La.Uni No.148

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MT: DER SOMMER KOM 13. SOMMERSEMESTER

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RÜCK! - WILLKOMMEN ZU - NEUES AUS AFRIKA - WER? WIE? WAS?

hanna urschler / www.jugendfotos.de


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asta-sekki.

VORSITZ: Jakob Wagner vorsitz@asta-landau.de

WO IHR UNS FINDET: Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Jonas Priester pr@asta-landau.de

SERVICE: - Formulare (Fachschaftsanträge, Freitische) - ISIC - Wohnungsanzeigen - Antworten auf Fragen aller Art - Ihr könnt kostengünstig Kopieren (3 Cent pro S/W-Kopie) - Liebe und Aufmerksamkeit - …

HOCHSCHULPOLITIK: Elena Leuschner hochschulpolitik@asta-landau.de STUDIUM: Nadine Ketterer studium@asta-landau.de

ÖFFNUNGSZEITEN: Dienstags: 14 -16 Uhr Mittwochs: 12 -14 Uhr Donnerstags: 14 - 16 Uhr Freitags: 8 - 10 Uhr

KULTUR: Simone Mehlem & Carsten Saremba kultur@asta-landau.de

SOZIALES: Mona Schwab soziales@asta-landau.de

KONTAKT: Markus Wollenweber campus@asta-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 Fax: 06341-280 31 275

EVENTS & SPORT: Frederick Schell & Jessica Meiser events@asta-landau.de UMWELT & MOBILITÄT: Patrick Sahr umwelt@asta-landau.de

INKLUSION: Sarah Wenz inklusion@asta-landau.de FINANZEN: Theresa Lerch finanzen@asta-landau.de

stupa.

PRÄSIDIUM: Jan-Philipp Magg & Sophia Maroc praesidium@stupa-landau.de Tel.: 06341-280 31 276

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FACHSCHAFTEN & PROJEKTE: Benny Piske fachschaften@asta-landau.de INTERNE KOMMUNIKATION: Andreas Hinze ik@asta-landau.de

sitzungen.

STUDENTISCHES FAHRZEUG: Saskia Erlenkemper auto@asta-landau.de

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DIE SITZUNGEN SIND HOCHSCHULÖFFENTLICH. (soweit nicht anders vermerkt)

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AStA: Montag, 15.04.2013 / 18Uhr / Konferenzraum

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Weitere Infos auch unter: www.asta-landau.de Die Protokolle findet Ihr im Intranet.

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T I E K G I U E N

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Termine für das Sommersemster 2013 17.04.: 17.04.: 18.04.: 22.-27.04.: 23.04.: 24.04.: 25.04.: 25.04.: 27.04.-06.05.: 01.05.: 02.05.: 07.05.: 07.05.: 09.05.: 14.-16.05.: 15.05.: 20.05.-24.05.: 30.05.-02.06.: 02.06.: 20.06.: 02.-04.07.: 12.-14.07.: 19.07.:

AStA-Infoveranstaltung zum Thema Mietrecht. Los geht es um 18 Uhr in CIII, Raum 240 (grüner Aufgang). Sportlerfete Poetry Slam im Universum Kinocenter 11. Internationales Kurzfilmfestival Landau: La.Meko 2013 im Universum Kinocenter Sopäd-Party im Gloria Atriumsfete ab 21 Uhr, Karten wird es im VVK geben Vernissage im Sopäd-Institut in der Xylanderstraße Sprachtandem-Abend von IPAS Maimarkt auf dem Alten Messplatz Frei AStA-Theaterfahrt nach Ka zu Georg Büchners „ Dantons Tod“. Anmeldung und Infos unter: cokultur@asta-landau.de Switching Tables, Anmeldung und Infos unter: kultur@asta-landau.de Bogaloo-Party im Logo Frei (Christie Himmelfahrt) StuPa-Wahlen AStA-Weinwanderung, Kosten: 10 Euro. Anmeldung und Infos unter: kultur@asta-landau.de Pfingstferien Bundesfachschaftstagung (BuFaTa) der Sonderpädagogen Tag des Fort Internationaler Abend Sommercafé auf dem Campus Landauer Sommer mit Studibühne Vorlesungsende


TEN.

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Switching Tables. Liebe Studis, am 07.05.2013 ab 18 Uhr, findet das 2. Landauer Switching Tables statt. Die Idee dahinter: ein 3-Gänge-Menü in drei Wohnungen. Du und dein Kochpartner kochen entweder Vorspeisen, Hauptgericht oder Nachspeise bei Dir zu Hause für zwei andere Kochteams. Danach lasst Euch überraschen, wo und von wem Ihr bekocht werdet. Abschließend treffen wir uns alle noch einmal für eine große Abschlussparty. So kannst du nicht nur neue Leute kennenlernen, sondern auch vorzüglich speisen. Du kannst dich als Einzelperson oder als Team (2 Personen) verbindlich bei kultur@asta-landau.de anmelden. Es werden maximal 54 Personen genommen, also sei schnell und sicher dir deinen Platz. Denkt bitte daran bei deiner Anmeldung deinen und den Namen deines Kochpartners sowie den Ort, an dem das Kochen stattfindet anzugeben. Simone Mehlem kultur@asta-landau.de

Weinwanderung. Liebe Studis, am 15.05.2013 um 15 Uhr würde der AStA-Landau euch gerne mit auf eine Weinwanderung nehmen. Bei der Wanderung werdet ihr Region und Wein besser kennenlernen. Für eine kleine Verpflegung ist natürlich auch gesorgt. Der Preis für die Führung und die Weinprobe beträgt 10,-€. Treffpunkt ist an der Treppe der Zwillingstürme. Wir werden maximal 70 Personen mitnehmen, also meldet euch schnell (verbindlich) unter: kultur@asta-landau.de. Simone Mehlem kultur@asta-landau.de


NEUIGKEIT

N

AStA-Theaterfahrt. Liebe Studierende,

der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) Landau möchte mit euch das Badische Staatstheater in Karlsruhe besuchen. Deshalb wird es ab dem 16.04. in unserem Sekki Karten für die Aufführung von Georg Büchners historischen Drama „Dantons Tod“ am 02.05. um 19:30 Uhr in Karlsruhe geben.

Treffpunkt mit allen, die eine Karte erworben haben, ist 17 Uhr am Landauer Hauptbahnhof. Die Eintrittskarte dient gleichzeitig als Fahrkarte am Tag der Vorstellung für den Nah- und Regionalverkehr im KVV (Landau-Karlsruhe). 23 Uhr fährt der Zug zurück. Wer im Anschluss noch Lust hat, ist zum Ausklingen des Abends im Brennans Pub zu einem kühlen Getränk und zur Diskussion über die Vorstellung gern noch gesehen. Karten bekommt ihr zu den regulären Öffnungszeiten im AStA-Sekretariat (gegenüber der Hörsäle) zu folgenden Preisen nach Kategorie: Platzkategorie 3 = 8,50 € Platzkategorie 4 = 6 € Platzkategorie 5 = 4 €

Die Kartenzahl ist begrenzt! Also holt euch schnell euer Ticket! Liebe Grüße, Carsten Saremba cokultur@asta-landau.de


TEN.

N

Studentischer Aufenthaltsraum. Liebe Studis, wie einige von euch schon bemerkt haben, ist der Aufenthaltsraum seit einiger Zeit nicht mehr in CIII (grüner Aufgang) zu finden. Als Alternative gibt es momentan einen neuen Aufenthaltsraum im Gebäude G, 1. OG, rechts hinten. Dieser Raum ist zwar wesentlich kleiner als der bisherige, jedoch wird er sobald wie möglich durch 2-3 weitere Räume ergänzt. Somit nehmen wir an, dass dann mehr Platz zum Lernen/Arbeiten am Campus ist. Auch die Trennung von Gruppenarbeit und Stillarbeit sollte dann leichter möglich sein. Wir appellieren bei dieser Gelegenheit auch nochmal an alle, diese Räume sauber und ordentlich zu hinterlassen. Mit freundlichen Grüßen. i.A. Jakob Wagner AStA-Vorsitzender vorsitz@asta-landau.de

Semester-Welcome des Instituts für Bildung im Kindesund Jugendalter. Alle Studierenden und Lehrenden der Arbeitsbereiche: Interkulturelle Bildung Pädagogik der Sekundarstufe Grundschulpädagogik Pädagogik frühe Kindheit sind herzlich zu einem gemütlichen Beisammensein mit einem Glas Sekt zum Start des Sommersemesters 2013 eingeladen. Stattfinden wird das Semester-Welcome am 16.04. um 18 Uhr in der August-CroissantStraße 5. Petra Entzminger entzminger@uni-landau.dekultur@asta-landau.de


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r den Studieren g Idioten unte nu ge ch au bt gi zu werden Entschluss streben Lehrer estern habe ich es ernsthaft an e di n, Nach sechs Sem de then. Eine En em Gespräche udium abzubrec fähig dir bei ein St zu da ein t m ch t, Ni ss fa n. ge e de terhaltt gefallen ist, di n oder einen un mir nicht leich gen zu schaue Au e di scheidung, die in g . Schon lan en zu halten, werden musste vor Kommiliton n ag ffe rtr tro Vo ge en er m ab sa sind sie spielt das Fach rrichten. Selbst m Gedanken ge sie Kinder unte n lle habe ich mit de wo e ni chseln, aber nder in die Welt nicht bereit Ki iengang zu we h ud lic St in n he de sc er hr od wa er anm mein Bruder nn aber die Kind genug. Nachde , wollen sie da en tz se war ich mutig zu ss merkt hatte, da nahm, da er be rer erziehen. mich bei Seite mich, diese de ge Kommilitote, bestärkte er hl fü en, dass ehemali hl wo un ich mich Bei dem Gedank e ann mal mein treffen. innen irgendw on ilit m m Ko n/ Entscheidung zu , ne gelrecht eingeschrieben llen, wird mir re Folgesemester unterrichten so er nd Schon für das Ki Zu von um meine fft man sich genug Zeit mich eigentlich erho nn De el. hatte ich also üb e Rücksbildung musste ika eine ehrlich mern. Eine Au hen Schulprakt frü n kunft zu küm de ch er no e ich nicht kt bekommt jed en Eltern wollt ch im Endeffe Do g. un eld her, denn mein m r, erfolgreiliegen. Klar wa tudent eine ll auf der Tasche egern-Lehramtss ht öc länger finanzie M n ite äßig lichen arbe r er nur regelm ern und Jugend me bestätigt, wa ah iln Te e dass ich mit Kind ch d hwierig, ch drauf los un türlich ist es sc ogelte ich einfa nd und wach. Na se we möchte. So go an he Besc le pädagogi der angestrebte glauben, wie vie zu sagen, dass m de an es ist kaum zu jem reiem passt, hiedensten Be optimal zu ein . Für die versc cht unbedingt ni f Berufe es gibt ru n bi die geblieben n immer noch lasse. Hängen ster Stelle stehe er an er che und Altersk ab Heimerziehers. l. s Jugend- und und deren Woh ich am Beruf de elberg Schüler aufreid He in le hu zt nicht mehr eine tolle Sc uss mich ja jet m ich er Nachdem ich Ab g gefunden, ich um eine so tolle Einrichtun , musste ich m Ich habe eine n. gefunden hatte ge ch tis e mich prak arbeiten kann. g kümmern, di it Jugendlichen m ich r de ziale Einrichtun in tes Somm finanziellen Euch allen ein gu abgesehen vo em wünsch ich zd ot ausbildet. Denn Tr Ju it türlich aktisch m rde es mir na ich endlich pr ter und ich we es m se er Aspekt, wollte m ein oder aneorie habe ich n, mich an der iten. Über die Th t nehmen lasse ch gendlichen arbe ni rt. hö ge genug n. nen Semestern blicken zu lasse in den vergange deren Uni-Party im e di n, te io id dwelchen Fach Meist von irgen Haut rein! fordert wären. er üb os stl re n er nd Ki it Umgang m Dozenten oder er ja nicht über rolina Militis Aber ich will hi nn es Eure Ca herziehen. De te ag ftr au be hr andere Le


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Adrenalin Goldmann-Verlag Preis:9,99 €

Wie stellt man sich den typischen Helden eines Krimis vor? Ich habe mir überlegt, dass es hier zwei abgedroschene Extreme gibt. Nummer 1: Der etwas dickliche Oldie-Kriminalist, der zwar keinen Verbrecher innerhalb einer Verfolgungsjagd stellt, aber dafür Zigarre rauchend dank seiner Intuition den Bösewicht bereits am nächsten Tatort erwartet. Nummer 2: Der smarte und selbstverständlich überdurchschnittlich gut aussehende und trainierte SuperPolizist, der à la Til Schweiger den Täter gleich erschießt anstatt ihn zu verhören.

Lisa Schwenz

schw3575@uni-landau.de

lesbar

Michael Robotham:

Michael Robotham zeigt, dass es noch eine andere Art von Krimihelden geben kann: Joe O‘Laughlin: einer der erfolgreichsten Psychotherapeuten Londons, Familienvater und Parkinson-Patient. Trotz seiner Krankheit, deren Diagnose sein Leben aus dem Ruder laufen lässt, ist Joe wirklich gut in seinem Beruf. Doch ein Patient lässt ihn an sich zweifeln. Dieser schildert ihm Gewaltfantasien, aber irgendwie passen diese zu gut zu einem realen Mordfall, in dessen Ermittlungen der Psychologe gerät. Joe stellt selbst Nachforschungen an, um zu verstehen, was Bobby antreibt, was seine Aggressionen bedeuten und schließlich um seine eigene Unschuld zu beweisen. Insgesamt ein packender Thriller, der Lust macht noch mehr Fälle um und mit Joe O‘Laughlin zu lesen, vor allem da Robotham nicht den gängigen Klischees eines MainstreamThrillers folgt. Trotzdem passen viele Details in seinem Buch manchmal zu gut, sodass man sich wünscht, O‘Laughlin lässt das „Psychoanalysieren“ und verlässt sich auf seinen guten Menschenverstand, eben etwas wie Kriminalist Nummer 1. Aber keine Sorge: Typ Nummer 1 ist ebenfalls in diesem Krimi/ Thriller vertreten - ganz ohne Klischee geht es wohl nicht.


T S & B U L C

C C MONTAG | 15.04.2013 Fatal LD | Kneipenabend | 21.00

KARLSRUHE: Carambolage | DJ Tex Arcana | Pop/Indie/Rock | 21.00 Oval Lounge | Ladies’ Day | 17.00 Scruffys Irish Pub | Student Nite & Music Quiz | 19.00

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DIENSTAG | 16.04.2013 Konferenzsaal Campus LD | Blutspendem am Campus | 11.00-17.00 Asta-Sekki | Kartenvorverkauf Theaterfahrt nach Karlsruhe „Dantons Tod“ Green LD | Cocktail-Night Palmers Irish Pub LD | Pubquiz Billardcafé Tropical | Ladies Night | 18.00 KARLSRUHE: AKK (Uni) | Endlich Zweistellig Schlonz | 20.00 Brasil | Spieleabend | 20.00 Carambolage | All You Can Dance | DJ Mirsa | 21.00 Die Stadtmitte | Abiparty AMG Ettlingen | 22.00 Kohi | Bernhard Eder/Peter Piek | Singer/Songwriter | 20.00 Monkeyz Club | Nerd Monkeyz | DJ Magic Flava | 23.00 Oval Lounge | Afterwork Lounge | 17.00 Scruffys Irish Pub | Kiwi Keith Hawkins | 19.00 Walhalla | Milonga Tango | 21.00 MITTWOCH | 17.04.2013 Voodoo Club LD | Sportlerparty | 22.00 Fatal LD | Kneipenabend | 21.00 Lemon LD | Cocktail-Abend | 18.00 Palmers Irish Pub LD | Karaokeparty Billardcafé Tropical | Cocktail Abend

C

KARLSRUHE: Alte Hackerei | Toys That Kill & Support | Punk | 21.00 Carambolage | DJs Jol/Ketch | Pop | 21.00 Die Stadtmitte | Pneumatix | Mixed/Hip Hop/House | 22.00 Jubez | Björn Berge | Blues | 20.30 Liebstöckel | Landhouse & Guests | Elektro | 21.00 Manufaktur Club | DJ Easy One | Mixed Music | 22.00 Oval Lounge | Student’s Day | 17.00 Radio Oriente | Jazz Session | 21.00 Tempel | Tango Argentino | 21.30 Tollhaus | Hannes Wader | Liedermacher | 20.00 Topsy | Salsa | 21.00

DONNERSTAG | 18.04.2013 Logo LD | Party | 22.00 Palmers Irish Pub LD | Pitcher Day (inkl. Shot Day) | 18.00 Soco LD | Studi Night | 20.00 Nebenan LD | Cocktail Abend | 19.00 Billardcafé Tropical | Stundenten Abend | 17.00


TAGE

C C C

C

KARLSRUHE: AKK (Uni) | Ambient-Band Liveschlonz | 20.00 Alte Hackerei | Ash Borer/Fell Voices | Black Metal | 22.00 Bento | Brain Abes | Deephouse | 19.00 Café Dom | Haha Tonka/The Rolling Drunks | Rock/Blues | 21.00 Carambolage | Szene putzen | Rock/Pop | 21.00 Die Stadtmitte | Deafhaven/The Secret | 20.00 | Ladies Night | DJane Cassiopeia | 22.00 Jubez | Simon & Jan | Liedermacher | 20.30 Krokokeller | Pop-Rock-Schock | 23.00 Liebstöckel | Kyle Dubwice | Drum’n’Bass | 22.00 Manufaktur Club | DJ Keno & Domenik live Percussion | Salsa/Reggaeton | 21.00 Oval Lounge | Aurelia’s Jazz Trio | 20.30 Radio Oriente | A Kews Tag | Acoustic Rock | 21.00 Scruffys Irish Pub | Pub Quiz | 19.00 Tollhaus | Beady Belle | Nu-Jazz/Trip-Hop | 20.00 Topsy | Peanuts | For Smokers and Dancers | 90s/House | 21.00 FREITAG | 19.04.2013 Logo LD | Party | 22.00 Palmers Irish Pub LD | Shot-Day | 15.00 Voodoo Club LD | Friday.Club.Night | 22.00

KARLSRUHE: AKK (Uni) | Goregrind-Slam-Metal Liveschlonz | 20.00 Alte Hackerei | DJ Plueschbert | Punk/Disco/Soul | 22.00 Café Emaille | HAP | 20.00 Carambolage | Psycho Jones | 60s/Punk/Electro | 21.00 Die Stadtmitte | DJane Sarah & Die Wilde 13 | 22.00 | Radau & Rabatz Klub | 23.00 Dorfschänke | Brightside/Magnesia | Rock/Pop | 20.00 Erdbeermund | Playground: Einklang 2.0 | Techno | 23.00 Gotec | Tanztherapie | Animal Swing Kids/Gerik & Ero/Parkbank | 23.00 Heimat | Xixi Rang Rang pres. Santé | 23.00 HfM | Live.​Code.​Festival | Opening | imwi.​hfm.​eu/​livecode/​2013 | 17.00 Jubez | A Bisele Masl | Klezmertanz | 20.00 | Rigna Folk/The Bush Of Ghosts/The Tape Riders | Local Triple Night | 21.00 Kippe | Summerfield Bluesband | 20.00 Kohi | Travel in Space/Pea and the peas | Lo-Fi/Folk n’Roll | 21.00 Krokokeller | Alternative Mixed | 23.00 Liebstöckel | Rockstöckel | 22.00 Manufaktur Club | DJ Easy One | Mixed Music | 23.00 Marktlücke | Karls-Club | 23.00 Monkeyz Club | Black Area | DJ Magic Flava | 23.00 Nachtwerk | The 80s Ultimate Party | 22.00 Oval Lounge | Afterweeklounge | 17.00 Radio Oriente | Friday Vibez | Reggae/Dancehall | 22.00 Scruffys Irish Pub | Attila Folk Band | 20.00 Substage | Saalschutz & Ira Atari | Audiolith-Abend | 21.00 Tollhaus | Die Cubaboarischen | Mundart-Latin | 20.00 Topsy | Party Pur | 22.00 Unverschämt | DJ Rockdancer | Hardrock/Metal/Gothic | 22.00 Zieglersaal | Milonga | Tango | 21.30


C C C C E G A T S & B U L C SAMSTAG | 20.04.2013 Voodoo Club LD | College Vibez | 22.00 Logo LD | Party | 22.00 Colosseum LD | One Sound-One Love | 22.00

KARLSRUHE: AKK (Uni) | Lost in Music Liveschlonz | 20.00 Alte Hackerei | Cobra Express/Out Of Luck/DJ Spy | 21.00 Altstadtfest Dirty Old Town Bray Head | Blues Box | 20.00 Café Dom | Live.​Code Algorave | Slub/Mico Rex u. a. | 22.00 Café Emaille | Fräulein Rosa | 20.00 Carambolage | London Calling | DJ Bowsey/Mr. Ripley | Britpop/Indie/80s | 21.00 Cen Club | R’n’B/House/Hip Hop/Clubclassics | 23.00 Die Stadtmitte | DJ Walter | 22.00 | Metronom feat. Jan Garcia | 23.00 Dorfschänke | The Curbside Prophets | Funk/Rock/Reggae | 20.00 Galerie Durlach | Music Pool | 20.00 Gotec | Dirtclub: Silent Steps Labelnight | Octave/Kyle Geiger/Yan Cook u. a. | 23.00 Heimat | Mash Up | Wio Club | 23.00 Hemingway Lounge | Classic Market | HfM-Fagott-Studierende | 11.30 | Martin Ehlers Trio | Jazz | 20.00 HfM | Live.​Code.​Festival | imwi.​hfm.​eu/​livecode/​2013 | 9.00 Iuno | DJ Ooohhh | Rock’n’Roll | 22.00 Jubez | Schrill im April-Gala | 20.00 | 80er Party | DJane Nexaja | 22.00 Kap | Soul Shot | 21.00 Kippe | Coverntry | 20.00 Kleiner Meierhof | DJ Norbert | 20.00 Krokokeller | Keller Classics | 23.00 Kulturhaus Mikado | Low’n’Slow/Einer zu viel | Rock u.a. | 20.30 Liebstöckel | Black Roots Crew | Reggae/Dancehall | 22.00 Manufaktur Club | DJ Benny Landhouse & Benni Bambule | House/Techno | 23.00 Marktlücke | Karls-Club | 23.00 Nachtwerk | Partykingz | 22.00 Oval Lounge | Clubfeeling | 18.00 Oxford Pub/Café | DJ | 20.00 Pfannestiel | Goodies Unplugged | 20.00 Prinz S | Brigitte Blamage & Team | Partysound | 20.00 Radio Oriente | Disco Fever | 22.00 Topsy | Die Legende lebt | 22.00 Unverschämt | DJ Ketch | Rock/Alternative/NuMetal | 22.00 Vogelbräu | Paule Popstar & The Burning Elephants | 20.00 Walhalla | Abba bis Zappa Party | DJ Joe | 21.30

SONNTAG | 21.04.2013 KARLSRUHE: Hemingway Lounge | Schwarzwald 2.0 | Pirmin Ullrich (sax)/Roman Rothen (b)/Harald Schwiers (Sprecher) | 19.00 HfM | Live.​Code.​Festival | imwi.​hfm.​eu/​livecode/​2013 | 9.00 Oval Lounge | Sunday Lounging | 17.00 Radio Oriente | Jam Session | 21.00 Scruffys Irish Pub | Jenny Never | Rock | 18.00 Tollhaus | Viva Voce | A-Cappella-Pop | 19.00 Ihr habt Partys oder sonstige Kulturveranstaltungen, die hier veröffentlicht werden sollen? Schreibt Esther!

Zusammengestellt von Esther Sohl kultur@launi.me


UNI.KINO

n nstag, de e i D m a ich beste en l g i m e e z i r Z i „ W m 3 den Fil 1 0 2 örsaal 1. . 4 H 0 . m i 30 0 3 . “, um 20 Freunde

ist Philstürzt ist, e g b a g flu inen lähmt. Se leitschirm e G g s m rt e ä in ei e Kopf abw Philippe „Seit er b zet) vom n, denn lu re C o rl is e o v ç t n Bild ich ippe (Fra nnoch n d für ein e n d u r ti e t ra a e s ut h t ein Ma e 14.000 Lebensm verstaub und gern f t o u H g l a Im nm steht ist reich. t er scho er sucht, ib g g e fl n P e s n k klec en neue mar Sy) mit Farb als er ein e Driss (O n e e d s s ra a e tl G n . is e einen Euro aus Gefängn tlich nur n m e e ig d e s u te de a um weind möch der gera stellt hat, zimmer u e n h rg o o v W h i dem er sic in seinem alten. Fre en, dass b rh a e h r u z fü in, da tützung e Driss e Stempel senunters t Philipp ll lo s te it s e , n rb a il h Ph ipterhin A ziehen sic fasziniert e rt tz A ä s re n e e fg ck n Beschä merte, lo Motto Ge nbeküm iner feste u e t n e p a s u s d a e rh ch s denn d eigt, übe h und na n c e a g n b s a s s ri D ng ntwickelt rempelt pe. Anfa beiden e gehen, k n u e z h h c c is a n w z tigung um und .“ Adeligen s e ndschaft d u n e re Leb liche F n h ö w e ung sich eine


Sodenku

Was kommt einmal in jeder Minute, zweimal in jedem Moment aber nie in tausend Jahren vor?

L Ă–

S B

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kreuzende wörter. Westeuropäer (Mz.)

essbarer Pilz

USBundesstaat

7

Büchergestell

11

See in Ägypten

Fangseil

Streitmacht österr. Neurologe † 1939

18

jüdischer Monatsname

im Raum befindlich

Flussmündungsform

Fragewort

Adriainsel

Auspuffausstoß

19

geometrische Form

starr, unbiegsam

Nebenfluss der Loire

anfallsweise Atemnot

menschlich Gespenst franz. Männername

lat.: acht

ein bisschen

1

witzig

Gezeitenstrom USBundesstaat Initialen Kafkas

heimische Energiequelle

orientalischer Markt

17

Vorabend jüd. Festtage

abgedroschen dt. Vorsilbe

geogr. Kartenwerk

Kindeskind

10

afrikanische Völkergruppe

persönl. Fürwort

franz.: Salz

Insel der Hebriden

arab. Artikel

chem. Veränderung stacheliger Korbblütler

14

Kampfsportart

Sitzgelegenheit

Tierprodukt

span.: Fluss

österr. Bundesland

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Kopfsportler

griech. Unheilsgöttin

6

Training

Hautfarbe

Balten

Zweigesang

Herbstblume

Europäer

Kriechtier

dt. TVAnstalt

sehr betagt (ugs.)

USBundesstaat

Bootsgattung

Abt von Cluny leise

sehr warm

hinreichend

Kfz-Z. Konstanz

Handmähgerät

Laubbaum

Einzelrede

ugs.: langsam

Windrichtung

8

9

poet.: Kostbarkeit

16

12

englisch: Meer

Fleischsülze

Zahlwort

stets

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eilig

mattfarbig

Völkerfehde

Gewinn

englisch: oder

Laubbaum

Haarwuchs an der Stirn

traumhaft

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Dt. Bundespräsident

lat. Bibelübersetzung

Papageienart

Kunstsprung

ruhmvoll

Fleischspeise

Kellertier

Vulkan auf Sizilien

Kloster

1

glücklich

Portionen

einer der Gründer Roms

Stadt in Frankreich

Schiffszubehör

trocken

Teil des Gesichtes

unverheiratet

Politur brasil. Formel-1 Pilot † 1994

Zubereitungshilfe für Tee

Funkturm

Hast

ohne Ausnahme

Bilderrätsel

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kehren

Brandrückstand

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Emirat am Per- Junge sischen Golf

franz.: Fernsehen

Orientale

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kanarische Insel

Töpfermaterial Achtung

Balkonpflanze

innere Einstellung regelm. Teil e. Zeitung

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Meeressäugetier

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Mon point de vue …Gedankenzug… Studium Der Bachelor ist tot. Heimlich, still und friedlich verabschiedete er sich von mir und mit ihm eine unbeschreibbare Fülle an Missverständnissen. Es lebe der Bachelor. Seit geraumer Zeit kreisen meine Gedanken um den Begriff des Studiums. Nachhaltig geprägt hat mich der einstündige Vortrag eines Professors zu Beginn meines Studiums. Er redete nicht lange um den heißen Brei herum. Uns Bachelorstudierende erwarte nach drei Jahren nichts weiter als ein Fachidiotendasein. Die Inhalte der auf dieses Grundstudium gemünzten Lehrveranstaltungen ließen uns keine andere Wahl, als Produkte eines scheinbar leistungsorientierten Bildungssystems zu werden. Das Gefühl des Wissens stehe im Gegensatz zum Faktum, dass es ca. zehn Jahre brauche bis man Experte eines Gegenstandes sei. Und am Ende verkämen wir zu Halbwissenden Neunmalklugen. Nun, vermutlich übertreibe ich eine Spur. Einige Quintessenzen seiner Rede blieben für mich aber unbestritten haften: - Ein Blick über den Tellerrand ist unabdingbar. - Man sollte sich unabhängig von vorgegebenen Lehrinhalten weiterbilden. - Hinterfrage gültige Wahrheiten ohne diese zu verkennen. -Das Studium ist ein Teil des Lebens und nicht das Leben selbst.

Am Anfang ist alles neu und es Reihen sich Unbekannte an Unbekannte. Man versucht sich anhand vorgegebener Leitlinien zu orientieren, ein Verständnis für die Funktionsweisen der verschiedenen universitären Gegebenheiten zu erlangen und somit aus einer an das Neue geknüpfte Unsicherheit ein Verständnis sowie Sicherheit zu entwickeln bzw. zu gewinnen. Ich erinnere mich gut an die Zeit zwischen Schulende und Studiumsbeginn. Meine erlebte Situation lässt sich vielleicht anhand eines Apfels passend beschreiben. Ich konnte nach dem Apfel greifen, die Hülle sehen und ertasten, doch die Hülse, und mit ihr die Kerne, blieb unsichtbar. Man steht am Anfang eines neuen Lebensabschnittes und fragt sich, was denn nun auf einen zukommen wird. Erst einmal auf dem Campus angekommen, mag eine Überflutung an neuen Informationen die eine oder den anderen im ersten Semester in einen Dauerrausch versetzen. Und doch muss man sich doch irgendwann mit mancher essentiellen Frage auseinandersetzen. Was stellt das Studium für mich dar? Welchen Zweck erfüllt das Ganze und wie studiere ich eigentlich am Besten? Als der anfangs erwähnte Professor seinen Monolog hielt, wusste ich mit der von ihm erwähnten Leistungsorientierung wenig anzufangen. Natürlich bin auch ich nicht ganz hinter dem Mond geboren, sodass die Notengier während der Schulzeit mir durchaus geläufig war. Trotzdem hatte ich mir dies im Studium anders vorgestellt. Der Weg zum späteren Beruf musste weniger anfällig für notenverhaftetes Konkurrenzdenken unter vermeintlich Gleichgesinnten sein, oder? Die vergangenen Monate und


e sur les choses Jahre haben mich einerseits teilweise eines besseren belehrt und andererseits in einigen Ansichtspunkten bekräftigt. Bekräftigt fühlte und fühle ich mich unter anderem in der Ansicht, dass es wichtig ist, sich nicht vom Zirkus der Notenhysterie mitreiβen zu lassen. Sicherlich gehört eine anständige Vorbereitung auf die nächste Prüfung zum Studieren dazu, wenn man den Anspruch besitzt sich anhand des Studiums fortzubilden. Aber eine Note sagt noch lange nicht alles über mein Interesse sowie Verständnis der geprüften Inhalte aus. Eine Note bewertet auch nicht mich als Menschen, sondern meine erbrachte Leistung in einer Prüfung. Unter anderem getäuscht hatte ich mich in meiner Einschätzung der Bereitschaft meiner Mitstudierenden das erworbene Wissen zu teilen. Wissenschaft sollte jeder und jedem frei zugängig sein. Wer Wissen erwirbt, sollte es mit seinen KommilitonInnen teilen und seinen Beitrag zu einer gegenseitigen Wissensbereicherung leisten. Manchmal habe ich das Gefühl, der Mensch lebt in seinen Mustern, ohne deren Funktionsweisen zu hinterfragen. Die Bequemlichkeit der scheinbaren Gewissheit des erfolgreichen ‚sichimStromderMassetreibenlassen’ schläfert ihn ein. Doch gerade im Zustand des Bewusstseins liegt meiner Meinung nach des Studiums goldene Mitte. Auch wenn der Teller ausgelöffelt ist, bedeutet das noch lange nicht, dass ich mich satt gegessen habe. Neben dem vorgegebenen relevanten Prüfungsstoff stehen in dem einen oder anderen Bücherregal nicht nur lesenswerte, sondern auch unheimlich bereichernde Werke. Die Falsifikation und mit ihr das Grundrecht des kritischen Hinterfragens vorhandener Gegebenheiten ist Teil einer Jahrhunderte alten universitären Tradition. Und schlieβlich ermöglicht

es unser Semesterwochenplan meistens auch noch anderen Leidenschaften nachzugehen. Diese sollten nicht unterschätzt werden, denn sie sind Teil unserer selbst erlebten Lebensqualität und somit eigentlich unabdingbar. Worauf ich hinaus möchte? Seitdem ich studiere höre ich wöchentlich an irgendeiner Ecke eine Diskussion über den Bachelor. Oftmals kommt das Greenhorn dabei nicht sonderlich gut weg. Aber ist dies nicht ganz normal? Stehen wir Neuem nicht oftmals zunächst kritisch gegenüber? Gab es ähnliches Misstrauen nicht auch schon beim Diplom, als dieser noch in Kinderschuhen steckte? Vielleicht bin ich ein unverbesserlicher Optimist, doch bin ich der Meinung, dass auch der Bachelor seinen Weg gehen wird. Dieser bringt bestimmt noch zahlreiche Anpassungen und Veränderung mit sich. Das Studium ist eine schöne Zeit, vielleicht sogar die angenehmste im Leben. Sollte man sich diese durch eine Studienreform namens Bologna vermiesen lassen? Der Bachelor ist tot. Es lebe der Bachelor. À la semaine prochaine.

Euer Raphaël Deslignes deslignes@googlemail.com


Himmel über Viel Faith und ein Wunsch an den Weihnachtsmann. Lieber Weihnachtsmann, bei der nächsten Gelegenheit wäre es toll, wenn Du mir ein neues Paar Flipflops bringen könntest - weißt Du, so welche, mit denen man auch unter die Dusche gehen kann. Die, die ich hier habe, die kann ich wohl nach meiner Zeit hier wegschmeißen - Kein Vorwurf, aber es wäre echt toll ein neues Paar zu bekommen. Vielleicht schon zum Geburtstag?! Außerdem wäre so ein Gutschein zur Pediküre ‚ne tolle Investition ...Frisör auch... aber sonst geht‘s mir gut und ich seh‘ gut aus - glaube ich zumindest, denn ich habe seit knapp einer Woche nicht mehr in einen Spiegel geschaut. Komisch, darüber vergisst man sich selbst ganz schnell. Dieses Wochenende war ich bereits zwei Mal in der Kirche. Gestern mit einer der beiden Aunties bei den Adventisten und heute mit Robina (sie wohnt auch im Compount, ist aber unabhängig vom Babies Home, sie ist sozusagen meine Nachbarin) in der katholischen Kirche - die beiden Jungs (David und William) waren auch dabei (die schienen aber nicht so großen Gefallen daran zu haben viel mehr aber an der Tatsache mit einem Muzungu durch die Gegend zu laufen). In der Adventistienkirche durfte (musste) ich mich sogar vorstellen und „Hi!“ sagen. Ich bin kein so großer Kirchengänger, aber ich meine zumindest den Hauch einer Ahnung zu erhaschen, was Kirche und der liebe Gott für die Menschen hier bedeutet. Ich habe gestern einen sehr langen Spaziergang mit Joseph hier gemacht. Es war genial. Wir haben uns sehr gut unterhalten. Er spricht sehr gut Englisch und es kam ein richtiges Gespräch zu Stande - er ist sehr ge-

duldig mit mir und wiederholt alles, was er sagt, wenn ich es - mal wieder - nicht verstehe. Ja und es ist faszinierend. Die Message des Gesprächs ist in vier Worte zu fassen „It will work out“. Ich habe lang keinen Menschen mehr getroffen, der so viel „Faith“ hat. Er arbeitet als Fahrer zwischen Flughafen in Entebbe und Kampala bzw. auch zwischen Kampala und dem National Park nördlich von Masindi - das ist eine ziemlich weite Strecke (insbesondere bei den Straßenverhältnissen). Und da kommt auch ein Teil des Geldes für das Babies Home her. Joseph, der eben als Fahrer arbeitet und von Marta (sie leitet die polnische Organisation „Window of Life“, welche das Babies Home in Masindi finanziell unterstützt, d.h. die gesamten Spenden „Window of Life – Polen“ gehen an das Babies Home in Masindi, Uganda) über Fundraising, die irgendwie Geld auftreiben, um den Kindern hier ein „besseres“ Leben zu ermöglichen. Robina hat mir heute ein wenig von den Kindern und ihrer Herkunft erzählt. Fortunate beispielsweise hat man im Alter von drei Tagen in einem Busch gefunden - keiner weiss, wer ihre Eltern sind. Das gleiche gilt für Joshua, wir vermuten auch nur sein Alter. Robert wurde auch einfach auf der Straße gefunden. Ich weiß nicht genau, was die „Eltern“ sich dabei denken, aber wahrscheinlich hoffen sie einfach darauf, dass wenn sie ihren Kindern kein (gutes) Leben geben können, dass Gott ihre Kindern finden wird. Die Erwachsenen hier sind so unheimlich angetan von Marta (und auch von mir), weil wir hier herkommen und uns um die Kinder kümmern und vor allem: Weil wir das, was wir hier erleben in die Welt hinaus tragen, weil wir Freunden, Bekannten, Verwandten davon berichten und AUFMERKSAMKEIT erregen.


r Afrika Joseph möchte, dass ich wiederkomme. Er machte den Eindruck, als ob er mich wirklich in dieses Projekt involvieren möchte. Ich soll meine Eltern mitbringen, sie werden Uganda lieben und er wird sie überall hinfahren und ihnen die schönen Plätze zeigen. Ich kann seine Einstellung sehr gut nachvollziehen, denn zum Einen ist Uganda wirklich, wirklich schön! Es ist unheimlich schön hier, es würde vielen von meinen Freunden und ganz besonders meinen Eltern gut gefallen. Und zum anderen, merke ich bereits jetzt, dass Unterstützung in Afrika kein „one-time-job“ ist. Ich erinnere mich gern an das Beispiel aus der Schule, in dem es darum ging, dass es sinnlos ist den Menschen Wasser zu bringen oder ihnen einen Traktor vor dir Tür zu stellen - viel wichtiger ist es, ihnen zu zeigen, wie sie einen Brunnen bauen oder eben auch einen Traktor. Ich komme mir immer noch wie ein arroganter Muzungu vor. Ich bin mir sicher, dass ich es hier nur „aushalte“, weil ich genau weiß, dass es eine begrenzte Zeit ist und ich zurückkommen werde (Flug ist schließlich gebucht), und das ist es, was mir eine derartige Sicherheit gibt. Joseph‘s Worte haben mich sehr beeindruckt, aber in dem Moment (nach knapp drei Tagen hier), fühlte ich mich schon etwas überrumpelt, um nicht zu sagen eingeengt. Ich kann nicht Feuer und Flamme für ein Projekt sein, hinter dem ich nicht 100%ig stehe. Das ist keine Kopfsache, denn wenn es so wäre, dann würde ich den Traktor bringen und abreisen. Wenn ich hier helfen möchte, dann muss ich es wollen. Und das kann ich momentan nicht so sagen, ich kann keinem Projekt, das ich seit nicht mal einer Woche ange-

höre, mein Herz (samt Feuer und Flamme) versprechen! But it will work out. The time will come. Wie Joseph sagen würde! Was ich noch sagen möchte: Ich möchte nie wieder hören „Aber denk mal an die Kinder in Afrkia, die verhungern dort!“ So ein Quatsch! Also hier zumindest! Es gibt immer ausreichend zu Essen. Kurzer Abriss übers Mittagessen: Mittwoch - Reis und Bohnen, Donnerstag - Reis und Grünzeug, Freitag - Reis und Bohnen in Erdnusssoße, Samstag - Reis mit Bohnen in Erdnusssoße. Zum Abschluss noch eine Anekdote. William und ich sitzen draußen und er schaut meine Beine voller Interesse an und meint dann: „What is this?“ und zeigt dabei auf meine Adern. In diesem Sinne, auf Bald lieber Weihnachtsmann, bitte vergiss meine Flipflops nicht Danke! Liebe Grüße aus Uganda, Saskia chefredaktion@launi.me


LEBEN Liebes Leben, man kann nicht behaupten, dass es immer einfach mit dir wäre. Es geht auf und ab und andauernd muss man sich flexibel gegenüber unerwartetenden Wendungen zeigen. Dabei immer einen klaren Kopf zu bewahren, ist gar nicht so einfach. Was nun folgt ist bestimmt kein Ratgeber, wie dies gelingen könnte. Manchmal fragt man sich, was man getan hätte, wenn man eine Wahl gehabt hätte. Hätte man dieses Gesamtpaket so genommen, wie es ist? Einmal Leben, bitte. Hier, bitte sehr...Ihr All-Inclusive-Paket. Herzlichen Dank.... ...raus aus dem Laden und rein ins Vergnügen. Könnte es ein Fehl-

kauf gewesen sein? In den ersten Jahren mag alles noch ganz lustig sein. Man ist dumm, winzig und gibt sich seinen grundsätzlichen Bedürfnissen hin, die andere gerne erfüllen, weil man noch niedlich und hilflos ist. Irgendwann kann man dann selber auf Klo gehen und man beginnt sein Tun (vielleicht genau dort1) zu reflektieren. Ab dann wird’s kompliziert. Wenn man müde ist, hilft Schlafen nicht immer, weil man sich zu fragen beginnt, ob es nicht noch was anderes gibt, was einen so fertig macht. Man hat Hunger und weiß nicht, ob es Hunger nach Essen oder nach der Welt ist, die sich so anders als man es sich ausgemalt hat, darstellt.Vielleicht fängt man resigniert das Kiffen an oder wird Interimsanarchist. Das ist man in der Regel so lange, bis die Pubertät vorbei ist. Was folgt ist nicht


leichter. Für Rebellion ist man dann zu alt oder zu klug. Die sozialen Vergleichsprozesse setzen ein. Andere haben dieses Paket schließlich auch gekauft, aber aus irgend welchen nicht nachvollziehbaren Gründen, war bei denen was anderes drin. Die waren keine Anarchisten, sondern von klein auf talentierte Fußballer oder Künstler, während man selbst es nur ins Grundschullehramtstudium geschafft hat. Bis das Menschlein schließlich in einen anderen Zustand übergeht, erlebt es sicherlich einiges. Je nach dem wie man seine Selbstwirksamkeit einschätzt, kann man ans Schicksal glauben, an die Vernunft oder an Gott. Sicher ist nur, dass keiner wirklich weiß, was kommen wird. Da ist es doch am Schöns-

ten, einen Riesenspaß gehabt zu haben, bis unser persönlicher Tag X kommt. In diesem Sinne wünsche ich allen Erstis eine gute Zeit des Einlebens in diesem oft unterschätzten Städtchen und uns Fossilien einen erfolgreichen Wechsel in den nächsten Lebensabschnitt! Judith Hogen Judith.Hogen@gmx.de

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Reflexionen dieser Art finden ihren Ausdruck oftmals auf Toilettenwänden und nennen sich daher Toilettenpoesie. Der Toilettenpoesie gebührt sicherlich ein eigener Artikel.


WER.WIE.WAS. Wie funktioniert die studentische Selbstverwaltung? Jeder Studierende ist Mitglied seiner jeweiligen Fachschaft. Diese wählt einmal im Jahr ihre Fachschaftsvertretung, die dann wiederum VertreterInnen in den sogenannten Fachschaftsrat entsendet. Der Fachschaftsrat tagt meist ein- bis zweimal im Semester und wird vom Fachschaftsreferenten des Allgemeinen Studierendenausschusses einberufen. Die Studierendenschaft wählt einmal im Jahr das Studierendenparlament, das wiederum den Allgemeinen Studierendenausschuss wählt und kontrolliert. Was ist eigentlich das StuPa? Das Studierendenparlament (StuPa) ist ein Organ der verfassten Studierendenschaft und bildet die Legislative der studentischen Selbstverwaltung. Das StuPa wird direkt durch die Studierendenschaft einmal im Jahr (Ende Mai/Anfang Juni) gewählt. Aktiv und passiv zur Wahl berechtigt ist jede(r) eingeschriebene Studierende am Campus Landau. Das Stupa hat folgende Aufgaben: Kontrolle des AStA, des studentischen Haushalts, etc. Haushaltsplanung des studentischen Haushalts Unterstützung studentischer Projekte (wie z.B. das UniKino, IPAS etc.) Aufdecken und Beseitigen von Missständen Für die Belange der Studierenden an der Universität und in der Öffentlichkeit eintreten Das StuPa tagt alle zwei Wochen in hochschulöffentlichen Sitzungen. Die Termine der Sitzungen hängen am Schwarzen Brett vor der Mensa aus und werden zudem auf der Homepage des StuPa www.stupa-landau.de und in der La.Uni bekannt gegeben. Zu den Sitzungen sind alle Studierenden, Dozenten und Mitarbeiter der Uni Landau herzlich eingeladen.

StuPa-Wahl 2013. Die nächsten StuPa-Wahlen finden vom 14. bis 16. Mai 2011 statt. Studierende, die sich für eine gewählte Mitgliedschaft im Studierendenparlament interessieren, kontaktieren am besten ein Mitglied des aktuellen StuPas oder wenden sich direkt an den oder die WahlleiterIn unter: wahlleiter@stupalandau.de. Wer gerne kandidieren möchte, muss eine so genannte „Liste“ mit mindestens drei anderen Kandidaten gründen. Wer vom 14. bis 16. Mai nicht in Landau sein wird, kann auch per Briefwahl wählen. Hierzu wendet euch bitte an den oder die WahlleiterIn. Was ist eigentlich der AStA? Vom Studierendenparlament (kurz: StuPa) gewählt, ist der Allgemeine Studierendenausschuss (kurz: AStA) das zentrale Organ der Studierendenvertretung. Somit ist der AStA die Interessenvertretung aller Studierenden einer Hochschule. Seine Aufgaben sind im §106 des rheinland-pfälzischen Universitätsgesetzes zusammengefasst und betreffen Bereiche wie: Vertretung sämtlicher studentischer Interessen Stellungnahme zu hochschulpolitischen Fragen Förderung der kulturellen und politischen Bildung der Studierenden Förderung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern Förderung des Studentensports Pflege der überregionalen und internationalen studentischen Beziehungen. Um die vielschichtigen Aufgaben zu erfüllen, ist der AStA in Referate gegliedert, die - mit einem oder mehreren Referentinnen und Referenten bestückt - für einen speziellen Aufgabenbereich zuständig sind. Auch der AStA tagt alle zwei Wochen in hochschulöffentlichen Sitzungen. Die Termine der Sitzungen hängen am Schwarzen Brett vor der Mensa aus und werden zudem auf der Homepage des AStA www.asta-landau.de und in der La.Uni bekannt gegeben. Zu den Sitzungen sind alle Studierenden, Dozenten und Mitarbeiter der Uni Landau herzlich eingeladen.


VERWANDLUNG.

Langsam, ganz langsam, ganz entgleitet sie Dir. Eben noch warm, eng und fest. Voller Lebenskraft. Nun: Sanfte Erinnerung. Den Kopf damit füllend - Du hoffst für immer stehst Du. Schaust in seine Richtung, schreist seinen Namen. Du wirst festgehalten. Von wem? Sie will das Beste für Dich. Die Arme, die Dich umgreifen. Jahrelang suchst Du ihn. Bei jedem „Karl“ blickst Du panisch auf, suchst seine Haare, seinen Hals, seinen Gang, seine Stockbeine. Sie wollte das Beste! Das Beste? Wie, wenn es doch eine Trennung war? Kurz und Knapp: Er hat Dich geschlagen. Was? Niemals! Er nicht! „Ich suche weiter.“ Erst, als deine Mutter endlich aus der Ruhestarre, aus der Enge in die Befreiung schreitet, indem sie Dir von ihren Erfahrungen, ihren Fasttoden stockend erzählt, wie er von oben herab kommend auf sie einschlug, und auch auf Dich, Du hast es verdrängt, bist Du etwas nüchterner eingestellt. Dein Vater verliert an Glanz – Stück für Stück. Raus aus dem Versteck. Befreiung. Frei

Esther Zobel zobe1567@uni-landau.de




Seie n wi r nic das ht a brin gt n beg l채u ur U bisc Ngl h 체ck .


fleischig.

veggie.

abend.

Selleriecremesuppe Paprikaschoten gefüllt mit Reis und Schafskäse (3) Salat Dessert

Eiermuschelsuppe Gyros (S) mit Tzatziki Pommes frites Rohkostsalat Dessert

Buchweizensuppe Aubergine-Kartoffel-Gratin (1) Paprikasalat mit Champignons in Kräutermarinade Dessert

Bündner Gerstensuppe Tortellini mit Fleischfüllung in Champignonsahnesoße Bunter Salatteller Dessert

Bündner Gerstensuppe Bunte Schupfnudelpfanne mit Gemüse Bunter Salatteller Dessert

Eiermuschelsuppe Hähnchenschlegel in Paprikarahmsoße Pommes frites Salat Dessert

Lauchcremesuppe Ofenfrische Pizza mit Gemüse, Pilze, Peperoni (1,2,3) Italienischer Salatteller (1,3) Dessert

Kräutercremesuppe Ofenfrischer Fleischkäse (3,4,8,R,S) Pommes frites Salat Dessert

Montag 15.04.2013 Klare Fleischsuppe mit Einlage Geflügelbrust „Indische Art“ Reis oder Kroketten (1,3) Buttererbsen oder Salat Dessert Dienstag 16.04.2013 Ochsenschwanzsuppe Spaghetti Bolognese mit Parmesankäse (R) Italienischer Salatteller (1,3) Dessert

Mittwoch 17.04.2013 Kerbelsuppe Gegrilltes Schweinesteak „Zigeuner Art“ Pommes frites oder Püree Rosenkohl oder Salat Dessert Donnerstag 18.04.2013 Minestrone Chicken-Haxen mit Barbecuesoße Pommes frites oder Reis Ratatouillegemüse oder Salat Dessert

Freitag 19.04.2013 Klare Gemüsebrühe mit Einlage Seelachsfilet im Backteig mit Remouladensoße (1,2) Kartoffelsalat Blattspinat oder Salat Dessert oder Fleischgericht Blumenkohl oder Salat Dessert oder Fleischgericht

EITEN:

ÖFFNUNGSZ

hr 11.30-13.30 U hr U 0 .3 18 017:3

(Mo-Fr) (Mo-Do)

Frühlingssuppe Kirschenmichel mit Vanillesoße (1) Dessert

kein Abendmenü

. A S N E M


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GEDRUCKT AUF UMWELTPAPIER.


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die la.uni-tasche ist da!

...und ist f端r 5 E im AStA-Sekki uro zu haben.


(griechischer

„Leonie Dam m“ /

www.jugend

, ca. 350 v .Chr.)

Philosoph

fotos.de

Das Staunen ist der A der Erkenntnis nfang Platon .


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