La.Uni No.147

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VORSITZ: Jakob Wagner vorsitz@asta-landau.de

WO IHR UNS FINDET: Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Jonas Priester pr@asta-landau.de

SERVICE: - Formulare (Fachschaftsanträge, Freitische) - ISIC - Wohnungsanzeigen - Antworten auf Fragen aller Art - Ihr könnt kostengünstig Kopieren (3 Cent pro S/W-Kopie) - Liebe und Aufmerksamkeit - …

HOCHSCHULPOLITIK: Elena Leuschner hochschulpolitik@asta-landau.de STUDIUM: Nadine Ketterer studium@asta-landau.de

ÖFFNUNGSZEITEN: Dienstags: 14 -16 Uhr Mittwochs: 12 -14 Uhr Donnerstags: 14 - 16 Uhr Freitags: 8 - 10 Uhr

KULTUR: Simone Mehlem & Carsten Saremba kultur@asta-landau.de

SOZIALES: Mona Schwab soziales@asta-landau.de

KONTAKT: Markus Wollenweber campus@asta-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 Fax: 06341-280 31 275

EVENTS & SPORT: Frederick Schell & Jessica Meiser events@asta-landau.de UMWELT & MOBILITÄT: Patrick Sahr umwelt@asta-landau.de

INKLUSION: Sarah Wenz inklusion@asta-landau.de FINANZEN: Theresa Lerch finanzen@asta-landau.de

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PRÄSIDIUM: Jan-Philipp Magg & Sophia Maroc praesidium@stupa-landau.de Tel.: 06341-280 31 276

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FACHSCHAFTEN & PROJEKTE: Benny Piske fachschaften@asta-landau.de INTERNE KOMMUNIKATION: Andreas Hinze ik@asta-landau.de

sitzungen.

STUDENTISCHES FAHRZEUG: Saskia Erlenkemper auto@asta-landau.de

DIE SITZUNGEN SIND HOCHSCHULÖFFENTLICH. (soweit nicht anders vermerkt)

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AStA: Montag, 08.04.2013 / 18Uhr / Konferenzraum StuPa: Montag, 15.04.2013 / 20Uhr / Konferenzraum

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Weitere Infos auch unter: www.asta-landau.de Die Protokolle findet Ihr im Intranet.

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T I E K G I U E N

N

Termine für das Sommersemster 2013 10.04.

11.04.

12.04. 13.04. 17.04. 17.04. 18.04.

AStA-Schwipseljagd

Ersti-Kneipentour des AStA. Treffpunkt ist um 19 Uhr am Reiterdenkmal auf dem Rathausplatz.

Stadtführung. Treffpunkt um 17 Uhr an der Süwegahalle auf dem Alten Messplatz. Anmeldung unter: cokultur@asta-landau.de

1. Mädelsflohmarkt in Landau, Johannes-Kopp-Straße auf dem SBK-Parkplatz

AStA-Infoveranstaltung zum Thema Mietrecht. Los geht es um 18 Uhr in CIII, Raum 240 (grüner Aufgang).

Sportlerfete

Poetry Slam im Universum Kinocenter

22.-27.04.11.

Internationales Kurzfilmfestival Landau: La.Meko 2013 im Universum Kinocenter

24.04.

Sopäd-Party im Gloria

Atriumsfete

23.04. 25.04.

Vernissage im Sopäd-Institut in der Xylanderstraße

27.04.-06.05.

Maimarkt auf dem Alten Messplatz

09.05.

Frei

Frei (Christie Himmelfahrt)

01.05.

14.-16.05.

StuPa-Wahlen

20.05.-24.05.

Pfingstferien

02.-04.07.

Sommercafé auf dem Campus

30.05.-02.06. 12.-14.07.

Bundesfachschaftstagung (BuFaTa) der Sonderpädagogen Landauer Sommer mit Studibühne


TEN.

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Die Studenteninitiative für Kinder e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, Kinder und Jugendliche, die Probleme in der Schule haben, sich aber keine Nachhilfe leisten können, zu unterstützen. Jedes Kind, das Nachhilfe benötigt und sich wünscht, sollte diese erhalten. Unser Verein lebt vom ehrenamtlichen Engagement von StudentInnen, die gerne einen Beitrag in der Gesellschaft leisten möchten und den Willen haben, sozial schwächeren Mitgliedern zu helfen. Und da kommst du ins Spiel: Du brauchst nur eine Stunde Zeit in der Woche. Du kannst dich sinnvoll und effektiv für familiär benachteiligte Kinder und Jugendliche einsetzen. Du erhälst auf Wunsch eine offizielle Bescheinigung vom Verein über deine zusätzlich erworbene soziale Kompetenz. Informiere dich unter www.studenteninitiative-fuer-kinder.de Melde dich bei nachhilfe.landau@studenteninitiative-fuer-kinder.de

Ausbau der FuSSgängerzone Die Gerber- und Kronstraße, Teilabschnitte der Landauer Fußgängerzone, sind mittlerweile in die Jahre gekommen und befinden sich teilweise in einem mangelhaften Zustand. Die dortigen Sanierungsmaßnahmen erfolgen in mehreren Bauabschnitten und sollen bis Ende November 2013 abgeschlossen sein. Die Bauarbeiten begannen wie geplant am 2. April 2013 Die Baumaßnahmen können nur unter Vollsperrung der jeweiligen Bauabschnitte umgesetzt werden, so dass eine Zufahrt zu den Geschäften in den jeweiligen Bauabschnitten nicht möglich ist. Fußgänger können über eine provisorische Wegeführung die Geschäfte erreichen. Stefanie Hurth stefani@launi.me



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Doch je mehr er sich mit dem Fall befasst, desto verwirrender und mysteriöser erscheint Ben die ganze Geschichte. Warum benimmt sich die ganze Familie der Opfer so seltsam? Und was hat es mit der Villa des Architekten auf sich? Bald bemerkt Ben, dass er nicht der Einzige ist, der seine Spielchen treibt und es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt. Und dann gibt es einen weiteren Mord.

Der Architekt – Jonas Winner

Der erfolglose Autor Ben will sich im Kriminalgericht Moabit einen Prozess ansehen, um für seine Arbeit zu recherchieren. Er landet im Gerichtssaal 621, wo der 49-jährige Stararchitekt Julian Götz auf der Anklagebank sitzt. Die Indizien sprechen dafür, dass Götz seine Frau Christine und seine beiden Töchter auf grausame Art und Weise ermordet hat. Doch ist er wirklich der Mörder? Ben beschließt ein Buch über das Familiendrama und den Prozess zu schreiben, er nimmt Kontakt zu der Schwägerin des Angeklagten auf und es gelingt ihm schließlich auch Julian Götz selbst für das Projekt zu gewinnen.

Klara Boksán klara@launi.me

lesbar

[Erschienen bei knaur 2012, 380 Seiten, 9,99 Euro]

Der Psychothriller ist definitiv kein 08/15-Krimi. Ständig nimmt die Erzählung eine neue Wendung und kein einziges Kapitel ist vorhersehbar. Parallel zu dem Prozess, erzählt Jonas Winner von dem jungen Mädchen Mia und erst zum Schluss des Thrillers wird klar, wie die beiden Geschichten zusammen hängen. Winner beweist, dass sein Repertoire an Spannungstricks unerschöpflich ist, oft ertappt man sich beim Lesen selbst, wie man den Atem anhält. Am besten hat mit das Ende gefallen: Es ist derart ungewöhnlich, dass man sich nach dem Zuklappen des Buches erst einmal selber fragen muss, was man denn davon hält. Mein Resultat: Lesen! Lesen! Lesen!


T S & B U L C

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C

MONTAG | 08.04.2013 Fatal LD | Kneipenabend | 21.00 Palmers Irish Pub Landau | Bingo KARLSRUHE: Carambolage | DJ Tex Arcana | Pop/Indie/Rock | 21.00 Oval Lounge | Ladies’ Day | 17.00 Scruffys Irish Pub | Student Nite & Music Quiz | 19.00

DIENSTAG | 09.04.2013 Green LD | Cocktail-Night Palmers Irish Pub LD | Pubquiz Billardcafé Tropical | Ladies Night | 18.00 KARLSRUHE: Brasil | Spieleabend | 20.00 Carambolage | All You Can Dance | DJ Mirsa | 21.00 Konzerthaus | Celtic Angels | 20.00 Monkeyz Club | Nerd Monkeyz | DJ Magic Flava | 23.00 Oval Lounge | Afterwork Lounge | 17.00 Scruffys Irish Pub | Kiwi Keith Hawkins | 19.00 Tempel | Astrid North | 20.30 Walhalla | Milonga Tango | 21.00

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MITTWOCH | 10.04.2013 Lemon LD | Cocktail-Abend | 18.00 Palmers Irish Pub LD | Karaokeparty Billardcafé Tropical | Cocktail Abend Das Haus am Westbahnhof LD | Salsa-Kurs | 18.00 Das Haus am Westbahnhof LD | Qi-Gong | 10.15 KARLSRUHE: Alte Hackerei | Demented Are Go/The Wolfgangs | Psychobilly | 21.00 Carambolage | DJs Jol/Ketch | Pop | 21.00 Die Stadtmitte | Mixed Music | Pneumatix | 22.00 Liebstöckel | Landhouse & Guests | Elektro | 21.00 Oval Lounge | Student’s Day | 17.00 Radio Oriente | Acoustic Session | 21.00 Tempel | Tango Argentino | 21.30 Topsy | Salsa | 21.00


TAGE

C C C

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DONNERSTAG | 11.04.2013 Billardcafé Tropical | Studenten Abend | 17.00 Rathausplatz LD | Ersti-Kneipentour des AStA| 19.00 Treffpunkt am Reiterdenkmal Nebenan LD | Cocktail Abend | 19.00 Logo LD | Party | 22.00 Palmers Irish Pub LD | Pitcher Day (inkl. Shot Day) | 18.00 Soco LD | Studi Night KARLSRUHE: Bento | Be More Izz | Deephouse | 19.00 Café Dom | Wolfgang Stahl/Chris Cacavas/Nick and June | Singer/Songwriter | 21.00 Cantina Majolika | Live Jazz | 20.00 Carambolage | Szene putzen | Rock/Pop | 21.00 Die Stadtmitte | Ladies Night | DJane Cassiopeia | 22.00 Jubez | F. Morone & R. Luna/C. Boesser-Ferrari & J. Glaser | 20.30 Hemingway Lounge | Reiner Ziegler Duo | Barjazz | 20.00 Kohi | Der Fall Böse | Rock/Punk | 20.00 Krokokeller | Pop-Rock-Schock | 23.00 Liebstöckel | Arsonist | Dubstep | 22.00 Oval Lounge | Miss Kavila | Pop/Soul | 17.00 Scruffys Irish Pub | Pub Quiz | 19.00 Topsy | Peanuts | For Smokers and Dancers | 90s/House | 21.00

FREITAG | 12.04.2013 Alter Messplatz | Stadtführung für Erstsemester | 17.00 Logo LD | Party | 22.00 Voodoo Club LD | Friday Club Night | 22.00 Das Haus am Westbahnhof LD | Freie Bühne | 20.00 Rhumbar | Jam-Session | 21.00 Colosseum LD | Metal Night | 22.00 KARLSRUHE: Alte Hackerei | Studio Eins DJ-Team | 22.00 Café Emaille | Blues Box | 20.00 Café Nun | Troy von Balthazar | 20.00 Carambolage | Funk/Soul/Indie/Electro | 21.00 Die Stadtmitte | New Noise: Brutality Will Prevail/Coldburn/Eisberg/Reality Re­turns/Survival | 18.00 | DJ Highzzla | 22.00 | DJ Ares | 23.00 Gotec | Tango Party | 21.00 Heimat | Elektro | 23.00 Kippe | Samuel Katarro and His Tragic Band | 20.00 Kohi | Les Quitriche | Franz. Beat/Surf | 21.00 Liebstöckel | Rockstöckel | 22.00 Marktlücke | Karls-Club | 23.00 Nachtwerk | Rammstein vs Eisbrecher | DJ Cabal | 22.00 Oval Lounge | Afterweeklounge | 17.00 Radio Oriente | Audio Bullet Night | DJs Escalade/Lace/Rusty u. . a. | Dubstep/Drum’n’Bass | 22.00 Substage | Bakkushan | 21.00 Tollhaus | SWR Bigband & Joo Kraus | Jazz | 20.00 Topsy | Party Pur | 22.00 Unverschämt | DJ Rockdancer | Hardrock/Metal/Gothic | 22.00 Zieglersaal | Balkan Tanzhaus | 20.00


C C C C E G A T S & B U L C

SAMSTAG | 13.04.2013 Johannes-Kopp-StraSSe LD | 1. Mädelsflohmarkt auf dem SBK-Parkplatz | 15.00-20.00 Logo LD | Party | 22.00 Colosseum LD | Mash-Revival | 22.00 KARLSRUHE: Alte Hackerei | Chuck Norris Experiment/DJs | 21.00 Café Dom | Pachanga Boys/Analog Klub | 22.00 Café Emaille | Blockbuster | 20.00 Casa Cuba | Fiesta Cubana | 20.00 Carambolage | Jack Daniels Alternative Night | 21.00 Cen Club | R’n’B/House/Hip Hop/Clubclassics | 23.00 Die Stadtmitte | Pneumatix | 22.00 | Martin Telemann | 23.00 Festhalle Durlach | Barock | 40 Jahre AC/DC | 20.00 Galerie Durlach | Invisible Penguins | 20.00 Gotec | Klangkarussell/Chris Suttano/Gerik & Ero u. a. | 23.00 Heimat | Soul/R’n’B/House/Classics | 23.00 Hemingway Lounge | Classic Market + More | Jaleh Perego (Violine)/Nargiza Alimova (Klavier) | 11.30 | Christian Meyers Quintet | 20.00 Iuno | DJ Kunststoff | New Funk/Soul | 22.00 Jubez | GlasBlasSing Quintett | 20.30 Kippe | Free & Isy | 20.00 Kohi | Ac Vibes | Garagerock/Indie | 21.00 Krokokeller | Keller Classics | 23.00 Kulturhaus Mikado | Duo Amacord | Weltmusik | 20.00 Liebstöckel | Nachtakrobaten | Electro | 22.00 Marktlücke | Karls-Club | 23.00 Nachtwerk | Electric Panic | Deep Noise DJ Team | 22.00 Oval Lounge | Clubsounds | 17.00 Radio Oriente | Dangerfreak Party | 22.00 Rock & Rollbar | Zapata Soundz | Reggae/Dancehall | 22.00 Substage | SWR3 Ü30 Party | DJ H2O-Lee | 21.00 Tollhaus | Blumentopf | 20.00 Topsy | Die Legende lebt | 22.00 Unverschämt | DJ Ketch | Rock/Alternative/NuMetal | 22.00 SONNTAG | 14.04.2013 KARLSRUHE: Casa Cuba | Salsa für Anfänger | 18.00 Jazzclub | Judy Dunaway (Luftballon)/Helmut Bieler-Wendt (p/v)/Johannes Frisch (b) | 11.00 Jubez | Eric Fish & Band | 20.00 Kulturhaus Mikado | Tangoabend | 19.30 Oval Lounge | Tango Milonga | 17.00 Radio Oriente | Jam Session | 21.00 Scruffys Irish Pub | Sir Reg | Folk Punk | 18.00 Stadthalle | Roland Kaiser & Band | 18.00 Tollhaus | Carlos Nunez | Keltische/Brasilian. Musik | 19.00 Ihr habt Partys oder sonstige Kulturveranstaltungen, die hier veröffentlicht werden sollen? Schreibt Esther!

Zusammengestellt von Esther Sohl kultur@launi.me


WERBUNG Nach langem Bangen und Warten ist es wieder so weit: DER Dichterwettstreit Landaus geht in die nächste Runde. Am 18.4.2013 steigen PoetInnen aus aller Herren Bundesländer in den Ring und werden gewohnt stilsicher ihre Werke zum Besten geben. Das Event findet wie immer im Universum Kinocenter statt, der Eintritt kostet fünf Euro. Karten gibt es seit dem 26.3. bei Thalia (Gerberstraße) oder direkt im Universum. Selbstverständlich haben wir schon Karten und werden vor Ort sein um die PoetInnen von Sesseln oder dem Boden aus wild anzufeuern. Wir freuen uns auf einen unterhaltsamen Abend, abwechslungsreiche Darbietungen und ein kleines Skandälchen. Judith Hogen


Sodenku

don#t forget to play

L Ă–

S B

A R


kreuzende wörter. Holzblasinstrument

rote Gartenfrucht

5

HeiligenKlage- bild der Ostlied kirche

Ordensschwester

Spitzpfeiler Mannequin (engl.)

12

Fort am Großen Sklavensee

Mischfarbe

8

1

alle ohne Ausnahme Grundschulfach

Leitung bei Filmaufnahmen

lat. Vorsilbe: rückwärts

Stadt auf Borneo

Spaß, Jux

15

ein Leichtathlet

zäher Verkehrsfluss

Windrichtung

Gegenteil von Frieden

Hülsenfrucht

ein Kartenspiel

16

GeRingel- wittererscheitier nung

Herbstblume

Bruder von Romulus

arg, schlimm

Wenderuf beim Segeln babyl. Gottheit

eng bemessen

nordamerik. See

german. Gott Brautschau

schweiz. Stadt an der Rhone

Fluss im Niflheim nicht fleißig synth. Droge (Abk.)

Spender

Zauberwesen

Teil des Magensaftes

Spielkarte

Frau zu Pferd

Fluss in Spanien

Druckvorbereitung (Kw.)

Denksportler

Strauchfrucht

ungar. Fluss zur Donau

altertümlich

alpine Pflanzen

4

Vernunft nicht für

merkwürdig

7

begeisterter Anhänger

Einlegearbeit

österr. Bundesland

franz.: Grad

sibir. Frostnebel

noch früher

tierisches Gewebe

ugs.: Benzin

Hühnervogel

11

9

trop. Laubbaum

englisch: Nebel

ein Erdteil

ein Kartenspiel

Lufttrübung

Kinderkrankheit

nordfries. Flächenmaß

Verkehrszeichen

Absonderungsorgan

Abk.: Nachschrift

Ornament

Unentschieden

2

Lederpeitsche der Kosaken

10

straff gefüllt

König der Juden

13

Greifvogel

übler Geruch

König im A.T.

Fussel

Teil des Mittelmeers

Ölpflanze

öffentlich

18

Streitmacht

biblischer Priester

amtl. Unterlagen

Goldamsel

Noahs Schiff

Lobrede

Bücherfreund

Stadt in SüdSerbien

Jugendlicher

14

Tretkurbel

Depot

sinnliche Liebe

Flächenmaß

3

Aussatz

europ. Strom

akrobatischer Tanz

asiat. Inselstaat

sprechen

muskelbildende Präparate

roter Edelstein Wahlzettelbehälter durchsichtiger Farbüberzug

6

Herrenkleidung

Laubbaum

mysteriös

17

Sitzhaltung

Ablage

Inhalts- Auflosigschnitt keit auf Brot

lat.: ich

abgewonnenes Marschland

unmenschlich

Mitgift

Schlangenart

1

Windschattenseite

Hausvorderseite

2

3

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Mon point de vue …Gedankenzug… Landau Herzlich Willkommen! Landau befindet sich im Dornröschenschlaf. Seit fünf Semestern lebe ich in Landau. Als ich Anfang September 2010 von meinem anstehenden Glück erfuhr, ignorierte ich die Existenz dieser Stadt komplett. Und das obwohl ich einen Teil meiner Kindheit und Jugend im nur knapp 35 Kilometer entfernten Karlsruhe verbracht habe. Die Pfalz per se war mir mehr oder minder fremd. An jenem Abend Anfang September störte mich dies allerdings nicht im geringsten. Im Gegenteil: Nach gefühlten 50 Absagen hielt ich endlich meinen ersten Zulassungsbescheid in den Händen. Es sollte in jenem Herbst also doch noch etwas werden mit dem Studium. Ein halbes Jahr später überwog das Gefühl hier angekommen zu sein. Einen großen Anteil hatte daran sicherlich mein Fachbereich. Wir wurden damals förmlich an die Hand genommen. Da konnte der Einstieg ins Studierendenleben eigentlich nur an einem selbst scheitern. Oder doch auch an der Stadt? Im Laufe des ersten Semesters bekam ich immer wieder von KommilitonInnen zu hören, dass Landau sie langweile. Hier sei ja nichts los. Außerdem sei die Stadt viel zu klein, da könne man gar kein richtiges Studierendenleben führen. Einigen gelang es die Uni zu wechseln, andere zogen in größere Städte, weitere nahmen ein Pendlerleben in Kauf und dann gab und gibt es natürlich jene, die sich stundenlang über Landau aufregen können, um dann aber auch nichts weiter zu unternehmen. Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einer Kommilitonin im Palmers Irish Pub am Abend nach unserer letzten Prüfung des ersten Semesters. Auch sie bemängelte, dass in Landau „nichts gehe“. Ich antwortete, Landau werde nicht viel aus ihr machen, sondern diese Stadt sei das, was man aus ihr macht. Am Anfang des neuen Semesters stellte

sich heraus, dass ich sie am beschriebenen Abend zum letzten Mal gesehen haben sollte. Des weiteren spielte mein Nebenjob eine nicht zu unterschätzende Rolle. So begann ich gleich im ersten Winter auf dem Landauer Wochenmarkt zu arbeiten. Als ein Kunde eines Samstages gegen 7.30 Uhr fast schon leise vor sich hermurmelnd „Grumbeere“ verlangte und ich ihm nichtsahnend die Brombeermarmelade verkaufen wollte, wurde mir erstmals eine gewisse ‚sprachliche Barriere‘ bewusst. Die Arbeit war aber nicht nur eine sprachliche Herausforderung, vielmehr kam der regelmäßige Kontakt mit Einheimischen einem kostenlosen interaktiven Geschichtsunterricht gleich und half mir mich in die Stadt zu integrieren. Nun stellt sich mir die Frage, weshalb einige Menschen mit dieser Stadt nichts anzufangen wissen? Die Jugendstil-Festspielhalle, der Rathausplatz (fälschlicherweise oftmals als Marktplatz bezeichnet), das Frank-Loebsche-Haus, die Stiftskirche, die Marienkirche, der Lazarettgarten, Goethe- sowie Schillerpark, der Schwanenweiher, das Alte Kaufhaus, das Gloria, das Universumkino, die Queich und nicht zu vergessen die verhältnismäßig zahlreichen Cafés verleihen Landau doch einen bezaubernden Charme. Und wenn man den Stadtkern erst einmal verlässt, sich ein wenig weiter hinaus in Richtung Arzheim, Godramstein, Ilbesheim, Nussdorf oder Wohinauchimmer traut, kommt man in den Genuss der Weinberge. Ein Spaziergang oder gar eine Wanderung durch die Pfälzer Weinberge? Mindestens genauso unabdingbar wie eine ZuFuß- oder Fahrradtour durch den Pfälzer Wald. Als ich vor kurzem in einem Blumenladen in der Königsstraße mit dem Besitzer ins Gespräch kam es ist fast unmöglich sein Geschäft ohne Verwicklung in ein Gespräch zu verlassen - schwelgte er in Erinnerungen. Er schwärmte von großen Festen, welche vom französischen oder amerikanischen Militär (so genau wusste er das dann selbst nicht mehr; ich tippe auf die Franzosen) in der Bürgerstraße organisiert wurden, einem tollen Bad das


e sur les choses sich irgendwo zwischen Merowingerstraße und der BFT-Tankstelle befunden haben muss und davon, dass Landau früher gelebt habe. Nun sind wir Studierende ja bekanntlich ein eigenes Völkchen. Wir zeigen uns, vorwiegend während der Vorlesungszeit, gerne, prägen das Stadtbild mit. Oftmals bleiben wir dabei jedoch unter Gleichgesinnten. Vielleicht wurde der Blumenhändler deswegen noch zu keiner WG-Party eingeladen, er bekommt einfach nur nicht mit, wann und wo in ‚Landaach‘ die Post abgeht. Vielleicht, ja ganz vielleicht hat er aber gar nicht so unrecht. Und sicherlich liegen auch meine (ehemaligen) KommilitonInnen nicht ganz verkehrt. Man muss nicht bis nach Berlin reisen um festzustellen, dass Landau keine gerade prototypische Studierendenstadt ist. Hier laufen nicht reihenweise Hipster herum, Studierendenkneipen gibt es auch nicht im Überfluss. Peter Fox und seine Band werden uns auch diesen Sommer nicht beehren und selbst während der bevorstehenden angenehm warmen Sommerabende werden nicht hunderte von Studierenden das Deutsche Tor oder andere Plätze säumen und mit einem Schoppen in der Hand die Nacht anläuten. Ich muss nicht länger um den heißen Brei herumreden: Der Bär steppt in dieser mittelgroßen kleinen Stadt wahrlich nicht. Dafür, dass hier über 6.500 Studierende an unserem Landauer Campus eingeschrieben sind, könnte man das ein oder andere Mal mehr erwarten. Oder eben doch nicht? Man darf nicht vergessen, dass sich hier nur einer von zwei Campus befindet. So ist auch die Vielfalt der Studiengänge in Landau begrenzt. Zudem gibt es unsere Uni, und damit auch diesen Campus - zumindest in dieser Form - erst seit etwas mehr als 20 Jahren. Und trotzdem bin ich der Meinung, dass man durch Eigeninitiative einiges bewegen kann. Ob dies nun eine ehrenamtliche Tätigkeit in einem gemeinnützigen (Uni-)Projekt, die Mitgliedschaft in einem Verein, einer Band oder ähnlichem, die Bereitschaft eine WG-Party zu schmeißen oder an ähnlichen Unternehmungen teilzunehmen bzw. sie zu organisieren ist, das bleibt ja glücklicherweise jedem selbst überlassen.

Es sprießen, wachsen und gedeihen ja auch schon einige, mitunter von Studierenden initiierte kulturellen „Pflanzen“ in unserer Stadt. Manchmal verstecken sie sich ein wenig, doch lohnt es sich nach ihnen Ausschau zu halten. Wenn man dann noch regelmäßig die Lust auf bspw. einen Theaterbesuch in einer größeren Stadt verspürt, ist man ja immer noch schnell in Mannheim oder Karlsruhe. Ja, okay ein richtiges Studierendviertel wäre toll. Ich habe mir dafür auch schon einen Stadtteil ausgesucht: Die Südstadt. Zwischen Schlossstraße – Marienring – Rheinstraße – Ludowicistraße – Cornichonstraße – Weißenburgerstraße stechen sich die Häuser gegenseitig aus. Gründerzeit vs. Jugendstil, Sandstein vs. Ziegelstein oder warum nicht auch gleich beides. Schlicht vs. verspielt – schön, das sind die meisten. Hier scheint die Zeit manchmal stehen geblieben zu sein. Wobei wir wieder bei Dornröschen und ihrem Rausch wären. Manchmal scheint es mir, als stehe alles bereit, nur keiner nutzt die Gunst der Stunde es weiterzusagen, die Dinge in die Hand zu nehmen und das Potenzial, welches zweifelsohne im tiefen inneren dieser Stadt schlummert wachzurütteln. Aber vielleicht muss man das auch gar nicht. Vielleicht, ja ganz vielleicht erwacht Landau nach diesem unglaublich langem und zähen Winter ganz von alleine und wir läuten alle zusammen ein neues Zeitalter ein – ganz ohne es zu wissen... Euer Raphaël Deslignes deslignes@googlemail.com


Himmel über LiebeLeute, ich bin gesund und munter in Masindi, Uganda angekommen. Nun kann es los gehen: Zwei Monate „Vollzeit“-Praktikum (und ich meine wirklich volle Zeit) im „Window of Life – Babies Home“, einem Waisenhaus (vorrangig) für Babies (http://www.window-of-life.org/). Anbei die ersten Beweisfotos. Es zeigt, dass die Süßigkeiten tatsächlich angekommen sind und ich sie nicht - wie erwartet - ganz alleine aufgegessen habe Wenn Ihr hier wäret, Ihr würdet so lachen. Ich landete am Dienstag, Maria und Joseph (die Namenskombination wird mir jetzt erst klar...) holten mich am Flughafen ab, das hat alles wunderbar geklappt. Maria ist Afrikanerin und leitet das Babies Home, Joseph ist ihr Mann und arbeitet als Fahrer für Touristen und Business-Leute in Entebbe Sie brachten mich in ein Gästehaus am Lake Victoria. Mein Zimmer war nicht zu vergleichen mit irgendeiner Jugendherberge in Deutschland - keine Ahnung, ob es eine solche Zimmerkategorie in Deutschland überhaupt gibt. Wir hatten trotzdem eine gute Nacht zusammen - mit wir meine ich den Gecko und die zwei Mio. Ameisen im Bad. Als ich am nächsten Morgen dann duschte, bemerkte ich welch Luxus es ist, warmes und vor allem klares Wasser zu haben.

Gestern (13.02.2013) bin ich dann angekommen hier in Masindi. Die Straßen in der Stadt sind unglaublich. Das sind keine Schlaglöcher, dass sind schon fast Baggerseen. Es ist irre warm, aber trocken und eigentlich sehr angenehm! Es regnet auch zwischendurch ein wenig, aber nicht lang. Der Regen und der Wind sind sehr angenehm, das macht alles etwas frischer und der Staub wird nicht mehr so stark aufgewühlt von den Autos! So, wer ist noch mit mir hier? Zwei Hunde Police und Lucky die scheint keiner zu streicheln, so kuschelbedürftig wie die sind. Ein paar Hühner. Die drei Kinderdamen (Aunties): Lydia, Sunny, Brenda. Unsere Kommunikation ist noch etwas holperig. Aber wir kommen klar, ich gehe einfach mal davon aus, dass ich mich an den Akzent gewöhne und dann schneller verstehe, was man mir sagen möchte (und umgekehrt). Und natürlich die Kinder: Destiny, er ist ca. 9 Monate alt, Fortunate, sie ist ca. ein Jahr alt, genau wie Sadhat. Sabrina ist die Tocher von Maria und zwei Jahre alt. Dann ist da noch Joshua, wir wissen nicht genau, wie alt er ist, wahrscheinlich auch ca. ein Jahr. Jerome (2 Monate), er ist der Sohn von Sunny und Robert (4 Mona-


r Afrika te) – die beiden Jüngsten! Außerdem wohnen hier noch David (7 Jahre) und William (6 Jahre), sie gehen den größten Teil des Tages zur Schule (bis ca. 16 Uhr). Die anderen Kinder (Grace und Dennis) gehen zur Bording School in Mukono, ich werde sie wohl erst an Ostern kennenlernen, wenn sie herkommen uns besuchen. Und sonst so? Na ja, alles ziemlich dreckig. Abgesehen davon, dass ich ziemlich viel schwitze (ist ja auch ziemlich warm hier...), kommt noch dazu, dass der Staub sich an mir so offensichtlich festsetzt - also, wenn ich nicht von der Sonne braun werde, dann vom Staub zusätzlich fassen mich ständig zahlreiche (ungewaschene) Kinderhände an, mal mit ein wenig Banane dran, mal noch ein wenig Reis oder auch der Rest von einem Gummibärchen - was soll‘s ?! Auf dem anderen Bild seht Ihr die Kinder beim Mittagessen - Reis mit ... nem gekochten Grünzeug. Ich denke Reis werde ich hier noch sehr oft sehen/essen Momentan sind die Kinder zum Mittagsschlaf. Ich könnte auch schon wieder schlafen. Der Securityguard hört ziemlich laut Radio nachts, die Hunde

bellen bei jeder sich bietenden Gelegenheit und ich muss mich erst an alles gewöhnen. Alles in allem geht es mir gut. Ganz liebe Grüße bis hierher Saskia

chefredaktion@launi.me


Briefe aus Der Chef als Mensch Posted on 2. März 2013

Der Chef als Mensch – das nimmt er sich so heraus. Das schreit er einem so entgegen. Ich bin auch nur Mensch, brüllt es da aus dem Büro raus. Ein Chef ist sensibel, er brüllt sehr gern. Er mutet sich und seinen Launen gern seinen Mitarbeitern zu. Er ist ja nur ein Mensch. Hat er keinen Sex, der Mitarbeiter bekommt es ab. Läuft es schlecht im Geschäft, der Mitarbeiter ist schuld. Läuft es sonst mies im Privaten, der Mitarbeiter weiß bescheid, weil er die Launen aushalten muss. Der Chef ist durch und durch Mensch, mit Ecken, Kanten, Fehlern und Launen. Der Chef als Mensch hat auch nicht unbedingt als Qualifikation jegliche Qualifikation zu haben, die man von ihm erwartet. Nein,

er ist aus anderen Gründen in dieser Position. Oft, weil er über Leichen geht, oder weil es sich eben so ergeben hat. Das heißt jedoch nicht, dass man Ahnung davon hat, was man tut – das ist nicht erforderlich, wenn es dann nicht so klappt, wie es klappen soll, dann ist halt der Mitarbeiter schuld! Basta! Der Chef Mensch arbeitet nicht gern mit anderen Menschen zusammen. Für ihn sind seine Mitarbeiter untergebene Maschinen, so wünscht er sich das. Er fordert: Stress im Privaten – das hat auf Arbeit nichts zu suchen! Der Mitarbeiter hat stets gute Laune zu haben. Er soll gehorsam sein, fleißig, pünktlich, arbeitssam und stets 120% Leistung erbringen, egal zu welcher Tageszeit. Fehler werden nicht geduldet und schwer geahnded. Man droht auch gern mit disziplinarischen


Berlin Maßnahmen, wenn man nicht mindestens fünf Einkaufsstrassen und deren Bezirke in Timbuktu aufzählen kann. Ganz empörend ist es auch, wenn der Arbeitnehmer vier ausstehende Gehälter einfordert. Das wird mit Drohbriefen und Auspeitschen bestraft. Der Mitarbeiter hat keine Gefühle zu haben! Der Mitarbeiter hat zu arbeiten! Arbeit macht frei! Immer bereit! Und wenn er dann doch Fehler macht, dann nimmt das der Chef als Sabotageakt an seiner eigenen Persönlichkeit persönlich. Man verdächtigt und mobbt und gräbt nach noch mehr Fehlern, weil man ja zeigen muss, wer denn der Chef hier ist. Man ist ja Mensch, man hat ja Gefühle! Und maßt sich der Mitarbeiter sogar an krank zu werden – dann flattert gleich die Kündigung hi-

naus. Egal ob der Mitarbeiter Kontakte und neue Mitarbeiter gebracht hat. Extra Stunden geschoben, sein Herzblut und seinen guten Willen und Freude in Unternehmen gesteckt hat – das bringt alles nichts. Das ist vergessen, weil man ein paar kleine Fehler macht und dann krank wird! Das scheint Hochverrat zu sein und wird mit Erschießen geahndet. Wahlweise auch mit Rauswurf. Sei es drum. Nur der Chef muss aufpassen, dass er nich bei der nächsten Grippewelle so ganz ohne Mitarbeiter da steht. Man macht halt mal Fehler, man ist halt mal emotional, man ist ja auch nur Chef! Sabrina von Fersen

Spreemieze.wordpress.com


WRD

BNR


fleischig.

veggie.

Montag 08.04.2013 Eiermuschelsuppe Kalbsrahmgulasch „Züricher Art“ Butterspätzle oder Knödel (1,3) Karottengemüse oder Salat Dessert

Waldpilzsuppe Maultaschen mit Gemüsefüllung in Rahmsoße Salzkartoffeln Rohkostsalat Dessert

Dienstag 09.04.2013 Blumenkohlcremesuppe Hackbraten (R,S) in Rahmsoße Berner Rösti (1,3) oder Teigwaren Mischgemüse oder Salat Dessert

Kressesuppe Mexikanisches Kartoffel-Bohnengericht (1) Rohkostsalate Dessert

Mittwoch 10.04.2013 Gulaschsuppe Schinkennudeln mit Tomatensoße (2,4,8,9,S) Bunter Salatteller mit Schafskäse (3) Dessert

Bündner Gerstensuppe Vollkorn-Broccolibratling mit Käse (1) Kroketten (1,3) oder Bratkartoffeln Italienischer Salatteller (1,3) Dessert

Donnerstag 11.04.2013 Frühlingssuppe Geflügelfrikassee mit Champignons und Spargel Vollkornreis oder Teigwaren Buttererbsen oder Salat Dessert

Karottencremesuppe Ofenfrischer Apfelstrudel mit Vanillesoße (1) Dessert

Freitag 12.04.2013 Klare Gemüsebrühe mit Einlage Hokifilet im Backteig mit Joghurtremoulade (1,2) Hausgemachter Kartoffelsalat

ME

Broccolicremesuppe Käseknödel in feiner Rahmsoße mit

NS

ÖFFNUNGSZEITEN: 11.30-13.30 Uhr 17:30-18.30 Uhr

A.

(Mo-Fr) (Mo-Do)

Abend-Menü nach Aushang


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GEDRUCKT AUF UMWELTPAPIER.


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die la.uni-tasche ist da!

...und ist f端r 5 E im AStA-Sekki uro zu haben.


Stefan Zweig

„Rebecca F ikuart“ / ww w.jugendfo to

„Dankbarkeit, man spürt sie ja so selten bei den Menschen, und gerade die Dankbarsten finden nicht den Ausdruck dafür, sie schweigen verwirrt, sie schämen sich und tun manchmal stockig, um ihr Gefühl zu verbergen.“

s.de


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