Kirchenstrahler KK8424-36RN (1,43 MB)

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Technische Anleitung GoGaS Hellstrahler Kirchenstrahler KK 8424 – 8436 RN (Senkrechtstrahler)

“Vor der Benutzung dieses Gerätes bitten wir Sie die Anleitung sorgfältig zu lesen ” Bei Unklarheiten zu der Anleitung wenden Sie sich bitte an GoGaS Goch GmbH & CO. KG Zum Ihnedieck 18 44265 Dortmund Tel. (0231) 4 65 05-0 Fax. (0231) 4 65 05-88

Vorläufige Ausführung

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Okt. 2005


Vorwort

Bestimmungsgemäßer Gebrauch Der GoGaS - Hellenstrahler Typ KK 8424 – 36 RN ist für das Beheizen von belüfteten Räumen und offenen Überdachungen vorgesehen und darf nur als Schrägstrahler betrieben werden. Für den schrägen Einsatz ist der Schrägstrahler KK8424 – 36 RS vorgesehen.

Die Technik Der GoGaS – Infrarotstrahler Typ KK 8400 besteht aus einem emaillierten Grundgerät (Brennkammer, Brennerrahmen), einer Verkleidung und einer vollautomatischen Schalt- und Regelstrecke SR 97. Der Gasinfrarotstrahler ist ein atmosphärischer betriebener Heizstrahler, der die eingesetzte Energie (Erdgas oder Flüssiggas) überwiegend in Wärmestrahlung umsetzt. Die fühlbare Strahlungskomponente im Aufenthaltsbereich von Personen ermöglicht eine Reduzierung der Lufttemperatur und führt somit zu Energieeinsparung.

Die Regelung Der Hellstrahler kann ein oder zweistufig betrieben werden. Bei zweistufigen Strahlern erfolgt die Leistungsregelung über zwei Druckstufen. Bei Erdgasbetrieb ist es sinnvoll mit 60 – 20 mbar, bei Flüssiggas 90 – 40 mbar zu arbeiten. Andere Druckstufen auf Anfrage

Technische Änderungen vorbehalten -2F:\A\Hellstrahler alle Typen\GoGaS KK 84\Techn. Anleitung\Kirchenstrahler KK8424-36RN.doc

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Inhaltsverzeichnis

1. Sicherheitshinweise

4

2. Allgemeine Informationen

5

3. Energieversorgung

6

4. Zusammenbau des Strahlers

6

5. Strahleraufhängung

13

6. Energieversorgung der Schalt – und Regelstrecke

14

7. Inbetriebnahme eines einstufigen Strahlers

16

8. Inbetriebnahme eines zweistufigen Strahlers

17

9. Betriebsstörungen und Fehlerbeseitigung

18

10. Wartung und Pflege

18

11. Umstellung auf andere Gasart

20

12. Düsendruckeinstellungen einstufiger Strahler

21

13. Düsendruckeinstellungen zweistufiger Strahler

21

14. Mindestaufhängehöhe

23

15. Abstände zu brennbaren Stoffen

24

16. Düsendrucktabelle

25

17. Technische Daten (Abmessungen, Gewichte, Verbrauch)

27

18. Ersatzteile

28

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1. Sicherheitshinweise Verwendete Symbole und Hinweise In dieser Bedienungsanlage werden die folgenden Kennzeichnungen und Zeichen für Gefährdungen verwendet.

Warnung vor Gefahren, die bei Nichtbeachtung zu Personen und Sachschaden führen können.

Warnung zu Arbeiten an elektrischen Anlagen

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Dieses Gerät muss nach den geltenden Anschluss- und Aufstellungsregeln installiert werden und darf nur in ausreichend belüfteten Räumen benutzt werden. Die Montageund Betriebsanleitungen sind vor der Installation und vor der Inbetriebnahme zu lesen und zu beachten. Vor der Installation muss überprüft werden, ob die örtlichen Verteilungen, Gasart und Gasdruck sowie Einstellungen des Gerätes zusammen passen. 2. Allgemeine Informationen GoGaS – Infrarotstrahler werden nach DIN EN 419 gefertigt. Jedes Gerät wird vor Auslieferung einer Funktionsprobe unterzogen und ist auf die entsprechende Gasart voreingestellt und muss vor Inbetriebnahme geprüft ggf. eingestellt werden. Für die Aufstellung und den Betrieb von Strahlungsanlagen sind folgende Vorschriften und Richtlinien zu beachten. Aufstellung von Strahlungsheizungsanlagen 638/I

DVGW Arbeitsblatt G

Technische Regel für Gasinstallation

DVGW Arbeitsblatt G 600 TRGI 1986/96

Technische Regel Flüssiggas

TRF 1996

Technische Regel für die mechanische Abführung der Abgase von Feuerstätten

DVGW G 660

Regeln für Berechnung des Wärmebedarfes von Gebäuden

DIN 4701

Sicherheiztechnische Ausrüstung von Heizungsanlagen

DIN 4751

Gasfeuerungen in Heizungsanlagen

DIN 4756

Bestimmungen für das Errichten von Starkstromanlagen

VDE 0100

Elektrische Vorschriften

VDE 0702

Technische Anschlussbedingungen Der örtlichen EnergieversorgungsUnternehmen

TAB

Landesbauordnung Feuerungsverordnung der Länder

LBO FeuVO

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3. Energieversorgung Gasanschluss R ½ Außengewinde

Anschluss

Gasdrücke maximal minimal

Erdgas E Erdgas LL Propan

100 mbar 100 mbar 100 mbar

20 mbar 20 mbar 60 mbar

Gasverbrauch siehe technische Daten Kapitel 15 Elektroanschluss Wechselstrom Spannung 230 V, 50Hz mit L, N und PE Leistungsaufnahme: 12 W bei einstufigem Strahler 32 W bei zweistufigem Strahler

4. Zusammenbau des Einkammerstrahlers KK 8406 – 18 RS Die Anleitung hierzu befindet sich auf den nächsten Seiten. Der Zusammenbau des Gerätes erfordert einen makellosen Arbeitsplatz, eine saubere und kratzfreie Unterlage sowie saubere Hände!

Der Strahler darf nur in der abgebildeten Rheinfolge zusammengebaut werden. -6F:\A\Hellstrahler alle Typen\GoGaS KK 84\Techn. Anleitung\Kirchenstrahler KK8424-36RN.doc

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Teile端bersicht Pos. 1

Pos. 2

Verkleidung links, komplett Pos. 3

Verkleidung rechts, komplett

Verkleidung Langteil Sichtseite Pos. 5

Strahlungsschutz komplett

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Verbindungselemente Pos.

Menge

Benennung

MaĂ&#x;e

DIN / EN

6

4 Stck.

Sechskantchraube

M 6 x 16

24017

7

16 Stck.

Sechskantmutter

M6

24032

8

24 Stck.

Scheibe

A 6,4

9021

9

8 Stck.

Sechskantschraube

M 6 x 12

24032

10

4 Stck.

Sechskantmutter mit Klemmteil

VM6

980

11

8 Stck.

Scheibe

A 6,4

125

12

12 Stck.

Sechskantschraube

M 6 x 35

24017

Abbildung

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Vorbereitung der Strahleraufhängung Das Grundgerät auf die Montagehilfe (gehört nicht zum Lieferumfang) auflegen. Sechskantschraube (12) mit Scheibe (8) versehen und durch das Eckloch am Brennerrahmen stecken. Eine weitere Scheibe (8) und Sechskantmutter (7) auf die Sechskantschrauben (12) schieben und festschrauben. Die beiden Scheiben (7) werden zunächst über die Schrauben (12) geschoben und nur leicht mit der Mutter (7) fixiert.

12

8

7

Montagehilfe (Kantholz mit Filzauflage) H = 3 cm L = 23 cm Verkleidung links (1) Injektorseite u. Verkleidung rechts (2) Schalt- u. Regelstrecke einhängen. Die vorhandenen Sechskantschrauben (6) und Scheiben (8) benutzen. Die Sicherungsmutter (10) auf die Sechskantschrauben (6) aufsetzen, festziehen und dann eine Umdrehung zurückdrehen. Diese Gleitspiel ist für die Wärmeausdehnung nötig. 2

6 1 10

8

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Die Verkleidungs-Langteile (3, 4) 端ber beide Seitenverkleidungen legen. Mit Sechskantschrauben (6), Scheiben (11) und Sechskantmutter (7) nach dem Ausrichten festschrauben.

7

4

11

6

3

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Schalt- und Regelstrecke mit dem Strahlungsschutz (5) versehen.

5

Elektroanschluss vom Steuergerät zum Strahler siehe Kapitel 6 Abb. 1 und Abb. 2 Der mitgelieferte Kerzenstecker muss an das Zündkabel angeschlossen werden. Überwachungskabel (braun) an die Überwachungskerze anschließen.

Erdungskabel

Zündkabel

Überwachungskabel

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Das Erdungsblech sollte zum einfacheren anschließen des Erdungskabel, zur Bennkammer herüber gedrückt werden.

Erdungskabel

Erdungsblech

Die Schalt- und Regelstrecke am Strahler befestigen. (noch nicht fest schrauben)

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5. Strahleraufhängung GoGaS – Infrarotstrahler Typ KK 8400 RN ist nur für den senkrechten Einsatz eingestellt und darf nur in dieser Lage betrieben werden. Das Material zum Aufhängen des Strahlers muss gesondert bestellt werden. Bei der Montage dürfen keine brennbaren Materialien und Kunststoffdübel verwendet werden. Strahler nur an den dafür vorgesehen Sechskantschrauben aufhängen.

Typ K 8424 K 8430 K 8436 Maß A (mm) 772 959 1143 Gewicht (kg) 36 42 46

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6. Energieversorgung der Schalt- und Regelstrecke SR 97 Vor Beginn der Arbeit muss sichergestellt werden, dass das Gasnetz Gasfrei ist und bleibt. Die elektrische Zuleitung muss spannungsfrei geschaltet und gegen Wiedereinschaltung gesichert werden. Den Kirchenstrahler gibt es in ein- und zweistufiger Ausführung. •

Die Schalt- und Regelstrecke ist für eine Eingangsspannung von 230 V, 50 Hz Wechselstrom mit N ausgelegt und arbeitet in dem VDE zulässigen Toleranzbereich von -15% bis +10%. Leistungsaufnahme 12 W einstufig, 32 W zweistufig. Vor Inbetriebnahme ist die Eingangsspannung zu kontrollieren. Der Anschluss muss phasenrichtig vorgenommen werden. Eine einwandfreie Netzerde ist Voraussetzung für einen Störungsfreien Betrieb!

Die Schalt- und Regelstrecke ist noch nicht an das Gasnetz angeschlossen und kann somit zur Montage in eine bequeme Arbeitsposition gedreht werden. Einstufiger Elektroanschluss 1

am Gerät befestigen

2

3 grün / gelb Erdkabel braun, dünn

Ionisationskabel

Überwachungskerze Zündkabel rot oder schwarz, dick

Zünkerze

Kerzenstecker

Abb. 1 einstufige Ausführung •

Netzzuleitung in die M-Verschraubung (3) des Steuergerätes einführen und auf L1, N und Erdklemme anschließen.

Die Magnetspulen der Kombieinheit dürfen nur stehend, schräg oder waagerecht ausgerichtet werden. Niemals hängend.

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Die Schalt- und Regelstrecke wieder in die Ausgangsposition drehen.

Zweistufiger Elektroanschluss 1

2

3

am Gerät befestigen

1. Überwachungskerze Zündkabel rot oder schwarz; dick

Zünkerze

Abb. 2 zweistufige Ausführung

Vieradriges- Kabel in die M-Verschraubung (3) des Steuergerätes einführen. Das Steuergerät auf L1, N, PE und die Stufenschaltung auf Klemme 4 auflegen.

Die Magnetspulen der Kombieinheit dürfen nur stehend, schräg oder waagerecht ausgerichtet werden. Niemals hängend. •

Die Schalt- und Regelstrecke wieder in die Ausgangsposition drehen.

Gasanschluss • •

Der flexible Gasanschluss wird mit einer Montageeinheit hergestellt. (siehe Abb. 3) Kugelhahn mit TAE (Montageeinheit mit thermischer Absperreinrichtung) an die Gasleitung montieren.

Das andere Ende an die Schalt- und Regelstrecke anschließen. Die flexible Montageinheit wie Abb. 3 spannungsfrei verlegen.

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Der Anschluss an die Regelstrecke darf nur nach der Dichtheitsprüfung der Gasleitung erfolgen, sonst wird das Kombiventil durch den zu hohen Prüfdruck beschädigt. •

Kugelhahn öffnen und Dichtheitsprüfung der gasführenden Teile bis zum Kombiventil durch führen.

SG 100

Abb. 3

7. Inbetriebnahme eines einstufigen Strahlers •

Die Gas-Absperreinrichtung öffnen und am Prüfstutzen (siehe Draufsicht Kombiventil Kapitel 12) den Anschlussdruck überprüfen. Erd darf 100 mbar nicht überschreiten. Gasanschlussdruck siehe Tabelle Kapitel Wenn der Anschlussdruck ausreicht, kann das Gerät mit der elektrischen Schaltvorrichtung (Schaltkasten oder Regelungsanlage) in Betrieb genommen und am Prüfgasstutzen der Düsendruck überprüft werden. Wenn der Gasanschlussdruck im Vollbetrieb der Heizungsanlage nicht ausreicht (siehe Düsendrucktabelle Kapitel 16), darf der Gas-InfrarotStrahler nicht in Betrieb genommen werden. Nach der Messung Prüfnippel schließen.

Funktionsablauf Steuergerät SG 100 •

Netzspannung einschalten. Nach einer Wartezeit von 5 sec. setzt die Hochspannungszündung bei gleichzeitigem Öffnen des Magnetventils ein. Wenn keine Flammenbildung zustande kommt, schaltet nach ca. 30 sec. die Zündung aus und das Magnetventil schließt (Störabschaltung). Bildet sich innerhalb von ca. 30 sec. durch die Flamme ein Ionisationsstrom von größer / gleich 0,4 µ A, wird die Zündung abgeschaltet und das Gerät ist in Betrieb.

Wiederinbetriebnahme nach Störabschaltung Das Gerät muss mindestens für die Dauer von 2 sec. vom Netz getrennt werden. Danach wieder wie oben beschrieben einschalten.

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Düsendruckkontrolle • • •

Druckmessgerät am Prüfnippel Düsendruck (siehe Draufsicht Kombiventil Kapitel 12) anschließen. Strahler einschalten. Düsendruck mit Angaben am Typenschild vergleichen und gegebenenfalls am Druckregler korrigieren: Düsendruckeinstellung Kapitel 12, Düsendrucktabelle Kapitel 16

Dichtheitskontrolle der gasführenden Teilen (vom Kugelhahn bis zur Düse) bei eingeschaltetem Strahler durchführen. 8. Inbetriebnahme eins zweitstufigen Strahlers Die Leistungsregelung der zweistufigen Strahler erfolgt über zwei Druckstufen. Üblich sind 60 – 20 mbar für Erdgas und 90 – 40 mbar für Flüssiggas. Es ist vorgesehen das die Strahler stets in Volllast starten und erst nach einer Anwärmfase von ca. 15 min. in Teillast geschaltet werden können. •

Die Gas-Absperreinrichtung öffnen und am Prüfstutzen (siehe Draufsicht Kombiventil Kapitel 13) den Anschlussdruck überprüfen. Er darf 100 mbar nicht überschreiten. Gasanschlussdruck siehe Kapitel 16

Wenn der Anschlussdruck ausreicht, kann das Gerät mit der elektrischen Schaltvorrichtung (Schaltkasten oder Regelungsanlage) in Betreib genommen und am Prüfgasstutzen der Düsendruck überprüft werden. Wenn der Gasanschlussdruck im Vollbetrieb der Heizungsanlage nicht ausreicht (siehe Düsendrucktabelle Kapitel 16), darf der Gas-InfrarotStrahler nicht in Betrieb genommen werden. Nach der Messung Prüfnippel schließen.

Funktionsablauf des Steuergerätes SG 100 •

Die Funktion des Steuergerätes ist gleich dem des einstufigen.

Düsendruckkontrolle Volllast – Teillast • • • •

Strahler in Volllast einschalten und ca. 3 min brennen lassen. Druckmessgerät am Prüfnippel Düsendruck anschließen (siehe Draufsicht Kombiventil Kapitel 13) Düsendruck bei Voll- und Teillast messen und mit Angaben am Typenschild vergleichen und gegebenenfalls am Druckregler korrigieren. (siehe Düsendruckeinstellung) Nach Messung Prüfnippel schließen.

Dichtheitskontrolle der gasführenden Teile (vom Kugelhahn bis zur Düse) bei eingeschaltetem Strahler durchführen.

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9. Betriebsstörungen Fehlerbeseitigung Art der Störung

mögliche Ursachen

Strahler zündet nicht (kein Zündfunke)

• • • • •

keine Netzspannung Sicherung im Steuergerät durchgebrannt Steuergerät defekt Zündelektrode schadhaft Zündkabel defekt oder lose

Strahler zündet aber keine Flammenbildung

• • • • •

Kein Gas Kombiventil öffnet nicht Düsendruck kontrollieren Düse verschmutzt oder verstopft Magnetspule der Stufenschaltung defekt nur bei zweistufigem Strahler

Flamme wird gebildet Strahler • zündet weiter und verlischt nach ca. • 30 s • •

Gerät nicht phasenrichtig angeschlossen Überwachungselektrode schadhaft Ionisationskabel defekt oder lose Steuergerät defekt

Strahler brennt und nach einiger Zeit • kommt es zur Verpuffung •

Platte gebrochen Platteneindichtung nicht in Ordnung

10. Wartung und Pflege Vor Beginn der Wartungs- oder Reparaturarbeiten muss der Gashahn geschlossen werden. Das Gerät muss spannungsfrei geschaltet und gegen Wiedereinschalten gesichert werden !

Gasinfrarotstrahler sollen nach DIN 4756 und DVGW-Arbeitsblatt G 638/I mindestens einmal jährlich überprüft werden! Der Betreiber soll die Heizungsanlage mit Gasinfrarotstrahlern aus Gründen der Wirtschaftlichkeit, Funktionssicherheit und Betriebsbereitschaft mindestens einmal im Jahr durch das Versorgungsunternehmen, durch den Ersteller der Anlagen, den Hersteller oder ein Vertragsinstallationsunternehmen (VIU) bzw. ein Flüssiggas-Versorgungsunternehmen überprüfen und warten lassen. Ersteller, Hersteller, VIU und das Flüssiggas-Versorgungsunternehmen dürfen mit Überprüfungs- und Wartungsarbeiten nur Personen beauftragen, die für Wartung von Gasinfrarotstrahlern geschult sind und eingehende Erfahrung haben. Insbesondere sind bei Überprüfung und Wartung folgende Arbeiten durchzuführen: - 18 F:\A\Hellstrahler alle Typen\GoGaS KK 84\Techn. Anleitung\Kirchenstrahler KK8424-36RN.doc

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Reinigung Verkleidung, Brennkammer und Schalt- u. Regelstrecke von Staub und Verkrustungen befreien. Keramikplatten durch Ausblasen mit trockener Luft (keine Druckluft) reinigen. Verschmutzungen an Zünd- und Überwachungselektroden beseitigen. Kontrolle Folgende Einstellungen und Bestandteile der Heizung müssen kontrolliert werden. • • • • • • • • • • •

Düsendruck prüfen, eventuell nachstellen. Bei zweistufigen Strahler ist der Voll- und Teillastdruck zu kontrollieren (Düsendruckeinstellung Kapitel 12 u. 13) Brennerbild auf gleichmäßige Plattenbelastung Verbrennungsgüte: max. CO Gehalt im Abgas 1000 ppm Lft (Luftfreitrocken) Keramikplatten auf Risse Strahlungsgitter und Gitterhalteleisten auf Verschleiß Zünd- und Überwachungselektroden auf Lage und Verschleiß Zustand der Brennkammer und der Verkleidung Zustand der Strahleraufhängung elektrische Anschlüsse Gasführende Teile (vom Kugelhahn bis zur Düse) Funktion der Regelanlagen, Schaltkästen und Signalarmaturen

Mängel Bei vorgefundenen Mängeln ist der Betreiber darauf hinzuweisen, dass er eine umgehende Instandsetzung bzw. einen Austausch von Bauteilen vornehmen lässt. Hierfür gilt: Instandsetzungsarbeiten an Selbststellgliedern und Flammenüberwachungseinrichtungen sowie an anderen Sicherheitseinrichtungen dürfen nur von dem jeweiligen Hersteller oder dessen Beauftragten an der Einzeleinrichtung durchgeführt werden. Dagegen darf der mit der Wartung beauftragte Fachkundige komplette Bauteile bzw. Baugruppen des gleichen Typs austauschen. Dem Betreiber wird empfohlen, die jährliche Wartung durch Abschluss eines Wartungsvertrages sicherzustellen. Nach Durchführung der Wartungs- und Reparaturarbeiten muss die ganze Heizungsanlage in Betrieb genommen und in allen Betriebszuständen getestet werden.

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11. Umstellung auf andere Gasart Vor Beginn der Arbeit muss der Gashahn geschlossen werden. Das Gerät muss spannungsfrei geschaltet und gegen Wiedereinschalten gesichert werden ! Die Umstellung wird in folgenden Schritten durchgeführt • • • • • • • • • • • • •

Neue Düse, Luftblende und Düsendruck siehe Kapitel 16 Düse (5) mit flachem Ringschlüssel SW 19 herausdrehen Neue Düse (5) und Dichtung (6) einsetzen und festziehen Die Verschraubung (1) vom Gasrohr zum Düsengehäuse (3) trennen Die vier Sechskantblechschrauben (2) mit Steckschlüssel SW 7 vom Düsengehäuse (3) herausdrehen Luftblende (4) wechseln (Blendengrößen-Prägung nach außen) Düsengehäuse (3) wieder einbauen Die Verschraubung (1) mit dem Gasrohr wieder verbinden Gashahn öffnen, Spannung freischalten Düsendruck neu einstellen (Düsendruckeinstellung Kapitel 12 u. 13) Prüfnippel schließen Düsensitz und Verschraubung (1) auf Dichtheit prüfen Neues Typenschild mit aktuellen Einstellungen anbringen

4

5

6

3

2

1

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12. Düsendruckeinstellung einstufige Strahler • • • •

Strahler einschalten. Düsendruckprüfnippel öffnen, Messgerät anschließen. Kappe vom Druckregler abschrauben. mit Schraubendreher Reglerschraube drehen. rechts Druck steigt / links Druck fällt • angegebenen Düsendruck einstellen. (Kapitel 16) • Druckregler mit Kappe verschließen. • Prüfnippel schließen. Draufsicht Kombiventil (einstufig) Gasanschlussdruck Prüfnippel

Düsendruck Prüfnippel

Kappe

Druckregler Durchflussrichtung

13. Düsendruckeinstellung zweistufiger Strahler • •

Strahler in Volllast einschalten und ca. 3 min. vorheizen. Düsendruckprüfnippel öffnen, Messgerät anschließen.

Mit Schraubendreher Abdeckkappe am Hubmagneten entfernen. Bitte darauf achten, dass die Federscheibe dabei nicht mit hoch gedrückt wird, da sonst eine Druckveränderung im Teillastbereich möglich ist. Wenn es passiert ist, Federscheibe vor der Druckeinstellung mit Schraubendreher fest andrücken.

Zuerst den Volllastdruck einschalten. •

Mit Maulschlüssel SW 8 durch Drehung der Einstellschraube Volllast den Volllastdruck einstellen. (Kapitel 16) Rechts Druck steigt / links Druck fällt - 21 -

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• • • •

Strahler in Teillast schalten. Mit 3,5 mm Schraubendreher durch Drehung der Einstellschraube Teillast den Teillastdruck einstellen. (Kapitel 16) Rechts Druck steigt / links Druck fällt Kappe auf den Hubmagneten aufsetzen. Prüfnippel schließen.

Draufsicht Kombiventil (zweistufig) Gasanschlussdruck Prüfnippel

Düsendruck Prüfnippel

Elektromagnetischer Druckregler Durchflussrichtung

Elektromagnetischer Druckregler Abdeckkappe

Einstellschraube Volllast Einstellschraube Teillast Federscheibe

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14. Mindestaufhängehöhen Der Mindestabstand zwischen Strahler und Boden beträgt vier Meter. Mit zunehmender Leistung des Strahlers sind größere Abstände zum Boden einzuhalten. Gemäß des DVGW-Arbeitsblattes 638 Teil 1 (Heizungsanlagen mit Hellstrahlern, Planung – Installation – Betrieb) dürfen Personen keiner unzumutbaren hohen Wärmeinwirkung ausgesetzt sein. Dies gilt als sichergestellt, wenn die Mindestaufhängehöhen entsprechend der nachfolgenden Diagramme für Senkrecht- bzw. Schrägstrahler beachtet werden. Die nachfolgenden Diagrammen zu Grunde gelegte Strahlungskennzahl ϕm ermittelt sich nach folgender Formel in Abhängigkeit des Strahlungsgrades ηs. ϕm = 1/ (1-ηs)

Diagramm 1: Mindestaufhängehöhe bei Schräginstallation 45° Strahlungskennzahl ϕ m = 2,5 Strahlungswirkungsgrad 60% (max. Strahlungsintensitäten nach Gebhardt in Abhängigkeit von der Lufttemperatur bei tg = 17 °C, 1,7 über dem Boden)

Lufttemperatur 10,00 15 °C 9,00

10 °C 5 °C

8,00

0 °C

Mindestaufhängehöhe (m)

7,00 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 0,00 3

6

9

12

15

18

21

24

27

30

33

36

39

42

45

48

51

Nennwärmebelastung (kW)

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15. Abstände zu brennbaren Stoffen Die Abstände zwischen brennbaren Stoffen und Strahler (im direkten und indirekten Strahlungsbereich) müssen so gewählt werden, das keine Schäden entstehen können und keine Brandgefahr besteht. Abstände der brennbaren Stoffe sind in der DVGW 639 Teil 1 festgelegt. Bei Fragen oder abweichenden Anforderungen kontaktieren Sie die Fa. GoGaS Goch (siehe Seite 1)

Diagramm 2: Mindestabstände zu brennbaren Stoffen im Strahlungsbereich

Strahlungswirkungsgrade 3,50 50% 60% 3,00

70% 75%

Mindestabstand zur Strahlerfläche (m)

2,50

2,00

1,50

1,00

0,50

0,00 3

6

9

12

15

18

21

24

27

30

33

36

39

42

45

48

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Nennwärmebelastung (kW)

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16. Düsendrucktabellen

K 8424-36 RN einstufig Typ

Nennbelastung

Gasart

(kW)

min. Vordruck

Düsendruck

(mbar)

(mbar)

(mm)

(mm)

Düsen ø Blenden ø

KK 8424/RN

24

Erdgas E

20

18

2,65

35

KK 8430/RN

30

Erdgas E

20

18

3,00

46

KK 8436/RN

36

Erdgas E

20

18

3,20

46

KK 8424/RN

24

Erdgas LL

20

18

2,80

30

KK 8430/RN

30

Erdgas LL

20

18

3,10

44

KK 8436/RN

36

Erdgas LL

20

18

3,40

46

KK 8424/RN

24

Propan

60

50

1,60

32

KK 8430/RN

30

Propan

60

50

1,80

44

KK 8436/RN

36

Propan

60

50

1,95

44

K 8424-36 RN zweistufig Typ

Nennbelastung

Gasart

(kW)

min. Vordruck

Düsendruck

Düsen ø

Blenden ø

(mbar)

(mbar)

(mm)

(mm)

KK 8424/RN

24

Erdgas E

70

60 - 20

1,95

28

KK 8430/RN

30

Erdgas E

70

60 - 20

2,15

38

KK 8436/RN

36

Erdgas E

70

60 - 20

2,35

40

KK 8424/RN

24

Erdgas LL

70

60 - 20

2,10

26

KK 8430/RN

30

Erdgas LL

70

60 - 20

2,35

42

KK 8436/RN

36

Erdgas LL

70

60 - 20

2,50

40

KK 8424/RN

24

Propan

100

90 - 40

1,35

28

KK 8430/RN

30

Propan

100

90 - 40

1,55

40

KK 8436/Rn

36

Propan

100

90 - 40

1,65

43

- 25 F:\A\Hellstrahler alle Typen\GoGaS KK 84\Techn. Anleitung\Kirchenstrahler KK8424-36RN.doc

Okt. 2005


16. Düsendrucktabellen

K 8424-36 RN einstufig Typ

Nennbelastung

Gasart

(kW)

min. Vordruck

Düsendruck

(mbar)

(mbar)

(mm)

(mm)

Düsen ø Blenden ø

KK 8424/RN

24

Erdgas E

20

18

2,65

35

KK 8430/RN

30

Erdgas E

20

18

3,00

46

KK 8436/RN

36

Erdgas E

20

18

3,20

46

KK 8424/RN

24

Erdgas LL

20

18

2,80

30

KK 8430/RN

30

Erdgas LL

20

18

3,10

44

KK 8436/RN

36

Erdgas LL

20

18

3,40

46

KK 8424/RN

24

Propan

60

50

1,60

32

KK 8430/RN

30

Propan

60

50

1,80

44

KK 8436/RN

36

Propan

60

50

1,95

44

K 8424-36 RN zweistufig Typ

Nennbelastung

Gasart

(kW)

min. Vordruck

Düsendruck

(mbar)

(mbar)

(mm)

(mm)

Düsen ø Blenden ø

KK 8424/RN

24

Erdgas E

70

60 - 20

1,95

28

KK 8430/RN

30

Erdgas E

70

60 - 20

2,15

38

KK 8436/RN

36

Erdgas E

70

60 - 20

2,35

40

KK 8424/RN

24

Erdgas LL

70

60 - 20

2,10

26

KK 8430/RN

30

Erdgas LL

70

60 - 20

2,35

42

KK 8436/RN

36

Erdgas LL

70

60 - 20

2,50

40

KK 8424/RN

24

Propan

100

90 - 40

1,35

28

KK 8430/RN

30

Propan

100

90 - 40

1,55

40

KK 8436/Rn

36

Propan

100

90 - 40

1,65

43

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T

Technische Daten

B

Typ

H

Gasverbrauch Nennwärmebelastung Erdgas LL Erdgas E Propan

Abmessungen H B T

Gew.

kW

m³/h

m³/h

kg/h

mm

mm

mm

kg

KK 8424 RN/RS

24

2,80

2,41

1,86

460

1645

220

33

KK 8430 RN/RS

30

3,50

3,00

2,33

460

1831

220

35

KK 8436 RN/RS Anschlussdruck

36

4,20 min.20 max. 100

3,61 min.20 max. 100

2,79 min. 60 max. 100

460

2071

220

40

mbar

Werte für Normprüfgase bei 0° C und 1013 mbar G 20 (Erdgas E) ; G 25 (Erdgas LL) ; G 31 (Propan) ;

Hi = 9,97 kWh/m³ ; Hi = 8,57 kWh/m³ ; Hi = 12,87 kWh/kg ;

Ws = 14,89 kWh/m³ Ws = 12,15 kWh/m³ Ws = 22,55 kWh/m³

Gasanschluss R ½ Elektroanschluss 230 v, 50 Hz

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17. Ersatzteillisten

GoGaS-Infrarotstrahler für K 8424-36RN Pos. Bezeichnung 1 Verkleidung KK8424 -36 Rechtsausf. 2 Verkleidung KK8424 -36 Linksausf. 3 ** Langteil Sichtseite 5 Brennkammer K 14 5 Brennkammer K 17 5 Brennkammer K 21 6 Überwachungskerze ZE 14-12-66 7 Zündkerze 8 Kerzenmutter M 14 x 1,25 9 Erdungsblech K 84 10 Zyl. Schraube M 4 x 10 11 Skt.-Mutter M 4 12 Zahnscheibe 13 Düsengehäuse K 07-14 13 Düsengehäuse K 17-21 14* V-Düse K 84 15* Luftblende 16 Dichtung 17 Strahlungsgitter m. A 16/2 17 Strahlungsgitter m. A 24/2 17 Strahlungsgitter m. A 32/1 17 Strahlungsgitter m. A K 17 18 Strahlungsgitter o. A 24/2 19 Gitterhalteleiste 24/2 19 Gitterhalteleiste 32/1 19 Gitterhalteleiste K 17 20 Blindniet 4 x 7 VA 21 U.-Scheibe 4,3 DIN 9021 VA 22 Skt.-Mutter M 6 Ms 23 U.-Scheibe 6,4 DIN 125 24 Andruckschenkel K 8400 24 Andruckschenkel K 8424-36 25 Skt.-Blechschraube 3,9 x 9,5

Art.-Nr. 20206111 20206110 78003102 21202037 21202038 21202039 20302083 32002001 30604022 20303017 30604004 30604002 30606027 32201065 32201066 32201*** 20303*** 31702146 20701001 20701002 20701003 20701008 20701005 20402002 20402003 20402004 30607007 30606003 30604008 30606005 20401006 20401007 30605013

Leistungstypen 24 30 36 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 1 1 1 1 1 1 2 2 2 1 1 1 1 1 1 2 2 2 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 1 2 2 2 2 8 4 8 2 4 4 2 4 4 10 15 15 10 15 15 4 6 6 2 3 3 8 8 8

∗ Bei Bestellung der Pos. 14 u. 15 immer Leistungstyp und Gasart angeben ∗∗ Bei Bestellung der Pos. 3 u. 4 immer die Ausführung der Bleche angeben.

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11

9

8

7

6

4

1

12 10

5

22,23,24

13

17

15

25

14

18

2

3

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Pos. 1 2 2 3 5 6 7 8 9 10 11 12

Schalt- und Regelstrecke für K 8424-36 RS Bezeichnung Steuergerät SG 100, 230 V m. Bügel Kombiventil 1-stufig VK 4115 Kombiventil 2-stufig VK 4115 P 2002 B Ventilaufsatz für 2-stufig Anschlussstecker mit Kabel Rohr-Doppelnippel verz. R1/2" x 80 Verschraubung Nr. 340 1/2" Zündkabel K 97 Erdungskabel mit Zusatzkabel Kerzenstecker CK 4 Skt.-Mutter M 4 verz. Skt.-Schraube M 4 x 10 m. Schlitz Schalt- und Regelstrecken kompl. Typ SR 97 / ELL-1 (einstufig) Typ SR 97 / ELL-2 (zweistufig)

7

6

Baureihe SR 97 Art.-Nr. 32001089 31402087 31402088

einstufig 1 1

31402089 31204100 31203090 31901103 31901124 32002009 30604002 30602198

1 2 1 1 1 1 2 1

zweistufig 1 1 1 1 2 1 1 1 1 2 1

10306022 10306023

2 5

8

10

3

1

11

9

12 - 29 -

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