La.Uni No.110

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110 NO.

La.Uni w w w . launi.me / 28. NOV 2011

Bologna & co. POETISCHES.

adieu studienkonten.

MUSIK ADÉ?


Adressen. ASTA. VORSITZ: Jakob Wagner vorsitz@asta-landau.de

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Daniel Hohn pr@asta-landau.de INTERNE HOCHSCHULPOLITIK: Markus Prinz hopoin@asta-landau.de EXTERNE HOCHSCHULPOLITIK: Momentan nicht besetzt hopoex@asta-landau.de BOLOGNA: Dorian Mattheis bologna@asta-landau.de KULTUR: Sven Sonnhalter kultur@asta-landau.de SOZIALES: Franziska Lerch soziales@asta-landau.de EVENTS & SPORT: Marion Polcher events@asta-landau.de & sport@asta-landau.de UMWELT & MOBILITÄT: Fabienne Mittmann umwelt@asta-landau.de INTERNATIONAL AFFAIRS: Sarah Wenz ia@asta-landau.de FINANZEN: Theresa Lerch finanzen@asta-landau.de FACHSCHAFTEN & PROJEKTE: Benny Piske fachschaften@asta-landau.de INTERNE KOMMUNIKATION: Ina Schneider ik@asta-landau.de STUDENTISCHES FAHRZEUG: Sarah Nettbohl auto@asta-landau.de www.asta-landau.de www.twitter.com/asta_ld

STUPA.

PRÄSIDIUM: Elena Leuschner & Simon Lavo praesidium@stupa-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 www.twitter.com/stupa_ld www.stupa-landau.de

ASTA-SEKKI. WO IHR UNS FINDET: Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2

SERVICE: - Formulare (Fachschaftsanträge, Freitische) - ISIC - Wohnungsanzeigen - Antworten auf Fragen aller Art - Ihr könnt kostengünstig Kopieren (3 Cent pro S/W-Kopie) - Liebe und Aufmerksamkeit - … ÖFFNUNGSZEITEN: Dienstag/Freitag: 10 -12 Uhr Mittwoch/Donnerstag: 14-16 Uhr KONTAKT: Josephine Breswald campus@asta-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 Fax: 06341-280 31 275

SITZUNGEN. DIE SITZUNGEN SIND HOCHSCHULÖFFENTLICH. (soweit nicht anders vermerkt)

AStA: Montag, 28.11.2011 / 18Uhr / G-Bau StuPa: Montag, 05.12.2011 /19Uhr / Konferenzraum Weitere Infos auch unter: www.asta-landau.de


ERWÄRMENDES. Riecht ihr das? Den Glühweinduft, der durch die Landauer Innenstadt zieht? Letzten Donnerstag hat der Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz begonnen. Vier Wochen lang habt ihr nun von morgens bis abends, vor der Uni, nach der Uni, in jeder Freistunde und wann auch immer ihr wollt, die Gelegenheit ein wärmendes Tässchen Dornfelder-Glühwein zu genießen. Ach ja, wir freuen uns drauf… An alle, die nicht auf der alternativen Kneipentour vor zwei Wochen waren: Ihr habt was verpasst! Tolle Stimmung, nette Kneipen, amüsante Gespräche, es gab einiges zu erleben. Aber grämt euch nicht, im nächsten Semester wird es bestimmt wieder eine alternative Kneipentour geben. Wir haben übrigens eine unglaubliche kulturelle Woche hinter uns: Martin Walser, das La.Meko, ein herzerwärmendes Konzert und kulinarische Hochgenüsse durften wir erleben. Ob die kommende Woche auch so schön wird? Morgen geht es erst mal zur Haushaltssitzung des StuPa. Dort wird ein Vorschlag für den studentischen Haushalt 2012 ausgearbeitet. Eine abendfüllende Aufgabe… Das war’s soweit von uns. Eine wunderschöne Woche wünschen wir Euch! Gute Lektüre, gute Woche. Stefanie Hurth & Jörn Weisenberger chefredaktion@launi.me

ANFÄNGLICH.


MAL SO, MAL SO. Die Bologna-Reform bleibt ein Streitpunkt, bei dem sich die Beteiligten wohl noch lange nicht einigen werden. Während die Hochschulräte soeben erst die Reform der Reform gefordert haben (wir berichteten in La.Uni Nr. 109), erschien nun eine Studie des Hochschul-Informations-Systems (HIS), nach der weniger als 3 Prozent der Bachelor-Absolventen nach einem Jahr noch arbeitslos sind. Bei den alten Abschlüssen belaufen sich die Zahlen auf 4 Prozent. Von der ZEIT wird das als „sensationeller Wert“ beurteilt. Die Studie brachte ebenfalls hervor, dass neun von zehn Studierenden, die an ihren Bachelor einen Master anschließen, auch an ihrer Wunsch-Universität studieren könnten. Der Studentenverband fzs sieht die Zahlen dagegen kritischer und bemängelt, dass sich die Werte auf 2009 beziehen würden. „Zwei Jahre später zeigt sich, dass deutlich mehr Studierende keinen Masterplatz bekommen.“, lautet die Aussage, die im Augenblick natürlich nicht überprüfbar ist. Die ZEIT kommt unterm Strich zu dem Schluss, dass es sicher nötig sei, die Bologna-Reform weiter zu verbessern, besonders dort, wo sie noch schlecht umgesetzt wird. Doch davon, dass sie als Ganzes gescheitert sei, könne nicht mehr die Rede sein. (Quelle: ZEIT) Romina-Scarlett Altzschner

romina@launi.me

Die Physik-fachschaft ist zurück. Nachdem sich die Physik-Fachschaft letztes Semester aufgelöst hatte, meldet sie sich nun mit neuem Elan zurück. 19 Fachschaftler wollen sich ab nun den Problemen der Physiker in Landau annehmen. Neben der einfachen Interessenvertretung gegenüber Dozenten und Universität und der Zusammenarbeit mit dem AStA, ist eine wöchentliche Sprechstunde in Planung. Hier sollen die Studenten mit Beratung für ihre persönlichen Probleme im Studium erhalten. Die fixen Daten der vorangegangenen Jahre, also Weihnachtsfeier und das Grillen im Sommer werden natürlich im Fachschaftskalender erhalten bleiben. Doch auch hier will die Gruppe neuen Schwung hineinbringen. Darüber hinaus ist geplant, sich in die Partyszene in Landau einzureihen. Man kann sich also in Zukunft auch auf Physik-Fachschaftspartys freuen.

neuigkeiten.


unterrichtsausfall in rheinland-pfalz. 2000 Lehrstellen sollen in den kommenden Jahren in Rheinland-Pfalz gestrichen und die Vergabe von Verträgen für Vertretungslehrer erschwert werden (wir berichteten in La.Uni Nr. 99). Vor diesem Hintergrund erscheinen die neuesten Zahlen zum Unterrichtsausfall im Land alarmierend. Laut Rheinpfalz hat die Unterversorgung an Unterricht an allgemeinbildenden Schulen den schlechtesten Wert seit 10 Jahren erreicht und liegt nun bei einer Ausfallquote von 2,4 Prozent an Stunden, die „planmäßig“ nicht gehalten werden. Der Wert hat sich im Vergleich zum Vorjahr (1,2 Prozent) verdoppelt. Die Zahlen entstammen der Schulstatistik für das laufende Schuljahr, wobei der „temporäre Unterrichtsausfall“, der beispielsweise aufgrund von Erkrankungen oder Fortbildungen der Lehrer zustande kommt, gar nicht einberechnet wurde. Dennoch werden die Ausfälle von der rheinlandpfälzischen Bildungsministerin Doris Ahnen (SPD) als „gut vertretbar“ bezeichnet. Die hohe Ausfallquote sei demnach „pädagogischen Verbesserungen“ geschuldet, etwa der Verkleinerung von Grundschulklassen oder der Ausweitung von Ganztagesangeboten. Die Höhe des Ausfalls unterscheidet sich deutlich zwischen den einzelnen Schularten, denn während er bei den Grundschulen etwa bei 0,3 Prozent liegt, beträgt er beispielsweise für Gymnasien 3,5 Prozent und für Förderschulen sogar 4,0 Prozent. Die Lehrergewerkschaft VBE (Verband Bildung und Erziehung) fordert daher die Einstellung 1.000 zusätzlicher Lehrkräfte. (Quelle: Rheinpfalz) Romina-Scarlett Altzschner

romina@launi.me

WOMEN CAREER CENTER IN KOBLENZ. Als „Koordinationsstelle zwischen Studium, Wissenschaft und Beruf“ hat an der Universität Koblenz zu diesem Semester auch das Woman Career Center eröffnet, dessen Angebote sich an den speziellen Bedürfnissen von Frauen orientieren und dabei Studentinnen, Absolventinnen, Berufstätige bis hin zu Wiedereinsteigerinnen im Blick haben. Um ein Netzwerk schaffen zu können, arbeitet die Einrichtung auch mit verschiedenen Unternehmen zusammen. Nach Hamburg ist Koblenz nun die zweite Universität, die sich mit diesem Projekt befasst. Ziel dabei soll sein, Frauen mittels Kontakten, Workshops und Seminaren den Erst- oder auch Wiedereinstieg in den Beruf zu erleichtern. Einen Schwerpunkt möchte das Woman Career Center dabei auf die Vermittlung der Wissenschaft als möglichen Berufszweig legen, da trotz vieler Uni-Absolventinnen die Wissenschaft noch stark männlich geprägt ist. Zunächst soll das Projekt, welches aus Mitteln des Hochschulpaktes 2020 bezahlt wird, für fünf Jahre laufen. Nach einer Zwischenbilanz wird sich dann entscheiden, ob es eine Verlängerung geben wird. Nähere Informationen dazu finden sich auf womencareer.uni-koblenz. de. (Quelle: Rhein-Zeitung) Romina-Scarlett Altzschner romina@launi.me


STUDIENKONTEN. Das Ende der Studienkonten ist ein Stückchen näher gerückt: Erstmals wurde nun im Landtag über die geplante Abschaffung beraten. Nach Wunsch der Regierung in Rheinland-Pfalz sollen sie mit dem kommenden Sommersemester verschwinden (wir berichteten in La.Uni Nr. 97). Die Einführung der besagten Konten im Jahr 2004 war eine Reaktion auf das Erheben von Studiengebühren in zahlreichen rheinland-pfälzischen Nachbarländern und belastete Langzeitstudenten mit einem Semesterbeitrag von 650 €. Da nun in den meisten deutschen Bundesländern von den Gebühren Abstand genommen wurde, soll auch das Studium in Rheinland-Pfalz wieder unabhängig von der Dauer kostenfrei werden. (Quelle: Rheinpfalz) Romina-Scarlett Altzschner romina@launi.me

FÖRDERUNG VON NACHWUCHSWISSENSCHAFTLERINNEN. Das Förderprogramm für Nachwuchswissenschaftlerinnen (NaWi) geht nach einer erfolgreichen Startphase in die zweite Ausschreibungsrunde. Ab sofort könnt ihr euch wieder für die einzelnen Förderlinien bewerben. Für das Abschlussstipendium und den Publikationszuschuss endet die Bewerbungsfrist am 29. Februar, für eine Förderung in der Maßnahme „Postdoktorandinnen mit Kind“ könnt ihr euch bis zum 30. März bewerben. Der Tagungszuschuss, welcher von NaWi vergeben wird, ist während des gesamten Jahres ausgeschrieben, sodass ihr jederzeit eure Bewerbung dafür einreichen könnt. Beachtet bitte, dass alle erforderlichen Unterlagen spätestens vier Wochen vor Tagungsbeginn bei NaWi eingegangen sein müssen. Nähere Informationen zu allen Förderlinien findet ihr unter: http://www.uni-koblenz-landau.de/ipz/nawi

neue öffnungszeiten des asta-sekki. Die Öffnungszeiten des AStA-Sekkis haben sich wie folgt geändert: Mi. und Do. von 14- 16 Uhr Di. und Fr. von 10- 12 Uhr

Josephine Breswald campus@asta-landau.de


KARLA-WORKSHOP. ZUM THEMA: AUFSCHIEBERITIS UND SELBSTMANAGEMENT Aufschieben ist für viele ein Problem. Es wird häufig mit Faulheit gleichgesetzt – und hat doch oftmals nachvollziehbare Gründe: Angst vor Misserfolg, Perfektionismus, Selbstzweifel oder fehlende Techniken für selbständiges Arbeiten zum Beispiel. In diesem Workshop möchte ich mit Ihnen den Ursachen der „Aufschieberitis“ auf den Grund gehen. Ich stelle verschiedene Methoden vor, die Sie unterstützen sollen, mit Ihrer Arbeit oder Prüfungsvorbereitung zu beginnen und dranzubleiben – damit Sie genau die Techniken kombinieren und einsetzen können, die für Sie geeignet sind. Haben Sie schon einmal eine To-Do-Liste geschrieben, die statt kürzer immer länger wurde? Im Workshop können Sie unter anderem lernen - wie Sie Prioritäten setzen oder ganz andere Arten von Listen erstellen. - wie Sie den fast unüberwindlichen Berg an Arbeit in handhabbare, handlungsorientierte Schritte einteilen und bewältigen. - und wie Sie Ihre aktuelle Leistungsfähigkeit realistischer einschätzen, damit planen und Ihre Motivation steigern. Anmeldeschluss: 09.12.2011 Referentin: Carmen Kropat, Diplom-Psychologin, Projekt Endspurt Universität Bielefeld Termin: Fr, 16.12.2011, 9:00 Uhr s.t. – 16:00 Uhr Ort: Campus, Gebäude C1, Konferenzraum (blauer Aufgang)

NAWI-WERKSTATT. Die Landauer Kinder-Uni ändert in diesem Dezember ihr Konzept, sodass die Kinder sich über ein ganzes Semester hinweg ohne Notendruck einem Fach widmen können, statt eine Sammlung von Einzelveranstaltungen zu besuchen. Die Nawi-Werkstatt will den Wissensdurst in den Naturwissenschaften stillen und wird dabei von Prof. Dr. Björn Risch und Lisa Sauer im Forschungslabor Chemiedidaktik geleitet. Themen des Semesterprogramms sind „Gut durch den Winter“, „Kleben und Verbinden“, „Vom Winde verweht“, „Zukunftsmaschinen“, „Im Kriminallabor“ und „Tierhaltung – aber artgerecht“. (Quelle: Uni Landau) Romina-Scarlett Altzschner romina@launi.me

neuigkeiten.


„DIE OPER IST ERST VORBEI... ...wenn die fette Dame aufhört zu singen.“ Am 08.11. erreicht uns eine schockierende Nachricht des Universitätspräsidenten: Das Institut für Musik am Campus Landau soll geschlossen werden. Bei der Fachbereichsratssitzung am 09.11. spüren wir, dass dieses Vorhaben von der Universitätsleitung vorab bereits beschlossen scheint. Die endgültige Entscheidung trifft jedoch nicht nur die Universitätsleitung. Über die Zukunft der Musik in Landau wird am 13.12.11 im Ministerium in Mainz vom Senat entschieden. Die Schließung des Musikinstituts würde zu einem gravierenden Einschnitt in die gesamte Musiklandschaft in Rheinland Pfalz und dem Saarland führen. Zwar soll die musikalische Lehrerausbildung nach Koblenz verlagert werden, der Verlust des Instituts in Landau bedeutet allerdings eine deutliche Kürzung im Bereich Grundschulpädagogik. Des weiteren käme die Ausbildung für Musiklehrer in Förderschulen vollständig zum Erliegen, da eine Förderschullehrerausbildung im Fach Musik landesweit nur am Standort Landau angeboten wird! Der Irrsinn besteht darin, dass eine innovative und praxisorientierte Ausbildung am Campus Landau, welche seit der Änderung des Bachelor/Master Systems ein kontinuierliches Wachstum erfahren hat, überraschend abgeschafft werden soll. Zeitgemäße Angebote wie bspw. die Bläserklassen- und Streicherklassenausbildung ziehen sogar Interessenten aus Österreich und der Schweiz an. Die Qualität der Ausbildung in Landau wird auch durch die steigenden Anmeldezahlen der Erstsemester belegt. Die Musikwerkstatt für Grundschulkinder sowie der Kinder-Uni Tag sind prinzipiell überfüllt. Dies ist nur ein kleiner Einblick, der den Stellenwert des Instituts in Landau legitimiert. Studenten der Universität Landau! Dieser Status darf keinesfalls zugunsten von Einsparmaßnahmen der Universität Koblenz-Landau verloren gehen. Bis zum 13.12 haben wir noch die Möglichkeit gemeinsam gegen diese Entscheidung aktiv zu werden. Ihr könnt uns dabei unterstützen! Die Entscheidung ist noch nicht gefallen! Je mehr Zuspruch das Institut von eurer Seite erhält, desto höher ist die Chance, dass die Musik in Landau überlebt. Auf folgender Seite könnt ihr regelmäßig News über den Verlauf unserer Rettungsaktion erhalten:

www.rettetdiemusik.de.ms Hier findet ihr einen Link für eine Online-Petition zur Erhaltung des Instituts. Wir freuen uns über jegliche Unterstützung bei geplanten Aktionen. Jeder einzelne kann etwas dazu beitragen! Die fette Dame hat noch jede Menge Luft und ist noch lange nicht am Ende! Benedikt Wiechmann

interessant.


LESERBRIEF. Liebe La.Uni-Chefredaktion, ein dickes Lob für La.Uni darf vielleicht auch verbunden werden mit einer kleinen kritischen Anmerkung: Auf Seite 6 (La.Uni No. 109) steht im Prinzip das, was auch in der Rheinpfalz am 10.11. zu lesen war. Die Konsequenzen der Streichung des Faches Musik für alle (!) Lehrämter wird dort (und entsprechend in La.Uni) nicht deutlich. In einem Leserbrief an die Rheinpfalz schrieb ich u.a.: 1. Es heißt, das Institut für Musikwissenschaft solle „zwar nicht geschlossen, aber verschlankt“ werden. Mir ist jedoch bekannt, dass die Universität eine definitive Schließung dieses Instituts plant. 2. Es heißt, „angehende Lehrer für Realschulen plus werden dort nicht mehr unterrichtet“. Es sollen dort jedoch zukünftig überhaupt keine Musiklehrer mehr unterrichtet werden, denn das Studienfach Musik wird, so die Planung, für alle Lehrämter gestrichen. Erhalten bliebe in der Tat nur „das Fach Grundschulbildung mit seinem musischen Anteil“. Das ist etwas anderes als das Studienfach Musik für die Grundschule! 3. Dies träfe besonders hart angehende Sonderschullehrer, denn die gibt es nur in Landau, was bedeutet, dass das Fach Musik für die Sonderschule in ganz Rheinland-Pfalz nicht mehr studiert werden könnte. Viele Grüße und weiterhin viel Erfolg mit La.Uni. Achim Hofer

POETISCHES. HERBSTLICHT. Aus dem Himmel sinken bunte Blätter sanft wie Schnee. Astrids Schuhe liegen am Wegesrand. Ihr Tanz lässt das Laub rascheln, es ist die melodiöse Begleitung zu diesem Reigen dem Leben zuliebe. Zärtlich bewirft sie mich mit bunten Farben und ich lasse mich fallen in diesen bunten Strudel in Richtung Schwarz. Als ich erwache steht eine Kerze auf dem Nachtisch. Mein Atem zeichnet flüchtige Bilder in die blaue Luft. Astrid blättert in einem Buch. Seine Seiten knistern wie ausgedörrtes Blattwerk und Astrids Lippen murmeln ein Lied. Ich reiße ein Blatt aus dem Buch, das Zahlen und Tagein eine unwiderrufliche Ordnung bringt und lege es auf Astrids Beine. Sie greift danach mit klammen Fingern und streichelt mich mit warmen, wissenden Augen. Es sind 33 Tage weniger als das letzte Mal, sage ich. Dabei weiche ich ihrem Blick nicht aus. Das macht nichts, entgegnet sie und hält das Blatt in die Kerze. Astrids Lippen hauchen mir frühlingshafte Lebendigkeit ein. Sie liebkost mein Gesicht, drückt es in die Matratze bis ich sie nicht mehr spüre und lässt das Blatt erst achtlos fallen, als es in Flammen steht. Das macht nichts, sagt sie noch einmal. Wir haben noch die Ewigkeit. Judith Hogen judith@launi.me


Cheyenne - This must be the Place In dem vielschichtig, sperrigen Road-Movie „This must be the place“ liefert der zweifache Oscarpreisträger Sean Penn ein schauspielerisches Bravourstück. Als alternder, depressiver Rockstar auf Nazi-Jagd verkörpert der 50jährige Rebell des amerikanischen Kinos die Verlorenheit des melancholischen Drifters samt Selbstfindungstrip perfekt. Das Trauma des Holocaust kollidiert mit dem gebrochenen Mythos Amerikas. Stilistisch weckt Regisseur Paolo Sorrentinos („Il divo“) komplexes Drama bruchstückhaft Erinnerungen an Wim Wenders magisches Meisterwerk „Paris Texas“. LÄUFT IN DER SCHAUBURG IN KARLSRUHE.

leinwand.


wordboner.


Montag | 28.11.2011 Fatal LD | Kneipenabend | 21:00 KARLSRUHE: Carambolage | DJ Tex Arcana | Pop/Indie/Rock | 21.00 Jazzclub | Johannes Lauer | 20.30 Kammertheater | Edo Zanki präs. Kosho, Joo Kraus & Himself | 19.30 Radio Oriente | Live Acoustic Jam | 21.00 Dienstag | 29.11.2011 Palmers Irish Pub LD | Pub Quiz | zeitlos Karlstorbahnhof HD | Star Slinger | Electro/Soul | 21.00 KARLSRUHE: AKK (Uni) | Länder Schlonz | 20.00 Carambolage | All You Can Dance | DJ Mirsa | 80er bis heute | 21.00 Mittwoch | 30.11.2011 Kaffeehaus Akzent LD | Lukas Weztel | Akustik Pop Rock | 20.00 Fatal LD | Kneipenabend | 21.00 Palmers Irish Pub LD | Karaokeparty | zeitlos KARLSRUHE: Brasil | Discobrasil | 22.00 Carambolage | Little L. & Gäste | Pop | 21.00 Die Stadtmitte | DJ Imanuel Cortez | 21.00 | Quicksilver Party: The Art of Flight | 22.00 Hemingway Lounge | Reiner Ziegler | Bar Jazz | 20.30 Liebstöckel | House/Techno | 21.00 Substage | Kvelertak/Toxic Holocaust/The Secret/Wolves Like Us u.a. | 20.00 Tempel | Tango Argentino | 21.30 Unverschämt | E-Werk | Dunkelbunter Special Mix | DJ Rockdancer | 21.00 Donnerstag | 01.12.2011 Logo LD | Party | 22.00 KARLSRUHE: AKK (Uni) | Baxter/Piss Me Off | 20.00 Carambolage | Herr Bube & Gäste | Alternative/Indierock | 23.00 Die Stadtmitte | Freudenhaus Sound Affairs feat. DJanes Cassiopeia/Chilli Lilli | 22.00 Jazzclub | Roland Schäffer Trio | 20.30 Jubez | Blues Company | 20.30 Liebstöckel | Hellstrøm/Mars | Rock’n’Roll/Rockabilly/Hardrock | 22.00 Portale 50 | Movida 50 | DJ Kitchen | 18.00 Substage | Auletta | 20.00 Tollhaus | Trombone Shorty & Orleans Avenue | 20.30 Freitag | 02.12.2011 Logo LD | Party | 22.00 Vodoo Club LD | Clubnight | 22.00 Colosseum LD | Headbanger Night | 22.00 Waschbar LD | Cocktailabend | 21.00 KARLSRUHE: AKK (Uni) | Holla die Waldfee | 20.00 Alte Hackerei | DJ Fram | 20.00 Brasil | Double Trouble | Partyrock | 20.00 Café Emaille | Acoustic Soul | 20.00 Carambolage | Memphis Boss Sound | DJ Tex Dixigas | Soul/60s/Funk | 21.00 Die Stadtmitte | Emergenza Festival | 19.00 | DJane C. Pacifique & Mr. Sweede | 22.00 | Klick Klack Klub | 23.00 Gotec | Electrostatic Events/Electric Field | Gary Beck | 23.00 Groove | Teddy Jones | Mixed Music | 21.00 Jubez | Stimmgelage | A Cappella | 20.30 Kippe | Frau Schlüter | 21.00 Kiwi | Girls Night Out | 23.00 Kohi | Song Slam | 21.00 Krokokeller | Sauna Tunes | 23.00 Liebstöckel | Las Bubamaras | Balkan/Dub/Gypsy/Oriental | 22.00 Marktlücke | Karls-Club | 23.00 Nachtwerk | DJs Waska/Baba Klawa | Colo3-Party | 22.00 Radio Oriente | DJ Dan Dynamite | Funk/Soul/HipHop | 22.00 Scruffys Irish Pub | Pistol Pete & The Dinosaur Truckers | 20.00


Sonntag | 04.12.2011 KARLSRUHE: Alte Hackerei | Danko Jones Aftershow Party | 20.00 Oval Lounge | Havanna meets Oval Lounge | 18.00 Jubez | First Time on Stage | Newcomer-Bands | 16.30 Mood In Wood | Jazz-/Klassik-Brunch | 11.00 Radio Oriente | Jam Session | 21.00 Substage | Danko Jones | 20.00 Le.Tip / Tipp der Woche / Kulturtipp Junge Künstler sollen gefördert werden? Ja! In der Region soll gefeiert und getanzt werden? Ja Ja!! Das sind die Grundgedanken des Newcomer Events im Universum Kinocenter. Durch eine Vorauswahl wurden die besten sechs Bewerber ausgewählt, die uns ihr Können präsentieren werden. Das Publikum entscheidet, wer als Sieger den Saal verlässt. 03.12. im Universum Kinocenter | Einlass 18.30 | VK 5€ Zusammengestellt von: Christine Roser

kultur@launi.me & christine@launi.me

club & stage.

Samstag | 03.12.2011 Universum LD | Hip Hop meets Pop Music and Rock Vol.1 | 19.30 Fatal LD | Taschenlampenparty | 21.00 Logo LD | Party | 22.00 Colossum LD | Coconut Events pres. Yana Heinstein / Kai Limberger | 23.00 Vodoo LD | Booty Night | 22.00 KARLSRUHE: AKK (Uni) | Black Metal AttAKK | 20.00 Alte Hackerei | Hackerei Tresen Team: Lieblingsscheiben | 20.00 Brasil | Curbside Prophets | Funk/Rock/Reggae | 22.00 Café Emaille | Rock Session | 20.00 Carambolage/Liebstöckel | Carambostöckel | Super Apes | Carambolage + Liebstöckel feiern zusammen | 21.00 Die Stadtmitte | The Bonny Situation/A Dog Called Ego | 20.00 | Radio Goozeflash feat. DJ Teddy Surf | 22.00 | SWR3 Club Tunes feat. DJ Markus Rebok | 23.00 Erdbeermund | Got Wax! pres. D-Man/B-Trak & S.U.R. | House/Techno | 23.00 Gotec | Chill Scott Heron & Funk Zander pres. Soul Rockets | 23.00 Groove | Andrew | House Vibration | 21.00 Jubez | Tanzbar | DJ Ralf/DJ Faris | 22.00 Kippe | Frank Kadel | 21.00 Nachtwerk | Rosapark | 22.00 Oval Lounge | Kitchen Tunes Allstars | House | 21.00 Radio Oriente | Basstronauten | Fat Ugly Bitch/The Architecs u.a. | 22.00 Schlachthof | Fehlfarben | Rock/New Wave | 21.00 Substage | Welcome Back To The 90’s | 21.00 Tempel | Move your Mama | Soul/Funk/Acid Jazz | 20.30


theater & co. Montag | 28.11.2011 Universum LD | Reisefilme | Thailand | 18.00 | Irland | 20.00

Dienstag | 29.11.2011 Augustinerkirche Hl. Kreuz LD | Ökumenischer Universitätsgottesdienst | 19.00 Mittwoch | 30.11.2011 KARLSRUHE: Bad. Staatstheater | Les Troyens (Teil 1) | Oper von H. Berlioz | 20.00 | Die Verschwörung des Fiesco zu Genua | 20.00 Kammertheater | Gut gegen Nordwind | 19.30 Rathaus am Marktplatz | Junge Deutsche Sinfonie Karlsruhe | Bach/Vivaldi/Mozart u.a. | 18.30 Schlachthof | Made mit Speck | Heinz Erhardt-Abend + Büffet | 19.00 Schloss Gottesaue | Werke für den Yamaha Computerflügel | 19.30 Tollhaus | Ladies Night – Ganz oder gar nicht | Comedy | 20.00 Studio 3 (Kurbel) | House of Boys | DF | 19.00 | Wir schaffen das schon | I, dt. UT | 21.15 ZKM | Einführung in die langfristige Speicherung digitaler Bilder | S. Schönauer, Vortrag | 18.00 Donnerstag | 01.12.2011 Gloria Kulturpalast LD | Chako Habekost | 20.00 KARLSRUHE: Bad. Brauhaus | Karlsruher Comedy-Night | Emmy & Herr Willnowsky/Boris Meinzer | 20.00 Bad. Staatstheater | Les Troyens II | Oper von H. Berlioz | 20.00 | Die Herrmannsschlacht | von Kleist | 20.00 | Zigeunerboxer | von R. Reiniger | 20.00 d’ Badisch Bühn | Nix wie Kuddlmuddl | 20.15 Insel | Theateradventskalender | 17.00 Kabarett in der Orgelfabrik | Schwärzer die Lieder nie klingen | Konstantin Schmidt | 20.15 Kammertheater | Gut gegen Nordwind | 19.30 Schauburg | Love Bites – die erotische Nacht | Performance | 20.30 Schloss Gottesaue | Neue Werke aus der Kompositionsklasse W. Rihm | Klavier-Hochschulabend | 19.30 Schwarzwaldhalle | René Marik | Puppencomedy | 20.00 Studentenhaus | Das Streichquartett | von S. Szakall | 20.00 Tanztheater Etage | Bühne für unfertige Kunst | Performances | 19.30 Studio 3 (Kurbel) | Unter Schnee | D | 19.00 | Engel aus Eisen | D | 21.15 Freitag | 02.12.2011 Trotzkopp LD | Sabine Gruber: Stillbach oder die Sehnsucht | Lesung | 19.30 Haus am Westbahnhof LD | Tango Soiree Quinteto Angel | Tanzkonzert | 21.00 KARLSRUHE: Bad. Staatstheater | Der Nussknacker | Ballett | 20.00 | Die Verschwörung des Fiesco zu Genua | von Schiller | 20.00 | Du musst dein Leben ändern | nach P. Sloterdijk | 20.00 d’Badisch Bühn | Nix wie Kuddlmuddl | 20.15 Jakobustheater | Die Nibelungen | 20.15 Kabarett in der Orgelfabrik | O-Saft is | Ole Hoffmann | 20.15 Kammertheater | Gut gegen Nordwind | 19.30 marotte Figurentheater | Die Geierwally | 21.00 Sandkorn | Mutter Courage und ihre Kinder | von B. Brecht | 19.00 | Fuffzich | 20.30 Studentenhaus | Das Streichquartett | von S. Szakall | 20.00 Tollhaus | Harald Hurst & Gunzi Heil | Mundart | 20.00 | LEO – Circle of Eleven | Neuer Zirkus | 20.00 Casita de Arte (Kriegsstr. 264) | K’her Koffermarkt | Handgemachtes/Kunst/Design | 19.00 Studio 3 (Kurbel) | Unter Schnee | D | 19.00 | House of Boys | D/LU, dt. UT | 21.15 Samstag | 03.12.2011 Das Haus LD | Handwerkskunstbasar der Hausfrauen | Workshops & Verkauf | 13.00 KARLSRUHE: Bad. Staatstheater | 15.00 + 18.00 | Rigoletto | Oper von G. Verdi | 19.30 | Minna von Barnhelm | von G. E. Lessing | 19.30 Bot. Garten (Torbogensaal) | Kaspar Hauser xy ungelöst | Figurentheater | 20.00 Brahmssaal | Gang durch den Advent | Hannelore Hoger + Konzertchor Darmstadt | 19.30 d’Badisch Bühn | Nix wie Kuddlmuddl | 20.15 Jakobustheater | Serviervorschlag | Improtheater | 20.00 Jubez | Theatersport | Impro-Show | 20.30


Kabarett in der Orgelfabrik | O-Saft is | Ole Hoffmann | 20.15 Kammertheater | Gut gegen Nordwind | 19.30 Sandkorn | Der Besuch der alten Dame | 19.00 | Macho Man | von M. Netenjakob | 20.30 Tollhaus | Harald Hurst & Gunzi Heil | Mundart | 20.00 Yogastudio S. Schwarz Rüppur | Die Farbe weiß | Konzert mit Momoreska + Reiko | 16.00 Café Nun | T-Shirt, Kunst und Kinkerlitzchen | Kunsthandwerk | 14.00 Studio 3 (Kurbel) | Over your Cities Grass will grow | F/NL/GB, dt. UT | 19.00 | Unter Schnee | D | 21.15 Sonntag | 04.12.2011 Das Haus LD | Handwerkskunstbasar der Hausfrauen | Workshops & Verkauf | 13.00 KARLSRUHE: Bad. Staatstheater | Der große Marsch | von W. Lotz | 19.30 Johanneskirche Ettlingen | Benefizkonzert der Ettlinger Musikschule zugunsten Amnesty International | Werke u.a. von Bach, Händel und Rossini | 17.00 Konzerthaus | Aufwind | DHBW-Benefizkonzert für die PSDF-Stiftung | 11.00 + 17.00 | Weihnachtsballett | 19.30 Sandkorn | Die Physiker | von F. Dürrenmatt | 19.00 | Macho Man | von M. Netenjakob | 19.00 Studentenhaus | Das Streichquartett | von S. Szakall | 20.00 Tollhaus | Harald Hurst & Gunzi Heil | Mundart | 19.30 AKK (Uni) | Andy Strauß | Lesung | 21.00 Studio 3 (Kurbel) | Unter Schnee | D | 19.00 | Box of Moonlight | USA, DF | 21.15 Zusammengestellt von: Christine Roser

kultur@launi.me & christine@launi.me


lB

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Bei jeder Neuen bleibt Lars sieben Wochen. Bunte Jacken, nackte Backen, lange Strände, Wolkenwände. Letzte Ausgabe:

Hans-Werner Bach ist Kameramann der SPD / Unterscheidung der Hauptstädte von australischen Ländern: Sydney, Perth, Darwin – Canberra, Adelaide, Melbourne, Hobart, Wellington, Brisbane.

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kreuzende wörter.

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Stadt im Irak

Komponist

Abkürzung für nautisches Maß

Begriff in der EDV

hoch gelegenes, trockenes Küstenland

Kfz-Zeichen für Grimmen

deutscher Bildhauer

Protest

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Abkürzung für von Tausend

Samuels Erzieher

frühere spanische Königin Adelstitel in England

Salat

biblische Gestalt, biblische Figur

bevor

Blattkäfer

schweizer Autor

Abfall

Witz

Mutter Gunthers

Komponist

schweizer Stadt

Nebenfluss der Donau

arglos

auch genannt

deutsches Maß

KFZpoetisch: Zeichen: Glanz Bulgarien

Hauptstadt in Europa

Stadt in Australien

Adverb

KFZZeichen: Island

ein Europäer

lateinisch: damit

Teil des Fusses

Sportler

Maler

Abkürzung für Ihre Hoheit

Gegenteil von materiell

Kfz-Zeichen von Worms

Kfz-Zeichen für Rottweil

Maß für den ebenen Winkel

Fluss in Spanien

Stadt, Ort in Spanien

Halbton unter e

© schwedenraetsel.net

Ihre Lösung:

Abkürzung für Ampere

Gesandter bei den Römern

Sportler

irische Provinz Initialen des Bildhauers Barlach

englisch: meer, see

Grünland

Sportler

Längenmaß der Astronomie

DatenfunkStandard bei Handys

Frauenname

Part, Anteil

ständig

Fluss in Italien

Air base (Abkürzung)

Alkoholart

Bärenrobbe (englisch)

Marderart

Abkürzung für Nordwest

Städtchen in Tirol Abkürzung für nautisches Maß

Initialen des Malers Anker

chemisches SaaleZeichen für Zufluss in Zinn Thüringen

Anwesen Goldmünze Hohlmaß US-Filmstar Säugetier eines der USA (Abkürzung) (John) Bauern deutscher Fluss

Kurzname für Lilli

Wanderung

Baltenvolk

Zufluss der Abkürzung: Bode Zloty

chemisches Zeichen für Kupfer

Courage, Schneid

Element ehemalige Münze, Währung in Europa

Titel arabischer Fürsten

innerhalb

Zeichen für Tellur

Abkürzung für Rhein

lateinisch: und

Weinsorte


per anhalter.

ANKUNFTSORT UNBEKANNT. / 7 Am nächsten Vormittag weckte uns die spanische Sonne. Nachdem wir ausgiebig gefrühstückt hatten, gingen wir erst einmal an den Strand. San Sebastian, eine mittelgroße baskische Stadt, liegt sehr idyllisch im Bogen des Golfs von Biskaya und ist von Wäldern und dem Meer umgeben. Nicht umsonst wurde die Stadt unlängst zur Kulturhauptstadt Europas 2016 gewählt. Wir verbrachten den ganzen Vormittag am Strand, sonnten uns und genossen das Meeresrauschen im Hintergrund. Als wir am frühen Nachmittag zurück ins Youth Hostel kamen, wurden wir zum „Bierpong“ spielen am Abend eingeladen. Danach sollte es in den einen oder anderen Club gehen. Im Supermarkt deckten wir uns zusammen mit den anderen aus dem Hostel mit einigen Paletten „San Miguel Cerveza“, dem bekanntesten und ganz passabel schmeckenden spanischen Dosenbier, ein. Der Abend konnte beginnen. Die Hostelbewohner stellten sich als sehr feierfreudig heraus und in dieser Nacht feierten wir bis morgens um fünf Uhr in zwei verschiedenen Clubs der Stadt. Dabei stellten wir fest, dass San Sebastian eine richtige Erasmusstudentenhochburg ist. Wir lernten viele nette StudentInnen aus den Niederlanden, Italien, Frankreich, Norwegen und Deutschland kennen. Spanien schien uns zu liegen. Nach der tollen Woche in Barcelona, waren wir nun auch von San Sebastian begeistert. Kurzerhand beschlossen wir drei weitere Nächte in dieser Stadt zu bleiben. Wir verbrachten zwei weitere Nächte mit Erasmusstudenten aus halb Europa in netten Bars und Clubs und ließen es uns einfach gut gehen. Am vorletzten Tag unseres Aufenthaltes wollten wir dann auch noch im Meer schwimmen gehen. Leider war das Wetter an diesem Tag nicht optimal, der Himmel bewölkt und es hatte 17°Celsius. Trotzdem gingen wir zum Strand und rannten ins Meer. Dieses war tatsächlich sehr kalt. Wir hielten es nicht lange im Wasser aus, was bei ca. 13°Celsius Wassertemperatur vielleicht auch nachvollziehbar ist. Aber immerhin konnten wir behaupten am 30. März schon im Meer gewesen zu sein. Nach vier tollen Tagen und Nächten in San Sebastian mussten wir die Stadt leider wieder verlassen. Wir waren nun schon mehr als zwei Wochen unterwegs, und langsam aber sicher neigte sich unsere Reise ihrem Ende zu. Unser Budget übrigens auch. Es blieb uns nichts anderes übrig als die Rückfahrt anzutreten. Gerne hätten wir dabei einen Zwischenstopp beim Architekten gemacht, der uns zu Beginn unserer Reise bis nach Paris mitgenommen hatte und direkt am Meer im Südwesten Frankreichs lebt. Doch dafür reichte die Zeit leider nicht mehr. Der Tag unserer Abreise aus Spanien war der 1. April. Wir wollten am 5. April wieder in Deutschland sein. Dies sollte machbar sein, doch genau einplanen konnten wir unsere Ankunft


Käfer, der aus dem Jahre 1967 stamme und dessen Motor nachwievor einwandfrei laufe. Nach einer sehr angenehmen Fahrt setzte er uns schließlich gegen 19 Uhr auf der Autobahnraststätte bei Bayonne ab.

natürlich auch nicht. Unser letzter Zwischenstopp lautete nun Paris. Dort wollten wir nochmals bei meinen Großeltern übernachten, um dann an einem Tag von Paris aus zurück nach Deutschland zu trampen. Bis nach Paris waren zunächst einmal ca. 850 Kilometer. So eine lange Strecke hatten wir bisher noch nicht am Stück zurückgelegt. Um kurz nach 14 Uhr verließen wir bei herrlichem Wetter das Youth Hostel. Die Internetseite hitchwiki.org half uns ein weiteres Mal eine geeignete Autobahnraststätte zu finden, um die Stadt gen Norden zu verlassen. Gegen 15 Uhr kamen wir auf der beschriebenen Autobahnraststätte an. Nach einer weiteren Stunde Wartezeit nahm uns ein Spanier einige Kilometer weit mit. Danach konnten wir eine hübsche, junge Studentin dazu überreden uns bis nach Frankreich zu fahren. Die nächste Mitfahrgelegenheit hieß Henry. Er hatte gerade einen alten Volkswagenbus gekauft und nahm uns in eben diesem mit. Da eine Teilstrecke der Autobahn gesperrt war, fuhr er zunächst auf der Landstraße an der baskischen Küste entlang und zeigte uns wunderschöne Strände und kleine baskische Dörfer. Wir fuhren auch an Biarritz vorbei. Henry erzählte uns, dass er alte Volkswagenautos sammle. Er besitze mehrere alte Volkswagenbusse und einen

Bis nach Paris waren es immer noch über 750 Kilometer. Somit war klar, dass wir wieder die ganze Nacht unterwegs sein würden. Nach einer weiteren Stunde des Wartens nahm uns ein junges französisches Ehepaar mit. Die beiden waren ein echter Glücksgriff. Sie waren nicht nur sehr nett und teilten ihr Abendessen mit uns, sondern nahmen uns auch noch 350 Kilometer lang mit. Eine weitere Mitfahrgelegenheit konnte uns bis auf eine Autobahnraststätte bei Poitiers fahren. Nun lagen noch 340 Kilometer zwischen uns und Paris. Leider war es mittlerweile schon drei Uhr morgens. Um diese Uhrzeit sind kaum mehr Autos unterwegs. Während Adrian im Tankstellenkiosk wechselweise auf einer Bank bzw. auf dem Boden schlief, hielt ich Ausschau nach anhaltenden Autos. Um wach zu bleiben, trank ich mehrere Cafés und rauchte Zigaretten. Doch in der nächsten Stunde hielt kein einziges Auto an. Mussten wir die restliche Nacht auf der Autobahnraststätte ausharren? Langsam wurde ich ungeduldig. Ich war natürlich übermüdet und hätte am liebsten auch wie Adrian geschlafen. Allerdings wollte ich auf keinen Fall ein anhaltendes Auto verschlafen. Ich beschloss also wach zu bleiben. Vielleicht würde ja doch noch bald ein Auto halten und uns bis nach Paris mitnehmen. Fortsetzung folgt…

Raphaël Deslignes raphael@launi.me


schwedengrüsse. DAS SCHWEDISCHE STUDILEBEN. Zugegeben, es ist schon etwas gewöhnungsbedürftig eine Vorlesung oder ein Seminar zu haben, in dem man den Dozenten auf einem großen Bildschirm sieht und man alleine mit seinen vier Kommilitonen in einem Raum sitzt. Besonders interessant ist es auch, wenn auf dem zweiten Bildschirm Kommilitonen von einem 100 Kilometer entfernten Campus zu beobachten sind, die dasselbe Vergnügen haben. So ein Seminar via Videokonferenz regt nicht unbedingt zu einer regen Beteiligung an. Da passiert es auch schon mal des Öfteren, dass der Dozent eine Frage stellt und niemand antwortet. Es macht eben schon einen großen Unterschied, ob der Dozent physisch anwesend ist. Bei solch einer Videokonferenz ist die Verständigung durch die englische Sprache auch nicht unbedingt einfacher, vor allem dann wenn es keine PowerPoint-Präsentation gibt. Da wird dann ein Seminar zu einer Vorlesung aus alten Zeiten. Die Sundsvaller Studenten verfügen auch über keinen klassischen Stundenplan, wie wir ihn kennen. Die Vorlesungen und Seminare finden nicht das ganze Semester über statt. Das Semester ist in zwei Perioden eingeteilt. Ab der Hälfte des Semesters beginnen dann neue Veranstaltungen. Das hat zum Vorteil, dass man am Ende nicht auf einmal alle Klausuren schreibt. So hat man dann auch meist eine Veranstaltung mehrmals wöchentlich, zu unter-

schiedlichen Tagen und Zeiten. Viele Räume, in denen Seminare und Vorlesungen stattfinden, sind mit bequemen farbig gepolsterten Stühlen und gemalten Bildern ausgestattet. Durch die zehnminütige Pause in einer 90-MinutenVeranstaltung geht die Zeit auch viel schneller rum. Die schwedischen Studenten können sich nach 45 Minuten zuhören einfach nicht mehr konzentrieren und schlagen dann auch schon mal vor „ficka“ zu machen. Die Mensa der Universität gleicht eher einem Restaurant. Dementsprechend sind auch die Preise. Deswegen sind in der ganzen Uni Mikrowellen aufgestellt. Zur Mittagszeit gibt es deswegen auch keine Schlagen an der Essensausgabe, an den Mikrowellen hingegen schon. Dank Ikeas wunderbarem Tupperzeug kann sich hier jeder sein eigenes Essen warm machen. Wer dann Durst bekommt, geht einfach aufs Klo und bedient sich an einem Plastikbechergeber, der dazu einlädt, das Hahnenwasser zu trinken. Das Sundsvaller Leitungswasser ist eines der besten in Schweden. Dann muss man sich nur noch für ein Waschbecken entscheiden, es gibt meist ein Waschbecken in und außerhalb der Toilette, und kann das nahezu kalkfreie Wasser genießen. Die Universität ermöglicht ihren Studenten auch an jedem Tag und in der Nacht die Computerräume zu nutzen. In der Bibliothek muss man seine Tasche mitnehmen. Schließfächer sind nicht vorhanden. Die Schweden sind ein sehr vertrauenswürdiges Volk. Katharina Engelhardt

katharina@launi.me


ERWACHSEN. Es ist soweit. Es ist fast unmöglich geworden weiterhin diesen Erwachsenenkram zu ignorieren. Wann ist er eigentlich, der Eintritt ins Erwachsenenalter? Wenn mein Hausarzt mich erstmalig auf die vorgeschriebene Krebsvorsorge anspricht oder mir meine Bank Werbung für einen Bausparvertrag zuschickt? Wenn Kinder auf der Straße mich siezen, ich mich durch Freistellungsaufträge für Kapitalerträge durchquälen muss oder bei der Krankenkasse nicht mehr familienversichert bin? Eigentlich fühlt man sich, hat man die 13 Jahre ermüdenden Schulalltag überlebt, ziemlich reif und erwachsen. Keine Vesperbrote von Mama mehr, keine vergessenen Hausis, kein „Ja Papa, um 24 Uhr bin ich wieder Daheim“ mehr. Vorbei mit den Freundschaftsbüchern, den LKs und den Pausenhöfen. Tschüss Pickel, Hallo Ernst des Lebens! Die Freiheit ruft und es gibt keinerlei Verpflichtungen mehr, die einen davon abhalten, das zu tun, was man wirklich will. Jetzt steht man da und hat unendlich viele Möglichkeiten. Und muss sich entscheiden, was man überhaupt will. Welcher Studiengang ist der Richtige für mich? Nimmt mich überhaupt eine Uni? Reisen und auf das Kindergeld verzichten? Erst mal einen Job suchen und eine Sozialversicherungsnummer beantragen? Plötzlich verlangen alle von dir Verantwortung zu übernehmen. Das erste Mal von Zuhause ausziehen, einen Mitvertrag unterschreiben, lernen eine Waschmaschine zu bedienen - ganz schön anstrengend das Erwachsensein.

Und bei all den Bemühungen seinen Eltern zu beweisen, dass man gut für sich alleine Sorgen kann, bei all dem Ärger mit BAföG- Anträgen und obwohl eine heiße Schoki nicht mehr reicht, um getröstet zu werden, vergisst man manchmal wie einfach das Erwachsenensein eigentlich ist: Du kannst dich nach Sportturnieren in Sammelduschen duschen, ohne dich zu schämen. Du kannst ungeschminkt aus dem Haus gehen und dein Glätteeisen auf Reisen Zuhause lassen. Du musst keine ZEIT- Hochschulrankings durchlesen und krampfhaft überlegen, was du wo studieren willst. Du musst keine Angst mehr haben in die Lieblingsdisko nicht reinzukommen oder dir den Ausweis deines großen Bruders ausleihen. Du musst nicht mit dem Rauchen anfangen, weil das cool ist und du dazugehören willst. Du kannst dir einfach das kochen, auf das du gerade Lust hast. Du kannst mittags noch im Schlafanzug Serien schauen und bist niemandem die Antworten schuldig, ob du glaubst so viel Fernsehen sei gesund. Und du kannst die Eroberung der Nacht ohne Probleme mit in die WG nehmen und musst sie morgens nicht unbemerkt nach draußen schleusen. Auch wenn man Verantwortung manchmal gerne als „Unwort des Jahres“ vorschlagen würde, ist das Ende der Pubertät doch ein großer Grund zum Feiern. Und mal ganz ehrlich: In der Vorlesung Penisse in das Heft des Nebensitzers zu malen, sonntagmorgens „Die Maus“ zu schauen oder albernes Gekicher kann trotz fortgeschrittenem Alters immer nochziemlich spaßig sein. Und das lassen wir uns auch nicht durch ein „Bist du kindisch!“ vermiesen. Ronja Grossmann ronja@launi.me

DAS LEBEN GRÜSST.


mensaland. ÖFFNUNGSZEITEN:

11.30-13.30 Uhr 17:30-18.30 Uhr

(Mo-Fr) (Mo-Do)

Montag 28.11.2011

VEGETARISCH

ABENDMENSA

Eiermuschelsuppe Kalbsrahmgulasch „Züricher Art“ Butterspätzle oder Knödel Gemüse oder Salat Dessert

Waldpilzsuppe Maultaschen mit Gemüsefüllung in Rahmsoße Salzkartoffeln Rohkostsalat Dessert

Zwiebelsuppe Hähnchenbrustfilet im Knuspermantel Kroketten Salatteller Dessert

Kressesuppe Mexikanisches KartoffelBohnengericht(1) Rohkostsalate Dessert

Tagessuppe Paniertes Schweineschnitzel Pommes frites Salatteller Dessert

Bündner Gerstensuppe Vollkorn-Broccolibratling mit Käse Kroketten oder Bratkartoffeln ital. Salatteller Dessert

Knoblauchrahmsuppe Kalbsrahmbraten „Münchner Art“ Teigwaren Salatteller Dessert

Karottencremesuppe Ofenfrischer Apfelstrudel mit Vanillesoße Dessert

Klare Fleischbrühe Rahmgulasch vom Schwein Teigwaren Salatteller Dessert

Broccolicremesuppe Käseknödel in feiner Rahmsoße mit Parmesankäse Salat Dessert

kein Abendmenü

Dienstag 29.11.2011 Blumenkohlcremesuppe Hackbraten in Rahmsoße Berner Rösti oder Teigwaren Gemüse oder Salat Dessert Mittwoch 30.11.2011 Gulaschsuppe Schinkennudeln mit Tomatensoße Salatteller Dessert Donnerstag 01.12.2011 Frühlingssuppe Geflügelfrikassee mit Champignons und Spargel Vollkornreis oder Teigwaren Buttererbsen oder Salat Dessert Freitag 02.12.2011 Tagessuppe Gebackenes Seehechtfilet mit Joghurtremoulade hausgemachter Kartoffelsalat Salat Dessert oder Fleischgericht


CHEFREDAKTION: Stefanie Hurth Jörn Weisenberger REDAKTION: Katharina Engelhardt Judith Hogen Erik Löbel Rosa Berktold Alexander Uhl Romina-Scarlett Altzschner Fabienne Mittmann Judith Wagner Ronja Großmann Raphaël Deslignes Christine Roser LAYOUT & GRAFIK: Jörn Weisenberger BILDHAFTES: Cover: Lena Cramer / jugendfotos.de BackCover: Paul Fleischer / jugendfotos.de Im Heft: Hartmuth Bending / pixelio.de Jetti Kuhlemann / pixelio.de Rainer Sturm / pixelio.de piu700 / pixelio.de Thommy Weiss / pixelio.de Marc Tollas / pixelio.de Rolf van Melis / pixelio.de Michael Grabscheit / pixelio.de Oliver Haja / pixelio.de Maike Hoheisel / jugendfotos.de Frieder Knabe / jugendfotos.de Lena Böhme / jugendfotos.de Matthias Hoffmann / jugendfotos.de Niklas Bartels / jugendfotos.de Lina Frühling / jugendfotos.de Sasse S. / jugendfotos.de Cornelia Menichelli / pixelio.de WORDBONER: Peter Kowalski / wordboner.com DRUCK: Gemeindebriefdruckerei Groß Ösingen AUFLAGE 2000 Stück

WERBUNG: Du möchtest in der La.Uni eine Anzeige schalten? Die richtige Adresse: chefredaktion@launi.me ONLINE: Du möchtest die La.Uni lieber als PDF oder E-Book? Geh auf www.LAUNI.me NEWSLETTER: Wer den Link zur aktuellen PDF/E-BookAusgabe sonntagabends als Erster haben möchte, schreibt bitte eine E-Mail an folgende Adresse: newsletter@launi.me MITARBEIT: Du möchtest gerne für uns texten, recherchieren, fotografieren oder uns mit Deinen guten Ideen unterstützen? Scheu Dich nicht und schreib uns: chefredaktion@launi.me REDAKTIONSSCHLUSS: Die La.Uni erscheint während des Semesters jeden Montag neu. Redaktionsschluss für eine Ausgabe ist immer Sonntag 24Uhr eine Woche zuvor. Text: .doc/x / .odt / .txt / .pdf Bilder: .jpeg / .tiff / .gif / .png / .bmp / .pdf KONTAKT: Fragen an die Redaktion bitte an: chefredaktion@launi.me RECHTLICHES: 1. Die von der La.Uni Redaktion bereitgestellten Informationen sind mit großer Sorgfalt erstellt worden, Fehler sind jedoch nicht völlig auszuschließen. Für Schäden durch Nutzung fehlerhafter oder unvollständiger Informationen haften wir nicht. 2. Der Nachdruck und jegliche Verwendung von Text-, Grafik- oder Bildmaterial, auch nur in Auszügen, ist nur nach schriftlicher Genehmigung durch die La.Uni Redaktion, respektive der rechtlichen Eigentümer, erlaubt. 3. Die namentlich gekennzeichneten Beiträge spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider. www.LAUNI.me www.twitter.com/LaUniNews GEDRUCKT AUF UMWELTPAPIER.

IMPRESSUM.


Klaus Klages

Wer mit der Herde geht, kann nur den Ă„rschen folgen.

ansichtssache.


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