La.Uni No.137

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URER. - MENSA WIRD TE ELN. - VON GLASKUG - SCHICKSAL?! H. - DIE GROSSE WD NG. - SZENISCHE LESU OKRAUT. - HÖRBAR: ASTR


A asta. VORSITZ: Jakob Wagner vorsitz@asta-landau.de

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ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Jonas Priester pr@asta-landau.de

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HOCHSCHULPOLITIK: Elena Leuschner hochschulpolitik@asta-landau.de STUDIUM: Nadine Ketterer studium@asta-landau.de

S ÖFFNUNGSZEITEN: MO-MI: 12-14Uhr FR: 12-14Uhr

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sitzungen. DIE SITZUNGEN SIND HOCHSCHULÖFFENTLICH. (soweit nicht anders vermerkt)

AStA: Montag, 19.11.2012 / 18Uhr / Konferenzraum StuPa: Montag, 19.11.2012 / 20Uhr / Konferenzraum

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Weitere Infos auch unter: www.asta-landau.de Die Protokolle findet Ihr im Intranet.

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ERHOEHUNG DER MENSAPREISE.

Nach vier Jahren konstant gehaltenem Preis für ein studentisches Essen sieht sich das Studierendenwerk Vorderpfalz leider gezwungen, zum 01. Januar 2013 die Essenspreise in seinen Mensen anzuheben. Dieser Entschluss ist schwer gefallen, jedoch ein notwendiger Schritt auf Grund der gestiegenen Lebensmittelpreise, der Ausweitung und Verbesserung des Angebots (Salattheke, Sonderstand, überwiegend regionale Produkte, ausschließlich Fisch aus nachhaltigem Fang), der gestiegenen Energiekosten und der steigenden Personalkosten bedingt durch die Lohn- und Tarifentwicklung der vergangenen Jahre. Der Essenspreis für ein komplettes Menü wird für Studierende, Bedienstete und Gäste ab 01.01.2013 um 0,40 € erhöht. Die Essenspreise betragen nunmehr: 2,20 € für Studierende 4,20 € für Bedienstete und Gäste

Ab dem 01. Januar 2013 werden an den Ausgabetheken Essensmarken aus dem Jahr 2012 aufgrund der Preisdifferenz nicht mehr angenommen. Es besteht lediglich die Möglichkeit der Rückerstattung. Mit der Erhöhung wollen wir sicherstellen, dass wir unser Angebot und unsere Qualität nicht reduzieren müssen, sondern beibehalten bzw. noch weiter verbessern. Mit freundlichen Grüßen aus Ihrem Studierendenwerk, Alexandra Diestel-Feddersen diestel-feddersen@studierendenwerk-vorderpfalz.de

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FACHSCHAFTSVOLLVERSAMMLUNG DER FACHSCHAFT POLITIK.

Die Fachschaft Politik lädt alle Studierenden der Politikwissenschaft ganz herzlich zur Vollsammlung ein. Diese findet statt am Mittwoch, den 21.11. von 12 bis 14 Uhr in C IV 165 (Gelb).

Eure Fachschaft Politikwissenschaften

powi.fs.ld@googlemail.com

NEUIGKEIT EN.


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FORUM THEOLOGIE „(K)EIN GUTER GOTT“.

Im Wintersemester gibt es an der Universität in Landau wieder ein Forum Theologie. Das Thema lautet „(K)ein guter Gott?“. Am 27. November referiert Prof. Dr. Ulrich Dehn (Hamburg) zum Thema „Karma – Schicksal – Verantwortung. Ansichten aus Ostasien“. Das Forum beschließt am 15. Januar 2013 Johannes Hammer (Bad Bergzabern) mit seinem Vortrag „Betroffen von Krankheit, Leid und Sterben. Erfahrungen aus der Klinikseelsorge“. Die Vorträge finden jeweils dienstags, ab 19 Uhr, im Festsaal der Universität in der Bürgerstraße 23 statt. Der Eintritt ist frei. Das Forum Theologie wird gemeinsam veranstaltet von der Evangelischen Arbeitsstelle für Bildung und Gesellschaft, der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Pfalz, den Instituten für Evangelische und Katholische Theologie an der Universität in Landau, den Studierendengemeinden der Universität in Landau sowie der Katholischen Erwachsenenbildung Diözese Speyer. Kerstin Theilmann

theil@uni-koblenz-landau.de

SZENISCHE LESUNG BEI DEN BUECHEREITAGEN.

Am Dienstag, dem 13. November 2012, um 20.00 Uhr, findet im Rahmen der 28. Landauer Büchereitage in der Stadtbibliothek Landau, Heinrich-Heine-Platz 10, eine Szenische Lesung mit Paula Quast statt. „... Sie sprechen von mir nur leise“ – ein lyrisch-musikalisches Porträt der Dichterin Mascha Kaléko (1907-1975) mit der Schauspielerin Paula Quast und dem Musiker Henry Altmann.

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Manche bezeichneten sie als den weiblichen Morgenstern oder Kästner, doch die Nationalsozialisten verhinderten den großen literarischen Erfolg. Paula Quast liest die Werke von Mascha Kaléko im Vertrauen auf die Kraft des einzelnen Wortes, um dann im Laufe der Inszenierung immer mehr mit ihr zu verschmelzen. Henry Altmann lässt mit seinen Kompositionen die Melancholie hörbar werden, die die Werke umgeben, aber Kontrabass, Percussion, Glockenspiel und Melodika lassen auch die für Mascha Kaléko ebenfalls typische Ironie anklingen. Ein Abend der unter die Haut geht. Der Eintritt kostet 10 Euro, ermäßigt 5 Euro. Pressemitteilung der Stadt Landau.

Mehr Infos gibt es bei:

stadtbibliothek@landau.de


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der la.Uni nachrichtenueberblick. jede woche frisch.

Natur vs. Politik Naturkatastrophen gab es schon immer und wird es vermutlich auch immer geben: 536, das Jahr ohne Sonne mit Dürren, Seuchen und Hungersnot als Folge, der Tsunami im indischen Ozean an Weihnachten 2004, Hurrikan Katrina im Golf von Mexiko im Sommer darauf, Januar 2010 das Erdbeben in Haiti, Frühjahr 2011 Erdbeben in Japan, durch welches die Nuklear-Katastrophe ausgelöst wurde - um nur einige Beispiele zu nennen. Vergangene Woche hat die Natur wieder zugeschlagen: Hurrikane Sandy, der über die Ostküste von Amerika hinwegfegte und für Zerstörung sorgte. Am schlimmsten betroffen war der Bundesstaat New Jersey, vor allem die Städte New York, Manhattan und Las Vegas, die zeitweise komplett überflutet wurden – in einer Parkanlage in dem New Yorker Stadtteil Queens wurde ein Rekordpegel von 4 Meter über Normal gemessen. Die U-Bahnstationen wurden geschlossen, der Verkehr lahmgelegt, die Flugzeuge flogen nicht mehr und sogar die New Yorker Börse stand still. 400.000 Menschen wurden evakuiert, zeitweise waren um die 8,2 Millionen Menschen an der Ostküste ohne Strom. Die Bilanz der Naturkatastrophe sind über 50 Tote und ein Sachschaden von bis zu 50 Milliarden Dollar (38,7 Milliarden Euro).

Sandy warf nicht nur das Leben der Amerikaner durcheinander, sondern auch den amerikanischen Wahlkampf – eine Woche vor den Präsidentschaftswahlen. Präsident Barack Obama und sein Gegner, der Republikaner Willard Mitt Romney waren quasi „gezwungen“ von der Naturkatastrophe so gut wie möglich zu profitieren. Der Wahlkampf konzentrierte sich daher auf die Frage, wer als besserer Krisenmanager fungieren kann. Sich in den Krisengebieten präsent zeigen, Hilfe zu zusichern, den Betroffenen Trost spenden - diese Kompetenzen unter Beweis zu stellen standen im Mittelpunkt und ließen politische Themen in den Hintergrund geraten. Bitter für Romney war, dass sein Parteigenosse, der republikanische Gouverneur Chris Christie von New Jersey, Obama für seinen Einsatz während der Katastrophe lobte. Man darf gespannt sein, wie das Volk auf diesen Wahlkampf in stürmischen Zeiten, der mit 2 Milliarden Euro als der teuerste bisher gilt, reagieren und ihn bewerten wird.

Neuigkeiten Du hast deinen Autoschlüssel verloren. Kein Problem, erstell doch ein „Modell“ am Computer und drucke ihn dir aus. Du brauchst einen Schal, aber bist zu faul in die Stadt zu gehen? Im Internet einen virtuell „nähen“ und ausdrucken. Schlägerei, Zähne weg? Wie wäre es mit dem Erstellen und Ausdrucken einer Zahnprothese? Was sich anhört wie ein Traum eines Betrunkenen, ist bereits schon Realität und teilweise auf der diesjährigen 3D-Printmesse in London live vorgeführt worden. Die Konzeption des 3D-Druckers geht auf den Amerikaner Charles Hull zurück, der sich bereits im Jahr 1986 die „Stereolithografie“ (räumliche Drucktechnik) patentieren


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ließ. Über die Jahre entwickelten die Wissenschaftler den 3D-Druck so weiter, dass man heutzutage Gegenstände aus Materialien wie Glas, Metalle, Keramik, Papier und Kunststoffe ausdrucken kann. Zurzeit sind die Forscher dabei, Drucker zu erstellen, mit denen man Knochen, Haare und Organe herstellen kann, um so einen Fortschritt in der Medizin herbeizuführen. Bisher sind diese Drucker noch größtenteils unbezahlbar, aber auch dies wird sich in naher Zukunft ändern. Erste Modelle, die zwischen 300 und 1.000 Euro kosten, sind bereits auf dem Markt. Spätestens wenn die 3D-Drucker für die Masse zugänglich werden, wird dies wohl eine neue Industrierevolution in Gang setzen, dem Menschen einen Komfortzuwachs bringen, aber auch dessen Bequemlichkeit und Naturentfremdung vorantreiben. Übrigens, für denjenigen, der das ganze immer noch nicht glaubt oder sich weiter informieren möchte, ist die Homepage der weltweiten 3D-Printmessen nur zu empfehlen. (http://3dprintshow.com/) Für die Philosophen unter uns, empfiehlt sich das Gedankenexperiment, wie es wäre, wenn man Menschen „ausdrucken“ könnte. Bildungspolitik Numerus Clausus – wer kennt ihn nicht. Ohne Einser-Abi ist dank ihm beispielsweise ein Psychologie- oder Medizinstudium in Deutschland mittlerweile fast unmöglich geworden. Gäbe es da nicht das Ausland als „ökologische Nische“, denn viele andere Länder sind NC frei. Beliebtes Studierendenland ist die sonst als Steuerparadies bekannte Schweiz: Etwa ein Viertel der rund 130.000 Studierenden dort kommen aus dem Ausland – 10.000 davon sind Deutsche und damit die größte Gruppe ausländischer Studierenden. Die Schweiz will jetzt gegen diese „ NC-Immigration“ Maßnahmen ergreifen, indem sie Geld von den ausländischen Studierenden fordert. So verlangt die Uni Zürich beispielsweise 1.300 Euro pro Semester von einem ausländischen Studierenden (fast doppelt so viel wie sein Schweizer Kommilitone zahlen muss).

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Studiengebühren Die waren doch mal eine Zeit lang „ politische Mode“, Betonung liegt auf dem Präteritum „war“. In Baden-Württemberg wurden sie 2007 von CDU und FDP eingeführt, nach dem Machtwechsel 2011 von Rot-Grün zum Sommersemester 2012 wieder abgeschafft. Auch in Hessen währten sie nicht länger als ein Jahr - nach einem Antrag von SPD und Grünen wurden sie bereits zum Wintersemester 2008 / 2009 zurückgenommen. In den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Saarland und Hamburg ein ähnliches Schauspiel.

Die einzigen beiden Bundesländer, in denen gegenwärtig noch Studiengebühren verlangt werden, sind Niedersachsen und Bayern. Doch auch in Bayern sind diese zurzeit sehr umstritten. Aus Angst, die nächste Wahl diesen Herbst zu verlieren, plädiert der Parteichef der bayerischen CSU Horst Seehofer für die Abschaffung der Studiengebühren in seinem Land. Der Koalitionspartner FDP hält dagegen, und hat ein Volksbegehren erzwungen – das heißt, die bayerischen Bürgerinnen und Bürger werden bald selber entscheiden, ob Studierende an den Universitäten in ihrem Land weiterhin 500 Euro pro Semester zahlen werden. Eine Abschaffung der Studiengebühren würde wiederum einen Wegfall einer wichtigen Einnahmequelle für das Land bedeuten – im vergangenen Jahr nahm Bayern 180 Millionen Euro durch die Studiengebühren ein. Katharina Noll

katharina.n@launi.me


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MONTAG | 12.11.2012 Fatal LD | Kneipenabend | 21.00 Brennans Landau | Queerulanten- Stammtisch | 19.00 KARLSRUHE: Carambolage | DJ Tex Arcana | Pop/Indie/Rock | 21.00 Oval Lounge | Ladies’ Day | 17.00 Scruffys Irish Pub | Student Nite & Music Quiz | 19.00 Café Emaille | Quiz | 21.00 Galerie Durlach | Bingo Abend | 21.00 Kippe | Quiz | 21.00 Messplatz | Herbstmess’ | 14.00 MANNHEIM: Soho | 10 Jahre Boogaloo 23.00

DIENSTAG | 13.11.2012 Green LD | Cocktail-Night Palmers Irish Pub LD | Pubquiz Billardcafé Tropical | Ladies Night | 18.00 Festhalle Landau | Rioult Dance (New Modern Dance aus New York) | 20.00-22.00 KARLSRUHE: Brasil | Spieleabend | 20.00 Carambolage | All You Can Dance | DJ Mirsa | 21.00 Oval Lounge | Afterwork Lounge | 17.00 Scruffys Irish Pub | Kiwi Keith Hawkins | 19.00 Walhalla | Tango Salon | 21.00 Insel | Tschick | nach W. Herrendorf | 11.00 + 19.00 Kammertheater | Cyrano de Bergerac | von E. Rostand | 19.30 Sandkorn | Eins auf die Fresse | Stück über Jugendgewalt | 10.00 | Homo Faber | nach M. Frisch | 19.00 Bento | Bento.düne | Leseabend | 19.00 MANNHEIM: Das Zimmer | Visum Farewell Party | 23.00

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MITTWOCH | 14.11.2012 Logo LD | Fachschaftsparty Politikwissenschaft | 22.00 Gloria Kulturpalast LD | Project X Party | 21.00 Fatal LD | Kneipenabend | 21.00 Lemon LD | Cocktail-Abend | 18.00 Palmers Irish Pub LD | Karaokeparty Billardcafé Tropical | Cocktail Abend Das Haus LD | Konzert: Leise Töne mit Nick und June (Singer/Songwriter Duo) | 20.00 KARLSRUHE: Alte Hackerei | The Monsters/DJs | Punkrock | 21.00 Carambolage | DJ Jol + Jane Murphy | Pop | 21.00 Die Stadtmitte | Mixed Music for Nice People | Pneumatix | 22.00 Kohi | Stefan Günther Trio | Jazz | 20.00 Liebstöckel | House/Techno | 21.00 Oval Lounge | Student’s Day | 17.00 Radio Oriente | Rufus Dipper | Jazz | 21.00 Substage | Fear Factory/Devin Townsend Project | Metal | 20.00 Tempel | Tango Argentino | 21.30 Topsy | Salsa | 21.00 Insel | Tschick | nach W. Herrendorf | 11.00


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Jakobus-Theater | Die Entdeckung der Currywurst | | 20.00 MANNHEIM: Alte Feuerwache | Deutschsprachige Poetry Slam Meisterschaften | 19.30 Alte Seilerei | Triggerfinger Tour 2012 | 20.00 Soho | Electrovaganza | 23.00 Das Zimmer | The Indie Club | 23.00 DONNERSTAG | 15.11.2012 Logo LD | Party | 22.00 Palmers Irish Pub LD | Pitcher Day (inkl. Shot Day) | 18.00 Nebenan LD | Cocktail Abend | 19.00 Soco LD | Studi Night | 20.00 KARLSRUHE: Substage | Kettcar | 19.00 Radio Oriente | Frau Schlüter-Reggae-Ska-Pop-Latin MANNHEIM: Soho | Basskantine - New Generation | 23.00 Club Ritzz | Body Attack | 23.00 Das Zimmer | Students Night | 23.00

FREITAG | 16.11.2012 Logo LD | Party | 22.00 Voodoo Club LD | Thank God It’s Friday | 22.00 Das Haus LD | Konzert: Leise Töne Special Marcel & Herr Wiesner (Stimme, Gitarre und Percussion) | 20.00 KARLSRUHE: Radio Oriente | LiveActs: Sick Lincoln, Benoît and the Mandelbrots, Monobot, Haiko Jones, DJs: Redlock, Friday Dunard, DJ Rockdancer Unverschämt | Friday Hard Stuff | 22.00 MANNHEIM: The Suite | Friday Love feat. Booom | 23.00 Disco Zwei | AnyGiven Fri-Get Your Freak On | 23.00 Soho | Chronisch Elektronisch | 23.00 Club Ritzz | Exklusive Friday | 22.00 Das Zimmer | Juice Club - Campus Night | 23.00 Baton Rouge | Urban Affairs | 22.00 SAMSTAG | 17.11.2012 Logo LD | Party | 22.00 Haus am Westbahnhof | Schnupperkurs Klavier | 10.00 – 11.15 Voodoo Club LD | It’s Saturday-50% Party | 22.00 Colosseum LD | Mash Revival | 22.00 KARLSRUHE: Tollhaus | Die Orsons | 20.30 Europahalle | Wise Guys - Zwei Welten Tour 2012 | 20.00 Substage | Across The Border-Konzert | 20.00 Radio Oriente | Disco Fever-Ultimativer Retrokult der 70s/80s/90s Unverschämt | Rock On | 22.00 Jubez | „Die Spur“ Texte von Kästner und Tucholsky | 19.00 MANNHEIM: Alte Feuerwache | Das Ding Lautstark-Party | 22.00 The Suite | Indiependance | 23.00 Das Zimmer | feel feat. Santé & Re.You | 23.00 Soho | Soho rockt! | 23.00 Koi Club | Jochen Pash vs. Wishes & Dream | 23.00


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Baton Rouge | HipHouse Meltdown | 22.00 LUDWIGSHAFEN: Loft Club | Monika Kruse & Dapayk Solo | 23.00

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SONNTAG | 18.11.2012 KARLSRUHE: Substage | August Burns Red-Konzert | 20.00 Radio Oriente | Jam Session-Offene Bühne für Musiker Jubez | „Die Spur“ Texte von Kästner und Tucholsky | 19.00

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Ihr habt Partys oder sonstige Kultuveranstaltungen, die hier veröffentlicht werden sollen? Schreibt an Esther! Zusammengestellt von: Esther Sohl

kultur@launi.me


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Wie schön kann doch das Leben sein! Die Landschaft Afrikas ist üppig, und (fast) alle Tiere leben in Frieden miteinander. Regiert wird das Reich von dem majestätischen Löwen Mufasa. Nach der Geburt seines Sohnes Simba versammeln sich alle Tiere, um den Thronfolger zu bejubeln. Nur Scar, der Bruder des Königs, erscheint nicht. Viel zu groß ist sein Hass auf den Neffen, der statt seiner in Zukunft herrschen wird.Während der kleine Simba sich von seinem stolzen und gerechten Vater in die Geheimnisse des Regierens einweihen lässt und mit seiner Freundin Nala vergnügt in der Gegend herumtollt, plant der missgünstige Onkel den Staatsstreich. Scar verbündet sich mit den ausgegrenzten Hyänen und lockt den König in eine tödliche Falle. Simba kann entkommen. Fortan fühlt er sich verantwortlich für den Tod seines Vaters und will nie mehr zurückkehren. In der Fremde findet er in dem Warzenschein Pumbaa und dem Erdmännchen Timon neue Freunde, die den traurigen Waisenjungen mit ihrem Lebensmotto „Hakuna Matata“ ­„lebe sorglos“ ­anstecken. Aber als Simba bereits zu einem stattlichen Löwen herangewachsen ist, trifft er seine alte Freundin Nala wieder und muss erfahren, dass unter Scars Herrschaft aus dem einst so prächtigen Land eine düstere Einöde geworden ist. Da besinnt sich Simba auf seine Bestimmung.... Läuft am Dienstag (13.11.) um 20.30 Uhr in HI im Original mit Untertiteln.


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Die Base ist eine Frau, denn sie färbt den roten Lackmus blau. Letzte Ausgabe:

Rosa Schweinchen Kämpfen Ohne Furcht Gegen Alligatoren.: Einteilungsebenen der Linneschen Systematik / Reich, Stamm, Klasse, Ordnung, Familie, Gattung, Art

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kreuzende wörter. Fällen von Bäumen

viel Kraft besitzend

gegen, wider

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Zeichen für Blei

vermögend

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Initialen der Knef

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BERLIN. BRIEFE AUS

an m t is e d n am e e 'n r u n h c do muschi.

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b bb b b b Aber was nun tun, wenn solche sexuellen Belästigungen und Drohungen gesellschaftlich und juristisch nicht geahndet werden? Ignorieren? Heißt das nicht auch, dass man sich nicht wehrt, dass man so etwas einfach hinnehmen muss? Oder zurückschreien und sich weiterhin beleidigen lassen? Das keine wirklichen Lösungen gegen solche Maskulinisten, die am liebsten die Zeit zurück drehen würden. So unterhielt ich mich letztens wieder mit unserem Bartender, der eine sehr verstaubte Ansicht der Realität hat. Er, der den Frauen und ihrer Emanziation die Schuld gab, warum die Gesellschaft und ihre Moral den Bach runtergehen würden.

“Damals, als sich Frauen noch in ihre Rolle gefügt hatten, war alles besser,” O-Ton beim Gläser polieren. „Ihr wollt immer gleiche Rechte, aber wenn’s um Pflichten geht, macht ihr nicht mehr mit! Ihr wollt trotzdem, dass euch die Männer die Tür aufhalten.” Da macht man es sich einfach, wenn man die Sklaverei wieder ausrufen will. Natürlich ist es bequem und einfach, wenn man jemanden unterdrückt, als wenn jemand aufbegehrt und gleiche Rechte fordert – dann muss man sich mit jemanden auseinandersetzen, der vorher nur zum vögeln und Bier holen da war. Es erschreckt mich, dass wir das Jahr 2012 schreiben und ich solche Statements höre. Und da erkenne ich leider: Man kann keine Leute missionieren, man kann vielleicht doch nur hinnehmen. Die ganze Blödheit in der Welt und ihre Folgen… Nachdenkliche Grüße Die Spreemieze.

Sabrina von Fersen

spreemieze.wordpress.com


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SCHICKSAL. ODER DOCH NICHT. Ich setze zum Sprung an, hole aus und treffe den Ball. Gekonnt und gewollt platziere ich ihn im Rückhand-Eck meiner Gegnerin. Ob sie ihn rechtzeitig erreicht, geschweige denn den Ball zurück über das Netz spielen kann, weiß ich nicht. Denn kaum komme ich wieder auf dem Boden auf, sinke ich zusammen, schreie auf und liege am Boden. Ein höllischer Schmerz durchzieht mich. Beginnend im Knie zieht er sich durch meinen Körper und brennt sich fest. So als wolle er sich unvergessen machen. Mit all seinen Folgen. Jetzt bekomme ich nur noch wenig um mich herum mit. Einige Menschen stehen bei mir und fragen mich, wo es mich schmerzt, doch ich will nur noch weg hier. Als mein Vater mich packt und ich ihm die Arme um den Hals legen kann, fühle ich mich endlich sicher. Er trägt mich in Richtung Umkleiden und ich verberge mein Gesicht, indem ich es fest gegen seine Schulter drücke. Wir verlassen die Halle.

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Mit 15 Jahren war ich in meiner Altersklasse im Rheinland-Pfalz-Kreis unschlagbar. Und so freute ich mich sehr, als eines Tages die Einladung für einen Sichtungs-Lehrgang für das Jugend-Nationalteam auf dem Küchentisch lag. Diese Chance wollte ich unbedingt nutzen, auch wenn das bedeutet, dass ich hart trainieren musste. Am Morgen des Lehrgangs war ich top motiviert und freute mich auf die bevorstehenden Tage. Die erste Einheit des Lehrgangs war in verschiedene Trainingseinheiten gegliedert. Gegen Nachmittag starteten wir endlich ins Turnier und alle Spieler waren freudig aufgeregt. Doch für mich sollte das erste Spiel schon das Letzte sein.

Mein Vater hielt mich noch immer in den Armen, als ein Physiotherapeut mir seine Hilfe anbot. Er untersuchte mein Knie und stabilisierte es mit einer Bandage. Jetzt wollte ich nur noch nach Hause. Nachdem ich meine Sachen zusammen gepackt hatte, kam der Nationaltrainer auf mich zu um noch kurz mit mir zu sprechen. Er sagte etwas von viel Talent und besten Voraussetzungen, aber erwähnte auch ein zu hohes Verletzungspotential. Zum Schluss dankte er mir, dass ich gekommen war und gab mir ein „Halt die Ohren steif.“ mit auf den Heimweg. Auf der Fahrt nach Hause sagte ich kein Wort, mein Vater zum Glück auch nicht. Erst als meine Mutter mich zu Hause in die Arme nahm, liefen mir die ersten Tränen über mein Gesicht. Ich weinte. Ein bis zwei Stunden. Zum ersten und zum Letzten mal. So plötzlich wie es mich überfallen hatte, hörte es auch wieder auf. Denn ich meinen Entschluss hatte ich am Ende des Tages gefasst. Am nächsten Morgen verkündete ich meinen Eltern, dass ich mit meinem Sport aufhören wollte. Für mich war klar, dass ich so schnell keinen Schläger mehr in die Hand nehmen wollte. Mein Traum war also geplatzt! Anstatt zu zeigen was ich kann, scheiterte ich. Aber nicht, weil ich nicht mein Bestes geben wollte, sondern weil ich es nicht geben konnte. Mein Körper hatte sich gegen mich gestellt. Aber vielleicht war das ein Zeichen. Vielleicht werden wir so auf den für uns bestimmten Weg geleitet. Trotzdem denke ich oft an diesen Moment zurück und versuche mir vorzustellen, was passiert wäre, wenn mein Knie nicht nachgegeben hätte. Und genau jetzt läuft mir eine Träne über die Wange, wieder unerwartet überrollt sie mich. Aber im gleichen Moment beginne ich zu lächeln, denn wie viel Schönes hätte ich verpasst wenn dieser Tag verletzungsfrei verlaufen wäre. Eine schöne Woche, haut rein!

LIPPENS ERKENN T I F T TNISSE.

Carolina Militis

carolina@launi.me


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s poached pear, and Italian-style Tiramisu. Starters and desserts come at N$10 and mains are only N$30. All this is served in their charming courtyard setting in the up-and-coming Windhoek West area, just off Polytech‘s library campus. If the fare at commercial outlets would only be half as good, we‘d all be living in foodie paradise here in Windhoek.

ss s s Katutours.

Do something different today and book a bicycle tour of Katutura. Energetic entrepreneur Anna Mafwila and her colleagues at innovative tour operator Katutours will give you the complete lowdown on Windhoek‘s former township as you roll along buzzing markets and quiet corners. The social business takes tourists and locals out of their cars and onto the streets to experience the life of everyday Namibians up close. The guides make sure they visit plenty of community projects and other businesses where you can buy a fresh bread, local produce or other authentic items. After a three hour ride, you have had some proper exercise, done something for the environment, and supported local businesses. What a rewarding experience! Tours start and end at Penduka, so you can unwind afterwards and digest all the impressions and inputs with a cold beer overlooking beautiful Goreangab Dam. TO BE CONTINUED.

Bernhard Rohkemper

secretlynamibian.blogspot.de


fleischig.

veggie.

abends.

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Montag 12.11.2012

Eiermuschelsuppe Rindergulasch „Ungarische Art“ Spätzle oder Semmelknödel Kaisergemüse oder Salat Dessert

Gemüsecremesuppe Hausgemachte Käsespätzle Salatteller Dessert

Erbsencremesuppe Schweinenacken „Dänische Art“ Teigwaren Salatteller Dessert

Broccolicremesuppe Brasilianische Reispfanne mit Gemüse Gemischter Salatteller Dessert

Grünkernsuppe Rote Tortelloni mit Spinatfüllung in Käsesoße Salatteller Dessert

Kerbelsuppe Blätterteigpastetchen mit frischen Champignons in Rahm Reis Gemischter Salatteller Dessert

Klare Fleischsuppe mit Einlage Picata Milanese in Käsehülle auf tomatisierten SpaghettI Salat Dessert

Minestrone Karotten-Bärlauchbratling mit Kräutersoße Püree oder Kroketten Kohlrabi in Rahm oder Salat Dessert

Kalbfleischcremesuppe Halbes Hähnchen vom Grill Pommes frites Salat Dessert

Klare Gemüsebrühe mit Einlage Hausgemachter Quarkauflauf mit Sauerkirschen Dessert

kein Abendmenü

Dienstag 13.11.2012

Kräutercremesuppe Schweinesteak „Schweizer Art“ Pommes frites oder Reis Zucchinigemüse oder Salat Dessert Mittwoch 14.11.2012

Königincremesuppe Gefüllter Truthahnrollbraten Knödel (1,3) oder Teigwaren Broccoli oder Salat Dessert Donnerstag 15.11.2012

Hühnersuppe mit Nudeln Bami Goreng „Indonesisches Nudelgericht“ Bunter Salatteller Dessert Freitag 16.11.2012

Klare Gemüsebrühe mit Einlage Seelachsfilet „Mediterrane Art“ Reis Salatteller oder Ratatouillegemüse Dessert oder Fleischgericht

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ÖFFNUNGSZEITEN: 11.30-13.30 Uhr 17:30-18.30 Uhr

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(Mo-Fr) (Mo-Do)


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LAYOUT & GRAFIK: Jörn Weisenberger

BILDHAFTES: Cover: Lena Sachse / jugendfotos.de BackCover: Jörn Weisenberger Im Heft: Bernhard Rohkemper André Becker

WORDBONER: Peter Kowalski / wordboner.com DRUCK: Gemeindebriefdruckerei Groß Ösingen AUFLAGE: 2000 Stück

KONTAKT: Fragen an die Redaktion bitte an: chefredaktion@launi.me

RECHTLICHES: 1. Die von der La.Uni Redaktion bereitgestellten Informationen sind mit großer Sorgfalt erstellt worden, Fehler sind jedoch nicht völlig auszuschließen. Für Schäden durch Nutzung fehlerhafter oder unvollständiger Informationen haften wir nicht. 2. Der Nachdruck und jegliche Verwendung von Text-, Grafik- oder Bildmaterial, auch nur in Auszügen, ist nur nach schriftlicher Genehmigung durch die La.Uni Redaktion, respektive der rechtlichen Eigentümer, erlaubt. 3. Die namentlich gekennzeichneten Beiträge spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider. www.LAUNI.me www.twitter.com/LaUniNews

GEDRUCKT AUF UMWELTPAPIER.


Eine Begegnung auf der Treppe ist meistens nur eine Stufe breit. bernd mai


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