STIVAL.
POETRY SLAM FE
TENFUTTER. - WIEDER STUDEN HLE IM ALL. - UNIKINO: GEFÜ HRT IN BERLIN. - AUF KLASSENFA L ERKLÄRT. - DAS STUPA MA SPRÜCHE. - SO VIELE WIDER AUCH TEPPICHE. - NAMIBIA WEBT
A asta. VORSITZ: Jakob Wagner vorsitz@asta-landau.de
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ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Jonas Priester pr@asta-landau.de
WO IHR UNS FINDET: Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2 SERVICE: - Formulare (Fachschaftsanträge, Freitische) - ISIC - Wohnungsanzeigen - Antworten auf Fragen aller Art - Ihr könnt kostengünstig Kopieren (3 Cent pro S/W-Kopie) - Liebe und Aufmerksamkeit - …
HOCHSCHULPOLITIK: Elena Leuschner hochschulpolitik@asta-landau.de STUDIUM: Nadine Ketterer studium@asta-landau.de
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KULTUR: Simone Mehlem & Carsten Saremba kultur@asta-landau.de
KONTAKT: Josephine Breswald campus@asta-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 Fax: 06341-280 31 275
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UMWELT & MOBILITÄT: Patrick Sahr umwelt@asta-landau.de
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sitzungen. DIE SITZUNGEN SIND HOCHSCHULÖFFENTLICH. (soweit nicht anders vermerkt)
AStA: Montag, 22.10.2012 / 18Uhr / Konferenzraum StuPa: Montag, 22.10.2012 / 20Uhr / Konferenzraum
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Weitere Infos auch unter: www.asta-landau.de Die Protokolle findet Ihr im Intranet.
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„HAUS DER SINNE“ - DIE MITMACHAUSSTELLUNG IM JUGENDZENTRUM.
Das Team der Jugendförderung Landau verwandelt auch in diesem Jahr das städtische Jugendzentrum in der Waffenstraße 5 zu einem erlebnisreichen Erfahrungsfeld der Sinne. Vom 12. November bis 7. Dezember 2012 können Kinder, Jugendliche und Erwachsene ihren Sinnen an über 35 Stationen auf die Spur kommen. Die Ausstellung eignet sich für Personen jeden Alters. Der Eintritt ist zwar kostenlos, jedoch wird pro Person für die Teilnahme an einer Führung 1 Euro erhoben.
Neben nicht wegzudenkenden Klassikern wie dem spannenden Weg durch die Dunkelheit und der Riech- und Schmeckbar werden wir dieses Jahr die Gäste bei einem „Lauf durch die Natur“ begleiten, mit Ihnen den geheimnisvollen magnetischen Kräften auf die Spur kommen und erleben, wenn Sinne beeinträchtigt sind. Keine Ausstellung gleicht der anderen und das Team der Jugendförderung wird auch dieses Jahr wieder mit „Neuem“ überraschen. Öffnungszeiten der Ausstellung: Ausstellungstermin: 12. November 2012 – 7. Dezember 2012 Montag bis Freitag: 08.30 - 17.30 Uhr Samstag: geschlossen Sonntag : 14.00 - 17.30 Uhr
Pressemitteilung der Stadt Landau
www.jufoelandau.com
chefredaktion gesucht.
Unsere Zeit an der Uni Landau und somit auch unsere Zeit als Chefredakteure der La.Uni neigt sich Ende diesen Semesters leider ihrem Ende entgegen. Aus diesem Grund suchen wir dringend ein/e Nachfolger/in bzw. ein Nachfolgeteam. Du hast Lust die studentische Meinung zu prägen und besitzt ein wenig organisatorisches Geschick? Dann triff dich doch mal mit uns zu einem unverbindlichen Gespräch! Du musst weder bereits schon länger für die La.Uni tätig sein, noch journalistische Erfahrung mitbringen. Ein paar Stunden Zeit die Woche und einiges an Herzblut reichen bereits aus. Für deine Mühe gibt es eine Aufwandsentschädigung von 150 € im Monat, auch während der Semesterferien. Schreib an: chefredaktion@launi.me Wir freuen uns auf Deine Nachricht!
Die Chefredaktion Steffi & Jörn
chefredaktion@launi.me
N N THEATERFAHRT ZUR „ZAUBERFLOETE“ NACH MANNHEIM.
Der AStA bietet am Donnerstag, den 29. November eine Fahrt zur Oper „Die Zauberflöte“ ins Nationaltheater Mannheim an. Im Preis von 8 Euro ist der Eintritt und die Busfahrt von Landau nach Mannheim und wieder zurück inklusive. Treffpunkt ist um 17 Uhr auf dem Alten Messplatz in Landau. Anmelden könnt ihr euch per Mail an: cokultur@asta-landau.de Euer AStA-Referent für Co-Kultur,
Carsten
cokultur@asta-landau.de
SEMESTEREROEFFNUNG BEI DER KHG.
Die katholische Hochschulgemeinde der Uni Landau hat ihr neues Semesterprogramm für den Winter veröffentlicht. Los geht es am Montag, den 22. Oktober um 20 Uhr mit einem Gottesdienst in der Augustinerkirche. Im Anschluss um 21 Uhr findet dann in den Räumen der KHG (Moltkestraße 9) ein gemütlicher Ausklang statt. Wer gerne beim Gottesdienst mitmachen will, sei es musikalisch oder liturgisch, bitte bei mir melden. Chorprobe ist um 18.45h in der Augustinerkirche – ich freue mich auf alle „angestammten“ Mitglieder und auf alle, die neu mit einsteigen. Euch allen einen guten Start und herzlichen Gruß aus der KHG,
Nico Körber
khg-landau@t-online.de
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foerderung alleinstehender studierender mit kind.
Ab sofort bis spätestens 05. November 2012 können für das Wintersemester 2012/13 Anträge auf Förderung alleinstehender Studierender mit Kind bzw. alleinstehender schwangerer Studentinnen im Frauenbüro gestellt werden. Informationen zur Beantragung sowie das Antragsformular findet ihr im Internet unter http://www. uni-koblenz-landau.de/studium/studienfinanzierung/finanz/foerderung-alleinstehender. Herzliche Grüße aus dem Frauenbüro,
Heide Gieseke
frauenbu@uni-landau.de
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KARRIERE IN WIRTSCHAFT UND WISSENSCHAFT. Mentorinnen stellen ihre Berufsfelder vor
Öffentliche Halbzeitveranstaltung des Mentoring-Programms für Absolventinnen und Alumnae am Campus Landau Freitag, 26. Oktober 2012 von 17.00 bis 19.30 Uhr Fortstraße 7 - 76829 Landau - Universität Koblenz-Landau Konferenzraum (blauer Aufgang) auf dem Campus ab 17:00 Uhr Begrüßungscafé
17:30 Uhr Begrüßung Heide Gieseke, Projektleiterin Heidemarie Komor, Kooperationspartnerin Katharina Köppen, Projektkoordinatorin
Qualitätsmanagement – Competing through compliance Carolin Behrendt, Head of Corporate Quality Management Systems Ivoclar Vivadent AG, Schaan, Lichtenstein
Beratung im Prozessmanagement bei der Porsche Consulting GmbH Sarah Maria Kollenberg, Beraterin für Prozessmanagement Porsche Consulting GmbH, Bietigheim-Bissingen
Personal- und Organisationsentwicklung in der Kreisverwaltung Claudia Detzel, Referatsleiterin Personal- und Organisationsentwicklung, Kreisverwaltung Südliche Weinstraße, Landau
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Arbeiten an der Schnittstelle von Forschung und Praxis Universitätsklinikum Heidelberg, Institut für Medizinische Psychologie Dr. Christina Hunger, Wissenschaftliche Mitarbeiterin DFG-Projekt „Systemaufstellungen“ Universitätsklinikum Heidelberg Die wissenschaftliche Laufbahn Prof. Dr. Lilian Fried, Professur für Pädagogik der frühen Kindheit Fakultät Erziehungswissenschaft und Soziologie der TU Dortmund
Das Mentoring-Programm
www.mentoring.uni-landau.de
E-Mail: mentoring@uni-landau.de
NEUIGKEIT EN
N N wie funktioniert eigentlich die studentische selbstverwaltung.
Jede und jeder Studierende ist Mitglied seiner jeweiligen Fachschaft. Diese wählt einmal im Jahr ihre Fachschaftsvertretung, die dann wiederum VertreterInnen in den sogenannten Fachschaftsrat entsendet. Der Fachschaftsrat tagt meist ein- bis zweimal im Semester und wird vom Fachschaftsreferenten des Allgemeinen Studierendenausschusses einberufen. Die Studierendenschaft wählt einmal im Jahr das Studierendenparlament, das wiederum den Allgemeinen Studierendenausschuss wählt und kontrolliert. Was ist eigentlich das StuPa?
Das Studierendenparlament (StuPa) ist ein Organ der verfassten Studierendenschaft und bildet die Legislative der studentischen Selbstverwaltung. Das StuPa wird direkt durch die Studierendenschaft einmal im Jahr (Ende Mai/Anfang Juni) gewählt. Aktiv und passiv zur Wahl berechtigt ist jede(r) eingeschriebene Studierende am Campus Landau. Das Stupa hat folgende Aufgaben: • Kontrolle des AStA, des studentischen Haushalts, etc. • Haushaltsplanung des studentischen Haushalts • Unterstützung studentischer Projekte (wie z.B. das UniKino, IPAS etc.) • Aufdecken und Beseitigen von Missständen • Für die Belange der Studierenden an der Universität und in der Öffentlichkeit eintreten Das StuPa tagt alle zwei Wochen in hochschulöffentlichen Sitzungen. Die Termine der Sitzungen hängen am Schwarzen Brett vor der Mensa aus und werden zudem auf der Homepage des StuPa www.stupa-landau.de und in der La.Uni bekannt gegeben. Zu den Sitzungen sind alle Studierenden, Dozenten und Mitarbeiter der Uni Landau herzlich eingeladen. Die nächste hochschulöffentliche Sitzung findet diesen Montag, den 22. Oktober um 20 Uhr im Konferenzraum (Blau) auf dem Campus statt.
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Zur Zeit stehen dem StuPa Jan-Philipp Magg und Sophia Maroc vor. Erreichen könnt ihr sie unter: praesidium@stupa-landau.de
neue lesbar-redakteure gesucht.
Wir suchen ab sofort frische, unverbrauchte Bücherwürmer für unsere Lesbar.-Rubrik. Du hast Lust der La.Uni-Leserschaft dein Lieblingsbuch vorzustellen? Dann schreib an: chefredaktion@launi.me
Die Chefredaktion Steffi & Jörn.
chefredaktion@launi.me
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WAS WAR LOS? HIER GEHT‘S LANG. Politik
Innenpolitisch war die Woche nach dem Trubel der vergangenen eher ruhig. Dafür konzentrierten sich alle Augen der Bundestagsabgeordneten (und die der Bürger) nach Griechenland beziehungsweise auf einen Flieger gen Athen. In diesem saß neben Angela Merkel, die zum ersten Mal seit Beginn der Finanzkrise das Land besuchte, ein großes Fragezeichen. Würde Merkel den Griechen weiterhin finanzielle Unterstützung zusagen? Das tat sie letztendlich und zwar satte 31,5 Milliarden Euro, die Griechenland gemäß dem frisch geschnürten neuen Rettungspakets zustehen. Dieses „Geldpaketchen“ soll zu allem Überfluss auch noch dauerhaft sein - der Fachmann nennt es auch ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus). Als kleiner Trostpreis für den Gerechtigkeitssinn der Bürger: Die Börsensteuer kommt – nach welcher bald Abgaben für Finanzgeschäfte zu leisten sind (dies erhöht die Chance, dass die 31,5 Milliarden NICHT in Banken oder Golfanlagen von Börsenmanagern verschwinden). Gesetz
Stell dir vor, du spielst in einer Punkband und gibst bunt maskiert ein Konzert in einer Kirche, um damit gegen die Politik deines Landes zu demonstrieren – vielleicht erntest du einige Beschimpfungen christlicher oder „systemtreuer“ Menschen, aber geschützt durch die Meinungsfreiheit kann dir außer einem Stockhieb einer religiösen Oma nicht viel passieren. Wenn du in Deutschland wohnst… Den russischen Bandmitgliedern der Gruppe „Pussy Riot“ erging es nach einem solchen Auftritt anders: Der russische Staat verurteilte zwei von ihnen zu zwei Jahren Haftstrafe, eine dagegen ließ er auf Bewährung frei, da sie anscheinend bei dem Konzert nur „assistiert“ habe und am Aufritt gehindert worden sei. Das Absurde daran ist zum einen, dass laut russischem Gesetz bei einem solchen Vergehen lediglich eine Geldbuße mit verbundener Bewährungsstrafe aussteht. Zum anderen erscheint die Entscheidung der Richter auf ersten Blick sehr willkürlich getroffen zu sein – doch in Wirklichkeit verfolgt die ungleiche Bestrafung der Mädchen ein brutales Muster: Ziel ist es, die Mädels gegeneinander aufzuhetzen, das sie sich gegenseitig zu verraten und letztendlich aufgeben (dem ein oder anderen mag dieser politische Stil irgendwoher aus der Vergangenheit bekannt vorkommen). Eine der letzten Hoffnungen liegt nun auf dem europäischen Gerichtshof oder sonstigen „übergeordneten“ Institutionen. Auch eine nationale Richterentscheidung sorgte für Aufregung. Obwohl die Entführung und Ermordung des Bankiersohns Jakob von Metzler bereits zehn Jahre zurück liegt und sein Mörder Magnus Gäfgen auch schon längst im Gefängnis sitzt, ist dieses Thema noch nicht abgeschlossen. Grund ist, dass Gäfgen während dem Ermittlungsprozess mit Folter gedroht wurde, damit er den Aufenthaltsort des noch lebend geglaubten Jungen verraten würde – was Gäfgen letztendlich auch tat. Der Mörder forderte für die Folterungen Entschädigung. Das hessische Land ging in Berufung – ohne Erfolg. Letztendlich bekommt Gäfgen 3.000 Euro.
N N Nobelpreis
Es war wieder soweit, wie jedes Jahr wurde in der vorvergangenen Woche in Oslo der 1904 von Alfred Nobel gegründete Nobelpreis in den verschiedenen Kategorien verliehen – hier ein Überblick: Montag – Nobelpreis im Fach Medizin / Physiologie: An den Briten John Gurdon und den Japaner Shinya Yamanaka für die Entdeckung, dass man aus Körperzellen wieder Stammzellen produzieren, also eine Entwicklung rückläufig machen kann. Dienstag – Nobelpreis im Fach Physik: An den Franzosen Serge Haroche und den Amerikaner David J. Wineland für die erste geglückte Messung von Quantenteilchen, ohne dass diese dabei Schaden nehmen können. Mittwoch - Nobelpreis im Fach Chemie: Für die US-Amerikaner Robert J. Lefkowitz und Brian K. Kobilka für die Entdeckung von Strukturen an der Zellhülle, die Signale aufnehmen und verarbeiten können und somit eine Kommunikation von verschiedenen Zellen untereinander ermöglichen (für den Laien: Facebook der Zellen ist gegründet). Donnerstag – Nobelpreis für Literatur: Für den Chinesen Mo Yan für sein Werk, indem der aus einfachen Verhältnissen stammende Schriftsteller das Leben in China zur Zeit der Kulturrevolution beschreibt. Freitag Friedensnobelpreis: An die Europäische Union – und damit gewissermaßen ein bisschen an jeden von uns Bürgern – für die jahrzehntelange Verbreitung von Frieden, Demokratie und Menschenrechte in Europa.
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Der bereits Ende September verliehene Alternative Nobelpreis ging an die afghanische Ärztin Sima Samar, den US-Wissenschaftler Gene Sharp und die britische „Kampagne gegen Waffenhandel.“ Ihr seid nicht dabei? Schade – aber vielleicht klappt es beim nächsten Mal, euch winken 8 Millionen schwedische Kronen - etwa 900.000 Euro, also gar nicht mal so übel für einen Studenten. Bildungspolitik
Spätestens zu Beginn des neuen Semesters und dem damit verbundenem „Studentenstrom“ auf die Unis gehen die altbekannten Debatten um unsere Bildung wieder los. Zwei Fakten zum Mitdiskutieren vornweg. a) Etwa die Hälfte aller Schüler macht heutzutage ihr Abitur. b) Die Hälfte eines Jahrgangs wiederum fängt ein Studium an einer Universität oder Hochschule an (2010 waren davon etwa 10.000 Nichtabiturienten) – zurzeit gibt es in Deutschland etwa 2,2 Millionen Studenten. FORTSETZUNG AUF DER FOLGENDEN SEITE.
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Die Folgen davon sind nicht nur eine Akademisierung, sondern auch ein „Niveauverlust“ des Studiums. Nach einer deutschlandweiten Umfrage unter Uniprofessoren bemängeln diese vor allem eine unterentwickelte Fähigkeit vieler Studierender kompetent mir der deutschen Sprache umzugehen, eine Reduzierung ihres aktiven Wortschatzes, mangelnde Beherrschung der deutschen Grammatik und der Syntax - das dürfte fürs erste reichen.
Das Ganze geht soweit, dass die erstmals 1931 gestellte Frage – zu einer Zeit als etwa 3,3 % der Schüler Abitur machten und es um die 100.000 Studierenden gab - ob es überhaupt noch so etwas wie eine Universität gäbe, wieder aufkommt. Gibt es heute noch eine rein humanistische Uni, eine Institution, in der Bildung vor Ausbildung steht? Und wenn ja, brauchen wir in unserer modernen fachspezialisierten Welt überhaupt noch eine solche Institution? Bildungsangebote und Tests zur Erlernung und Überprüfung von „fächerübergreifenden Kompetenzen“ wollen gegen die Entwicklung des Studenten zum „Fachidioten“ ankämpfen. Kritiker der zunehmende Akademisierung wie der Bildungspolitiker Andreas Pinkwart halten an dem dualen, auf Ausbildung und Studium basierendem, Bildungssystem fest. Sie kritisieren die Bewegung, dass für immer mehr Berufe eine Hochschulausbildung notwendig ist und dass Kinder aus Akademikerfamilien, die „nur“ eine Ausbildung anfangen, zu den „Verlierern“ zählen. Katharina Noll
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katharina.n@launi.me
NEUIGKEIT EN
„IM WELTRAUM GIBT ES KEINE GEFÜHLE“ handelt vom 18jährigen Simon mit Asperger-Syndrom, dessen Leben durcheinander gerät, als sein Bruder Sam von seiner Freundin verlassen wird. Simon braucht feste Strukturen, damit er zurecht kommt. Alles muss einem bestimmten Muster folgen – immer der gleiche Tagesablauf, die gleichen Mahlzeiten, die gleichen Klamotten – in wöchentlichem Rhythmus. Das hat Sam bisher immer erledigt.
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W L L im weltraum gibt es keine gefuehle.
Aber Sam ist über die Trennung von seiner Freundin so deprimiert, dass alles ins Wanken gerät und Simons Welt ins Chaos stürzt. Damit alles wieder normal wird, macht sich Simon auf eine Mission: eine neue Freundin für Sam zu finden. Unglücklicherweise weiß Simon nichts von der Liebe und versteht auch nichts von Gefühlen, aber er hat einen wissenschaftlich todsicheren Plan. Läuft im Unikino / 23.10.2012 / 20:30Uhr in Hörsaal 1 Erstsemester zahlen nur 1 Euro Eintritt
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Montag | 22.10.2012 Fatal LD | Kneipenabend | 21.00 KARLSRUHE: Carambolage | DJ Tex Arcana | Pop/Indie/Rock | 21.00 Oval Lounge | Ladies’ Day | 17.00 Scruffys Irish Pub | Student Nite & Music Quiz | 19.00
Dienstag | 23.10.2012 Fatal LD | HOLMES / GHOST OF A CHANCE | 22.00 Green LD | Cocktail – Night | zeitlos Palmers Irish Pub LD | Pubquiz | zeitlos Alte Feuerwache MA | Enjoy Jazz | Silje Nergaard | 20.00 Théâtre de Haguenau | La Grande Sophie | Chanson | 20.30 Mittwoch | 24.10.2012 ATRIUMSFETE AN DER UNI | 21.00 Lemon LD | Cocktail-Abend | 18.00 Palmers Irish Pub LD | Karaokeparty | zeitlos
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Donnerstag | 25.10.2012 Das Haus LD | Kneipenabend | 20.00 Logo LD | Party | 22.00 Nebenan LD | Cocktail Abend | 19.00 Soco LD | Studi Night | 20.00 KARLSRUHE: Alte Hackerei | The Jackets | Garage Rock | 21.00 Bento | Mark N Klamotte/Nugath/Friday Dunard/Benni Bambule u. a. | 18.00 Carambolage | Open Decks | 21.00 Die Stadtmitte | Freudenhaus Sound Affairs | 22.00 Hemingway Lounge | Bar Jazz | Reiner Ziegler/Wlad Larkin | 20.00 Jazzclub | Charles Davis & Captured Moments | 20.30 Krokokeller | Pop-Rock-Schock | 23.00 Kulturhaus Mikado | Tangoabend | 20.30
Freitag | 26.10.2012 Fatal LD | R.A.S.H und antifa landau präsentieren: politik und feierei | 22.00 Logo LD | Party | 22.00 Palmers Irish Pub LD | Shot Day | zeitlos Voodoo Club LD | Thank God it‘s Friday | 22.00 Alte Seilerei MA | Götz Widmann | 19.30 Birdland 59 Ettlingen | Jazz Session | 20.30 Casino Baden-Baden | Karaoke Party | 21.00 Fabrik Bruchsal | Alternative Rock | 21.00 Halle 01/02 HD | Auf und Davon/Philipp Kipphan & Kaminski | Elektro/Techno | 23.00 | Battle Of Trash | 50 Jahre Musikgeschichte | 22.00 Karlstorbahnhof HD | Soulsneakers | Live-Party | 22.00 | Bambule | Hip-Hop | 23.00 Kulturhalle Remchingen | Randy Hansen & Band | 20.00 Laiterie Strasbourg | Joe Jackson & The Bigger Band feat. Regina Carter | 20.00
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Samstag | 27.10.2012 Fatal LD | THE BONE IDLES / BOR | 22.00 Das Haus LD | Kneipenabend | 20.00 Logo LD | Party | 22.00 Vodoo Club LD | 2for1-Party | 21.00 Bottich PF | Fliehende Stürme/The Cue | Punk | 22.00 Cellarium Knittlingen | Dizzy Bee/Al Cajon/Poverty For All | Funk/Soul/Rock | 20.30 Fabrik Bruchsal | Trust in Music Label Night | Neonlight/Mefjus/Allied/MC Kryptomedic u. a. | Drum’n’Bass | 22.00 Halle 02 HD | Moonbootica | House | 22.00 Karlstorbahnhof HD | Enjoy Jazz | Contemporary Noise Sextet | 21.00 Klag-Bühne Gaggenau | Rockwärts | 20.00 Kulturhaus Osterfeld PF | Cover Shortplay Festival | 20.00 MS Connexion MA | Deutschrockparty | DJ Cabal | 22.00 Wirtshaus Konfetti Neustadt | Cecile Corbel Trio | Folkpop | 20.30 KARLSRUHE: Erdbeermund | Playground | Miss Minimilk | House/Techno | 23.00 Groove | House Vibration | 21.00 Hemingway Lounge | Jazz Market | Sebastian Böhlen Quartet | 11.30 | Peter Lehel Quartet | 20.00 Iuno | Fetz Brema | Electro/Indie | 22.00 Jubez | Tanzbar | DJs Ralf/Faris | 22.00 Kippe | Pep Cooper | 20.00 Kohi | Kestekop II/Astrokraut | Garage/Stoner-Rock | 21.00 Krokokeller | Keller Classics | 23.00 Kulturhaus Mikado | Tanz in den November | Disco | 19.00 Liebstöckel | Metal Wars | DJ Global Shakedown Massacre | 22.00 Marktlücke | Karls-Club | 23.00 Nachtwerk | Rosapark Vampire Horror Night | 22.00 Substage | Welcome Back To The 90’s | DJs H2O-Lee/Heiko | 21.00 Tempel | Ingrid Lukas | Singer/Songwriterin | 20.30 Tollhaus | Irish Folk Festival | 20.00 | Tanzab | 22.30
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Letzte Ausgabe:
Sieben Ameisen wollen keine rote Pfeife. Bevor am abend andere spezielle Polyeder formen, deformiert Robert alles: hellste sichtbare Sterne / Sirius(S) Arktur(A) Wega(W) Kapella(K) Rigel(R) Beteigeuze(Be) Atair(A) Aldebaran(A) Antares(An) Spika(Sp) Pollux(Pol) Fomalhaut(Fo) Deneb(De) Regulus(R) Adhara(A)
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Unsinniges
Kfz- Zeichen englischer für Adeliger Göppingen
Abkürzung US-Filmstar für Klagelaut (Chris) Mehrzahl
Epos von Hauptmann
chemisches Zeichen für Thor
jap.: Provinz
M M
Fingerreif
http://www.schwedenraetsel.net/2007/73.php
Nebenfluss der Wolga
fixieren
alte japanische Goldmünze
Beamter des höheren Dienstes
arg
Sandstein
lauter Anruf
Berg in Tirol
Aphrodite
georgisch: Tiflis
Stück (Abkürzung)
Abkürzung spanische für Provinz Südsüdwest
See in Finnland
Sportlerin
englischer Bischof
Abonnement (Kurzwort)
Tier
Quellfluss des Beraun
englisch: Gipfel
lateinisch: Kupfer, Erz
Indischer König
KfzZeichen: Flensburg
EDV Begriff (Abkürzung)
Abkürzung: im Ruhestand
großer Behälter
Worte
Top- LevelDomain von Indien
Abkürzung für Reserve
Gesamtwerk eines Künstlers
Abkürzung für in puncto
Nebenfluss der Donau
Schilftorf
chemisches Zeichen für Götzenbild Kupfer
Stadt auf Honschu (Japan)
Werkzeug
Abkürzung für item
Kraut mit Knotigem Stängel
Speer der Zulus
abwertend: Hund
Bündner Pass ins Val Müstair
biblische Stadt
biblischer Name
Stockung
gemütsarm
Pseudonym von Johann Julier (Vorname)
Abkürzung für Hohlmaß
Stadt im Gebiet Magadan
bayrische Partei
Färbeindex (Abkürzung)
Seefisch
Zufluss der Donau
englisch: Hafer
Obdachlose
assyrische Gottheit
Initialen Adorfs
römische Zahl für 2
westliches peleponnes
linker Nebenfluss der Elbe
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r mer totale dass ich im , an u ar az d d g g Gegenzu gehasst. La konnte – im 10 senfahrten iner leiden ke Woche lang Ich hab Klas h ne ic ei m d er b un lie ar as e w d tt er ar hä it w h Außense leiden. Ic hren. Ach nfahrt zu fa auch keinen se h ic as Kl te f nn au ko t, als ahrt! Yeah! hule gehab der Klassenf Stunden Sc itur - nie wie b A h em d ndrin. Als ic schön nach ieder mitte w st in ei b m d un 50 m Hostel Pubertät. ich in eine Lobby voll d. Die die ganze Nun arbeite t die Gegen is e ch m ur m d t ko en g ch hi Nase, rin sc ie sp d ät zur Sp endliche seitig auf leidete Jug sich gegen ek d das n g un ue z – ar ha n d hw er un sc Jungs ärg krass cool en ll d n und vo vo er nd hr si ch Jungs tresste Le d lassen si rsokichern un stehen 4 ges s Pe on el 7 ti it äd p m M ze ie er Re d el. An der Bett-Zimm ib 8eil n ez w D ei , f 0 au en 12 d alles in Mädchen eteilt wur cht, dass 13 lern, rsonen aufg hü Pe 6 Sc it en m d verstehen ni it mer ht hat m s n 6-Bett-Zim Liste gemac nicht an un nen und ei Hause eine t man aber zu ha n – ho zun sc le ol em w w it er m m d m man doch n Zi mmer un mmen in ei welchem Zi is. die alle zusa egal, wer in großes Tenn ja z t is an g ns er U ab as d t is t geschickt. ertä t. In der Pub einzuchesammen is die Gruppe t versuchen d mache ch un hi sc ke üh aus der Fr he in die Ec sc en g Ta lle d Ko einsamer un n r Meine pfhöhre t noch ei hmeiße Ko ummel steh würde, et G en eh em g d t cken. Ich sc r. Zwischen teküche nich eh äs w G b später er na d re um in Gefah Internet h mich dar gt, dass das ihm, dass ic h sage e Ic g n. sa te h ar Ic Gast der sa w e. bietet an zu liegen würd Er r . eht es lle nd si Ke si Er t im die echeck e Stunde. enn alle eing ch eine halb no ns te es kümmere, w d in auert hier m ihm, dass d ab. er d ie w ner t eh will mit mei ein und zi benan und s). ne au el d m an ih n nh ei einseitig vo Typ vom W hr er se t, d er t ch m m ni m tsch, gar ist aber im Dann ko . (das Flirten nnt. Ach qua re an en b it rt te fli Ze üt in ze H g ie an Kolle hier grad d tzt sie die g s lo as g d an , d t m tz un ih je e Ich sage er geht er enau vor si mt: entwed stellt sich g geht sage bestim sagt er und d st sich und is un rp m ve ih er zu od er t d ! Er te ie nd ar w si Ich gehe ahin und w IN AKTION setzt sich d UND ALLE d T IS un r LL Ba VO die TAL l es HIER TO wieder, wei ie Rezeption geht. dahinter. D . zw b n ist. on ti den Barman der Rezep Tresen für wieder an h noter ic d al in m as b w ch n , an as Dan ist auch m tionisten d p er d ze ls in Re nd Fe (u en ist für d n Abstand te, er ist er eer der Gäs 1-3: nen gewisse M o ei t ng im ff t ja ha D oo sc n sb Er n stehen nu as Rettung d er t hr is Le er en ), wendig en panisch g. Neben d der Brandun ? et e Intern an Code Aysch, hast t einen W-L s jedem Gas us ls einen m ei w an je m jango 1-3 es hier und D t e ib ck g rü et n Laufd ei rn Ja, Inte cken. Ich ch rum wie cker ausdru et spricht si ru rn id te in In M er em p it d Hand. Das m Code in die
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feuer und plötzlich kommen alle zu mir. So nicht! Erstmal machen wir jetzt den Check-In und dann geht ihr aufs Zimmer und DANN kommt ihr nochmal runter und fragt nach. Klare Ansagen führen zum Erfolg und sie ziehen wieder ab. Dann kommen zwei Ältere (die sind wahrscheinlich 18 und immer noch in der 10ten Klasse) und sagen Schlüssel. Ich: Schlüssel kriegt ihr von Euren Lehrern. Sie ziehen wieder ab. Großkotzig wie sie angekommen sind. Zwischendurch gehe ich noch ans Telefon, nehme Reservierungen auf, buche sie ein, öffne die Ausgangstür per Knopfdruck, weil alle permanent raus und rein gehen.
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Bis die Schlüssel verteilt und unser muckeliger Aufzug alle nach oben transportiert hat, vergeht Zeit. Zwischendurch wird meine Kollegin nochmal von einem Schüler angeschrien, der Mütze über den Ohren und Kopfhöhrer auf hat, weil er nix hört und nicht weiß, wie das mit der Schlüsselkarte geht. Dann einen Moment Ruhe, bis alle wieder runterkommen und „Ey, gib mal Internet“ wollen. Ich: Ey, gib mal Internet gibt’s hier nicht. Wie heißt das im ganzen Satz? Er: Kann ich mal Internet? Ich: Zauberwort! Er: Bitte. Ich: Nun im ganzen Satz! Er: Kann ich Internet haben, bitte? Ich: Geht doch!
Und drücke jedem einen Internetcode in die Hand, der im ganzen Satz redet und das Zauberwort benutzt. Später am Abend werde ich gefragt, ob ich Chefin bin. So autoritär war ich noch nie! Um 22 Uhr soll Nachtruhe sein, denkt sich der Rezeptionist, dann ist Ruhe im Karton. Dann geht es aber erst richtig los. Die gewitzten Lehrer campieren auf dem Flur, nachdem ich Ihnen an der Bar Rotwein verkauft habe und passen auf, dass keiner sein Zimmer verlässt. Leider kriegen sie nicht mit, dass die Schüler mittlerweile rausbekommen haben, wie die Fenster zu öffnen gehen und fangen an, die Passanten am S-Bahn Gleis mit Obst zu bewerfen. Wir kriegen das auch erst mit, als ein wutentbrannter Getroffener in die Lobby kommt und sagt, er rufe die Polizei. Ich schicke den Security nach oben. Wer jetzt denkt, nun muss aber Ruhe sein, der hat sich getäuscht. Die pickeligen Gemüter sind nun erst richtig erhitzt und das Spiel mit dem Security geht noch bis nachts um 1. Am nächsten Tag wird ein Geburtstagskind mit Mehl überschüttet, ich muss ständig Besen und Kehrblech rausgeben, weil alle ADHS oder Parkinson haben und ständig was verschütten und umwerfen, danach wird Döner aus dem Fenster geworfen. Irgendwas aus dem Fenster werfen scheint grad ganz groß zu sein. Alle sitzen vor Facebook – haben wir uns früher auf Klassenfahrt tatsächlich unterhalten? – und posten den daheim Gelassenen, dass Berlin doch gar nicht so und so ist und alle hier ganz normal aussehen. Am Ende einer dreitägigen Klassenfahrt ist durch pubertäre Grobmotorik eine Bettlampe aus der Wand gerissen, den Schülerinnen in einem der Mädchenzimmer in den Papierkorb geschissen und sämtliche Lieder bei Singstar durchgesungen worden. Wir sind alle froh, als die wieder weg sind und ich stelle fest: Ich-mag-immer-noch-keine-Klassenfahrten-Grüße
Sabrina von Fersen
spreemieze.wordpress.com
L L L WIDERSPRUECHE. WIDERSPRUECHE. WIDERSPREUCHE.
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In einer Umfrage gibt jeder zweite Deutsche an schon mal untreu gewesen zu sein. Im Gegensatz dazu behaupten jedoch sechs von zehn befragten, dass sie sich sofort trennen würden wenn sie von einem Seitensprung ihres Partners erfahren. Genau diese Aussagen zeigen, wie widersprüchlich der Mensch in sich ist. Treue, Verbindlichkeit und Vertrauen sind für Viele die wichtigsten Bausteine in einer Beziehung. Doch wollen wir auch erobern beziehungsweise erobert werden, uns unseren Bedürfnissen hingeben können, gebunden sein und autonom bleiben.
Es ist ein zutiefst menschlicher Drang nach der großen Liebe zu suchen, so wie wir Nahrung und Wasser brauchen. Aber wir sind auch beherrscht von einer unbändigen Lust nach Aufbruch, dem Neuen und Unbekannten. Denn erinnert man sich an die ersten Dates mit seinem neuen Schwarm, dann überkommt einen immer dieses leichte Kribbeln, das leicht aufgeregt sein, die knisternde Stimmung und das Gefühl, einem könnte die ganze Welt gehören. Stundenlanges Duschen, Umziehen, Stylen und Schminken bevor man sich zum gemeinsamen Cocktail in einer Bar trifft. Man lächelt sich schüchtern zu und lernt sich mehr und mehr kennen. Bis zum ersten Kuss steigt die Spannung wohl ins Unermessliche. Und genau diese Gefühle sind es wohl, die uns reizen, die uns dazu antreiben das Neue zu suchen. Diese Gefühle sind es vielleicht auch, die uns dazu verlocken fremdzugehen. Denn wie schon Oscar Wilde sagte „Wir können allem widerstehen außer der Versuchung.“. Anthropologen vermuten, dass Männer und Frauen in der Steinzeit nur für die Zeit der Zeugung und der ersten Pflege des Nachwuch-
LIPPENS
TIFTERK
LLL L L L ses eine feste Bindung eingehen. Also ungefähr vier Jahre, denn danach ist die Frau nicht mehr unbedingt auf den Mann angewiesen und beide Partner suchten erneut. Auch heute ist nach etwa vier Jahren der sexuelle Höhepunkt erreicht. Wenn nun also die Begeisterung für einander abbaut, bekommen viele Paare Probleme und ein Seitensprung wird wahrscheinlicher. Damit möchte ich die Thematik des Fremdgehens nicht herunter spielen, aber vielleicht wird es immer schwerer sich von einem einzigen Menschen abhängig zu machen, bis dass der Tod uns scheidet.
Vor allem in unserer heutigen, schnelllebigen Gesellschaft ist es schwer den Versuchungen nicht nachzugeben. Selbst in den Medien bekommt man in Filmen und Serien Charaktere vor Augen geführt, die es sich zum Ziel machen, mit so vielen Frauen wie möglich zu schlafen oder man sieht erfolgreiche Frauen, die nur schnellen Sex suchen um sich größten Teils ihrem Job zu widmen. Somit ist es in der heutigen Zeit noch wichtiger seinem Partner gegenüber vollkommen ehrlich zu sein. Denn viele Beziehungen zerbrechen daran, dass sich die Liebenden ihre tiefsten Wünsche nicht gestehen können. Heutzutage wechselt man lieber seinen Partner, als sich ehrlich mit seinen Bedürfnissen auseinanderzusetzen. „Wer über Treue nachzudenken beginnt, der ist im Begriff, untreu zu werden“ (Markus Ronner) Eine gute Woche, haut rein!
Carolina Militis
KENNTN
carolina@launi.me
ISSE
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SECRETLY
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NAMIBIAN
ard at tries h f Africa th h soulless o rt a p Southern a, complete wit sal to y in the fric ing refu a countr is South A f re o e h h d a strik c T n n a s face t‘ ra s b le ie t g rt orin lents. Bu ff prope ta -o d d to be a b e n mibia c a a n nesses keep N tlets, fe uce, busi guise to retail ou d is gnifid a ro ) p m d l e a is il loc ve serve th re ned d celebrate a clever (if thinly n tu a y : Sta dices ll is of life in ell, not any more for it, this a ty ll li e a w u q so l W loba ts kept million. re 2 c ast y e out of g se k c th e u lu th the So ce for a behind cent pla between we get fe e li il h s e w k us at ma and join re is wh liss. long. He such a b ri a h way too la a K e th d an Atlantic trum tail spec Veg. f the re o Fruit & , aka g e e d V si , Fruit & e pricey ff u th st dun ry o ro d fresh p dly a bit airy, drinks and o to for g om Admitte fr d to g e to in c s la come everyth h is THE p it t, w e rog n when it rk e a e M elves lad king it th and tlover‘s the Foo es and sh to bananas, ma s lv le e b sh are ut vegeta ce. There d buttern ction of imporarsley an e broadest sele p not only ‘s to it s d o n th av A . y makes ly tr b y a n tl prob the cou apparen in t n re e the e cer with h m rt complete nget anyw urement depa ible. To o c fruit you c ss ro o h p p it e w h re gs. T re wall lly whe ted thin e an enti bakery section rce loca v u a h so o to ls a ts. The an effort xperience they and biland trea ge butchery ried fruit re d , to shoppin ts -s u in n f exotic as is the or tainers o its own, of buzz, ation of in st e d e are a fan h u T is a . o il y u if q tion. branch ore tran tong sta like it m wntown u o o d y ir e se r th in ca y.. Head fo e Kuppe d recentl t to Klein revampe s a w h c drive ou ran .za mund b egcity.co Swakop ruitandv .f w w /w p:/ te at htt ir websi Visit the e. d Lodg town n Tente e l l a r descript k the non Teufels e ufelsid e ts T u d at just o eat calle th tr d re e area d ss n e u eeke staurant uld‘ve g resque w n and re tu few -i Who wo ic k a p c s e a h s m c o nd lie hile the nded ro W te . x e hari of Kalkra g si la d e f the Ka ented Lo farming past, th dunes o are krallen T f s u o it o y g to n mage first stri ake sure e M . th ad ry e pays ho n u st o x n tated lu ouses (i es away s tent h oot unders kilometr u u w o io n c b o a a t ll sp il re a all bu more desert a of their tents are interrup ts). The into one n e an un d v te e a k h o se o u u b o wino h y e fy th re e h m h g o ss c om w Throu of the le ough, fr e Karoo. our room orms, th ins of th tf la la side of y p p r y e n ss e th ra d o g e e th th n r o e ov nook ted view reading the cosy dows of
s you can overlook the undulating sea of red dunes that stretches all the way into Botswana. Your own bathroom in a separate little hut is accessible via a raised walkway, making it an even more maritime adventure. Service is honest and friendly, meals are moreish, homey country fare, and the entire experience is surprisingly affordable. More at: www.teufelskrallenlodge.com
ss s s Ibenstein Weavers.
Not many people make the effort to venture off the beaten track all the way to the sleepy hamlet of Dordabis. However, Ibenstein Weavers, Namibia‘s oldest weavery, is definitely enough reason to embark on the short drive out into the veld, where skilled crafters produce the most beautiful, high-quality carpets you‘ll find in Namibia. Manager Wolfgang will gladly give you a tour of their premises and explain the entire process from raw Karakul wool, sourced from Southern Namibia, to finished carpet. All is done by hand right here at Ibenstein in an almost archaic, low-tech kind of way, including the old wooden looms that populate the workshop. So, bring your own design, choose your preferred colours from their huge palette (wool dyed on-site as well), and wait for delivery to your home a few weeks later. TO BE CONTINUED.
Bernhard Rohkemper
secretlynamibian.blogspot.de
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Montag 22.10.2012
Grünkernsuppe Rinderroulade „Hausfrauen Art“ Kartoffel-Karottenpüree oder Teigwaren Salat Dessert
Tomatensuppe mit Pasta und Basilikum Couchini-Gemüseauflauf mit Käsesoße Bunter Salatteller Dessert
Eiermuschelsuppe Kalbsrahmgulasch Züricher Art Spätzle Salatteller Dessert
Buchweizensuppe Getreideplätzle mit Dillrahmsoße Kroketten oder Püree Gemischter Salatteller Dessert
Waldpilzsuppe Maultaschen mit Gemüsefüllung und Rahmsoße Röstkartoffeln Dessert
Spargelcremesuppe Bunte Gemüsepfanne mit Penne Italienischer Salatteller Dessert
Frühlingssuppe Geflügelfrikassee mit Champignons und Spargel Vollkornreis Salatteller Dessert
Kerbelsuppe Gnocchi mit Gorgonzolasoße gemischter Salatteller Dessert
Klare Fleischsuppe mit Einlage Schweinesteak Jäger Art Pommes frites Salatteller Dessert
Eierflöckchensuppe Schupfnudelpfanne Schwäbische Art Salat Dessert
kein Abendmenü
Dienstag 23.10.2012
Weiße Bohnensuppe Hähnchen Cordon Bleu Pommes frites oder Reis Maisgemüse oder Salat Dessert Mittwoch 24.10.2012
Geflügelcremesuppe Hacksteak mit Röstzwiebeln Pommes frites oder Reis Salat oder Bohnengemüse Dessert Donnerstag 25.10.2012
Hühnerkraftbrühe mit Gemüsewürfel Schweinerücken Meister Art gefüllt mit Mozzarella und Tomate Reis oder Kroketten Salat oder Blumenkohlgemüse Dessert Freitag 26.10.2012
Frühlingssuppe Gebackenes Seelachsfilet mit Joghurtremoulade Kartoffelsalat Leipziger Allerlei oder Salat Dessert
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ÖFFNUNGSZEITEN: 11.30-13.30 Uhr 17:30-18.30 Uhr
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(Mo-Fr) (Mo-Do)
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CHEFREDAKTION: Stefanie Hurth Jörn Weisenberger
REDAKTION: Katharina Engelhardt Judith Hogen Rosa Berktold Alexander Uhl Romina-Scarlett Altzschner Ronja Großmann Raphaël Deslignes Carolina Militis Sabrina von Fersen Christian Rölz Bernhard Rohkemper Katharina Noll Esther Zobel
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GEDRUCKT AUF UMWELTPAPIER.
jean de la fontaine
wer zu fangen glaubte, wird selbst gefangen.