La.Uni No.130 by La-Uni Campusmagazin

130

la.Uni 9. juLi 2012

Wir sind 130 & wieder ganz frisch. Plus: - grossdemo. - wohnraum. - hallo leben. - fahnenkunde. - Kairo 678. - Hommage.

asta. VORSITZ: Jakob Wagner vorsitz@asta-landau.de ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Inka Teutsch pr@asta-landau.de HOCHSCHULPOLITIK: Elena Leuschner hochschulpolitik@asta-landau.de STUDIUM: Dorian Mattheis studium@asta-landau.de KULTUR: Simone Mehlem & Carsten Saremba kultur@asta-landau.de

asta-sekki. WO IHR UNS FINDET: Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2 SERVICE: - Formulare (Fachschaftsanträge, Freitische) - ISIC - Wohnungsanzeigen - Antworten auf Fragen aller Art - Ihr könnt kostengünstig Kopieren (3 Cent pro S/W-Kopie) - Liebe und Aufmerksamkeit - … ÖFFNUNGSZEITEN: Di und Mi von 9-11 Do und Fr von 11-13 KONTAKT: Josephine Breswald campus@asta-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 Fax: 06341-280 31 275

SOZIALES: Franziska Lerch soziales@asta-landau.de EVENTS & SPORT: Ina Schneider & Frederick Schell events@asta-landau.de UMWELT & MOBILITÄT: Fabienne Mittmann umwelt@asta-landau.de INKLUSION: Sarah Wenz inklusion@asta-landau.de

stupa. PRÄSIDIUM: Jan-Philipp Magg & Sophia Maroc praesidium@stupa-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 www.twitter.com/stupa_ld www.stupa-landau.de

FINANZEN: Theresa Lerch finanzen@asta-landau.de FACHSCHAFTEN & PROJEKTE: Benny Piske fachschaften@asta-landau.de INTERNE KOMMUNIKATION: N.N. ik@asta-landau.de STUDENTISCHES FAHRZEUG: Sarah Nettbohl auto@asta-landau.de www.asta-landau.de www.twitter.com/asta_ld

sitzungen. DIE SITZUNGEN SIND HOCHSCHULÖFFENTLICH. (soweit nicht anders vermerkt) AStA: Montag, 16.07.2012 / 18Uhr / G-Bau StuPa: Montag, 16.07.2012 / 20Uhr / Konferenzraum Weitere Infos auch unter: www.asta-landau.de Die Protokolle findet Ihr im Intranet.

in windeseile. Das Semester rast an uns vorbei. Jetzt sind das Sommercafé und der Landauer Sommer schon wieder vorüber und in zwei Wochen ist auch diese Vorlesungszeit beendet und wir alle starten in die wohl verdienten „Semesterferien“. Wir können’s kaum erwarten… Abgesehen von der Kultur gab es letzte Woche aber auch hochschulpolitische Aktivitäten am Campus. Von Mittwoch auf Freitag sollte das Audimax besetzt werden, um den studentischen Forderungen nach mehr Transparenz und Kommunikation seitens der Hochschulleitung zusätzlichen Nachdruck zu verleihen. Da wir dieses Vorwort aber mal wieder sieben Tage im Voraus schreiben, können wir euch leider noch nicht berichten, wie die Besetzung vonstattengegangen ist. Worauf wir euch aber noch aufmerksam machen können ist die Fahrt zur Demo nach Mainz am Dienstag, den 10. Juli. Je mehr Studis mitfahren, desto besser! Alle Infos dazu findet ihr in euren Unimails. Was war noch? Vergangenen Montag tagte das StuPa. Besprochen wurde Organisatorisches zum Bildungsstreik, der intransparente Finanzantrag der Fachschaft Psychologie und die chaotische Fahrradsituation auf dem Vorplatz zur großen Treppe. Hätte dazu übrigens jemand einen Lösungsvorschlag? Innovative Ideen sind herzlich willkommen. Gute Lektüre, gute Woche. Stefanie Hurth & Jörn Weisenberger chefredaktion@launi.me

mehr wohnraum für studierende. Auf den drei Grundstücken zwischen Weißenburger Straße und Quartier Vauban baut das Studierendenwerk Vorderpfalz eine Wohnanlage mit 171 Betten. Der Neubau ist notwendig, um der bestehenden Wohnungsnot bei Studierenden entgegenzuwirken. Derzeit ist der Versorgungsgrad mit Wohnheimplätzen in Landau mit sechs Prozent einer der niedrigsten in RheinlandPfalz. „Wir freuen uns, dass nach den nicht immer einfachen Verhandlungen mit allen Beteiligten im Vorfeld nun ein so guter Kompromiss gefunden wurde und im Oktober mit den Rohbauarbeiten begonnen werden kann“, erklärt Alexandra Diestel-Feddersen, Geschäftsführerin des Studierendenwerks Vorderpfalz. Die Wohnanlage soll pünktlich zur Landesgartenschau im März 2014 fertiggestellt werden. Für eine „All-in-Miete“ von unter 300 Euro pro Monat erhalten die Studierenden in der Wohnanlage Quartier Vauban ein komplett möbliertes Apartment mit Küchenzeile und eigenem Bad. „All-in-Miete“ bedeutet, dass für Heizung, Wasser, Strom, Satellitenfernsehen und Highspeed-Internet keine Zusatzkosten anfallen“, erläutert Diestel-Feddersen. „Auch nicht für die PKW- Stellplätze und die Gemeinschaftsflächen.“ Derzeit betreibt das Studierendenwerk Vorderpfalz am Standort Landau eine Wohnanlage in der Godramsteiner Straße mit 288 Plätzen. Hinzu kommen 105 Plätze von anderen Trägern. Mit den 171 zusätzlichen Plätzen der Wohnanlage Quartier Vauban stehen zukünftig insgesamt 564 geförderte Wohnheimplätze in Landau zur Verfügung. Darüber hinaus errichtet ein Privatinvestor auf dem Eckgelände zwischen August-Crossaint-Straße und Thomas-Nast-Straße 260 Studentenapartments. Alexandra Diestel-Feddersen

diestel-feddersen@studierendenwerk-vorderpfalz.de

ipas-mentorentraining. Hallo Studierende, möchten Sie studentische/r Mentor/in für Incomings sein, die als ERASMUS- oder Austauschstudierende im WS 2012/2013 oder im SoSe 2013 an der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau, studieren werden? Das Akademische Auslandsamt bietet zusammen mit der studentischen Initiative IPAS (Integratives Projekt für ausländische Studierende) ein Mentorentraining an. Zeitpunkt: Dienstag, 10.07.2012 Ort: CIV Raum 60, Erdgeschoss, gelber Aufgang Zeit: 18.30 Uhr bis 21.00 Uhr Freundliche Grüße,

Jutta Bohn und IPAS Akademisches Auslandsamt Campus Landau bohn@uni-koblenz-landau.de

offener brief der piratenhochschulgruppe. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Sarcinelli, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Heiligenthal, den Studierenden ist zu Ohren gekommen, dass im nächsten Haushalt etwa drei Million Euro fehlen sollen und es deswegen zu massiven Kürzungen an unserer Hochschule kommen wird. Die Mitglieder des neuen StuPas haben auf der Sitzung vom 18.6.2012 erstmals von diesen Problemen gehört, nicht etwa von der Hochschulleitung, wie wir es uns gewünscht hätten, sondern durch Studierende selbst. Wir sind uns im Klaren darüber, dass die Landesregierung den Etat festlegt. Dies ändert jedoch nichts an der intransparenten Haushaltsplanung unserer Universität. Wir als Studierende haben ein berechtigtes Interesse zu erfahren, wie die Gelder verwaltet werden und fordern Sie hiermit auf, alle Zahlen für den letzten und kommenden Haushalt offen zu legen. Insbesondere Personalkosten, Personalschlüssel in anonymisierter Form, Verwaltungskosten, Materialkosten und sonstige Ausgaben sind von hohem Interesse. Selbstverständlich interessieren uns auch die verschiedenen Einnahmequellen, insbesondere die Drittmittel der einzelnen Institute. Aber auch eventuelle Rücklagen der Universität, Institute und Fachbereiche sollen von Ihnen offen und transparent dargelegt werden. Aber auch eventuelle Rücklagen der Universität, Institute und Fachbereiche sollen von Ihnen offen und transparent dargelegt werden. Um den PolitikerInnen gegenüber souverän und informiert auftreten zu können, ist eine gute Zusammenarbeit zwischen Hochschulleitung, Mittelbau und Studierendenschaft unverzichtbar. Damit wir mit fundierten Fakten argumentieren können, bedarf es nun Ihrer Kooperation. Mit freundlichen Grüßen

Die Piraten Hochschulgruppe Landau.

Sebastian Droste, Kim Orth, Florian Väth, Christina Schlarb, Jan-Phillip Magg dros3172@uni-landau.de

grossdemo in mainz. Achtung aufgepasst! Es ist wieder an der Zeit die Bedingungen, unter denen wir derzeitig studieren, nicht stumm hin zunehmen, sondern gemeinsam Widerstand zu leisten. Die bisherigen Protestaktionen haben gezeigt, dass wir mit vereinten Kräften einiges auf die Beine stellen können. Aber das war erst der Anfang und gewonnen ist noch nichts. Das Musikinstitut steht vor dem Aus, die massiven Stelleinsparungen und damit verbundenen Lehraufträge sind keine bloßen Drohungen sondern Realität, Kapazitätsberechnungen stimmen hinten und vorne nicht, die Kooperationsbereitschaft der Hochschulleitung lässt zu wünschen übrig und die Auskunft über die geplanten Sparmaßnahmen bleibt uns weiterhin verwehrt. Wo bleibt die Einlösung des Versprechens seitens der Landesregierung unser Bildungswesen zu verbessern? Nun liegt es an uns Präsenz zu zeigen, aktiv gegen die Sparmaßnahmen anzugehen und für unsere Rechte zu kämpfen. Wir können nicht zulassen, dass die Mindeststandards an unserer Universität künftig nicht mehr garantiert sind und die Qualität der Lehre stetig abnimmt. Zeigt Solidarität, jeder zählt! Kommt am 10.07 mit zur Großdemonstration nach Mainz. Nur zusammen können wir etwas verändern! Nähere Informationen bezüglich Abfahrt, Aufenthalt etc. findet ihr unter www.asta-landau.de. Theresa Schöberl, Katharina Hendricks & Maike Jokisc

kulturredakteure/innen gesucht. Du interessierst dich für alles, was in Landau, Karlsruhe und Umgebung partytechnisch so abgeht und möchtest darüber mehr in der La.Uni lesen? ODER Du liest gerne Bücher und möchtest darüber schreiben? ODER Du entdeckst gerne neue Musiker und Bands und möchtest das anderen mitteilen? Dann engagier dich doch einfach selbst und werde La.Uni-Kulturredakteur/in. Zu deinen Aufgaben würde die wöchentliche Pflege des Veranstaltungskalenders und beispielsweise regelmäßige Kulturtipps gehören oder du unterstützt uns in den Bereichen HörBar und LesBar. Ganz wie du willst. Interesse? Dann schreib uns doch einfach! Wir freuen uns auf deine Nachricht. Die Chefredaktion. chefredaktion@launi.me

zelte auf dem rathausplatz. Mit zehn Zelten hat die DGB/GEW-Hochschulgruppe am Donnerstag, den 28.06. den Landauer Rathausplatz belagert. Ziel dieser Aktion war es auf den Wohnraummangel in Landau hinzuweisen. Bei einer Podiumsdiskussion mit Vertretern der Stadtratsfraktionen der SPD und der Grünen, sowie der Vorsitzenden des Studierendenwerkes Vorderpfalz Alexandra Diestel-Feddersen, dem Oberbürgermeister der Stadt Landau Hans-Dieter Schlimmer und einem Vertreter der Hochschulgruppe wurde über das Thema Wohnraummangel in Landau diskutiert. Bis auf den Oberbürgermeister waren sich anfangs alle einig, dass die Wohnraumsituation in Landau problematisch ist. Jedoch ließ sich der Oberbürgermeister im Lauf der Diskussion davon überzeugen, dass die Wohnraumsituation nicht so hervorragend ist, wie er noch am Anfang der Diskussion darstellte. Man einigte sich darauf, dass man gezielt zu Beginn des nächsten Semesters einen Aufruf an die Landauer Bevölkerung starten wolle, doch freistehende Wohnungen an Studierende zu vermieten. Momentan werden neben dem im Bau befindlichen Wohnheim zwei weiter Wohnheime geplant. Da sich ein Wohnheim über 30 Jahre rechnen muss, reichen die geplanten Kapazitäten nicht aus um den aktuellen Bedarf zu decken. „Der gemeinsame Aufruf von der Stadt Landau, dem Freundeskreis der Universität und den Studierenden ist ein Schritt in die richtige Richtung. Allerdings sollte sich die Stadt Gedanken machen, wie auf kurzfristige steigende Bedarfe an Wohnraum in den nächsten Jahren reagiert werden kann.“, bewertete Jonas Priester, Vertreter der DGB/GEWHochschulgruppe, das Ergebnis der Diskussion. Eure DGB/GEW-Hochschulgruppe gew-dgb-hsg@uni-landau.de

SCHICKSALBEHAFTETE UNBEKANNTE. Ich treffe Dich auf einem Warteplatz an der Bushaltestelle – unbekannt und fremd und doch so schnell so vertraut. Ein herzliches Gesicht, ein bisschen verkatert noch von der letzten Feier, geschwollene Augen – darüber kamen wir ins Gespräch. Während wir warten erzählen wir uns Geschichten, Lebensetappen und kleine Abenteuer, Ideen und Projekte aus unseren Leben. Schnell ist ein blindes Vertrauen da: Es bereitet mir Freude, so jemanden wie Dich in mein Herz einsteigen zu lassen und lassen zu können. Mit Dir die Erinnerungsachterbahn zu fahren, wobei Du statt schnell um die Kurven und rasant auf und ab ein seichtes nach rechts und links vollziehst. Du empfindest es ganz anders, als ich es empfand. Mit jeder Geschichte, Idee, Kritik eroberst Du noch ein Stück mehr mein Herz und ich fühle mich höher geklettert auf dem Vertrauensberg - bald kann ich hinunterkugeln. Du erzählst mir von einem Erlebnis unter einem Vorwand über etwas anderes sprechen zu wollen, aber eigentlich möchtest Du genau darüber reden, hast Angst, findest nicht die Worte. Ich lasse Deine Worte zu, in der Hoffnung, Du erzählst mir mehr und nennst das Problem beim Namen. Da Du es aber nicht kannst, frage ich Dich schließlich: „Du wurdest vergewaltigt, oder?“ Sie lacht, meint aber mit einem starken und doch so verletzbarem Blick: „Ich musste lachen über Dich, wie direkt Du fragst. Das ist toll, aber auch grenzüberschreitend.“ Aber ist nicht ein Problem gleich weniger Problem, wenn es ausgesprochen wird? Und das Tabuthema weniger Tabu, wenn wir frei darüber sprechen? Wie wird sonst ein Tabu zu einem Tabuthema? Ob es gut ist, bei jemandem zu fragen, der noch nicht damit klar kommt, glaube ich nicht, aber dennoch merkt er spätestens dann, dass er es nicht verarbeitet hat. Also fragen. Du bist jetzt weit weg. Neben mir läuft eine Kakerlake. Wenn ich darauf trete, kleben ihre Eier an meinem Schuh und lauter Babykakerlaken schlüpfen, also trete ich nicht darauf, sondern lasse sie leben. Ich hoffe, Dir geht es gut, schicksalsbehaftete Unbekannte. Ich danke Dir für die freie Offenheit in den wunderschönen Wartestunden zusammen mit Dir auf dem Flughafen in Karlsruhe. Alles Gute. Esther Zobel

christine@launi.me & kultur@launi.me

christine@launi.me & kultur@launi.me

kairo 678. Drei Ägypterinnen wollen nicht länger Opfer sexueller Übergriffe sein: Seba wurde von einer Horde Fußballfans vergewaltigt, musste dies ohne Beistand ihres Mannes verarbeiten und leitet seither Selbsthilfegruppen. Fayza versetzt Männern, die sie in überfüllten Bussen sexuell belästigen, schmerzhafte Stiche mit Haarnadeln und Messern. Die Kabarettistin Nelly reicht nach einem brutalen Überfall Klage ein, wird aber von ihrer Familie bedrängt, die Anzeige zurückzuziehen. Die kleinen Racheakte zeigen dennoch Wirkung: Ein Kommissar ermittelt gegen den „Männerschreck“ im Bus, in den Medien sorgen die Fälle für Schlagzeilen. Kirsten Liese / kinofenster.de Läuft am10.07.2012 um18:30 Uhr Anschließend Podiumsdiskussion Gloria Kulturpalast Landau, Industriestraße 3-5, Landau PRÄSENTIERT VON DER AMNESTY HOCHSCHULGRUPPE LANDAU

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merkding. Die Babette raucht eine Zigarette ohne Skelett. (Dumm, aber wirksam.) Letzte Ausgabe:

Die Babette raucht eine Zigarette ohne Skelett. (Dumm, aber wirksam.): FRANZÖSISCH / Auf -ette endende Wörter sind weiblich, Ausnahme squelette (weitere Ausnahmen: quintette und Zusammensetzungen wie magnétocassette, casse-noisette, piedd’alouette, bébé-éprouvette).

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http://www.schwedenraetsel.net/2007/63.php

kreuzende wörter. Ende

Ritter

König von Wessex (gestorben 726)

KfzZeichen: Dresden

Staat in Ostafrika

Fluss in Asien

Bootsart

Stadt in Utah

emsig

Sportler

belgischer Geiger und Maßeinheit Komponist

deutscher Sportler

Alleinerbe

KFZZeichen: Schweiz

hochbetagt

englisches Flächenmaß

Sportler

Vorname der Farrow

deutsche Sportlerin

Kfz-Zeichen Zeichen für für Niob Schwerin

Chemiker

Vater von König Artus

Abkürzung für Ihre Hoheit

ekelhaft

Grasart

Marder

große Sandbank in der Nordsee

zartes Fleisch von der Lende Bild, Abbildung

Zeichen für Chrom

Tier mit Schwanz

Bord

Laut der Kuh

Musikstück für 3

Zufluss der Oise Abkürzung von Vermont

Strauss

Nadelbaum

ägyptische Götter

Teil der Bibel

Stadt in Virginia

männliches Fürwort

Antiquität

Vorbau

Abordnung

Substanz der Gene

Sportler

Stadt in North Dakota

lateinisch: dass

Elbestadt

Mineral

Ausruf des Erstaunens

Nebenfluß des Arno

Dichter in England

Zeichen für Natrium

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spanisch: führen

tropische Baumfrucht KFZZeichen: Mali

Gott der alten Germanen

KFZZeichen: Aden

http://www.schwedenraetsel.net/2007/63.php Kurzwort für den USAmerikaner

begrenzt

Initialen des Malers Anker

1:von:2

Abtei bei Rouen

kleine Schlinge aus Metall

britische Insel

Abkürzung: Tankwagen

Abkürzung für Michigan

Abkürzung für Magister

oben erwähnt

Abkürzung für item

Ihre Lösung:

02.07.12:18:58

hommage. Nach besonders schönen Tagen, Begebenheiten, Ereignissen oder Partys kommt mir immer eine bestimmte Frage in den Sinn: Was wäre ich ohne meine Freunde? So vieles hätte ich nicht erlebt, nicht gesehen, nicht betanzt, nicht belacht und nicht betrunken. Das beste Beispiel liefert wohl die Reise in mein heutiges Traumland. Nie hätte ich erwartet, dass Schweden so wundervoll sein kann. Auf einem internationalen Turnier haben meine beiden besten Freunde und ich ein paar Schweden kennen gelernt. Und nachdem sich einer von beiden in eine schöne Schwedin verliebte stand fest: Da müssen wir hin! Während die Zwei einen lustigen Tag im Europapark verbrachten, einigte ich mich mit einem deutschen Freund, der zu dieser Zeit in Schweden wohnte, auf einen Termin und buchte im Anschluss den Flug für alle. Es war eine große Erleichterung sich nicht um eine Unterkunft kümmern zu müssen und so hatten wir auch einen eigenen Fremdenführer mit Auto. Von Tag zu Tag wurde es besser, ich verliebte mich immer mehr in dieses Land mit seinen freundlichen Menschen, den sauberen Städten, den großen Parks und dem Grillen im Freien. Ein wundervoller Urlaub, der unbedingt wiederholt werden muss. Was ich noch nicht missen möchte, sind Nachmittage im Stadion. Egal ob auswärts auf Schalke, in Freiburg, in Mönchengladbach oder „zu Hause“ auf dem Betzenberg. Die besten Geschichten und Geständnisse haben wir uns gegenseitig bei einer Schorle auf der Südtribüne erzählt. Und gemeinsames Pöbeln schweißt ungemein zusammen.

Ausschlaggebend für diesen Artikel war jedoch die Germanistik-Party vor zwei Wochen, die im Übrigen sehr gelungen war! Genauere Details möchte ich hier aber nicht preisgeben. Fest steht nur, dass uns dieser Abend noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Obwohl sich einige von uns ja nicht mehr an Alles erinnern. Wir hatten unendlich viel Spaß und nachdem einige Küsse ausgetauscht wurden und von einigen der erste Stock erklummen wurde, war die Nacht leider schon vorbei. Doch der Morgen danach folgte und mir ging es gar nicht mal so schlecht wie erwartet. Aber ich bin definitiv mit einem Lächeln aufgewacht und war mal wieder unheimlich froh um diese ganzen Chaoten, die ich Freunde nennen darf. Ich liebe euch Alle! Auf das Studentenleben, haut rein!

Carolina Militis carolina@launi.me

Kleine Fahnenkunde. Jetzt grad, wo es so schlecht mit dem deutschen Fußball läuft, ist diese Fahnen-Nationalsozialismus-Debatte vielleicht bald vorbei. Es geht mir schon ein wenig kolossal auf die Nerven, diese ewige und phobische Debatte um Deutschlandfahnen bei einer Europa- oder Weltmeisterschaft. Deshalb hier eine kleine Fahnenkunde und warum die aktuelle Deutschlandfahne nichts mit Nationalsozialismus zu tun hat: Die Entstehung der Farben Schwarz-Rot-Gold sind zurückzuführen auf die Befreiungskriege gegen Napoleon um das Jahr 1813. Die Lützowschen Freikorps kamen aus allen Teilen des Deutschen Reichs zusammen. Die Freiwilligen, die gegen die Besatzung Napoleons kämpften, rekrutierten sich meist aus Studenten. Genauso bunt wie die Herkunft der Krieger, waren auch ihre Kleidung und so blieb nichts anderes übrig, als alle Kleidungsstücke schwarz zu färben, sie mit goldenen Knöpfe und roten Aufschlägen und Paspeln zu besetzen, um Dienstgrade und Abzeichen hervor zu heben. Nach der Revolution 1830 in Frankreich und dem Aufstand Polens gegen die russische Herrschaft, sowie der Neuordnung des Deutschen Reichs nach der Niederlage Napoleons durch den Wiener Kongress 1814/15, entstand auch im Reich ein Streben nach einer nationalen Einheit. Der neugegründete Deutsche Bund aus 39 Einzelstaaten berücksichtigte jedoch nicht die von den Liberalen geforderten Grund- und Freiheitsrechte. Besonders die Urburschenschaften setzten sich für diese Rechte ein. 1819 ermordete der Student und Burschenschafter Karl Sand den Dichter von Kotzebue, ein scharfer Kritiker der Burschenschaften. Daraufhin kam es zu massiven Einschränkungen: Burschenschaften wurden verboten, Lehrveranstaltungen an Universitäten überwacht und die Pressezensur wieder eingeführt. Die oben angesprochenen Freiheitskämpfe gaben den Liberalen wieder Hoffnung und so erschien in der „Neuen Speyer Zeitung“ durch eine umgedichtete Anzeige eine Einladung den „Deutschen Mai“ am Hambacher Schloss zu feiern. Zum ersten Mal waren auch Frauen aufgerufen nicht

nur „Schmuck“ zu sein, sondern gegen die politische Unmündigkeit zu protestieren. Die Menschen zogen mit SchwarzRot-Goldenen Fahnen zum Schloss. Die Forderungen des Festes waren die Einheit und Freiheit Deutschland. Darunter versteht man die Errichtung eines Nationalstaats mit einheitlicher Verfassung und die bürgerlichen Freiheiten wie Meinungs-, Rede-, Presse-, Versammlungs-, Vereinigungs-, Gewerbe-, Auswanderungs- und Niederlassungsfreiheit. Dazu gehörte auch die Gleichberechtigung aller Staatsbürger vor dem Gesetz unabhängig vom Geburtsstand. Frauen waren dabei explizit eingeschlossen. Man sieht, die Geburtsstunde der Farben der deutschen Fahne hat nichts mit dem stinkenden und menschenverachtenden Regime zu tun, welches sich ein tausendjähriges Bestehen wünschte. Sondern sie sind die Grundlagen unserer Demokratie. Nazis verabscheuen diese demokratischen Gedanken und halten nichts von Menschenrechten und Freiheiten. Nazis bedienen sich den Farben Schwarz-Weiß-Rot, die sogenannte Reichsflagge, über deren Bedeutung ich mich hier nun nicht auslassen möchte. Wenn Uschi Maier und Rene Schmitt sich in der Fußballeuphorie dazu hinreißen lassen zu sagen: Ich bin stolz Deutscher zu sein, dann hat das denke ich nicht viel mit Nationalismus zu tun, sondern ehr mit einem beschränkten Horizont. Schließlich kann man nicht stolz darauf sein, auf das was man ist, sondern nur auf das, was man geleistet und getan hat. Und mal so unter uns...unsere Nationalspieler heißen: Gomez, Özil, Khedira, Gündogan und Podolski ... Heute-fliegen-wir-raus-Grüße Auf-gehts-Grüße

Sabrina von Fersen

www.spreemieze.com

LOVE NAM 6. There is a country in the Southern part of Africa that tries hard to be a boring branch of South Africa, complete with soulless retail outlets, fencedoff properties and a striking refusal to celebrate local produce, businesses and talents. But let‘s face it, this all is a clever (if thinly veiled) disguise to keep Namibia out of global quality of life indices and reserve this magnificent place for a lucky 2 million. Well, not any more: Stay tuned and join us while we get behind the secrets kept so well for way too long. Here is what makes life between the Southeast Atlantic and the Kalahari such a bliss. Shark Island Lighthouse. One of the most charming pieces of architecture in the country can be found in the quaint, little seaside town of Lüderitz. In fact, it is one of the main reasons we keep going back to this unreal, remote place wedged between the Atlantic to the West, the Namib to the East and two restricted areas to the North and South. The moment you enter Shark Island Lighthouse, perched on a steep rock just outside Lüderitz, the possibilities that this gem hold suggest themselves to you. The squeaky floor planks, the old French windows, and of course the lighthouse tower with the spiral staircase that leads all the way up to a roof-top terrace. The signs of neglect and non-maintenance can be seen all over this NWR property, but this only adds to your urge to buy it and turn it into a small guest house or cafe. The view from the front porch is so amazing, you can just sit there all day long and watch the fishermen without the slightest sense of boredom.

Opuwo Bracelets. Now, here‘s an affordable, uniquely Namibian gift for loved ones back home. And a quintessential local fashion accessory for design-savvy Windhoekites, too. Testament to creativity and crafting skills of Opuwo-based artists, beautiful, ornate bracelets made from mundane plastic piping come in a variety of colours and patterns. They might have found their way into arts and crafts outlets around the country by now, but still the more intricate examples can only be purchased in Namibia‘s northwestern Kunene outpost. Head for the OK parking lot in the centre of Opuwo and simply wait for the sales ladies to approach you with their wares. Queen Elizabeth and her colleagues are so convincing, you will leave with no less than an entire kitchen plumbing system‘s worth of very special jewellery. Fish River Hike. It‘s Fish River season again! Now, with water levels in the Fish getting lower by the day (unless NamWater decides to open the Hardap Dam), pack your outdoor equipment and head South for this iconic hike. It won‘t be long after the descent into the canyon and you feel lightyears away from the real world. As the river meanders through the breathtaking landscape, you get closer and closer to nature. Well, naturally you will, as you have to drink the water from the river, endure the elements and camp rough (unless you want to carry your tent all 90km down to Ai-Ais). But then, it is definitely manageable and worth every single blister. Just don‘t forget to bring a proper map along to find shortcuts and know your position, as it‘s not uncommon that the MET office in Hobas runs out of maps. TO BE CONTINUED. Bernhard Rohkemper

secretlynamibian.blogspot.de

Montag 09.07.2012

VEGETARISCH

ABENDMENSA

Klare Fleischsuppe mit Einlage Geflügelbrust „Indische Art“ Reis oder Kroketten Buttererbsen oder Salat Dessert

Selleriecremesuppe Paprikaschoten gefüllt mit Reis und Schafskäse Salat Dessert

Eiermuschelsuppe Gyros mit Tzatziki Pommes frites Rohkostsalat Dessert

Buchweizensuppe Aubergine-Kartoffel-Gratin Paprikasalat mit Champignons in Kräutermarinade Dessert

Bündner Gerstensuppe Tortellini in Champignonsahnesoße Bunter Salatteller Dessert

Bündner Gerstensuppe Bunte Schupfnudelpfanne mit Gemüse Bunter Salatteller Dessert

Grillabend im Außenbereich

Lauchcremesuppe Ofenfrische Pizza mit Gemüse, Pilze, Peperoni Italienischer Salatteller Dessert

Kräutercremesuppe Ofenfrischer Fleischkäse Pommes frites Salat Dessert

Frühlingssuppe Kirschenmichel mit Vanillesoße Dessert

kein Abendmenü

Dienstag 10.07.2012 Ochsenschwanzsuppe Spaghetti Bolognaise mit Parmesankäse Italienischer Salatteller Dessert Mittwoch 11.07.2012 Kerbelsuppe Gegrilltes Schweinesteak „Zigeuner Art“ Pommes frites oder Püree Rosenkohl oder Salat Dessert Donnerstag 12.07.2012 Minestrone Chicken-Haxen mit Barbecuesoße Pommes frites oder Reis Ratatouillegemüse oder Salat Dessert Freitag 13.07.2012 Klare Gemüsebrühe mit Einlage Seelachsfilet im Backteig mit Remouladensoße Kartoffelsalat Blattspinat oder Salat Dessert oder Fleischgericht

ÖFFNUNGSZEITEN: 11.30-13.30 Uhr 17:30-18.30 Uhr

(Mo-Fr) (Mo-Do)

CHEFREDAKTION: Stefanie Hurth Jörn Weisenberger REDAKTION: Katharina Engelhardt Judith Hogen Erik Löbel Rosa Berktold Alexander Uhl Romina-Scarlett Altzschner Ronja Großmann Raphaël Deslignes Christine Roser Carolina Militis Sabrina von Fersen Christian Rölz LAYOUT & GRAFIK: Jörn Weisenberger BILDHAFTES: Cover: Dorothea Adam BackCover: Jörn Weisenberger Im Heft: Maike Hoheisel / jugendfotos.de Sarah Baur / jugendfotos.de Frieder Knabe / jugendfotos.de Mihaila Despotovic / jugendfotos.de Sasse S. / jugendfotos.de Stefanie Hochschläger / pixelio.de Kurt Michel / pixelio.de Michael Grabscheit / pixelio.de Hartmuth Bendig / pixelio.de „PC-Warrior“ / pixelio.de Remo Kleiner / pixelio.de Simonie Hainz / pixelio.de Cornelia Menichelli / pixelio.de Rainer Sturm / pixelio.de W.R. Wagner / pixelio.de WORDBONER: Peter Kowalski / wordboner.com DRUCK: Gemeindebriefdruckerei Groß Ösingen AUFLAGE 2000 Stück

WERBUNG: Du möchtest in der La.Uni eine Anzeige schalten? Die richtige Adresse: chefredaktion@launi.me ONLINE: Du möchtest die La.Uni lieber als PDF oder EBook? Geh auf www.LAUNI.me NEWSLETTER: Wer den Link zur aktuellen PDF/E-BookAusgabe sonntagabends als Erster haben möchte, schreibt bitte eine E-Mail an folgende Adresse: newsletter@launi.me MITARBEIT: Du möchtest gerne für uns texten, recherchieren, fotografieren oder uns mit Deinen guten Ideen unterstützen? Scheu Dich nicht und schreib uns: chefredaktion@launi.me REDAKTIONSSCHLUSS: Die La.Uni erscheint während des Semesters jeden Montag neu. Redaktionsschluss für eine Ausgabe ist immer Sonntag 24Uhr eine Woche zuvor. Text: .doc/x / .odt / .txt / .pdf Bilder: .jpeg / .tiff / .gif / .png / .bmp / .pdf KONTAKT: Fragen an die Redaktion bitte an: chefredaktion@launi.me RECHTLICHES: 1. Die von der La.Uni Redaktion bereitgestellten Informationen sind mit großer Sorgfalt erstellt worden, Fehler sind jedoch nicht völlig auszuschließen. Für Schäden durch Nutzung fehlerhafter oder unvollständiger Informationen haften wir nicht. 2. Der Nachdruck und jegliche Verwendung von Text-, Grafik- oder Bildmaterial, auch nur in Auszügen, ist nur nach schriftlicher Genehmigung durch die La.Uni Redaktion, respektive der rechtlichen Eigentümer, erlaubt. 3. Die namentlich gekennzeichneten Beiträge spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider. www.LAUNI.me www.twitter.com/LaUniNews GEDRUCKT AUF UMWELTPAPIER.

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