La.Uni No.112 by La-Uni Campusmagazin

La.Uni 1 2 . d e z e m b e r

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112

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dressen.

adressen. AStA.

VORSITZ: Jakob Wagner vorsitz@asta-landau.de

AStA-Sekki. WO IHR UNS FINDET: Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2

INTERNE HOCHSCHULPOLITIK: Markus Prinz hopoin@asta-landau.de

SERVICE: - Formulare (Fachschaftsanträge, Freitische) - ISIC - Wohnungsanzeigen - Antworten auf Fragen aller Art - Ihr könnt kostengünstig Kopieren (3 Cent pro S/W-Kopie) - Liebe und Aufmerksamkeit - …

EXTERNE HOCHSCHULPOLITIK: Momentan nicht besetzt hopoex@asta-landau.de

ÖFFNUNGSZEITEN: Dienstag/Freitag: 10 -12 Uhr Mittwoch/Donnerstag: 14-16 Uhr

BOLOGNA: Dorian Mattheis bologna@asta-landau.de

KONTAKT: Josephine Breswald campus@asta-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 Fax: 06341-280 31 275

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Daniel Hohn pr@asta-landau.de

KULTUR: Sven Sonnhalter kultur@asta-landau.de SOZIALES: Franziska Lerch soziales@asta-landau.de EVENTS & SPORT: Marion Polcher events@asta-landau.de & sport@asta-landau.de UMWELT & MOBILITÄT: Fabienne Mittmann umwelt@asta-landau.de INTERNATIONAL AFFAIRS: Sarah Wenz ia@asta-landau.de FINANZEN: Theresa Lerch finanzen@asta-landau.de FACHSCHAFTEN & PROJEKTE: Benny Piske fachschaften@asta-landau.de INTERNE KOMMUNIKATION: Ina Schneider ik@asta-landau.de STUDENTISCHES FAHRZEUG: Sarah Nettbohl auto@asta-landau.de www.asta-landau.de www.twitter.com/asta_ld

StuPa.

PRÄSIDIUM: Elena Leuschner & Simon Lavo praesidium@stupa-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 www.twitter.com/stupa_ld www.stupa-landau.de

Sitzungen. DIE SITZUNGEN SIND HOCHSCHULÖFFENTLICH. (soweit nicht anders vermerkt)

AStA: Montag, 12.12.2011 / 18Uhr / G-Bau StuPa: Montag, 05.12.2011 /19Uhr / Konferenzraum Weitere Infos auch unter: www.asta-landau.de

Ein bisschen neu. Ein bisschen Stress. Puh, auch wir finden, dass es Zeit für Weihnachtsferien wird! So kurz vor Ende des Jahres tummeln sich auch bei uns die Termine: das Redaktionsglühweintrinken will einen passenden Platz finden, da muss noch schnell das letzte Geld aus unserem Projektgeldtopf 2011 beim StuPa beantragt und nebenbei natürlich noch ein paar Rechnungen beglichen werden. Zudem zermartern wir uns bereits jetzt den Kopf, mit welchen Themen und Kolumnen wir euch nächstes Jahr so unterhalten werden. Habt ihr eigentlich irgendwelche Vorschläge? Wenn ja, immer her damit! Noch mehr freut’s uns natürlich wenn ihr selbst aktiv werdet und wir Euch vielleicht bald in der La.Uni-Redaktion begrüßen dürfen. Interesse? Schreibt uns eine Mail oder besucht uns einfach mal montagmittags im Sekki. Wir freuen uns über Besuch! Als erste Inspiration könnten da vielleicht Sabrinas Briefe aus Berlin wirken. Und das ist noch nicht genug: Nach längerer Zeit haben wir uns auch noch optisch etwas erfrischt. Gefällts? Aber natürlich gibt es auch das Altbewährte: den letzten Teil von Raphas Reisekolumne, ein paar weihnachtliche Rezepte und mal wieder jede Menge Infos rund um den Campus Landau und das Studentenleben. Ach ja, heute ist der letzte Tag, an dem ihr die Onlinepetition gegen die Schließung des Musikinstituts am Campus Landau unterschreiben könnt. Den Link zu Petition findet ihr unter: www.rettetdiemusik.de.ms. Gute Lektüre, gute Woche. Stefanie Hurth & Jörn Weisenberger chefredaktion@launi.me

Anfänglich.

anfänglich.

ZFuw wird 20 Jahre. Das Zentrum für Fernstudien und universitäre Weiterbildung (ZFUW) feiert sein 20-jähriges Bestehen. 1991 wurde es als Pilotprojekt gegründet und stellt heute laut der Rhein-Zeitung die dritte tragende Säule der Universität Koblenz-Landau dar. Das Studienangebot, welches von den Bereichen Energie, Umwelt und Gesundheit über Existenzgründung und Betriebswirtschaft bis hin zu Sprachen reicht, wird inklusive der Zertifikatskurse derzeit von rund 1.300 Frauen und Männern genutzt und ermöglicht vor allem denjenigen eine Weiterbildung, die ein Vollzeitstudium mit permanenter Anwesenheit an der Universität aus beruflichen oder privaten Gründen nicht einplanen können. Mit kritischem Blick wies der ehemalige Leiter, Prof. Dr. Joachim Loeper, darauf hin, dass manch spannendes Angebot im Laufe der Jahre auch wieder abgeschafft worden sei. Alles in allem handele es sich jedoch um eine Erfolgsgeschichte. (Quelle: Rhein-Zeitung) Romina-Scarlett Altzschner

romina@launi.me

Weltbewusst-Stadtrundgang. Woher kommt dein Turnschuh? Der Hamburger frisst den Regenwald auf? Was hat dein Konsum mit der Welt zu tun? Und was kannst du beeinflussen? Bei unserer Weltbewusst-Stadtführung geht es um Globalisierung und nachhaltigen Konsum. Du erfährst, wie dein Einkaufsverhalten mit ökologischen und sozialen Missständen in anderen Regionen der Welt zusammenhängt und wie wir alle durch bewussten Konsum positiv Einfluss nehmen können. Es geht nicht nur um Kritik, sondern wir zeigen vor allem positive Ansätze und erweitern das Bewusstsein für weltweite Zusammenhänge, für Gerechtigkeit und für unsere Verantwortung. Los geht‘s am: Mittwoch, 14.12.2011 Sonntag 18.12.2011

Thema: Kleidung Thema: Fleisch und fairer Handel

jeweils 16 - 17:00 vor der Sparkasse auf dem Rathausplatz Auf euer Kommen freut sich Eure Weltbewusst-Gruppe Landau weltbewusst-landau@posteo.de

neuigkeiten.

DFG genehmigt Forschergruppe zu Nanopartikeln. Mit „INTERNANO: Mobility, aging and functioning of engineered inorganic nanoparticles at the aquatic-terrestrial interface“ wurde in Landau die erste DFG-Forschergruppe der Umweltwissenschaften der Universität Koblenz-Landau genehmigt. Ziel soll es sein, die Wechselwirkungen zwischen den derzeit viel beschworenen Nanopartikeln und der Umwelt zu erforschen. Bis 2014 soll die Forschergruppe dafür 1,5 Millionen Euro von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erhalten. Sie umfasst die Bereiche Umweltchemie, Wasserforschung, Bodenkunde, Mikrobiologie und Ökotoxikologie der Universität Landau, der Universitäten München und Berlin, sowie des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ). Nähere Informationen finden sich unter www. internano.uni-landau.de. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft e.V.) Romina-Scarlett Altzschner

romina@launi.me

Bildungsetat für 2012 steigt. Der Bildungsetat für das Jahr 2012 soll 12,94 Milliarden Euro beziffern und somit um elf Prozent (1,3 Milliarden Euro) steigen. Das bedeute ein Rekordniveau und den „größten Zuwachs aller Einzeletats im Bundeshaushalt“, wurde jedoch von der Opposition als noch immer nicht ausreichend gewertet. (Quelle: dapd Nachrichtendienste) Romina-Scarlett Altzschner romina@launi.me

er anhalter.

per anhalter.

Ankunftsort: bekannt. Ende. Wie versteinert standen beide nun da. 6.30 Uhr morgens. Paris. Zwei Rucksäcke, ein Zelt, zwei Schlafsäcke und zwei Isomatten standen neben zwei blass wirkenden und geschockt aussehenden Gestalten. Wenn diese beiden Personen Bekannte gewesen wären und diese uns erzählt hätten, was sie in den letzten drei Stunden erlebten, vermutlich hätten wir ihnen nicht einmal die Hälfte geglaubt. Wahrscheinlich hätten wir ihnen die gesamte Geschichte überhaupt nicht abgenommen. Leider waren diese beiden Gestalten aber nicht irgendwelche Bekannte. Undankbarer Weise handelte es sich bei ihnen um uns. Wir waren das Endprodukt einer verrückten, gefährlichen, total unfassbaren, lauten, THC-reichen, nebeligen „Slalom-MöchtegernNeedforSpeed5897Autobahn+Ber ufsverkehr“-Fahrt (siehe auch La.Uni Nr. 110). Nun standen wir also da. Kurz zuvor hatte uns die bisher verrückteste Mitfahrgelegenheit abgesetzt. Unser Puls schlug vermutlich doppelt so schnell wie Usain Bolts nach dessen 100m-Weltrekord in Berlin 2010. Nach einigen Sekunden des Schweigens ertönte ein dumpfes „Aaaaaalteeeer“. Und dann ging es richtig los. Adrian tobte laut und wild gestikulierend über die Fahrweise und den bekifften Zustand unserer letzten Mitfahrgelegenheit. O-Ton: „Ey Alter! Meinetwegen kann der sich doch umbringen, aber nicht wenn wir im Auto sitzen. Was denkt der sich denn bitte???“ Ich schüttelte nur den Kopf und war nicht in der Lage eine passende Antwort zu geben. Unser einziges Ziel bestand nun darin zum Haus meiner Großeltern zu laufen, uns vor die Tür zu setzen, eine Zigarette zu drehen, zu rauchen und die Lichter auszuknipsen. Als wir am Nachmittag wieder aufwachten, realisierten wir allmählich, dass uns beide in der letzten Nacht ein wachsamer Schutzengel begleitet haben musste. Natürlich erzählten wir zunächst niemandem von dieser Fahrt, schließlich lag noch eine 550 Kilometer lange Heimreise vor uns und wir wollten nicht, dass sich irgendjemand währenddessen um uns Sorgen macht. Außerdem waren wir uns einig, dass eine schlechte Erfahrung bei über 30 Mitfahrgelegenheiten vorkommen darf, zumal sie glimpflich ausging. Wir blieben noch zwei Tage in Paris, während denen wir uns vor allem von der anstrengenden Rückfahrt erholten und nochmals durch die Stadt flanierten. Ich zeigte Adrian den sehr schönen, da mit Blumen und Bäumen aller Art geschmückten, „Jardin du Luxembourg“ und wir gingen ein letztes Mal an der Seine entlang spazieren. Am Dienstag, den 5. April 2011 war es dann auch so weit. Nach drei Wochen des Reisens hieß es ein letztes Mal Sachen packen und ab zur Autobahn. Wir fuhren gegen 11.00 Uhr mit der Pariser S-Bahn gen Osten. An einer auf www.hitchwiki.org empfohlenen Haltestelle stiegen wir aus und nach vier Kilometern Fußmarsch erreichten wir eine Autobahnraststätte. Gegen 14 Uhr nahm uns dann der

erste Fahrer mit. Sowohl er als auch die folgenden drei Fahrer waren nett, fuhren sicher und rückten unser „Mitfahrgelegenheitsweltbild“ wieder zurecht. Gegen 19 Uhr strandeten wir auf einer Autobahnraststätte bei Bühl in der Nähe des Rheins. Nun trennten sich unsere Wege nach drei spannenden Wochen. Adrians Ziel lautete Stuttgart, meines Karlsruhe. Und keine dreißig Minuten später saßen wir beide in einem Kleinbus bzw. Auto, welche uns zu unseren Zielen fahren sollten. Meine letzte Mitfahrgelegenheit war Anfang dreißig, alleinerziehende Mutter und auf der Rückbank ihres Wagens schlief ihr zwei Jahre junger Sohn. Damit hatte sich auch das letzte der zahlreichen Mitfahrgelegenheitsklischees erledigt. Und so kamen wir am selben Abend wohlauf und mit einer Menge Erlebtem im Gepäck bei unseren Familien an. Unser Fazit: Diese Reise war einzigartig und wahrscheinlich wird keine Erzählung oder Reisebericht es Außenstehenden ermöglichen das Erlebte wirklich authentisch nachzuempfinden. Trotzdem hoffe ich, euch, gemeinsam mit Adrian, einen interessanten Einblick in unsere Reise der etwas anderen Art geboten zu haben. Und vielleicht verspürt die oder der ein oder andere unter euch nun ja die Lust sich

selbst auf eine Reise ins Unbekannte zu begeben. Wir können es euch nur weiterempfehlen. P.S.: An alle Fußballfreunde: Übrigens kam ich an jenem Abend gerade noch pünktlich zum Anpfiff des CL-Spiels Inter Mailand gegen Schalke 04 an. Und so durfte ich auch noch ein historisches 5:2 der Knappen bewundern. Fortsetzung unbekannt… Raphael Deslignes

raphael@launi.me

riefe aus berlin.

Briefe aus berlin.

Von Milchschaum und Brüsten. Ich sitze im Café Fleury und freue mich, dass mein Café au Lait ohne Milchschaum ist. Ich mag keinen Milchschaum und denke fast mit Ekel an die aufgeschäumte Kaffeekultur. Das Schönste am Latte ist doch der Milchschaum, höre ich die Leute immer sagen und blicke mich im Café um. Gut besucht wie immer liegt das Fleury auf der Grenze zwischen Mitte und Prenzlauer Berg. Es ist unaufgeregt hip und zwischen den Stoßzeiten meist mit Muttis plus Babys bestückt, mittags und abends mit geschäftigen Geschäftsleuten und jungen Kreativen. Die Touristen nicht vergessen, meist Deutsche und Amerikaner, die echtes französisches Flair auf knapp 150m² mit Unisextoilette und Selbstbedienung genießen möchten. Nun sitz ich hier und genieße meinen Café au Lait und beobachte flachbrüstige Frauen beim hastigen Löffeln und Auskratzen des restlichen Milchschaums in ihrem Latte Macchiato Glas. Na ja, wer beim Franzosen Latte Macchiato bestellt...aber lassen wir das. Ich wundere mich über diesen Milchschaumhype und frage mich wann er angefangen hat. Es muss dann gewesen sein, als Frauen anfingen Plastikflaschen mit stillem Wasser in ihren Handtaschen umherzutragen und Cappuccino noch zu stark aber nicht mehr chic genug war, weil man nun nur noch Latte Macchiato trank. Ich mag übrigens die Leute nicht, die immer noch Latte Machjato bestellen, noch schlimmer aber Matte Muchacho und am allerschlimmsten mit Haselnusssirup oder Vanille. Igitt. Milchkaffee trank man weiterhin nur noch im Mezzo in Hannover, natürlich nicht ohne den Milchschaum abzulöffeln. Dann kam irgendwann Bärenmarke auf die Idee Milchschaum in der Sprühdose zu erfinden, quasi Luft in Tüten, aber na ja. Fast jeder den ich kenne, inklusive mir, besitzt mindestens einen Milchaufschäumer, der natürlich nur Milch von 3,5% Fett schäumt, was man aber nicht trinkt, sonst

könnte man ja gleich Sprühsahne auf den Kaffee machen, man will aber lockerleichten fettarmen Milchschaum - das Schönste am Kaffee. Für mich wirken Sprüche von Baristas, die sagen: mit extra viel Milchschaum, genauso bedrohlich, wie die Douglasverkäuferin, die mir eine Hautmaske als Probe mitgibt und sagt: gegen Pickel und vergrößerte Poren. Na vielen Dank, denke ich und tausche Maske gegen Parfümprobe für Männer und löffle den Schaum vom Kaffee in den Mülleimer. Ich mag keinen Milchschleim. Ganz hip ist es ja jetzt in Friedrichshain und Prenzlauer Berg, also Berlins kinderreichsten Bezirken, für Kinder eine Tasse Milchschaum mit Honig zum Preis von 50 Cent anzubieten. Letztens habe ich auch selbst erlebt wie ein Finn Thorben Malte seine Ray Ban bebrillte Mutter um etwas Milchschaum bat. Was soll aus solchen Gentrifikationskinder aus dem Kreativkindergarten denn noch anderes werden als ein Milchschaumlöffelnder Graphikdesigner mit Macbook und Freitagumhängetasche? Kinderschicksäle werden heute zwischen WMF Vollautomat und Fair Trade Kaffee entschieden. Komischerweise sind die Milchschaumlöffelnden Latte Macchiato Trinkerinnen meist recht flachbrüstig, und das obwohl immer mehr Diätbücher dem Latte den Geist ausmachen wollen, wie 0,3% Milch dem erschöpften Milchaufschäumer die Batterie. Generell läuft frau in Berlin gern oben ohne rum. Brüste jenseits der Doppel A sind so gut wie nicht mehr vorhanden. Da wird die Frau mit Brust und unbemilchschaumten Café au Lait zur Rarität. Zum Alien mit Brüsten, hingegen wird die Milchschaumfraktion immer mehr unisexöser. Mann und Frau nähern sich figurtechnisch immer mehr an, der einzige Unterschied zwischen den Geschlechtern scheint zu sein, dass er den Milchschaum aus dem Cappuccino und sie aus dem Latte löffelt. Generell komme ich zu dem Entschluss, das Milchschaum in Berlin über- und Brüste definitiv unterbewertet werden. Sage ich und bestelle noch mal extra Sahne zum Kakao. Sabrina von Fernsen briefeausberlin.blog.de

lösbar.

01. Jan 2007

1 Sudenku. 3

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6 5

5 4

2 8

5 4

ösbar.

Teil A

Merkding.

9 Gemächlich kommt 6 einhergeschritten: vier Drittel Pi mal R zur Dritten. 2 7

5 4

7Letzte 6Ausgabe: Bis Bald Sabrina - Reite Herum Trostloser 8 Sandiger Sanken - Nörgle Niemals Brandiger Berliner - Bringe Hamburger Mit, Schatz: Die 16 Bundesländer.

8 1

2 8

Kreuzende Wörter.

$%&'()$*+

persischer Golf

männlicher nicht träge Vorname

Gemeinde im Kanton Bern

Gatte der Aglaia

Anmeldung zur Trauung

Musikstil aus Jamaika

eine Figur aus Motorenart "Frau Luna" (Kurzwort)

Fluss in Asien

Abkürzung: Home Shopping Europe

Erlass eines Sultans

Kurzform: an dem

lateinisch: eitel, nichtig

englisch für Lüge

Berg im Böhmerwald

Zugtier

KFZZeichen: Brasilien

TV-Hund

deutscher Adelstitel

Titel im Sport (Abkürzung)

anwerben

Hausflur

geschickt

Abkürzung: Kilopond

großes deutscher Stück Holz Fluss oder Stein

Heilmittel Lockspeise zum Fangen von Tieren

Abkürzung Seinefür ein Zufluss Hohlmaß Kfz-Zeichen für Remscheid

deutsche Stadt

Tier

scharfe Kurve

Abk.: Buchnummer

KfzKFZZeichen: Zeichen: Aue Neuguinea

scharfe Biegung

trostlos

Mond des Jupiter

Grubengas

Tier

Zufluss der Oise

Farbe, Farbton

pachten

Adverb

Schiff

Insel im Mittelmeer englisches Kiefernart Fürwort für er

Gedanke

Zwerg

Kohlenform KfzZeichen: Trinidad und Tobago

Maßeinheit

Ausdruck beim Skatspiel

Übeltäter

Kraftrad (Kurzwort) KFZ-Zeichen für den SchwalmEder- Kreis

Beinteil

jüdische Lehrer und Gelehrte

englisch: Kratzer

Abkürzung für DampfEisbrecher

aktuell

deutscher Autor

eine Gestalt aus "Nathan der Weise"

deutscher Fluss

englisch: sein

chemisches Element

Lateinisch: Bronze

Deutscher Baumeister

Stadt in Tirol

Ihre Lösung:

in das (Abkürzung)

Männername

lub & STage.

Club & Stage.

kultur@launi.me & christine@launi.me

theater & co.

kultur@launi.me & christine@launi.me

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einwand.

Leinwand. Trade - Willkommen in Amerika. Mädchenhändler entführen die 13-jährige Adriana (Paulina Gaitan) in Me- xiko City und verkaufen sie als Sexsklavin in die USA. Sie wird von einem organisierten kriminellen Netzwerk gefangen gehalten. Nur in der polni- schen Leidensgenossin Veronica (Alicja Bachleda) findet sie eine Beschüt- zerin. Inzwischen bricht ihr älterer Bruder Jorge (Cesar Ramos) als illega- ler Einwanderer in die USA auf, um sie zu retten. Lediglich der desillusio- nierte texanische Polizist Ray (Kevin Kline) steht ihm bei seiner gefährli- chen Mission bei. Verzweifelt jagen sie Adrianas Entführer, bevor diese ihr Opfer verkaufen können. IN KOOPERATION MIT DER AMNESTY HOCHSCHULGRUPPE DI 13.12.2011 / 20:30 / HÖRSAAL 1 / EINTRITT FREI!

120 Gramm Margarine oder Butter mit Zimmertemperatur 100 Gramm Puderzucker 300 Gramm Spekulatiuskekse 1 TL Zimt ¾ TL Lebkuchengewürz 2 Prisen Salz 8 Teelöffel Sojamilch 1. Margarine oder Butter mit dem Puderzucker schaumig rühren. Die Spekulatuiskekse sehr fein zerbröseln, sie müssen wie Mehl sein. 2. In die Margarinemasse gibt man die zerstoßenen Kekse hinein und verrührt das Ganze dann mit Zimt, Lebkuchengewürz, Salt und der Sojamilch. Bon Appétit!

Stefanie Hurth

stefanie@launi.me

Schokobrezeln. Zutaten:

1 Rolle Blätterteig Nutella 150 g gehackte Nüsse (Haselnüsse, Mandeln…) Zimt 1. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. 2. Blätterteig ausrollen und Nutella darauf verstreichen. Die gehackten Nüsse und ein wenig Zimt darüber streuen. 3. Den Blätterteig von beiden Seiten gleichzeitig bis zur Mitte aufrollen und in dünne Scheiben schneiden. Auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech für etwa 15 min in den Ofen schieben. Bon Appétit!

Stefanie Hurth

stefanie@launi.me

studentenfutter.

Zutaten für ca. 1 Glas mit 500 ml Inhalt:

studentenfutter.

Lebkuchenaufstrich.

Montag 12.12.2011

VEGETARISCH

ABENDMENSA

Zwiebelsuppe Hähnchenbrüstchen „Röm. Art“ Kroketten oder Reis Gemüse oder Salat Dessert

Gemüsebrühe mit Einlage Sccotini á la Pesto mit Tomatensoße ital. Salatteller Dessert

Tagessuppe Rinderroulade „Bayrische Art“ Teigwaren Salat Dessert

Geröstete Griessuppe Vollkornsemmelknödel mit frischen Champignons in Kräutersoße bunte Rohkostsalate Dessert

kein Abendmenü

Austernpilz-Risotto mit gehackten Walnüssen Bunte Blattsalate der Saison mit Croutons Zimtcreme mit Rotweinkirschen

Kerbelcremesuppe Gnocchi in Gorgonzolasoße Salatteller Dessert

Hirsesuppe Gebackener Camembert mit Preiselbeeren Berner Rösti gemischter Salatteller Dessert

Hühnerkraftbrühe Scheinerücken „Meister Art“ (gefüllt mit Mozzarella und Tomaten) Kroketten Salatteller Dessert

Eiermuschelsuppe Spaghetti mit „Pesto al la genovese“ gemischter Salatteller Dessert

keine Abendmensa

Dienstag 13.12.2011 Tagessuppe Gegrilltes Schwenksteak Pommes frites oder Salzkartoffeln Gemüse oder Salat Dessert Mittwoch 14.12.2011 Broccoli-Mandelcremesuppe Schweinlendchen mit rosa Pfefferbeerensoße Pariser Kartoffeln oder Butterspätzle Zimtcreme mit Rotweinkirschen Donnerstag 15.12.2011 Königincremesuppe Rinderbraten “Jäger Art” Teigwaren oder Semmelknödel Gemüse oder Salat Dessert Freitag 16.12.2011 Klare Gemüsebrühe mit Einlage Seehecht natur auf gelben Tagliatelle bunter Salatteller Dessert oder Fleischgericht

ÖFFNUNGSZEITEN:

11.30-13.30 Uhr 17:30-18.30 Uhr

(Mo-Fr) (Mo-Do)

mensaland.

Mensaland.

mpressum.

impressum. CHEFREDAKTION: Stefanie Hurth Jörn Weisenberger REDAKTION: Katharina Engelhardt Judith Hogen Erik Löbel Rosa Berktold Alexander Uhl Romina-Scarlett Altzschner Fabienne Mittmann Judith Wagner Ronja Großmann Raphaël Deslignes Christine Roser LAYOUT & GRAFIK: Jörn Weisenberger BILDHAFTES: Cover: Kristina Koschek / jugendfotos.de BackCover: Philipp Otto / jugendfotos.de Im Heft: Maike Hoheisel / jugendfotos.de Sarah Baur / jugendfotos.de Frieder Knabe / jugendfotos.de Mihaila Despotovic / jugendfotos.de Stefanie Hochschläger / pixelio.de Kurt Michel / pixelio.de Michael Grabscheit / pixelio.de Hartmuth Bendig / pixelio.de „PC-Warrior“ / pixelio.de WORDBONER: Peter Kowalski / wordboner.com DRUCK: Gemeindebriefdruckerei Groß Ösingen AUFLAGE 2000 Stück

WERBUNG: Du möchtest in der La.Uni eine Anzeige schalten? Die richtige Adresse: chefredaktion@launi.me ONLINE: Du möchtest die La.Uni lieber als PDF oder E-Book? Geh auf www.LAUNI.me NEWSLETTER: Wer den Link zur aktuellen PDF/E-BookAusgabe sonntagabends als Erster haben möchte, schreibt bitte eine E-Mail an folgende Adresse: newsletter@launi.me MITARBEIT: Du möchtest gerne für uns texten, recherchieren, fotografieren oder uns mit Deinen guten Ideen unterstützen? Scheu Dich nicht und schreib uns: chefredaktion@launi.me REDAKTIONSSCHLUSS: Die La.Uni erscheint während des Semesters jeden Montag neu. Redaktionsschluss für eine Ausgabe ist immer Sonntag 24Uhr eine Woche zuvor. Text: .doc/x / .odt / .txt / .pdf Bilder: .jpeg / .tiff / .gif / .png / .bmp / .pdf KONTAKT: Fragen an die Redaktion bitte an: chefredaktion@launi.me RECHTLICHES: 1. Die von der La.Uni Redaktion bereitgestellten Informationen sind mit großer Sorgfalt erstellt worden, Fehler sind jedoch nicht völlig auszuschließen. Für Schäden durch Nutzung fehlerhafter oder unvollständiger Informationen haften wir nicht. 2. Der Nachdruck und jegliche Verwendung von Text-, Grafik- oder Bildmaterial, auch nur in Auszügen, ist nur nach schriftlicher Genehmigung durch die La.Uni Redaktion, respektive der rechtlichen Eigentümer, erlaubt. 3. Die namentlich gekennzeichneten Beiträge spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider. www.LAUNI.me www.twitter.com/LaUniNews GEDRUCKT AUF UMWELTPAPIER.

ansichtssache.

Das alte Kleid trägst du, das neue trägt dich. aus den „fliegenden blättern“