La.Uni No.129

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sommercafĂŠ + landauer sommer. + ausstellung. + verlosung. + lesung. + beratung. + arabischer frĂźhling.


dressen.

adressen. AStA.

VORSITZ: Jakob Wagner vorsitz@asta-landau.de

AStA-Sekki. WO IHR UNS FINDET: Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2

HOCHSCHULPOLITIK: Elena Leuschner hochschulpolitik@asta-landau.de

SERVICE: - Formulare (Fachschaftsanträge, Freitische) - ISIC - Wohnungsanzeigen - Antworten auf Fragen aller Art - Ihr könnt kostengünstig Kopieren (3 Cent pro S/W-Kopie) - Liebe und Aufmerksamkeit - …

STUDIUM: Dorian Mattheis studium@asta-landau.de

ÖFFNUNGSZEITEN: Di und Mi von 9-11 Do und Fr von 11-13

KULTUR: Simone Mehlem & Carsten Saremba kultur@asta-landau.de

KONTAKT: Josephine Breswald campus@asta-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 Fax: 06341-280 31 275

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Inka Teutsch pr@asta-landau.de

SOZIALES: Franziska Lerch soziales@asta-landau.de EVENTS & SPORT: Ina Schneider & Frederick Schell events@asta-landau.de UMWELT & MOBILITÄT: Fabienne Mittmann umwelt@asta-landau.de INKLUSION: Sarah Wenz inklusion@asta-landau.de FINANZEN: Theresa Lerch finanzen@asta-landau.de FACHSCHAFTEN & PROJEKTE: Benny Piske fachschaften@asta-landau.de INTERNE KOMMUNIKATION: N.N. ik@asta-landau.de STUDENTISCHES FAHRZEUG: Sarah Nettbohl auto@asta-landau.de www.asta-landau.de www.twitter.com/asta_ld

StuPa.

PRÄSIDIUM: Jan-Philipp Magg & Sophia Maroc praesidium@stupa-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 www.twitter.com/stupa_ld www.stupa-landau.de

Sitzungen.

DIE SITZUNGEN SIND HOCHSCHULÖFFENTLICH. (soweit nicht anders vermerkt)

AStA: Montag, 02.07.2012 / 18Uhr / G-Bau StuPa: Montag, 02.07.2012 / 20Uhr / Konferenzraum Weitere Infos auch unter: www.asta-landau.de Die Protokolle findet Ihr im Intranet.


Das Vorwort.

Ein ewiger Kampf ist das mit diesen Vorwörtern. Es gibt Wochen, da fällt uns nichts, aber auch wirklich gar nichts ein mit dem wir euch in der neuen Woche willkommen heißen könnten. Und dann gibt es Wochen, da sprudelt es so aus uns raus, da möchten wir gerne unsere Freude, unseren Ärger, unser Unverständnis mit euch teilen. Und dann passieren lauter unvorhergesehene Dinge. Da sind abgespeicherte Vorwörter auf einmal unauffindbar, da lassen sich Dokumente ohne ersichtlichen Grund nicht mehr öffnen, da geht irgendjemand nicht ans Telefon wenn man ihn dringend erreichen müsste,… So oder so ähnlich erging es uns auch vor etwa zwei Wochen, weswegen ihr letzte Woche in der Printausgabe ein anderes Vorwort lesen konntet als in der Onlineausgabe. Na, wem ist es aufgefallen? Diese Woche entlassen wir euch in eine der schönsten Wochen des Jahres. Die Woche beginnt mit drei wundervollen Tagen Sommercafé auf der Künstlerwiese und endet mit drei weiteren Tagen Studibühne auf dem Landauer Sommer. Die Programme für beide Veranstaltungen findet ihr weiter hinten im Heft. Dann wünschen wir euch mal eine aufregende Woche. Herzliche Grüße Stefanie Hurth & Jörn Weisenberger chefredaktion@launi.me

Anfänglich.

anfänglich.


euigkeiten.

neuigkeiten.

Plakatausstellung „Alles Liebe?“ Mit seinem inzwischen 25. Plakatwettbewerb für Design-Studierende zielte das Deutsche Studentenwerk mitten ins Herz. Das Thema lautete „Alles Liebe?“ – Haben Studierende heute eine emotionale Bindung zu ihrem Studium? Was empfinden sie für ihre Hochschule oder ihr Fach? Welche Gefühle sind das, Gleichgültigkeit, Distanz – oder gar Liebe? Mein Studium und ich – ist das ein harmonisches Zusammenspiel oder eine vertrackte Beziehungskiste? Das Thema hat einen Nerv getroffen: 240 Design-Studierende aus ganz Deutschland reichten 340 Plakate beim DSW ein. Eine Fachjury hat die besten Arbeiten ausgewählt und ein Preisgeld von insgesamt 5.500 Euro verteilt. Eine Auswahl von 30 Plakaten zum Thema „Alles Liebe“ tourt seitdem durch die Studentenwerke im ganzen Land. Das Studierendenwerk Vorderpfalz zeigt diese Auswahl bis zum 13.07.2012 in der Mensa der Universität Landau. Alexandra Diestel-Feddersen

diestel-feddersen@studierendenwerk-vorderpfalz.de

Kulturredakteur/in gesucht. Du interessierst dich für alles, was in Landau, Karlsruhe und Umgebung partytechnisch so abgeht und möchtest darüber mehr in der La.Uni lesen? Dann engagier dich doch einfach selbst und werde La.Uni-Kulturredakteur/in. Zu deinen Aufgaben würde die wöchentliche Pflege des Veranstaltungskalenders und beispielsweise regelmäßige Kulturtipps gehören. Interesse? Dann schreib an: chefredaktion@launi.me Wir freuen uns auf deine Nachrichten. Die Chefredaktion. chefredaktion@launi.me


Psychosoziale Beratungsstelle. Die psychosoziale Beratungsstelle ist eine Einrichtung des Studierendenwerks Vorderpfalz. Studierende der Universität können hier nicht nur Studienprobleme, sondern auch Schwierigkeiten aus allen persönlichen Lebensbereichen besprechen. Die Beratung ist kostenfrei, und die besprochenen Inhalte unterliegen der Schweigepflicht. Um Wartezeiten zu vermeiden, ist es sinnvoll, telefonisch einen Termin vorab zu vereinbaren. Natürlich ist es auch möglich, direkt zu den angegebenen Sprechzeiten zur Terminvereinbarung zu kommen. Dipl. Psych. Doris Chakraborty Sprechstunde: Freitags von 13-14:30Uhr Bau G, Zimmer 111, 1. OG Kontakt: 06341 - 280 31160 oder 07274 - 77143

IPAS-Mentorentraining. Hallo Studierende, möchten Sie studentische/r Mentor/in für Incomings sein, die als ERASMUS- oder Austauschstudierende im WS 2012/2013 oder im SoSe 2013 an der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau, studieren werden? Das Akademische Auslandsamt bietet zusammen mit der studentischen Initiative IPAS (Integratives Projekt für ausländische Studierende) ein Mentorentraining an. Zeitpunkt: Dienstag, 10.07.2012 Ort: CIV Raum 60, Erdgeschoss, gelber Aufgang Zeit: 18.30 Uhr bis 21.00 Uhr Freundliche Grüße,

Jutta Bohn und IPAS Akademisches Auslandsamt Campus Landau bohn@uni-koblenz-landau.de

Kleidertausch beim Sommercafé. Kleiderschrank zu voll und trotzdem nix zum Anziehen? Jetzt kommt eure Chance. Am Dienstag, den 3. Juli, laden wir ein zum großen Kleidertausch. Bringt Kleider mit, die ihr nicht mehr tragt, über die sich andere aber freuen könnten. Und vielleicht findest du hier dann auch dein neues Lieblingsstück! Kommt mit eurer Tauschware einfach an unseren Stand. Eure WELTbewusst-Gruppe Landau weltbewusst-landau@posteo.de


euigkeiten.

neuigkeiten.

Landauer Vorträge zur Naturwissenschaftsdidaktik. Die Landauer Vorträge zur Naturwissenschaftsdidaktik sind ein Angebot für alle, die an aktuellen naturwissenschaftlichen Themen und deren didaktischer Umsetzung interessiert sind. Die Veranstaltungen werden als Lehrerfortbildung vom Pädagogischen Landesinstitut (PL) anerkannt. Sie finden dienstags, 18.30 Uhr, im Konferenzraum auf dem Uni-Campus in der Fortstraße statt. Am 10.Juli spricht Prof. Dr. Georg Süss-Fink von der Schweizer Universität Neuchatel über „Arsen – ein Element schreibt Kriminalgeschichte“. Um Kompetenzorientierten Unterricht und dessen Wirkung am Beispiel des Bewertens in der Physik dreht sich der Vortrag von Prof. Dr. Silke Mikelskis-Seifert von der Pädagogischen Hochschule Freiburg am 17. Juli. Nähere Informationen zur Reihe gibt es bei: Dr. Susanne van den Berg-Stein Institut für naturwissenschaftliche Bildung E-Mail: vandenberg@uni-landau.de Tel.: 06341 280-31189.

Verlosung. Diese Woche verlosen wir zwei Exemplare des Ratgebers „Bestnote – Lernerfolg verdoppeln, Prüfungsangst halbieren.“ von Martin Krengel. „Dieser Ratgeber vereint erstmals Zeitmanagement und Lernpsychologie zu einem praktischen 10-Schritt-Lernsystem.“ Schickt uns dazu bis Sonntag, den 08. Juli eine Mail mit dem Betreff „Verlosung“ an chefredaktion@launi.me und schreibt uns, warum gerade ihr diesen Ratgeber so nötig hättet. Die Chefredaktion. chefredaktion@launi.me


Demokratie wagen – Transparenz zeigen. Unter diesem Motto haben Studierende aus Landau auf die Sparmaßnahmen der Universität Koblenz-Landau während der Hambacher Gespräche am 20.06.2012 aufmerksam gemacht. Die Hambacher Gespräche stehen passenderweise unter dem Motto: „Wege aus der Verantwortungslosigkeit. Politik und Gesellschaft im Zeichen der Finanz- und Schuldenkrise.“ Nachdem Prof. Dr. Sarcinelli die Veranstaltung mit dem Titel „Die große Gerechtigkeitslücke: Krisenbewältigung zu Lasten der Schwachen?“ eröffnet hatte, stürmten Studierende der Fachschaft Musik, Erz. Wiss. Soz.Wiss, Psych., GruPäd, So.Päd, des AStA, des StuPa und der DGB/GEW-Hochschulgruppe die Bühne, entrollten ihr Transparent mit der Forderung nach mehr Transparenz bei den Haushaltseinsparungen und verdeutlichten dem Anwesenden Publikum, der Presse und Herrn Sarcinelli ihre Forderungen. Aufgrund finanzieller Einsparungen kommt es an der Universität Koblenz-Landau zu zu massiven Stellenabbau im Bereich der universitären Lehre. Die Studierenden werden, entgegen der Zusage seitens der Hochschulleitung, jedoch über konkreten Pläne im Unklaren gelassen. Die Schuldenbremse darf nicht zur Bildungsbremse werden. „Deshalb fordern wir die Universitätsleitung dazu auf die geplanten Sparmaßnahmen offen zu legen und mit den Studierenden in einen konstruktiven Dialog zu treten um gemeinsam nach Alternativen und Lösungen zu suchen.“ so Anne-Sophie Trompier, Mitglied der Fachschaft Grundschulpädagogik an der Universität Koblenz-Landau Campus Landau. „Zudem sollte die Landesregierung ihre Finanzierung der Universitäten überdenken und die versprochenen Verbesserungen im Bildungswesen auch in den Hochschulen umsetzten, um keine Verschlechterung zuzulassen.“ ergänzt Jonas Priester, Sprecher des Landesausschuss für Studierende der GEW Rheinland-Pfalz. Jonas Priester prie6162@uni-landau.de



Ab und an überfällt einen die Erkenntnis, dass die Medien nicht ganz so objektiv berichten, wie man es im Allgemeinen zu wagen hofft. Bisher hielt ich es so, dass ich dem Fernsehen keinen Glauben schenkte, aber dennoch etwas Vertrauen in die Printmedien besaß. Zwar nahm ich den Niedergang unseres Regionalblattes kritisch zur Kenntnis, ließ mich aber immer wieder dazu verführen ihm Glauben zu schenken. Da ich ein Mensch bin, der seine Meinung nur schwerlich für sich behalten kann, landete ich mit einem Kommentar zum Thema Zweitwohnsitzsteuer in dieser Zeitung. Leider vollkommen falsch zitiert. Zwar ärgerte ich mich etwas darüber, zumal der Kommentar mit Bild abgedruckt war, aber ich kehrte unserer Zeitung immer noch nicht den Rücken zu. Seit dieser Woche traue ich unserer regionalen Zeitung nun nicht mehr weiter über den Weg, als ich meine Waschmaschine werfen kann. Einmal falsch zitieren schön und gut, ein zweites Mal war mir dann doch zu viel. Nach einer studentischen Aktion unter dem Titel “Demokratie wagen – Transparenz zeigen”, bei der kurzzeitig die Hambacher Gespräche unterbrochen wurden, wurde eine ganze Gruppe von Studenten interviewt, darunter auch, wer hätte es gedacht, ich. Der Reporter schien sehr interessiert, notierte sich seitenweise unsere Meinungen, Zitate und Hintergründe zur Aktion. Auch übersandten wir ihm unseren Pressebericht zur Aktion, bei dem wirklich alle Hintergründe und Forderungen dargestellt waren. Der Bericht übertraf dann meine kühnsten Erwartungen, leider im negativen Sinne. Dies lag nicht nur daran, dass Hintergründe nicht tiefgreifend recherchiert waren, sondern auch daran, dass vollkommen sinnentstellt zitiert wurde. So wurde aus meinem Kommentar, dass vor allem die Geisteswissenschaften von Kürzungen betroffen seien, weil dort keine Drittmittel zu erwarten wären, hingegen die Fächer, in denen gut Drittmittel akquiriert werden können, nicht von Kürzungen betroffen seien, vollkommen fehlerhaft verkürzt. Ich konnte dann folgendes Zitat von mir in der Zeitung lesen: “In den Geisteswissenschaften wir[d] ganz massiv gekürzt”, weiß die Studentin der Grundschulpädagogik Yvonne Rheinganz, “außer bei Drittmittelprojekten, dort bleibt alles beim [A]alten.” Man beachte an dieser Stelle auch die Rechtschreibfehler im Zitat, ich wünschte man hätte hier wenigstens nicht am Lektorat gespart. So etwas lässt mich sprachlos zurück. Ich schreibe es einfach der konservativen Einstellungen unserer örtlichen Regionalzeitung zu. Und streiche nun auch die Zeitungen von der Liste der Medien, denen ich Vertrauen schenke. Dabei habe ich bisher schon immer fünf Artikel aus unterschiedlichen Zeitungen gelesen, um mich über ein und dasselbe Thema zu informieren. Schließlich hat jede Zeitung ihren Kundenstamm. Was aber tun, wenn es eben nur einen Artikel zum Thema gibt? Da hilft nur eins: Man wird zum Blogger. In diesem Sinne: viel Spaß mit eurer örtlichen Zeitung. Yvonne Rheinganz

ommentar.

Ein kritischer Kommentar

kommentar.

Die vierte Gewalt.


nteressant.

interessant.

Der arabische Frühling darf nicht verblühen. „Wie Frauen in diesem Land behandelt werden, ist irrwitzig!“ fasst Mariam Kirollos die Lage in Ägypten zusammen. Die Politikstudentin lebt in Kairo und war bei der Revolution im letzten Jahr an vorderster Front mit dabei. Als Mubarak nach 30 Jahren an der Macht im Februar 2011 gestürzt wurde, hofften gerade die Frauen auf ein neues Ägypten. Denn sie machten einen großen Teil der Demonstranten aus. Bilder von verschleierten Frauen mit Plakaten am Tahrir Platz und von jungen Frauen mit und ohne Kopftuch, gingen um die Welt. Bloggerinnen wurden, genauso wie Blogger, weltweit gefeiert. Doch gerade für Frauen hat sich im Ägypten nach der Revolution kaum etwas geändert. In der Gesetzgebung werden Frauen weiterhin diskriminiert. So sind sie von der politischen Neugestaltung weitestgehend ausgeschlossen, in Institutionen und Gremien sind sie kaum vertreten. Das Strafrecht bietet keinen ausreichenden Schutz vor Gewalt und Vergewaltigung in der Ehe. Dazu haben Frauen geringere Erbansprüche und werden in Rechtsfragen, die Scheidung betreffen, ebenfalls benachteiligt. Laut UNICEF sind mindestens 90% der Frauen und Mädchen in Ägypten von Genitalverstümmelungen betroffen. Diese sind äußerst schmerzhaft und ziehen massive gesundheitliche und psychische Belastungen nach sich. Sexuelle Belästigungen im Alltag kommen extrem häufig vor. Im Bus oder in größeren Menschenansammlungen können sich Frauen nie sicher fühlen. Die Fälle werden nur sehr selten zur Anzeige gebracht, die Täter fast nie strafrechtlich verfolgt. Regierungen sind nach internationalem Recht dazu verpflichtet, Maßnahmen zu ergreifen, um die Diskriminierung von Frauen im politischen und öffentlichen Leben zu verhindern und zu beseitigen. Auch Ägypten hat mehrere internationale Abkommen ratifiziert, die eine


solche Gleichberechtigung festschreiben, wie etwa das Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW). Die ungleiche Behandlung der Geschlechter ist tief in der ägyptischen Gesellschaft verankert. Ebenso wie der Einsatz von Frauen für ihre eigenen Rechte - die ägyptische Frauenbewegung entstand 1923. Inzwischen wird in Ägypten bereits zum zweiten Mal eine neue Regierung gewählt. Der politische und gesellschaftliche Wandel, den die Revolution mit sich bringt, ist eine einzigartige Möglichkeit, Frauenrechte in der Gesellschaft, der Politik und der Gesetzgebung zu etablieren. Amnesty International fordert deshalb unter anderem die aktive Beteiligung von Frauen an der politischen Neugestaltung Ägyptens, sowie die Überarbeitung aller Gesetze, die Diskriminierungen von Frauen ermöglichen. Mariam Kirollos hat die Hoffnung nicht aufgegeben: „Während der achtzehn Tage Revolution auf dem Tahrir-Platz gab es keine Unterschiede zwischen den Klassen oder zwischen Männern und Frauen. Seitdem glaube ich, dass man die Utopie verwirklichen kann. Darum sage ich: Die Revolution geht weiter.“ Am 13.07. veranstaltet die Amnesty International Hochschulgruppe eine große Veranstaltung zum Thema „Ägypten: Frauenrechte schützen – der arabische Frühling darf nicht verblühen“. Wir zeigen den Film „Kairo 678 “ und haben Experten und Vertreter von NGOs zu einer Podiumsdiskussion im Anschluss eingeladen. Wir laden euch alle herzlich ein! Am 13.07.2012, ab 18:30 Uhr, im Gloria Kulturpalast Landau, Industriestraße 3-5 Eure Amnesty International-Hochschulgruppe amnesty-landau@gmx.de


Mission Euro 2012 / No.3 Gestern fand das EM-Finale statt. Da die La.Uni-Artikel aber schon acht Tage vor ihrem Erscheinen an die Chefredaktion geschickt werden müssen, tippe ich gerade im ICE, von Basel nach Landau fahrend, diesen weiteren Artikel meiner EM-Kolumne. In zwei Stunden findet das letzte Viertelfinalspiel zwischen Italien und England statt. Deutschland hat sich bereits fürs Halbfinale qualifiziert und so hoffe ich auch, dass Jogis Mannen bei Erscheinen dieses Artikels Europameister sind. Mats Hummels Bereits vor Beginn der EM 2012 hatte ich mich dazu entschieden ein Porträt über den neuen deutschen Shootingstar, Innenverteidiger Mats Hummels, zu schreiben. Dabei stand dessen Einsatz bei der anstehenden EM damals noch in den Sternen. Nachdem Joachim Löw Per Mertesacker im letzten Vorbereitungsspiel gegen Israel den Vorzug ließ, spekulierten einige Medien, darunter auch die renommierte Fußballfachzeitschrift „Kicker“, Mats Hummels müsse während des Turniers mit der Bank vorlieb nehmen. Dafür sprach zudem, dass Hummels beim 3:5-Debakel gegen die Schweiz nicht wirklich zu überzeugen wusste und er zudem in der abgelaufenen Saison mit dem BVB in der Champions-League sang und klanglos durch die Hintertür verschwand. Andererseits verbesserte er sich in den beiden abgelaufenen Bundesligaspielzeiten kontinuierlich. Nachdem Nuri Sahin zu Beginn der abgelaufenen Spielzeit nach Real Madrid wechselte, avancierte der smarte 23-jährige Innenverteidiger sogar zum Spieleröffner. Seine kluge Spielweise zeichnete sich neben genialen Pässen, ob kurz oder lang, auch in dessen überragendem Stellungsspiel immer stärker ab. Abgesehen vom Schweiz-Spiel wusste Hummels in den vergangenen zwei Jahren auch in seinen 14 weiteren Nationalmannschaftseinsätzen durchaus zu überzeugen. Während Per Mertesackers längerer Verletzungsmisere konnte er sich neben

SPORTLICH.


zahlreichen Freundschaftsspielen auch in vier Qualifikationsspielen beweisen. Dies dürfte ihm schlussendlich mitunter dazu verholfen haben Löws Vertrauen gewonnen zu haben. Und dieses Vertrauen konnte er bis Redaktionsschluss vollends bestätigen. Seine EM Der rechte Innenverteidiger bestritt bisher alle Partien über die ganze Spielzeit hinweg und erhielt als einziger Spieler stets Bestnoten. Neben Bundestrainer Löw erntete er auch internationale Anerkennungen für seine Leistungen bei der diesjährigen EM. So äußerte sich Zinédine Zidane wie folgt: „Es gibt bei der EM einige gute Spieler, aber einer, der mich überrascht hat, ist der deutsche Verteidiger Hummels. Der ist sehr gut.“ merkte der französische Welt- und Europameister vor der Viertelfinalbegegnung der deutschen Nationalmannschaft gegen Griechenland an. Aber wo liegen Mats Hummels‘ Wurzeln eigentlich? Und weshalb könnte sich Uli Hoeneß bereits des Öfteren darüber geärgert haben den 1.91-Meter großen Innenverteidiger nicht in seinen Reihen zu wissen? Wie alles begann Mats Hummels wurde in Bergisch-Gladbachs Ortsteil Bensberg geboren. Das Fußballspielen erlernte er in Mainz. Dabei wurden ihm und seinem zwei Jahre jüngeren Bruder Jonas, das Fußballspielen quasi in die Wiege gelegt. Während Vater Hermann Hummels unter anderem Zweitligaspieler bei der TuS Schloß Neuhaus war und heutzutage als Jugendtrainer tätig ist, verdient Mutter Ulla Holthoff als Sport-Journalistin ihr Geld. Erste kleine internationale Duftnote Fast hätte Mats, der übrigens nach dem früheren schwedischen Tennisspieler Mats Wilander benannt wurde, sich als Jugendspieler beim FSV Mainz 05 wiedergefunden, doch weil sein Vater im Spätsommer eine Jugendtrainerstelle beim FC Bayern München antrat, zog es auch den siebenjährigen Sohn zur Jugend des FCB. Dort durchlief er alle Jugendmannschaften, wurde allerdings, im Gegensatz zu den meisten anderen seiner heutigen Nationalmannschaftskollegen, lange Zeit nicht in den U-Nationalmannschaften berücksichtigt. Erst am 27. März 2007 durfte er erstmals mit dem Adler auf der Brust auflaufen und dies in der U21-Nationalmannschaft. Damals hatte Dieter Eils ein Innenverteidiger-Problem – zu viele sagten ihm für das Testspiel gegen Tschechien ab. Der frühere U21-Nationaltrainer ließ sich von Hermann Gerland, Nachwuchskoordinator des FCB, beraten. Als dieser ihm Mats Hummels empfahl, wurde der international unerfahrene Spieler nicht nur nachnominiert, er spielte gar das komplette Spiel durch. Es folgten einige weitere Spiele in der „kleinen Nationalmannschaft“. Gekrönt wurden diese mit dem Gewinn der Europameisterschaft in Schweden 2009. Dabei gehörten neben Mats Hummels auch noch keine geringeren als Manuel Neuer, Benedikt Höwedes, Jérôme Boateng, Sami Khedira und Mesut Özil zur siegreichen Startelf des Finalspiels (4:0 gegen England).

PORTLICH.


SPORTLICH. Das Missverständnis Bereits zwei Jahre zuvor lief Mats Hummels erstmals in der Bundesliga auf. Am letzten Spieltag der Bundesligasaison 2006/2007 wurde er in der zweiten Halbzeit für Martin Demichelis eingewechselt. Zur Saison 2007/2008 musste der aufstrebende Innenverteidiger allerdings feststellen, dass seine Perspektiven bei seinem Ausbildungsverein nicht allzu rosig aussahen. Angesichts der großen Konkurrenz um Lucio, Martin Demichelis und Daniel van Buyten, erscheint dies aus heutiger Sicht nicht sonderlich verwunderlich. Zusätzlich pikant wird hierbei allerdings die Tatsache, dass Uli Hoeneß in der Winterpause den Brasilianer Breno für happige zwölf Millionen Euro verpflichtete. Der damals 18-jährige kam mit reichlichen Vorschusslorbeeren direkt vom Zuckerhut und schnappte Hummels die Position des vierten Innenverteidigers vor der Nase weg. Daraufhin entschied man sich Mats bis zum 30. Juni 2009 an Borussia Dortmund auszuleihen. Dabei zeichnete sich dieser Schritt zunächst als der richtige ab. Bereits in der Rückserie erhielt der Neuborusse mehrmals die Gelegenheit sich zu beweisen. Beim Saisonhighlight, dem DFB-Pokalfinale gegen „seine Bayern“, musste er jedoch von der Bank aus zusehen. Nachdem ihn zu Beginn der neuen Saison schon einige kleinere Verletzungen an einer optimalen Verfassung hinderten, musste er während der Winterpause seinen bis dato vermeintlich größten sportlichen Tiefschlag verkraften. Zunächst verletzte er sich an Innen- und Außenbändern des Sprunggelenks, daraufhin riss ein Außenband komplett ab, die restliche Saison stand für Hummels nur mehr Rehabilitationstraining auf dem Programm. Allerdings gelang es den Managern der Borussia, ihren Wunschspieler für eine Ablösesumme von vier Millionen Euro vom FCB loszueisen. Wie wir alle wissen, kann man dies als einen ihrer größten Coups verzeichnen. Der Durchbruch Denn zur Saison 2009/2010 meldete Hummels sich wieder zurück und seither ging es steil Berg auf – sowohl mit ihm, als auch mit dem BVB. Kurz vor der WM 2010 feierte Hummels sein Länderspieldebüt bei der A-Nationalmannschaft. Gegen Malta kam er 45 Minuten lang zum Einsatz. Für einen Platz im Kader von Jogi Löw reichte es zwar noch nicht ganz, dafür erwarteten ihn nach dem Turnier in Südafrika, weitere, eingangs schon erwähnte, Nationalmannschaftsspiele. Auch beim BVB ging es mit dem Gewinn zweier Meisterschaften und eines DFB-Pokaltitels in den vergangenen Jahren sehr erfolgreich weiter. Dabei reifte Hummels zu eben jenem umsichtigen Innenverteidiger heran, den er gerade wieder bei der Euro in Polen und der Ukraine überzeugend spielte. Uli Hoeneß wird sich mittlerweile ärgern, dass die beiden Innenverteidiger Mats Hum-


sportlich. mels und Holger Badstuber lediglich im Nationaldress ein Duo bilden. Dabei versuchte er unlängst seinen damaligen Transferfehler durch eine Rückholaktion wieder auszubügeln. Dabei stieß er allerdings bei allen Beteiligten des Doublegewinners auf taube Ohren. Fußballer mit Köpfchen Nicht nur die Anhänger des deutschen Meisters werden noch länger ihre Freude an Mats haben, auch in der Nationalmannschaft wird er, wenn keine Verletzungsmiseren dazwischenkommen sollten, weiterhin ein wichtiger Bestandteil einer überdurchschnittlich talentierten Truppe sein. Mittlerweile vergleichen ihn einige bereits mit dem legendären Spielführer der Nationalmannschaft der siebziger Jahre – Franz Beckenbauer. Doch dafür ist es noch ein wenig früh. Eines jedoch ist sicher: Von Mats Hummels wird man weiterhin vieles zu hören bekommen. Sowohl in Schwarz-Gelb, als auch in Weiß. Und natürlich auch vor dem Mikrofon. Denn dies muss noch erwähnt werden: Er ist nicht nur smart und ein exzellenter Innenverteidiger, Hummels gehört zu jener raren Gattung der Profifußballspieler, die nicht nur „Fußball können“, sondern auch als intelligent und über ihr Fachgebiet hinaus kompetent gelten. Ganz klar, ein Poldi ist vor laufenden Kameras nach dem Spiel eine Nummer für sich. Zitat: „Musst du Trainer fragen!“. Einen Hummels schaut und hört sich allerdings auch die ein oder andere junge Frau gerne an. Raphaël Deslignes raphael@launi.me


ult端rlich.

kult端rlich.


Sommercafé 2012. Es ist wieder soweit! Das Sommercafé steht vor der Tür und wartet dieses Jahr mit einem Programm auf, das einem grandiosen Sommer in Landau würdig ist. Vom 02. bis 04. Juli erwarten euch allerlei Späße. So startet das Abendprogramm am Montag mit einem Showact des IPAS, welches sich als Projekt von Studierenden für Studierende versteht. So soll es ausländischen Gästen ermöglicht werden, sich in Landau schnell einzuleben. Diesen Gedanken trägt IPAS im Rahmen des Sommercafés auf die Bühne und wird mit seinem, in vorherigen Workshops erarbeiteten Programm mit Sicherheit für Stimmung sorgen. Anschließend wird die Improtheatergruppe „Kopfsalat“ mit ihrer jungen, frischen Art die Bühne und auch das Publikum aufmischen. Niemand weiß was passieren wird, aber mit Sicherheit wird es nicht langweilig! Zwischen den Programmpunkten wird Jongleurskunst und eine Feuershow für Unterhaltung sorgen. Am Dienstag wird es handwerklich! Einige Workshops laden ein zum Basteln und zu jeder Menge anderer Tätigkeiten. Außerdem steht an diesem Tag wohl eines der Highlights des gesamten Sommercafés an: Das Flunkyball-Turnier! Ein gnadenloser Kampf um einen Ehrenplatz im Bier-Olymp! Welche mutigen Helden werden es wagen, sich dieser Herausforderung zu stellen? Schmutz, Schweiß, (Freuden-)Tränen und Bier… Spaß ist garantiert. Alle, die eher auf Romantik stehen, werden an der darauffolgenden „Herzblatt-Show“ gefallen finden. Am Mittwoch folgt dann, worauf die meisten gewartet haben werden: Der Bandabend! Drei Gruppen von Künstlern geben ihre Werke zum Besten. Da sind zum einen die „Dirty Little Secrets“, bei denen harte Riffs auf süße Melodien treffen, die live begeistern und im Gedächtnis bleiben. Die „Kids of Adelaide“ faszinieren mit einer denkbar schlichten Besetzung: Zwei Akustik-Gitarren und zwei Stimmen. Sie erzählen von den kleinen und großen Gefühlen des Alltags und vergessen dabei nie zu träumen. Eine Band, die man auf jeden Fall gesehen und vor allem gehört haben sollte! Das simple aber geniale Konzept der „Skaletons“: Eine treibende RhythmusGruppe legt das Fundament für eine Bläsersection - Brachialer als die Trompeten von Jericho! Dieser Ska-Sound geht in die Ohren und von dort direkt in die Füße. Zum Ausklingen des Sommercafés 2012 geht’s Mittwochabend ins Fatal zur Aftershowparty. Wir freuen uns auf euch! Euer Team vom Sommercafé info@sommercafe.de


ultürlich.

kultürlich.

Programm des Landauer Sommers auf der Studibühne. Freitag: 17:30 – 18:30 Eröffnung mit der der Fachschaft Musik 19:00 – 20:00 Baby Lou 20:30 – 22:00 Lex yeux d‘la tête 22:30 – 00:00 Supershirt Samstag: 11:00 – 14:00 Studifrühstück 14:30 – 17:00 Poetry Slam 17:30 – 18-30 Deep Sea Diver 19:30 – 20:00 Manic Circus 20:30 – 22:00 Bilderbuch 22:30 – 00:00 Le Fly Sonntag: 11:00 – 14:00 Pfälzer Frühschoppen & buntes Kinderprogramm 14:30 – 17:00 Offene Bühne 17:30 – 18:30 Gretchens Pudel 19:00 – 20:30 Kafkas Orient Bazaar 20:30 – 22:00 Sasch BBC


Der Landauer Sommer kommt!

Und auch wir, euer AStA, sind vom 6. bis 8. Juli wieder mit einer Bühne für euch dabei. Zu Künstlern wie Jupiter Jones, Chris Cosmo, Mambo Kurt oder den Bubble Beatz konntet ihr in den vergangenen Jahren vor der Studibühne abfeiern. Auch in diesem Jahr haben wir für euch ein abwechslungsreiches Line-Up, bei dem wir musikalisch zwischen Elektro, Ska, Rock, orientalischen und pfälzischen Klängen bestimmt für jeden was dabei haben. Les yeux d‘la tête, Supershirt, Bilderbuch, Le Fly und viele Bands mehr werden übers Wochenende mit euch den Platz vor der roten Kaserne zum Beben bringen. Und zum Abschluss am Sonntag wird euch DJ Sasch BBC noch einmal so richtig einheizen. Samstag zwischen 11 und 14Uhr möchten wir euch zum Studifrühstück einladen und wer Lust hat, kann direkt im Anschluss den Poetry Slam genießen. Am Sonntag gibt’s zur Begrüßung von 11 bis 14Uhr Pfälzer Frühschoppen, musikalisch begleitet vom Napalm Duo und für die Studikinder haben wir ein buntes Kinderprogramm. Von 14.30 – 17Uhr steht euch eine offene Bühne zur Verfügung, die ihr mit euren kreativen Beiträgen füllen könnt. Wer mitmachen möchte, bewirbt sich einfach unter kultur@asta-landau.de! Das komplette Programm, sowie alle weiteren Infos findet ihr auf der AStAHomepage (www.asta-landau.de) oder in unserem Festivalguide, der für euch ausliegt. Wir freuen uns auf euch!

Euer AStA-Team

kultur@asta-landau.de

P.S. Es besteht für alle Studis die Möglichkeit eines von 1500 Festivalbändchen zu erwerben, mit denen ihr über das komplette Wochenende Rabatt an den AStA-Getränkeständen erhalten werdet. Infos dazu findet ihr rechtzeitig auf unserer Homepage!


lub & stage.

Club & stage.

Montag | 02.07.2012 Künstlerwiese LD | Sommercafé | Ipas Show | Impro Theater | Varietékunst | 18.00 Fatal LD | Kneipenabend | 21.00 Palais de la Musique Strasbourg | Jazz Festival | Keith B. Brown & Melody Gardot | 20.00 KARLSRUHE: Tollhaus | Shantel & Bucovina Club Orkestar | 20.30 Dienstag | 03.07.2012 Green LD | Cocktail – Night | Künstlerwiese LD | Sommercafé | Workshops | Sumoringen | Funkyball | Herzblatt | 18.00 Logo LD | Who’s you favourite DJ – Profs meet Students | 22.00 Palmers Irish Pub LD | Pubquiz | zeitlos Unikino LD | Biutiful | 21.00 Karlstorbahnhof HD | Max Herre | Soul/Pop/Hip Hop | 21.00 Palais de la Musique Strasbourg | Jazz Festival | Ibrahim Maalouf & Herbie Hancock | 20.00 KARLSRUHE: AKK | Länderabend | 20.00 Carambolage | All You Can Dance | DJ Mirsa | 21.00 Tollhaus | Utidur | 20.30 Mittwoch | 04.07.2012 Fatal LD | Sommercafé Aftershow Party | 21.00 Künstlerwiese LD | Sommercafé | Dirty little secrets | Kids of Adelaide | Skaletons | 18.00 Palmers Irish Pub LD | Karaokeparty | zeitlos Voodoo LD | School’s out Party | 22.00 Kesselhaus LD | Lesung mit Chris Marten aus “Todespfad” | 19.00 KARLRUHE: Carambolage | DJ Jol + Jane Murphy | Pop | 21.00 Die Stadtmitte | Mixed Music for Nice People | Pneumatix | 22.00 Liebstöckel | House/Techno | 21.00 Tollhaus | Max Prosa/Dota und die Stadtpiraten | 20.00 Tempel | Tango Argentino | 21.30 Donnerstag | 05.07.2012 Das Haus LD | Kneipenabend | 20.00 Logo LD | Party | 22.00 Nebenan LD | Cocktail Abend | 19.00 Soco LD | Studi Night | 20.00 Palais de la Musique Strasbourg | Jazz Festival | Dr. John/Trombone Shorty & Orleans Ave-nue | 20.00 KARLSRUHE: AKK | Hawelka | 20.00 Carambolage | Jacques Futur | Electronica/Indie | 21.00 Die Stadtmitte | Freudenhaus Sound Affairs | 22.00 Krokokeller | Pop-Rock-Schock | 23.00 Radio Oriente | The Hip Herd (Jugendjazzorchester) | 21.00 Tollhaus | Y’akoto/Johannes Oerding | 20.30 Freitag | 06.07.2012 Fatal LD | DJ Marcelle | 21.00 Landauer Sommer LD | Lokal Hero Stage : Half Century | Nasty Bulletz | Fine Rip | 19.00 Landauer Sommer LD | Unibühne : Fachschaft Musik | Baby Lou | Les yeux d’la tete | Supershirt | 17.30 Logo LD | Party | 22.00 Palmers Irish Pub LD | Shot Day | zeitlos Voodoo Club LD | Club Night | 22.00 KARLSRUHE: AKK | Holla die Waldfee | L/Gay/Queer/Trans & Friends | Indie/Electro | 22.00 Alte Hackerei | Old Man Coyote Record Release Party | 21.00 Brokat | Reggae/Dancehall/Drum’n’Base | 23.00 Carambolage | Memphis Boss Sound | Tex Dixigas | Soul/60s/Funk | 21.00 Die Stadtmitte | DJ Mr. Sweeede | 22.00 | Klick Klack Klub | 23.00


Groove | Pop/Rock/House/Charts | 21.00 Krokokeller | Alternative Mixed | 23.00 Liebstöckel | Bubamara Beats | Balkan/Ska/Mestizo | 22.00 Marktlücke | Karls-Club | 23.00 Nachtwerk | Colo3 Party | DJs Waska/Baba Klawa | 22.00 Tollhaus | Los Lobos | 20.30 Topsy | Party Pur | 22.00 Z10 | Sommerfest | Improminenz/Paul & Willi (Geräusch-Pantomime)/Klick Klack Klub u. a. | 20.00 Samstag | 07.07.2012 Das Haus LD | Kneipenabend | 20.00 Haus am Westbahnhof LD | LIVE Dance Performance | 20.00 Landauer Sommer LD | Lokal Hero Stage : Highway 65 | About 7 | Chainbrook | Palatinesix | 17.30 Landauer Sommer LD | Unibühne : Studifrühstück | Poetry Slam | Deep Sea Diver | Manic Circus | Bilder Buch | Le Fly | 11.00 Logo LD | Party | 22.00 Rhumbar LD | Memo and Friends | 21.00 KARLSRUHE: Alte Hackerei | Rollergirls Party | DJs | 21.00 Bento | Elternabend | DJs | 19.00 Carambolage/Liebstöckel | Super Apes | 21.00 Die Stadtmitte | Herr Vorragend | 22.00 | SWR3 Club Tunes feat. Marcus Rebok | 23.00 Erdbeermund | Got Wax! | DJs B-Trak/Enoizetorp/S.U.R. | House/Techno | 23.00 Gotec | Soul Rockets | 23.00 Groove | House Vibration | 21.00 Iuno | DJ Ooohhh | Rock’n’Roll | 22.00 Kohi | Open Stage | Session | 20.00 Lidellplatz | Auf die Plätze! Lidellplatzfest | 11.00 Nachtwerk | Rosapark | 22.00 Radio Oriente | DJ Kunststoff | Electroswing | 22.00 Substage | Frittenbude | Elektropunk | 20.00 Tollhaus | Ma Valise | 20.30 Topsy | Die Legende lebt | 22.00 Z10 | Sommerfest | Fördergruppe Tanzmusik/Rockstah & Nerdy Terdy Gang/Breakpete & Eloquence u. a. | 20.00 Zirkusareal Ostauepark | New Noise Fest | Graf Orlock/Church of Ra Showcase/Raein/Alpinist/Nine Eleven/The Tidal Sleep u. a. | 13.00 Sonntag | 08.07.2012 Landauer Sommer LD | Lokal Hero Stage : Live Band Gottesdienst | Bac y la banda | Bien/ Stahl | Punchstone Blues Soc. | Kult Rock Band | Milhouse | 10.00 Landauer Sommer LD | Unibühne : Pfälzer Frühschoppen | Offene Bühne | Gretchens Pudel | Kafkas Orient Bazaar | Sasch BBC | 11.00 KARLSRUHE: Alte Hackerei | The Avengers | Punkrock | 21.00 Jubez | First Time On Stage | 17.00 Radio Oriente | Jam Session | 21.00 Studentenhaus | KIT Big Band | 20.00 Tollhaus | Smoke Fairies | 20.30 Zusammengestellt von: Christine Roser

christine@launi.me & kultur@launi.me



In einem Vorort von Barcelona, wo die Immigranten aus China, dem Senegal, Pakistan und Rumänien auf kleinstem Raum hausen, lebt auch Uxbal (Javier Bardem) als alleinerziehender Vater zweier Kinder. Er verdient sein Geld, indem er illegal anwesende Chinesen Waren fälschen lässt und einen Ring aus Schwarzafrikanern anführt, die in den Straßen Ramsch verticken. Uxbals Ex-Frau Marambra versucht gerade wieder einmal, eine gute Mutter zu sein, was der psychisch labilen Frau aber äußerst schwer fällt. Zu allem Übel erfährt Uxbal, dass er Prostatakrebs hat und nur noch wenige Monate leben wird. Deshalb versucht er, die losen Enden in seinem Leben zusammenzuführen. Dass er bald stirbt, soll vorerst aber niemand erfahren… Läuft im Unikino / DONNERSTAG, 5.7.2012 / 21:30Uhr

einwand.

Vom Regisseur von Amores Perros, 21 Gramm und Babel.

leinwand.

Biutiful.


lösbar. May 2012

Teil A

3

9

4

Stufe:

6 Sudenku. 5

D

8

9

3

4

4

3

7

9

1

8

4

5

2

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2

1

4

4

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8

8

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7

1 4

8

2

3

6

Merkding. Die Babette raucht eine Zigarette ohne 2 Skelett. (Dumm, 1 aber wirksam.)

9

3

5

Letzte Ausgabe:

Über „schon“ wird schon ein Dach gebaut. : Schreibweise von déjà / Das Wort déjà heißt schon (z. B.: Schon so spät?).

7

8

2

5

3

ösbar.

7

7

3

9 1

5

2

2

1 5

8

9

8 4

6


Kreuzende Wörter.

Druckansicht

deutsche TV-Anstalt (Abkürzung)

Stadt in Schweden

Zufluß der Adria

http://www.schwedenraetsel.net/2007/62.php

Halbton in der Musik

Tongainsel

Abkürzung: Sonntag

Roman von Kipling

Abkürzung für Television

Abkürzung für Promille

Keimträger

Kfz-Zeichen für Remscheid Kurven der Hirnströme

welk

Nebenfluss des Ebro

Kurs

EDVAusdruck

Feldherr

Thermalbad in der Schweiz

griech. Vorsilbe: außen, außerhalb

italisches Volk

Gabe an Arme

Stadt in Panama

deutsche Vorsilbe

Hefe

WolgaZufluss

Stadt in Alaska

abgenutzt

Stadt in Sumer

chemisches Zeichen für Lawrencium

engl.: Luft

deutscher Fluß

Alpenpaß

Zweifel, Bedenken

Abkürzung: Dekagramm

Hose

deutsche Münze

Gewebeart

männlicher Vorname

HavelZufluss

Topmodell (Carmen)

DonauZufluss

deutscher Bankier (Hermann)

Frauenname

Herberge in Männername der Türkei

Stadt in Japan

Grunzochse

Abkürzung für Norddakota

Ackermaß

Kfz-Zeichen von Senegal DonauZufluss

Hafenstadt in Marokko

Abkürzung: Dienstag

© schwedenraetsel.net

Ihre Lösung:

Junge

Abkürzung: Eisernes Kreuz


riefe aus berlin.

Briefe aus berlin.

The rich eat the city. Es gab mal eine Zeit, da wollte niemand nach Berlin. Also höchstens mal als Tourist, aber ansonsten war es viel zu groß, viel zu viel Mauer und überhaupt naja, nicht so schick, ein bisschen zu erdig, zu prolletarisch. Trotzdem war Berlin immer angesagt bei denen, die nicht in ihre Heimat gepasst haben, die zu ausgeflippt waren, nicht mit dem Strom schwimmen wollten - Hausbesetzer, Künstler, Bundeswehrflüchtlinge. Dann kam der Fall der Mauer und diverse Spekulanten verspekulierten sich, weil Berlin nicht so schnell hip werden wollte, wie es Immobilienhaie es sich gewünscht haben. Nun, über 20 Jahre später ist es soweit und Berlin steht bei der Jugend der Welt ganz hoch im Kurs, weil es eben im Vergleich zu New York, Paris, Rom und London recht billig ist - das Totschlagargument. Und weil Berlin eben noch recht günstig ist und so wild und hip, kommen immer mehr junge Menschen hierher um hier zu studieren, unseren Fachkräftemangel zu beenden und sich niederzulassen. Die Lebensmittelkosten sind recht niedrig, jedoch sind die Mieten in den letzten 3-4 Jahren explosionsartig gestiegen. Denn kaum lassen sich immer mehr junge kreative Menschen hier nieder, wittert der Immobilienhai ein Geschäft. Und so passiert das, was fast überall auf der Welt passiert. Frühere, ehemalige Arbeiter- und Problemviertel werden komplett umstrukturiert, marmorverkleidet und fußbodenbeheizt und es entstehen Wohnungen, die für normale Einkommen nicht mehr bezahlbar sind. Niemand hat etwas dagegen, wenn alte, morbide Wohnungen mit Außenklo saniert werden und standartisierter „Luxus“ wie Badewanne oder Innenklo einzieht, aber zur Zeit entstehen so viele Wohnungen in ehemaligen Arbeitervierteln, die sich niemand mehr leisten kann. Zur Zeit bauen wir uns eine Stadt, in der keiner was zu wohnen hat, denn was die Immobilienhaie vergessen haben, ist, dass zwar gern viele Menschen hier wohnen, aber hingegen keine Industrie und keine großen Firmen hier ansässig sind. Es fehlt also Berlin an den passenden Arbeitsplätzen zu den gebauten Wohnungen. Tourismus, Hotellerie und kreative Freiberuflichkeit werfen meisten gar nichts bis wenig ab und man hat nur so viel was zum Leben vom Hand in den Mund reicht.


Am unverfrorensten finde ich jedoch, dass es ja in den vielen gentrifizierten Städten dieser Welt nicht so ist, dass dort nie und niemals nie reiche Leute gewohnt haben. Das haben sie schon immer und das ist auch gut so. So gibt es die Villen in Wannsee im Bezirk Zehlendorf, die herrschaftlichen Gebäude in Blankenese oder Bogenhausen. Reicht das nicht um schön und gut in Marmor zu wohnen? Mag man es etwas urbaner, dann gibt es da noch den Ku‘damm, den Jungfernstieg oder die Maximilianstrasse. Doch es scheint nicht zu reichen, denn so greifen die Oberen, die Besserverdienenden nach immer neuen Vierteln, von dem Hype der Hippness getragen und verformen ehemalige Arbeiter- und Rotlichtviertel nach ihrem Geschmack. Plötzlich entstehen dort, wo sich früher Nutten die Beine in den Bauch standen und auf einsame Matrosen warteten, exquisite Designerlofts. Die, die früher nie einen Fuß dorthin gesetzt hätten und über das „Gesinde“ gespottet haben, vertreiben nun die, die dort wohnten, weil sie sich sonst woanders nichts leisten konnten. Mehr Nachfrage läßt also auch die Preise steigen, es ist und bleibt ein Verkäufermarkt - auch wenn es in Berlin noch genug leerstehende Wohnungen gibt und ganze Gebäudekomplexe noch brachliegen - wir aber leider nicht mehr so mutig sind diese zu besetzen. Vielleicht sind wir auch einfach nicht mehr wild genug dafür. Nicht eingerechnet sind hier die Steigerungen von Gas, Wasser, Strom, Lebensmitteln und sonstigen Lohnnebenkosten. Allein Strom ist seit dem Jahr 2000 um 70% gestiegen - der Durchschnittslohn von 2002 bis 2009 jedoch nur um 8%. Anzumerken ist noch, dass in Gesamtberlin Tarif Ost gilt. Nun stellt man schon beim Lesen fest, dass da irgendwas nicht stimmen kann. Die Managergehälter der 30 größten deutschen Konzerne sind allein im Jahr 2010 um 18% gestiegen. Das sind die, die von der Occupy-Bewegung als 1% betitelt werden. Bedenkt man nun, dass ganze Stadtviertel mit hunderten von Wohnungen für diese 1% luxussaniert werden, so stellen wir fest, dass nichts anderes bleibt als entweder WGs zu gründen oder eben ganz entfernt vom Zentrum zu wohnen. Und die, die sowieso kein Geld haben und auf die Hilfe vom Staat angewiesen sind, werden ebenfalls verdrängt - in die Außenbezirke. Der Spiegel warnte schon 2011 von einer White Trash Ghettoisierung. Langsam verstehe ich nicht mehr, wie der menschenverachtende und knallharte Kapitalismus immer noch der als das liberalste System gegen den Kommunismus dargestellt wird. Dabei kann man ein Wirtschaftsystem nicht mit einem Regierungssystem vergleichen. Man vergleicht auch nicht Äpfel und Birnen.Stürzt der Kapitalismus und wandelt er sich zur Sozialen Marktwirtschaft auf Basis der Menschenachtung, Nachhaltigkeit und der Direkten Demokratie, kann man hier nicht automatisch von Kommunismus sprechen. Der Kapitalismus ist ein totalitäres System, welches auf Darwins Survival of the Fittest beruht, und an dessen Ende nur noch einer übrigbleibt, bis er sich selbst wegrationalisiert. Ob wir das schaffen weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass wir etwas ändern müssen, sonst geht es weiterhin bergab. Auf-gehts-Grüße

Sabrina von Fersen

briefeausberlin.blog.de


LOVE NAM 5. There is a country in the Southern part of Africa that tries hard to be a boring branch of South Africa, complete with soulless retail outlets, fenced-off properties and a striking refusal to celebrate local produce, businesses and talents. But let‘s face it, this all is a clever (if thinly veiled) disguise to keep Namibia out of global quality of life indices and reserve this magnificent place for a lucky 2 million. Well, not any more: Stay tuned and join us while we get behind the secrets kept so well for way too long. Here is what makes life between the Southeast Atlantic and the Kalahari such a bliss. NamibRand Family Hideout. If you want to get away from it all and spend a few days in complete relaxation, you should head for the wonderful, rustic Family Hideout in the private NamibRand Nature Reserve. And a hideout it is. From the front porch you look out to an endless sea of grass that washes up against rugged mountains in the far distance. Just a few hundred metres behind the house red sand dunes grace the eye in stark contrast to lush green trees and the crisp blue sky. For breakfast a bunch of Sprinboks pass by and for sundowner a lonely Oryx pays his regular visit. And this as exciting as it gets. Else, there is only you and the occasional bird and silence and peace. And the starlit night. http:// www.hideout.iway.na/ MOPANE. Try something new this year for decorations. Thanks to the versatile Mopane tree, which provides us with its signature angel wing leaves, Easter and Christmas and any other special occasion can easily become uniquely Namibian.

N.

secretly NAMIBIAN


Try to dust them with gold spray to make intricate ornaments. Or maybe make them appear on eggs, which you have coloured with onion peel with only the distinct Mopane shape remaining uncoloured. Be on the lookout, there will soon be essential oils from Mopane pods to fragrance your body lotion and shampoo. So, what applications can you think of for Mopane? Slowtown Coffee Roasters. Swakopmund is Namibia‘s laid-back weekend getaway. For days on end you can while away the time, doing nothing in particular. Come Sunday lunchtime and you wonder what you have been doing for the past 48 hours. Bliss. Now, Swakop has its very own and aptly named coffee roaster, Slowtown. The moment you enter the small workshop-cum-cafe, you know you have arrived in barista heaven. The air is filled with the delicate smell of freshly ground Ethiopian Yirgachefe and the espresso machine is humming in the background. Grab a hot cup of Americano, find yourself a seat on one of their cosy benches outside under the palm trees and, well, while the morning away with a good newspaper. Did you see the black cat dozing behind you on the window sill? We can‘t wait for cafes and restaurants in the capital to switch to one of Slowtown‘s great roasts made in Namibia. TO BE CONTINUED. Bernhard Rohkemper

secretlynamibian.blogspot.de

ecretly NAMIBI

NAMIBIAN.


Montag 02.07.2012

VEGETARISCH

ABENDMENSA

Eiermuschelsuppe Kalbsrahmgulasch „Züricher Art“ Butterspätzle oder Knödel Karottengemüse oder Salat Dessert

Waldpilzsuppe Maultaschen mit Gemüsefüllung in Rahmsoße Salzkartoffeln Rohkostsalat Dessert

Zwiebelsuppe Hähnchenbrustfilet im Knuspermantel Kroketten Salat Dessert

Kressesuppe Mexikanisches Kartoffel-Bohnengericht Rohkostsalate Dessert

Bohnensuppe Paniertes Schweineschnitzel Pommes frites Salat Dessert

Bündner Gerstensuppe Vollkorn-Broccolibratling mit Käse Kroketten oder Bratkartoffeln Italienischer Salatteller Dessert

Grillabend * im Außenbereich

Karottencremesuppe Ofenfrischer Apfelstrudel mit Vanillesoße Dessert

Klare Fleischsuppe mit Einlage Rahmgulasch vom Schwein Teigwaren Salat Dessert

Broccolicremesuppe Käseknödel in feiner Rahmsoße mit Parmesankäse Salat Dessert

kein Abendmenü

Dienstag 03.07.2012 Blumenkohlcremesuppe Hackbraten in Rahmsoße Berner Rösti oder Teigwaren Mischgemüse oder Salat Dessert Mittwoch 04.07.2012 Gulaschsuppe Schinkennudeln mit Tomatensoße Bunter Salatteller mit Schafskäse Dessert Donnerstag 05.07.2012 Frühlingssuppe Geflügelfrikassee mit Champignons und Spargel Vollkornreis oder Teigwaren Buttererbsen oder Salat Dessert Freitag 06.07.2012 Klare Gemüsebrühe mit Einlage Gebackenes Seehechtfilet mit Joghurtremoulade Hausgemachter Kartoffelsalat Blumenkohl oder Salat Dessert oder Fleischgericht

ÖFFNUNGSZEITEN:

11.30-13.30 Uhr 17:30-18.30 Uhr

(Mo-Fr) (Mo-Do)

mensaland.

Mensaland.


mpressum.

impressum. CHEFREDAKTION: Stefanie Hurth Jörn Weisenberger REDAKTION: Katharina Engelhardt Judith Hogen Erik Löbel Rosa Berktold Alexander Uhl Romina-Scarlett Altzschner Ronja Großmann Raphaël Deslignes Christine Roser Carolina Militis Sabrina von Fersen Christian Rölz LAYOUT & GRAFIK: Jörn Weisenberger BILDHAFTES: Cover: DTheresa Tietz / jugendfotos.de BackCover: Wencke Lieber / jugendfotos.de Im Heft: Maike Hoheisel / jugendfotos.de Sarah Baur / jugendfotos.de Frieder Knabe / jugendfotos.de Mihaila Despotovic / jugendfotos.de Sasse S. / jugendfotos.de Stefanie Hochschläger / pixelio.de Kurt Michel / pixelio.de Michael Grabscheit / pixelio.de Hartmuth Bendig / pixelio.de „PC-Warrior“ / pixelio.de Remo Kleiner / pixelio.de Simonie Hainz / pixelio.de Cornelia Menichelli / pixelio.de Rainer Sturm / pixelio.de WORDBONER: Peter Kowalski / wordboner.com DRUCK: Gemeindebriefdruckerei Groß Ösingen AUFLAGE 2000 Stück

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ansichtssache.

In der Provinz ersetzt das Fenster Theater und Spazierg채nge. Gustave Flaubert


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