PROGRAMM 07– 09 2017 MEISTERWERKE LANG LEBE DIE REVOLUTION DIE SAMMLUNG HAHNLOSER THE SHOW MUST GO ON
3 Vorwort 4 Ausstellungen Expositions 28 Kunstvermittlung Médiation culturelle 50 Gönnervereine Associations affiliées 54 Ihr Anlass Votre manifestation 56 Besucherinfo Infos visiteurs Impressum : Kunstmuseum Bern, Marketing & Kommunikation, T 031 328 09 44, press@kunstmuseumbern.ch Redaktion und Lektorat / rédaction et lectorat : Maria Horst, Stefania Mazzamuto, Séverine Spillmann Übersetzung / traduction : Monique Nicol Masterlayout : Senger & Partner Gestaltung / layout : Grégoire Bossy, Marie Louise Suter Druck / imprimerie : www.jordibelp.ch Auflage / tirage : 22'000 Ex. Erscheinung / parution : Juni 2017 / Juin 2017 Titelbild /photo de couverture : Félix Vallotton, La Blanche et la Noire, 1913, Öl auf Leinwand, 114 x 147 cm (Ausschnitt), Dauerleihgabe, Hahnloser /Jaeggli Stiftung, Kunstmuseum Bern, Fotografie: Reto Pedrini, Zürich Das Kunstmuseum Bern wird unterstützt von /est soutenu par :
Hauptsponsor / Sponsor principal :
Technische Partner/ Partenaires techniques :
Vorwort Liebe Besucherinnen und Besucher Arthur und Hedy Hahnloser-Bühler haben geschafft, wovon viel Sammler träumen. Sie haben eine der bedeutendsten Sammlungen der französischen Moderne und der Schweizer Avantgarde zusammengetragen. Ihre Sammlung ist Zeugnis einer bemerkenswerten Kenntnis. Nun kommen die Werke als Dauerleihgabe ins Kunstmuseum Bern, ergänzt um weitere Schlüsselwerke aus dem Familienbesitz. Damit wird diese Überblicksschau im Kunstmuseum Bern zu einem Höhepunkt im Ausstellungsjahr. Mit The Show Must Go On. Aus der Sammlung Gegenwartskunst gibt das Kunstmuseum Bern einen hochkarätigen Überblick über das aktuelle Kunstschaffen. Die Ausstellung leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der eigenen Bestände im Bereich der Gegenwartskunst, zudem bildet dieser Schwerpunkt der Sammlung einen bedeutenden Teil der internationalen Kunstgeschichte der Gegenwart ab. Noch bis Mitte Juli kann die Neuhängung der Sammlung – von Meisterwerken der Gotik bis zum zeitgenössischen Kunstschaffen – besucht werden. Für den Besuch der Ausstellung Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution!, die das Kunstmuseum Bern gemeinsam mit dem Zentrum Paul Klee zeigt, bleiben nur noch wenige Tage. Nicht verpassen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Nina Zimmer Direktorin Kunstmuseum Bern – Zentrum Paul Klee
3_
Ausstellungen Expositions 22.11.2016 – 16.07.2017
Die Meisterwerke der Sammlung les chefs-d’œuvre de la collection 13.04. – 09.07.2017
Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Von Malewitsch bis Judd, von Deineka bis Bartana
Eine Kooperation von Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee
La révolution est morte. Vive la révolution ! De Malevitch à Judd, de Deineka à Bartana
Une coopération du Kunstmuseum Bern et du ZentrumPaul Klee
_4
11.08.2017 – 11.03.2018
Die Sehnsucht lässt alle Dinge blühen… Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse Die Sammlung Hahnloser Le désir fleurit toutes choses… Van Gogh à Cézanne, Bonnard à Matisse La Collection Hahnloser
22.09.2017 – 21.01.2018
The Show Must Go On Aus der Sammlung Gegenwartskunst The Show Must Go On Œuvres de la collection d’art contemporain
5_
Die Meisterwerke der Sammlung 22.11.2016 – 16.07.2017 Das Kunstmuseum Bern ist das älteste Kunstmuseum der Schweiz mit einer permanenten Sammlung. Diese gehört zu den bedeutendsten Kunstsammlungen der Schweiz. Die Neuhängung der Sammlung über drei Etagen ermöglicht eine Begegnung mit den grössten Meisterwerken aus der Sammlung des Kunstmuseum Bern. Die stets wachsende und sich wandelnde Sammlung reicht von der Gotik bis zur Gegenwart und ist vor allem dank der Schwerpunkte in der französischen Kunst des 19. Jahrhunderts und der einzigartigen Werkgruppen der Klassischen Moderne von internationaler Bedeutung. Rund 200 Meisterwerke wurden aus dem immensen Bestand ausgewählt und geben so einen ausführlichen Überblick. Dieser setzt mit Duccio, dem Berner Nelkenmeister und Niklaus Manuel ein. Ein einzigartiger Höhenweg der abendländischen Kunst beginnt mit Delacroix, Manet, Monet, Cézanne und Van Gogh. Und führt über Anker, Hodler und Vallotton zu Picasso, Klee, Dalí, Alberto Giacometti und Rothko, um mit Scully und FischliWeiss zu enden. Der zur Neuhängung der Sammlung erschienene Meisterwerkeband ist der ideale Begleiter für eine Entdeckungstour durchs Kunstmuseum Bern. Neben den chronologischen und nach Künstlern präsentierten Höhepunkten der europäischen Kunstgeschichte aus der Sammlung des Kunstmuseum Bern umfasst der Sammlungskatalog ebenfalls einen historischen Abriss über die Entstehung des Museums und seine Sammlung.
_6
Mark Rothko No. 7 (Dunkles Braun, Grau, Orange), 1963 Ă–l auf Leinwand, 175,5 x 162,5 cm, Kunstmuseum Bern
les chefs-d’œuvre de la collection 22.11.2016 – 16.07.2017 Déployé sur trois étages du musée, le nouvel accrochage de la collection du Kunstmuseum Bern permet d’aller à la rencontre de ses chefs-d’œuvre les plus prestigieux. Le Kunstmuseum Bern possède l’une des plus importantes collections d’art de Suisse. C’est aussi le plus ancien musée du pays à être doté d’une collection permanente. Continuellement enrichie et en constante évolution, elle s’étend de
la période gothique à nos jours et doit sa stature internationale avant tout à ses fleurons de peinture française du XIXe siècle et à ses remarquables ensembles d’art moderne classique. Les 200 chefs-d’œuvre qui y ont été sélectionnés pour cet accrochage donnent un aperçu substantiel de ses immenses richesses. Le parcours débute avec Duccio, le maître des œillets bernois, et Niklaus Manuel. Un itinéraire exceptionnel au faîte de l’art occidental commence avec Delacroix, Manet, Monet, Cézanne et Van Gogh, suivis d’Anker, Hodler et Vallotton. Viennent ensuite Picasso, Klee, Dalí, Alberto Giacometti et Rothko, et enfin Scully et Fischli-Weiss. Le catalogue des chefs-d’œuvre qui paraît à l’occasion du nouvel accrochage est le guide idéal pour partir à la découverte du Kunstmuseum Bern. Il est assorti d’une présentation chronologique et par artiste des temps forts de l’histoire de l’art européenne qui jalonnent la collection et d’une brève histoire de la fondation du musée et de la formation de sa collection. Kurator / Commissaire : Matthias Frehner AGENDA Informationen zum Rahmenprogramm in der Agenda in der Heftmitte, unter Kunstvermittlung / Médiation culturelle, ab Seite 28 und unter www.kunstmuseumbern.ch KATALOG Meisterwerke Herausgeber Matthias Frehner, Valentina Locatelli. Vorwort von Nina Zimmer und Matthias Frehner. Texte von H. Eipeldauer, U. Fleckner, M. Frehner, M. Haldemann, A. Hüneke, V. Locatelli, B. Stutzer, R. Koella, C. Wagner u. a. Text Deutsch oder Englisch, gebunden 460 Seiten, 203 farbige Abbildungen. Hirmer Verlag, ISBN: 978-3-7774-2628-0, CHF 59.00
Duccio di Buoninsegna Maestà, um/vers 1290-1295 Tempera auf Pappelholz, mit Leinwand überzogen, in Originalrahmen, 31,5 x 23,3 cm (mit Rahmen), Kunstmuseum Bern
9_
Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Von Malewitsch bis Judd, von Deineka bis Bartana Eine Kooperation von Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee 13.04. – 09.07.2017 Zum 100. Jahrestag der russischen Oktoberrevolution von 1917 präsentieren das Kunstmuseum Bern und das Zentrum Paul Klee Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Die einzige Ausstellung im Revolutionsjahr, die sowohl den Aufbruch der russischen Avantgarde zu einer radikal gegenstandslosen Kunst, als auch verschiedene Formen des sozialistischen Realismus bis in die Gegenwart zeigt. Das Zentrum Paul Klee widmet sich dem revolutionären bildnerischen Geist des russischen Suprematismus und Konstruktivismus bis hin zu seinen Folgen für die Kunst des 20. Jahrhunderts. Kasimir Malewitsch, der Begründer des Suprematismus, sowie die russischen Konstrukti-
_10
visten um Wladimir Tatlin und Alexander Rodtschenko veränderten mit ihrem Durchbruch zur geometrischen Abstraktion und zur Konstruktion die Kunst radikal. Die russische Avantgarde inspirierte künstlerische Bewegungen und Positionen des 20. und 21. Jahrhunderts wie die Avantgarde in Südamerika, die amerikanische Minimal Art und die Konzeptkunst der 1960er- und 1970er-Jahre nachhaltig. Ihr kommt das Verdienst der revolutionären Kunst auch heute noch mit Recht zu. Das Kunstmuseum Bern folgt den Spuren des sich nach der Revolution durchsetzenden «Sozialistischen Realismus» und beobachtet dessen Wandlungen und Verwerfungen bis in die Gegenwartskunst. Nach dem «Nullpunkt der Abstraktion», der 1915 mit Malewitschs Schwarzem Quadrat erreicht wurde, fand 1917 in Russland bekanntlich eine tatsächliche politische und gesellschaftliche Revolution statt. Ein realistischer Malstil setzte sich als verbindliche visuelle Sprache für die Darstellung sozialistischer Themen durch. Die Propagandakunst ist zugleich ein programmatischer Gesellschaftsentwurf. Denn sie macht Werbung für eine Gesellschaft, die es nicht gibt und nie geben wird. Mit der Krise der Sowjetunion und der Auflösung des Ostblockes beginnt auch ein Wandel in der Bildsprache, die nun als leise Kritik, später als Persiflage oder in der Postmoderne als subversives Versatzstück dient und sich so von der ideologisch geprägten Bedeutung löst. Schritt für Schritt befreien sich Künstler vom Korsett des sozialistisch geprägten Stils und nutzen die leer gewordenen Bildformeln zur ätzenden Abrechnung mit einer illusionslosen und zynisch gewordenen spätkapitalistischen Gesellschaft.
Yael Bartana And Europe Will Be Stunned / Zamach (Assassination), 2011 1-Kanal-Video und Soundinstallation, 35 Min. Courtesy of Annet Gelink Gallery, Amsterdam, and Sommer Contemporary Art, Tel Aviv, © the artist
La révolution est morte. Vive la révolution ! De Malevitch à Judd, de Deineka à Bartana Une coopération du Kunstmuseum Bern et du Zentrum Paul Klee 13.04. – 09.07.2017 Pour le centenaire de la Révolution russe d’Octobre 1917, le Kunstmuseum Bern et le Zentrum Paul Klee consacrent à cet événement une grande exposition La révolution est morte. Vive la révolution ! Cette exposition sera la seule à montrer au cours de cette année anniversaire aussi bien l’orientation de l’avant-garde russe vers un art radicalement non figuratif que les diverses formes du réalisme socialiste jusqu’à nos jours. Le Zentrum Paul Klee se consacre à l’esprit révolutionnaire des artistes du suprématisme russe et au constructivisme, ainsi qu’à son impact sur l’art du 20ème siècle. Le fondateur du suprématisme, Kasimir Malevitch, tout comme les constructivistes russes, réunis autour de Vladimir Tatline et Alexandre Rodtchenko, ont créé, avec la construction et l’abstraction géométrique, un bouleversement radical dans l’art. L’avant-garde russe a inspiré durablement les positions et mouvements artistiques des 20ème et 21ème siècles : l’avantgarde en Amérique latine, l’Art minimal américain et l’Art conceptuel des années 1960 et 1970. C’est à elle que revient, à juste titre, le mérite de l’art révolutionnaire, aujourd’hui encore. Le Kunstmuseum Bern suit les traces du « Réalisme socialiste », qui s’impose après la Révolution, et en observe les évolutions et les ruptures jusque dans l’art contemporain. Après que l’abstraction eut atteint son « point zéro » en 1915 avec le Carré noir de Malevitch, eut effectivement lieu en Russie, en 1917, on le sait, une révolution politique et sociale. Un style réaliste s’imposa alors comme langage visuel indispensable à la représentation de thèmes socialistes. Cet art _12
de propagande s’efforce en même temps d’esquisser un projet de société. Il fait la publicité d’une société qui n’existe pas et n’existera jamais. La crise en Union soviétique et l’effondrement du bloc de l’Est provoquent une transformation du langage plastique, d’abord utilisé pour critiquer discrètement le régime, puis pour le persifler avant d’apparaître, à l’époque postmoderne, comme un cliché subversif, ainsi libéré de toute connotation idéologique. Progressivement, les artistes se libèrent du corset d’un style estampillé socialiste et ont
László Moholy-Nagy Komposition, 1922, Collage und Tempera auf Holz, 30 x 30 cm Privatsammlung, Deutschland
13_
recours à des formules plastiques vidées de leur contenu pour régler ses comptes, de manière caustique, au capitalisme tardif d’une société devenue cynique et dénuée d’illusions. Kuratoren / Commissaires : Kathleen Bühler, Kunstmuseum Bern, Michael Baumgartner und Fabienne Eggelhöfer, Zentrum Paul Klee AGENDA Informationen zum Rahmenprogramm in der Agenda in der Heftmitte, unter Kunstvermittlung / Médiation culturelle, ab Seite 28 und unter www.lang-lebe-die-revolution.ch KATALOG Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Von Malewitsch bis Judd, von Deineka bis Bartana Hrsg. Michael Baumgartner, Kathleen Bühler, Nina Zimmer, Text Deutsch oder Englisch,368 Seiten, 320 Farbabb., Soft Cover, 24 x 28 cm ISBN 978-3-7913-5634-1, Preis: CHF 38.00 Herzlichen Dank für die Unterstützung:
Das Kunstmuseum Bern dankt zudem:
Das Zentrum Paul Klee dankt zudem:
_14
Vincent van Gogh Le semeur, 1888 Öl auf Leinwand, 72 x 91,5 cm Dauerleihgabe, Hahnloser/Jaeggli Stiftung, Kunstmuseum Bern Fotografie: Reto Pedrini, Zürich
Die Sehnsucht lässt alle Dinge blühen …
Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse – Die Sammlung Hahnloser 11.08.2017 – 11.03.2018 Mit den Werken der Hahnloser/Jaeggli Stiftung in Winterthur sowie mehrerer Privatsammlungen aus der ehemaligen Sammlung Hahnloser hat das Kunstmuseum Bern eine hochkarätige Erweiterung seiner Sammlungsbestände als Dauerleihgabe erhalten. Die Überblicksschau im Kunstmuseum Bern ist ein Höhepunkt im Ausstellungsjahr und vermittelt nicht nur den bisher umfassendsten Eindruck der Sammlung von Arthur und Hedy Hahnloser-Bühler mit Schlüsselwerken der französischen Moderne und der Schweizer Avantgarde, sondern macht auch ihre Bedeutung für die Rezeption der Moderne in der Schweiz
deutlich. Überdies zeigt sie den Einfluss, den die pionierhaften Sammler und ihre Nachkommen auf die Sammlungstätigkeit des Kunstmuseum Bern ausübten. Über hundert Werke aus dem Konvolut der Dauerleihgaben werden im Kunstmuseum Bern zu sehen sein, und in einer ersten Präsentation mit ausgewählten Leihgaben aus Privatbesitz sowie Werken der Museumssammlung aus der Zeit ergänzt, um so die internationale Bedeutung der Sammlung und den Bezug zum Kunstmuseum Bern zu unterstreichen. So schenkte das Ehepaar Hans Robert und Magdalene Hahnloser dem Kunstmuseum Bern zwei bedeutende Werke aus dem Sammlungserbe: Die Entführung der Europa von Félix Vallotton (1908) und Verblühte Sonnenblumen von Vincent van Gogh (1887). Hans R. Hahnloser, Sohn des Sammlerehepaares und Ordinarius für Kunstgeschichte an der Universität Bern, setzte sich als Mitglied des Stiftungsrates des Kunstmuseum Bern ab den 1930er-Jahren massgeblich dafür ein, dass die Sammlungstätigkeit des Museums auf die französische Kunst ab dem Impressionismus ausgeweitet wurde. In nur 30 Jahren, zwischen 1906 und 1936, trugen Arthur und Hedy Hahnloser-Bühler eine umfangreiche und einzigartige Sammlung mit Werken des Postimpressionismus, der Künstlergruppe der Nabis und Vertretern der Fauves sowie von Schweizer Zeitgenossen wie Ferdinand Hodler oder Giovanni Giacometti zusammen. Die Sammlung zeugt von einer aussergewöhnlichen Kennerschaft und geniesst bis heute einen sagenhaften Ruf. Dank des persönlichen Kontaktes zu Künstlern wie Félix Valloton, Pierre Bonnard und Henri Matisse konnte das Ehepaar Hahnloser viele von deren besten und besonders innovativen Werken erstehen und ergänzte sie um Spitzenwerke ihrer Vorreiter, unter ihnen Paul Cézanne, Vincent van Gogh, Pierre-Auguste Renoir und Édouard Manet.
_16
Le désir fleurit toutes choses …
Van Gogh à Cézanne, Bonnard à Matisse – La Collection Hahnloser 11.08.2017 – 11.03.2018 En recevant les œuvres de la Fondation Hahnloser /Jaeggli à Winterthour et de plusieures collections privées de l'ancienne collection Hahnloser, le Kunstmuseum Bern a enrichi ses collections d'un dépôt d'œuvres d'art exceptionel. L’exposition que lui consacre le Kunstmuseum Bern sera un évènement majeur de sa programmation 2017. Concentré d’œuvres clés de l’art moderne français et de l’avantgarde suisse, non seulement elle brossera le panorama le plus complet à ce jour de l’ancienne collection d’Arthur et Hedy Hahnloser-Bühler, mais elle mettra en lumière son importance pour la réception de l’art moderne en Suisse. Elle montrera en outre l’influence qu’exercèrent ces collectionneurs pionniers et leurs descendants sur l’activité de collection du Kunstmuseum Bern. On pourra y admirer une centaine d’œuvres de l’ensemble déposé au Kunstmuseum Bern. Cette première présentation sera complétée d’œuvres provenant de collections privées et d’œuvres de l’époque issues de la collection du musée, ce afin de souligner l’importance internationale de la collection et la relation qu’elle entretient avec le Kunstmuseum Bern. Le couple Hans Robert et Magdalene Hahnloser lui a en effet fait don de deux œuvres majeures de la collection dont ils avaient hérité : L’enlèvement d’Europe de Félix Vallotton (1908) et Tournesols fanés de Vincent van Gogh (1887). Hans R. Hahnloser, fils du couple de collectionneurs et professeur d’histoire de l’art à l’université de Berne, s’employa activement à compter des années 1930, alors qu’il était membre du conseil de fondation du Kunstmuseum Bern, à ce que l’activité de collection du musée s’étendît à l’art français à partir de l’impressionnisme. 17_
En seulement trente ans, entre 1906 et 1936, Arthur et Hedy HahnloserBühler réunirent une vaste collection, unique en son genre, composée d’œuvres de postimpressionistes, de Nabis, de Fauves et de contemporains suisses tels que Ferdinand Hodler ou Giovanni Giacometti. La collection témoigne de leur extraordinaire expertise artistique et elle n’a rien perdu de nos jours de sa notoriété légendaire. Grâce à ses contacts personnels avec des artistes comme Félix Vallotton, Pierre Bonnard et Henri Matisse, le couple Hahnloser put acquérir nombre de leurs meilleures œuvres, particulièrement novatrices, qu’il compléta avec des œuvres éminentes de leurs précurseurs, parmi lesquels Paul Cézanne, Vincent van Gogh, Pierre-Auguste Renoir et Édouard Manet. Kurator / Commissaire : Matthias Frehner Kuratorische Assistenz / Commissaire adjoint : Marc Munter AGENDA Informationen zum Rahmenprogramm in der Agenda in der Heftmitte, unter Kunstvermittlung / Médiation culturelle, ab Seite 28 und unter www.kunstmuseumbern.ch. KATALOG Die Sehnsucht lässt alle Dinge blühen…Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser. Hrsg. Matthias Frehner, ca. 240 Seiten, ca. 140 Farbabbildungen, Softcover, 28 x 23 cm, ISBN 978-3-85881-564-4, Preis: CHF 39.00 Mit der Unterstützung von / Avec le soutien de :
Pierre KottelaT
Pro Scientia et Arte _18
The Show Must Go On. Aus der Sammlung Gegenwartskunst 22.09.2017 – 21.01.2018 The Show Must Go On. Aus der Sammlung Gegenwartskunst ist nach Don’t Look Now, Merets Funken und Kunst heute der vierte Teil der thematischen Sammlungspräsentationen der Abteilung Gegenwartskunst im Kunstmuseum Bern. Sie bietet einen hochkarätigen Überblick über aktuelles Kunstschaffen und ist gleichzeitig eine Auseinandersetzung mit der Gegenwartskunstsammlung im Kunstmuseum Bern. Die Ausstellung führt die Reihe fort und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Erforschung unserer Bestände, zudem bildet die Sammlung einen bedeutenden Teil der internationalen Kunstgeschichte der Gegenwart ab. Die spielerische Aufforderung The Show Must Go On leitet sich vom berühmten Song der britischen Band Queen um Freddy Mercury ab und bezieht sich zugleich auf den thematischen Schwerpunkt des Performativen im zeitgenössischen Kunstschaffen – des Aufführens und Inszenierens als wichtige Strategien in der Kunst, des Rituellen und des Spektakels sowie der zunehmenden Übertragung der Handlung vom Kunstschaffenden auf das Publikum. So sind unter diesem Gesichtspunkt eine Reihe von Fotografien, Objekten, Gemälden und Installationen versammelt, die sich mit Theater, Film, Aufführung, Rollenspiel und Inszenierung beschäftigen. Die Ausstellung präsentiert Fotos und Filme von Performance-Dokumentationen sowie Requisiten oder Spuren von Perfomances. Sie zeigt interaktive Installationen mit Text und Audio, als auch übergrosse raumschaffende Formate der Malerei, die nicht nur eine Welt darstellen, sondern sie geradezu verkörpern. Die Werke stammen aus den reichen und international ausgerichteten Beständen und Dauerleihgaben der Stiftung Kunsthalle Bern, 19_
der Sammlung Kunst Heute, der Stiftung GegenwART sowie aus Ankäufen des Kunstmuseum Bern selbst. Eine Sammlungspublikation mit einer Einführung ins Thema sowie ausführlichen Besprechungen der Werke durch verschiedene Autoren und Autorinnen begleitet die Ausstellung und bildet diesen Teil der Sammlung ab. Ausserdem wird das Rahmenprogramm, einige der in der Sammlung vertretenen Künstlerinnen und Künstler zu Wort kommen lassen. Eine Ausstellung mit Werken von John Armleder, Pavel Büchler, Leidy Churchman, Klodin Erb, Dora Garcia, Franz Gertsch, Manon, Claes Oldenburg, Julian Opie, Anne-Julie Raccoursier, Dieter Roth, Vittorio Santoro, Denis Savary, Shimabuku, Kim Sooja, Sam Taylor-Johnson, Silvie Zürcher.
The Show Must Go On. Œuvres de la collection d’art contemporain 22.09.2017 - 21.01.2018 Quatrième volet des présentations thématiques de la collection d’art contemporain du Kunstmuseum Bern, The Show Must Go On. Œuvres de la collection d’art contemporain prend la suite de Don’t Look Now, Les étincelles de Meret et Kunst Heute. S’offrant comme un panorama exceptionnel de la création contemporaine, cette présentation est également une confrontation avec la collection. Elle s’inscrit dans le cycle des expositions de la collection et elle contribue à ce titre à la recherche sur ses fonds d’œuvres d’art qui représentent une part importante de l’histoire internationale de l’art contemporain. Invitation ludique, The Show Must Go On vient de la célèbre chanson de Queen, le groupe britannique réuni autour de Freddy Mercury, et il fait aussi référence à la performance, un secteur essentiel de la création plastique contemporaine – à la représentation et à la mise en scène comme stratégies majeures de l’art, à la ritualisation et à la spectacularisation, et au transfert grandissant de l’action de l’artiste sur le public. Cette orientation artistique a présidé à la réunion de photographies, d’objets, de peintures et d’installations qui s’intéressent au théâtre, au cinéma, à la représentation scénique, au jeu de rôle et à la mise en scène. L’exposition présente des photographies et des films documentaires de performances ainsi que des accessoires ou des traces de leurs scénographies. Elle montre aussi bien des installations interactives mêlées d’éléments textuels et sonores que des peintures monumentales créatrices d’espace qui non seulement figurent un univers, mais en sont pour ainsi dire l’incarnation. Les œuvres sont issues des riches collections et dépôts Franz Gertsch, Aelggi Alp, 1971 Dispersion auf ungrundierte Halbleinen, 350 x 525 cm Kunstmuseum Bern, Privatbesitz, Schweiz
21_
d’art international de la fondation Kunsthalle Bern, de la collection Kunst Heute, de la fondation GegenwART et des acquisitions du Kunstmuseum Bern lui-même. Un catalogue sur ce secteur de la collection d’art contemporain paraîtra à l’occasion de l’exposition. Il comportera une introduction générale et des analyses approfondies des œuvres rédigées par différents auteurs et auteures. Le programme culturel donnera par ailleurs la parole à quelques artistes représenté (es) dans la collection. Une exposition d’œuvres de John Armleder, Pavel Büchler, Leidy Churchman, Klodin Erb, Dora Garcia, Franz Gertsch, Manon, Claes Oldenburg, Julian Opie, Anne-Julie Raccoursier, Dieter Roth, Vittorio Santoro, Denis Savary, Shimabuku, Kim Sooja, Sam Taylor-Johnson et Silvie Zürcher. Kuratorin / Commissaire : Kathleen Bühler AGENDA Informationen zum Rahmenprogramm in der Agenda in der Heftmitte, unter Kunstvermittlung / Médiation culturelle, ab Seite 28 und unter www.kunstmuseumbern.ch. Zur Ausstellung erscheint eine Publikation. Mit der Unterstützung von / Avec le soutien de :
_22
Mitte
n in
der K
unst
Imme wied r er neu blog.
kuns
tmus
eumb
ern.c
h
23_
ausstellungsgeschoss im PROGR Öffnungszeiten: Mittwoch–Freitag: 14h –18h und Samstag: 12h –16h Programmänderungen bleiben vorbehalten
kunstmuseum bern @ PROGR fenster zur gegenwart www.kunstmuseumbern.ch bis 01.07.2017 Werke aus der Sammlung: Ursula Palla 02.07. – 16.08.2017 Sommerpause KMB@PROGR 18.08. – 23.09.2017, Eröffnung: 17.08.2017, 18h Werke aus der Sammlung: Manuel Burgener
stadtgalerie www.stadtgalerie.ch 07.07. – 22.07.2017, Eröffnung: Donnerstag, 06.07.2017, 18h Sommerfenster: Argument Place Remy Erismann, Roger Fähndrich, Nikolaus Gansterer, Lutz&Guggisberg, Tamara Janes, Sarah Elena Müller, Giorgia Piffaretti, Ines Marita Schärer, Sebastien Verdon, Wiktor Wolski
_24
18.08. – 23.09.2017, Eröffnung: Donnerstag, 17.08.2017, 18h Open House Schob-Haus c/o Stadtgalerie Olivia Abächerli, Nicolle Bussien, Lea-Nina Fischer, Damiano Curschellas, Laura Grubenmann, Chris Harker, Tamara Milosevic, Tanja Laeri, Marc Lauber, Ursina Leutenegger, Selina Lutz, Marta Margnetti, Natascha Moschini, Philip Ortelli, Giorgia Piffaretti, Aldir Polymeris, Fiona Rafferty, Nina Líška Rieben
galerie bernhard bischoff www.bernhardbischoff.ch bis 01.07.2017 Peter Wüthrich, Deep Storage Reloaded 06.07. – 15.07.2017, Buchvernissage: Mittwoch, 05.07.2017, 18h Christian Indermühle, Buchpräsentation glarea 18.08. – 23.09.2017, Eröffnung: Donnerstag, 17.08.2017, 18h Xerxes Ach, inside - outside
25_
Showroom @ PROGR
www.videokunst.ch bis 01.07.2017 Erik Dettwiler Videofenster @ BIENZGUT.ch: bis 16.08.2017 18.08. – 23.09.2017, Eröffnung: Donnerstag, 17.08.2017, 18–20h Dominik Stauch Videofenster @ BIENZGUT.ch: 18.08 – 27.09.2017 29.09. – 28.10.2017, Eröffnung: Donnerstag, 28.09.2017, 18–20h Mika Rottenberg Videofenster @ BIENZGUT.ch: 29.09. – 01.11.2017
Apartment für internationale Kunstschaffende im PROGR GastkünstlerInnen Juli – September 2017: Nemanja Mate Djordjevic, Belgrad Michael Kurzwelly, Frankfurt Oder Muhammad Taymour &Nouran Sherif, Kairo Residency.ch wird finanziert von der
Kunstvermittlung Médiation culturelle Veranstaltungen für Erwachsene > Private Führungen > Öffentliche Führungen > Kunst über Mittag > Rendez-vous für Singles > Kunst und Religion im Dialog > Kurs in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Bern > Werkstatt Gurlitt: Einblick in die Restaurierung
Veranstaltungen für LehrpersoneN und Schulklassen > Führungen für Schulklassen > Sprachen lernen im Museum > Einführung in die Museumspädagogik > Einführungsveranstaltungen für Lehrpersonen
_28
VERANSTALTUNGEN FÜR KINDER und familien > «ARTUR» Kinder-Kunst-Tour > Familiensonntag > Sonntag im Museum > Fäger-Ferienkurs «Kunst fägt» > Kindergeburtstag im Kunstmuseum > Workshop für Kinder in Russisch > «KUNST RUNDUM» Interkulturelles Projekt für Frauen
Activités en français > Visites pour groupes
ACtivities in English > Private guided tours > Public guided tours > Guided tours for schools > Cool Kids’ Classes
29_
Veranstaltungen für Erwachsene Private Führungen Gerne führen wir Ihre Gruppe durch eine unserer Ausstellungen oder zu ausgewählten Werken der Sammlung. Mit einem zusätzlich in unserem Museumscafé organisierten Apéro wird Ihr Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Fremdsprachige Führungen sind auf Anfrage möglich (Französisch, Englisch, Italienisch, Spanisch, Russisch). Gruppengrösse: max. 25 Personen.
Dauer: 60 Minuten. Kosten: CHF 180.00 zuzüglich Ausstellungseintritt ab 10 Personen reduzierter Eintritt. Anmeldung / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch
Private Führungen in der Ausstellung Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Dauer: 60 Minuten. Kosten: CHF 200.00 zuzüglich Ausstellungseintritt ab 10 Personen reduzierter Eintritt. Doppelführung in KMB und ZPK: CHF 350.00 zuzüglich Ausstellungseintritt ab 10 Personen reduzierter Eintritt. Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch
Öffentliche Führungen Öffentliche Führungen in den Wechselausstellungen finden > jeweils am Dienstag um 19h und > am Sonntag um 11h statt Dauer: 60 Minuten Die genauen Daten sind in der Agenda, in den Informationen zu den Ausstellungen oder unter www.kunstmuseumbern.ch zu finden. Anmeldung nicht erforderlich, Ausstellungseintritt genügt.
Kunst über Mittag Sich eine halbe Stunde Zeit nehmen und dabei die Wahrnehmung schärfen, Hintergründe erfahren und Zugang zur Kunst finden: Fachkundig moderierte Gespräche vor einem Werk aus der Sammlung oder aus einer aktuellen Wechselausstellung. > Jeden Mittwoch von 12h30 – 13h Anmeldung nicht erforderlich Leitung: Magdalena Schindler, Anna M. Schafroth, Franziska Vassella Kosten: CHF 10.00 oder CHF 25.50 inkl. Suppe, Salat und Glas Tee im Café Kunstmuseum 31_
Rendez-vous für Singles 45 Minuten zusammen Kunst betrachten, miteinander ins Gespräch kommen und dieses nach der Veranstaltung im Museumscafé fortsetzen. Jeden ersten Dienstag des Monats. > Dienstag, 04. Juli, 05. September, 18h30 Anmeldung nicht erforderlich Leitung: Anna Bähler, Beat Schüpbach Kosten: CHF 10.00
KUNST UND RELIGION IM DIALOG Eine gemeinsame Veranstaltungsreihe von Kunstmuseum Bern, Zentrum Paul Klee, den drei Landeskirchen und dem Haus der Religionen. Im Gespräch mit Vertreterinnen und Vertretern beider Seiten eröffnen sich neue Sichtweisen auf Kunstwerke aus Geschichte und Gegenwart. > Sonntag, 03. September, 15h – 16h: In der Ausstellung Die Sehnsucht lässt alle Dinge blühen… Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser Magdalena Schindler (Kunstmuseum Bern) im Dialog mit Jan Straub (Christkatholische Kirche Bern) Ort: Kunstmuseum Bern Kosten: Ausstellungseintritt Platzzahl beschränkt, Anmeldung nicht möglich
KURS IN ZUSAMMENARBEIT MIT DER VOLKSHOCHSCHULE BERN Im Rahmen der Ausstellung Die Sehnsucht lässt alle Dinge blühen… Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser
_32
ermöglicht der Kurs eine vertiefte Auseinandersetzung mit hochkarätigen Werken aus der ehemaligen Sammlung von Arthur und Hedy Hahnloser-Bühler aus Winterthur. Höhepunkte sind dabei Werkgruppen von Pierre Bonnard, Félix Vallotton oder Vincent van Gogh. > Mittwoch, 06. /13. / 20. /27. September 2017, je 15h – 16h Anmeldung: Volkshochschule Bern: T 031 320 30 30, info@vhsbe.ch Leitung: Anna M. Schafroth Kosten pro Kurs: CHF 80.00 für 4 Mal
WERKSTATT GURLITT: EINBLICK IN DIE RESTAURIERUNG Im Vorfeld der Ausstellung Bestandsaufnahme Gurlitt. Entartete Kunst – Beschlagnahmt und verkauft, die am 1. November im Kunstmuseum Bern eröffnet wird, geben die Mitarbeiterinnen der Restaurierungsabteilung Einblick in den aktuellen Stand der Massnahmen zur Konservierung von Werken aus dem Nachlass von Cornelius Gurlitt. Im Rahmen geführter Rundgänge sollen Fragen rund um das Thema kunsttechnologische Erfassung, Präsentation und Aufbewahrung zur Sprache kommen. Ausserhalb der Veranstaltungen kann man durch ein Sichtfenster einen Blick ins Restaurierungsatelier werfen. Zudem stehen den Besucherinnen und Besuchern entsprechende Informationstafeln und eine Leselounge mit aktueller Literatur zum Fall Gurlitt und dem Thema Provenienzforschung zur Verfügung. > Sonntag, 11 Uhr: 20. August, 17. September > Dienstag, 19 Uhr: 22. / 29. August, 12. September Kosten: CHF 10.00 (Eintritt Sammlungsausstellung) Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl begrenzt (max. 15 pro Anlass): vermittlung@kunstmuseumbern.ch oder Tel: 031 328 09 11
33_
Veranstaltungen für Lehrpersonen und Schulklassen Führungen für Schulklassen Für Klassen aller Stufen haben wir ein Angebot an Vorschlägen und Ideen, sind aber auch offen für spezielle Wünsche. Wir bieten Möglichkeiten, die Kunstbetrachtung durch eigenes Gestalten zu vertiefen und zu erweitern. Der geführte Besuch einer Schulklassen kostet CHF 140.00 (Dauer: 60 – 90 Minuten, Führung oder Workshop). Führen Lehrerinnen und Lehrer ihre Klasse selbst durch das Museum, ist der Eintritt frei (ausserkantonal ab 16 Jahren: Eintritt CHF 5.00 pro Schüler) und keine Anmeldung nötig. 4 für 3: Gerne arbeiten wir mit derselben Klasse mehrere Male. Der vierte geführte Museumsbesuch während des gleichen Schuljahres ist gratis. Anmeldung/Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch
Mit der Integrationsklasse im Kunstmuseum Bern Das spezielle Angebot für Integrationsklassen (BPI 1 ab 2. Semester und BPI 2) soll die Sprachkompetenz fördern und mit der Institution eines Museums vertraut machen. Dabei werden Werke bedeutender Schweizer Kunstschaffender aus unterschiedlichen Epochen (Niklaus Manuel, Franz Niklaus König, Albert Anker, Paul Klee, Alberto Giacometti und Meret Oppenheim) betrachtet. Dauer: 90 Minuten Anmeldung / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 140.00
_34
SPRACHEN LERNEN IM MUSEUM Shapes and Colors at the Kunstmuseum Bern Aufbauend auf dem neuen Lehrmittel «New World» betrachten wir Werke von Pablo Picasso, Paul Klee, Marc Chagall, Auguste Herbin und Bridget Riley. Vor den Originalen können wir das Vokabular und die Satzstrukturen von Unit 3 üben, anwenden und erweitern. Auf Wunsch werden wir am Ende im Atelier selbst noch gestalterisch tätig. Für die 5. Klasse Dauer: 90 Minuten Anmeldung / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 140.00
Biz’Art au Kunstmuseum Bern Parallel zum Französischlehrmittel Clin d’œil betrachten wir Werke von Kandinsky, Braque, Dali, Max Ernst und Nicolas de Staël. Wir üben dabei das entsprechende Vokabular und werden selbst im Atelier gestalterisch tätig. Für die 7. Klasse Dauer: 90 Minuten Anmeldung / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 140.00
Einführung in die Museumspädagogik Dreistündige Weiterbildungsveranstaltung für Lehrerkollegien. Anmeldung/Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 400.00
EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNGEN FÜR LEHRPERSONEN Die Sehnsucht lässt alle Dinge blühen… Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser > Dienstag, 22. August, 18h > Mittwoch, 23. August, 14h Anmeldung erforderlich / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 10.00
_36
VERANSTALTUNGEN FÜR KINDER und familien
«ARTUR» KINDER-KUNST-TOUR Auf Entdeckungstouren im und ausserhalb des Museums suchen wir gemeinsam spielerische Zugänge zu Kunst und regen zu eigenen Sichtweisen und kreativen Umsetzungen an. Für Kinder von 6 – 12 Jahren. An folgenden Samstagen tourt ARTUR von 10h30 – 12h30: > Samstag, 19. August: «Betonen» …ins Atelier > Samstag, 16. September: «Bilderblicke» …im und ums Museum Anmeldung / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung Leitung: Anina Büschlen, Sibylle Schelling Kosten: CHF 10.00
FAMILIENSONNTAG In der Ausstellung Die Sehnsucht lässt alle Dinge blühen… Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser > 10. September, 10 – 17h Führungen und Geschichten, Workshops und Bildbetrachtungen, Bewegung, Glacé und noch mehr. Weitere Infos: www.kunstmuseumbern.ch
37_
SONNTAG IM MUSEUM Nach gemeinsamen Werkbetrachtungen werden im Atelier unterschiedliche Techniken und Materialien ausprobiert und Ideen ausgetauscht. Erwachsene Begleitpersonen haben die Möglichkeit mitzumachen oder um 11 Uhr an einer öffentlichen Führung teilzunehmen. Für alle BesucherInnen ab 4 Jahren (bis 6 Jahre in Begleitung). > Sonntag, 10. September, 11h – 12h30: «Kunst & Bewegung» Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung Leitung: Anina Büschlen, Gast: Christina Strahm / MA in expressive arts
FÄGER-FERIENKURS «KUNST FÄGT» In den Berner Schulferien finden für Kinder von 6 – 12 Jahren gestalterische Workshops mit Kunstbetrachtungen in den aktuellen Ausstellungen statt. Sommerferien – Kunst erfrischt: Was ist für dich coole Kunst? An heissen Tagen erweitern wir unsere Fragensammlung vor Kunstwerken und hinterlassen im Atelier temporäre Spuren. > Mittwoch, 12. / Donnerstag, 13. / Freitag, 14. Juli jeweils 9h – 12h Herbstferien – Kunst berührt: Welche Kunstwerke berühren mich? Wir suchen laute und leise Bilder, gestalten mit harten und weichen Materialen. Wir bringen Bewegung ins Spiel! > Mittwoch, 11. / Donnerstag, 12. / Freitag, 13. Oktober jeweils 9h – 12h Anmeldung für Workshops und Anlässe erforderlich /Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten pro Fägerkurs: CHF 60.00 (für drei Vormittage)
39_
KINDERGEBURTSTAG IM KUNSTMUSEUM bern Möchtest du deinen Geburtstag im Kunstmuseum feiern? Lade deine Freunde ein, wir stellen ein besonderes Programm für dich zusammen. Wir betrachten Kunstwerke in den Ausstellungsräumen und gestalten gemeinsam im Atelier. Erwachsene Begleitpersonen sind nach 90 Minuten Workshop zum gemeinsamen Kuchenessen erwünscht. Ab 6 Jahren, max. 12 Kinder. Anmeldung/Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Dauer: 2 Stunden Kosten: CHF 240.00, inkl. Kuchen und Getränk
Workshop für Kinder in RussischКОМ ЯЗЫКЕ Beim Spaziergang durch das Museum entdecken wir die Welt der Kunst und gestalten im Atelier nach unserer Fantasie oder nach der Natur mit Stift und Farbe, mit Ton, Papier und anderen Materialien. Für Kinder ab 6 Jahren. На прогулках по залам музея мы открываем секреты мира искусства и создаем работы по своему воображению или с натуры карандашами и красками, лепим, делаем коллажи. С 6-ти лет Die Workshops finden an folgenden Samstagen von 10h15 –12h statt: По субботам 10h15 – 12h > Samstag, 01. Juli > Samstag, 02. September Anmeldung / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung Leitung: Cornelia Klein Kosten: CHF 10.00
_40
«KUNST RUNDUM» INTERKULTURELLES PROJEKT FÜR FRAUEN Im Museum Kunst begegnen. Frauen anderer Kulturkreise kennenlernen. Den Blickwinkel wechseln, Gedanken austauschen. Mit künstlerischen Techniken experimentieren. Individuell und gemeinsam gestalten. > Samstag, 19. August, 14h – 16h: «Collage» > Samstag, 16. September, 14h – 16h: «Licht» Zielgruppe: Frauen mit und ohne Migrationshintergrund (Deutschkenntnisse A2) Anmeldung / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch, Anmeldung bis jeweils Mittwoch vor dem Anlass (Anzahl Teilnehmerinnen begrenzt) Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung Kunstmuseum Bern Leitung: Anina Büschlen, Sibylle Schelling Kosten: Freiwilliger Beitrag zu Gunsten des Projekts «KUNST RUNDUM»
Activités en français Visites pour groupes Nous organisons sur demande des visites commentées en français de la collection permanente ou des expositions temporaires. Il est possible de mettre l’accent sur des thèmes spécifiques selon accord préalable. CHF 180.00, prix d’entrée réduit dès 10 personnes Inscription : T +41 31 328 09 11, vermittlung@kunstmuseumbern.ch
Activities in English Private guided tours Private guided tours for individuals and groups through the temporary exhibitions are available upon request. CHF 180.00, reduced entrance fee for groups of 10 or more For further information: T +41 31 328 09 11, vermittlung@kunstmuseumbern.ch
PUBLIC GUIDED TOURS Desire makes everything blossom… Van Gogh to Cézanne, Bonnard to Matisse. The Collection Hahnloser > Tuesday, September 26, 7:30pm > Sunday, January 14 2018, 11:30am
_42
guided tours for schools The museum’s collection is an excellent out-of-school resource for incorporating art appreciation into a school’s curriculum. Art workshops and guided tours to fit the needs of students are available upon request. CHF 140.00 (90 min.), which includes entrance fee. For further information: T +41 31 328 09 11 or vermittlung@kunstmuseumbern.ch
COOL KIDS’ CLASSES ART WORKSHOPS FOR KIDS AND TEENS (AGES 6 – 14) If you can speak English and like making art then come to our workshops where you can take part in drawing and painting and modeling in clay ... from sculptures, from portraits, still lifes to landscapes ... from Cézanne to Matisse, Van Gogh to Paul Klee … > Tuesdays, August 29, September 12, 4:30 - 6 pm > Saturdays, August 26, September 9, 10:30 am – noon Registrations are required: +41 31 328 09 11 or vermittlung@kunstmuseumbern.ch Workshop instructor: Mrs. Anita Geiser Entrance fee: CHF 10.00 per participant per session
43_
www.bka.ch
Jeden Mittwoch im Anzeiger Region Bern
WOHLFร HL-AUFENTHALT IM HERZEN VON BERN
Das THE SPA wartet an 365 Tagen im Jahr mit vielseitigen Verwรถhn-Angeboten: Manicure & Pedicure, Massage, Gesichts- und Kรถrperbehandlungen sowie vieles mehr.
Hotel Schweizerhof Bern, Bahnhofplatz 11, 3001 Bern Tel. +41 (0) 31 326 80 99, spa@schweizerhof-bern.ch www.schweizerhof-bern.ch
Wer sagt, was Kunst ist?
_46
Mit der Loebkarte erhalten Sie CHF 5.– Rabatt auf den Eintritt im Kunstmuseum Bern. Haben Sie noch keine Loebkarte? Bestellen Sie diese unter www.loeb.ch.
Glamouröse
Details für jeden Anlass
Digital Videos zur Sammlung
Ferdinand Hodler Die Nacht, 1889/1890, Öl auf Leinwand, 116 x 299 cm, Kunstmuseum Bern, Staat Bern
Wir stellen Ihnen ausgewählte Werke als Video vor. Besuchen Sie unseren YouTube- oder iTunes-Kanal und erfahren Sie zum Beispiel mehr über Ferdinand Hodlers Die Nacht. Und entdecken Sie viele weitere Meisterwerke aus unserer Sammlung. > www.youtube.com/kunstmuseumbern > Gratis Abo im iTunes Store
NEWSLETTER Über unseren neuen Newsletter informieren wir Sie regelmässig über Ausstellungen, Veranstaltungen und alles rund um das Kunstmuseum Bern. > Jetzt anmelden: auf kunstmuseumbern.ch/Newsletter
Taschenmuseum Laden Sie sich kostenlos «museen bern» auf Ihr iPhone und stecken Sie so das Kunstmuseum Bern einfach in die Hosentasche. Mit einem Fingerdruck finden Sie alle Informationen zu unseren laufenden Ausstellungen, zu unseren Events sowie alles Praktische für Ihren nächsten Besuch bei uns. > Laden Sie «museen bern» kostenlos im App-Store herunter
Bleiben Sie auf dem Laufenden > www.facebook.com/kunstmuseumbern > www.twitter.com/kunstmuseumbern > www.instagram.com/kunstmuseumbern
Kunstmuseum Bern BLOG Auf unseren Blog schreiben Restauratorinnen, Kuratoren, Techniker, Registrarinnen und Kunstvermittler. Woche für Woche lesen Sie hier das neueste über das Kunstmuseum Bern, unser Team und die Berner Kulturszene. > blog.kunstmuseumbern.ch
Gönnervereine Associations affiliées
Bernische Kunstgesellschaft BKG Die BKG fördert das Verständnis für die zeitgenössische Kunst und unterstützt inbesondere begabte junge KünstlerInnen, das Kunst museum Bern und die Kunsthalle Bern. Die BKG veranstaltet Führungen in Ausstellungen, Besichtigungen von Kunstwerken im In- und Ausland, Atelierbesuche und organisiert Vorträge. Jährlich vergibt sie mit dem Louise Aeschlimann und Margareta Corti Stipendium den höchstdotierten privaten Kunstpreis im Kanton Bern. www.kunstgesellschaft.ch Bernische Kunstgesellschaft BKG – Association d’art La Bernische Kunstgesellschaft encourage la compréhension de l’art, en particulier l’art contemporain et apporte surtout son appui à de jeunes talents, au Kunstmuseum Bern et à la Kunsthalle Bern. Elle organise des visites guidées d’expositions, des découvertes d’œuvres d’art en Suisse et à l’étranger, des visites d’atelier et organise des conférences. Elle accorde chaque année la Bourse Louise Aeschlimann et Margareta Corti, le prix artistique privé le mieux doté dans le canton de Berne. www.kunstgesellschaft.ch
_50
Verein der Freunde Kunstmuseum Bern Werden Sie Mitglied des Vereins der Freunde Kunstmuseum Bern. Sie leisten einen wertvollen Beitrag an das Kunstmuseum und an das Berner Kunstleben. Der Verein fördert das Kunstmuseum Bern insbesondere durch den Ankauf von Kunstwerken und die Unterstützung von Ausstellungen und Anlässen. www.kunstmuseumbern.ch Amis du Kunstmuseum Bern Adhérez à l’Association des Amis du Kunstmuseum Bern. Vous rendrez ainsi un service précieux à notre musée et à la vie culturelle de Berne. L’association soutient le musée, en particulier dans l’organisation de projets d’expositions ou de manifestations, de plus elle acquiert des œuvres pour le musée. www.kunstmuseumbern.ch
51_
bernerkunstfonds
Berner Kunstfonds 1993 wurde der Berner Kunstfonds durch den «Verein der Freunde Kunstmuseum Bern», die «Bernische Kunstgesellschaft» und die «Kunsthalle Bern» gegründet, um die Beziehungen zu Mäzenen und Sponsoren auf privatwirtschaftlicher Basis zu intensivieren und zu koordinieren. Die Mitglieder leisten einen wichtigen Beitrag zur Zusammenarbeit zwischen dem Kunstmuseum Bern und der Kunsthalle Bern sowie zur Kunstvermittlung und zum Kunstleben. www.kunstmuseumbern.ch Berner Kunstfonds En 1993, les associations «Verein der Freunde Kunstmuseum Bern», «Bernische Kunstgesellschaft» et «Kunsthalle Bern» s’associent pour créer le «Berner Kunstfonds», afin d’intensifier et de coordonner les rapports aux mécènes et sponsors de façon efficace. Les membres contribuent de façon significative à l’intensification de la collaboration entre le Kunstmuseum Bern et la Kunsthalle Bern, ainsi qu’à la vie culturelle du canton. www.kunstmuseumbern.ch
Kontakt: Gönnervereine, Sekretariat, Hodlerstrasse 8–12, CH-3011 Bern, T +41 31 328 09 44, member@kunstmuseumbern.ch Contact : Associations affiliées, Secrétariat, Hodlerstrasse 8–12, CH-3011 Bern, T +41 31 328 09 44, member@kunstmuseumbern.ch _52
Stiftung Kunsthalle Bern Die private «Stiftung Kunsthalle Bern» wurde 1987 durch Sammler von Gegenwartskunst gegründet. Ziel ist es, mit den jährlichen Spenden aus den internationalen Ausstellungen der Kunsthalle herausragende Werke anzukaufen, um diese für den Kunststandort Bern zu erhalten. Die bereits beachtliche Sammlung steht dem Kunstmuseum Bern für Ausstellungen zur Verfügung. www.stiftungkunsthallebern.ch Fondation Kunsthalle Bern La fondation privée «Stiftung Kunsthalle Bern» a été fondée en 1987 par des collectionneurs d’art contemporain. L’objectif est d’acheter avec les dons annuels des œuvres exceptionnelles dans les expositions internationales qui se tiennent à la Kunsthalle Bern, afin de les conserver pour le patrimoine artistique bernois. La collection déjà richement dotée est à disposition du Kunstmuseum Bern pour ses expositions temporaires. www.stiftungkunsthallebern.ch
53_
Ihr Anlass Das Kunstmuseum Bern für Ihren Anlass Ob Tagungen, Kurse, Firmenevents oder Familienanlässe – der aussergewöhnliche Rahmen setzt Zeichen und sorgt für unvergessliche Augenblicke. Das Kunstmuseum Bern bietet das kunstvolle Umfeld und die nötige Infrastruktur für Anlässe im kleinen wie auch grossen Rahmen. Einige unserer Museumsräume sind vielseitig nutzbar und ermöglichen Veranstaltungen nach Ihren Vorstellungen. Beliebt als Rahmenprogramm sind u.a. persönliche Führungen durch Ausstellungen oder thematische Bildbetrachtungen zu einem Leitgedanken von Ihnen. Lassen Sie sich von uns beraten. Nadja Imhof gibt Ihnen Auskunft und unterstützt Ihre Idee bis zur Realisierung: T +41 31 328 09 44, events@kunstmuseumbern.ch
Votre manifestation Le Kunstmuseum Bern pour votre manifestation Qu’il s’agisse d’un congrès, d’un cours, d’un événement au sein de votre entreprise ou d’une réunion de famille, un cadre exceptionnel est un signe de marque et procure des instants inoubliables. Le Kunstmuseum Bern offre l’environnement prestigieux et l’infrastructure nécessaire aussi bien pour des manifestations de petite que de grande envergure. Quelques salles du musée sont polyvalentes : vous pouvez y organiser vos manifestations en fonction de vos souhaits. Les visites guidées d’expositions sont très appréciées comme programme cadre, de même que la contemplation de tableaux en suivant un thème choisi par vous. Nous vous conseillerons volontiers. Nadja Imhof vous renseignera et vous aidera à réaliser votre idée : T +41 31 328 09 44, events@kunstmuseumbern.ch _54
Besucherinfo/Infos visiteurs REGULÄRE ÖFFNUNGSZEITEN/HEURES D’OUVERTURE RÉGULIÈRES Dienstag/Mardi, 10h–21h, Mittwoch–Sonntag/Mercredi–Dimanche, 10h–17h FEIERTAGE/JOURS FÉRIÉS 01.08.2017: geschlossen / fermé EINTRITTE/PRIX D’ENTRÉE Ganzes Museum / Musée entier Erwachsene / Adultes: CHF 22.00, AHV/IV/Militär: CHF 18.00 Lernende, Studierende / apprenants, étudiants: CHF 10.00 Kinder bis 16 Jahre: gratis / Enfants jusqu'à 16 ans: gratuit Wechselausstellung / Expositions temporaires Erwachsene / Adultes: CHF 18.00, AHV/IV/Militär: CHF 14.00 Lernende, Studierende / apprenants, étudiants: CHF 10.00 Kinder bis 16 Jahre: gratis / Enfants jusqu'à 16 ans: gratuit Profitierten Sie vom Kombi-Ticket Kunstmuseum Bern-Zentrum Paul Klee Profitez du billet combiné Kunstmuseum Bern et Zentrum Paul Klee Erwachsene / Adultes: CHF 32.00, AHV/IV/Militär: CHF 28.00 Lernende, Studierende / apprenants, étudiants: CHF 18.00 Kinder bis 16 Jahre: gratis / Enfants jusqu'à 16 ans: gratuit Museums-PASS-Musées & Schweizer Museumspass: Gratis / gratuit SBB RailAway-Kombi: www.sbb.ch/kunstmuseumbern 10% Ermässigung auf Bahnfahrt, Transfer und Eintritt 10% de réduction sur le billet de train, l’accès en transport public et l’entrée au musée FÜHRUNGEN/VISITES GUIDÉES T +41 31 328 09 11, F +41 31 328 09 10, vermittlung@kunstmuseumbern.ch KUNSTMUSEUM BERN Hodlerstrasse 12, 3011 Bern, T +41 31 328 09 44, F +41 31 328 09 55 info@kunstmuseumbern.ch, www.kunstmuseumbern.ch Programmänderungen bleiben vorbehalten Le programme demeure sous réserve de modifications
Online kaufen auf sbb.ch/ausstellungen.
Barockgalerie © Kunsthaus Zürich / Foto: Arthur Faust
Die hohe Kunst des Sparens. BIS ZU
30%* RABATT
* z.B. m.a.x. museo, Chiasso, 10% Ermässigung auf die ÖV-Fahrt nach Chiasso und zurück sowie 30% Ermässigung auf den Eintritt in das m.a.x. museo, Chiasso. sbb.ch/maxmuseo
Besuchen Sie aktuelle Ausstellungen zu kleinen Preisen. Swiss Pop Art. Bis 1. Oktober 2017 Aargauer Kunsthaus, Aarau
Der verborgene Cézanne. 10. Juni bis 24. September 2017 Kunstmuseum Basel
Wolfgang Tillmans. Bis 1. Oktober 2017 Fondation Beyeler, Riehen/Basel
20. Kunstausstellung Trubschachen. 1. bis 23. Juli 2017 Trubschachen
57_
vorschau Bestandsaufnahme Gurlitt «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft 02.11.2017 – 04.03.2018 Die Bundeskunsthalle in Bonn und das Kunstmuseum Bern stellen zeitgleich unterschiedliche thematische Schwerpunkte dieses umfangreichen Werkkonvoluts einer breiten Öffentlichkeit vor. In Bern liegt der Fokus auf Werken der «Entarteten Kunst» und auf Arbeiten aus dem Kreis der Familie Gurlitt. Die Bundeskunsthalle konzentriert sich auf Werke, die NS-verfolgungsbedingt entzogen wurden sowie auf Werke, deren Herkunft noch nicht geklärt werden konnte. Gleichzeitig werden in der Bonner Ausstellung die Schicksale der verfolgten Künstler, Kunstsammler und Kunsthändler den Täterbiografien gegenübergestellt sowie auch der beispiellose Kunstraub der Nationalsozialsten in den besetzten Gebieten thematisiert.
_58
Depot Kunstmuseum Bern © Foto: Dominique Uldry, Bern
59_
Welche Farbe hat Engagement? Staunend im Museum stehen – diese Momente erweitern den Blick. Deshalb pflegen wir seit Jahren enge Partnerschaften mit Kunstinstitutionen in der ganzen Schweiz und engagieren uns seit 1996 als Hauptsponsor für das Kunstmuseum Bern.
credit-suisse.com/sponsoring Copyright © 2017 Credit Suisse Group AG und/oder mit ihr verbundene Unternehmen. Alle Rechte vorbehalten.
PROGRAMM 07– 09 2017
Samstag
16.09.
10.30 – 12.30
Kinderworkshop
ARTUR-Kinder-Kunst-Tour: «Bilderblicke» …im und ums Museum
CHF 10.00
14.00 – 16.00
«KUNST RUNDUM» Interkulturelles Projekt für Frauen
«Licht»
Freiwilliger Beitrag zu Gunsten des Projekts «Kunst rundum»
Sonntag
17.09.
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
Werkstatt Gurlitt
Sammlungseintritt
Dienstag
19.09.
19.00 – 20.00
Öffentliche Führung
Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser
Ausstellungseintritt
Mittwoch
20.09.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
15.00 – 16.00
Volkshochschulkurs 3/4
Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser
CHF 80.00 für 4 Mal
18.30 – 20.00
KINDERVERNISSAGE
The Show Must Go On. Aus der Sammlung Gegenwartskunst
Eintritt frei
18.30 – 21.00
ERÖFFNUNG
The Show Must Go On. Aus der Sammlung Gegenwartskunst
Eintritt frei
Donnerstag 21.09.
Sonntag
24.09.
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
The Show Must Go On. Aus der Sammlung Gegenwartskunst
Ausstellungseintritt
Dienstag
26.09.
19.30 – 20.30
Public Guided Tour in English
Van Gogh to Cézanne, Bonnard to Matisse. The Collection Hahnloser
Ausstellungseintritt
Mittwoch
27.09.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
15.00 – 16.00
Volkshochschulkurs 4/4
Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser
CHF 80.00 für 4 Mal
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser
Ausstellungseintritt
Sonntag
01.10.
EINTRITTSPREISE / PRIX D’ENTRÉE ganzes Museum / Musée entier Erwachsene / Adultes: CHF 22.00 AHV/IV/Militär / AVS/AI/Militaire: CHF 18.00 Lernende, Studierende / apprenants, étudiants: CHF 10.00 Kinder bis 16 Jahre: gratis Enfants jusqu'à 16 ans: gratuit Museums-PASS-Musées & Schweizer Museumspass: Gratis / gratuit
Sammlung /collection Erwachsene / Adultes: CHF 10.00 AHV/IV/Militär / AVS/AI/Militaire: CHF 7.00 Lernende, Studierende / apprenants, étudiants: CHF 5.00 Kinder bis 16 Jahre: gratis Enfants jusqu'à 16 ans: gratuit Museums-PASS-Musées & Schweizer Museumspass: Gratis / gratuit
Wechselausstellung / Expositions temporaires Erwachsene / Adultes: CHF 18.00 AHV/IV/Militär / AVS/AI/Militaire: CHF 14.00 Lernende, Studierende / apprenants, étudiants: CHF 10.00 Kinder bis 16 Jahre: gratis Enfants jusqu'à 16 ans: gratuit Museums-PASS-Musées & Schweizer Museumspass: Gratis / gratuit
Profitieren Sie vom attraktiven Kombi-Ticket für das Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee Profitez du billet combiné Kunstmuseum Bern et Zentrum Paul Klee Erwachsene / Adultes: CHF 32.00 AHV/IV/Militär / AVS/AI/Militaire: CHF 28.00 Lernende, Studierende / apprenants, étudiants: CHF 18.00 Kinder bis 16 Jahre: gratis Enfants jusqu'à 16 ans: gratuit Museums-PASS-Musées & Schweizer Museumspass: Gratis / gratuit
PREISE FÜHRUNGEN / PRIX POUR LES VISITES GUIDÉES Private Führung /Visite commentée privée : CHF 180.00 (+ Eintritt /+ Prix d’entrée) Führung, Workshop für Schulklassen / Visite commentée, workshop pour les écoles : CHF 140.00 (90 Min.)
Reguläre Öffnungszeiten/ Heures d’ouverture régulières Di /Ma, 10h – 21h Mi – So/Me – Di, 10h – 17h Feiertage/Jours fériés 01.08.2017: geschlossen /fermé Kunstmuseum Bern Hodlerstrasse 12, 3011 Bern T +41 31 328 09 44, F +41 31 328 09 55 info@kunstmuseumbern.ch, www.kunstmuseumbern.ch
Dienstag
27.06.
19.30 – 20.30
Public Guided Tour in English
Kunstmuseum Bern: The Masterpieces of the Collection
Sammlungseintritt
Mittwoch
28.06.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
Samstag
01.07.
10.15 – 12.00
Kinderworkshop
In Russisch
CHF 10.00
Sonntag
02.07.
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution!
Ausstellungseintritt
Dienstag
04.07.
18.30 – 19.15
Werkbetrachtung
Rendez-vous für Singles
CHF 10.00
19.00 – 20.00
Öffentliche Führung
Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution!
Ausstellungseintritt CHF 10.00
Mittwoch
05.07.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
Sonntag
09.07.
10.00 – 17.00
LETZTER TAG
Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution!
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution!
Ausstellungseintritt
09.00 – 12.00
FägerFerienkurs 1/3
KUNST ERFRISCHT
CHF 60.00 für alle 3 Mal
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
Donnerstag 13.07.
09.00 – 12.00
FägerFerienkurs 2/3
KUNST ERFRISCHT
CHF 60.00 für alle 3 Mal
Freitag
14.07.
09.00 – 12.00
FägerFerienkurs 3/3
KUNST ERFRISCHT
CHF 60.00 für alle 3 Mal
Sonntag
16.07.
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
Kunstmuseum Bern: Die Meisterwerke der Sammlung
Sammlungseintritt
11.30 – 12.30
Public Guided Tour in English
Kunstmuseum Bern: The Masterpieces of the Collection
Sammlungseintritt
10.00 – 17.00
LETZTER TAG
Kunstmuseum Bern: Die Meisterwerke der Sammlung
Mittwoch
12.07.
Mittwoch
19.07.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
Mittwoch
26.07.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
Mittwoch
02.08.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
Samstag
05.08.
10.00 – 17.00
Sonderanlass
Gartis ins Museum
Eintritt frei
Mittwoch
09.08.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
Donnerstag 10.08.
18.30 – 20.00
KINDERVERNISSAGE
Die Sehnsucht lässt alle Dinge blühen… Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser
Eintritt frei
18.30 – 21.00
ERÖFFNUNG
Die Sehnsucht lässt alle Dinge blühen… Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser
Eintritt frei
Samstag
12.08.
10.00 – 17.00
Sonderanlass
Gartis ins Museum
Eintritt frei
Sonntag
13.08.
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser
Ausstellungseintritt
Dienstag
15.08.
19.00 – 20.00
Öffentliche Führung
Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser
Ausstellungseintritt
Mittwoch
16.08.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
Samstag
19.08.
10.00 – 17.00
Sonderanlass
Gartis ins Museum
Eintritt frei
10.30 – 12.30
Kinderworkshop
ARTUR-Kinder-Kunst-Tour: «Betonen» …ins Atelier
CHF 10.00
14.00 – 16.00
«KUNST RUNDUM» Interkulturelles Projekt für Frauen
«Collage»
Freiwilliger Beitrag zu Gunsten des Projekts «Kunst rundum»
Sonntag
20.08.
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
Werkstatt Gurlitt
Sammlungseintritt
Dienstag
22.08.
18.00 – 19.30
Einführung für Lehrpersonen
Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser
CHF 10.00
19.00 – 20.00
Öffentliche Führung
Werkstatt Gurlitt
Sammlungseintritt
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
14.00 – 15.30
Einführung für Lehrpersonen
Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser
CHF 10.00
10.00 – 17.00
Sonderanlass
Gartis ins Museum
Eintritt frei
10.30 – 12.00
Workshop for Children Cool Kids’ Classes in English
CHF 10.00 Ausstellungseintritt
Mittwoch
Samstag
23.08.
26.08.
Sonntag
27.08.
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung mit dem AssistenzKurator Marc Munter
Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser
Dienstag
29.08.
16.30 – 18.00
Workshop for Children Cool Kids’ Classes in English
19.00 – 20.00
Vortrag von Rudolf Koella: Der Moderne verpflichtet. Die Sammlerin und Kunstschriftstellerin Hedy Hahnloser
Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser
Ausstellungseintritt
19.00 – 20.00
Öffentliche Führung
Werkstatt Gurlitt
Sammlungseintritt
CHF 10.00
Mittwoch
30.08.
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
Samstag
02.09.
10.15 – 12.00
Kinderworkshop
In Russisch
CHF 10.00
Sonntag
03.09.
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser
Ausstellungseintritt
15.00 – 16.00
Kunst und Religion im Dialog
Ausstellungseintritt In der Ausstellung: Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser Jan Straub (Christkatholische Kirche Bern) im Dialog mit Magdalena Schindler (Kunstmuseum Bern)
18.30 – 19.15
Werkbetrachtung
Rendez-vous für Singles
CHF 10.00
19.00 – 20.00
Öffentliche Führung
Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser
Ausstellungseintritt
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
15.00 – 16.00
Volkshochschulkurs 1/4
Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser
CHF 80.00 für 4 Mal
Dienstag
Mittwoch
05.09.
06.09.
Samstag
09.09.
10.30 – 12.00
Workshop for Children Cool Kids’ Classes in English
CHF 10.00
Sonntag
10.09.
10.00 – 17.00
Sonderanlass
Familien-Sonntag
Ausstellunseintritt
11.00 – 12.00
Öffentliche Führung
Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser
Ausstellungseintritt
11.00 – 12.30
Kinderworkshop
Sonntag im Museum: «Kunst & Bewegung»
Eintritt frei
16.30 – 18.00
Workshop for Children Cool Kids’ Classes in English
CHF 10.00
19.00 – 20.00
Öffentliche Führung
Werkstatt Gurlitt
Sammlungseintritt
12.30 – 13.00
Werkbetrachtung
Kunst über Mittag
CHF 10.00
15.00 – 16.00
Volkshochschulkurs 2/4
Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser
CHF 80.00 für 4 Mal
Dienstag
Mittwoch
12.09.
13.09.