10 9 NO.
La.Uni w w w . launi.me / 21. nov 2011
PSYCHOTAGE.
uni-SPARZWANG.
EINGEBILDETE BILDUNG.
La.Meko.
Adressen. ASTA. VORSITZ: Jakob Wagner vorsitz@asta-landau.de
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Daniel Hohn pr@asta-landau.de INTERNE HOCHSCHULPOLITIK: Markus Prinz hopoin@asta-landau.de EXTERNE HOCHSCHULPOLITIK: Momentan nicht besetzt hopoex@asta-landau.de BOLOGNA: Dorian Mattheis bologna@asta-landau.de KULTUR: Sven Sonnhalter kultur@asta-landau.de SOZIALES: Franziska Lerch soziales@asta-landau.de EVENTS & SPORT: Marion Polcher events@asta-landau.de & sport@asta-landau.de UMWELT & MOBILITÄT: Fabienne Mittmann umwelt@asta-landau.de INTERNATIONAL AFFAIRS: Sarah Wenz ia@asta-landau.de FINANZEN: Theresa Lerch finanzen@asta-landau.de FACHSCHAFTEN & PROJEKTE: Benny Piske fachschaften@asta-landau.de INTERNE KOMMUNIKATION: Ina Schneider ik@asta-landau.de STUDENTISCHES FAHRZEUG: Sarah Nettbohl auto@asta-landau.de www.asta-landau.de www.twitter.com/asta_ld
STUPA.
PRÄSIDIUM: Elena Leuschner & Simon Lavo praesidium@stupa-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 www.twitter.com/stupa_ld www.stupa-landau.de
ASTA-SEKKI. WO IHR UNS FINDET: Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2
SERVICE: - Formulare (Fachschaftsanträge, Freitische) - ISIC - Wohnungsanzeigen - Antworten auf Fragen aller Art - Ihr könnt kostengünstig Kopieren (3 Cent pro S/W-Kopie) - Liebe und Aufmerksamkeit - … ÖFFNUNGSZEITEN: Dienstag: 12 – 14 Uhr Mittwoch bis Freitag: 14-16 Uhr KONTAKT: Josephine Breswald campus@asta-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 Fax: 06341-280 31 275
SITZUNGEN. DIE SITZUNGEN SIND HOCHSCHULÖFFENTLICH. (soweit nicht anders vermerkt)
AStA: Montag, 28.11.2011 / 18Uhr / G-Bau StuPa: Montag, 21.11.2011 /19Uhr / Konferenzraum Weitere Infos auch unter: www.asta-landau.de
UNSER TAG.
Unser hauptsächlicher Arbeitstag ist ja in der Regel der Montag. Da sitzen wir dann von 10 Uhr am Morgen bis in den frühen Abend hinein im Sekki und lesen Beiträge, telefonieren durch die Gegend, schreiben Mails en masse, tippen Infos und so weiter und so fort. Zwischendurch gönnen wir uns ein Salätchen in der Mensa und - sobald das Mittagstief kommt – einen Granatsplitter. So mit Zucker vollgepumpt geht’s dann gutgelaunt an die Nachtschicht, um die erarbeiteten Inhalte zu layouten und letztendlich Schlag Mitternacht an unsere Druckerei zu senden. Ein langer Tag. Heute Abend werden wir allerdings noch etwas anderes machen. Martin Walser stattet dem Universum Kinocenter einen Besuch ab. Zeitgleich beginnt aber ebenfalls im Universum das 10. Landauer Kurzfilmfestival La.Meko. Schwierige Entscheidung… Wir sagen aber erst mal: Bleibt gesund und freut Euch. Wir lieben Euch und sind bei Euch. Jetzt und alle Tage, bis dass der Tod uns scheidet. Amen. Gute Lektüre, gute Woche. Stefanie Hurth & Jörn Weisenberger chefredaktion@launi.me
ANFÄNGLICH.
HOCHSCHULRÄTE FORDERN EINE REFORM DER REFORM. Überregulierung, bürokratische Hürden, zu starke Verschulung des Studiums – zu diesem Schluss sind nun die Vorsitzenden von 14 Universitätsräten bezüglich der Bologna-Reform gekommen und konstatierten darüber hinaus, diese sei teilweise misslungen. Nun läge es an den Universitäten, die „Reform zu reformieren“. Der Vorsitzende des Saarbrücker Universitätsrates, Professor Ulrich Gäbler, beklagte, dass die Universitäten in Deutschland im Rahmen der Hochschulautonomie viele Freiheiten hätten, die sie jedoch nicht nutzen würden. So plädierte er unter anderem dafür, Lehrprogramme weiter zu reduzieren, damit die Studierenden in der Gestaltung ihres Studiums freier würden. Die „Überfrachtung“ brächte laut Gäbler nicht nur den Studierenden Stress, sondern bedeute auch einen häufig unnötigen, übermäßigen Aufwand für die Hochschulen selbst. Daraus folge, dass eine Reform der Reform kein finanzielles Problem darstelle. „Die BolognaReform ist weder gut noch schlecht, man kann sie nur schlecht machen.“ (Quelle: Saarbrücker Zeitung) Romina-Scarlett Altzschner
UNI TRENNT SICH VON CREVELD. Das Historisch-Kulturwissenschaftliche Forschungszentrum (HKFZ) der Universität Trier hatte den umstrittenen Historiker Martin van Creveld als Visiting Fellow eingeladen. Van Creveld stellte bereits des Öfteren provokante Thesen in der Geschlechterdebatte auf und sorgte nun auch an der Universität mit seinem Vortrag zu „Männer, Frauen, Kriegsspiele und Kultur“ für heftige Proteste von Seiten der Studierenden. Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) reichte einen Beschwerdebrief bei der rheinlandpfälzischen Bildungsministerin Doris Ahnen (SPD) ein, in dem er unter anderem beklagte, der Vortrag sei „frauenfeindlich, militaristisch“ und „methodisch primitiv“. Das HKFZ trennte sich als Konsequenz von van Creveld und erklärte, verschiedene der Thesen seien „schlichtweg und im strikten Sinne indiskutabel“. Die Verantwortlichen ließen ebenfalls verlauten, dass sie Martin van Creveld nicht als Vortragenden eingeladen hätten, wäre ihnen „diese Seite der Publikationsaktivitäten“ im Vorfeld bekannt gewesen. (Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung) Romina-Scarlett Altzschner
neuigkeiten.
STOLPERSTEINE GEGEN DAS VERGESSEN.
Bereits seit 2007 gibt es auch in Landau die sogenannten Stolpersteine des Kölner Künstlers Gunter Demnig, die an jüdische Familien, aber auch an Homosexuelle, Sinti und Roma, Menschen mit Behinderung und andere Betroffene erinnern sollen, die in der Zeit des Nazi-Regimes verschleppt und getötet wurden. An vielen Stellen in der Innenstadt glänzen inzwischen 84 der Steine vor den ehemaligen Häusern der Betroffenen im Boden. Dabei handelt es sich immer um die letzte Adresse, welche die Menschen freiwillig wählten. Auf den Betonsteinen sind in einer Messingplatte die Namen und die Lebensdaten verewigt, sowie die Eckpunkte ihres Leidensweges im Dritten Reich. Viele starben in den Konzentrationslagern, manche konnten fliehen, von anderen verliert sich die Spur, ohne dass man weiß, was nach der Deportation aus ihnen geworden ist. 1933 hatte die Stadt Landau noch 547 jüdische Mitbürger. In einem Trauermarsch wurde in Landau auch dieses Jahr am 9. November den Opfern dieser Zeit gedacht. Im Rahmen der Veranstaltungen zu diesem Anlass wurden im Verlauf des Tages auch 18 neue Stolpersteine verlegt, die durch Patinnen und Paten finanziert werden konnten. Gunter Demnig hat inzwischen in über 600 Städten europaweit mehr als 26.000 Stolpersteine verlegt. Laut des Künstlers fällt es einem unter Umständen leicht, einen Bogen um Denkmäler zu machen, doch an den Steinen, die man überall im Boden finden kann, kommt man nicht einfach so vorbei. Beugt man sich zu ihnen herab, um sie zu lesen, dann verbeugt man sich auch vor dem Opfer. Wichtig ist ihm, dass jeder Stein individuell von Hand gearbeitet wurde. An ihnen wurde beim Landauer Trauermarsch auch haltgemacht, um der Menschen zu gedenken, deren Leben mit Kurzbiografien nachgezeichnet wurde. Eine weitere Station des Trauermarsches war der Platz, an dem vor 73 Jahren die Landauer Synagoge brannte, ohne dass Feuerwehr und Rettungskräfte eingegriffen hätten. Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer bedankte sich dort bei der Kranzniederlegung nicht nur bei den Patinnen und Paten der Stolpersteine, sondern auch bei den Teilnehmern, darunter auch viele junge Leute, da man schon seit langem nicht mehr so zahlreich der Opfer des 9. November 1938 gedacht habe. (Quelle: Stadt Landau in der Pfalz, www.stolpersteine.com, SWR2 Zeitgenossen) Romina-Scarlett Altzschner
INTERNATIONALER ABEND. Wie jedes Semester veranstalten die Austauschstudenten in Kooperation mit Ipas (Integratives Projekt Ausländischer Studierender), dem AStA und dem Akademische Auslandsamt den „Internationalen Abend“. Ein unvergessliches Event mit Unterhaltung und Musik aus aller Welt. Dazu werden die Austauschstudenten ihre jeweiligen Länder vorstellen und versuchen euch einen Eindruck von ihrer Kultur zu vermitteln. Stattfinden wird der Internationale Abend in diesem Semester am 08. Dezember ab 19:30 Uhr im Festsaal in der Bürgerstraße. Euer Ipas-Landau Team ipas@uni-landau.de
SPARZWANG FÜR DIE UNI. Im Zuge der Schuldenbremse der rheinland-pfälzischen Landesregierung muss auch die Universität Koblenz-Landau Sparmaßnahmen einleiten. Zu diesen zählt, dass man sich in Landau für das Fach Musik als angehender Realschullehrer nur noch bis zum Sommersemester 2012 wird einschreiben können. Für die Grundschullehrer soll der musische Anteil jedoch erhalten bleiben. In Koblenz trifft es im Gegenzug das Fach Kunst, das künftig wegfallen soll, da die Universität bis 2013 vier Millionen Euro sparen muss. Als Reaktion auf Artikel der Rhein-Zeitung, die eine Summe ominöser Gerüchte streute, wonach auch eine Zusammenlegung des Standortes Koblenz mit der Universität Trier und des Standortes Landau mit der TU Kaiserslautern geplant sei, wandte sich der Präsident der Universität, Prof. Dr. Roman Heiligenthal in einer Stellungnahme an die Mitarbeiter und Studierenden. In dieser erklärte er, dass Sparmaßnahmen unausweichlich seien, dass jedoch niemand plane, eine Zusammenlegung dieser Art vorzunehmen. Gegenüber der Rheinpfalz kommentierte er dies mit: „Das ist alles Quark.“ Die Einschnitte in Bezug auf die Musik- und Kunstlehrerausbildung sahen sowohl Heiligenthal als auch Prof. Dr. Ulrich Sarcinelli, Vizepräsident der Universität, als schmerzlichen Schritt, der aber nicht vermieden werden könne. Die Studiengänge seien sehr teuer. Heilgenthal dementierte weiterhin die von der Rhein-Zeitung ins Spiel gebrachten Vorhaben für eine Verlegung des Lehramtfaches „Wirtschaft/ Arbeit“ von Koblenz nach Landau und das angebliche „Aus“ für die Sportwissenschaften in Koblenz. Die Germanistik in Koblenz sei in den vergangenen Jahren ausgebaut worden, nun fielen zwei halbe Beschäftigungsverhältnisse weg. Heiligenthal spricht sich gegen die Behauptung der Zeitung aus, Landau würde gegenüber Koblenz auf lange Sicht bevorzugt, da nun der Bau des „überdimensionierten“ Laborgebäudes anstünde. Koblenz habe bereits vier Jahre vor Landau ein Laborgebäude erhalten, somit könne er darin keinen Vorteil Landaus erkennen. In dem Rundschreiben rief er dazu auf, sich den neuen Rahmenbedingungen gemeinsam zu stellen und dabei fair miteinander umzugehen. (Quelle: Rundschreiben des Universitätspräsidenten, Rheinpfalz, Rhein-Zeitung) Romina-Scarlett Altzschner
AKADEMIEGESPRÄCHE: ENTSCHEIDUNGEN AN DER GRENZE. Welches sind die existentiellen Herausforderungen der Gegenwart? Diese Frage steht im Zentrum der Akademiegespräche „Entscheidungen an der Grenze“ im Winterhalbjahr 20011/12. Auftakt der vierteiligen Veranstaltungsreihe bildet am 23.11.2011 der Diskussionsabend mit dem ehemaligen Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche Deutschlands Wolfgang Huber und dem Politiker und Ministerpräsidenten a.D. Bernhard Vogel. Der Abend steht unter dem Thema „Verantwortung und Politik: Ethische Grundlagen politischen Handelns“. Die Akademiegespräche finden jeweils im Kulturzentrum Altes Kaufhaus, um 19 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. Die Akademiegespräche sind eine gemeinsame Veranstaltung des Frank-Loeb-Instituts Landau an der Universität und der Evangelischen Akademie der Pfalz.
UMSTRITTENE STUDIE MIT SPEICHELPROBEN. Am Uniklinikum Essen hat eine Studie mit Speichelproben von Studierenden nun für einen Eklat gesorgt. Aufgrund „fehlerhafter oder missverständlicher Ansagen“ hatten sich die rund 100 Studierenden genötigt gefühlt, an der Studie teilzunehmen, deren Ziel es war zu testen, ob OnlineLernmodule Prüfungsangst abbauen. Der zuständige Dozent teilte zu Beginn einer Veranstaltung entsprechende Teilnahmebögen aus, wobei eine Einverständniserklärung scheinbar erst im Nachhinein abgegeben werden konnte. Gegenüber der Presse berichteten verschiedene betroffene Studierende, dass bei einer Weigerung zur Teilnahme mit großen Nachteilen zu rechnen gewesen wäre, beispielsweise mit einem eingeschränkten Zugang zu online gestellten Lern-Inhalten. Allerdings widerspricht der Dozent dieser Darstellung. Der Direktor der Klinik für Kardiologie, Raimund Erbel, hat sich inzwischen in einer öffentlichen Versammlung bei den Studierenden entschuldigt und erklärte, „jeder, der die Teilnahme abgelehnt hat, hat korrekt gehandelt“. In der offiziellen Beschreibung der Studie stehe, dass die Teilnahme freiwillig sei und die Studierenden hätten im Vorfeld detaillierter informiert werden müssen. Die Studie wurde inzwischen abgebrochen und soll erst im nächsten Jahr wieder gestartet werden. (Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung) Romina-Scarlett Altzschner
PORTRAITFOTOS FÜR STUDIS. Das Medienzentrum der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau bietet ab sofort Portraitaufnahmen und Bewerbungsfotos für Studierende an. Die Fotos werden professionell im Studio des Medienzentrums fotografiert und bearbeitet. Der Preis beträgt 15,- Euro (inklusive Mehrwertsteuer) und enthält die Aufnahme im Studio, die Bildbearbeitung und die Datei des Fotos als jpg (300ppi). Bei Interesse / Fragen wendet euch an Uschi Schmidt (06341-208-31187) schmidt-u@uni-landau.de
neuigkeiten.
„ES GIBT DREI SORTEN VON WERBUNG. Laute, lautere und unlautere.“ Werner Mitsch (*1936), dt. Aphoristiker Das man an der Universität nur so zugebombt wird mit Werbung, dürfte jedem bekannt sein. Wer dies noch nicht gemerkt hat, scheint seinen Stundenplan sehr gering zu halten, in anderen Sphären zu schweben oder unantastbar für bunte Bilder zu sein. Der Werbung zu entgehen, scheint nahezu unmöglich, liegen doch tausende Flyer in allen Formen und Farben auf allen Sitzgelegenheiten, Tischen, Papierspendern und sogar Mülleimern. Möchte man sich im Atrium irgendwo hinsetzen, muss man aufpassen, dass nicht ein enthusiastischer Student an einem vorbei rennt und einem einen Stapel Flyer mit der Aufschrift „PARTY“, auf den Schoß wirft. Selbst beim Essen in der Mensa kommt es nicht gerade selten vor, dass zu den schon vorhandenen 20 Zetteln auf dem Tisch noch einer hinzukommt, der fasst beim Hinlegen in der Suppe landet und mit den netten Worten „Wenn ihr am Mittwoch nichts vorhabt MÜSST ihr dahin kommen“, kommentiert wird. Als wären diese Werbeflyer nicht schon genug stehen alle 5 Meter Vertreter von Krankenkassen, Autoversicherungen oder großen Unternehmen um uns armen Studenten noch die letzten Cents aus den Taschen zu ziehen. Aber immerhin habe diese dann Gummibärchen, Kugelschreiber oder Blöcke als Werbegeschenke... Ich hatte mich eigentlich damit abgefunden, dass man dieser Reizüberflutung nicht entrinnen kann, aber gestern musste ich mit Entsetzen feststellen, dass es noch schlimmer geht. Ich sitze also nachmittags gebeutelt und entnervt von einem weiteren nervenaufreibenden Unitag in meinem Auto und fahre laut Metallica hörend gen Norden, bemerke, dass die Heckscheibe doch ziemlich verdreckt ist und betätige nichtsahnend die Heckscheibenwaschanlage. Das Wasser läuft die Scheibe herunter und der Scheibenwischer setzt sich gerade in Bewegung da fällt mir auf, dass mir jemand einen Flyer an den Wischer geklemmt hat. Nun kam es wie es kommen musste, der Scheibenwischer zog den Flyer nach oben, dieser wurde von dem herunterlaufenden Waschwasser nass und klebte mittig auf meiner Heckscheibe. AWESOME! Keine noch so genaue Messeinrichtung hätte diesen Flyer mittiger auf meine Scheibe kleben können. Da saß ich also, hatte knapp 50 Kilometer vor mir und bei jedem Blick in den Rückspiegel lächelte mich dieser Flyer an, der auf meiner Scheibe thronte und mir höhnisch ins Gesicht lachte. Meinen panischen Versuchen mit dem Scheibenwischer Herr der Lage zu werden und dieses widerspenstige Stück Papier abzubekommen, scheiterten gnadenlos. Ich resignierte. Auf dem Parkplatz eines großen Supermarktes in Grünstadt angekommen, machte ich vor meinem Einkauf den Flyer ab und warf ihn entnervt zur Seite, doch seine Reise sollte noch nicht ganz zu Ende sein. Als ich circa 15 Minuten später wieder aus dem Markt herauskam, stand doch tatsächlich
interessant.
jemand 5 Meter von meinem Auto entfernt und las sich diesen Flyer durch. Sowas nennt man dann wohl wohlüberlegte Werbungsplazierung, denn dieser Flyer hat es geschafft von Landau 50 Kilometer weit nach Norden in die Hände einer unwissenden Person zu geraten. Des Weiteren konnte ich nach dieser Fahrt den Flyer auch auswendig, musste ich ihn mir schließlich die ganze Zeit ansehen. Somit war auch sichergestellt, dass ich auf keinen Fall vergesse, dass am 09.November im Logo eine „Hangover-Party“ stattfindet, auf der grüne Getränke mit Schirmchen ausgeschenkt werden. Die Gehirnwäsche des Flyers bewirkte zwar nicht, dass ich auf diese Party gehe, obwohl ich als Philosophiestudent natürlich der Meinung sein muss, dass die Fachschaft Philosophie bestimmt eine gute Party auf die Beine stellen wird, allerdings bewirkte der Flyer eins: ich werde ab sofort mein Auto auch noch nach Flyern absuchen, als würde die Suche nach Kratzern am Auto nicht schon reichen, aber das ist ein andere Thema. Daniel A. Wesome
INFOVERANSTALTUNG. ...für alle Sopäds und Grupäds im 1.-4. Semester. Liebe Studierende der Sonderpädagogik bzw. der Grundschulpädagogik, eure Fachschaften möchten euch am 28. November um 20:00 Uhr im Hörsaal I am Campus zu einer Infoveranstaltung einladen. Im Zuge der bestehenden Bestrebungen, integrationspädagogische Arbeit in Regelschulen einzuführen, arbeiten FörderschullehrerInnen und GrundschullehrerInnen immer enger zusammen. In der universitären Lehrerausbildung ist diese Entwicklung aber noch kaum zu erkennen. Deshalb laden die Fachschaften nun gemeinsam ein, um eine Zusammenarbeit zu implantieren. In der Infoveranstaltung werden wir die Konsequenzen aus der vergangenen NC-Problematik der Schwerpunktwahl erläutern und besonders die Bedeutung dieser für die aktuellen 1.-4.-Semester hervorheben. Es sollen Fragen geklärt werden wie „Wie wird das Auswahlverfahren für Sonderpädagogik bzw. Grundschulpädagogik in Zukunft gestaltet werden?“ oder „Wie kann die Qualität der Ausbildung bei einer erhöhten Anzahl an Studierenden gewährleistet werden?“ Es geht also um eure Zukunft! Ebenfalls werden wir einen Beitrag zum aktuellen Stand der Inklusion hören als auch das Aufgabenfeld der GEW, die uns bei unseren Aktivitäten unterstützen, kennen lernen. Auch sollt ihr die Möglichkeit erhalten eure persönlichen Anliegen und Fragen hervorzubringen. Wir freuen uns auf euch und euer Kommen! Eure Fachschaften Sonderpädagogik und Grundschulpädagogik fragen@sopaed-landau.de
SCOTT PILGRIM GEGEN DEN REST DER WELT. …ist die Verfilmung der gleichnamigen Comicbuchreihe. Der Titelheld ist Bassist einer allenfalls durchschnittlichen Indie-Band in Toronto. Sein Leben ist äußerst durchschnittlich. Dies ändert sich schlagartig, als er seine Traumfrau Ramona Flowers trifft. Denn um mit ihr zusammenzukommen, muss er zunächst ihre sieben Teuflischen Exfreunde besiegen. Dies geschieht in einer Mischung aus Dragonball und Guitarhero, angereichert mit jeder Menge Querverweise auf die nerdige Welt des Titelhelden… LÄUFT IM UNIKINO AM DIENSTAG, DEN 22.11 / 20.30UHR / HÖRSAAL 1
leinwand.
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Montag | 21.11.2011 Fatal LD | Kneipenabend | 21:00 KARLSRUHE: Jazzclub | Dejan Terzic | 20.30 Dienstag | 22.11.2011 Palmers Irish Pub LD | Pub Quiz | zeitlos KARLSRUHE: AKK (Uni) | Kavantgarde Schlonz | 21.00 Carambolage | All You Can Dance | DJ Mirsa | 80er bis heute | 21.00 Scruffys Irish Pub | Kiwi Keiths Hawkins | 20.00 Substage | Monster Magnet/The Black Spiders | 20.00 Mittwoch | 23.11.2011 Das Haus LD | Leise Töne Sea&Air | 21.00 Fatal LD | Kneipenabend | 21.00 Palmers Irish Pub LD | Karaokeparty | zeitlos Logo Ld | Stadt Land Fluss…Feiern bis zum Schluss | Fachschaft Geographie | 22.00 Audimax der Uni LD | Schlagerrevue | organisiert von Landauer Musikstudis – Eintritt frei | 20.00 Karlstorbahnhof HD | Patrick Wolf/Chinawoman | Pop/Alternative | 21.00 Zénith Strasbourg | George Michael | Symphonica: The Orchestral Tour | 20.00 KARLSRUHE: Brasil | Discobrasil | 22.00 Beim Schupi | Groove Incorporation | 21.00 Carambolage | Little L. & Gäste | Pop | 21.00 Die Stadtmitte | Deine Mitte präs. Studio 3 | 70er Party | 21.00 Kohi | Kaffeepause | Jazz | 20.00 Liebstöckel | House/Techno | 21.00 Tempel | Tango Argentino | 21.30 Unverschämt | E-Werk | Dunkelbunter Special Mix | DJ Rockdancer | 21.00 ZKM | Imatronic - Festival elektronischer Musik | Eröffnungskonzert Piano+ I und Piano+ II | 20.00 Donnerstag 24.11.2011 Logo LD | Party | 22.00 Congress Centrum PF | Die Prinzen | 20.00 Karlstorbahnhof HD | Ghostpoet & Muso | Alternative/Experimental | 21.00 Bürgerzentrum Bruchsal | SWR1 Pop & Poesie in Concert | 19.30 KARLSRUHE: Alte Hackerei | Mr. Irish Bastard | Folkpunk | 21.00 Bad. Brauhaus | Rüdiger Wolf (Piano) | 21.00 Bento | Degenhard & JSTS Dynamo | 20.00 Carambolage | Wünsch dir was…. | 21.00 | Herr Bube & Gäste | Alternative/Indierock | 23.00 Die Stadtmitte | Lacrosse Party feat. DJanes Cassiopeia/Chilli Lilli | 22.00 Hemingway Lounge | Not only Women! | Moderierte Weinprobe + Musik | 19.00 Jazzclub | Johannes Mössinger | 20.30 Kohi | Patrick Kelleher and His Cold Dead Hands | Elektro | 21.00 Kulturhaus Mikado | Tangoabend | 20.30 Liebstöckel | Hellstrøm/Mars | Rock’n’Roll/Rockabilly/Hardrock | 22.00 Oval Lounge | MAIO’s Music Affair | Mak Keyani | 17.00 Portale 50 | Movida 50 | DJ Kitchen | 18.00 Radio Oriente | Gregor Meyle + Support | 21.00 Tollhaus | Aurelio & The Garifuna Soul Band | Weltmusik | 20.30 ZKM | Imatronic - Festival elektronischer Musik | Xenakis, Algorithmen, Elektronik | Symposium | 17.00 | Xenakis: Klavier und Elektroakustik - Piano+ III | 19.00 | Xenakis heute - Piano+ IV | 21.00 Freitag 25.11.2011 Fatal LD Politik und Feierei | Kurdistan Hip Hop Party | 21.00 Logo LD | Bad Taste Party | 22.00 Das Haus LD | Offene Bühne für Akustik, Kleinkunst und Verbalpoeten | 20.00 Vodoo Club LD | Clubnight | 22.00 Colosseum LD | Bassgewitter pres. Dubstep Party & Special Guest | 22.00 Altes Kaufhaus LD | Boppin’B | Rockabilly | 20.00 Zénith Strasbourg | Jamiroquai | 20.00 Halle 02 HD | Frida Gold | Pop | 21.00 KARLSRUHE: AKK (Uni) | Iranischer Abend aus 1001 Nacht | 20.00 Alte Hackerei | DJ Kimska | Balkanbeats/Russian Ska | 20.00 Bento | Der Fischer & seine Frau unplugged | 20.00 Brasil | Sakkem Enhös | 20.00 Carambolage | Dangerous Person? | EP-Release | 21.00 | DJs | 23.00 Die Stadtmitte | DJ Zootboy | 22.00 | Jack Daniels | Alternative Rock Night | 23.00 Gotec | Fresh Meat | 23.00 Jubez | A Bisele Masl | Klezmertanz | 20.00 | Most Wanted Monster/The Seasons/The Fracture | 21.00 Kippe | Dirty Fingers | 21.00 Kiwi | Girls Night Out | 23.00
Samstag 26.11.2011 Fatal LD | 80er Party | 21.00 Logo LD | Party | 22.00 Pierrot LD | Dr. Blue Trio | Rhythm and Blues Souljazz | 21.00 Vodoo LD | The Disco Boys | Steve Peterson | 22.00 Laiterie Strasbourg | Milow | Pop/Folk | 20.00 Maimarkthalle MA | Toxicator 2011 | Angerfrist/Frank Kvitta/Outblast u.a. | 20.00 KARLSRUHE: Alte Hackerei | Hells Belles | AC/DC-Covers | 20.00 Bad. Kunstverein | Kammerflimmer Kollektief | CD-Release | 20.30 Bento | Blechzong & Kunststoff | 20.00 Café Emaille | Louisiana V Kings | 20.00 Carambolage | Frankly Mr. Shankly | Rock/Alternative/Punk | 21.00 Die Stadtmitte | The Dolphins | 20.00 | DJ Axel Dangerfreak | 22.00 | Diskko Diggital | 23.00 Gotec | Ost Gut Ton pres. Berghain Residents | Marcel Dettmann/Norman Nodge | 23.00 Groove | Andrew | House Vibration | 21.00 Jubez | Tanzbar | DJ Ralf/DJ Faris | 22.00 Kippe | Mocca 2 | 21.00 Kohi | Spoonhead | Stonerrock | 21.00 Kulturhaus Mikado | Emaline Delapaix Trio | Folk/Pop | 21.00 Liebstöckel | DJ Global Shakedown Massacre | MetalWars | 22.00 Radio Oriente | Ben Weekender | Weekenderstyles | 22.00 Scruffys Irish Pub | The Last Tycoons | 20.00 Tollhaus | Ton Steine Scherben Family | 20.30 ZKM | Imatronic - Festival elektronischer Musik | Richard/Oliviera u.a. | 17.00 | Giga-Hertz-Preis 2011 und Walter-Fink-Preis des ZKM | anschließend Konzerte | 19.00 Sonntag 27.11.2011 KARLSRUHE: Substage | Portugal. The Man/Steaming Satellites | Psychedelic/Art/Indie | 20.00 Tollhaus | Silje Neergard & Band | Christmas Concert | 19.00 Le.Tip / Tipp der Woche / Kulturtipp Daniel Benjamin (Vocals, Concerto Guitar, Drums, Cymbals, Bells) & Eleni (Vocals, Harpsichord, Organ Bass Pedal, Drums) […] A Greek folklore dancer who had to sing secretly when she was a kid and a German composer who can‘t read music? A harpsichordist with fear of flying and a guitarist who is scared of the sea? Or a bassist who plays her instrument with her feet and a drummer who would‘ve rather stayed in his punk band? SEA + AIR is all of this. Und sie beehren uns mit einem Gastspiel im Haus. Zusammengestellt von: Christine Roser.
club & stage.
Liebstöckel | Heidi van der Alm | Pop/Rock/Punk | 22.00 Nachtwerk | DJ Ghostrider | Rock/Hardrock/Alternative | 22.30 Pförtnerhäuschen (Schlachthof) | Gegenüber-Vernissage | Down House Gypsies live | 20.00 ubstage | Ohrenfeindt | Rock | 20.00 Tollhaus | Äl Jawala | Balkan Beats | 20.00 Unverschämt | Hardrock/Gothic/Metal | NuMetal/Gothic | 22.00 ZKM | Piatronics/Butoh - Festival elektronischer Musik | Xenakis, Algorithmen, Elektronik | Symposium | 17.00 | Piantronics - Piano+ V | 19.00 | Butoh-Tanz | 21.00
theater & co. Montag | 21.11.2011 Universum-Kino LD | Muttersohn | M. Walser, Lesung | 19.30 Universum-Kino LD | La.Meko | Block 1 / 19.00 | Block 2 / 21.00
Dienstag | 22.11.2011 Universum-Kino LD | La.Meko | Block 3 / 19.00 | Block 4 / 21.00 KARLSRUHE: Bad. Staatstheater | Siegfried | Ballett | 20.00 | Du musst dein Leben ändern | nach P. Sloterdijk | 20.00 Konzerthaus | Falstaff | Libretto nach Shakespeare | 19.30 Amerikan. Bibliothek | Poetry Please! in English | 19.30 Mittwoch | 23.11.2011 Jugendstil-Festhalle LD | Johnny Cash – The Man in Black | Musical/Porträt | 20.00 Universum-Kino LD | La.Meko | Block 7 / 19.00 | Block 6 / 21.00 Theater Baden-Baden | Die Leiden des jungen Werther | von Goethe | ab 14 J. | 18.00 KARLSRUHE: Badisches Staatstheater | Zigeunerboxer | 20.00 Kabarett in der Orgelfabrik | Mein Laminat, die Sabine und ich | Mia Pittroff | 20.15 Schlachthof | Made mit Speck | Heinz Erhardt-Abend + Büffet | 19.00 Schwarzwaldhalle | Lord of the Dance | 20.00 Tollhaus | Cavewoman | Comedy | 20.00 Donnerstag | 24.11.2011 Universum-Kino LD | La.Meko | Block 7 / 19.00 | Block 8 / 21.00 Festspielhaus Baden-Baden | Juan Diego Flórez | Arienabend | 20.00 KARLSRUHE: Badisches Staatstheater | Die Verschwörung des Fiesco zu Genua | Trauerspiel | 20.00 Kammertheater | Gut gegen Nordwind | 19.00 Sandkorn | | Der Besuch der alten Dame | von F. Dürrenmatt | 19.00 | Macho Man | von M. Netenjakob | 20.15 Studio 3 (Kurbel) | Garten der Lüste/Allee der Kosmonauten | Sasha Waltz, D | 19.00 | Wir schaffen das schon | I, dt. UT | 21.15 Freitag | 25.11.2011 Haus am Westbahnhof LD | Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen | Konzert | 19.00 Buchhandlung Trotzkopp LD | Bernt Ture von zur Mühlen: Buchvorstellungen | 19.30 Universum-Kino LD | La.Meko | Block 9 / 19.00 | Block 10 / 21.00 KARLSRUHE: Kohi | Poetry Slam | 21.00 Bad. Staatstheater | Herzog Theodor von Gothland | von C. D. Grabbe | 19.30 | Siegfried | Ballett | 20.00 | Minna von Barnhelm | von G. E. Lessing | 20.00 Kabarett in der Orgelfabrik | O-Saft is | Ole Hoffmann | 20.15 Kammertheater | Gut gegen Nordwind | 19.30 Konzerthaus | Jürgen von der Lippe | 20.00 Sandkorn | Mutter Courage und ihre Kinder | von B. Brecht | 19.00 | Don’t worry, be German | Show mit J. Doyle | 20.30 Studentenhaus | Lenz | von G. Büchner | 20.00 Tempel | Tanzfestival 2011 | Compagnie Linga | 20.30 Samstag | 26.11.2011 Universum-Kino LD | La.Meko | Preisverleihung | 19.00 KARLSRUHE: Bad. Staatstheater | Die Verschwörung des Fiesco zu Genua | von Schiller | 19.30 Jubez | Thomas Reis | Kabarett | 20.30 Kabarett in der Orgelfabrik | O-Saft is | Ole Hoffmann | 20.15 Kammertheater | Gut gegen Nordwind | 19.30 Konzerthaus | Jahreskonzert des Jugendorchesters der Stadt Karlsruhe | 19.30 Studentenhaus | Lenz | von G. Büchner | 20.00 Tempel | Tanzfestival 2011 | Catarina Mora Flamenca D/E | 20.30 Tollhaus | Jess Jochimsen | Kabarett | 20.00 Studio 3 (Kurbel) | The Ballad of Genesis and Lady Jaye | USA/F, dt. UT, Regisseurin ist anwesend | 21.15 Tollhaus | 10 Jahre Attac Karlsruhe | Info/Gespräche | 16.30 Sonntag | 27.11.2011 Haus am Westbahnhof LD | Internationale Suppenküche | 12.00 KARLSRUHE: Bad. Staatstheater | Tosca | Oper von G. Puccini | 19.00 | Der große Marsch | von W. Lotz | 19.00 Bot. Garten (Torbogensaal) | Kaspar Hauser xy ungelöst | Figurentheater | 19.00 Tempel | Tanzfestival 2011 | Preisträger und Finalisten des 15. Internationalen Solo-Tanz-Theater Festival Stuttgart | 21.00 ZKM | rememberemember – Wilson’s Waco-Watermill-World | Film über Robert Wilson | 18.00 Zusammengestellt von: Christine Roser.
04. Jul 2011
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Die Vietcon-Regel: Woodward-Hoffmann-Regeln - Vier Elektronen, thermisch, conrotatorisch
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Hans-Werner Bach ist Kameramann der SPD!
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kreuzende wörter.
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Wurzel der Kreuzblume
lateinisch: und andere
Kurort in der Schweiz
Waffe, Munition
weiblicher Artikel in Frankreich
Tragsessel
biblischer Name Turbo Direct Injection (Abkürzung)
wohin (lateinis ch)
Form von: sein
englischer Architekt
ein Gebäck
KFZZeichen: Paraguay
Abkürzung für Segerkegel
Stoß, Schlag
Titelfigur eines bekannten Musicals
Abkürzung: japanische Rhode Stadt Island
poetisch: Reis unseres Erachtens (Abkürzung)
Sportler nordische Abkürzung Sage: für Helfer des Längenmaß Menschen
Kfz-Zeichen für Altena
Ruf beim Stierkampf
deutscher Fluss
Initialen des Sängers Marshall
engl.: Aal
Abkürzung für ein Hohlmaß
Beifall
Kfz-Zeichen für Schmölln Abkürzung für Eurocheque
bayrisch: nein
Halbton unter A
ätherische Öle
Figur aus Die Edda
römisches Zeichen für zwei
bringt Haare in Form
spanischer Maler
chemisches Zeichen für Gallium
männlicher spanischer Artikel
Stadt in Frankreich
Zutat im Kochrezept
Abkürzung: Cnaeus
weiblicher Vorname
Mond des Jupiters
Ihre Lösung:
Abkürzung für Sekunde
Gefolge
Teil des Pilzes
KFZZeichen: Marokko
Fluss durch Beziers
Getränk
Fischart
griech. Männername
Langflöte
Fürst
Nebenfluss der Weser
Kfz- Zeichen: Aue
Stadt in Taiwan
Kfz-Zeichen für Schwerin
Männername
junger Obstwein
Flächenmaß
böser indischer Dämon
Eigenname Kosikas
deutscher Dirigent
Wechsel der Gezeiten
Nebenfluss des Duero
botanisch: Ahorn
*++,-..///0($*/121'"&1+(130'1+.4556.470,*,
finnisches Längenmaß (60 cm)
per anhalter.
ANKUNFTSORT UNBEKANNT. / 6 Mittlerweile war es kurz nach Mitternacht und die Eingangstür zum Friedhof leider abgeschlossen. Dies wertete ich als klares „Nein“ der Toten. Die Suche nach einem geeigneten Zeltplatz ging also weiter. Mein Weg führte mich auf einen kleinen Hügel, der „Jolimont“ heißt. Dies bedeutet so viel wie „schöner Berg“. Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen, denn der Nieselregen und unsere ungelöste Schlafsituation zwangen mich förmlich dazu, die Bezeichnung dieses Ortes ironisch aufzufassen. Immerhin schien es sich um eine wohlsituierte Gegend zu handeln, da vorwiegend Einfamilienhäuser des vorletzten Jahrhunderts auf diesem „Berg“ standen. Somit mussten wir wenigstens nicht befürchten in einem gefährlichen Viertel der Stadt gelandet zu sein. Nach einer weiteren viertel Stunde des Suchens wurde ich endlich fündig. Vor mir erstreckte sich eine Grünfläche, umgeben von Bäumen und Sträuchern. In der Mitte der Grünfläche befand sich ein Obelisk, der als Denkmal für die bei der Schlacht von 1814 gestorbenen Stadtbewohner errichtet wurde. Nachdem ich Adrian bei der Bushaltestelle wieder aufgegabelt hatte, schlugen wir unser Zelt am Rande der Grünfläche zwischen einigen Sträuchern auf. Wie viele Hunde hier schon ihr Geschäft verrichtet hatten, wollten wir in diesem Moment nicht wissen. Das einzig positiv an diesem Schlafplatz war, dass wir nicht nass wurden und es nichts kostete. Als wir am nächsten Morgen aufwachten, blieben wir so lange liegen bis der Regen aussetzte. Dabei stellten wir uns vor, was vorbeilaufende Passanten wohl dachten, wenn sie unser Zelt sahen. Unserer Meinung nach mussten sie uns für Obdachlose halten. In Frankreich besitzen nämlich viele Obdachlose dieses „2-Sekunden-Aufklappzelt“ von Quechua. Als wir gegen 11 Uhr das Zelt verließen, war der Himmel genauso grau und trist wie am Tag zuvor. Toulouse hatte uns nicht mit offenen Armen empfangen. In der Stadt angelangt, fanden wir endlich ein Internetkaffee. Wir suchten im Internet nach einer empfohlenen Stelle, um die Stadt Richtung Biarritz zu verlassen. Dieses Surferparadies hatten wir als letzte Station am Meer im Süden Frankreichs auserkoren. Leider fanden wir keine leicht zu erreichende Autobahnraststätte oder Autobahnauffahrt. Somit nahmen wir die UBahn und den Bus, um wenigstens die Stadt zu verlassen, sowie der Autobahn näher zu kommen. Wir wussten, dass die Autobahn ca. zehn Kilometer von der letzten Bushaltestelle entfernt, irgendwo im Nirgendwo lag. Der Regen entwickelte sich langsam aber sicher zu unserem ständigen Begleiter in Toulouse. Uns blieb nichts anderes übrig, als auf dem Standstreifen der Schnellstraße durch den Regen Richtung Autobahn zu laufen. Keine zehn Minuten später hielt 300 Meter vor uns ein Auto. Der
Fahrer fuhr rückwärts auf dem Standstreifen auf uns zu. Ein junger Franzose kurbelte das Fenster herunter, und sagte: „Jungs, was macht ihr denn bei dem Regen hier?“ Wir antworteten: „Wir müssen auf die Autobahn Richtung Biarritz.“ Er erwiderte: „Kommt, steigt ein, ihr werdet ja ganz nass. Ich kann euch bis zur nächsten Autobahnauffahrt mitnehmen. Habe Feierabend.“ In der Tat. Es war schon 17.30 Uhr, und wir waren keine 20 Kilometer weit gekommen. Wie sollten wir denn die 320 Kilometer bis nach Biarritz schaffen, ohne wieder einmal die Nacht durchzumachen? Kaum hatten wir uns vor die Autobahnauffahrt postiert, verschwand auch der Regen. Den konnte Toulouse schön für sich behalten. Wer hatte auch diese Schnapsidee gehabt das Meer, Spanien, die Sonne und all dies zu verlassen? Und warum Toulouse? Im Nachhinein kann ich es mir nicht erklären, auch wenn es meine Idee gewesen sein muss. Wenig später nahm uns ein ständig grinsender, um die 80 Jahre alter Großvater mit. Er erzählte uns, dass er ebenfalls als junger Mann per Anhalter durch Frankreich gereist sei. Ich bat ihn darum uns an der nächsten Autobahnraststätte abzusetzen, da er nicht
weiter Richtung Südwesten fuhr. Er lachte und nickte, fuhr jedoch an der Raststätte vorbei. Als ich ihn gerade darauf hinweisen wollte, setzte er zu einer Vollbremsung auf dem Standstreifen neben der Autobahnraststätte an. Er lachte zufrieden, und meinte:“ Bitte sehr die Herren. Am besten lauft ihr jetzt zurück zur Raststätte.“ Was er wohl geraucht hatte und weshalb er lieber auf dem Standstreifen Sebastian Vettel spielte, bleibt sein Geheimnis. Zwei Autos, darunter ein aus allen Nähten platzender, weil mit Beifahrerin und bereits vollgepacktem Kofferraum ausgestatteter, Toyota Yaris später strandeten wir um 20 Uhr auf einer Raststätte bei Pau. Es waren zwar nur noch 130 Kilometer bis nach Biarritz, viele Autos hielten allerdings nicht mehr an. Geschlagene vier Stunden später erbarmte sich ein spanisches Ehepaar unser. Der Fahrer war bereits pensioniert. Er sprach glücklicherweise sehr gutes Französisch. Seine Frau erzählte uns, dass sie eigentlich niemanden mitnehmen, da es so viele Verrückte auf dieser Welt gebe. Seitdem sie eine Zeitschrift über Geisteskranke, gruselige Morde und Verbrechen liest, sehe sie an jeder Ecke einen Verrückten. Wir beiden seien die totale Ausnahme. Sie wollte mir die Zeitschrift während der Fahrt ausleihen, ich lehnte jedoch dankend ab. Ihre Weltanschauung konnte sie schön für sich behalten. Als wir gegen ein Uhr nachts kurz vor Biarritz waren, fing es wieder an zu regnen. Der Fahrer fragte mich, Adrian schlief wie so oft während der Autofahrten, ob er uns wirklich bei Biarritz absetzen sollte. Seine Frau und er schwärmten von San Sebastian, einer nordspanischen Küstenstadt, die angeblich sehr schön und viel preiswerter als das „ver-
per anhalter.
snobte Biarritz“ sei. Dort könnten sie uns, da sie sowieso nach Spanien fahren, auch in der Stadtmitte absetzen. Da ich Adrian nicht wecken wollte, entschied ich mich kurzerhand dafür das Angebot der beiden anzunehmen. Als Adrian kurz vor unserer Ankunft aufwachte, erklärte ich ihm, dass wir Frankreich wieder verlassen hatten, und wieder in Spanien waren. Er war glücklicherweise nicht abgeneigt davon. Um kurz nach halb zwei kamen wir am Strand von San Sebastian an. Dort setzte uns das Ehepaar direkt neben eine Gruppe junger Menschen ab. Das folgende Szenario klingt fast schon kitschig. Wir verabschiedeten uns, drehten uns zur Menschentraube und keine fünf Minuten später standen wir, mit einem Bier in der Hand, neben Erasmusstudenten aus Frankreich, England, Italien und Deutschland. Wir erzählten ihnen von unserer Reise und kurz darauf hatten wir ein Dach über dem Kopf. Ein Assistent des nächstgelegenen Youth Hostels war auch unter den Erasmusstudenten und er willigte ein, uns für die nächste Nacht im Hostel aufzunehmen. Wir bezahlten jeweils 14 Euro und saßen noch bis morgens um halb vier mit vielen anderen Studenten im Gemeinschaftsraum des Hostels. Diese spendierten uns weitere Biere und wir mussten feststellen: Auf ein Tief, folgt immer ein Hoch. Zum Glück waren die Tiefs „Marseille“ und „Toulouse“ nur von kurzer Dauer. Das Hoch „San Sebastian“ sollte langwieriger werden… Fortsetzung folgt… Raphaël Deslignes
sonderbares leben.
ÜBER EINGEBILDETE BILDUNG. Reisen bildet, behaupten manche, während sie ihren Schlafsack in den hüfthohen Rucksack mit der aufgedruckten Bärentatze pressen, das Zelt darauf schnallen und dann aufbrechen zum Work and Travel in Australien, zum Bahnfahren in Spanien oder Trampen nach England. Es sei unglaublich, wie Reisen den Horizont erweitere, schwärmen sie, man würde durch den Kontakt mit anderen Kulturen die Welt danach mit anderen Augen sehen. Außerdem treffe man super viele nette Leute. Backpacker, wie man selbst. Bekanntlich die welterfahrensten und mutigsten Reisenden. Angeblich auch die optisch Attraktivsten. Meinem lyrischen Ich stellen sich bei solchen Aussagen die Nackenhaare. Ihr habt da was vergessen, behauptet es. Zum Reisen nimmt man neben dem saucool anzusehenden Backpack auch immer sich selbst mit. Um die Welt kennen zu lernen, braucht man erst einmal auch zu Hause eine grundsätzlich offene Haltung und nicht das selbstgerechte Sendungsbewusstsein eines gutbürgerlichen Möchtegernentdeckers. Da hockt man sich in überteuerte Hostels, die weltweit gleich versifft sind, kauft in anderen Supermärkten die gleichen Tütensuppen und trinkt Bier aus anders etikettierten Flaschen. Man spaziert durch ungewohnte Hitze, spricht englisch, hat Sex auf Französisch, isst indisch und glaubt an seine eigene unbedingte Toleranz und interkulturellen Austausch. Weit gefehlt, ruft da das lyrische Ich. Toleranz beginnt im eigenen Kopf. Selbstreflexion ist das Zauberwort. Zieht ihr in die Welt, um woanders Party zu machen oder treibt euch ein echtes Interesse an den Strukturen, in denen sich die Einheimischen bewegen? Geht es um die Ausstellung von Urlaubsfotos auf Facebook oder um Fernreisen, die das Selbst auch mal mit seinen eigenen Grenzen zu konfrontieren vermögen? Diese Fragen könnt ihr euch stellen, oder auch nicht. Mein lyrisches Ich aber hat von altklugen Weisheiten genug, setzt sich an den heimischen Kamin und streichelt bei der Lektüre von „Gullivers Reisen“ den großen, schwarzen Hund. Judith Hogen
judith.hogen@launi.me
mensaland. Ă&#x2013;FFNUNGSZEITEN:
11.30-13.30 Uhr 17:30-18.30 Uhr
(Mo-Fr) (Mo-Do)
Studierendenwerk Vorderpfalz
Speiseplan A usgabe I
fĂźr die Zeit vom 21.11.2011 bis 25.11.2011
A usgabe I I
Woche 47
A bendmensa
von 17.30 18.30 Uhr
Montag 21.11.2011 Eiermuschelsuppe Spätzle oder SemmelknÜdel Gemßse oder Salat Dessert
Gemßsecremesuppe H ausgemachte K äsespätzle (1) bunter Salatteller Dessert
Erbsencremesuppe Teigwaren Salatteller Dessert
Broccolicremesuppe B rasilianische Reispfanne mit GemĂźse(1) Salatteller Dessert
GrĂźnkernsuppe Rote Tortellini mit SpinatfĂźllung(1,3,5) in K äsesoĂ&#x;e(1) Salatteller Dessert
Kerbelcremesuppe Blätterteigpastetchen mit mit frischen C hampignons in Rahm Reis gemischter Salatteller Dessert
Klare Fleischbrßhe mit Einlage Picata M ilanese(S) (in Käsehßlle auf tomatisierten Spaghetti) Salatteller Dessert
Minestrone K arotten-Bärlauchbratling mit K räutersoĂ&#x;e PĂźree oder Kroketten(1,3) GemĂźse oder Salat Dessert
Tagessuppe H albes H ähnchen vom G rill Pommes frites Salatteller Dessert
Dienstag 22.11.2011 Kräutercremesuppe (1) Pommes frites oder Reis Gemßse oder Salat Dessert Mittwoch 23.11.2011 KÜnigincremesuppe Gefßllter T ruthahnrollbraten (4) KnÜdel(1,3) oder Teigwaren Gemßse oder Salat Dessert Donnerstag 24.11.2011 Hßhnersuppe mit Nudeln Bami Goreng(S,1,3) Salatteller Dessert Freitag 25.11.2011 Tagessuppe Reis Salatteller Dessert oder Fleischgericht
Klare GemĂźsesuppe RiesenmarillenknĂśdel mit VanillesoĂ&#x;e Dessert
kein A bendmenĂź
CHEFREDAKTION: Stefanie Hurth Jörn Weisenberger REDAKTION: Katharina Engelhardt Judith Hogen Erik Löbel Rosa Berktold Alexander Uhl Romina-Scarlett Altzschner Fabienne Mittmann Judith Wagner Ronja Großmann Raphaël Deslignes Christine Roser LAYOUT & GRAFIK: Jörn Weisenberger BILDHAFTES: Cover: Julia Vogt / jugendfotos.de BackCover: Lukas Gruenke / jugendfotos.de Im Heft: Hartmuth Bending / pixelio.de Jetti Kuhlemann / pixelio.de Rainer Sturm / pixelio.de piu700 / pixelio.de Thommy Weiss / pixelio.de Marc Tollas / pixelio.de Rolf van Melis / pixelio.de Michael Grabscheit / pixelio.de Oliver Haja / pixelio.de Maike Hoheisel / jugendfotos.de Frieder Knabe / jugendfotos.de Lena Böhme / jugendfotos.de Matthias Hoffmann / jugendfotos.de Niklas Bartels / jugendfotos.de Lina Frühling / jugendfotos.de Sasse S. / jugendfotos.de Cornelia Menichelli / pixelio.de WORDBONER: Peter Kowalski / wordboner.com DRUCK: Gemeindebriefdruckerei Groß Ösingen AUFLAGE 2000 Stück
WERBUNG: Du möchtest in der La.Uni eine Anzeige schalten? Die richtige Adresse: chefredaktion@launi.me ONLINE: Du möchtest die La.Uni lieber als PDF oder E-Book? Geh auf www.LAUNI.me NEWSLETTER: Wer den Link zur aktuellen PDF/E-BookAusgabe sonntagabends als Erster haben möchte, schreibt bitte eine E-Mail an folgende Adresse: newsletter@launi.me MITARBEIT: Du möchtest gerne für uns texten, recherchieren, fotografieren oder uns mit Deinen guten Ideen unterstützen? Scheu Dich nicht und schreib uns: chefredaktion@launi.me REDAKTIONSSCHLUSS: Die La.Uni erscheint während des Semesters jeden Montag neu. Redaktionsschluss für eine Ausgabe ist immer Sonntag 24Uhr eine Woche zuvor. Text: .doc/x / .odt / .txt / .pdf Bilder: .jpeg / .tiff / .gif / .png / .bmp / .pdf KONTAKT: Fragen an die Redaktion bitte an: chefredaktion@launi.me RECHTLICHES: 1. Die von der La.Uni Redaktion bereitgestellten Informationen sind mit großer Sorgfalt erstellt worden, Fehler sind jedoch nicht völlig auszuschließen. Für Schäden durch Nutzung fehlerhafter oder unvollständiger Informationen haften wir nicht. 2. Der Nachdruck und jegliche Verwendung von Text-, Grafik- oder Bildmaterial, auch nur in Auszügen, ist nur nach schriftlicher Genehmigung durch die La.Uni Redaktion, respektive der rechtlichen Eigentümer, erlaubt. 3. Die namentlich gekennzeichneten Beiträge spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider. www.LAUNI.me www.twitter.com/LaUniNews GEDRUCKT AUF UMWELTPAPIER.
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Kurt Tucholsky
Heute machâ&#x20AC;&#x2DC; ich mir kein Abendbrot, heut machâ&#x20AC;&#x2DC; ich mir Gedanken.
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