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asta-sekki.
VORSITZ: Jakob Wagner vorsitz@asta-landau.de
WO IHR UNS FINDET: Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Jonas Priester pr@asta-landau.de
SERVICE: - Formulare (Fachschaftsanträge, Freitische) - ISIC - Wohnungsanzeigen - Antworten auf Fragen aller Art - Ihr könnt kostengünstig Kopieren (3 Cent pro S/W-Kopie) - Liebe und Aufmerksamkeit - …
HOCHSCHULPOLITIK: Elena Leuschner hochschulpolitik@asta-landau.de STUDIUM: Nadine Ketterer studium@asta-landau.de
ÖFFNUNGSZEITEN: Dienstags: 14 -16 Uhr Mittwochs: 12 -14 Uhr Donnerstags: 14 - 16 Uhr Freitags: 8 - 10 Uhr
KULTUR: Simone Mehlem & Carsten Saremba kultur@asta-landau.de
SOZIALES: Mona Schwab soziales@asta-landau.de
KONTAKT: Markus Wollenweber campus@asta-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 Fax: 06341-280 31 275
EVENTS & SPORT: Frederick Schell & Jessica Meiser events@asta-landau.de UMWELT & MOBILITÄT: Patrick Sahr umwelt@asta-landau.de
INKLUSION: Sarah Wenz inklusion@asta-landau.de FINANZEN: Theresa Lerch finanzen@asta-landau.de
stupa.
PRÄSIDIUM: Jan-Philipp Magg & Sophia Maroc praesidium@stupa-landau.de Tel.: 06341-280 31 276
www.twitter.com/stupa_ld www.stupa-landau.de
FACHSCHAFTEN & PROJEKTE: Benny Piske fachschaften@asta-landau.de INTERNE KOMMUNIKATION: Andreas Hinze ik@asta-landau.de
sitzungen.
STUDENTISCHES FAHRZEUG: Saskia Erlenkemper auto@asta-landau.de
www.asta-landau.de www.twitter.com/asta_ld
DIE SITZUNGEN SIND HOCHSCHULÖFFENTLICH. (soweit nicht anders vermerkt)
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AStA: Montag, 29.04.2013 / 18Uhr / Konferenzraum
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Weitere Infos auch unter: www.asta-landau.de Die Protokolle findet Ihr im Intranet.
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NEUIGKEIT IN KÜRZE
Die wichtigsten Ergebnisse und Meldungen.
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Info für alle BAföG- Empfänger Für Minijobs wurde die Entgeltgrenze im Jahr 2013 auf 450 € angehoben. Allerdings wurde nicht gleichzeitig auch das BAföG entsprechend angepasst. Hier gilt also noch die alte Regelung, dass nur 400 € monatlich unschädlich hinzuverdient werden darf. Der BAföG-Zuschuss würde daher um 50 € gekürzt werden, wenn man einen entsprechenden Minijob von 450 € hat. AStA-Bus: Für Fachschaften und Hochschulgruppen wird es demnächst einen zusätzlichen Tarif geben. Neue Tagespauschale für Kurzstrecken für Fachaften und Hochschulgruppen (max. 50 km, 15€, Überprüfung der Bedürftigkeit). Bedürftigkeit bedeutet, dass das Auto für bald anstehende Events o.ä. benötigt wird, um unrechtmäßige Privatnutzung zu vermeiden. Semesterticket: Es gibt die Bestrebung ein Rheinland-Pfalz Ticket einzuführen, rheinlandweite Nutzung der Züge der Deutschen Bahn für 10 € für jeden Studi pro Semester Außerdem neu: Semesterticket Online mit der Deutscher Bahn als Vertragspartner Der Online-Kauf des Semestertickets ist ab Oktober möglich. Das Ticket lässt sich dann ganz einfach ausdrucken
Elektronischer Studierendenausweis: Status: Kommt definitiv. Zeitpunkt: ungewiss. Mit viel Glück bereits im WS 13/14. Der Studiausweis wird dann auch verschiedene Funktionen (Mensa, Bib o.ä.) vereinen. Genaues ist noch nicht bekannt, ebenso wie die Frage der Finanzierung. Wir sind gespannt und warten ab. Saskia Engel auntie_saskia@gmx.de
EIN HERZ FÜR KLEINE BLAUE ZETTEL.
Diese Woche vom 28.04 bis 02.05 laminiert die SMD wieder Studentenausweise im Atrium. Also wenn dein Studentenausweis nach 2 Wochen schon wieder alles andere als gut aussieht, wenn du die Überlebenschancen für den blauen Zettel erhöhen willst oder wenn du dafür bekannt bist, deinen Kaffee überall zu verschütten, dann komm diese Woche an unserem Stand vorbei. Garantiert kostenlos! Die SMD
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PARKPLÄTZE ZUM MAIMARKT. Liebe Studis, wie ihr wahrscheinlich schon alle mitbekommen habt, ist vom 27.04 - 06.05.2012 wieder Maimarkt auf dem Messplatz in Landau. Da aufgrund der Blockade des Messplatzes wieder ein Großteil der öffentlichen Parkplätze in Landau wegfällt und Besucher der Veranstaltung zusätzliche Parkplätze benötigen, ist in diesem Zeitraum wieder mit einem vermehrten Parken von Nicht-Studierenden und Nicht-Mitarbeitern der Universität auf dem Universitätsparkplatz zu rechnen. Deshalb hat der AStA vor einigen Jahren die sogenannte Maimarkt-Parkplatzaktion eingeführt, bei der Studierende die Studi-Ausweise kontrollieren und somit nur Mitarbeiter und Studierende auf dem Parkplatz parken dürfen. Die Parkplatz-Wachschichten sehen derzeit folgendermaßen aus: 1. Schicht: 07.45 Uhr - 10.00 Uhr 2. Schicht: 10.00 Uhr - 12.00 Uhr 3. Schicht: 12.00 Uhr - 14.00 Uhr 4. Schicht: 14.00 Uhr - 16.15 Uhr Gebraucht werden je zwei Personen für die Kontrolle der Studierendenausweise bei der Auffahrt auf den Parkplatz und zwei Personen, welche in die freien Parkplätze einweisen pro Schicht. Zubehör wird alles gestellt. Eine kurze Einweisung erfolgt vorher per Email und bei Schichtantritt. Wir haben unter folgendem Link eine kleine Doodle-Umfrage gestartet, in welche ihr euch mit eurem Namen eintragen und ankreuzen könnt, wann ihr eine Schicht übernehmen wollt (danach bitte auf Speichern drücken). Bitte tragt Euch nur für Termine ein, an denen ihr zu 100% Zeit habt (wir wissen, dass das für viele derzeit noch schwierig ist wegen Unklarheiten mit dem Stundenplan) und schickt ZUSÄTZLICH eine Email mit eurem eingetragenen Namen an: umwelt@asta-landau.de damit wir Euch über eventuelle Schichtänderungen schnell informieren können. http://doodle.com/ghtxpgskp9337iad Es geht um eure Parkmöglichkeiten am Campus! Es wäre toll, wenn viele mitmachen würden! Rückfragen beantworten wir gerne unter: umwelt@asta-landau.de Euer AStA
NEUIGKEIT
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PREIS FÜR CAMPUSKULTUR. AUSSCHREIBUNG
Der LANDAUER FREUNDESKREIS vergibt auch 2013 wieder den PREIS FÜR CAMPUSKULTUR
Damit werden Initiativen ausgezeichnet, die sich für die Belange der Studierenden in besonderem Maße einsetzen und einen wesentlichen Beitrag zur Campuskultur leisten. Der Preis will insbesondere das ehrenamtliche Engagement würdigen und fördern. Ausgezeichnet werden Einzelne oder Gruppen am Campus Landau, die Studierenden in bestimmten Situationen ihres Studiums helfen, z.B. Studienanfängern, Hochschulwechslern, ausländischen Studierenden oder die den Kontakt zwischen Studierenden und der Arbeitswelt fördern, zum Dialog zwischen Universität und Öffentlichkeit beitragen und auf auszeichnungswürdige Art und Weise andere die Campuskultur fördernde Maßnahmen ergreifen. Vorschlagsberechtigt sind alle Mitglieder der Universität am Campus Landau. Die Vorschläge sollen die Initiative darstellen und den Vorschlag begründen. Der Preis ist mit 1.000,-- EURO dotiert.
Vorschläge und Bewerbungen sind bis zum 15. MAI 2013 einzureichen beim Vizepräsidenten der Universität, Prof. Dr. Ralf Schulz (Fortstraße 7, 76829 Landau). Bisherige Preisträger: 2008: 2009: 2010: 2011: 2012:
Sommercafé Mentorinnen des Mentoring-Programms (Kooperationsprojekt Frauenbüro und Alumni-Referat) Psychologietage und Tag zur Nachhaltigkeit (Sonderpreis Energie Südwest) LaUni. Amnesty International Hochschulgruppe und Studentischer Verein Landau e.V. (Fatal)
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FILMVORFÜHRUNG. „Berg Fidel – Eine Schule für alle“ mit anschließendem Podium Am 5. Mai findet alljährlich der europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung statt. Aus diesem Anlass zeigt der Lehrstuhl für pädagogische und soziale Rehabilitation des Instituts für Sonderpädagogik der Landauer Universität, in Kooperation mit dem Universum Kinocenter Landau und dem Stammtisch barrierefreies Landau, den Film „Berg Fidel – Eine Schule für alle“. Die Filmvorführung findet am 7. Mai, um 18.00h, im Universum Kinocenter statt. In dem Film werden drei Schüler und eine Schülerin an der inklusiven Schule „Berg Fidel“ in Münster durch ihr letztes Schuljahr der Grundschule bis zum Übergang in die weiterführende Schule dokumentarisch begleitet. Anschließend an den Film werden Schüler der IGS Landau auf dem Podium vor dem Hintergrund ihrer eigenen Schulerfahrungen über ihre Eindrücke zu dem Film sprechen. Das Kino verfügt über 20 barrierefrei zugängliche Plätze für Rollstuhlfahrer. Eintritt 3 €. Die Filmvorführung ist die Auftaktveranstaltung der neuen Reihe „InKultur“, mit der der Lehrstuhl für pädagogische und soziale Rehabilitation Themen im Kontext von Diversität, Partizipation und Inklusion kulturell aufgreift. Ein weiteres Engagement im Rahmen des Aktionstages 5. Mai: Der Stammtisch barrierefreies Landau, ebenfalls in Kooperation mit dem Institut für Sonderpädagogik, wird auf dem Tag der Vereine in Landau am 4. Mai mit einem Aktionsstand vertreten sein.
DEKANRUNDE. Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen, vom 24. bis 29. April finden die studentischen Dekanrunden statt. Der jeweilige Dekan ist in seinem Fachbereich für die Sicherstellung der Lehre zuständig. Wenn ihr also Probleme bei der Belegung von Veranstaltungen habt, nicht genügend Seminare bereitgestellt werden, Anwesenheit in Vorlesungen kontrolliert wird, zu erbringende Leistungen nicht in Relation zu den CreditPoints stehen oder ihr sonstige Probleme rund um euer Studium habt, seid ihr hier genau an der richtigen Stelle. Hier eine Terminübersicht über die Dekanrunden in dieser Woche: Montag, 29.04.13: FB 5, 12.00Uhr im Konferenzraum (Campus, blauer Aufgang) FB 8, 14.00Uhr im Konferenzraum (Campus, blauer Aufgang)
GEWINNE. GEWINNE. GEWINNE
Sooty. Gewinnspiel. Gutschein. Tasche.
Kitchen.
Diese Woche ist es noch nicht genug, dass Ihr bereits eine Sooty Kitchen CD gewinnen könnt (s. Höhrbar). Nein, diese Woche könnt Ihr außerdem noch einen Büchergutschein von BücherKnecht gewinnen. Bis ca. Mitte Mai (bis Christi Himmelfahrt) findet der Bücherverkauf von BücherKnecht Landau wieder täglich im Atrium statt. Im Programm befindet sich natürlich aktuelle und mit den jeweiligen Dozenten abgestimmte Semesterliteratur. Ab Mitte Mai wird der Bücherverkauf drei bis vier mal Dienstags, wöchentlich bis Mitte/Ende Juni weitergehen. Weitere Infos findet Ihr im Internet auf www.buecherknecht.de unter dem Reiter: STUDIUM oder unter Facebook/buecherknecht Nehmt am Gewinnspiel teil und gewinnt einen Gutschein im Wert von 5€ und eine La.Uni Tasche. Das einzige, was Ihr dafür tun müsst: Lasst Euren Gedanken freien Lauf! Schickt uns Eure Ideen für Front- bzw. Backcover der La.Uni in Form von selbst geschossenen Fotos, Zitaten, selbst gemalten Bildern oder was auch immer Euch einfällt (mit der Erlaubnis diese auch zu veröffentlichen) an: chefredaktion@launi.me mit dem Betreff: GEWINNSPIEL Cover. Wir sind gespannt auf Eure Ideen!
Hallo kreative Kumpanen! Bist du künstlerisch begabt wie Picasso? kreativ wie Lady Gaga? erfinderisch wie Albert Einstein? UND bist du (trotzdem) Student der Uni Landau? Dann hast genau DU die Chance auf ein romantisches Dinner an einem lauen Sommerabend bei guter Musik und Unterhaltungsprogramm im Herzen deiner Uni! Lebe deine kreative Ader bei der Gestaltung des Posters für das Sommercafé 2013 aus! Der Gewinner bekommt ein Essen und fünf Freigetränke an einem der Tage (02.07. -04.07.2013). Wenn dir nun schon die Finger kribbeln, melde dich bis 06.05.2013 zum Wettbewerb hier an: info@sommercafe.de (Nach der Anmeldung bekommst du von uns alle weiteren wichtigen Infos und das Logo zugeschickt. Das Poster muss bis 31.05.2013 eingereicht werden.) Wir freuen uns auf deine Posteridee! Euer Team vom Sommercafé
GEWINNE. GEWINNE. GEWINNE
Sommercafe - Wettbewerb.
CLUB&STA
C C MONTAG | 29.04.2013 KHG-LD | GLAUBE & SPORT BEGEGNUNGSABEND: CHRISTOPH FUHRBACH | 20.00 BRENNANS LANDAU | QUEERULANTEN- STAMMTISCH | 19.00 FATAL LD | KNEIPENABEND | 21.00 PALMERS IRISH PUB LD | BINGO | KARLSRUHE: CARAMBOLAGE | DJ TEX ARCANA | POP/INDIE/ROCK | 21.00 DIE STADTMITTE | AGALLOCH/FEN | 20.00 MAIBAUMFEST RÜPPURR | ANDI, BÄR & BUCHI MIT OLLI ROTH | 20.00 OVAL LOUNGE | LADIES’ DAY | 17.00 SCRUFFYS IRISH PUB | STUDENT NITE & MUSIC QUIZ | 19.00 TEMPEL | SOUL CAFÉ | 20.30
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DIENSTAG | 30.04.2013 VOODOO CLUB LD | TANZ IN DEN MAI – 2 FOR 1! | 22.00 COLOSSEUM LD | WE SMILE TECHNO | 22.00 KESSELHAUS LD | SALSA-PARTY | 21.00 ESG-ZENTRUM | DVD-ABEND: ALBERT SCHWEITZER, EIN LEBEN FÜR AFRIKA | 20.00 GREEN LD | COCKTAIL-NIGHT PALMERS IRISH PUB LD | PUBQUIZ BILLARDCAFÉ TROPICAL | LADIES NIGHT | 18.00 KARLSRUHE: AKK (UNI) | TANZ IN DEN MAI | 20.00 ALTE HACKEREI | TANZ IN DEN MAI | 22.00 BRASIL | TANZ IN DEN MAI | CURBSIDE PROPHETS | FUNK/ROCK/REGGAE | 20.00 CARAMBOLAGE | ALL YOU CAN DANCE | DJ MIRSA | 21.00 CASA CUBA | SALSA FIESTA | 20.00 CULTEUM | JOOP JUNIOR/ORI/MARCO FELIZ U. A. | TECHNO | 23.00 DIE STADTMITTE | TANZ IN DEN MAI | DJS KETCH/MARKUS KLEEMANN | 22.00 DORFSCHÄNKE | TANZ IN DEN MAI | ONE HIT! WANDA | 20.00 GOTEC | TANZ IN DEN MAI | TRUNCATE/URBANO & THOMAS MUELLER | 23.00 HALLE 14 (RHEINHAFEN) | COUGH/GRIME/BITTERNESS EXHUMED | METAL/DOOM | 21.00 IUNO | 4 JAHRE IUNO PARTY | 22.00 KAP | TANZ IN DEN MAI | DJ | 20.00 KULTURHAUS MIKADO | TANZ IN DEN MAI | DJS FRANK MÜLLER/MELANIE URBSCHAT | 19.00 MONKEYZ CLUB | NERD MONKEYZ | 23.00 NACHTWERK | WALPURGISNACHT | MOZART/MADELEINE LE ROY | INDIE | 22.00 OVAL LOUNGE | AFTERWORK LOUNGE | 17.00 RADIO ORIENTE | TEDDY SCHMACHT & DIE HITS | BARMUSIK | 21.00 SCRUFFYS IRISH PUB | KIWI KEITH HAWKINS | 19.00 SUBSTAGE | AMPLIFIER/CHARLIE BARNES | ROCK/ALTERNATIVE | 21.00 TOLLHAUS | TUCK & PATTI | JAZZ | 20.30 TOPSY | TANZ IN DEN MAI | 22.00 WALHALLA | MILONGA TANGO | 21.00 MITTWOCH | 01.04.2013 FATAL LD | KNEIPENABEND | 21.00 LEMON LD | COCKTAIL-ABEND | 18.00 PALMERS IRISH PUB LD | KARAOKEPARTY BILLARDCAFÉ TROPICAL | COCKTAIL ABEND KARLSRUHE: ALTE HACKEREI | MUSIKQUIZ | LEIF ERIKSON & FRIENDS | 21.00 BEIM SCHUPI | BIERGARTENERÖFFNUNGSPARTY | UPTOWN BAND | 12.00 CARAMBOLAGE | DJS JOL/KETCH | POP | 21.00 DIE STADTMITTE | PNEUMATIX | MIXED/HIP HOP/HOUSE | 22.00 KOHI | QUINTESSENCE | JAZZ | 20.00 LIEBSTÖCKEL | LANDHOUSE & GUESTS | ELEKTRO | 21.00 MANUFAKTUR CLUB | DJ EASY ONE | MIXED MUSIC | 22.00
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OVAL LOUNGE | STUDENT’S DAY | 17.00 RADIO ORIENTE | ACOUSTIC SESSION | 21.00 ROCK & ROLLBAR | CULTEUM TECHNO AFTERHOUR | 6.00 TEMPEL | TANGO ARGENTINO | 21.30 TOPSY | SALSA | 21.00
DONNERSTAG | 02.05.2013 HAUPTBAHNHOF LD | ASTA-FAHRT INS BADISCHE STAATSTHEATER KARLSRUHE „DANTONS TOD“ | 17.00 LOGO LD | PARTY | 22.00 PALMERS IRISH PUB LD | PITCHER DAY (INKL. SHOT DAY) | 18.00 SOCO LD | KARAOKE-ABEND | 21.00 NEBENAN LD | COCKTAIL ABEND | 19.00 BILLARDCAFÉ TROPICAL | STUNDENTEN ABEND | 17.00 KARLSRUHE: ALTE HACKEREI | 6 JAHRE HACKEREI | THE MOVEMENT/ESCALATOR HATERS | 21.00 BENTO | KÖNIG SAATGUT | 19.00 CAFÉ NUN | EVENING HYMNS | 20.00 CARAMBOLAGE | SZENE PUTZEN | ROCK/POP | 21.00 DIE STADTMITTE | LADIES NIGHT | DJANE CASSIOPEIA | 22.00 KROKOKELLER | POP-ROCK-SCHOCK | 23.00 LIEBSTÖCKEL | IRIE T | REGGAE/DANCEHALL | 22.00 MANUFAKTUR CLUB | DJ KENO & DOMENIK LIVE PERCUSSION | SALSA/MERENGUE | 21.00 OVAL LOUNGE | FULLHOUSE | ROCK/POP/SOUL | 17.00 RADIO ORIENTE | PHIL DAVID & BAND | R&B/SOUL | 21.00 SCRUFFYS IRISH PUB | PUB QUIZ | 19.00 TOLLHAUS | BRATSCH | FOLK/KLEZMER-JAZZ | 20.00 TOPSY | PEANUTS | FOR SMOKERS AND DANCERS | 90S/HOUSE | 21.00
FREITAG | 03.05.2013 FATAL LD | AUSLAUFMODELL + SUPPORT LOGO LD | PARTY | 22.00 VOODOO CLUB LD | | 22.00 RHUMBAR LD | JAM-SESSION | 21.00 KARLSRUHE: ALTE HACKEREI | 6 JAHRE HACKEREI | OIRO/KICK JONESES/DJS | 21.00 CARAMBOLAGE | MR. NOVEMBER & FRIENDS | INDIE | 21.00 DIE STADTMITTE | STICK TO YOUR GUNS/FIRST BLOOD U. A. | 20.00 | METRONOM FEAT. JAN GARCIA | 22.00 | SAME SAME BUT DIFFERENT | 23.00 GOTEC | TECHNO | 23.00 HEIMAT | XIXI RANG RANG PRES. TIGERSKIN AKA DUB TAYLOR | 23.00 HEMINGWAY LOUNGE | PETER LEHEL QUARTET | 20.00 JUBEZ | QUEER – FEMINISTISCHER TANZ/HIP HOP | 22.30 KOHI | PAULA & KAROL | INDIEPOP | 21.00 KROKOKELLER | ALTERNATIVE MIXED | 23.00 KULTURHAUS MIKADO | TOM LÜNEBURGER/PAPER AEROPLANES | 21.00 LIEBSTÖCKEL | SPASSDIREKTION KA WEST | 22.00 JUBEZ | TWO TEARS FOR BARBARELLA | 20.00 MANUFAKTUR CLUB | DJ D WHITE | MIXED MUSIC | 23.00 MARKTLÜCKE | KARLS-CLUB | 23.00 NACHTWERK | SCHWARZE NACHT | DJ MARTIN SPRISSLER | 22.00 OVAL LOUNGE | AFTERWEEKLOUNGE | 17.00 RADIO ORIENTE | WE DUB YOU | GANJA RIDDIM FEAT. ISAYAH | 22.00 SUBSTAGE | THEY MIGHT BE STARS FESTIVAL | 21.00 TOLLHAUS | TANGO CRASH | WELTMUSIK | 20.30 TOPSY | PARTY PUR | 22.00 UNVERSCHÄMT | DJ ROCKDANCER | HARDROCK/METAL/GOTHIC | 22.00 WALHALLA | MILONGA TANGO | 21.30 ZIEGLERSAAL | BALKAN TANZHAUS | 20.00
C C C C E G A T S & B U CL SAMSTAG | 04.05.2013 FATAL LD | DO THE DAKTARI LOGO LD | PARTY | 22.00 VOODOO CLUB LD | | 22.00 KARLSRUHE: AKK (UNI) | STRAWBERRYCORN + 2 LIVESCHLONZ | 20.00 ALTE HACKEREI | 6 JAHRE HACKEREI | ÜBERYOU/HOOKA HEY/DJS PLUESCHBERT + KRÄMER | 21.00 CARAMBOLAGE/LIEBSTÖCKEL | SUPERAPES | 21.00 CEN CLUB | R’N’B/HOUSE/HIP HOP/CLUBCLASSICS | 23.00 DIE STADTMITTE | FLOHMARKT | 10.00 | DJ KETCH | 22.00 | CLUB TUNES FEAT. MARKUS REBOK | 23.00 ERDBEERMUND | GOTWAX! | RICK MASTERS/B-TRAK/KUMIKO | 23.00 HALLE 14 | HEIRS/ASCETIC/DEUIL/PARAMNESIA | POSTROCK/METAL | 21.00 HEIMAT | MASH UP | DJ RAMON | 23.00 HEMINGWAY LOUNGE | KLASSISCHE MUSIK/ARABISCHE FOLKLORE | 11.30 IUNO | SEBASTIAN VAST | HOUSE/TECHNO | 22.00 JUBEZ | DAS GELD LIEGT AUF DER FENSTERBANK, MARIE | KLEINKUNST | 20.00 KOHI | OPEN STAGE | IMPRO/SESSION | 20.00 KROKOKELLER | KELLER CLASSICS | 23.00 KULTURHAUS MIKADO | STADT IM GLÜCK | ROCK | 21.00 MANUFAKTUR CLUB | SOPHIE NIXDORF & RADIO STAR | 23.00 MARKTLÜCKE | KARLS-CLUB | 23.00 NACHTWERK | ROSAPARK | 22.00 OVAL LOUNGE | CLUBSOUNDS | 17.00 RADIO ORIENTE | SWING PATROL | ELECTRO SWING | 22.00 SUBSTAGE | DASDING LAUTSTARK PARTY | DJANE CHRISTIANE | 21.00 TEMPEL | TRIOSENCE | 20.00 TOPSY | DIE LEGENDE LEBT | 22.00 UNVERSCHÄMT | DJ KETCH | ROCK/ALTERNATIVE/NUMETAL | 22.00 Z10 | VIOLET BONES | 20.00 SONNTAG | 05.05.2013 KARLSRUHE: DIE STADTMITTE | MICHAEL SCHULTE/RAUSCHENBERGER | 19.00 OVAL LOUNGE | SALSA | 17.00 RADIO ORIENTE | JAM SESSION | 21.00 SCRUFFYS IRISH PUB | SUNDAY SESSION | 18.00
Ihr habt Partys oder sonstige Kulturveranstaltungen, die hier veröffentlicht werden sollen? Schreibt Esther!
Zusammengestellt von Esther Sohl kultur@launi.me
STUPA
Liebe Studierenden am Campus Landau, vom 14.Mai 2013 bis 16. Mai 2013 ist es wieder soweit: Die Wahl des Studierendenparlaments. Die Wahl findet am Campus Landau an den drei genannten Tagen jeweils zwischen 9.30 Uhr und 16 Uhr bei der Mensa statt. Jeder eingeschriebene Student des Campus Landau ist wahlberechtigt und verfügt über zwei Stimmen (eine Personenstimme und eine Listenstimme). Insgesamt werden durch die Wahl voraussichtlich 46 Sitze im Studierendenparlament vergeben. Zur Wahl stehen nur jene Listen, für die gültige Vorschläge eingereicht worden sind. Diese können bis zum 30. April 2013 14 Uhr beim Wahlleiter im Asta-‐ Sekretariat abgegeben werden und bis zum 7. Mai 2013 14 Uhr mit weiteren Personen ergänzt werden. Wenn ihr für das Studierendenparlament kandidieren wollt, könnt ihr euch an eine bereits bestehende Liste wenden oder mit mindestens drei weiteren Kandidaten eine neue Liste gründen. Die Vordrucke der einzureichenden Listen sind ebenfalls über das Asta-‐ Sekretariat oder per Mail vom Wahlleiter zu beziehen. Gewählt wird ausschließlich mit amtlichen Wahlzetteln, die in die Wahlurne geworfen werden. Die Stimmabgabe kann nur persönlich nach Vorlage eines Studierenden-‐ oder Personalausweises erfolgen. Wahlberechtigte die voraussichtlich verhindert sind, ihre Stimmen abzugeben, können von der Briefwahl gebrauch machen. Diese muss bis spätestens 06. Mai 2013 beim Wahlleiter beantragt werden. Die Vorstellung der zur Wahl stehenden Listen, ihre Wahlprogramme und Kandidaten findet in einer Vollversammlung am 7. Mai 2013 um 14 Uhr im Audimax statt. Mit freundlichen Grüßen, Mathias Merkert Kontakt: wahlleiter@stupa-‐landau.de
LÖSBAR
Sodenku
kreuzende wörter. in großer Ferne
Naturwissenschaft
Leim
Kurort
5
Hochziel
2
16
Funkortungsverfahren
Entenart Spielleitung
Stützkerbe
Viehunterkunft Gegenteil von schwach
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Wasserstandsmesser
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Haustier
Informationssammlung
früher als, eher
Osteuropäer
ital. Männername
12 Kfz-Z. Freising
Grundlage norw. Königsname
Verstorbener
orientalischer Markt
Fürst im Orient
Ort in der Westsahara
1
Straßenbelag
bewiesen
farbig
Musiknote
Pelzart
Amtstracht
griech. Unheilsgöttin
Lebensgemeinschaft
Schnürband
kirchl. Musikinstrument
zwecks
sehr abschüssig
gehacktes Fleisch
Fruchtform
binär
8
ein Saiteninstrument
starker Wind merkwürdig
Fischfett
Vakuum
6
Wolle lieferndes Tier
Möbelstück
Hautausschlag
Marotte
4
Postsendung langes Halstuch
Gelände
Haarfarbe
14
empfehlenswert
englisch: mich, mir
Streitmacht Osteuropäer
Doppelzahl in Spielen
brav
Buschmesser
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erlernte Tätigkeit
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böse, niederträchtig
Schreibflüssigkeit
gegenwärtig
Papa- Faden, menschgeien- Nähzeug lich art
Meeresvogel
Beginn
Kartenspiel
Tendenz
orient. Frauengemach
Kreuzes- Quaste inschrift
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Manege
fest, eisern
Schliff im Benehmen
Einlegearbeit
nicht groß
Prügel (ugs.)
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Schlaginstrument Gesichtsausdruck
Sammelbücher
Initialen des Malers Renoir
Vorspeise
Lederpeitsche
Spielkartenfarbe
nicht kurz
Zeichnung
Suaheli: Löwe
Haarbüschel
erzählender Dichter
Männername
Messlatte
Orangensorte
karibischer Inselstaat
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Agent
Ausbildungszeit
Prag Längen- Hingabe, in der maß Freude Landessprache
Irland in der Landessprache
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an der Seite
muskelein bildende Gewäs- Amateur Präpaser rate
Käseart Anhänglichkeit
Absonderungsorgan
Büchergestell
Behörde
Teil des Pfefferminzöls Siegerin im Wettkampf
chem. Zeichen f. Plutonium
Figur der Edda (Zwerg)
Stadt am Vorderrhein
Kfz-Z. Heilbronn
Abschnitt mit Bedauern
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Verhältniswort
Urlauber
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Sooty Kitchen
ate, uktion, auf das Moder baut, sondern auf Red m bei ade ger Gegen Ende das Leise in der Musik. Freunar sog n dan n me Eine CD-Besprechung Stück „Happy End“ - kom ts auf ihre Kosten. de der treibenderen Bea t, ger Sin auf Pop chuts nde Campuskultur leg De r wert auf eine spanne Wenn melancholischer We er von dau Lan nab fer die l ist es Zeit für edingt auch einma Songwrite trifft, dann And- sollte sich unb Weinfesum Rahel, Esther und “ ds der südpfälzischen hen Kitc ban ver oty Co „So d ßen Ban gro im en tützen ! mm ers lko unt „Herzlich wil kreative Künstler reas. Ihr Neues Album aus te bewegen und t am on geh siti po ds, Ban Kom ale rte ion we reg ens shalb : Seid offen für Leben“ ist eine beacht De der und “ gen hen we t Kitc nicht zuletz t von „Sooty der Südpfalz, und das besten zu einem Konzer n. ktio du Pro an! amtlichen Qualität der - hört euch die Platte altene Artwork des Lan Das in schwarz-weiß geh ver , ik Schmitt ist zeitlos dauer Künstlers Domin Beitrag von ungen. Instrumente und gel gut h gegen einen kleinen fac spielt und ein dem Die CD gibt es alle der Stiftsvor er üb und gen ch (ge ürli nat im Kaffeehaus Akzent Stimmen klingen klar, 10€ reen ess Fin e e technisch en. ehrlich. Eine auf wenig fer kirche) zu erwerb chte, wahrlich kein Selbstläu ist auch mal live sehen mö n ktio hen du Kitc Pro ty rte Soo zie r du We s ere enleg uns Ge gel die hun Ihr uzierten Dsc enden Terminen habt im pompös-überprod allplat- an den folg Sch Die . ers talt Zei lieben Gaga-Glam-Pop heit dazu: on im Retrolook macht sch tenoptik der Scheibe so it mein Computer dam nnheim im O-Ton einiges her, auch wenn Sonntag, 05.05.13 in Ma t... ein sch hbach en Esc hab in zu 13 me 06. seine Proble ge, Sonntag, 16. h unter: die drei zwar keine Ber n auc et ege find bew s h Info lisc e sika iter Mu nd, We t viel Herz und Versta ace.com/sootykitchen/ zeigen aber mit äußers position www.mysp om enk Eig zur t Mu und ten Tex n ste ern htes overbands ohne schlec s Gewinnspiel! Wege auf, wie Non-C nen. Außerdem: Da kön n Kitchen CD, her eic ber und eine original Sooty en los ver Gewissen musizieren Wir e bar cht fru . der ter it, radlinigke von der Band inkl. Pos Solides Timing und Ge ng zur handsigniert Dra der und n die ? elo müsst Einsatz von Geigenm g Was Ihr dafür tun Uni. h wenn es beim Gesan Euer Feedback zur La. uns t ick Mehrstimmigkeit - auc Sch der ute rib Att ere wir uns gern ein en ond cht bes d mö n manchmal wackelt - sin Als neue Chefredaktio lt feh t lfal Vie en wissen: hen musikalisc ld machen. Wir möcht Scheibe. Einzig an der r he- Stimmungsbi ehe e ein rch du cht llei es hier und da, was vie n hätte umgangen werde toll an der La.Uni? terogene Titelauswahl iedene was findet Ihr sch ver en inn beg ise h? Euc vt ner s können. Beispielswe ich wa licht haben? l, sehr ähnlich - wobei Ihr zusätzlich veröffent Titel, neun an der Zah zu zei- was möchtet es ter Bun r hie d Ban mir sicher bin, dass die was interessiert Euch? en habt Ihr? gen hat. welche (kreativen) Ide die l, Tite ren ige ruh die ade Zu Beginn sind es ger . Sendet Gruppe prägen. Manch uns über Euer Feedback den ersten Eindruck der auf, was Wir freuen ve @launi.me Dri tion hr dak me h fre nac che h mal kommt der Wunsc einfach eine E-Mail an: nDe t. hen“. läss Kitc en ty gn Soo h nicht leu Betreff: „GEWINNSPIEL sich abschließend auc er Akustik- mit dem ein mit tig deu ein r noch hat man es hie eben bewusst keine kra Pop Combo zu tun, die ht auf Marius Vogt nic n ebe Die l. wil rn chende Rockorgie feie mariusvogt1@gmail.com komponierte Rockopern orchesterartige, durch
Zitat entdeckt von: Lukas Mundelsee
LE Der große Bagarozy von Helmut Krausser
SB
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Die Psychiaterin Cora Dulz hat einen neuen Patienten: Stanislaus Nagy. Er ist besessen von der Operndiva Maria Callas und deren Musik. Zunächst langweilt Cora dessen Geschichte und sie ist eher im Grübeln darüber versunken, dass sich kürzlich zwei ihrer Patienten das Leben genommen haben und sie zuhause ein frustrierter Ehemann erwartet, der zudem Anzeigen von skurrilen Todesfällen sammelt. Doch dann eröffnet ihr Stanislaus, dass er der Teufel sei und das Leben der verstorbenen Opernsängerin in Gestalt eines schwarzen Pudels gelenkt habe und schließlich zieht der Herr der Unterwelt Cora immer mehr in seinen Bann: Realität und Fiktion verschwimmen, Vergangenheit und Gegenwart versagen als Zeiteinteilung, bis sich alles in einem Mord gipfelt. Der Leser wird in diesem Roman dadurch zum stillen Beobachter der Sitzungen von Psychiaterin und Patient, verstohlener Bewunderer der Manipulationen eines Mannes oder eben Teufels und Spurensucher der Geschichte eines wohl unvergessenen Opernstars. Ich selbst habe diese Rollen bereits viermal eingenommen und ich entdecke stets neue Realitäten, die sich schließlich wieder als Illusion entpuppen. Ein Roman, der mehr als eine einzige Geschichte enthält, Genreeinteilungen sprengt und anders als in Goethes „Faust“ nicht beim ein-/ zweimaligen Lesen und mit Lektüreschlüssel des „Pudels Kern“ entlarvt. Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag Preis: 8,95 € Seitenzahl: 184 Lisa Schwenz schw3575@uni-landau.de
Mon point de vue
…Gedankenzug… Trampen Ich bin dann mal weg.
Im März und April 2011: Karlsruhe, Paris, Marseille, Perpignan, Barcelona, Toulouse, San Sebastian, wieder Paris, Landau. Ein Jahr später: Landau, Potsdam, Berlin, Hamburg, Landau. Dieses Jahr: Karlsruhe, Paris, Toulon, Saint Tropez, Saint Raphaël, Cannes, Nice, Cannes, wieder Paris, Landau. In den vergangenen drei Jahren bin ich jeweils in der vorlesungsfreien Zeit zwischen März und April fast ausschließlich per Anhalter durch Deutschland, Spanien und Frankreich gereist. Insgesamt war ich sieben Wochen unterwegs. Warum ich diese Art des Reisens gewählt habe? Eigentlich blieb mir nichts anderes übrig, als den Daumen herauszustrecken. Das nötige Kleingeld für Zug, Mitfahrgelegenheit oder Fernbusse hatte war jedenfalls nicht vorhanden. Nein, gezwungen hat man mich auch nicht, bei fremden Menschen einzusteigen. Natürlich hätte ich auch sparen, mich auf eine Reise in diesem Zeitraum beschränken oder zu Hause bleiben können. Doch weder das Sparen, noch die „Reiseabstriche“ und schon gar nicht das zu Hause verweilen liegt mir in irgendeiner Art und Weise besonders gut. Darüber hinaus stellt das Trampen für mich auch nicht nur ein Mittel zum Zweck dar. Zwar komme ich dank netter, mitnahmewilliger Menschen von a nach b, allerdings besitzt das Reisen per Anhalter für mich an sich schon einen großen Reiz. Das erste Mal liegt ziemlich genau drei Jahre und neun Monate zurück. Es war ein schöner Sommertag Ende Juni. Am vorangegangenen Abend wurden wir von unserer Schule erfolgreich in einen neuen Lebensabschnitt entlassen. Die
Schulzeit lag hinter uns, 150 Kilometer vor mir. Bewusst hatte ich kein Zugticket gelöst, denn es sollte endlich soweit sein. Ich wollte das erste Mal trampen. Ein ehemaliger Klassenkamerad und erfahrener Tramper begleitete mich auf meiner ersten Fahrt. Es dauerte keine drei Stunden und war unspektakulär. Trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, hatte ich Blut geleckt.
Der Reiz des Trampens besteht für mich darin nicht zu wissen was als nächstes kommt. Wenn man sein Reiseziel kennt und es selbst mit einem Auto anfährt, so wird man auf dem Weg dorthin vermutlich eher selten andere Menschen und die sich auf dem Weg befindenden Regionen kennenlernen. Wählt man den Zug als Verkehrsmittel, sieht es ähnlich aus. Die Wahrscheinlichkeit in ein Gespräch verwickelt zu werden bzw. seine Sitznachbarn in ein Gespräch zu verwickeln ist zwar höher, trotzdem nicht ansatzweise mit dem Trampen zu vergleichen. Eventuell kann man die auf der Strecke liegende Landschaft noch relativ gut aufnehmen. Beim Trampen weiß ich nicht nur nicht wo ich mich fünf Stunden später befinden werde. Darüber hinaus ist mir auch nicht bekannt wer mich als nächstes mitnehmen wird. Und der oder die mich mitnehmende FahrerIn ist, anders als bei kommerziellen Mitfahrgelegenheiten, auch nicht darauf eingestellt mich gleich neben sich im Auto sitzen zu haben. Genau da beginnt es spannend zu werden. Ich nenne es die „authentische Situation“. Ich weiß nicht, wer sich als nächstes meiner erbarmt, und mein nächster Chauffeur oder meine nächste Chaffeurin ist nicht darauf eingestellt mich mitzunehmen. Daher kann man eine finanzielle Motivation seitens der mich mitnehmenden Personen schon einmal weitestgehend ausschließen. In der Regel lässt sich auch langweiliger Smalltalk ausklammern. Normalerweise erlebe ich spannende Gespräche und einige Fahrer laden mich auch dazu ein bei ihnen vorbeizuschauen, falls ich ein nächstes Mal in ihre Gegend komme. Selbstverständlich fahre ich darüber hinaus gerne und regelmäßig mit dem Zug. Auch den Fernbus
e sur les choses habe ich schon als Fortbewegungsmittel benutzt und die Flexibilität des Verreisens mit dem Auto weiß ich ebenso zu schätzen. Doch möchte ich die Gefühle, welche das Trampen bei mir wecken, nicht mehr missen. Sie zu beschreiben fällt mir schwer und ich möchte nicht näher darauf eingehen. Nicht zu unterschätzen ist des Weiteren der Aspekt des „Alltagverlassens“. Eine kurze Auszeit, möge sie nur wenige Tage andauern, kann wunderbar sein. So verreisten ein Freund und ich zu Beginn dieses Monats per Anhalter gen Süden. In nur sechs Tagen hatten wir knapp 2000 Kilometer zurückgelegt. Frei nach dem Motto: „Schnell mal ins Mittelmeer hüpfen“ erlebten wir spannende Tage, lernten sowohl während der Fahrten, als auch vor Ort viele Menschen kennen, und strandeten wohlauf und munter wieder im plötzlich sonnigen Landau. Man möchte meinen der Frühling hat uns bis hierin verfolgt. Wenn ich meinem Umfeld von meinen Reisen erzähle kommen gemischte Reaktionen auf. Während ich einige schon in „Tramplust“ versetzen konnte, reagierten andere nicht sehr verständnisvoll. Die Bedenken drehen sich dabei im Kreis. Häufig bekomme ich zu hören, dass das Ganze doch viel zu gefährlich sei. Ich als Mann könne das zwar machen, doch für Frauen komme das nicht in Frage. Außerdem müsse man doch sicherlich viel Zeit einplanen. „Und überhaupt, funktioniert das denn wirklich?“ „Von Karlsruhe nach Hamburg trampen?“ „Wie viele Tage ist man dann unterwegs? Und was machst du nachts? Wo willst du denn da schlafen?“ Sicherlich kann man beim Trampen kein Restrisiko ausschließen. Es könnte theoretisch jederzeit etwas Schlimmes passieren. Doch lege ich großen Wert darauf zu betonen, dass man selbst vieles zu seiner eigenen Sicherheit beitragen kann und muss. Meiner Erfahrung nach ist es am besten früh morgens aufzubrechen und den nächstgelegenen Autobahnrasthof aufzusuchen. Dort positioniert man sich vor dem Zahlhaus mit
Blick auf die Zapfsäulen. So kann man die tankenden Autofahrer und Autos mustern. Zudem ermöglicht dies euren potentiellen FahrerInnen euch ebenso zu mustern. Wenn man dann AutofahrerInnen anspricht, sollte man bedenken, dass man zum einen nicht dazu gezwungen ist bei der Person einzusteigen und zum anderen ist es wichtig vor dem Einsteigen abzuklären bis wohin man euch mitnehmen kann. Das Ziel sollte dabei sein von Autobahnrasthof zu Autobahnrasthof zu trampen bis man am Wunschort angekommen ist. Wer nachts irgendwo in der Pampa steht, der hat sich das meist zuvor selbst nicht so gut überlegt. Auch Frauen können relativ sicher alleine per Anhalter verreisen, schließlich steht es Ihnen offen, wen sie auf den Rasthöfen ansprechen. Und es sind auch genügend Frauen auf den Autobahnen unterwegs. Die beste Kombination besteht aber vermutlich im „Frau-Mann-Duo“. Und so viel Zeit muss man nun auch nicht einplanen. Selbstverständlich muss man als Tramperin oder Tramper eine gewisse Portion Geduld und Frustrationstoleranz mitbringen. Die Strecke Karlsruhe-Hamburg kann man trotzdem ohne weiteres in acht Stunden zurücklegen. Für die 900 Kilometer von Cannes nach Paris benötigten wir zwei Autos und zehn Stunden. Nachts bietet es sich mit LKW-Fahrern mitzufahren oder auf den Rasthöfen zu verweilen. Doch wenn die Reise gut durchgeplant und das Glück sich nicht auf und davon gemacht hat, schläft man abends am Reiseziel selbst. Falls die bzw. der eine oder andere Lust bekommen hat es selbst auszuprobieren, kann ich die Internetseite http://hitchwiki.org/de/Hauptseite nur wärmsten weiterempfehlen. In diesem Sinne zum Abgang ein „Zwei mal drei macht vier, widewidewitt und drei macht neune, ich mach mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt.“ À la semaine prochaine.
Euer Raphaël Deslignes deslignes@googlemail.com
Himmel über A
Bloß nicht auffallen
...egal wo ich tagsüber hin laufe, es passiert mindestens drei Mal, dass ich mir denke „Och neee, wo bin ich jetzt wieder rein getreten... ist nass, könnte Susu sein...“ Seit diesen mehrmals täglich wiederkehrenden Erfahrungen, habe ich kein schlechtes Gewissen mehr selbst in einem „Entwicklungsland“, in dem Wasser ggf. rar ist, täglich ausgiebig zu duschen! Sauber ins Bett zu gehen ist für mich so ziemlich das größte Highlight des Tages... ...das andere Highlight ist, wenn ich es endlich geschafft habe alle Kinder zum Schlafen zu bringen. Clevere Taktik, die dabei Anwendung findet: Beruhigen durch Singen von Liedern bei denen ich echt textsicher bin: Welcome back Klassikern der 90er! Der absolute Hit ist „As long as you love me“ von den Backstreetboys, aber da bitte nur die Refrain immer und immer wieder in der Endlosschleife. Das hat mich heute Abend echt ganz schön viel Geduld gekostet. Sadhat wollte nicht schlafen (er ist einer der härtesten Kandidaten in Sachen „Zu Bett gehen“) also begann ich mit dem Singen (die anderen hatte ich bereits mit meinen Top 5 der 90er ins Land der Träume gesäuselt). Ich hatte die Lautstärke des Geschreis nun mittlerweile auf ca. 100db herunter gesungen, da kam der liebe William und wollte irgendwas völlig Unwichtiges aus dem Badezimmer (Anmerkung: Das Kinderzimmer ist das Durchgangszimmer zum Bad) Nun ja, wir waren also wieder bei gut 130db angekommen... Auf ein Neues. Bei Lautstärke 95db kam Maria herein mit der Medizin für Sadhat. Hatten wir vorher vergessen. Nach der zweiten Störung hatte Sad-
hat sich dann auch wieder aufgerappelt und es auf mindestens gefühlte 150db geschafft - Argh! - ich hatte echt die Geduld verloren. Also drei vier mal tief und ruhig Luft geholt, ach und da war sie ja wieder die liebe Geduld, gar nicht so weit weg. Es ging also weiter mit „As long as you love me“ in der Dauerschleife und nach gar nicht all zu langer Zeit war auch Sadhat gemeinsam mit Nick, Brian, Kevin, AJ und Howie ins Land der Träume versunken!
Gestern (18.02.13): David (7 Jahre), William (6 Jahre), Robert (4 Monate) und ich (24 Jahre) waren unterwegs! Wir haben das Fahrrad genommen und sind damit zur Tankstelle gegangen, um die Reifen aufzupumpen. Sorry, wenn ich das so sagen, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass die Menschen hier - selbst, wenn sie die Werkzeuge und Vorrichtungen alle haben - nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen (aber ich will ja auch keinem in sein Tun rein quatschen). Es hat jedenfalls eine ganze Weile gedauert, bist der gut Mann von der Tankstelle bemerkte, dass er das Ventil des Fahrradreifens nicht unbedingt noch mal mit einem Stückchen Plastiktüte (Caverra) umwickeln muss, um Luft auf den Reifen zu bekommen. Die Jungs (William & David) waren super happy mit dem nun funktionierenden Fahrrad. Die sind schön zu zweit - einer auf dem Sattel der andere stehend am treten - auf dem nicht mehr ganz so intakten Fahrrad - Bremsen, braucht man auch nur hinten und eine Klingel oder eine Gangschaltung: beides auch völlig überflüssig! - los geradelt und ich mit Robert, dem schwarzen Baby, hinterher... gelaufen natürlich. Artig wie die beiden sind haben sie bei jeder Möglichkeit auf mich gewartet, fand ich voll gut.
Afrika
So lang ich irgendwie in Begleitung bin, fühle ich mich sicher. Ich bilde mir ein, dass die Menschen (die Einheimischen) um mich herum, mich besser akzeptieren und sich denken, ich sei hier schon richtig integriert und kein „oller weißer Touri“! Jedenfalls tut es mir gut, wenn die beiden dabei sind. Sind auch echt liebe Jungs. Also haben wir einen ganz schön großen Spaziergang gemacht. Wir sind am „Laden“ von Joseph‘s Schwester vorbeigegangen. Dort haben wir erst mal eine Sweet-Pause gemacht (zwei Lutscher und vier Kekse genascht für knapp 0,30€ sofern die Umrechnung stimmt...) und plötzlich bin ich umringt von 6-8 Schülerinnen und Schülern in Schuluniform, die mich in Runyoro ansprechen und Muzungu rufen. Was ist denn jetzt los? Sie haben es dann doch freundlicher Weise auf Englisch versucht. „Is that your Baby?“ - „No, it is not. I‘m just taking care.“ - „And where is his mother?“ - „... he doesn‘t have a mother anymore!“ - *Stille* Über Waisen zu sprechen ist hier echt immer ein sehr sensibles Thema! Ich jedenfalls fuhr erst mal fort die Kinder bisschen zu befragen, denn wie bekomme ich einen besseren Eindruck, als durch direkten Kontakt und ein offenes Gespräch. Die Hälfte der Kinder will mal Anwalt werden, die anderen Manager und vor allem Krankenschwester oder Arzt (Lehrer will eher keiner werden - nun gut). Ich fand es schön, dass die Kinder ambitionierte Pläne haben und nicht nur sagten „Ich möchte mal die 9qm Süßigkeitenladen meiner Eltern übernehmen“. Umringt von den Kindern musste ich daran denken, was Marta (Leiterin von „Window of Life“ Polen) mir gesagt hat: Ich solle dafür Sorge tragen, dass ich nicht so sehr auffalle... Ähm, ja! Wie soll ich das denn machen?! Ich hab zumindest mal
keine immensen Wohlstandseinkäufe getätigt und lauf nur mit einer einzelnen Flasche Wasser in meiner Caverra herum. Was ich noch sagen möchte: 1. Ja, es ist echt schwierig hier im Dunklen die Menschen zu sehen. Sie sind echt einfach weg wie von der Dunkelheit verschluckt. Außer sie lachen. 2. Und Kinder voneinander zu unterscheiden ist auch schwer – selbst bei Tageslicht. Der Großteil der Kinder (in der Schule) hat kurze bis gar keine Haare. Nun sind da sicherlich 200 Kinder auf dem Schulgeländer unterwegs, alle in der gleichen Schuluniform, ähnlich groß, gleiche „Frisur“. Das ist echt nicht bös gemeint, aber in Europa haben wir da wirklich viel mehr Diskriminationsvariablen. Saskia auntie_saskia@gmx.de
Vegan Week Part II Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen, meine erste vegane Woche ist vorbei und eins kann ich euch sagen: Es ist hart! Mein erster Einkauf (für die liebe Umwelt zu Fuß) war ernüchternd. Keine Milchprodukte. Also vorbei an Käse und Joghurt. Keine Fischstäbchen, keine Nudeln, noch nicht mal Kekse! Betrachtet man nämlich die Inhaltsstoffe vieler Lebensmittel, findet sich neben den für mich verbotenen Worten Milcheiweiß, Süßmolkenpulver oder Milchpulver häufig der Begriff Vollei. Vollei ist ein in der Lebensmittelindustrie und in der Gastronomie häufig eingesetztes Fertigprodukt aus bereits aufgeschlagenen, verquirlten und pasteurisierten Eiern. Für Restaurants, die zum Beispiel ein Frühstücksbuffet anbieten, praktisch verpackt im Tetra-Pack. „Das Rührei ist ganz frisch bei uns!“ Gott sei Dank dürfen seit einem Jahr keine Hühnereier aus Legebatterien mehr in der EU vermarktet werden. Doch dabei handelt es sich ausschließlich um das Ei selbst! Vollei, also das Ei, das nicht mehr in der Schale weilt, ist nach EU-Angaben quasi überhaupt kein Ei mehr. Sicher kennt ihr alle die Nummern, die seit einigen Jahren auf Eiern zu finden sind. Diese zeigen an, aus welcher Form der Geflügelhaltung das Ei stammt. Verlässlich ist dies kaum mehr, da ihr sicher vor einigen Wochen in den Nachrichten ebenfalls die Berichte über die Nummernbetrüge gehört und vielleicht auch verfolgt habt.
Und dann das: Mein Anruf bei einem Tochterunternehmen der Firma Wiesenhof, das Vollei herstellt und vertreibt, bestätigt meine Vermutung. Vollei ist kein „Ei“ und kommt aus der sogenannten Kleingruppenhaltung. Aus Perspektive des Huhns kaum etwas anderes als Käfighaltung – heißt nur anders! Ob die Eier aus der EU stammen, wollte man mir übrigens nicht verraten. Wer hätte es gedacht?! Mein Blick auf sämtliche Rückseiten meiner Lieblingskekse, meine Nachfragen bei meinem Lieblingsbäcker, ja selbst in vielen Teigwaren… Überall ist es drin! Kein Wort über das, was ich darüber denke! Frustriert und mies gelaunt habe ich die Packung Kekse zurück ins Regal gepfeffert. In den nächsten Tagen heißt es wohl: Wer Kekse will, muss welche backen! Vielleicht werden ein paar von euch, mein Keksrezept am Ende des Artikels lesen, interessant finden und ausprobieren. Hier ist es möglich, Butter durch Margarine zu ersetzen und das Ei einfach wegzulassen. In den Regalen gut sortierter Reformhäuser und Bioläden findet sich aber sogar bereits ein Produkt, das sich Ei-Ersatz nennt, aber auch andere, meine Oma nannte sie „Nachkriegsmethoden“, sind möglich! Man kann die Menge Ei, die man verwenden soll, durch ein paar Esslöffel Apfelmus ersetzen, da Apfelpektin eine bindende Wirkung besitzt. Möglich ist es auch, das Ei durch eine zerdrückte Banane zu ersetzen. Man schmeckt beides nicht! Jegliche Versuche vegan zu backen und andere davon zu überzeugen sind bisher geglückt! Auch wenn die Auflösung meines kleinen Geheimnisses immer wieder geradezu blankes Entsetzen in den Gesichtern meiner Testesser auslöste. Doch auch wenn ich gerne backe und natürlich jeder gerne Kuchen isst, gibt es zwei
Probleme für Milchproduktjunkies wie mich: frühstücken und kochen! Meine erste Schale Haferflocken und Erdbeeren mit Sojamilch war eine wahre Beleidigung an Haferflocken und Erdbeeren! Der starke Eigengeschmack der Sojamilch lässt bei mir leider automatisch alle Muskeln um Kinn, Mund und Nase kontrahieren, aber er lässt sich gut überdecken, wenn man die Erdbeeren oder die Banane vorher hinein-püriert. Aufgeschäumt im Kaffee ist sie super. Letztendlich ist hier ja auch nur die Cremigkeit entscheidend und weniger der Geschmack, der sowieso vom Kaffee vorzüglich überdeckt wird. Mein erster Sojajoghurt hingegen war ein voller Erfolg, jedoch liegt er preislich doch etwas höher als der 4-Päckchen-für55-Cents-Naturjoghurt, den ich sonst immer gekauft habe. Zu den restlichen selbstgekochten Mahlzeiten kann ich nur sagen, dass mir auf dem Gemüse manchmal der Käse fehlt. Denn auch wenn ich den reinen Geschmack von Obst und Gemüse bereits enorm schätze, schmecken mir Brokkoli und Aubergine (meine Lieblingsgemüse) einfach am besten mit Gouda oder Feta überbacken. Für mich ist überbackenes Gemüse ein vollständiges Essen und daher wird das Ganze ohne Käse sehr öde! Zu der Sache mit dem Obst und dem Gemüse wäre zu erwähnen, dass ich Unmengen davon in mich hineinstopfe. Ich snacke permanent! Ich musste mir schon Sätze wie „Du bist ja nur noch am Essen! Die ganze Zeit kaust du, man kann sich gar nicht konzentrieren, wenn man mit dir redet!“ anhören. Und in Momenten, in denen ich sonst eine Tafel Schokolade zärtlich entkleidet hätte, schneide ich nun einen Apfel auf und bestäube ihn mit Zimt. Sicherlich ist dies die gesündere Variante eines süßen Snacks, aber nicht ansatzweise schokoladig! Sojamilch mit Kakaopulver tut es irgendwie
auch nicht und die vegane Schokolade aus dem Biomarkt ist mir zu teuer. Für die figurbewussten unter euch: Auch wenn ich ständig esse, der Körper verliert an Gewicht! Erstens isst man viel gesünder, fettärmer und sogar langsamer, aber man fühlt sich nach dem Essen auch nicht mehr so träge. Man bewegt sich einfach mehr! Die, die mich vom Hochschulsport kennen, wissen zwar, dass ich sowieso schon jeden Tag begeistert Sport treibe, aber vegan kann man viel länger joggen, man kann intensiver trainieren und die erhöhte Flüssigkeitszufuhr durch den Verzehr von wasserreichem Obst und Gemüse verändert die Ausdauer schlagartig! Der Körper beginnt einfach zu „detoxen“, zu entgiften. Die ganzen Medikamente, die Tiere in Massentierhaltung bekommen, belasten den Körper nicht mehr und die Schadstoffe im teilweise qualitativ schlechten Futter bleiben aus. Hinzu kommt, dass man weniger an Kunststoffverpackungen verbraucht. Der meiste Müll, der nun noch bei mir anfällt, ist reiner Bio-Müll und schadet der Umwelt wesentlich weniger. Ihr seht es: Es gibt - auch wenn der Verzicht anfangs gewöhnungsbedürftig ist - viele Argumente gerade die Lebensmittel, die man sonst so geliebt hat (bei mir beispielsweise die Kekse), nicht mehr zu verzehren und zumindest hin und wieder, das ein oder andere tierische Produkt, das teilweise überhaupt nicht notwendig ist, aus dem Speiseplan zu streichen oder zu ersetzen. Solltet ihr weitere Informationen zur veganen Ernährung zum Beispiel in Form von interessanten Links und Videos wünschen, könnt ihr diese auf der Facebook-Seite zum Projekt finden. Bis nächste Woche, ihr Lieben! Eure Rebekka rebekka.weiland@live.de
Vegan Week Ein Rezept Vegane Schwarz-weiß-Cookies 150g Margarine oder vegane Butter 100g Puderzucker 250g Mehl (gerne auch Vollkornmehl) 1 EL Wasser ½ Päckchen Backpulver Vanille nach Geschmack Reines Kakaopulver (da Kakao-Mischgetränkepulver oftmals schon Milch enthalten) Nach Belieben Stückchen von veganer Schokolade Die Margarine, den Puderzucker und das Mehl mit dem Backpulver gut verkneten. Der Teig kann unter Umständen sehr trocken sein. Gib in diesem Fall den EL Wasser hinzu. Die Vanilleschote halbieren und auskratzen. Das Vanillemark zum Teig geben. Wenn du den Teig gut knetest, löst sich aus dem Mehl der Weizenkleber hervorragend heraus und der Teig bekommt eine feste Konsistenz und klebt nicht mehr an den Händen. Den Teig eine Stunde im Kühlschrank gut durchkühlen lassen. Die Hälfte des Teigs abnehmen und mit zwei gehäuften TL Kakaopulver verkneten. Nimm dafür reines Kakaopluver und kein Kakaomischgetränk, denn diese enthalten oft schon Milchpulver. Wenn du möchtest, kannst du nun entweder in den weißen oder dunklen Teig die Schokoladenstückchen kneten. Aus dem hellen und dunklen Teig jeweils gleichgroße Kugeln formen und immer zwei aufeinander andrücken. 15 Minuten bei 180° C backen bis der weiße Teig goldbraun ist. Eure Rebekka rebekka.weiland@live.de
Erfahrungen oder
Der professionelle Umgang mit Kritik Wie ich haben sicher viele den Landauer Poetry Slam (mit Spannung) erwartet. Es mag nur wenige überrascht haben, dass die Karten bereits lange vorher ausverkauft waren. Doch ich hatte Glück und konnte mir daher am 18.4. einen Platz im Universum Kinocenter ergattern. Seit der Poetry Slam das erste Mal im Festsaal der Bürgerstraße veranstaltet wurde, habe ich keinen verpasst. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass der Poetry Slam in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung hingelegt hat. Vieles hat sich dabei verändert. Beispielsweise wurden diesmal nur soviele Karten verkauft, wie es Sitzplätze im Kino gab. Das veränderte die Atmosphäre, die im Eingangsbereich vorher oft latent aggressiv gewesen war, ungemein. Doch nicht nur an diesem Sicherheitsproblem schien gefeilt worden zu sein. Man schien Wert darauf zu legen, beizubehalten, was sich als gut erwiesen hat und zu verwerfen, was vorher weniger gut ankam. So wurde der erste Poetry Slam 2013 von Tino Bomelino eröffnet, der das perfekte Opferlamm darstellte. Seine Darbietungen waren genauso lustig, wie sie weh taten. Man schämte sich ein bißchen, bewunderte aber im gleichen Atemzug seine Unverfrorenheit. Was er tut ist inhaltlich sicher grenzwertig, aber durchweg innovativ und unterhaltsam. Wie auch die letzten Male führte der Moderator (witzig und) eloquent durchs Programm. Mit seinem absoluten Gehör ermittelte er aufs Genaueste die Platzierungen und wiederholte fast ein bißchen selbstironisch so manchen Schnitzer des letzten Slams nicht (Ich danke dir). Bei den Slammern stach Aaron Schmitt hervor, der zeigte, dass man auch ganz ohne Sex, Fäkalsprache und plumpe Witze das Publikum bei Stange halten kann. Jule Weber erfrischte durch Natürlichkeit und das gänzliche Fehlen dieses affektierten Getues, das so manchem Slammer sein Kostüm ist. Man munkelt, dass Indiana Jonas erst durch das Seminar an der Uni Landau zum Poetry Slam gekommen ist. Wenn dem so ist, bin ich fast geneigt, bei Gelegenheit mal seinen Hut zu ziehen. Fand ich so manche seiner Darbietungen bisher eher schwach, so legte er diesmal die Messlatte für die nachkommenden Slammer ziemlich hoch. Wirklich gut! Obwohl ich nur für mich sprechen kann, bin ich so kühn so proklamieren, dass dies für das Publikum ein gelungener Abend war. Es freut sich auf die kommenden Veranstaltungen Judith Hogen
Judith.Hogen@gmx.de
Slam It
s u m s a r E n o Generati Eine never-ending Party?! Als Auslandsstudentin Spanier in Spanien kennen zu lernen ist nicht besonders einfach. Dafür wusste ich nach kürzester Zeit über jede andere Nation der Welt bestens Bescheid.
Die Argentinier, vor allem die aus Buenos Aires, halten sich für was Besseres und identifizieren sich mehr mit den Europäern als den Lateinamerikanern. Polinnen haben ein angeborenes, untrügliches Rhythmusgefühl und lernen eine Sprache ohne Schwierigkeiten in zwei Wochen. Jeder zweite Kolumbianer hat inzwischen Brust-, Po- oder Bizepsimplantate und ein „gemachtes Lächeln“. Die Chinos (Verallgemeinerung für alle Asiaten) sprechen selbst nach 15 Jahren in Spanien kaum Spanisch, arbeiten dafür aber 7 Tage 24 Stunden. Brasilianer sind besonders stolz darauf, dass in Ipanema der Tanga erfunden wurde und die Kubaner belächeln meist milde alle Biertrinker im Raum und stehen breitbeinig mit ihrer Rumflasche da. 90 % aller Franzosen, Italiener und Deutschen, die man trifft sind auch mit Erasmus da. Und es ist fast unmöglich sie nicht zu treffen. Es ist wie eine Plage. Sie sind überall. Einmal einen Insidertipp entdeckt, wird das nächste Mal die komplette Sippe mitgeschleppt und jeglicher Anhauch von spanischer Kultur wird lautstark übertönt. Nach zwei Monaten wissen die meisten immer noch nicht, wie man Bücher in der Bib ausleiht, dafür aber genau an welchen Tagen es wo die besten Shots- Angebote in der Stadt gibt. Nicht zu Unrecht wird nicht mehr von Erasmus, sondern Orgasmus gesprochen. Von den „Fuck me - I’m Erasmus“- Partys werden wöchentlich andere Vertreter der verschiedenen Nationalitäten mit nach Hause genommen. Außer Spanier!
Denn es wäre morgens zu anstrengend ihnen auf Spanisch klar zu machen, dass es im Kühlschrank nichts außer Bier und somit kein Frühstück gibt. Italiener sehen es eh nicht ein die Sprache zu lernen, da sie gut durchkommen, wenn sie italienische Wörter mit anderen Endungen verwenden, Franzosen bleiben nur unter sich und beschweren sich über das fettige spanische Essen und spricht ein Deutscher Spanisch so hört man den Akzent auch noch vom anderen Ende des Raumes. Die Studierenden der skandinavischen Staaten sieht man an der Uni eigentlich auch nie. Wenn sie nicht gerade dabei sind wegen der niedrigen Kleidungspreise völlig auszuflippen, nutzen sie es exzessiv aus, dass in Europa Wein billiger ist als Wasser in ihrem Land. Seit 25 Jahren gibt es das Auslandsaufenthaltsprogramm nun schon. Mehr als drei Millionen junger Menschen nutzten im vergangenen Jahr das Erasmus-Angebot und tauchten für eine begrenzte Zeit in eine neue Welt ein. Am beliebtesten natürlich die sonnigen Orte: Valencia, Istanbul, Granada, Madrid. Die Krise und Sparmaßnahmen zwingt Europa nun allerdings zu überlegen, ob es sich weiterhin leisten kann, uns die allabendlichen Tapastouren durch spanische Bars zu finanzieren. Vorstellungen von interkulturellem Kompetenzzuwachs, sprachlichen Verbesserungen und gesteigerter Selbständigkeit prallen gegen interkulturelles Knutschen, gesteigerte Trinkfestigkeit und Salsakenntnisse. Aber eigentlich ist das ja auch alles
gut so. Denn selbst wenn vom Auslandssemester nicht alles an der Heimatuni angerechnet werden kann, lernt man Einiges. Über seine eigene Kultur, dass Regelstudienzeit und Pünktlichkeit überbewertet wird, Gelassenheit in heiklen Situationen, nonverbale Kommunikation und noch so viel mehr. Die Mobilität in Europa soll wesentlich zum Zusammenwachsen der europäischen Gesellschaften beitragen. Und gerade in den heutigen Zeiten, in denen es darum geht für Probleme in Europa gemeinsame Lösungen zu suchen, ist so ein Auslandsaufenthalt eine wunderbare Grundlage dafür.
P.S.: Davon abgesehen, dass Angela Merkel momentan die meistgehassteste Person in Spanien ist, finden die Spanier uns ziemlich gut. Weil wir so viel Bier trinken können und das Oktoberfest bei uns ist. Ronja Großmann
ronja.grossmann@gmail.com
fab.com
fleischig.
veggie.
abend.
Mediterrane Gemüsesuppe Gelbe Tagliatelle „Mailänder Art“ (3) mit Tomatensoße Bunter Salatteller mit Schafskäse (3) Dessert
Maiscremesuppe Hähnchenchickys mit Fonduesoße (2) Pommes frites Salat Dessert
Grünkernsuppe Tortelloni Formaggio mit Käsefüllung in Käsesoße (1,3,5) Bunter Salatteller Dessert
Eierflöckchensuppe Paniertes Schweinekotelett Bratkartoffeln Rotkohl (11) Dessert
Montag 29.04.2013 Erbsencremesuppe Schweinenacken „Dänische Art“ Knödel (1,3) oder Teigwaren Kaisergemüse oder Salat Dessert
Dienstag 30.04.2013 Königincremesuppe Barbecuepfanne mit Rindfleischstreifen Reis Gemischter Salatteller Dessert
Mittwoch 01.05.2013
Feiertag Donnerstag 02.05.2013 Klare Fleischsuppe mit Einlage Picata Milanese in Käsehülle (S) auf tomatisierten Spaghetti Salat oder Ratatouillegemüse Dessert
Bohnensuppe Gefüllte Eierpfannkuchen mit Gemüseragout Petersilienkartoffeln Gemischter Salatteller Dessert
Klare Fleischsuppe mit Einlage Rindergeschnetzeltes „Stroganoff Art“ (2) Teigwaren Salat Dessert
Selleriecremesuppe Pfannkuchen mit Quark-Rosinenfüllung und feiner Fruchtsoße Dessert
kein Abendmenü
Freitag 03.05.2013 Tomatencremesuppe Toscana Seelachsfilet „Broccoli“ Bunter Reis Salatteller oder Broccoligemüse Dessert oder Fleischgericht
ÖFFNUNGSZEITEN: 11.30-13.30 Uhr 17:30-18.30 Uhr
(Mo-Fr) (Mo-Do)
MENSA.
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CHEFREDAKTION: Saskia Engel David John
REDAKTION: Katharina Engelhardt Judith Hogen Romina-Scarlett Altzschner Ronja Großmann Raphaël Deslignes Carolina Militis Lisa Schwenz Sabrina von Fersen Christian Rölz Bernhard Rohkemper Katharina Noll Esther Zobel Esther Sohl Marius Vogt Klara Boksàn Max Leiner Johannes Kapor LAYOUT & GRAFIK: David John
BILDHAFTES: Cover: David John Foto: Marta Marta Majewska BackCover: David John Foto: Marta Marta Majewska WORDBONER: wordboner.com
DRUCK: Gemeindebriefdruckerei Groß Ösingen
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AUFLAGE: 1750 Stück
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GEDRUCKT AUF UMWELTPAPIER.
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Tu seras pour moi unique au monde. Je serai pour toi unique au monde... Antoine de Saint-Exupéry „Le petit prince“