PROGRAMM 04– 06 2017 LANG LEBE DIE REVOLUTION AC-STIPENDIUM 2017 NIKLAUS MANUEL MEISTERWERKE TERRY FOX
3 Vorwort 4 Ausstellungen Expositions 34 Kunstvermittlung Médiation culturelle 54 Gönnervereine Associations affiliées 58 Ihr Anlass Votre manifestation 60 Besucherinfo Infos visiteurs Impressum : Kunstmuseum Bern, Marketing & Kommunikation, T +41 31 328 09 44, press@kunstmuseumbern.ch Redaktion/rédaction : Maria Horst, Stefania Mazzamuto, Séverine Spillmann Übersetzung/traduction : Monique Nicol Lektorat/lectorat : Maria Horst, Stefania Mazzamuto Masterlayout : Senger & Partner Gestaltung/layout : Grégoire Bossy, Marie Louise Suter Druck/imprimerie : www.jordibelp.ch Auflage/tirage : 22'000 Ex. Erscheinung/parution : März 2017 /mars 2017 Titelbild/photo de couverture : Vladimir Dubossarsky / Alexander Vinogradov, What the Homeland Begins With, 2006, Öl auf Leinwand, 295 x 780 cm, (Ausschnitt), © the artists Das Kunstmuseum Bern wird unterstützt von /est soutenu par :
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Vorwort Liebe Besucherinnen und Besucher Terry Fox war in den 1960-er und 1970-er Jahren ein wegweisender Künstler der Performance- und Video-Art. Von Zeitgenossen wie Joseph Beuys, Vito Acconci, Dennis Oppenheim oder Bill Viola wurde er hoch geschätzt, einem breiteren Publikum ist er bis heute unbekannt. Wir zeigen Ihnen ab März den US-amerikanischen Aktionskünstler, den seine Performances sogar schon nach Bern geführt haben. Im April präsentieren wir Ihnen dann gemeinsam mit dem Zentrum Paul Klee «Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution!» zum 100jährigen Jubiläum der russischen Oktoberrevolution und lassen ein äusserst gewichtiges Jahrhundert der Kunstgeschichte Revue passieren. Wir beleuchten sowohl den Aufbruch zur radikal gegenstandslosen Kunst als auch die Auswirkungen der Revolution auf die Darstellung der Realität und deren Wandlungen und Verwerfungen bis in die Gegenwartskunst. Das Kunstmuseum Bern konzentriert sich dabei auf den sich nach der Revolution durchsetzenden «Sozialistischen Realismus». Von den Kritikern als Propaganda und Kitsch bezeichnet, werden die politischen und ästhetischen Vorgaben schon bald leise abgewandelt und subversiv unterwandert und zur künstlerischen Abrechnung mit der kommunistischen Gesellschaft und ihren Idealen. Ausgehend von Russland mit seinen Vorbildern wie Alexander Deineka und Alexander Gerassimow, geht der Blick über die DDR westwärts zu Künstlern wie Jörg Immendorff und Martin Kippenberger, und reicht bis in die Gegenwart zu Vladimir Dubossarsky/Aleksander Vinogradov oder Yael Bartana. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Nina Zimmer Direktorin Kunstmuseum Bern – Zentrum Paul Klee
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Ausstellungen Expositions 13.04. – 09.07.2017
Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Von Malewitsch bis Judd, von Deineka bis Bartana
Eine Kooperation von Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee
La révolution est morte. Vive la révolution ! De Malevitch à Judd, de Deineka à Bartana
Une coopération du Kunstmuseum Bern et du ZentrumPaul Klee
14.10.2016 – 30.04.2017
Berns verlorener Altar. Niklaus Manuel und die Tafeln der Predigerkirche zu Bern L’autel disparu. Niklaus Manuel et le retable de l’église des Dominicains de Berne _4
22.11.2016 – 16.07.2017
Kunstmuseum Bern: Die Meisterwerke der Sammlung Kunstmuseum Bern : les chefs-d’œuvre de la collection 10.03. – 05.06.2017
Terry Fox. Elemental Gestures Terry Fox. Elemental Gestures 28.04. – 11.06.2017
AC-Stipendium 2017 Bourse AC 2017
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Berns verlorener Altar. Niklaus Manuel und die Tafeln der Predigerkirche zu Bern 14.10.2016 – 30.04.2017 Der Berner Niklaus Manuel gehört zu den markanten Persönlichkeiten im Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit. Er war Maler, Politiker, Reformator, Reissläufer, Kriegsherr, Dynastiegründer und vieles mehr. Von ihm haben sich drei Tafeln im Kunstmuseum Bern erhalten, die einem verlorenen Altar in der Predigerkirche zu Bern, der heutigen Französischen Kirche, zugeschrieben werden. Was geschieht den Bildern, wenn sich ihre Deutung radikal ändert? In der Kirche Teil eines sakralen Möbels werden sie im Kunstmuseum als Werke eines wichtigen Künstlers aufbewahrt. Die kleine Ausstellung Berns verlorener Altar. Niklaus Manuel und die Tafeln der Predigerkirche zu Bern in der Sammlung geht diesen Fragen noch bis zum 30. April 2017 nach.
L’autel disparu. Niklaus Manuel et le retable de l’église des Dominicains de Berne 14.10.2016 – 30.04.2017 Le Bernois Niklaus Manuel compte parmi les personnalités marquantes de la période charnière entre le Moyen Âge et les Temps Modernes. Peintre, homme politique, réformateur, mercenaire, seigneur de guerre, fondateur de dynastie et bien d’autres choses encore, il est l’auteur de trois panneaux conservés au Kunstmuseum Bern et supposés avoir appartenu à un autel aujourd’hui disparu de l’église des Dominicains de Berne, l’église française actuelle. En quoi ces peintures seraient-elles affectées par un renversement radical de cette interprétation ? Éléments d’un meuble sacré dans l’espace ecclésial, elles apparaissent au musée comme les œuvres d’un artiste éminent. Ces questions sont au cœur de la petite exposition qui se tient encore jusqu’au 30 avril 2017 au sein des collections : L’autel disparu. Niklaus Manuel et le retable de l’église des Dominicains de Berne. Kurator / Commissaire : Daniel Spanke AGENDA Informationen zum Rahmenprogramm in der Agenda in der Heftmitte, unter Kunstvermittlung / Médiation culturelle, ab Seite 34 und unter www.kunstmuseumbern.ch
Meister der Berner Saulustafel Die Bekehrung des Saulus, 1515/1518 Mischtechnik auf Fichtenholz 119,5 x 155,7 cm Gottfried Keller-Stiftung, Bundesamt für Kultur, Bern Depositum im Kunstmuseum Bern
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Kunstmuseum Bern: Die Meisterwerke der Sammlung 22.11.2016 – 16.07.2017 Das Kunstmuseum Bern ist das älteste Kunstmuseum der Schweiz mit einer permanenten Sammlung. Diese gehört zu den bedeutendsten Kunstsammlungen der Schweiz. Die Neuhängung der Sammlung über drei Etagen ermöglicht eine Begegnung mit den grössten Meisterwerken aus der Sammlung des Kunstmuseum Bern. Die stets wachsende und sich wandelnde Sammlung reicht von der Gotik bis zur Gegenwart und ist vor allem dank der Schwerpunkte in der französischen Kunst des 19. Jahrhunderts und der einzigartigen Werkgruppen der Klassischen Moderne von internationaler Bedeutung. Rund 200 Meisterwerke wurden aus dem immensen Bestand ausgewählt und geben so einen ausführlichen Überblick. Dieser setzt mit Duccio, dem Berner Nelkenmeister und Niklaus Manuel ein. Ein einzigartiger Höhenweg der abendländischen Kunst beginnt mit Delacroix, Manet, Monet, Cézanne und Van Gogh. Und führt über Anker, Hodler und Vallotton zu Picasso, Klee, Dalí, Alberto Giacometti und Rothko, um mit Scully und Fischli-Weiss zu enden. Der zur Neuhängung der Sammlung erschienene Meisterwerkeband ist der ideale Begleiter für eine Entdeckungstour durchs Kunstmuseum Bern. Neben den chronologischen und nach Künstlern präsentierten Höhepunkten der europäischen Kunstgeschichte aus der Sammlung des Kunstmuseum Bern umfasst der Sammlungskatalog ebenfalls einen historischen Abriss über die Entstehung des Museums und seine Sammlung.
Franz Marc, Blaues Pferd II, 1911, Öl auf Leinwand, 113 x 86 cm Kunstmuseum Bern, Stiftung Othmar Huber, Bern
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Kunstmuseum Bern : les chefs-d’œuvre de la collection 22.11.2016 – 16.07.2017 Déployé sur trois étages du musée, le nouvel accrochage de la collection du Kunstmuseum Bern permet d’aller à la rencontre de ses chefs-d’œuvre les plus prestigieux. Le Kunstmuseum Bern possède l’une des plus importantes collections d’art de Suisse. C’est aussi le plus ancien musée du pays à être doté d’une collection permanente. Continuellement enrichie et en constante évolution, elle s’étend de la période gothique à nos jours et doit sa stature internationale avant tout à ses fleurons de peinture française du XIXe siècle et à ses remarquables ensembles d’art moderne classique. Les 200 chefs-d’œuvre qui y ont été sélectionnés pour cet accrochage donnent un aperçu substantiel de ses immenses richesses. Le parcours débute avec Duccio, le maître des œillets bernois, et Niklaus Manuel. Un itinéraire exceptionnel au faîte de l’art occidental commence avec Delacroix, Manet, Monet, Cézanne et Van Gogh, suivis d’Anker, Hodler et Vallotton. Viennent ensuite Picasso, Klee, Dalí, Alberto Giacometti et Rothko, et enfin Scully et Fischli-Weiss. Le catalogue des chefs-d’œuvre qui paraît à l’occasion du nouvel accrochage est le guide idéal pour partir à la découverte du Kunstmuseum Bern. Il est assorti d’une présentation chronologique et par artiste des temps forts de l’histoire de l’art européenne qui jalonnent la collection et d’une brève histoire de la fondation du musée et de la formation de sa collection.
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August Macke, Gartenrestaurant, 1912 Öl auf Leinwand, 81 x 105 cm Hermann und Margrit Rupf-Stiftung, Kunstmuseum Bern
Kurator / Commissaire : Matthias Frehner AGENDA Informationen zum Rahmenprogramm in der Agenda in der Heftmitte, unter Kunstvermittlung / MĂŠdiation culturelle, ab Seite 34 und unter www.kunstmuseumbern.ch KATALOG / CATALOGUE Meisterwerke Herausgeber Matthias Frehner, Valentina Locatelli. Vorwort von Nina Zimmer und Matthias Frehner. Texte von H. Eipeldauer, U. Fleckner, M. Frehner, M. Haldemann, A. HĂźneke, V. Locatelli, B. Stutzer, R. Koella, C. Wagner u. a. Text Deutsch oder Englisch, gebunden 460 Seiten, 203 farbige Abbildungen. Hirmer Verlag, ISBN: 978-3-7774-2628-0, CHF 59.00
Terry Fox. Elemental Gestures 10.03. – 05.06.2017 Das Kunstmuseum Bern entdeckt in dieser Einzelausstellung, das vielfältige Werk von Terry Fox (1943–2008) bestehend aus Videos, Fotos, Zeichnungen und Objekten neu. Der amerikanische Performance-, Klang- und Konzeptkünstler gilt als sogenannter artist’s artist, als Künstler, der zwischen den 1970er- und 1990er-Jahren vor allem in Künstlerkreisen bekannt wurde. Mit seiner Arbeit ist der Anpruch verbunden, Kunst mit dem Leben zu verschmelzen, wie es in jener Zeit üblich war, und elementare Gesten zu schaffen. So wandte sich Terry Fox früh von traditionellen Kunstformen wie der Malerei ab. Stattdessen begann er, Alltagssituationen als Aktionen der Kunst zu inszenieren und im Rahmen von Performances immer häufiger auch seinen Körper einzusetzen. In seinen Werken beschäftigten ihn persönliche Erfahrungen und seine eigene unmittelbare Lebenswahrnehmung. Eine wichtige Rolle spielte dabei das Labyrinth in der Kathedrale von Chartres. Terry Fox entdeckte es während einer Reise 1971. In den folgenden elf Jahren beschäftigte er sich intensiv damit. Er deutete es metaphorisch als seinen eigenen, von Krankheit geprägten Lebensweg. Das Labyrinth ist ein Gebilde, dessen Pfad zwar sicher ins Zentrum führt, der aber so gewunden ist, dass man keinen Überblick hat und ihn auch verliert. Orientierung bleibt im Labyrinth schwierig. Diese Schwierigkeiten verarbeitete Terry Fox in seinen Arbeiten. So beschäftigte er sich mit komplexen Textanordnungen und Geheimcodes. Ab Mitte der 1970er-Jahre nutzte er Räume als Resonanzkörper für seine Klangperformances, indem er Klaviersaiten von Wand zu Wand spannte und beeinflusste damit auch die europäische Klangkunst_12
bewegung. Terry Fox war aber auch von den Werken Adolf Wölflis und Robert Walsers fasziniert, woran die Ausstellung ebenfalls anknüpft. Den Auftakt bildet eine Aktion von Terry Fox an der Furk’Art 1990, zu der er eine Performance und eine Installation beisteuerte. Die Ausstellung versammelt die mediale Bandbreite an Werken von Terry Fox und versucht, seinem thematischen Universum näher zu kommen. Gleichzeitig schwingt die Frage nach der Ausstellbarkeit von Performancekunst mit, die im begleitenden Symposium vertieft wird. Eine Kooperation der Akademie der Künste, Berlin, des Musée des Beaux-Arts, Mons, des Von der Heydt-Museum Wuppertal und des Kunstmuseum Bern.
Terry Fox Virtual Volume (Smoke Exhalation), 1970 5 Fotografien, je 17 x 22.8 cm Fotos: Barry Klinger Estate of Terry Fox, Köln
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Terry Fox. Elemental Gestures 10.03. – 05.06.2017 Dans cette exposition individuelle, le Kunstmuseum Bern nous fait redécouvrir la variété de l’œuvre de Terry Fox (1943–2008), à travers vidéos, photos, dessins et objets. Ce performeur et artiste conceptuel américain, qui utilise aussi le son, est ce qu’on appelle un « artist’s artist », un artiste essentiellement connu des milieux artistiques entre les années 70 et 90. Son travail cherche à fondre l’art et la vie, comme cela se faisait à l’époque, et à créer des gestes élémentaires. Terry Fox s’est en effet éloigné assez vite des formes artistiques traditionnelles comme la peinture. Il a commencé à transformer les situations du quotidien en mises en scène artistiques et à utiliser de plus en plus souvent son propre corps pour faire des performances. Son œuvre s’inspirait de ses expériences personnelles et de sa perception directe de l’existence. Le labyrinthe de la cathédrale de Chartres a par exemple joué un rôle important. Il l’a découvert lors d’un voyage en 1971 et l’idée ne l’a plus quitté pendant les onze années suivantes. Il y voyait une métaphore de son propre parcours, marqué par la maladie. Les tracés du labyrinthe mènent certes au centre, mais ses sinuosités empêchent toute vue d’ensemble et nous font perdre tout recul. Il est difficile de s’orienter dans un labyrinthe. Ce sont ces difficultés dont s’est emparé Terry Fox dans ses travaux. Il s’est arrêté sur des dispositions de textes complexes et des codes secrets. A partir du milieu des années 70, il a utilisé les pièces comme des caisses de résonance pour ses performances sonores, en tendant des cordes de piano d’un mur à l’autre, influençant ainsi la mouvance de l’art sonore. Mais Terry Fox était aussi fasciné par les œuvres _16
d’Adolf Wölfli et Robert Walser, que l’exposition présente également. L’exposition commence par une intervention de Terry Fox dans le cadre du projet Furk’Art en 1990, auquel il participa avec une performance et une installation. Elle regroupe ensuite des œuvres de Terry Fox sur toute une palette de supports et tente de cerner son univers thématique. Elle fait en même temps résonner les interrogations autour de l’exposition d’un art destiné à la performance, question débattue dans le cadre d’un symposium accompagnant l’exposition. Cette exposition est le fruit d’une coopération avec l’Académie des arts de Berlin, le Musée des Beaux-Arts Mons, le musée Von der Heydt de Wuppertal et le Kunstmuseum Bern. Kuratoren / Commissaires : Seraina Renz, in Zusammenarbeit mit Valerian Maly Arnold Dreyblatt und Angela Lammert, Akademie der Künste Berlin AGENDA Informationen zum Rahmenprogramm in der Agenda in der Heftmitte, unter Kunstvermittlung/Médiation culturelle ab Seite 34 und auf www.kunstmuseumbern.ch KATALOG / CATALOGUE Terry Fox. Elemental Gestures Hrsg. Arnold Dreyblatt und Angela Lammert für die Akademie der Künste, Berlin, Ausgabe deutsch/englisch oder édition anglais/français, 312Seiten, flexibler Einband, Verlag Kettler, Dortmund, ISBN 978-3-86206-515-8
Partner der Ausstellung
Mit der Unterstützung von / Avec le soutien de :
Alfred Richterich Stiftung 17_
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Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Von Malewitsch bis Judd, von Deineka bis Bartana Eine Kooperation von Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee 13.04. – 09.07.2017 Zum 100. Jahrestag der russischen Oktoberrevolution von 1917 präsentieren das Kunstmuseum Bern und das Zentrum Paul Klee Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Die einzige Ausstellung im Revolutionsjahr, die sowohl den Aufbruch der russischen Avantgarde zu einer radikal gegenstandslosen Kunst, als auch verschiedene Formen des sozialistischen Realismus bis in die Gegenwart zeigt. Das Zentrum Paul Klee widmet sich dem revolutionären bildnerischen Geist des russischen Suprematismus und Konstruktivismus bis hin zu seinen Folgen für die Kunst des 20. Jahrhunderts. Kasimir Malewitsch, der Begründer des Suprematismus, sowie die russischen Konstruktivisten um Wladimir Tatlin und Alexander Rodtschenko veränderten mit ihrem Durchbruch zur geometrischen Abstraktion und zur Konstruktion die Kunst radikal. Die russische Avantgarde inspirierte künstlerische Bewegungen und Positionen des 20. und 21. Jahrhunderts wie die Avantgarde in Südamerika, die amerikanische Minimal Art und die Konzeptkunst der 1960er- und 1970er-Jahre nachhaltig. Ihr kommt das Verdienst der revolutionären Kunst auch heute noch mit Recht zu. Das Kunstmuseum Bern folgt den Spuren des sich nach der Revolution durchsetzenden «Sozialistischen Realismus» und beobachtet des-
Komar & Melamid The Origins of Socialist Realism (aus der Serie Nostalgic Socialist Realism), 1982 – 83 Öl, Tempera auf Leinwand, 183,5 x 122 cm Collection Zimmerli Art, Museum at Rutgers University. Norton and Nancy Dodge Collection of Nonconformist Art from the Soviet Union 19_
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sen Wandlungen und Verwerfungen bis in die Gegenwartskunst. Nach dem «Nullpunkt der Abstraktion», der 1915 mit Malewitschs Schwarzem Quadrat erreicht wurde, fand 1917 in Russland bekanntlich eine tatsächliche politische und gesellschaftliche Revolution statt. Ein realistischer Malstil setzte sich als verbindliche visuelle Sprache für die Darstellung sozialistischer Themen durch. Die Propagandakunst ist zugleich ein programmatischer Gesellschaftsentwurf. Denn sie macht Werbung für eine Gesellschaft, die es nicht gibt und nie geben wird. Mit der Krise der Sowjetunion und der Auflösung des Ostblockes beginnt auch ein Wandel in der Bildsprache, die nun als leise Kritik, später als Persiflage oder in der Postmoderne als subversives Versatzstück dient und sich so von der ideologisch geprägten Bedeutung löst. Schritt für Schritt befreien sich Künstler vom Korsett des sozialistisch geprägten Stils und nutzen die leer gewordenen Bildformeln zur ätzenden Abrechnung mit einer illusionslosen und zynisch gewordenen spätkapitalistischen Gesellschaft.
La révolution est morte. Vive la révolution ! De Malevitch à Judd, de Deineka à Bartana Une coopération du Kunstmuseum Bern et du Zentrum Paul Klee 13.04. – 09.07.2017 Pour le centenaire de la Révolution russe d’Octobre 1917, le Kunstmuseum Bern et le Zentrum Paul Klee consacrent à cet événement une grande exposition La révolution est morte. Vive la révolution ! Cette exposition sera la seule à montrer au cours de cette année anniversaire aussi bien l’orientation de l’avant-garde russe vers un art radicalement non figuratif que les diverses formes du réalisme socialiste jusqu’à nos jours. _22
Le Zentrum Paul Klee se consacre à l’esprit révolutionnaire des artistes du suprématisme russe et au constructivisme, ainsi qu’à son impact sur l’art du 20ème siècle. Le fondateur du suprématisme, Kasimir Malevitch, tout comme les constructivistes russes, réunis autour de Vladimir Tatline et Alexandre Rodtchenko, ont créé, avec la construction et l’abstraction géométrique, un bouleversement radical dans l’art. L’avant-garde russe a inspiré durablement les positions et mouvements artistiques des 20ème et 21ème siècles : l’avantgarde en Amérique latine, l’Art minimal américain et l’Art conceptuel des années 1960 et 1970. C’est à elle que revient, à juste titre, le mérite de l’art révolutionnaire, aujourd’hui encore. Le Kunstmuseum Bern suit les traces du « Réalisme socialiste », qui s’impose après la Révolution, et en observe les évolutions et les ruptures jusque dans l’art contemporain. Après que l’abstraction eut atteint son « point zéro » en 1915 avec le Carré noir de Malevitch, eut effectivement lieu en Russie, en 1917, on le sait, une révolution politique et sociale. Un style réaliste s’imposa alors comme langage visuel indispensable à la représentation de thèmes socialistes. Cet art de propagande s’efforce en même temps d’esquisser un projet de société. Il fait la publicité d’une société qui n’existe pas et n’existera jamais. La crise en Union soviétique et l’effondrement du bloc de l’Est provoquent une transformation du langage plastique, d’abord utilisé pour critiquer discrètement le régime, puis pour le persifler avant d’apparaître, à l’époque postmoderne, comme un cliché subversif, ainsi libéré de toute connotation idéologique. Progressivement, les artistes se libèrent du corset d’un style estampillé socialiste et ont recours à des formules plastiques vidées de leur contenu pour régler ses comptes, de manière caustique, au capitalisme tardif d’une société devenue cynique et dénuée d’illusions. S. 20/21 Vladimir Dubossarsky / Alexander Vinogradov What the Homeland Begins With, 2006 Öl auf Leinwand, 295 x 780 cm, (Ausschnitt), © the artists
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Kuratoren / Commissaires : Kathleen Bühler, Kunstmuseum Bern, Michael Baumgartner und Fabienne Eggelhöfer, Zentrum Paul Klee AGENDA Informationen zum Rahmenprogramm in der Agenda in der Heftmitte und unter www.lang-lebe-die-revolution.ch KATALOG / CATALOGUE Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Von Malewitsch bis Judd, von Deineka bis Bartana Hrsg./ed. Michael Baumgartner, Kathleen Bühler, Nina Zimmer 368 Seiten, 320 Farbabb., Soft Cover, 24 x 28 cm ISBN 978-3-7913-5634-1, Preis: CHF 38.– Herzlichen Dank für die Unterstützung:
Das Kunstmuseum Bern dankt zudem:
Das Zentrum Paul Klee dankt zudem:
Kasimir Malewitsch, Suprematistische Komposition (mit gelben, orangen und grünen Rechtecken), 1915 Öl auf Leinwand, 44.5 x 35.5 cm Stedelijk Museum, Amsterdam
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Aktuelles Berner Kunstschaffen im Fokus
AC-Stipendium 2017 28. April bis 11. Juni 2017 Das Louise Aeschlimann und Margareta Corti-Stipendium der Bernischen Kunstgesellschaft BKG gilt als eines der wichtigsten privaten Förderinstrumente für bildende Künstlerinnen und Künstler im Kanton Bern. Seit 1942 vergibt die Stiftung jährlich Stipendien an Kunstschaffende der jüngeren Generation. Der Stipendienwettbewerb ist mit einer Ausstellung verbunden, die 2017 turnusgemäss im Kunstmuseum Bern stattfindet. Gezeigt werden die prämierten Arbeiten und ausgewählte Werke, die für den diesjährigen Wettbewerb eingereicht wurden. Zur Vergabe der Haupt- und Förderstipendien steht für das Jahr 2017 eine Gesamtsumme von insgesamt CHF 65'000.00 zur Verfügung. Eine Jury wählt aus den eingegangenen Bewerbungen die Preisträgerinnen und Preisträger aus. Mehr Informationen auch unter: www.kunstgesellschaft.be Coup de projecteur sur la création plastique contemporaine bernoise
Bourse AC 2017 28 avril – 11 juin 2017 La Bourse Louise Aeschlimann et Margareta Corti de la Bernische Kunstgesellschaft BKG compte parmi les plus importants outils privés de soutien aux artistes plasticien/nes du canton de Berne. Depuis 1942, la BKG attribue chaque année des bourses à la jeune génération de créateurs. Une exposition présentée par roulement dans différentes institutions est associée au concours de la bourse et elle se tiendra cette année au Kunstmuseum Bern. Y seront expo27_
sés les travaux primés et une sélection d’œuvres d’artistes candidats en 2017. La somme mise à disposition pour l’attribution des bourses principales et des bourses d’encouragement s’élève en 2017 à un total de CHF 65'000.00. Un jury procède à la sélection des lauréats et lauréates parmi les dossiers de candidature reçus. Plus d’informations sur : www.kunstgesellschaft.be Kuratorin / Commissaire : Sarah Merten AGENDA Informationen zum Rahmenprogramm in der Agenda in der Heftmitte, unter Kunstvermittlung/Médiation culturelle ab Seite 34 und auf www.kunstmuseumbern.ch BEGLEITPUBLIKATION / PUBLICATION AC Zeitung 2017.
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Shi Jinsong, Lack Pine Tree, 2011, Holz, 200 x 180 x 120 cm, Š the artist. Courtesy Sigg Collection
Mitten in der Kunst
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ausstellungsgeschoss im PROGR Öffnungszeiten: Mittwoch–Freitag: 14h –18h und Samstag: 12h –16h Programmänderungen bleiben vorbehalten
kunstmuseum bern @ PROGR fenster zur gegenwart www.kunstmuseumbern.ch 07.04. – 01.07.2017, Eröffnung: Donnerstag, 06.04.2017, 18h Werke aus der Sammlung: Ursula Palla
stadtgalerie www.stadtgalerie.ch
07.04. – 13.05.2017, Eröffnung: Donnerstag, 06.04.2017, 18h Privacy Settings Daniel V. Keller mit Bernd Oppl, Lotte Reimann und Li Tavor 25.05. – 01.07.2017, Eröffnung: Mittwoch, 24.05.2017, 18h Zukunftswucher Nino Baumgartner, Maya Hottarek, Adriane Morard, Jared Muralt, Lorenzo Salafia, Liêm Tong Eine Kooperation der Stadtgalerie und des Alpinen Museums
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galerie bernhard bischoff www.bernhardbischoff.ch 07.04. – 20.05.17, Eröffnung: Donnerstag, 06.04.2017, 18h Samuel Blaser, "Skip the Pit Stop" 25.05. – 01.07.2017, Eröffnung: Mittwoch, 24.05.2017, 18h Peter Wüthrich, "Deep Storage Reloaded"
Showroom @ PROGR www.videokunst.ch bis 01.04.2017 Judith Albert Videofenster @ BIENZGUT.ch: bis 05.04.2017 07.04. – 20.05.2017, Eröffnung: Donnerstag, 06.04.2017, 18h David Zehnder Videofenster @ BIENZGUT.ch: 06.04. – 23.05.2017 25.05. – 01.07.2017, Eröffnung: Mittwoch, 24.05.2017, 18h Erik Dettwiler Videofenster @ BIENZGUT.ch: 24.05. bis 16.08.2017
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Apartment für internationale Kunstschaffende im PROGR GastkünstlerInnen April - Juni 2017: Katarzyna Sobucka London Charlotte Bricault Brüssel Residency.ch wird finanziert von der
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Kunstvermittlung Médiation culturelle Veranstaltungen für Erwachsene > Private Führungen > Öffentliche Führungen > Kunst über Mittag > Rendez-vous für Singles > Zeitfenster Gegenwart im PROGR > Kunst und Religion im Dialog
Veranstaltungen für LehrpersoneN und Schulklassen > Führungen für Schulklassen > Neu: Mit der Integrationsklasse im Kunstmuseum Bern > Sprachen lernen im Museum > Neu: Biz’Art au Musée des Beaux-Arts de Berne > Einführung in die Museumspädagogik > Einführungsveranstaltungen für Lehrpersonen
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VERANSTALTUNGEN FÜR KINDER und familien > «ARTUR» Kinder-Kunst-Tour > Sonntag im Museum > Fäger-Ferienkurs «Kunst fägt» > Kindergeburtstag im Kunstmuseum > Workshop für Kinder in Russisch > «KUNST RUNDUM» Interkulturelles Projekt für Frauen > Generationen im Museum
Activités en français > Visites pour groupes > Visites commentées publiques
ACtivities in English > Public guided tours > Guided tours for schools > Cool Kids’ Classes
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Veranstaltungen für Erwachsene Private Führungen Gerne führen wir Ihre Gruppe durch eine unserer Ausstellungen oder zu ausgewählten Werken der Sammlung. Mit einem zusätzlich in unserem Museumscafé organisierten Apéro wird Ihr Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Fremdsprachige Führungen sind auf Anfrage möglich (Französisch, Englisch, Italienisch, Spanisch, Russisch). Gruppengrösse: max. 25 Personen. Dauer: 60 Minuten. Kosten: CHF 180.00 zuzüglich Ausstellungseintritt ab 10 Personen reduzierter Eintritt. Anmeldung / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch
Private Führungen in der Ausstellung Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Dauer: 60 Minuten. Kosten: CHF 200.00 zuzüglich Ausstellungseintritt ab 10 Personen reduzierter Eintritt. Doppelführung in KMB und ZPK: CHF 350.00 zuzüglich Ausstellungseintritt ab 10 Personen reduzierter Eintritt. Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch
Öffentliche Führungen In den Wechselausstellungen finden regelmässig öffentliche Führungen statt. > jeweils am Dienstag um 19h und am Sonntag um 11h Dauer: 60 Minuten Die genauen Daten sind in der Agenda, in den Informationen zu den Ausstellungen oder unter www.kunstmuseumbern.ch zu finden. Anmeldung nicht erforderlich
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Kunst über Mittag Sich eine halbe Stunde Zeit nehmen und dabei die Wahrnehmung schärfen, Hintergründe erfahren und Zugang zur Kunst finden: Fachkundig moderierte Gespräche vor einem Werk aus der Sammlung oder aus einer aktuellen Wechselausstellung. > Jeden Mittwoch von 12h30 – 13h Anmeldung nicht erforderlich Leitung: Magdalena Schindler, Anna M. Schafroth, Franziska Vassella Kosten: CHF 10.00 oder CHF 25.50 inkl. Suppe, Salat und Glas Tee im Café Kunstmuseum
Rendez-vous für Singles 45 Minuten zusammen Kunst betrachten, miteinander ins Gespräch kommen und dieses nach der Veranstaltung im Museumscafé fortsetzen. Jeden ersten Dienstag des Monats. > Dienstag, 04. April, 02. Mai, 06. Juni, 18h30 Anmeldung nicht erforderlich Leitung: Anna Bähler, Beat Schüpbach Kosten: CHF 10.00
ZEITFENSTER GEGENWART IM PROGR Einführung und Künstlergespräch zu Werken zeitgenössischer Kunst im Ausstellungsraum Kunstmuseum Bern @ PROGR. > Samstag, 17. Juni, 12h – 13h Begegnung mit der Künstlerin Ursula Palla und ihrer Videoprojektion Black Flowers (2014) aus der Sammlung des Kunstmuseum Bern. Thematisch ergänzt das Werk die Ausstellung Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Von Malewitsch bis Judd, von Deineka bis Bartana. Moderation: Etienne Wismer. Treffpunkt: Stadtgalerie, PROGR Zentrum für Kulturproduktion (EG), Waisenhausplatz 30, Bern Entritt frei Anmeldung nicht erforderlich _38
KUNST UND RELIGION IM DIALOG Eine gemeinsame Veranstaltungsreihe von Kunstmuseum Bern, Zentrum Paul Klee, den drei Landeskirchen und dem Haus der Religionen. Im Gespräch mit Vertreterinnen und Vertretern beider Seiten eröffnen sich neue Sichtweisen auf Kunstwerke aus Geschichte und Gegenwart. > Sonntag, 30. April, 15h – 16h In der Ausstellung Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Von Deineka bis Bartana Kathleen Bühler (Kunstmuseum Bern) im Dialog mit Brigitta Rotach (Haus der Religionen Bern). Ort: Kunstmuseum Bern Kosten: Ausstellungseintritt Platzzahl beschränkt, Anmeldung nicht möglich
> Sonntag, 18. Juni 2017, 15h – 16h In der Ausstellung Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Von Malewitsch bis Judd Michael Baumgartner (Zentrum Paul Klee) im Dialog mit Michael Braunschweig (Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn) Ort: Zentrum Paul Klee Kosten: Ausstellungseintritt Platzzahl beschränkt, Anmeldung nicht möglich
Ursula Palla Black Flowers, 2014 Videoinstallation, Farbe, Ton, 13’10’’ Kunstmuseum Bern © the artist
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Veranstaltungen für Lehrpersonen und Schulklassen Führungen für Schulklassen Für Klassen aller Stufen haben wir ein Angebot an Vorschlägen und Ideen, sind aber auch offen für spezielle Wünsche. Wir bieten Möglichkeiten, die Kunstbetrachtung durch eigenes Gestalten zu vertiefen und zu erweitern. Der geführte Besuch einer Schulklassen kostet CHF 140.00 (Dauer: 60 - 90 Minuten, Führung oder Workshop). Führen Lehrerinnen und Lehrer ihre Klasse selbst durch das Museum, ist der Eintritt frei (ausserkantonal ab 16 Jahren: Eintritt CHF 5.00 pro Schüler) und keine Anmeldung nötig. 4 für 3: Gerne arbeiten wir mit derselben Klasse mehrere Male. Der vierte geführte Museumsbesuch während des gleichen Schuljahres ist gratis. Anmeldung/Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch
Neu: Mit der Integrationsklasse im Kunstmuseum Bern Das spezielle Angebot für Integrationsklassen (BPI 1 ab 2. Semester und BPI 2) soll die Sprachkompetenz fördern und mit der Institution eines Museums vertraut machen. Dabei werden Werke bedeutender Schweizer Kunstschaffender aus unterschiedlichen Epochen (Niklaus Manuel, Franz Niklaus König, Albert Anker, Paul Klee, Alberto Giacometti und Meret Oppenheim) betrachtet. Dauer: 90 Minuten Kosten: CHF 140.00 Anmeldung / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch
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SPRACHEN LERNEN IM MUSEUM Shapes and Colors at the Kunstmuseum Bern Aufbauend auf dem neuen Lehrmittel «New World» betrachten wir Werke von Pablo Picasso, Paul Klee, Marc Chagall, Auguste Herbin und Bridget Riley. Vor den Originalen können wir das Vokabular und die Satzstrukturen von Unit 3 üben, anwenden und erweitern. Auf Wunsch werden wir am Ende im Atelier selbst noch gestalterisch tätig. Für die 5. Klasse Dauer: 90 Minuten Kosten: CHF 140.00 Anmeldung / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch
NEU: Biz’Art au Kunstmuseum Bern Parallel zum Französischlehrmittel «Clin d’œil» betrachten wir Werke von Kandinsky, Braque, Dali, Max Ernst und Nicolas de Staël. Wir üben dabei das entsprechende Vokabular und werden selbst im Atelier gestalterisch tätig. Für die 7. Klasse Dauer: 90 Minuten Kosten: CHF 140.00 Anmeldung / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch
Einführung in die Museumspädagogik Dreistündige Weiterbildungsveranstaltung für Lehrerkollegien. Kosten: CHF 400.00 Anmeldung/Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch
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EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNGEN FÜR LEHRPERSONEN Terry Fox. Elemental Gestures > Dienstag, 14. März, 18h Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Von Malewitsch bis Judd, von Deineka bis Bartana > Dienstag, 02. Mai, 18h > Mittwoch, 03. Mai, 14h Kosten: CHF 10.00 Anmeldung erforderlich: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch
VERANSTALTUNGEN FÜR KINDER und familien
«ARTUR» KINDER-KUNST-TOUR Auf Entdeckungstouren im und ausserhalb des Museums suchen wir gemeinsam spielerische Zugänge zu Kunst und regen zu eigenen Sichtweisen und kreativen Umsetzungen an. Für Kinder von 6 – 12 Jahren. An folgenden Samstagen tourt ARTUR von 10h30 – 12h30: > Samstag, 29. April: «drunter und drüber» … im Museum > Samstag, 13. Mai: «vis-à-vis», Gastkünstlerin: Andrea Heller > Samstag, 24. Juni: «bewegt» … in die Stadt Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung Leitung: Anina Büschlen, Sibylle Schelling Kosten: CHF 10.00 Anmeldung / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch
SONNTAG IM MUSEUM Nach gemeinsamen Werkbetrachtungen werden im Atelier unterschiedliche Techniken und Materialien ausprobiert und Ideen ausgetauscht. Erwachsene Begleitpersonen haben die Möglichkeit mitzumachen oder um 11h an einer öffentlichen Führung teilzunehmen. Für alle BesucherInnen ab 4 Jahren (bis 6 Jahre in Begleitung). > Sonntag, 07. Mai, 11h – 12h30: «Karton» Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung Leitung: Anina Büschlen Kosten: CHF 10.00 Anmeldung erforderlich / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch
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FÄGER-FERIENKURS «KUNST FÄGT» In den Berner Schulferien finden für Kinder von 6 – 12 Jahren gestalterische Workshops mit Kunstbetrachtungen in den aktuellen Ausstellungen statt.
FRÜHLINGSFERIEN – KUNST WÄCHST: Auf imaginären Reisen Kunst betrachten: Wo hast du was entdeckt und was entsteht von Tag zu Tag im Atelier? Entscheide du mit, was wir gestalten. > Mittwoch, 19. / Donnerstag, 20. / Freitag, 21. April jeweils 9h – 12h
SOMMERFERIEN – KUNST ERFRISCHT: Was ist für dich coole Kunst? An heissen Tagen erweitern wir unsere Fragensammlung vor Kunstwerken und hinterlassen im Atelier temporäre Spuren. > Mittwoch, 12. / Donnerstag, 13. / Freitag, 14. Juli jeweils 9h – 12h
HERBSTFERIEN – KUNST BERÜHRT: Welche Kunstwerke berühren mich? Wir suchen laute und leise Bilder, gestalten mit harten und weichen Materialen. Wir bringen Bewegung ins Spiel! > Mittwoch, 11. / Donnerstag, 12. / Freitag, 13. Oktober jeweils 9h – 12h Anmeldung für Workshops und Anlässe erforderlich Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten pro Fägerkurs: CHF 60.00 (für drei Vormittage)
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KINDERGEBURTSTAG IM KUNSTMUSEUM bern Möchtest du deinen Geburtstag im Kunstmuseum feiern? Lade deine Freunde ein, wir stellen ein besonderes Programm für dich zusammen. Wir betrachten Kunstwerke in den Ausstellungsräumen und gestalten gemeinsam im Atelier. Erwachsene Begleitpersonen sind nach 90 Minuten Workshop zum gemeinsamen Kuchenessen erwünscht. Ab 6 Jahren, max. 12 Kinder. Dauer: 2 Stunden Kosten: CHF 240.00, inkl. Kuchen und Getränk Anmeldung/Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch
Workshop für Kinder in Russisch ТВОРЧЕСКАЯ СТУДИЯ НА РУССКОМ ЯЗЫКЕ
Beim Spaziergang durch das Museum entdecken wir die Welt der Kunst und gestalten im Atelier nach unserer Fantasie oder nach der Natur mit Stift und Farbe, mit Ton, Papier und anderen Materialien. Für Kinder ab 6 Jahren. На прогулках по залам музея мы открываем секреты мира искусства и создаем работы по своему воображению или с натуры карандашами и красками, лепим, делаем коллажи. С 6-ти лет Die Workshops finden an folgenden Samstagen von 10h15 –12h statt: По субботам 10h15 – 12h > Samstag, 01. April > Samstag, 06. Mai Treffpunkt: Zentrum Paul Klee, Haupteingang Место встречи: Центр Пауля Клее, главный вход > Samstag, 17. Juni Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung Leitung: Cornelia Klein Kosten: CHF 10.00 Anmeldung / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch 45_
«KUNST RUNDUM» INTERKULTURELLES PROJEKT FÜR FRAUEN Im Museum Kunst begegnen. Frauen anderer Kulturkreise kennenlernen. Den Blickwinkel wechseln, Gedanken austauschen. Mit künstlerischen Techniken experimentieren. Individuell und gemeinsam gestalten. > Samstag, 29. April, 14h – 16h: «Spuren im Raum» > Samstag, 13. Mai: «vis-à-vis» Gastkünstlerin: Andrea Heller Zielgruppe: Frauen mit und ohne Migrationshintergrund (Deutschkenntnisse A2) Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung Kunstmuseum Bern Leitung: Anina Büschlen, Sibylle Schelling Kosten: Freiwilliger Beitrag zu Gunsten des Projekts «KUNST RUNDUM» Anmeldung / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch, Anmeldung bis jeweils Mittwoch vor dem Anlass (Anzahl Teilnehmerinnen begrenzt)
GENERATIONEN IM MUSEUM Nehmen Sie Ihr Grosskind, eine Nachbarin oder Ihren Freund mit ins Museum! Zu einem selbstgewählten Kunstwerk aus der Sammlung des Kunstmuseum Bern erfinden wir gemeinsam kleine Geschichten und erzählen diese beim anschliessenden Rundgang. Die Begegnung mit Kunst und der Austausch mit Menschen unterschiedlicher Generationen stehen dabei im Zentrum. > Sonntag, 11. Juni, 14h – 16h Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung, Kunstmuseum Bern Leitung: Magdalena Schindler Kosten: CHF 20.00 pro Zweierteam inkl. Zvieri Anmeldung / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch, Anmeldung im Zweierteam bis am Mittwoch vor dem Anlass (Anzahl Teilnehmende begrenzt)
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Activités en français Visites pour groupes Nous organisons sur demande des visites commentées en français de la collection permanente ou des expositions temporaires. Il est possible de mettre l’accent sur des thèmes spécifiques selon accord préalable. CHF 180.00 CHF 200.00 Exposition La révolution est morte. Vive la révolution! Prix d’entrée réduit dès 10 personnes Inscription : T +41 31 328 09 11, vermittlung@kunstmuseumbern.ch
VISITES COMMENTéES PUBLIQUES Les visites commentées donnent un aperçu des aspects principaux d’une exposition et durent environ une heure. Ne payer que son entrée. Pas besoin de s’inscrire. La révolution est morte. Vive la révolution! De Malevitch à Judd, de Deineka à Bartana > Mardi 06 juin à 19h30 > Dimanche 25 juin à 11h
Activities in English Private guided tours Private guided tours for individuals and groups through the temporary exhibitions are available upon request. CHF 180.00 CHF 200.00 Exhibition The Revolution is dead. Long live the Revolution! Reduced entrance fee for groups of 10 or more For further information: T +41 31 328 09 11, vermittlung@kunstmuseumbern.ch 47_
PUBLIC GUIDED TOURS The Revolution is dead. Long live the Revolution! From Malevich to Judd, from Deineka to Bartana > Sunday, May 21, 11:30am > Tuesday, June 13, 7:30pm Kunstmuseum Bern: The Masterpieces of the Collection > Tuesday, June 27, 7:30pm > Sunday, July 16, 11:30am
guided tours for schools The museum’s collection is an excellent out-of-school resource for incorporating art appreciation into a school’s curriculum. Art workshops and guided tours to fit the needs of students are available upon request. CHF 140.00 (90 min.), which includes entrance fee. For further information: T +41 31 328 09 11 or vermittlung@kunstmuseumbern.ch
COOL KIDS’ CLASSES ART WORKSHOPS FOR KIDS AND TEENS (AGES 6 – 14) If you can speak English and like making artthen come to our workshops where you can take partin drawing and painting and modeling in clay … from sculptures, from portraits, still lifes to landscapes … from Cézanne to Matisse, from van Gogh to Klee. > Tuesdays, May 16, June 13, 4:30 – 6 pm > Saturdays, May 20, June 10, 10:30 am – noon Entrance fee: CHF 10.00 per participant per session Workshop instructor: Mrs. Anita Geiser Registrations are required: +41 31 328 09 11 or vermittlung@kunstmuseumbern.ch _48
www.landesmuseum.ch
BÂTIMENTS VIDES— PLEINS DE VIE
Junge Künstlerinnen und Künstler aller Sparten lassen ehemalige Fabriken wieder aufleben. Eine Zusammenarbeit der Hochschule der Künste Bern HKB mit dem Parc Chasseral.
ÖFFENTLICHE PRÄSENTATIONEN 9.–11. Juni 2017 in Saint-Imier, ehemaliger Schlachthof und Espace Noir 15.–17. September 2017 in Orvin, alte Ziegelei und in Péry-La Heutte, ehemalige Holzstofffabrik Rondchâtel
De jeunes artistes de toutes les disciplines font revivre d’anciennes fabriques. Une collaboration de la Haute école des arts de Berne HKB et du Parc Chasseral.
PRÉSENTATIONS PUBLIQUES Du 9 au 11 juin 2017 à Saint-Imier, anciens abattoirs et Espace Noir Du 15 au 17 septembre 2017 à Orvin, ancienne tuilerie et à Péry-La Heutte, ancienne fabrique de pâte de bois Rondchâtel
� hkbgehtanland.ch � hkbtoucheterre.ch
WOHLFร HL-AUFENTHALT IM HERZEN VON BERN
Das THE SPA wartet an 365 Tagen im Jahr mit vielseitigen Verwรถhn-Angeboten: Manicure & Pedicure, Massage, Gesichts- und Kรถrperbehandlungen sowie vieles mehr.
Hotel Schweizerhof Bern, Bahnhofplatz 11, 3001 Bern Tel. +41 (0) 31 326 80 99, spa@schweizerhof-bern.ch www.schweizerhof-bern.ch
Digital
Franz Marc Blaues Pferd II, 1911 Öl auf Leinwand, 113 x 86 cm Kunstmuseum Bern, Stiftung Othmar Huber, Bern
Videos zur Sammlung Wir stellen Ihnen ausgewählte Werke als Video vor. Besuchen Sie unseren YouTube- oder iTunes-Kanal und erfahren Sie zum Beispiel mehr über Franz Marcs Blaues Pferd II. Und entdecken Sie viele weitere Meisterwerke aus unserer Sammlung. > www.youtube.com/kunstmuseumbern > Gratis Abo im iTunes Store
Taschenmuseum Laden Sie sich kostenlos «museen bern» auf Ihr iPhone und stecken Sie so das Kunstmuseum Bern einfach in die Hosentasche. Mit einem Fingerdruck finden Sie alle Informationen zu unseren laufenden Ausstellungen, zu unseren Events sowie alles Praktische für Ihren nächsten Besuch bei uns. > Laden Sie «museen bern» kostenlos im App-Store herunter
Bleiben Sie auf dem Laufenden Über unseren neuen Newsletter informieren wir Sie regelmässig über Ausstellungen, Veranstaltungen und alles rund um das Kunstmuseum Bern. > Jetzt anmelden auf: kunstmuseumbern.ch/Newsletter > www.facebook.com/kunstmuseumbern > www.twitter.com/kunstmuseumbern > www.instagram.com/kunstmuseumbern
Kunstmuseum Bern BLOG Auf unseren Blog schreiben Restauratorinnen, Kuratoren, Techniker, Registrarinnen und Kunstvermittler. Woche für Woche lesen Sie hier das neueste über das Kunstmuseum Bern, unser Team und die Berner Kulturszene. > blog.kunstmuseumbern.ch
Gönnervereine Associations affiliées
Bernische Kunstgesellschaft BKG Die BKG fördert das Verständnis für die zeitgenössische Kunst und unterstützt inbesondere begabte junge KünstlerInnen, das Kunstmuseum Bern und die Kunsthalle Bern. Die BKG veranstaltet Führungen in Ausstellungen, Besichtigungen von Kunstwerken im In- und Ausland, Atelierbesuche und organisiert Vorträge. Jährlich vergibt sie mit dem Louise Aeschlimann und Margareta Corti Stipendium den höchstdotierten privaten Kunstpreis im Kanton Bern. www.kunstgesellschaft.ch
Bernische Kunstgesellschaft BKG – Association d’art La Bernische Kunstgesellschaft encourage la compréhension de l’art, en particulier l’art contemporain et apporte surtout son appui à de jeunes talents, au Kunstmuseum Bern et à la Kunsthalle Bern. Elle organise des visites guidées d’expositions, des découvertes d’œuvres d’art en Suisse et à l’étranger, des visites d’atelier et organise des conférences. Elle accorde chaque année la Bourse Louise Aeschlimann et Margareta Corti, le prix artistique privé le mieux doté dans le canton de Berne. www.kunstgesellschaft.ch
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Verein der Freunde Kunstmuseum Bern Werden Sie Mitglied des Vereins der Freunde Kunstmuseum Bern. Sie leisten einen wertvollen Beitrag an das Kunstmuseum und an das Berner Kunstleben. Der Verein fördert das Kunstmuseum Bern insbesondere durch den Ankauf von Kunstwerken und die Unterstützung von Ausstellungen und Anlässen. www.kunstmuseumbern.ch
Amis du Kunstmuseum Bern Adhérez à l’Association des Amis du Kunstmuseum Bern. Vous rendrez ainsi un service précieux à notre musée et à la vie culturelle de Berne. L’association soutient le musée, en particulier dans l’organisation de projets d’expositions ou de manifestations, de plus elle acquiert des œuvres pour le musée. www.kunstmuseumbern.ch
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bernerkunstfonds
Berner Kunstfonds 1993 wurde der Berner Kunstfonds durch den «Verein der Freunde Kunstmuseum Bern», die «Bernische Kunstgesellschaft» und die «Kunsthalle Bern» gegründet, um die Beziehungen zu Mäzenen und Sponsoren auf privatwirtschaftlicher Basis zu intensivieren und zu koordinieren. Die Mitglieder leisten einen wichtigen Beitrag zur Zusammenarbeit zwischen dem Kunstmuseum Bern und der Kunsthalle Bern sowie zur Kunstvermittlung und zum Kunstleben. www.kunstmuseumbern.ch
Berner Kunstfonds En 1993, les associations «Verein der Freunde Kunstmuseum Bern», «Bernische Kunstgesellschaft» et «Kunsthalle Bern» s’associent pour créer le «Berner Kunstfonds», afin d’intensifier et de coordonner les rapports aux mécènes et sponsors de façon efficace. Les membres contribuent de façon significative à l’intensification de la collaboration entre le Kunstmuseum Bern et la Kunsthalle Bern, ainsi qu’à la vie culturelle du canton. www.kunstmuseumbern.ch
Kontakt: Gönnervereine, Sekretariat, Hodlerstrasse 8–12, CH-3000 Bern 7, T +41 31 328 09 44, member@kunstmuseumbern.ch Contact : Associations affiliées, Secrétariat, Hodlerstrasse 8–12, CH-3000 Bern 7, T +41 31 328 09 44, member@kunstmuseumbern.ch
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Stiftung Kunsthalle Bern Die private «Stiftung Kunsthalle Bern» wurde 1987 durch Sammler von Gegenwartskunst gegründet. Ziel ist es, mit den jährlichen Spenden aus den internationalen Ausstellungen der Kunsthalle herausragende Werke anzukaufen, um diese für den Kunststandort Bern zu erhalten. Die bereits beachtliche Sammlung steht dem Kunstmuseum Bern für Ausstellungen zur Verfügung. www.stiftungkunsthallebern.ch
Fondation Kunsthalle Bern La fondation privée «Stiftung Kunsthalle Bern» a été fondée en 1987 par des collectionneurs d’art contemporain. L’objectif est d’acheter avec les dons annuels des œuvres exceptionnelles dans les expositions internationales qui se tiennent à la Kunsthalle Bern, afin de les conserver pour le patrimoine artistique bernois. La collection déjà richement dotée est à disposition du Kunstmuseum Bern pour ses expositions temporaires. www.stiftungkunsthallebern.ch
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Ihr Anlass Das Kunstmuseum Bern für Ihren Anlass Ob Tagungen, Kurse, Firmenevents oder Familienanlässe – der aussergewöhnliche Rahmen setzt Zeichen und sorgt für unvergessliche Augenblicke. Das Kunstmuseum Bern bietet das kunstvolle Umfeld und die nötige Infrastruktur für Anlässe im kleinen wie auch grossen Rahmen. Einige unserer Museumsräume sind vielseitig nutzbar und ermöglichen Veranstaltungen nach Ihren Vorstellungen. Beliebt als Rahmenprogramm sind u.a. persönliche Führungen durch Ausstellungen oder thematische Bildbetrachtungen zu einem Leitgedanken von Ihnen. Lassen Sie sich von uns beraten. Nadja Imhof gibt Ihnen Auskunft und unterstützt Ihre Idee bis zur Realisierung: T +41 31 328 09 44, events@kunstmuseumbern.ch
Votre manifestation Le Kunstmuseum Bern pour votre manifestation Qu’il s’agisse d’un congrès, d’un cours, d’un événement au sein de votre entreprise ou d’une réunion de famille, un cadre exceptionnel est un signe de marque et procure des instants inoubliables. Le Kunstmuseum Bern offre l’environnement prestigieux et l’infrastructure nécessaire aussi bien pour des manifestations de petite que de grande envergure. Quelques salles du musée sont polyvalentes : vous pouvez y organiser vos manifestations en fonction de vos souhaits. Les visites guidées d’expositions sont très appréciées comme programme cadre, de même que la contemplation de tableaux en suivant un thème choisi par vous. Nous vous conseillerons volontiers. Nadja Imhof vous renseignera et vous aidera à réaliser votre idée : T +41 31 328 09 44, events@kunstmuseumbern.ch _58
Besucherinfo/Infos visiteurs Reguläre Öffnungszeiten/Heures d’ouverture régulières Dienstag/Mardi, 10h –21h Mittwoch–Sonntag /Mercredi –Dimanche, 10h –17h Feiertage/Jours fériés Karfreitag, Ostermontag, Auffahrt und Pfingstmontag offen von 10h - 17h. Vendredi saint, lundi de Pâques, Ascension et lundi de Pentecôte ouvert de 10h - 17h. Eintritte/Prix d’entrée Kombi-Ticket: CHF 22.00 / red. CHF 18.00 Sammlungspräsentation / Présentation de la collection: CHF 10.00 / red. CHF 7.00 Wechselausstellungen / Expositions temporaires: CHF 18.00 / red. CHF 14.00 Kinder 6-16 Jahre gratis / Enfants 6-16 ans gratuit Profitieren Sie mit dem SBB RailAway-Kombi von 10% Ermässigung auf die Bahnfahrt, den Transfer und den Eintritt. Das RailAway-Angebot gibts an Ihrem Bahnhof, beim Rail Service 0900 300 300 (CHF 1.19/Min. vom Schweizer Festnetz) oder online unter sbb.ch/kunstmuseumbern Öffentliche Führungen/Visites commentées publiques Siehe detailliertes Ausstellungsprogramm und Internet/Veuillez consulter le programme d´expositions et le site internet Gruppenführungen/Visites commentées pour groupes T +41 31 328 09 11, F +41 31 328 09 10 vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum Bern Hodlerstrasse 8–12, 3011 Bern, T +41 31 328 09 44, F +41 31 328 09 55 info@kunstmuseumbern.ch, www.kunstmuseumbern.ch Programmänderungen bleiben vorbehalten / Le programme demeure sous réserve de modifications
Mit der Loebkarte erhalten Sie CHF 5.– Rabatt auf den Eintritt im Kunstmuseum Bern. Haben Sie noch keine Loebkarte? Bestellen Sie diese unter www.loeb.ch.
Glamouröse
Details für jeden Anlass
Die Sehnsucht lässt alle Dinge blühen … Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse Die Sammlung Hahnloser 11.08.2017 – 11.03.2018 Mit den Werken der Sammlung Hahnloser hat das Kunstmuseum Bern eine hochkarätige Erweiterung seiner Sammlungsbestände erhalten. Die Ausstellung im Kunstmuseum Bern ist ein Höhepunkt im Ausstellungsjahr. Sie vermittelt nicht nur den bisher umfassendsten Eindruck der Sammlung, sondern macht darüber hinaus ihre Bedeutung für die Rezeption der Moderne in der Schweiz deutlich und zeigt den Einfluss den die Pioniersammlung Hahnloser auf die Sammlungstätigkeit des Kunstmuseum Bern ausübte. Über hundert Werke werden als Leihgaben im Kunstmuseum Bern zu sehen sein und in einer ersten Präsentation mit ausgewählten Leihgaben aus Privat- und Museumsbesitz ergänzt, um so die internationale Bedeutung der Sammlung und den Bezug zum Kunstmuseum Bern zu unterstreichen.
vorschau
Félix-Edouard Vallotton La Blanche et la Noire, 1913 Öl auf Leinwand, 114 x 147 cm Dauerleihgabe Sammlung Hahnloser/Jaeggli Stiftung, Kunstmuseum Bern Fotografie: Reto Pedrini, Zürich
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Welche Farbe hat Engagement?
Genau hinsehen und Neues entdecken – das machen Kunstliebhaber genauso wie die Credit Suisse. Damit es immer wieder etwas zu entdecken gibt, engagieren wir uns seit 1996 als Hauptsponsor für das Kunst museum Bern.
credit-suisse.com/sponsoring
PROGRAMM 04– 06 2017
Dienstag
23.05.
19.00 – 20.00
Öffentliche Führung
Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Von Malewitsch bis Judd, von Deineka bis Bartana
Ausstellungseintritt
Mittwoch
24.05.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
Sonntag
28.05.
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
Terry Fox. Elemental Gestures
Ausstellungseintritt
Mittwoch
31.05.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
Sonntag
04.06.
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Von Malewitsch bis Judd, von Deineka bis Bartana
Ausstellungseintritt
Montag
05.06.
10.00 – 17.00
LETZTER TAG
Terry Fox. Elemental Gestures
Dienstag
06.06.
18.30 – 19.15
Werkbetrachtung
Rendez-vous für Singles
CHF 10.00
19.00 – 20.00
Öffentliche Führung mit der Kuratorin Sarah Merten
AC-Stipendium
Ausstellungseintritt
Mittwoch
07.06.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
Samstag
10.06.
10.30 – 12.00
Workshop for Children Cool Kids’ Classes in English
CHF 10.00
Sonntag
11.06.
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Von Malewitsch bis Judd, von Deineka bis Bartana
Ausstellungseintritt
14.00 – 16.00
Veranstaltungen für Kinder und Familien
Generation im Museum
CHF 20.00 pro Zweierteam inkl. Zvieri
16.30 – 18.00
Workshop for Children Cool Kids’ Classes in English
CHF 10.00
19.00 – 20.00
Öffentliche Führung
Kunstmuseum Bern: Die Meisterwerke der Sammlung
Sammlungseintritt
19.30 – 20.30
Public Guided Tour in English
The Revolution is dead. Long live the Revolution! From Malevich to Judd, from Deineka to Bartana
Ausstellungseintrit
Dienstag
13.06.
Mittwoch
14.06.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
Samstag
17.06.
10.15 – 12.00
Kinderworkshop
In Russisch
CHF 10.00
12.00 – 13.00
Künstlergespräch
Mit Ursula Palla im Raum KUNSTMUSEUM BERN @ PROGR
Eintritt frei
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Von Malewitsch bis Judd, von Deineka bis Bartana
Ausstellungseintritt
15.00 – 16.00
Kunst und Religion im Dialog im Zentrum Paul Klee
Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Von Malewitsch bis Judd, von Deineka bis Bartana Michael Braunschweig (Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn) im Dialog mit Michael Baumgartner (ZPK)
Ausstellungseintritt
Sonntag
18.06.
Dienstag
20.06.
19.00 – 20.00
Öffentliche Führung
Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Von Malewitsch bis Judd, von Deineka bis Bartana
Ausstellungseintritt
Mittwoch
21.06.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
Samstag
24.06.
10.30 – 12.30
Kinderworkshop
ARTUR-Kinder-Kunst-Tour: «BEWEGT»
CHF 10.00
Sonntag
25.06.
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Von Malewitsch bis Judd, von Deineka bis Bartana
Ausstellungseintritt
Dienstag
27.06.
19.30 – 20.30
Public Guided Tour in English
Kunstmuseum Bern: The Masterpieces of the Collection
Ausstellungseintrit
Mittwoch
28.06.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
Samstag
01.07.
10.15 – 12.00
Kinderworkshop
In Russisch
CHF 10.00
Sonntag
02.07.
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Von Malewitsch bis Judd, von Deineka bis Bartana
Ausstellungseintritt
EINTRITTSPREISE / PRIX D’ENTRÉE Kombi-Ticket: CHF 22.00 / red. CHF 18.00 Sammlungspräsentation / Présentation de la collection: CHF 10.00 / red. CHF 7.00 Wechselausstellungen / Expositions temporaires: CHF 18.00 / red. CHF 14.00 Studierende und Lernende / Étudiants et apprenants: CHF 10.00 Kinder 6-16 Jahre gratis / Enfants 6-16 ans gratuit Kombi-Tickets für beide Museen in die Revolutionsausstellung / Billets combinés pour les 2 musées dans l'exposition "Révolution": Erwachsene: CHF 24.00 / Reduziert (AHV/IV/Militär): CHF 20.00 Reduziert (Lernende, Studierende): CHF 12.00 / Kinder 6-16 Jahre: CHF 7.00 PREISE FÜHRUNGEN / PRIX POUR LES VISITES GUIDÉES Private Führung /Visite commentée privée : CHF 180.00 (+ Eintritt /+ Prix d’entrée) CHF 200.00 (+ Eintritt /+ Prix d’entrée) in der Revolutionsausstellung Führung, Workshop für Schulklassen / Visite commentée, workshop pour les écoles : CHF 140.00 (90 Min.) Reguläre Öffnungszeiten/Heures d’ouverture régulières Di /Ma, 10h – 21h Mi – So/Me – Di, 10h – 17h Feiertage/Jours fériés Karfreitag, Ostermontag, Auffahrt und Pfingstmontag offen von 10h - 17h. Vendredi saint, lundi de Pâques, Ascension et lundi de Pentecôte ouvert de 10h - 17h. Kunstmuseum Bern Hodlerstrasse 8 – 12, 3000 Bern 7 T +41 31 328 09 44, F +41 31 328 09 55 info@kunstmuseumbern.ch, www.kunstmuseumbern.ch
Sonntag
26.03.
11.00 – 12.00
Buchvernissage: Der Gurlitt-Komplex
Podium mit: Oliver Meier, Michael Feller, Georg Kreis, Nina Zimmer, Matthias Frehner Moderation: Stefan Koldehoff
Eintritt frei
Dienstag
28.03.
19.00 – 20.00
Öffentliche Führung
Terry Fox. Elemental Gestures
Ausstellungseintritt
Mittwoch
29.03.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
Samstag
01.04.
10.15 – 12.00
Kinderworkshop
In Russisch
CHF 10.00
Sonntag
02.04.
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
Kunstmuseum Bern: Die Meisterwerke der Sammlung
Sammlungseintritt
Dienstag
04.04.
18.30 – 19.15
Werkbetrachtung
Rendez-vous für Singles
CHF 10.00
Mittwoch
05.04.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
Sonntag
09.04.
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung mit der Kuratorin Seraina Renz
Terry Fox. Elemental Gestures
Ausstellungseintritt
Mittwoch
12.04.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
17.00 – 18.00
KINDERVERNISSAGE
Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Von Malewitsch bis Judd, von Deineka bis Bartana
Eintritt frei
18.00 – 18.45
BESICHTIGUNG DER AUSSTELLUNG IM KUNSTMUSEUM BERN
Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Von Malewitsch bis Judd, von Deineka bis Bartana
Eintritt frei
19.15 – 21.00
ERÖFFNUNG IM ZENTRUM PAUL KLEE
Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Von Malewitsch bis Judd, von Deineka bis Bartana
Eintritt frei
Sonntag
16.04.
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Von Malewitsch bis Judd, von Deineka bis Bartana
Ausstellungseintritt
Dienstag
18.04.
19.00 – 20.00
Öffentliche Führung
Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Von Malewitsch bis Judd, von Deineka bis Bartana
Ausstellungseintritt
Mittwoch
19.04.
09.00 – 12.00
Fäger-Ferienkurs 1/3
KUNST WÄCHST
CHF 60.00 für alle 3 Mal
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
Donnerstag 20.04.
09.00 – 12.00
Fäger-Ferienkurs 2/3
KUNST WÄCHST
CHF 60.00 für alle 3 Mal
Freitag
21.04.
09.00 – 12.00
Fäger-Ferienkurs 3/3
KUNST WÄCHST
CHF 60.00 für alle 3 Mal
Sonntag
23.04.
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Von Malewitsch bis Judd, von Deineka bis Bartana
Ausstellungseintritt
Dienstag
25.04.
19.00 – 20.00
Öffentliche Führung
Terry Fox. Elemental Gestures
Ausstellungseintritt
Mittwoch
26.04.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
Donnerstag 27.04.
18.30 – 21.00
ERÖFFNUNG
AC-Stipendium
Eintritt frei
18.30 – 20.00
KINDERVERNISSAGE
AC-Stipendium
Eintritt frei
10.30 – 12.30
Kinderworkshop
ARTUR-Kinder-Kunst-Tour: «DRUNTER & DRÜBER»
CHF 10.00
14.00 – 16.00
«KUNST RUNDUM» Interkulturelles Projekt für Frauen
«Spuren im Raum»
Freiwilliger Beitrag zu Gunsten des Projekts «Kunst rundum»
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
AC-Stipendium
Ausstellungseintritt
15.00 – 16.00
Kunst und Religion im Dialog
In der Ausstellung Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Brigitta Rotach (Haus der Religionen) im Dialog mit Kathleen Bühler (Kunstmuseum Bern)
Ausstellungseintritt
10.00 – 17.00
LETZTER TAG
Berns verlorener Altar. Niklaus Manuel und die Tafeln der Predigerkirche zu Bern
18.00 – 19.30
Einführung für Lehrpersonen
Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Von Malewitsch bis Judd, von Deineka bis Bartana
CHF 10.00
18.30 – 19.15
Werkbetrachtung
Rendez-vous für Singles
CHF 10.00
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
14.00 – 15.30
Einführung für Lehrpersonen
Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Von Malewitsch bis Judd, von Deineka bis Bartana
CHF 10.00
Samstag
Sonntag
Dienstag
Mittwoch
29.04.
30.04.
02.05.
03.05.
Freitag
05.05.
18.00 – 20.00
Symposium «The Eye is Not The Only Glass That Burns The Mind»
Terry Fox. Elemental Gestures
Ausstellungseintritt
Samstag
06.05.
10.00 – 17.00
Symposium «The Eye is Not The Only Glass That Burns The Mind»
Terry Fox. Elemental Gestures
Ausstellungseintritt
10.15 – 12.00
Kinderworkshop
In Russisch
CHF 10.00
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Von Malewitsch bis Judd, von Deineka bis Bartana
Ausstellungseintritt
11.00 – 12.30
Kinderworkshop
Sonntag im Museum: «Karton»
CHF 10.00
Sonntag
07.05.
Dienstag
09.05.
19.00 – 20.00
Öffentliche Führung
Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution!
Ausstellungseintritt
Mittwoch
10.05.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
Samstag
13.05.
10.30 – 12.30
Kinderworkshop
ARTUR-Kinder-Kunst-Tour: «VIS-À-VIS»
CHF 10.00
14.00 – 16.00
«KUNST RUNDUM» Interkulturelles Projekt für Frauen
«Spuren im Raum»
Freiwilliger Beitrag zu Gunsten des Projekts «Kunst rundum»
Terry Fox. Elemental Gestures
Ausstellungseintritt
Sonntag
14.05.
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung mit dem Kurator Valerian Maly
Dienstag
16.05.
16.30 – 18.00
Workshop for Children Cool Kids’ Classes in English
CHF 10.00
19.00 – 20.00
Öffentliche Führung
Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution!
Ausstellungseintritt
Mittwoch
17.05.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
Samstag
20.05.
10.30 – 12.00
Workshop for Children Cool Kids’ Classes in English
CHF 10.00
Sonntag
21.05.
11.00 – 12.00
Rundgang mit den AC-Stipendiatinnen und Stipendiaten
AC-Stipendium
Ausstellungseintritt
11.30 – 12.30
Public Guided Tour in English
The Revolution is dead. Long live the Revolution! From Malevich to Judd, from Deineka to Bartana
Ausstellungseintrit