PROGRAMM 07– 09 2018 BESTANDSAUFNAHME GURLITT: TEIL 2 MARTHA STETTLER RÉPUBLIQUE GÉNIALE HODLER// PARALLELISMUS
3 Vorwort 4 Ausstellungen Expositions 26 Kunstvermittlung Médiation culturelle 44 Gönnervereine Associations affiliées 48 Ihr Anlass Votre manifestation 52 Besucherinfo Infos visiteurs Herausgeber : Kunstmuseum Bern, Marketing , T 031 328 09 44, info@kunstmuseumbern.ch Redaktion und Lektorat / rédaction et lectorat : Maria Horst, Stefania Mazzamuto, Lorena Montanarini, Séverine Spillmann Übersetzung / traduction : Monique Nicol Gestaltung / layout : Marie Louise Suter Druck / imprimerie : www.jordibelp.ch Auflage / tirage : 22'000 Ex. Erscheinung / parution : Juni 2018 / Juin 2018 Titelbild /photo de couverture : Ferdinand Hodler, Thunersee mit Niesen, 1910, Öl auf Leinwand, 105,5 x 83 cm, Privatsammlung Schweiz, © Peter Schälchli, Zürich Das Kunstmuseum Bern wird unterstützt von /est soutenu par :
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Vorwort Liebe Besucherinnen und Besucher Diesen Sommer ruft das Kunstmuseum Bern die République Géniale aus und wird zum interdisziplinären Archipel, das eine Ausstellung mit internationalen Künstlerkollektiven, Live Art, Teaching & Learning und Eat Art vereint. Mit rund zwanzig Produktionen entsteht in Zusammenarbeit mit der Dampfzentrale Bern ein einzigartiges Gesamtprogramm, das Kunst, Musik, Performance und Architektur in unterschiedlichen Formaten verbindet. Zu Ehren des 100. Todesjahres von Ferdinand Hodler präsentieren das Kunstmuseum Bern und die Musées d’art et d’histoire de Genève eine Sonderausstellung, die das Schaffen des Künstlers aus dem Blickwinkel seiner Theorie des «Parallelismus» zeigt. Bereits zu Lebzeiten zählt Ferdinand Hodler zu den bekanntesten Malern der Schweiz. Seinen ästhetischen Prinzipien folgend hat er ein kraftvolles Œuvre geschaffen, das sich durch ausgewogene und harmonische Kompositionen auszeichnet. Für die Ausstellungen zum «Kunstfund Gurlitt» und Martha Stettler bleiben nur noch wenige Tage für einen Besuch. Mit Teil zwei «Der NSKunstraub und die Folgen» findet die mit der Bundeskunsthalle in Bonn gemeinsam vorbereitete Ausstellung «Bestandsaufnahme Gurlitt» in Bern ihre Fortsetzung. Wir zeigen – als Leihgaben – jene Werke aus dem «Kunstfund Gurlitt», die als Raubkunst identifiziert wurden oder noch unter Raubkunstverdacht stehen. Martha Stettler. Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris ist eine (Wieder-)Entdeckung – die erste Retrospektive der in Bern geborenen und in Paris tätigen Malerin. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Nina Zimmer Direktorin Kunstmuseum Bern – Zentrum Paul Klee
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Ausstellungen Expositions Bis 15.07.2018
Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen Collection Gurlitt, ĂŠtat des lieux 2e partie: Les spoliations nazies et leurs consĂŠquences Bis 29.07.2018
Martha Stettler. Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris Martha Stettler. Une impressionniste entre Berne et Paris
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17.08. – 11.11.2018
République Géniale
Eine Kooperation von Kunstmuseum Bern und Dampfzentrale Bern
République Géniale
Une coopération du Kunstmuseum Bern et de la Dampfzentrale Bern 14.09.2018 – 13.01.2019
Hodler//Parallelismus Hodler//Parallélisme
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Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen 19.04. – 15.07.2018
Max Liebermann, Figuren am Strand, o. J., Pastellkreide auf Velinpapier, 12,4 x 20 cm Kunstmuseum Bern, Legat Cornelius Gurlitt 2014 Provenienz in Abklärung /aktuell kein Raubkunstverdacht Foto: Mick Vincenz Š Kunstmuseum Bern und Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH
Mit Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen zeigt das Kunstmuseum Bern ausgewählte Werke aus dem «Kunstfund Gurlitt», die NS-verfolgungsbedingt entzogen worden waren und deren Herkunft und Erwerbungsumstände bis heute nicht abschliessend geklärt werden konnten. Nach der Ausstellung «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft stellt der zweite Teil Hildebrand Gurlitts Rolle als Kunsthändler im Nationalsozialismus zur Diskussion. Die Ausstellung zeichnet die historischen Abläufe der Raubzüge der Nationalsozialisten an den europäischen Juden nach und veranschaulicht die Rolle von Kunsthändlern und Museen bei den Plünderungen. Gurlitt war in Zwangsverkäufe involviert, handelte mit beschlagnahmten Werken aus dem Konvolut der «Entarteten Kunst» und weitete seinen Geschäftsbereich ab 1940 auf die besetzten Länder in Westeuropa aus. Die im Kunstfund überlieferten Werke sind die direkte Verbindung zu den Biografien von verfolgten Zeitgenossen – meist jüdischen Künstlern, Sammlern und Kunsthändlern. Das Kunstmuseum Bern möchte mit der Ausstellung die Aufmerksamkeit auf jene Werke aus dem «Kunstfund Gurlitt» lenken, die als Raubkunst identifiziert wurden oder unter Raubkunstverdacht stehen. Anhand der Werke aus dem Nachlass Hildebrand Gurlitts lassen sich die historischen Zusammenhänge des Handelns mit Kunst und der systematischen Ausplünderung und Vernichtung der europäischen Juden nachvollziehen. Ein eigenes Kapitel ist der Restitution von Raubkunst aus dem «Kunstfund Gurlitt» gewidmet. Damit wird die für den ersten Teil der Ausstellung leitende Frage, ob Gurlitt «Verwerter» oder «Retter» von Kunstwerken war, um die Frage nach seiner Rolle im NS-Kunstraub erweitert. Die Ausstellung ist eine erweiterte Übernahme der Bestandsaufnahme Gurlitt: Der NS-Kunstraub und die Folgen in der Bundeskunsthalle in Bonn (03.11.2017 – 11.03.2018). _8
Collection Gurlitt, état des lieux 2e Partie: Les spoliations nazies et leurs conséquences 19.04. – 15.07.2018 Sous le titre Collection Gurlitt, état des lieux 2e partie : Les spoliations nazies et leurs conséquences, le Kunstmuseum Bern présente une sélection d’œuvres du « trésor Gurlitt » saisies dans le cadre des persécutions nazies et dont l’origine et les conditions d’acquisition n’ont pas encore pu être établies avec certitude. Après « Art dégénéré » – Confisqué et vendu, le second volet de l’exposition s’intéresse au rôle de Hildebrand Gurlitt comme marchand d’art au service du national-socialisme. L’exposition retrace les processus historiques qui conduisirent aux razzias menées par les nazis chez les Juifs européens et met en lumière le rôle des marchands d’art et des musées dans ces pillages. Gurlitt fut impliqué dans les ventes forcées et il fit commerce d’œuvres d’« art dégénéré » provenant des fonds confisqués par le régime, et ce jusque dans les pays occupés à l’ouest de l’Europe où il put étendre sa sphère d’activité à partir de 1940. Les œuvres léguées dans la collection Gurlitt entretiennent un lien direct avec les vies de contemporains persécutés par la dictature nazie – principalement des artistes, des collectionneurs et des marchands d’art juifs. Avec cette exposition, le Kunstmuseum Bern souhaite attirer l’attention sur les œuvres du « trésor Gurlitt » qui furent identifiées comme des spoliations ou sur lesquelles pèse un soupçon de spoliation. Les œuvres de la succession de Hildebrand Gurlitt permettent de retracer les circonstances historiques qui présidèrent au commerce de l’art spolié et au pillage et à l’extermination systématiques des Juifs européens. Une section est spécialement dédiée à la restitution d’œuvres spoliées issues du « trésor Gurlitt ».
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La question posée par le premier volet de l’exposition de savoir si Gurlitt avait été un « profiteur » ou un « sauveur » d’œuvres d’art est ainsi étendue à celle de son rôle dans les spoliations nazies. L’exposition est la reprise enrichie de Collection Gurlitt, état des lieux : Les spoliations nazies et leurs conséquences présentée à la Bundeskunsthalle de Bonn du 3 novembre 2017 au 11 mars 2018. Kuratorin / Commissaire : Nikola Doll
AGENDA Informationen zum Rahmenprogramm in der Agenda in der Heftmitte, unter Kunstvermittlung / Médiation culturelle, ab Seite 26 und unter www.kunstmuseumbern.ch. KATALOG / CATALOGUE Bestandsaufnahme Gurlitt, Hrsg. Kunstmuseum Bern und Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH, Bonn, München 2017, deutsche & englische Ausgabe, 344 Seiten, 480 Abbildungen in Farbe, 24 × 28 cm, gebunden, ISBN 978-3-7774-2962-5 (dt.), ISBN 978-3-7774-2963-2 (engl.), Preis: CHF 37.50 ONLINE TICKET www.kunstmuseum bern.ch/gurlitt und www.reservix.ch Mit der Unterstützung von / Avec le soutien de :
In Kooperation mit / En coopération avec :
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Martha Stettler. Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris 04.05. – 29.07.2018 Das Kunstmuseum Bern zeigt zum ersten Mal eine umfangreiche Retrospektive der in Bern geborenen und zeitlebens in Paris tätigen Malerin Martha Stettler (1870–1945). Ihr Schaffen, das den Spätimpressionisten zuzurechnen ist, war zu Lebzeiten breit bekannt und so macht die Ausstellung ihren Stellenwert in der Schweizer Malerei des ersten Viertels des 20. Jahrhunderts deutlich. Ihr Vater und grosser Förderer war der Architekt Eugen Stettler, Erbauer des Kunstmuseum Bern von 1879. Sie erhielt zahlreiche namhafte Auszeichnungen auf internationalen Ausstellungen und konnte als erste Schweizerin 1920 an der Biennale di Venezia ausstellen. Sie war Mitbegründerin sowie während 40 Jahren Leiterin der Académie de la Grande Chaumière in Paris, zu deren Schülern unter anderem Balthus, Louise Bourgeois, Alexander Calder, Alberto Giacometti, Germaine Richier und Meret Oppenheim gehörten. Martha Stettler war zu Lebzeiten eine sowohl in Bern als auch in Paris bekannte Persönlichkeit. 1893 reiste sie mit ihrer baltischen Lebenspartnerin, der Malerin Alice Dannenberg, nach Paris, um sich dort weiter ausbilden zu lassen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Obwohl sie Unterstützung durch ihre Familie erfuhr, erhielt sie als Frau nicht die gleichen Ausbildungschancen wie ihre männlichen Kollegen. Sie setzte sich jedoch erfolgreich durch und nahm mit ihrem gemässigten impressionistischen Stil am damaligen Kunstbetrieb teil. Gleichzeitig setzte sie sich immer wieder für die Rolle der Künstlerin ein. Im Fokus dieser Ausstellung stehen die Bilder, die in Paris entstanden. Die Malerin bevorzugte Freilichtszenen, in denen der Jardin du Luxembourg, die Tuilerien-Gärten und der Schlosspark von Versailles die bevorzugten Schauplätze sind. Daneben sind Interieurs und 11_
Stillleben zu sehen. Eine Einführung widmet sich der Berner Herkunft und der Ausbildung in Paris, ein Kabinett zeigt das künstlerische und persönliche Umfeld von Martha Stettler. Die Werkauswahl stammt in erster Linie aus den Beständen des Nachlasses, des Kunstmuseum Bern und aus Schweizer Privatbesitz. Zusätzlich können einige wichtige Werke aus dem Ausland erstmals gemeinsam präsentiert werden. Die Ausstellung vermittelt einerseits Einblick in das Werk einer Malerin, die von der offiziellen Kunstgeschichte bislang wenig beachtet worden ist, andererseits in ein Stück Frauengeschichte Ende des 19. und anfangs des 20. Jahrhunderts.
Alice Dannenberg und Martha Stettler an der Académie Julian, um 1893
Martha Stettler. Une impressionniste entre Berne et Paris 04.05. – 29.07.2018 Le Kunstmuseum Bern présente la première grande rétrospective consacrée à l’artiste peintre Martha Stettler (1870-1945), native de Berne et active à Paris sa vie durant. Rattachée à l’impressionnisme tardif, son œuvre connut une grande notoriété de son vivant et l’exposition rend compte de son importance dans la peinture suisse du premier quart du XXe siècle. Son père était l’architecte et grand protecteur des arts Eugen Stettler, qui construisit le Kunstmuseum Bern de 1879. Honorée de nombreuses distinctions prestigieuses dans des expositions internationales, Martha Stettler fut la première femme suisse à exposer à la Biennale de Venise en 1920. Elle cofonda à Paris et dirigea pendant quarante ans l’Académie de la Grande Chaumière qui compta notamment parmi ses élèves Balthus, Louise Bourgeois, Alexander Calder, Alberto Giacometti, Germaine Richier et Meret Oppenheim. Martha Stettler fut une personnalité renommée de son vivant, aussi bien à Berne qu’à Paris. Elle se rendit à Paris en 1893 avec Alice Dannenberg, sa compagne d’origine balte, elle aussi artiste peintre, afin d’y poursuivre sa formation artistique et d’y mener une vie indépendante. Bien qu’elle bénéficiât du soutien de sa famille, elle n’avait pas, en tant que femme, les mêmes possibilités de formation que ses collègues masculins. Elle s’imposa cependant avec succès et prit part à la scène artistique de son temps avec une œuvre de style impressionniste modéré. Parallèlement, elle milita sans relâche pour la défense de la place des artistes femmes. Les tableaux réalisés à Paris constituent le cœur de cette exposition. L’artiste avait une prédilection pour les scènes de plein air dans lesquelles figurent ses sites favoris, le Jardin du Luxembourg, les Jardins des Tuileries et ceux du château de Versailles. Elle peignit également 13_
des intérieurs et des natures mortes. La section introductive de l’exposition est dédiée à l’origine bernoise et à la formation parisienne de Martha Stettler et abrite un cabinet consacré à son environnement artistique et personnel. Les œuvres exposées proviennent essentiellement des fonds de la succession de l’artiste, des collections du Kunstmuseum Bern et de collections privées de Suisse. Par ailleurs, quelques œuvres majeures venues de l’étranger ont pu être réunies pour la première fois dans une même exposition. Cette rétrospective permet, d’une part, d’avoir un aperçu de l’œuvre d’une artiste peintre à laquelle l’histoire de l’art officielle n’a jusqu’à présent accordé que peu d’attention, et de l’autre, de parcourir un pan de l’histoire des femmes de la fin du XIXe et du début du XXe siècle. Kuratorin / Commissaire : Corinne Linda Sotzek AGENDA Informationen zum Rahmenprogramm in der Agenda in der Heftmitte, unter Kunstvermittlung / Médiation culturelle, ab Seite 26 und unter www.kunstmuseumbern.ch. KATALOG / CATALOGUE Martha Stettler. Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris, Hrsg. Kunstmuseum Bern, deutsch/französisch, 176 Seiten, 140 Abbildungen und historischen Fotografien, 20 × 27 cm, Hardcover, ISBN 978-3-85881-588-0, CHF 39.00 Mit der Unterstützung von / Avec le soutien de :
Burgergemeinde Bern, Ernst Göhner Stiftung, Athene Stiftung, Landis & Gyr Stiftung, Abegg Stiftung, GVB Kulturstiftung, Gesellschaft zu Ober-Gerwern, Bern, Familienstiftung Stettler, Kultur Stadt Bern, Minerva Kunststiftung, Sandoz-Familienstiftung, Fondation Dürmüller-Bol, Galerie Kornfeld, Bern, Stiftung Frauenarbeit
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Forensic Architecture Ground Truth: The al-Araqib Museum of Struggle, Filmstill Foto: Forensic Architecture, 2017
République Géniale Eine Kooperation von Kunstmuseum Bern und Dampfzentrale Bern 17.08. – 11.11.2018
Während drei Monaten regiert im Kunstmuseum Bern die République Géniale. Das Kunstmuseum Bern wird zum interdisziplinären Archipel, das eine Ausstellung mit internationalen Künstlerkollektiven, Live Art, Teaching & Learning und Eat Art vereint. Mit rund zwanzig Produktionen entsteht ein einzigartiges Gesamtprogramm, das Kunst, Musik, Performance und Architektur in unterschiedlichen Formaten verbindet: vom Einzelauftritt bis zu kooperativen, mehrtätigen Formaten und Symposien. Die République Géniale ist weder eine klassische Ausstellung noch ein Festival, noch ist sie ausschliesslich der partizipativen Kunst verschrieben. Sie verbindet und nutzt die Elemente der verschiedenen Formate und wird zum Territorium, in dem sich Künstler, 15_
Performerinnen, Musiker, Architektinnen, Studierende und Publikum begegnen, voneinander lernen und austauschen können. République Géniale basiert auf einer Idee des französischen Künstlers Robert Filliou, der – auch von den Umbrüchen des Jahres 1968 geprägt – eine neue Auffassung von Kunst und Kunstausbildung entwickelte. Die République Géniale wird 50 Jahre nach 1968 in Bern wiedererweckt und in aktueller Form weiterentwickelt. Sie bearbeitet interdisziplinär mit künstlerischen Mitteln gesellschaftsrelevante Themen wie Territorium, Klima und Bildung. Der Konzeptkünstler Filliou erarbeitete eine neue Auffassung von Kunst und Kunstausbildung, die nicht das individuelle Talent, sondern das Genie, das in jedem Menschen steckt, in den Mittelpunkt stellt. Selbst im Umbruch befindlich ruft das Kunstmuseum Bern die République Géniale aus und führt Fillious Ansätze mit einem sich fortwährend erneuernden und verändernden Ausstellungsprojekt mit internationalen Kunstkollektiven, einem interdisziplinären performativen Programm sowie reflektierenden Vermittlungsgefässen fort. Neben den Aktivitäten mit Studierenden verschiedener Hochschulen sind zahlreiche Aktivitäten auch für das breite Publikum offen. Einen Programmschwerpunkt bildet die Eat Art. Teilnehmerinnen und Teilnehmer der République Géniale werden mit Koch-Künstlerinnen und Künstlern kochen, konservieren, fermentieren und essen. Hier steht neben der Nahrung das Lehren und Lernen im Vordergrund, ein zentrales Anliegen von Filliou und der République Géniale. Zur Ausstellung erscheint eine digitale Publikation (D/E, online abrufbar), die sich aus wöchentlichen Beiträgen, Artikeln, Interviews von und mit den Beteiligten im Verlauf der Ausstellung zusammensetzt.
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République Géniale Une coopération du Kunstmuseum Bern et de la Dampfzentrale Bern 17.08. – 11.11.2018 Dans le Kunstmuseum Bern reignera la République Géniale durant trois mois. Il accueillera, transformé en archipel interdisciplinaire, une exposition de collectifs d’artistes internationaux et des évènements de Live Art, Teaching & Learning et Eat Art. Une vingtaine de productions composeront un programme hors du commun qui mêlera l’art, la musique, la performance et l’architecture sous des formes variées : s’y côtoieront aussi bien des performances individuelles que des interventions coopératives de plusieurs jours ou des colloques. La République Géniale n’est ni une exposition au sens classique du terme, ni un festival, elle n’est pas non plus exclusivement tournée vers l’art participatif. Elle conjuguera et exploitera des créations de formats divers, façonnant ainsi un territoire où des artistes, des performeuses, des musiciens, des architectes, des étudiantes et le public pourront se rencontrer, apprendre les uns des autres et échanger. La République Géniale est fondée sur une idée de l’artiste conceptuel français Robert Filliou. Dans le sillage des bouleversements de l’année 1968, il développa une nouvelle conception de l’art et de la formation artistique, non plus centrée sur le talent individuel, mais sur le génie qui réside en chaque être humain. Cinquante ans après 1968, la République Géniale sera ressuscitée à Berne et poursuivie sous une forme contemporaine. Elle s’intéressera, sur un mode interdisciplinaire et au moyen d’outils artistiques, à des thématiques sociétales telles que le territoire, le climat et la formation. En proclamant la République Géniale, le Kunstmuseum Bern, lui-même en pleine mutation, s’inscrira dans la démarche de Filliou à travers un projet d’exposition en évolution et en métamorphose permanentes qui réunira des collectifs 17_
d’artistes internationaux, un programme de performances interdisziplinaire et des dispositifs de médiation réflexifs. Parallèlement aux activités destinées aux étudiants des hautes écoles, de nombreux évènements seront ouverts à tous les publics. L’Eat Art sera l’un des points forts du programme. Les participants/es à la République Géniale cuisineront, feront des conserves, fabriqueront des produits fermentés et mangeront avec des artistes cuisinières et cuisiniers. Au-delà du partage de nourriture, une importance primordiale sera ici accordée à l’enseignement et à l’apprentissage, une préoccupation essentielle de Filliou et de la République Géniale. La République Géniale donnera lieu à une publication numérique hebdomadaire (en allemand et en anglais, accessible en ligne) qui rassemblera des contributions, des articles et des entretiens de et avec les participants/es à l’exposition. Das vollständige Programm, Detailinformationen zur Ausstellung, zu den Live Art Performances, zu den Veranstaltungen von Teaching & Learning und zu den Food Artists ab Mitte Juli unter: www.republiquegeniale.ch À partir de mi-juillet, vous trouverez le programme complet de l’exposition, ainsi que des informations détaillées sur les évènements de Live Art et sur les manifestations de Teaching & Learning et des Food Artists en ligne sur www.republiquegeniale.ch Mit der Unterstützung von / Avec le soutien de :
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Hodler//Parallelismus Eine Kooperation von Kunstmuseum Bern und den Musées d’art et d’histoire de Genève 14.09.2018 – 13.01.2019 Bereits zu Lebzeiten zählt Ferdinand Hodler zu den bekanntesten Malern der Schweiz. Zu Ehren seines 100. Todesjahres präsentieren das Kunstmuseum Bern und die Musées d’art et d’histoire de Genève eine Sonderausstellung, die das Schaffen des Künstlers aus dem Blickwinkel seiner Theorie des «Parallelismus» zeigt. Das grundlegende Konzept seiner Arbeit stellt Hodler 1897 in einem in Fribourg gehaltenen Referat mit dem Titel «Die Aufgabe des Künstlers» vor. Anhand seiner Beobachtungen von Natur und Mensch gelangt er zur Auffassung, dass Bäume, die einen Weg säumen, Wolken oder Berge, die sich in einem See spiegeln, ebenso wie eine Gruppe von Personen in parallelen Mustern organisiert sind. Die in der Natur erkannte Ordnung suchte er in seinen Werken systematisch durch verschiedene Kompositionsprinzipien wie Symmetrien, Spiegelungen und Wiederholungen hervorzuheben – mit dem Ziel, so Hodler, eine «gesteigerte, vereinfachte Natur» zu schaffen, «die von allen unbedeutenden Details befreit ist». Hodler wendet seine Theorie auf alle Genres an: Landschaften ebenso wie Figurenbilder, historische Szenen oder Porträts sind den Grundsätzen von Horizontalität, Vertikalität oder Symmetrie untergeordnet. Nebst diesen formalen Aspekten hat sich der Künstler für den Parallelismus der Empfindungen interessiert: Auch die Gefühlsregungen – die sich in den Gesichtszügen, den Gesten oder der Körperhaltung einer Person widerspiegeln – weisen Parallelen auf, da alle Menschen den gleichen Elementarkräften wie Hunger, Leid und Tod unterworfen sind. Die äusseren wie inneren Gesetzmässigkeiten wiederholen sich von Bild zu Bild, so dass werkübergreifende Zusammenhänge entstehen. 19_
Seinen ästhetischen Prinzipien folgend hat Hodler ein kraftvolles Œuvre geschaffen, das sich durch ausgewogene und harmonische Kompositionen auszeichnet. Er hat eine einfach zugängliche Malerei verfolgt,
Ferdinand Hodler Der Tag, 1899 – 1900 Öl auf Leinwand, 160 x 352 cm Kunstmuseum Bern, Staat Bern
die dem Betrachter fern von intellektuellen Deutungsversuchen eine visuelle und sinnliche Erfahrung ermรถglicht.
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Hodler//Parallélisme Une coopération du Kunstmuseum Bern et des Musées d’art et d’histoire de Genève 14.09.2018 – 13.01.2019 Ferdinand Hodler comptait déjà de son vivant parmi les peintres suisses les plus renommés de son temps. En l’honneur du 100e anniversaire de sa mort, le Kunstmuseum Bern et les Musées d’art et d’histoire de Genève présentent une exposition qui examinera l’œuvre de l’artiste sous l’angle inédit du Parallélisme sur lequel il avait fondé son art. Hodler exposa sa théorie du parallélisme lors d’une conférence intitulée « La mission de l’artiste » qu’il prononça à Fribourg en 1897. Il y expliqua que ses observations de la nature et de l’être humain l’avaient conduit à considérer que les arbres qui bordent un chemin, les nuages ou les montagnes qui se reflètent dans un lac mais aussi les groupes de personnes sont organisés en motifs parallèles. Il chercha à mettre systématiquement en relief dans sa peinture cet ordre qu’il avait décelé dans la nature, et ce au moyen de divers principes de composition, tels que la symétrie, le reflet et la répétition – dans le but, disait-il, de créer une « nature agrandie, simplifiée, dégagée de tous les détails insignifiants ». Hodler utilisa cette théorie dans tous les genres picturaux qu’il pratiqua : il subordonna ses paysages aussi bien que ses tableaux de figure, ses scènes historiques et ses portraits aux principes d’horizontalité, de verticalité et de symétrie. Conjointement à ces aspects formels, l’artiste s’intéressa au parallélisme dans le domaine des sentiments : les émotions – qui se reflètent chez l’être humain dans les traits du visage, les gestes ou la posture du corps – attestent elles aussi une forme de parallélisme, étant donné que tous les êtres humains sont soumis aux mêmes forces élémentaires que sont la faim, la _22
souffrance ou la mort. Les principes externes et internes qui régissent sa peinture se répètent de tableau en tableau jusqu’à tisser un réseau de corrélations à travers toute l’œuvre. Obéissant à ses préceptes esthétiques, Holder créa une œuvre puissante qui se distingue par l’équilibre et l’harmonie de ses compositions. Il développa une peinture aisément accessible qui permet au spectateur de faire, loin de toute recherche d’interprétation intellectuelle, une expérience d’ordre purement visuel et sensible. KATALOG / CATALOGUE Hodler//Parallelismus Hodler//Parallélisme Hrsg. Laurence Madeleine, mit Beiträgen von Oskar Bätschmann, Claudia Blümle, Laurence Madeline und Paul Müller, Ausgabe in Deutsch und in Französisch, 192 Seiten, 155 farbige Abbildungen, 22 x 27 cm, DE: ISBN 978-3-85881-591-0 / FR: 978-3-906628-19-6. In Zusammenarbeit mit den Musées de l'art et d'histoire de Genève und dem Kunstmuseum Bern Preis: CHF 49.00 Mit der Unterstützung von / Avec le soutien de :
P I E R R E K O T T E L AT R U E D I A . WA S S M E R
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ausstellungsgeschoss im PROGR Öffnungszeiten: Mittwoch–Freitag: 14h –18h und Samstag: 12h –16h Programmänderungen bleiben vorbehalten
stadtgalerie 06.07. – 21.07.2018, Eröffnung: Donnerstag, 05.07.2018, 18h Sommerfenster: Repeat Pascale Eiberle, Max Grau, Gregory Hari, Manuela Imperatori, Gian Losinger, Martin Möll, Stirnimann-Stojanovic, Christoph Studer-Harper, David Zehnder 17.08. – 22.09.2018, Eröffnung: Donnerstag, 16.08.2018, 18h Balabalabalance Selina Lutz
galerie bernhard bischoff www.bernhardbischoff.ch
06.07. – 28.07.2018, Eröffnung: Donnerstag, 05.07.2018, 18–20h ‹MATCHPOINT› Die ECAV zu Gast in der Galerie Bernhard Bischoff & Partner 17.08. – 15.09.2018, Eröffnung: Donnerstag, 16.08.2018, 18–20h Martin Kasper ‹Im Wechsel› Kurator Maxe Sommer 21.09. – 20.10.2018, Eröffnung: Donnerstag, 20.09.2018, 18–20h Christian Denzler ‹Bleistift auf Papier› _24
Show room videokunst.ch
www.videokunst.ch 30.07. – 15.08.2018 Rafaël Rozendaal, slick quick.com, 2014 17.08. – 15.09.2018, Eröffnung: Donnerstag 16.8.2018, 18h Franziska Bieri Videofenster Bibliothek Bienzgut bis 19.9.2018 21.09. – 20.10.2018, Eröffnung: Donnerstag, 20.9.2018, 18h Bigler Weibel Videofenster Bibliothek Bienzgut bis 24.10.2018
Apartment für internationale Kunstschaffende im PROGR Gastkünstler/Gastkuratoren Juli – September 2018: Artem Filatov, Russland Milica Lazarevic, Belgrad Residency.ch wird finanziert von der 25_
Kunstvermittlung Médiation culturelle Veranstaltungen für Erwachsene > Private Führungen > Öffentliche Führungen > Fokus Provenienzforschung > Kunst über Mittag > Rendez-vous für Singles > Kunst und Religion im Dialog
Veranstaltungen für LehrpersoneN und Schulklassen > Führungen für Schulklassen > Sprachen lernen im Museum > Einführung in die Museumspädagogik > Einführungsveranstaltungen für Lehrpersonen
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VERANSTALTUNGEN FÜR KINDER UND ERWACHSENE > «ARTUR» Kinder-Kunst-Tour > «KunstSpatz» Geschichten für Kinder > Sonntag im Museum > Fäger-Ferienkurs – Kunst erfrischt > Kindergeburtstag im Kunstmuseum > Workshop für Kinder in Russisch > «KUNST RUNDUM» Interkulturelles Projekt für Frauen
Activités en français > Visites pour groupes
ACtivities in English > Private guided tours > Public guided tours > Guided tours for schools > Cool Kids’ Classes
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Veranstaltungen für Erwachsene Private Führungen Gerne führen wir Ihre Gruppe durch eine unserer Ausstellungen oder zu ausgewählten Werken der Sammlung. Mit einem zusätzlich in unserem Museumscafé organisierten Apéro wird Ihr Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Fremdsprachige Führungen sind auf Anfrage möglich (Französisch, Englisch, Italienisch, Spanisch, Russisch). Gruppengrösse: max. 25 Personen. Dauer: 60 Minuten Anmeldung / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 180.00 zuzüglich Ausstellungseintritt ab 10 Personen reduzierter Eintritt
Öffentliche Führungen Öffentliche Führungen in den Wechselausstellungen finden > jeweils am Dienstag um 19h und > am Sonntag um 11h statt Dauer: 60 Minuten Die genauen Daten sind in der Agenda, in den Informationen zu den Ausstellungen oder unter www.kunstmuseumbern.ch zu finden. Kosten: Ausstellungseintritt Platzzahl beschränkt, Anmeldung nicht möglich
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Fokus Provenienzforschung Einmal monatlich werden unter dem Titel Woher kommen unsere Kunstwerke? Aktuelle Beispiele aus der Sammlung des Kunstmuseum Bern vorgestellt. Die Frage nach der Herkunft der Kunstwerke, nach ihren einstigen Besitzern und den Erwerbsumständen hat seit dem «Kunstfund Gurlitt» neue Aktualität erlangt. Wir betrachten ausgewählte Werke der Sammlung unter diesem Fokus und erhalten Einblick in Methoden und Resultate der Provenienzforschung. > Dienstag, 14. August, 18h > Freitag, 21. September, 12h30 Leitung: Team Provenienzforschung Kosten: Sammlungseintritt Platzzahl beschränkt, Anmeldung nicht möglich
Kunst über Mittag Sich eine halbe Stunde Zeit nehmen und dabei die Wahrnehmung schärfen, Hintergründe erfahren und Zugang zur Kunst finden: Fachkundig moderierte Gespräche vor einem Werk aus der Sammlung oder aus einer aktuellen Wechselausstellung. > Jeden Mittwoch von 12h30 – 13h Anmeldung nicht erforderlich Leitung: Magdalena Schindler, Anna M. Schafroth, Franziska Vassella Kosten: CHF 10.00 oder CHF 25.50 inkl. Suppe, Salat und Glas Tee im Café Kunstmuseum
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Rendez-vous für Singles 45 Minuten zusammen Kunst betrachten, miteinander ins Gespräch kommen und dieses nach der Veranstaltung im Museumscafé fortsetzen. Jeden ersten Dienstag des Monats. > Dienstag, 03. Juli, 07. August, 04. September, 18h30 Anmeldung nicht erforderlich Leitung: Anna Bähler, Beat Schüpbach Kosten: CHF 10.00
Kunst und Religion im Dialog Eine gemeinsame Veranstaltungsreihe von Kunstmuseum Bern, Zentrum Paul Klee, den drei Landeskirchen und dem Haus der Religionen. Im Gespräch mit Vertreterinnen und Vertretern beider Seiten eröffnen sich neue Sichtweisen auf Kunstwerke aus Geschichte und Gegenwart. > Sonntag, 09. September, 15h – 16h: In der Ausstellung République Géniale. Valerian Maly (Ko-Kurator und Dozent HKB) im Dialog mit André Flury (Leiter Fachstelle Kirche im Dialog der Katholischen Kirche Region Bern). Bei diesem Anlass handelt es sich um eine Zusatzveranstaltung, die nicht im Jahresflyer der Reihe «Kunst und Religion im Dialog» aufgeführt ist. Ort: Kunstmuseum Bern Kosten: Sammlungsseintritt Platzzahl beschränkt, Anmeldung nicht möglich
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Veranstaltungen für Lehrpersonen und Schulklassen Führungen für Schulklassen Für Klassen aller Stufen haben wir ein Angebot an Vorschlägen und Ideen, sind aber auch offen für spezielle Wünsche. Wir bieten Möglichkeiten, die Kunstbetrachtung durch eigenes Gestalten zu vertiefen und zu erweitern. Der geführte Besuch einer Schulklassen kostet CHF 140.00 (Dauer: 60 – 90 Minuten, Führung oder Workshop). Führen Lehrerinnen und Lehrer ihre Klasse selbst durch das Museum, ist der Eintritt frei (ausserkantonal ab 16 Jahren: Eintritt CHF 5.00 pro Schüler) und keine Anmeldung nötig. 4 für 3: Gerne arbeiten wir mit derselben Klasse mehrere Male. Der vierte geführte Museumsbesuch während des gleichen Schuljahres ist gratis. Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch
Mit der Integrationsklasse im Kunstmuseum Bern Das spezielle Angebot für Integrationsklassen (BPI 1 ab 2. Semester und BPI 2) soll die Sprachkompetenz fördern und mit der Institution eines Museums vertraut machen. Dabei werden Werke von bedeutenden Schweizer Kunstschaffenden aus unterschiedlichen Epochen betrachtet. Dauer: 90 Minuten Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 140.00
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SPRACHEN LERNEN IM MUSEUM Shapes and Colors at the Kunstmuseum Bern Aufbauend auf dem neuen Lehrmittel «New World» betrachten wir Werke von Pablo Picasso, Paul Klee, Marc Chagall, Auguste Herbin und Bridget Riley. Vor den Originalen können wir das Vokabular und die Satzstrukturen von Unit 3 üben, anwenden und erweitern. Auf Wunsch werden wir am Ende im Atelier selbst noch gestalterisch tätig. Für die 5. Klasse Dauer: 90 Minuten Kosten: CHF 140.00 Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch
Biz’Art im Kunstmuseum Bern Parallel zum Französischlehrmittel Clin d’œil betrachten wir fünf Kunstwerke von bedeutenden Künstlerinnen und Künstler des 20. Jahrhunderts. Wir üben dabei das entsprechende Vokabular und werden selbst im Atelier gestalterisch tätig. Für die 7. Klasse Dauer: 90 Minuten Anmeldung / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 140.00
Einführung in die Museumspädagogik Dreistündige Weiterbildungsveranstaltung für Lehrerkollegien. Anmeldung /Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 400.00
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EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNGEN FÜR LEHRPERSONEn République Géniale: > Dienstag, 21. August, 18h > Mittwoch, 22. August, 14h Vorankündigung: Hodler// Parallelismus : > Dienstag, 23. Oktober, 18h > Mittwoch, 24. Oktober, 14h Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch
VERANSTALTUNGEN FÜR KINDER UND ERWACHSENE
«ARTUR» KINDER-KUNST-TOUR Im Museum und ausserhalb suchen wir gemeinsam gestalterische Zugänge zu Kunst und regen zu eigenen Sichtweisen und kreativen Umsetzungen an. Für Kinder von 6 – 12 Jahren. An folgenden Samstagen tourt ARTUR von 10h30 –12h30: > Samstag, 25. August: «Kunst & Alltag» > Samstag, 15. September: «Farbe & Linie» Anmeldung / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung Leitung: Anina Büschlen, Sibylle Schelling Kosten: CHF 10.00 _34
«KunstSpatz» GESCHICHTEN FÜR KINDER Spazieren Sie mit Ihrem Göttikind, Ihrer Tochter oder Ihrem Enkel ins Museum und freuen Sie sich auf lebhaft erzählte Geschichten vor Kunstwerken – einmal pro Quartal zu einem anderen Thema. Die Begegnung mit Kunst und der Bezug zur Alltagswelt von Kindern stehen dabei im Zentrum. Im Anschluss laden wir zum Experimentieren mit Farben im Atelier ein. Ab 3 Jahren (in Begleitung Erwachsener). > Mittwoch, 19. September, 15h Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung, Kunstmuseum Bern Dauer der Geschichte: max. 30 Min., anschliessend Atelier bis 16h30 Leitung: Anina Büschlen und Gast: Regula Bühler (Schauspielerin und Geschichtenerzählerin) Kosten: CHF 5.00 Kind / CHF 10.00 erwachsene Begleitperson
SONNTAG IM MUSEUM Ein Workshop zum Thema «Kunst & Bewegung» mit Gestalten im Atelier und Werkbetrachtungen. Erwachsene Begleitpersonen haben die Möglichkeit mitzumachen oder um 11h an einer öffentlichen Führung teilzunehmen. Ab 4 Jahren (bis 6 Jahre in Begleitung). > Sonntag, 09. September, 11h – 12h30: «Kunst & Bewegung»* Anmeldung/Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung Leitung: Anina Büschlen und *Gast: Christina Strahm/MA in expressive arts Kosten: CHF 10.00 / Person
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FÄGER-FERIENKURS – KUNST ERFRISCHT Auf fantasiereichen Reisen Kunst betrachten: Was ist für dich coole Kunst? An heissen Tagen sind wir auf Streifzug im Museum und hinterlassen im Atelier temporäre Spuren ... In den Berner Schulferien findet für Kinder von 6 – 12 Jahren ein gestalterischer Kurs mit Kunstbetrachtungen in den aktuellen Ausstellungen statt. > Donnerstag, 12. Juli, 10h – 12h30 > Freitag, 13. Juli 10h – 12h30 Anmeldung/Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 40.00 pro Kurs (für zwei Vormittage)
KINDERGEBURTSTAG IM KUNSTMUSEUM Möchtest du deinen Geburtstag im Kunstmuseum feiern? Lade deine Freunde ein, wir stellen ein besonderes Programm für dich zusammen. Wir betrachten Kunstwerke in den Ausstellungsräumen und gestalten gemeinsam im Atelier. Erwachsene Begleitpersonen sind nach 90 Minuten Workshop zum gemeinsamen Kuchenessen erwünscht. Ab 6 Jahren, max. 12 Kinder. Anmeldung /Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Dauer: 2 Stunden Kosten: CHF 240.00, inkl. Kuchen und Getränk
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Workshop für Kinder in Russisch ТВОРЧЕСКАЯ СТУДИЯ НА РУССКОМ ЯЗЫКЕ
Beim Spaziergang durch das Museum entdecken wir die Welt der Kunst und gestalten im Atelier nach unserer Fantasie oder nach der Natur mit Stift und Farbe, mit Ton, Papier und anderen Materialien. Für Kinder ab 6 Jahren. На прогулках по залам музея мы открываем секреты мира искусства и создаем работы по своему воображению или с натуры карандашами и красками, лепим, делаем коллажи. С 6-ти лет Die Workshops finden an folgenden Samstagen von 10h15 –12h statt: По субботам 10h15 – 12h > Samstag, 18. August > Samstag, 08. September Anmeldung / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung, Leitung: Cornelia Klein Kosten: CHF 10.00
«KUNST RUNDUM» INTERKULTURELLES PROJEKT FÜR FRAUEN Im Museum Kunst begegnen. Frauen anderer Kulturkreise kennenlernen. Den Blickwinkel wechseln, Gedanken austauschen. Mit künstlerischen Techniken experimentieren. Individuell und gemeinsam gestalten. > Samstag, 15. September, 14h – 16h: «Farbe & Linie» Zielgruppe: Frauen mit und ohne Migrationshintergrund (Deutschkenntnisse A2) Anmeldung / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch, Anmeldung bis jeweils Freitag vor dem Anlass (Anzahl Teilnehmerinnen begrenzt) Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung Kunstmuseum Bern Leitung: Anina Büschlen, Cornelia Klein, Sibylle Schelling Kosten: Freiwilliger Beitrag zu Gunsten des Projekts «KUNST RUNDUM»
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Activités en français Visites pour groupes Nous organisons sur demande des visites commentées en français de la collection permanente ou des expositions temporaires. Il est possible de mettre l’accent sur des thèmes spécifiques selon accord préalable. CHF 180.00, prix d’entrée réduit dès 10 personnes Inscription : T +41 31 328 09 11, vermittlung@kunstmuseumbern.ch
Activities in English Private guided tours Private guided tours for individuals and groups through the temporary exhibitions are available upon request. CHF 180.00, reduced entrance fee for groups of 10 or more For further information: T +41 31 328 09 11, vermittlung@kunstmuseumbern.ch
PUBLIC GUIDED TOURS Hodler//Parallelism > Sunday, September 23, 11:30 am
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guided tours for schools The museum’s collection is an excellent out-of-school resource for incorporating art appreciation into a school’s curriculum. Art workshops and guided tours to fit the needs of students are available upon request. CHF 140.00 (90 min.), which includes entrance fee. For further information: T +41 31 328 09 11 or vermittlung@kunstmuseumbern.ch
COOL KIDS’ CLASSES ART WORKSHOPS FOR KIDS AND TEENS (AGES 6 – 14) If you can speak English and like making art then come to our workshops where you can take part in drawing and painting and modeling in clay ... from sculptures, from portraits, still lifes to landscapes ... from Monet to Hodler, Degas to Macke ... > Tuesdays, August 28, 4:30 - 6 pm > Saturdays, September 01, 10:30 am – noon Registrations are required: +41 31 328 09 11 or vermittlung@kunstmuseumbern.ch Entrance fee: CHF 10.00 per participant per session Workshop instructor: Mrs. Anita Geiser
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Digital NEWSLETTER Über unseren Newsletter informieren wir Sie regelmässig über Ausstellungen, Veranstaltungen und alles rund um das Kunstmuseum Bern. > Jetzt abonnieren: auf www.kunstmuseumbern.ch/Newsletter
YouTube Channel – Trailers, Videos zur Sammlung, Führungen Besuchen Sie unseren YouTube-Kanal und schauen Sie sich die neusten Ausstellungstrailer oder Videos zu Werken unserer Sammlung an. > www.youtube.com/kunstmuseumbern
Bleiben Sie auf dem Laufenden Folgen Sie @kunstmuseumbern auf Facebook und Twitter unter: > www.facebook.com/kunstmuseumbern > www.twitter.com/kunstmuseumbern
Kunstmuseum Bern Blog Auf unseren Blog schreiben Restauratorinnen, Kuratoren, Techniker, Registrarinnen und Kunstvermittler. Immer wieder lesen Sie hier das neueste über das Kunstmuseum Bern, unser Team und die Berner Kulturszene. > blog.kunstmuseumbern.ch _42
Instagram Folgen Sie dem Kunstmuseum Bern auf Instagram und teilen Sie Ihre Bilder während ihres Besuches mit dem Hashtag #kunstmuseumbern oder markieren Sie uns mit @kunstmuseumbern.
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Gönnervereine Associations affiliées
Bernische Kunstgesellschaft BKG Die BKG fördert das Verständnis für die zeitgenössische Kunst und unterstützt inbesondere begabte junge KünstlerInnen, das Kunst museum Bern und die Kunsthalle Bern. Die BKG veranstaltet Führungen in Ausstellungen, Besichtigungen von Kunstwerken im In- und Ausland, Atelierbesuche und organisiert Vorträge. Jährlich vergibt sie mit dem Louise Aeschlimann und Margareta Corti Stipendium den höchstdotierten privaten Kunstpreis im Kanton Bern. www.kunstgesellschaft.ch Bernische Kunstgesellschaft BKG – Association d’art La Bernische Kunstgesellschaft encourage la compréhension de l’art, en particulier l’art contemporain et apporte surtout son appui à de jeunes talents, au Kunstmuseum Bern et à la Kunsthalle Bern. Elle organise des visites guidées d’expositions, des découvertes d’œuvres d’art en Suisse et à l’étranger, des visites d’atelier et organise des conférences. Elle accorde chaque année la Bourse Louise Aeschlimann et Margareta Corti, le prix artistique privé le mieux doté dans le canton de Berne. www.kunstgesellschaft.ch
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Verein der Freunde Kunstmuseum Bern Werden Sie Mitglied des Vereins der Freunde Kunstmuseum Bern. Sie leisten einen wertvollen Beitrag an das Kunstmuseum und an das Berner Kunstleben. Der Verein fördert das Kunstmuseum Bern insbesondere durch den Ankauf von Kunstwerken und die Unterstützung von Ausstellungen und Anlässen. www.kunstmuseumbern.ch Amis du Kunstmuseum Bern Adhérez à l’Association des Amis du Kunstmuseum Bern. Vous rendrez ainsi un service précieux à notre musée et à la vie culturelle de Berne. L’association soutient le musée, en particulier dans l’organisation de projets d’expositions ou de manifestations, de plus elle acquiert des œuvres pour le musée. www.kunstmuseumbern.ch
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berner kunstfonds
Berner Kunstfonds 1993 wurde der Berner Kunstfonds durch den «Verein der Freunde Kunstmuseum Bern», die «Bernische Kunstgesellschaft» und die «Kunsthalle Bern» gegründet, um die Beziehungen zu Mäzenen und Sponsoren auf privatwirtschaftlicher Basis zu intensivieren und zu koordinieren. Die Mitglieder leisten einen wichtigen Beitrag zur Zusammenarbeit zwischen dem Kunstmuseum Bern und der Kunsthalle Bern sowie zur Kunstvermittlung und zum Kunstleben. www.kunstmuseumbern.ch Berner Kunstfonds En 1993, les associations «Verein der Freunde Kunstmuseum Bern», «Bernische Kunstgesellschaft» et «Kunsthalle Bern» s’associent pour créer le «Berner Kunstfonds», afin d’intensifier et de coordonner les rapports aux mécènes et sponsors de façon efficace. Les membres contribuent de façon significative à l’intensification de la collaboration entre le Kunstmuseum Bern et la Kunsthalle Bern, ainsi qu’à la vie culturelle du canton. www.kunstmuseumbern.ch
Kontakt: Gönnervereine, Sekretariat, Hodlerstrasse 8–12, CH-3011 Bern, T +41 31 328 09 44, member@kunstmuseumbern.ch Contact : Associations affiliées, Secrétariat, Hodlerstrasse 8–12, CH-3011 Bern, T +41 31 328 09 44, member@kunstmuseumbern.ch _46
Stiftung Kunsthalle Bern Die private «Stiftung Kunsthalle Bern» wurde 1987 durch Sammler von Gegenwartskunst gegründet. Ziel ist es, mit den jährlichen Spenden aus den internationalen Ausstellungen der Kunsthalle herausragende Werke anzukaufen, um diese für den Kunststandort Bern zu erhalten. Die bereits beachtliche Sammlung steht dem Kunstmuseum Bern für Ausstellungen zur Verfügung. www.stiftungkunsthallebern.ch Fondation Kunsthalle Bern La fondation privée «Stiftung Kunsthalle Bern» a été fondée en 1987 par des collectionneurs d’art contemporain. L’objectif est d’acheter avec les dons annuels des œuvres exceptionnelles dans les expositions internationales qui se tiennent à la Kunsthalle Bern, afin de les conserver pour le patrimoine artistique bernois. La collection déjà richement dotée est à disposition du Kunstmuseum Bern pour ses expositions temporaires. www.stiftungkunsthallebern.ch
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Ihr Anlass Das Kunstmuseum Bern für Ihren Anlass Ob Tagungen, Kurse, Firmenevents oder Familienanlässe – der aussergewöhnliche Rahmen setzt Zeichen und sorgt für unvergessliche Augenblicke. Das Kunstmuseum Bern bietet das kunstvolle Umfeld und die nötige Infrastruktur für Anlässe im kleinen wie auch grossen Rahmen. Einige unserer Museumsräume sind vielseitig nutzbar und ermöglichen Veranstaltungen nach Ihren Vorstellungen. Beliebt als Rahmenprogramm sind u.a. persönliche Führungen durch Ausstellungen oder thematische Bildbetrachtungen zu einem Leitgedanken von Ihnen. Lassen Sie sich von uns beraten. Nadja Imhof gibt Ihnen Auskunft und unterstützt Ihre Idee bis zur Realisierung: T +41 31 328 09 44, events@kunstmuseumbern.ch
Votre manifestation Le Kunstmuseum Bern pour votre manifestation Qu’il s’agisse d’un congrès, d’un cours, d’un événement au sein de votre entreprise ou d’une réunion de famille, un cadre exceptionnel est un signe de marque et procure des instants inoubliables. Le Kunstmuseum Bern offre l’environnement prestigieux et l’infrastructure nécessaire aussi bien pour des manifestations de petite que de grande envergure. Quelques salles du musée sont polyvalentes : vous pouvez y organiser vos manifestations en fonction de vos souhaits. Les visites guidées d’expositions sont très appréciées comme programme cadre, de même que la contemplation de tableaux en suivant un thème choisi par vous. Nous vous conseillerons volontiers. Nadja Imhof vous renseignera et vous aidera à réaliser votre idée : T +41 31 328 09 44, events@kunstmuseumbern.ch
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Hotel Schweizerhof Bern&&THE THESPA SPA Hotel Schweizerhof Bern Bahnhofplatz Bahnhofplatz 1111 CH-3001 Bern CH-3001 Bern T +41 326 T +41 (0)(0) 31 31 326 8080 8080 info@schweizerhof-bern.ch info@schweizerhof-bern.ch www.schweizerhof-bern.ch www.schweizerhof-bern.ch
Mit der Loebkarte erhalten Sie CHF 5.– Rabatt Mit der Loebkarte erhalten Sie CHF 5.– Rabatt auf den denEintritt Eintrittim imKunstmuseum KunstmuseumBern. Bern.Haben Haben auf Sie noch nochkeine keineLoebkarte? Loebkarte?Bestellen BestellenSie Siediese diese Sie unter www.loeb.ch. unter www.loeb.ch.
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Besucherinfo/Infos visiteurs ÖFFNUNGSZEITEN/HEURES D’OUVERTURE Dienstag/Mardi, 10h–21h, Mittwoch–Sonntag/Mercredi–Dimanche, 10h–17h FEIERTAGE/JOURS FÉRIÉS 01.08.2018: geschlossen / fermé EINTRITTE/PRIX D’ENTRÉE Ganzes Museum / Musée entier Erwachsene / Adultes : CHF 24.00 – 26.00, AHV, IV, Militär: CHF 20.00 – 22.00 Lernende, Studierende / apprenants, étudiants : CHF 12.00 – 14.00 Kinder bis 16 Jahre: gratis / Enfants jusqu'à 16 ans : gratuit Wechselausstellungen / Expositions temporaires Erwachsene / Adultes : CHF 18.00 – 22.00 AHV, IV, Militär / AVS, AI, Militaire : CHF 14.00 – 18.00 Lernende, Studierende / apprenants, étudiants : CHF 10.00 Kinder bis 16 Jahre: gratis / Enfants jusqu'à 16 ans : gratuit Sammlung/Collection Erwachsene / Adultes : CHF 10.00 AHV, IV, Militär / AVS, AI, Militaire : CHF 7.00 Lernende, Studierende / apprenants, étudiants : CHF 5.00 Kinder bis 16 Jahre: gratis, Enfants jusqu'à 16 ans : gratuit Museums-PASS-Musées & Schweizer Museumspass: Gratis / gratuit SBB RailAway-Kombi: www.sbb.ch/kunstmuseumbern 10% Ermässigung auf den Eintritt 10% de réduction sur l’entrée au musée FÜHRUNGEN/VISITES GUIDÉES T +41 31 328 09 11, F +41 31 328 09 10, vermittlung@kunstmuseumbern.ch KUNSTMUSEUM BERN Hodlerstrasse 12, 3011 Bern, T +41 31 328 09 44, F +41 31 328 09 55 info@kunstmuseumbern.ch, www.kunstmuseumbern.ch Programmänderungen vorbehalten Le programme demeure sous réserve de modifications
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Miriam Cahn – ICH ALS MENSCH 22.02. – 16.06.2019
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Welche Farbe hat Engagement? Staunend im Museum stehen – diese Momente erweitern den Blick. Deshalb pflegen wir seit Jahren enge Partnerschaften mit Kunstinstitutionen in der ganzen Schweiz und engagieren uns seit 1996 als Hauptsponsor für das Kunstmuseum Bern.
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PROGRAMM 07– 09 2018
Sonntag
02.09.
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
République Géniale
Sammlungseintritt
Dienstag
04.09.
18.30 – 19.15
Werkbetrachtung
Rendez-vous für Singles
CHF 10.00
19.00 – 20.00
Öffentliche Führung mit den Kuratorinnen Sarah Merten und Seraina Renz
République Géniale
Sammlungseintritt
Mittwoch
05.09.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
Samstag
08.09.
10.15 – 12.00
Kinderworkshop
In Russisch
CHF 10.00
Sonntag
09.09.
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
République Géniale
Sammlungseintritt
11.00 – 12.30
Kinderworkshop
Sonntag im Museum
CHF 10.00
15.00 – 16.00
Kunst und Religion im Dialog
République Géniale / Valerian Maly im Dialog mitAndré Flury
Sammlungseintritt
Dienstag
11.09.
19.00 – 20.00
Öffentliche Führung mit République Géniale den Kuratorinnen Paula Sansano und Anneli Binder
Sammlungseintritt
Mittwoch
12.09.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
Freitag
14.09.
18.30 – 22.00
Eröffnung
Hodler//Parallelismus
Eintritt frei
18.30 – 20.00
Kindervernissage
Hodler//Parallelismus
Eintritt frei
Samstag
15.09.
10.30 – 12.30
Kinderworkshop
ARTUR-Kinder-Kunst-Tour
CHF 10.00
14.00 – 16.00
Interkulturelles Projekt für Frauen
«KUNST RUNDUM»
Freiwilliger Beitrag zu Gunsten des Projekts «Kunst rundum»
Sonntag
16.09.
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
Hodler//Parallelismus
Ausstellungseintritt
Dienstag
18.09.
18.30 – 22.00
Sonderanlass
Hommage an Matthias Frehner, Direktor Sammlungen KMB-ZPK
Eintritt frei
Mittwoch
19.09.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
15.00 – 16.30
Geschichten für Kinder
«KUNSTSPATZ»
CHF 5.00 Kind / CHF 10.00 erwachsene Begleitpersonen
Freitag
21.09.
12.30 – 13.30
Öffentliche Führung
Fokus Provenienzforschung
Sammlungseintritt
Sonntag
23.09.
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
Hodler//Parallelismus
Ausstellungseintritt
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
République Géniale
Sammlungseintritt
11.30 – 12.30
Public Guided Tour in English
Hodler//Parallelism
Ausstellungseintritt
Dienstag
25.09.
19.00 – 20.00
Öffentliche Führung
République Géniale
Sammlungseintritt
Mittwoch
26.09.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
Sonntag
30.09.
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
Hodler//Parallelismus
Ausstellungseintritt
Dienstag
02.10.
18.30 – 19.15
Werkbetrachtung
Rendez-vous für Singles
CHF 10.00
19.00 – 20.00
Öffentliche Führung
Hodler//Parallelismus
Ausstellungseintritt
Sonntag
Dienstag
01.07.
03.07.
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
Bestandsaufnahme Gurlitt: Part 2. Der NS-Kunstraub und die Folgen
Ausstellungseintritt
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
Martha Stettler. Eine Impressionistin Sammlungseintritt zwischen Bern und Paris
18.00 – 19.30
Volkshochschulkurs 7/7
Künstlerinnen der Belle Epoque: Marguerite Frey-Surbek
CHF 20.00
18.30 – 19.15
Werkbetrachtung
Rendez-vous für Singles
CHF 10.00
19.00 – 20.00
Öffentliche Führung
Bestandsaufnahme Gurlitt: Part 2. Der NS-Kunstraub und die Folgen
Ausstellungseintritt
19.30 – 20.30
Tandemführung mit Nikola Doll und Oliver Meier (SRF)
Bestandsaufnahme Gurlitt: Part 2. Der NS-Kunstraub und die Folgen
Ausstellungseintritt
Mittwoch
04.07.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
Sonntag
08.07.
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
Bestandsaufnahme Gurlitt: Part 2. Der NS-Kunstraub und die Folgen
Ausstellungseintritt
Dienstag
10.07.
19.00 – 20.00
Öffentliche Führung
Martha Stettler. Eine Impressionistin Sammlungseintritt zwischen Bern und Paris
19.30 – 20.30
Visite commentée publique
Collection Gurlitt, état des lieux : Parte 2. Les spoliations nazies et leurs conséquences
Ausstellungseintritt
11.07.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
Donnerstag 12.07.
10.00 – 12.30
Fäger-Ferienkurs 1/2
KUNST ERFRISCHT
CHF 40.00 (für zwei Vormittage)
Freitag
13.07.
10.00 – 12.30
Fäger-Ferienkurs 2/2
KUNST ERFRISCHT
CHF 40.00 (für zwei Vormittage)
Sonntag
15.07.
10.00 – 17.00
Letzter Tag
Bestandsaufnahme Gurlitt: Part 2. Der NS-Kunstraub und die Folgen
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
Bestandsaufnahme Gurlitt: Part 2. Der NS-Kunstraub und die Folgen
Ausstellungseintritt
Mittwoch
Mittwoch
18.07.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
Donnerstag 19.07.
18.00 – 21.00
Eröffnung im Zentrum Paul Klee
Mario-Merz Kunstpreis: Petrit Halilaj
Eintritt frei
Sonntag
22.07.
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
Martha Stettler. Eine Impressionistin Sammlungseintritt zwischen Bern und Paris
Dienstag
24.07.
19.00 – 20.00
Öffentliche Führung
Martha Stettler. Eine Impressionistin Sammlungseintritt zwischen Bern und Paris
Mittwoch
25.07.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
Sonntag
29.07.
10.00 – 17.00
Letzter Tag
Martha Stettler. Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
Martha Stettler. Eine Impressionistin Sammlungseintritt zwischen Bern und Paris
10.00 – 17.00
Nationalfeiertag
geschlossen
Mittwoch
01.08.
CHF 10.00
Samstag
04.08.
10.00 – 17.00
Tag der offenen Tür
Gratis ins Museum
Eintritt frei
Dienstag
07.08.
18.30 – 19.15
Werkbetrachtung
Rendez-vous für Singles
CHF 10.00
Mittwoch
08.08.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
Samstag
11.08.
10.00 – 17.00
Tag der offenen Tür
Gratis ins Museum
Eintritt frei
Dienstag
14.08.
18.00 – 19.00
Öffentliche Führung
Fokus Provenienzforschung
Sammlungseintritt
Mittwoch
15.08.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
Donnerstag 16.08.
18.30 – 22.00
Eröffnung
République Géniale
Eintritt frei
18.30 – 20.00
Kindervernissage
République Géniale
Eintritt frei
Samstag
18.08.
10.00 – 17.00
Tag der offenen Tür
Gratis ins Museum
Eintritt frei
10.15 – 12.00
Kinderworkshop
In Russisch
CHF 10.00
Sonntag
19.08.
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
République Géniale
Sammlungseintritt
Dienstag
21.08.
18.00 – 19.30
Einführung für Lehrpersonen
République Géniale
CHF 10.00
19.00 – 20.00
Öffentliche Führung
République Géniale
Sammlungseintritt
Mittwoch
22.08.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
14.00 – 15.30
Einführung für Lehrpersonen
République Géniale
CHF 10.00
Samstag
25.08.
10.00 – 17.00
Tag der offenen Tür
Gratis ins Museum
Eintritt frei
10.30 – 12.30
Kinderworkshop
ARTUR-Kinder-Kunst-Tour
CHF 10.00
Sonntag
26.08.
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
République Géniale
Sammlungseintritt
Dienstag
28.08.
16.30 – 18.00
Workshop for Children in English
Cool Kids’ Classes
CHF 10.00
19.00 – 20.00
Öffentliche Führung mit der Kuratorin Kathleen Bühler und dem Kurator Valerian Maly
République Géniale
Sammlungseintritt
Mittwoch
29.08.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
Samstag
01.09.
10.30 – 12.00
Workshop for Children in English
Cool Kids’ Classes
CHF 10.00