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VORSITZ: Jakob Wagner vorsitz@asta-landau.de
WO IHR UNS FINDET: Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Jonas Priester pr@asta-landau.de
SERVICE: - Formulare (Fachschaftsanträge, Freitische) - ISIC - Wohnungsanzeigen - Antworten auf Fragen aller Art - Ihr könnt kostengünstig Kopieren (3 Cent pro S/W-Kopie) - Liebe und Aufmerksamkeit - …
HOCHSCHULPOLITIK: Elena Leuschner hochschulpolitik@asta-landau.de STUDIUM: Nadine Ketterer studium@asta-landau.de
ÖFFNUNGSZEITEN: Dienstags: 14 -16 Uhr Mittwochs: 12 -14 Uhr Donnerstags: 14 - 16 Uhr Freitags: 8 - 10 Uhr
KULTUR: Simone Mehlem & Carsten Saremba kultur@asta-landau.de
SOZIALES: Mona Schwab soziales@asta-landau.de
KONTAKT: Markus Wollenweber campus@asta-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 Fax: 06341-280 31 275
EVENTS & SPORT: Frederick Schell & Jessica Meiser events@asta-landau.de UMWELT & MOBILITÄT: Patrick Sahr umwelt@asta-landau.de
INKLUSION: Sarah Wenz inklusion@asta-landau.de FINANZEN: Theresa Lerch finanzen@asta-landau.de
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PRÄSIDIUM: Jan-Philipp Magg & Sophia Maroc praesidium@stupa-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 www.twitter.com/stupa_ld www.stupa-landau.de
FACHSCHAFTEN & PROJEKTE: Benny Piske fachschaften@asta-landau.de INTERNE KOMMUNIKATION: Andreas Hinze ik@asta-landau.de
sitzungen.
STUDENTISCHES FAHRZEUG: Saskia Erlenkemper auto@asta-landau.de
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DIE SITZUNGEN SIND HOCHSCHULÖFFENTLICH. (soweit nicht anders vermerkt) Weitere Infos unter: www.asta-landau.de Die Protokolle findet Ihr im Intranet.
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NEUIGKEI WORKSHOP-ANGEBOT FÜR ALLE INTERKULTURELL INTERESSIERTEN STUDIERENDEN Du...
Studierst in Landau und planst ein Semester im Ausland zu verbringen oder ein Praktikum dort zu absolvieren? Bist internationale/-r Studierende/-r und für das Studium nach Landau gekommen? Engagierst dich an der Uni Landau im interkulturellen Bereich z. B bei IPAS? Hast Wurzeln im Ausland oder bist schon für längere Zeit im Ausland gewesen? Bist generell interessiert an einem interkulturellen Austausch und planst später vielleicht mal im Ausland zu arbeiten oder zu leben? Hast du Lust...
dir über deine eigene Kultur Gedanken zu machen, bevor du dich auf den Weg in die Fremde machst? Unterschiede zwischen der deutschen Kultur und deiner eigenen Kultur genauer zu entdecken und unser Training durch deine Eindrücke zu bereichern? deine Erfahrungen mit uns zu teilen und deinen eigenen Horizont in einem praxisorientierten Workshop zu erweitern? einfach aus Interesse an diesem spannenden Thema mehr darüber zu erfahren und dich auszutauschen, ohne dass es dich in der nächsten Zeit in die Ferne verschlägt?
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ITEN. Dann bist du bei uns genau richtig. Wir sind das IPAS Outgoing-Team- eine Gruppe von Landauer Studierenden, die interkulturelle Trainings für alle Studierende anbieten sowie zum Thema „Auslandssemester- und Praktikum“ jeden Interessierten gerne beraten. In unserem interkulturellen Workshop am 07.06.2013 (09.30-16.30 Uhr) oder am 27.06.2013 (1219 Uhr) wollen wir dich nicht mit Theorie überhäufen, und dir auch nicht beibringen wie zum Beispiel der typische Spanier tickt oder was man in Asien tun oder lassen sollte. Praxisnah und abwechslungsreich geht es um kulturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Stereotype, interkulturelle Kommunikation, Auslandsaufenthalte und Erfahrungsaustausch, um mit vielen interaktiven Übungen seine eigene „Kulturbrille“ abzulegen und einfach mal die Perspektive zu wechseln. Wenn du neugierig geworden bist oder noch Fragen hast, dann schreibe eine Mail mit dem Betreff „Interkultureller Workshop“ und deinem Wunschtermin (+ ggf. Zielland) an ipas-outgoing@uni-landau.de Wir freuen uns auf Dich!
Dein IPAS Outgoing Team
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PRESSE-INFORMATION NR. 192
Schöffinnen und Schöffen gesucht – Bei der Stadt Landau läuft das Bewerberverfahren für das Ehrenamt
Bei der Stadt Landau in der Pfalz hat das Bewerberverfahren für das Amt der Schöffin oder des Schöffen begonnen. Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer ruft Frauen und Männer dazu auf, sich um dieses Ehrenamt zu bewerben. Als Vertreter des Volkes können sie in der Wahlperiode 2014 bis 2018 an der Rechtsprechung in Strafsachen beim Amtsgericht oder beim Landgericht Landau mitwirken. Die Vorschlagsliste wird von der Stadtverwaltung aufgestellt und vom Stadtrat in seiner Sitzung am 25. Juni 2013 beschlossen. Aus dieser Vorschlagsliste wählt der Schöffenwahlausschuss in der zweiten Jahreshälfte 2013 24 Hauptschöffen und 120 Hilfsschöffen. Schöffin oder Schöffe kann werden, wer -
in Landau mit Hauptwohnsitz wohnt,
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am 1. Januar 2014 zwischen 25 und 69 Jahre ist,
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die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt,
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für die Ausübung des Amtes gesundheitlich geeignet ist und die deutsche Sprache ausreichend beherrscht,
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sich nicht in der Insolvenz befindet und auch keine eidesstattliche Versicherung über das eigene Vermögen abgegeben hat,
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nicht zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten (auch nicht zur Bewährung) verurteilt wurde oder gegen wen ein Ermittlungsverfahren wegen einer Tat schwebt, die zum Verlust der Übernahme von Ehrenämtern führen kann,
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nicht hauptamtlich in oder für die Justiz tätig (Richter, Polizeibeamte, Bewährungshelfer usw.) oder Religionsdiener ist,
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nicht hauptamtliche/r oder inoffizielle/r Mitarbeiter/in des Staatssicherheitsdienstes der DDR war.
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Neben den formalen Kriterien soll beachtet werden, dass das verantwortungsvolle Amt einer Schöffin oder eines Schöffen in hohem Maße Unparteilichkeit, Selbständigkeit, Reife des Urteils und geistige Beweglichkeit verlangt. Detaillierte Rechtskenntnisse brauchen Schöffinnen und Schöffen nicht. Erwartet wird ein gesundes Maß an Menschenkenntnis. Die Rechtskenntnis bringen die Berufsrichter mit. Dennoch haben die Laienrichter die gleichen Rechte und Pflichten wie die Berufsrichter. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage des Bundesverbandes ehrenamtlicher Richterinnen und Richter e.V., unter Schöffenwahl 2013. Ansprechpartner bei der Stadtverwaltung Landau ist das Büro für Gremienarbeit beim Hauptamt, Markus Geib, Tel. 06341/13-1105, E-Mail: markus.geib@landau.de Das Bewerbungsformular findet sich auch auf der Homepage der Stadt Landau (www.landau.de/ schoeffenwahl) Die Bewerbung muss bis 11. Juni 2013 bei der Stadtverwaltung vorliegen.
Pressemitteilung der Stadt Landau in der Pfalz
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MONTAG | 03.06.2013 KÜNSTELERWIESE LD | GRILLFEST DER FACHSCHAFTEN ROMANISTIK + WIRTSCHAFT & ARBEIT BRENNANS LANDAU | QUEERULANTEN- STAMMTISCH | 19.00 FATAL LD | KNEIPENABEND | 21.00 PALMERS IRISH PUB LD | BINGO | KARLSRUHE: CARAMBOLAGE | DJ TEX ARCANA | POP/INDIE/ROCK | 21.00 JAZZCLUB | JAM-SESSION | 20.00
DIENSTAG | 04.06.2013 GREEN LD | COCKTAIL-NIGHT PALMERS IRISH PUB LD | PUBQUIZ BILLARDCAFÉ TROPICAL | LADIES NIGHT | 18.00 KARLSRUHE: BADISCHE LANDESBIBLIOTHEK KARLSRUHE | POETRY SLAM LESEBÜHNE | 19.00 CARAMBOLAGE | ALL YOU CAN DANCE | DJ MIRSA | 21.00 JUBEZ | US RAILS/JOSEPH PARSONS/TOM GILLAM & BEN ARNOLD | SINGER/SONGWRITER | 20.30 WALHALLA | MILONGA TANGO | 21.00 SCRUFFYS IRISH PUB | KIWI KEITH HAWKINS - OFFENE BÜHNE | 19.00
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MITTWOCH | 05.06.2013 FATAL LD | KNEIPENABEND | 21.00 LEMON LD | COCKTAIL-ABEND | 18.00 PALMERS IRISH PUB LD | KARAOKEPARTY BILLARDCAFÉ TROPICAL | COCKTAIL ABEND KARLSRUHE: AKK (UNI) | SOMMERFEST | FREILUFTTANZEN | 20.00 ALTE HACKEREI | TOP ODER FLOP ABEND | ORGEL KRÜGER/TEX DIXIGAS | 21.00 CARAMBOLAGE | DJS JOL/KETCH | POP | 21.00 DIE STADTMITTE | PNEUMATIX | MIXED/HIP HOP/HOUSE | 22.00 KOHI | STEPHAN GÜNTHER TRIO | JAZZ | 20.00 LIEBSTÖCKEL | LANDHOUSE & GUESTS | ELEKTRO | 21.00 MAJOLIKA | AFTERWORK-PARTY | DJS | 18.00 MANUFAKTUR CLUB | THE FINEST OF MIXED MUSIC | 23.00 OVAL LOUNGE | STUDENT’S DAY | 17.00 SCRUFFYS IRISH PUB | IRISH FOLK | 19.00
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DONNERSTAG | 06.06.2013 LOGO LD | PARTY | 22.00 PALMERS IRISH PUB LD | PITCHER DAY (INKL. SHOT DAY) | 18.00 SOCO LD | KARAOKE ABEND | 21.00 NEBENAN LD | COCKTAIL ABEND | 19.00 BILLARDCAFÉ TROPICAL | STUDENTEN ABEND | 17.00 KARLSRUHE: AKK (UNI) | SOMMERFEST SCHLONZ | 20.00 ALTE HACKEREI | THE ARGIES | PUNKROCK | 21.00 BENTO | WHO KILLED MR. MOONLIGHT? DJ ZIPO, WAVE/INDIE | 19.00 CARAMBOLAGE | SZENE PUTZEN | ROCK/POP | 21.00 DIE STADTMITTE | PROFS LEGEN AUF | 22.00 KROKOKELLER | POP-ROCK-SCHOCK | 23.00 LIEBSTÖCKEL | IRIE T | REGGAE/DANCEHALL | 22.00 MANUFAKTUR CLUB | ELEKTRONISCHE MUSIK | 23.00 OVAL LOUNGE | PHIL & BAND | 17.00 REGIERUNGSPRÄSIDIUM | VERNISSAGE DES ARTETTLINGEN E.V. KUNST/COOL-JAZZ | 18.00 TOPSY | DIE MACHT DER NACHT | 22.00
FREITAG | 07.06.2013 KREUZ & QUER LD | REINER ZIEGLER TRIO/ULRICH ZIMMERMANN - JAZZ & LITERATUR | 20.00 LOGO LD | PARTY | 22.00 VOODOO CLUB LD | | 22.00 RHUMBAR LD | JAM-SESSION | 21.00 KARLSRUHE: AKK (UNI) | SOMMERFEST | 18.00 | GOODBYE RABBIT (PUNK/ROCK/GRUNGE) | 19.00 | RUBY SHOCK (PUNK’N’ROLL) | 20.00 | ROTFRONT (RAGGAMUFFIN) | 21.00 ALTE HACKEREI | SONIC RIOT DJ TEAM | 22.00 CARAMBOLAGE | MEMPHIS BOSS SOUND | TEX DIXIGAS | SOUL/60S/FUNK | 21.00 DIE STADTMITTE | MR. SWEEEDE (MIXED), SAME SAME BUT DIFFERENT (HOUSE/ELECTRO) | 22.00 HEIMAT | XIXI RANG RANG | DOCTOR DRU | 23.00 HEMINGWAY LOUNGE | SANDIE WOLLASCH (VOC)/MATTHIAS HAUTSCH (GUIT) | 20.00 KOHI | SONG SLAM | 21.00 KROKOKELLER | ALTERNATIVE MIXED | 23.00 KULTURHAUS MIKADO | DUO DESAFINADOS, FADO/BOSSA-NOVA | 20.00 LIEBSTÖCKEL | HARDCORE | 22.00 MANUFAKTUR CLUB | THE FINEST OF MIXED MUSIC | 23.00 MARKTLÜCKE | KARLS-CLUB | 23.00 NACHTWERK | SCHWARZE NACHT | DJ MARTIN SPRISSLER | 22.00 OVAL LOUNGE | AFTERWEEKLOUNGE | 17.00 RADIO ORIENTE | SYFF RELEASE PARTY, RDLK/UNCLE/FRIDAY DUNARD TECHNO/KRAUT/EPIC | 22.00 TEMPEL | LIV SOLVEIG WAGNER & XXL BAND | 20.30 TOPSY | PARTY PUR | 22.00 UNVERSCHÄMT | DJ ROCKDANCER | HARDROCK/METAL/GOTHIC | 22.00 WALHALLA | MILONGA | TANGO | 21.30
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SAMSTAG | 08.06.2013 FATAL LD | PLANET HOP COLOSSEUM LD | MASH REVIVAL-DAS OPEN AIR | 22.00 LOGO LD | PARTY | 22.00 VOODOO CLUB LD | | 22.00 KARLSRUHE: AKK (UNI) | SOMMERFEST | 17.00 | JAN WITTMER (SINGER/SONGWRITER) | 18.00 | SCHMEISIGS (ACOUSTIC) | 20.00 | BLASTING BOX (ALTERNATIVE FUSION) | 21.00 ALTE HACKEREI | STUDIO EINS DJ TEAM | 22.00 CARAMBOLAGE | JACK DANIELS ALTERNATIVE NIGHT | 21.00 CEN CLUB | R’N’B/HOUSE/HIP HOP/CLUBCLASSICS | 23.00 DIE STADTMITTE | PNEUMATIX (MIXED) | 22.00 | MARTIN TELEMANN (ELECTRO) | 23.00 GOTEC | HEINRICH & HIRTENFELLNER U. A. - MINIMAL/TECHNO | 23.00 IUNO | PETER GOHGE - DISCO/HOUSE | 22.00 JUBEZ | TANZBAR - DJ RALF/DJ FARIS | 22.00 KOHI | BLOCKFLÖTE DES TODES/FRANZ RISK/HERR EBU - SINGER/SONGWRITER | 21.00 KROKOKELLER | KELLER CLASSICS | 23.00 KULTURHAUS MIKADO | FOK O’LOCOS | 20.00 LIEBSTÖCKEL | SEMESTER BEATS | 22.00 MANUFAKTUR CLUB | BETRIEBSFEIER: RADIO STAR & BEWEGTE LUFT - HOUSE/TECHNO/MINIMAL | 23.00 MARKTLÜCKE | KARLS-CLUB | 23.00 NACHTWERK | DANCE NIGHT | 22.00 OVAL LOUNGE | MOVE TO THE GROOVE | 17.00 RADIO ORIENTE | DJ BEN WEEKENDER | 22.00 ROCK & ROLLBAR | ZAPATA SOUNDZ/REGGAE 2 RUMBLE | REGGAE/DANCEHALL | 22.00 TOPSY | DIE LEGENDE LEBT | 22.00 UNVERSCHÄMT | DJ KETCH | ROCK/ALTERNATIVE/NUMETAL | 22.00 VANGUARDE | THAT CLIENTÈLE: SASCH BBC/MAXIMILIAN KLEE/MARK N. KLAMOTTE U. A. - HOUSE | 23.00 SONNTAG | 09.06.2013 KARLSRUHE: JAZZCLUB | DARIUS BRUBECK QUARTETT | 20.00 KABARETT IN DER ORGELFABRIK | SONGS AUS DEM GREAT AMERICAN SONGBOOK | KARLSRUHER JAZZ TRIO | 19.00 MANUFAKTUR CLUB | IN THE SUNSHINE - AFTERHOUR | 6.00-12.00 OVAL LOUNGE | TANGO MILONGA | 17.00 RADIO ORIENTE | JAM SESSION | 21.00 SCRUFFYS IRISH PUB | DESTINY UNKNOWN - ALTERNATIVE/INDIE | 18.00 Ihr habt Partys oder sonstige Kulturveranstaltungen, die hier veröffentlicht werden sollen? Schreibt Esther!
Zusammengestellt von Esther Sohl kultur@launi.me
18:00 - 22:00 Uhr Grillen 20:00 - 22:00 Uhr: Band ab 22:00 Uhr: DJ Nelo F端r Salat, Brot und Holzkohle wird gesorgt, lediglich das Grillfleisch muss selbst mitgebracht werden... andy@saarstyle.de
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LÖSBAR Rätsel Nr. 4
Ludwig hat in seinem Keller ein kleines Schwimmbecken, welches über drei verschiedene Leitungen befüllt werden kann. Die drei Leitungen sind unterschiedlich dick, und daher dauert es unterschiedlich lange das Becken zu füllen. Öffnet man nur Leitung A, so dauert es drei Stunden, bis das Becken voll ist. Leitung B benötigt alleine 4 Stunden und Leitung C sogar 6 Stunden. Wie viele Minuten dauert das Befüllen des Beckens, wenn man alle drei Leitungen geleichzeitig öffnet?
Rätsel Nr. 5 Höher ist`s als jeder Baum, Wurzeln hat`s, die sieht man kaum. Auch im Licht wächst es nicht.
Lösungen der vorigen Woche: Rätsel Nr. 1: Rätsel Nr. 2: Rätsel Nr. 3:
Leck mich am A.... Die Kinderpuppe. Die gesuchte Zahl lautet 23421314 oder rückwärts 41312432
P(f)UI P (Leistung) = U (Spannung) x I (Stromstärke) LETZTE AUSGABE: Wenn der Mond die Form des Buchstaben „C“ (wie lat. „crescere“: wachsen) hat, dann nimmt er ab, hat er die Form eines „D“ (wie lat. „decrescere“: abnehmen), so nimmt er zu.
Luna mentit. Der Mond lügt. -
MERKDING
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Johnny Rieger Band “Come Closer“ CD Review
Musik mit Herz und Charakter aus der Südpfalz: Fernsehauftritt, internationaler Erfolg, umfangreiche Touren, Teilnahmen an nationalen Bluesfestivals. Nicht nur auf dem Papier hebt sich die Johnny Rieger Band ab von vielen Art- und Zeitgenossen. Das neueste Werk “Come Closer“ ist eine Wucht in jeder Hinsicht. Professionelle Produktion um Top - Gitarrist Timo Gross trifft pures Können am Instrument und hoch originelles Songwriting. Die Aufnahmequalität ist einfach amtlich, geprägt von Klarheit und Finesse. Johnny Rieger, Michael Jochum - der in Landau studiert - und Matthias Scherrer musizieren schon viele Jahre zusammen. Ein solch organisches Zusammenwachsen bleibt natürlich nicht ohne nachhaltige Einflüsse auf das großartige Zusammenspiel der Drei. Die Band schreibt alle Songs auf der Platte selbst, geht dabei mit großer Liebe zum Detail vor, schafft Atmosphäre und Bewegung. Toll ist dabei auch die Vielseitigkeit der Kompositionen, mal in balladesken, rockigen, dann wieder traditionellen Richtungen. Geradlinig, ruhig, plötzlich schnell auf den Punkt kommend; dann nach vorne spielend, immer äußerst druckvoll und nie langweilig. Der Titelsong “Come Closer“ und “Road Trip“ scheinen ideal zum grenzenlosen, schnellen Spazieren fahren auf breiten Highways durch das schwüle Mississippi - Delta. Bei “Butchery“ - stark autobio-
grafisch geprägt - geht es eher um melancholische Worksong – Themen. Nach der Arbeit in der Schlachterei muss man sich das getrocknete Schweineblut von Händen kratzen, dabei will man doch am liebsten raus aus diesem gottverlassenen Höllenloch, einfach nur heim; man denkt verzagt: “ohh, let it be...“. Es sei noch einmal die durchweg hohe künstlerische Gesamtqualität betont. Das fängt bei der Gestaltung der CD-Hülle an und hört mit der perfekten Begleitung durch Gastmusiker Jan Becker an den Keyboards auf. Riegers Gitarrenspiel ist weit entfernt von irgendwelchen Klischees und immer zwischen songdienlich und virtuos unterwegs. Ähnlich Jochums Schlagzeugarbeit: stabil, tragend und abwechslungsreich. Beide präsentieren kräftige Stimmen, die zusammen klingend einfach eine melodische Macht bilden. Da flattert und wackelt nichts, der Laden wird von Scherrers unglaublich zurückhaltendem und doch immer hochpräzisem, groovenden Bass zusammengehalten. Es scheint, als wollten diese Kerle wirklich miteinander Musik spielen und nicht gegeneinander antreten zum Wettrennen um Noten, Technik und Ego. So soll es sein, so macht das Zuhören Spaß! Nicht nur für Liebhaber selbstgeschriebener und toll gemachter Bluesmucke ein Genuss.
Marius Vogt mariusvogt1@gmail.com
Grade raus... ...ein Interview
“Ein bisschen Narzissmus gehört auch dazu“ Michael Jochum (28) studiert Musik und katholische Theologie auf Lehramt in Landau. “Ganz nebenbei“ ist er Mitglied der Johnny Rieger Blues Band, einer der bekanntesten Bands der Region. Ein Interview über die aktuelle Scheibe “Come Closer“, Gigs in Amerika und Vereinbarkeit von Studium und Leidenschaft. La.Uni: Michael, wie ist die Johnny Rieger Band ursprünglich entstanden ? Mittlerweile spielen wir jetzt schon länger zusammen. Vor über 10 Jahren war ich eher zufällig auf irgendeinem Straßenfest unterwegs und hab´ Johnny getroffen. Dann gab´s zu Beginn die Johnny Rieger Blues Band, von Anfang an schon mit vielen eigenen Liedern. Erst waren damals noch andere Musiker in der Band, nach und nach hat sich dann das Trio entwickelt. Das gibt’s jetzt seit circa vier Jahren. La.Uni: Ihr seid für Bluescombos, die ja normalerweise eher im Untergrund bleiben, wirklich erfolgreich, habt zum Beispiel in Amerika gespielt . Wie kam es eigentlich dazu ? Wir haben im Memphis gespielt bei einem großen internationalen Blues-Contest. In Deutschland hatten wir einen Vorentscheid vor einer Fachjury aus Produzenten und Redakteuren von Zeitschriften gewonnen. Wir hatten da gut gespielt und haben dann Deutschland in Amerika vertreten. Das war eine unglaubliche
Erfahrung, Memphis ist ja so etwas wie das Wohnzimmer der weltweiten Bluesszene. Ein Club nach dem anderen, in dem schon alles gespielt hat, was Rang und Namen hatte, und wir mitten drinnen. Abgefahren! Dort haben wir auch schon “Come Closer“ gespielt, mit dem Titel haben wir den ganzen Wettbewerb bestritten. Das war noch vor der Veröffentlichung in Deutschland. Es gab dort in Tennessee ein riesengroßes Interesse an unseren Liedern, das amerikanische Publikum war zu unserer Überraschung vollkommen offen für europäischen Blues. Gleiche Wurzeln gibt es ja zwischen beiden Stilrichtungen, der europäischen Stil klingt aber wohl für die Amerikaner doch ein bisschen anders. Das hat die aber ernsthaft interessiert, was wir gespielt haben. Da war es auch mega schön, als das amerikanische Publikum unsere Songs abgefeiert hat. La.Uni: Gab es da dann Vorteile, als ihr zurück wart in “good old germany“ ? Nicht nur als wir zurück waren, schon in Memphis selbst. Wir wurden eingeladen, haben oft außerhalb des Festivals gespielt, viele Sessions gemacht. Wir durften in Clubs auftreten, wo sonst nur Größen wie B.B. King auf der Bühne stehen. Das hat natürlich auch in Deutschland was gebracht. Auf einmal gab´s ein internationales Interesse, was wir vorher so gar nicht kannten. Anfragen aus Polen folgten, in Großbritannien werden wir jetzt auch bald spielen. La.Uni: Wie erging es euch mit der Produktion von “Come Closer“? Bei vielen Bands hat man ja mehr oder weniger einen HauptSongwriter, der den Löwenanteil der Songs beisteuert. Wie läuft bei euch der Prozess des Schreibens ab ? ->
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Die Produktion hat ein bisschen länger gedauert, wir haben uns aber bewusst Zeit gelassen. Wir wurden das erste Mal gelabelt und konnten deshalb auch mit viel Unterstützung von unserem Labelchef rechnen. Wir haben das Debutalbum vier Jahre lang gespielt und wollten nichts über´s Knie brechen, da wir uns sehr wohl fühlten mit unserem Erstling. Die Produktionsphase für “Come Closer“ ging 1 ½ Jahre. Es ginge auch schneller, das wollten wir aber gar nicht. Wir schreiben im Prinzip alles zu Dritt. Johnny kommt meistens mit einem Riff, einer bestimmten Idee. Wir arrangieren das nochmal, setzten es zusammen. Wir treffen uns, gucken was für Ideen wir haben, spielen das einfach mal an und gucken in welche Richtung es laufen wird, welche Farbe der Song bekommt. Jeder hat da seine Aufgabe, die er umsetzen kann. So läuft es topp !
La.Uni: Wie steht ihr denn da zu Coverrock, der ja in letzter Zeit scheinbar Überhand nimmt? Wir covern zwar auch sehr gerne, würden aber nie unser Programm darauf auslegen. Nur, wenn wir ein Stück für unglaublich gut halten, spielen wir es auch. Hauptsächlich wollen wir dann aber immer unser eigenes Baby daraus machen. Wenn du vergisst, von wem das Ding eigentlich ursprünglich war, ist es das Geilste. La.Uni: Musikalische Zukunftspläne gibt es auch schon? Großbritannien erwähntest du ja vorhin. Ja, genau. Wir haben noch ´ne Menge von der Platte im Keller stehen. Mit dem Material gestalten wir unsere neue Tour, wir werden
viel mit anderen Künstlern zusammen spielen. Geplant sind Festivals in Osnabrück, Oldenburg und Polen, dort auf einem der größten Blues-Festivals Europas mit 15.000 bis 20.000 Zuschauern. Bluesmusik ist in Polen - anders als in Deutschland - gar keine Nische mehr. Die sind richtig verrückt nach diesen Klängen und haben einen Haufen tolle Musiker. Wir spielten vor 6000 Leuten letztes Jahr auf ´nem Festival, und das war dort ´ne kleinere Veranstaltung ! Dort stimmt alles. La.Uni: Hört sich nach viel zu tun an. Wie vereinbarst du da dein Studium mit dem Hobby, funktioniert das überhaupt? Es ist zu einem gewissen Teil eine Gratwanderung. Im verwaltungstechnischen Bereich gibt’s ja auch diesen Begriff des „ernsthaften Studiums“. Natürlich nehme ich das Studium ernst, was das angeht. Die Musik ist für mich dennoch mindestens genauso wichtig und auch mehr als nur Hobby. Gerade in einer Zeit im Leben, in der es gut läuft, in der man jung ist, viele Auftritte hat und man es auch mal verkraften kann, montags um 8 Uhr in der Uni zu sitzen und nicht ganz so fit zu sein wie die Anderen. Letztendlich ist es schon schwierig, beides in Balance zu halten. Aber da passiert etwas: Wenn du viel Musik machst, setzt sich Energie bei dir frei, du hast richtig krass Bock darauf. Es kommt dir gar nicht wirklich vor wie eine Arbeit. Viele Dinge sind dann auch Arbeit, aber im Endeffekt fühlst du dich sehr zufrieden, wenn du Menschen damit glücklich machst, Lieder zu schreiben und Alben zu produzieren. Diese Energie übertrage ich dann in mein Studium. Wenn es diese Energie nicht gäbe, wäre es wahrscheinlich sogar schwerer, weiter zu studieren.
La.Uni: Wo arbeitest du lieber: Hinter dem Schreibtisch oder hinterm Schlagzeug inmitten der Band? Gut, vielleicht etwas einseitig formuliert, aber: Würdest du dich eher als Lehramtsstudent oder als Musiker bezeichnen ?
Johnny Rieger Band Live :
Ich war halt schon immer magisch angezogen von Bühnen. Je mehr Leute davor standen, desto besser. Ich meine, etwas Narzissmus gehört da schon dazu. Aber richtig cool wird es genau dann, wenn man sich im Bandkontext vergisst, sich hinten anstellt. Zusammen Stimmungen einfangen, kooperieren und interagieren, spannende Explosivität erzeugen, das ist das Größte. Es geht halt momentan wirklich immer mehr in Richtung professionelles Spielen bei mir. Mit dem Lehramt kam mir aber der Gedanke, dass dann später Rock ´n´ Roll und Rente parallel laufen kann. Außerdem kann ich mit den Auftritten glücklicherweise mein Studium finanzieren, wofür ich ziemlich dankbar bin. Ohne das Musizieren geht’s nicht. Letztlich brauche ich auch das Unterwegssein.
Marius Vogt mariusvogt1@gmail.com
La.Uni: Noch ein Gruß an eure potentiellen Zuhörer, Michael. Gerade beim Song “Butchery“ spürst du ´ne typische Bluesthematik, quasi direkt aus dem Leben. Johnny ist eigentlich Metzger. Wahrscheinlich hat er den Song früh Morgens in der
Wurstküche der Metzgerei geschrieben, wo er den Blues wirklich gefühlt hat, wenn man das so sagen kann. Finde ich ziemlich witzig. Also: Hört euch das Album an, es ist echt abwechslungsreich geworden! La.Uni: Herzlichen Dank für´s Gespräch!
22.06.2013 Offenbach an der Queich “Weinfest mit Stil“ ab 20 Uhr
Und zum krönenden Abschluss: Wir verlosen eine CD von den Jungs! Schickt uns eine E-Mail mit dem Betreff: KREATIV an chefredaktion@launi.me und sendet uns Euren kreativen Beitrag für die nächste Ausgabe der La.Uni! Einsendeschluss ist der 09. Juni 2013 – viel Spaß!
Mon point de vue …Gedankenzug… Schieflage Letzter Tanz der Dämonen zur späten Stunde Vernebelte Gedanken Produkt klarer Sicht Zurückgespulte Gegenwart umschlingt kommendes Sein Erworbenes Wissen dient stillender Meute
In den letzten Monaten führe ich mit Freunden und Verwandten immer häufiger Diskussionen zur „sozialen (Un)-Gerechtigkeit“. Deutschland scheint es trotz anhaltender Wirtschaftskrise gut zu gehen. Die Bundesagentur für Arbeit registriert „nur“ ca. drei Millionen Arbeitslose, die Arbeitslosigkeit der jungen Menschen zwischen 16 und 30 Jahren ist verglichen mit anderen europäischen Länder, ja sogar weltweit, verhältnismäßig gering und die kommenden Jahrzehnte klingen, mitunter der demographischen Entwicklung verschuldet, verheißungsvoll. Tatsächlich werden qualifizierte Arbeitskräfte gesucht, Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen unterschrieb gerade erst ein Ausbildungsabkommen mit ihrer spanischen Kollegin und schafft somit Arbeitsplätze für qualifizierte junge SpanierInnen im Bereich der Pflege. Ingenieure scheint das „Land der Ingenieure“ selbst nicht mehr in ausreichender Anzahl zu „produzieren“, es
wird auch hier „importiert“. Kann man Deutschland somit als Paradies auf Erden bezeichnen? Wohl kaum. Geht die Schere dann doch immer weiter auseinander? Nimmt die soziale Ungerechtigkeit in der BRD zu? Mir als Laie steht es sicherlich nicht zu auf beide Fragen die richtige Antwort zu geben. Ich kenne weder alle dafür notwendigen Zahlen, noch erschließt sich mir der Begriff einer „sozialen Gerechtigkeit“ vollkommen. Die mir bekannten Zahlen und Fakten lassen mich jedoch stark daran zweifeln, dass wir in den kommenden Jahrzehnten im finanziellen Überfluss leben werden. In Deutschland gibt es ca. 42 Millionen Erwerbstätige. Von diesen arbeiten über sieben Millionen auf geringfügiger Basis, das heißt ihr monatliches Einkommen ist auf 450 Euro beschränkt. Diese Arbeitnehmer zahlen in der Regel weder in die Rentenkasse ein, noch müssen sie ihr Einkommen versteuern. Was Studierende wie du und ich dankend annehmen, könnte sich für ArbeitnehmerInnen die dreißig oder vierzig Jahre lang geringfügig beschäftigt waren fatal auswirken. Wenn sie irgendwann das eigentliche Rentenalter von 65 ,66, 67 oder wie auch immer erreicht haben, können sie...weiter arbeiten! Weiter arbeiten bis sie nicht mehr arbeiten können. Und dies ist keine theoretische „Zukunftsschwarzmalerei“, es ist bereits Realität. Bei diesem niedrigen Ein-
sur les choses kommen erscheint es auch äußerst unrealistische in eine private Rentenversicherung einzuzahlen.
Minijobs wurden mitunter geschaffen, um ehemals arbeitslosen Menschen den Einstieg in den Beruf zu erleichtern. Dies mag in der Theorie sinnvoll erscheinen. Jahre später muss man der Wahrheit ins Auge sehen und feststellen, dass Arbeitgeber dieses Beschäftigungsmodell nutzen, um preiswert Arbeitskräfte zu beschäftigen. Das Modell der geringfügigen Beschäftigung darf getrost in die Schublade „Ziel verfehlt“ abgelegt werden. Wir mögen in Deutschland „nur“ knapp über drei Millionen arbeitslose Menschen registrieren, doch auch diese Zahl spiegelt die wahren Verhältnisse nur sehr bedingt wider. Ein Hauptproblem besteht meiner Meinung nach darin, dass nach wie vor kein Mindestlohn bzw. bedingungsloses Grundeinkommen eingeführt wurde. Wenn ein Arbeitgeber nicht dazu verpflichtet ist seinem Angestellten einen Mindestlohn von 8.50 Euro bzw. das bedingungslose Grundeinkommen zu bezahlen, braucht der Staat sich nicht zu wundern, wenn eben jener Arbeitnehmer zwar „Vollzeit“ arbeitet, sein Gehalt trotzdem aufgestockt wird, damit er davon leben kann. Solang mit diesem Prinzip nicht grundlegend gebrochen wird, findet sicherlich seitens der Arbeitgeber kein Umdenken statt. Wa-
rum sollte er einen Stundenlohn von 8.50 Euro anstatt bspw. 4.50 Euro zahlen, wenn er a) nicht dazu verpflichtet wird und b) das Gehalt des Angestellten sowieso vom Staat aufgestockt wird. Nachdem sich die CDU mittlerweile auch für die Einführung eines Mindestlohns ausgesprochen hat, kann man davon ausgehen, dass dieser in absehbarer Zeit eingeführt wird. Doch wird dieser für soziale Gerechtigkeit sorgen und die berühmt berüchtigte Schere am Aufklaffen hindern bzw. den Spalt zwischen oberer Mittelschicht und Unterschicht verkleinern? Auch dies wage ich zu bezweifeln. Meines Erachtens nach müsste ein radikales Umdenken mit einem Eingreifen des Staates einhergehen. Genau genommen sollte das Umdenken dahin führen möglichst nah an eine Vollbeschäftigung zu gelangen und das Eingreifen eine gerechtere Einkommensverteilung als Konsequenz mit sich bringt. Möglichst allen arbeitswilligen Menschen einen Job zu vermitteln bzw. dafür zu sorgen, dass eine „QuasiVollbeschäftigung“ möglich wird, ist Aufgabe des Staates und der Arbeitgeber. ->
Mon point de vue An dieser Stelle plädiere ich für die Einführung der 30-Stunden-Woche. Warum 30 Stunden? Ich glaube, nur so gelingt es genügend Arbeitsplätze zu schaffen. Natürlich müsste der Stundenlohn entsprechend erhöht werden. Damit dies gelingt, und die Löhne nicht gekürzt werden müssen, liegt es auf der Hand, dass das Geld anderweitig zur Verfügung gestellt werden muss. Dies wiederum kann gelingen, indem Großverdienern die Löhne gekürzt werden. Einen Banker, der inklusive Bonus-Zahlungen mehrere Millionen Euro pro Jahr verdient? Eine Topmanagerin, die ebenfalls ein Jahressalär im siebenstelligen Bereich einstreicht? Dies müsste ein Ende haben. Wer braucht wirklich mehr als 500.000 Euro Nettoeinkommen pro Jahr? Nein, ich bekenne mich nicht zum Kommunismus. Auch wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich nicht in einer kommunistisch regierten Republik leben wollen. Genauso wenig würde ich den Kapitalismus abschaffen. Jedoch halte ich es für sinnvoll nach einer basisdemokratischen, nach Freiheit strebender, aber trotz allem teilweise regulierten Gesellschaft zu streben. Wenn 10% der Bundesbürger über 70% des Gesamtvermögens besitzen, kann das nicht gerecht sein. Auf einer Skala der Gini-Koeffizienten zwischen
0 (absolute Gleichverteilung) und 1 (absolute Ungleichverteilung) lag im Jahr 2007 die Vermögensverteilung in Deutschland bei 0.8. Damit gehört Deutschland in puncto Ungleichverteilung zu den Spitzenreitern des Euroraums. Wünschenswert wäre es daher, wenn jede/r arbeitende BundesbürgerIn eine faire Chance erhält einen finanziellen sowie gesellschaftlichen Aufstieg zu erreichen. Dies kann - ich wiederhole mich an dieser Stelle gerne - nur durch ein Eingreifen von Staatsseite gelingen. Die Einkommenssteuer ist momentan auch ein beliebtes Thema. Die einen wollen sie erhöhen, die anderen senken. Von der Einkommenssteuer erleichtert, müssen meiner Meinung nach vor allem die Mittelschicht. Es kann nicht sein, dass Jahreseinkommen von 52.882 mit dem gleichen Grenzsteuersatz von 42% besteuert werden wie Jahreseinkommen bis 250.730 Euro. Zudem sollten horrend hohe Einkommen ruhig höher besteuert werden. Frankreichs Regierung um François Holland wollte alle Einkommen ab einer Millionen Euro mit 75% besteuern. Dies halte ich für eine Möglichkeit Reichtümer zu beschneiden. Doch dieser hohe Prozentsatz erscheint mir leicht übertrieben. 60% würden es wohl auch tun.
sur les choses Nun kann es aber bei aller Liebe zum Geld nur gerecht zugehen, wenn die Grundvoraussetzungen im Bildungssystem dafür geschaffen wären. Können Erstklässlern aller Gesellschaftsschichten annähernd gleiche Chancen gewährt werden? Vermutlich nach wie vor nicht. Zu sehr scheint ein erfolgreicher beruflicher Werdegang nach wie vor von Herkunft und somit der Ausgangsposition des Kindes abzuhängen. Doch wie kann dies geändert werden bzw. wollen wir wirklich die gleichen Chancen für alle? Ist es uns nicht sogar vielleicht manchmal ganz recht, dass die Dinge ihren Lauf nehmen und größtenteils unverändert bleiben? Solang wir nicht selbst in der „Arschlochsituation“ feststecken ist doch alles gut, oder etwa nicht? Nicht, dass ich dies selbst so empfinde, doch sollte man sich vielleicht fragen, wie sozial man selbst zu sein bereit ist, um einen gemeinsamen Weg hin zu einer sozialen und wirtschaftlichen Gerechtigkeit zu bestreiten. Vorausgesetzt wir leben in einer sozialen und wirtschaftlichen Ungerechtigkeit. Man könnte nämlich entgegnen, dass wir, verglichen mit den Gesellschaften früherer Jahrhunderte oder anderer Nationen doch sehr sozial und wirtschaftlich gerecht aufgestellt sind. Doch reicht dies aus? Sollte man sich auf alten Lorbeeren ausruhen? Die Fragezeichen häufen sich. Vermut-
lich stelle ich mir nun mehr Fragen als zuvor. Sich darüber Gedanken zu machen, sich auszutauschen und zu informieren ist sicherlich ein Anfang. Geschenkte Wärme wohlhabender Knechte Ergreifende Tragik vollzogener Handlung Losgelassener Moment fordert Glückseligkeit Gierige Geier vollenden trocken trostlose Zeit
À la semaine prochaine. Euer Raphaël Deslignes deslignes@googlemail.com
Himmel üb Project Proposal 2013 ...interessante Sache. Als ich neulich nach Hause ging, da sah ich diese zwei Gestalten. Teacher Charles und Teacher Joseph, die gingen direkt auf unser Haus zu. Im ersten Moment hatte ich etwas Bammel, dass die Jungs was angestellt hatten und es nun ein „Hausbesuch“ nötig war. Um so entspannter war ich, als ich herausstellt: Die beiden wohnen in der näheren Nachbarschaft. So, so, die Lehrer - nun ja, die Lehrer sind hier 24 und haben jede Menge Pläne. Die beiden sprachen mich also an und erklärten mir, dass sie jede Menge Dinge haben, die sie mit mir/uns (Marta und mir) besprechen wollten. Ich war ja mal gespannt wie ein Flitzebogen. In meiner naiven Vorstellung dachte ich daran, dass die beiden Fragen dazu haben, wie sie ihren Unterricht verbessern können. Sie fragten mich, ob ich nicht mal Zeit dazu hätte, mich mit ihnen zusammen zu setzen, um ihre vielen Fragen zu klären. Na klar, warum nicht?! Aus meiner Naiv-Vorstellung wurde ich dann doch etwas rausgeschmissen. Was dachte ich mir auch, dass sie der Meinung waren, Muzungus hätten ein guten Input in Sachen Unterrichtsgestaltung?! Die beiden waren verhältnismäßig gut vorbereitet und hielten mir eine doppelseitig handschriftlich beschriebene A4 Seite vor die Nase: „Project Proposal 2013“. Unzufrieden mit den Strukturen und vom Vorgehen an der aktuellen Schule, haben die beiden sich zum Ziel gesetzt eine eigene Schule zu gründen. Mit weniger Kindern in der Klasse, mit besseren Materialien, beginnend im jüngsten Alter und vor allem für Waisenkinder! Sie übernehmen die Lehre und die ganze Organisation/Ver-
waltung vor Ort und mein Part in diesem Projekt ist... das Fundraising - natürlich! Gedanklich entglitt mir erst mal ein tiefer Seufzer! Leute, was denkt Ihr denn? Dass Geld in Europa auf den Bäumen wächst? Als ich mir die Ideen der beiden jungen Lehrer anhörte, dachte ich auf der einen Seite: „Oh Mann, wie komm ich da denn nun wieder raus!?“ und auf der anderen Seite finde ich einfach, dass Menschen, die Pläne, Visionen und Ideen haben, gefördert werden sollten. Daher bin ich auch gern dabei, wenn es um Support geht. Und dachte mir: „Werte doch nicht alles so schnell ab!“ So und jetzt frage ich Euch: Raus oder drauf einlassen!? Ja, als ein kleiner Student kann man nicht eine eigenständige Schule kontinuierlich finanzieren. Aber wenn man es wirklich will, dann kann man das schaffen. Dann kann man das Geld zusammen bekommen und müsste dafür vielleicht auf einige andere Dinge verzichten – nicht zwangsläufig nur monetärer Form, vor allem auch zeitlich. Ich denke wirklich, dass es nicht unmöglich ist. Die Frage ist nur: Will ich dieses Commitment eingehen? Möchte ich diese Verantwortung übernehmen? Von Marta habe ich gelernt, dass man sich auf alles einlassen kann (und vielleicht auch ein Stück weit sollte), aber keine Versprechungen machen! Diese Schiene fahre ich momentan im Großteil der Angelegenheiten, die mir hier begegnen. Ich bin nicht hier, um Uganda mit europäischer Finanzhilfe bei Seite zu stehen. Aber ich finde auch, dass man auch noch relativ unausgegorenen Projekten Gehör schenken kann. Wichtig ist eben abzuwägen, was Potential hat und
ber Afrika
vor allem welche engagierten Vertreter dahinter stehen - und was nicht nur ein One-Hit-Wonder ist! Schwierig wie ich finde. Das Schulprojekt habe ich erst mal etwas hinausgeschoben. Die beiden Lehrer sollen mir Zahlen geben. Schätzungen wie viel so eine Schule an Geld braucht. Das kann man nicht von heut auf morgen aufbauen. Ehrlich gesagt wäre ich sehr gern dabei, hier eine „ordentliche“ Schule aufzubauen. Ordentlich im Sinne deutscher Standards. Der ugandische Unterricht hier ist nicht so wie man sich das vielleicht von einer klassischen Schule vorstellt. Ich muss ehrlich sagen, ich war sehr enttäuscht. Ich bin täglich in der Schule, um die Jungs abzuholen und habe auch ein paar Mal den Unterricht besucht. Die Klasse meiner Jungs (Primary 1) besteht aus ca. 40 – 50 aufgedrehten Kindern. Im Klassenraum befinden sich ca. 10 Bänke – keine Tische – auf denen die Kinder sitzen und schreiben. Von drei Tagen, an denen ich mit im Unterricht war, kam die Lehrerin zwei Mal zu spät – ein Mal über eine halbe Stunde. Das ist wohl normal. Im EnglischUnterricht ging es um „People you find at home!“. Die Lehrerin schrieb Worte an die Tafel („black-board“ ist wirklich der treffende Ausdruck dafür – es ist einfach nur ein schwarzes Brett): „Mother“ - „Father“ „Children“ - „Brother“ - „Sister“... Sie las die Worte vor, lies einzelne Kinder die Worte buchstabieren „C H I L D R E N – the word is children!“, gab 20 Minuten lang die Hefte der Kinder aus, damit diese die Worte von der Tafel kopieren konnten, schaute die Arbeit der Kinder durch, was nicht gut oder schön war wurde sanktioniert – zack mit dem Stock eins auf den Kopf – und wieder 20 Minuten später waren dann alle
Hefte wieder auf dem Lehrertisch. Aber so ist es wohl überall. Und bei schlechter Bezahlung und vielen anderen Sorgen, ist die Motivation ein guter Lehrer wahrscheinlich auch nicht besonders hoch. Es gibt Potential, aber ich kann nicht die Welt retten. Saskia auntie_saskia@gmx.de
Bankkunde
KREUZENDE WÖRTER feuer- Erdfestes umlaufMineral bahn
Achsenpunkte
berühmter Sänger
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Abwesenheitsbeweis
Süßwasserfisch Abschiedsgruß
Himmelsbote weibliches Huftier
ital. Rechts- Gegelehrter spenst † 1220
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Abschlagszahlungen
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einbalsamierte Leiche
Skandal
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asiat. Inselstaat
jüdischer Monatsname
Zaren- auserlass reichend glücklich
Sprung mit Überschlag
leicht feucht niederl. Namensteil
Vorsilbe für zwischen
Militär
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König von Theben Leichtmetall (Kw.)
süßer Brotaufstrich
lat. Bibelübersetzung
ägypt. Sonnengott
unechter Schmuck Autoteil
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ital.: drei
moham. Name für Gott
2
Abwässeranlage
irrer Todeslauf
Aussatz
14 ugs.: Lutscher
Klops Initialen von Adenauer
grübeln weiche Feder
am Tagesanfang
südamer. Drogenpflanze Ausdruck d. Überraschung
Blumengöttin senegal. Autorin (Mariama)
Teil des Mittelmeers
6
Einlegearbeit
österr. Neurologe † 1939
gemein
Kameraobjektiv (Kw.)
Ruinenstätte in Birma
österr. Bundesland
alle ohne Ausnahme
inneres Organ
Figur aus ,Der Troubadour’ franz.: meine
größte Stadt der Welt
japan. Kaisertitel
Planetenname
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Goldamsel
sprechen
tollkühn
oberschles. Witzfigur
Freibeuter
mittelamerik. Säugetier sonderbar
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abwertend: kleiner Ort
Seidengewebe
Verstorbener
Weltraum
nahrhaftes Getränk Flugzeugführer
Bilderrätsel
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Erholung
Fernkopien versenden
Bodenvertiefung
USBundesstaat
Pflanzenspross
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starker Wind
balt. Volk
franz.: dich, dir
Tintenfisch
Hühnervogel
Flussmündungsform
Hundelaut
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Gigant, Riese
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fest, eisern
Verzierung
Abschnitt eines Flusses
nicht kurz
Gründer der UdSSR
Fischmarder
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Erweiterung eines Hauses
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abbauFangbare Kohlen- seil schicht
Farbe
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Papageienart
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politiergeben scher Extremist
Falschmeldung
der Teufel
Arbeitseifer
Herbstblume
Pferdefuhrwerk
Teil des Mundes
Bewohner eines Erdteils
Westeuropäer
dt. Schriftsteller † 1860
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bot. Garten bei London
Elektronenröhre
Laubbaumfrucht Urzeitelefant
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arkt. Meeresvogel
Sportfeld
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Deshalb würde er sich auch nur in eine solche verlieben. Die wahre Schönheit wird verkörpert von der Schauspielerin Ethel. Die beiden lernen sich bei einem Casting kennen, doch für
Ethel bleibt Epiphane nur ein Freund, denn sie schenkt ihre Liebe dem Normalen und nicht dem vermeintlichen Quasimodo...
Attentat
Kein Film, kein Gemälde könnte die durch den Protagonisten verkörperte Hässlichkeit abbilden. Allein die Radikalität und die ekelerregenden Fantasien Epiphanes schaffen beim Leser Gänsehaut und mehr als ein angewidertes Naserümpfen. Diesem Kakophemismus stehen die Nativität und Einfachheit Ethels gegenüber, was einen unüberbrückbaren Kontrast zwischen Ethel und Epiphane entstehen zu scheinen lässt. Nothomb ist mit diesem Roman eine viel bösartigere Kritikerin als es eine Jury einer Castingshow je sein könnte. Sie scheint auf diese Weise mit jedem Wort unser Bedürfnis, die Antwort auf die Frage nach der wahren Schönheit, zu verhöhnen und zu ironisieren, indem sie die Antwort mit Leichtigkeit - anstatt mit zeitraubendem Finale im Sinne Klums - präsentiert.
Verlag: Diogenes, Preis: 8,90€
Lisa lisa@launi.me
SB
AR
Was ist eigentlich schön? Wer ist eine wirkliche Schönheit? Gibt es dafür eine Checkliste? Wissen allein Heidi Klum und Thomas Hayo, wer sich als schön bezeichnen darf? Und wenn man nicht schön ist, ist man dann hässlich, gruselig oder einfach normal, eben Durchschnitt? Der Protagonist – sein Name ist Epiphane - in Nothombs Attentat ist jedenfalls hässlich, sogar abscheulich. Doch gerade diese beim Betrachter Übelkeit auslösende Äußerlichkeit ist für Epiphane der Schlüssel, um wahre Schönheit bei anderen zu sehen und sich an dieser zu ergötzen.
LE
von Amélie Nothomb
STUDENTENFUTTER Zucchini Brownies Zeit Gesamt: 40 min Zubereitung: 10 min Backzeit: 30 min Zutaten für 15 Stück 150 g Zucchini grobe Stücke 100 g Cashewkerne 50 g Zartbitterschokolade Stücke 75 g Butter o. Magarine 2 Eier ( M ) 150 g brauner Zucker 50 g Mehl 405 1 gestr. TL Bachpulver 3 gehäufte Teelöffel Kakaopulver 1 Päckchen Vanillezucker So wird’s gemacht: 1. Backform fetten (Fettpfanne 28x17 o. Springform). Backofen auf 150° C Umluft vorheizen. 2. Zucchini und Cashewkerne mit einem Stabmixer zerkleinern. 3. Schokoladenstücke und Butter im Wasserbad schmelzen..
4. Braunen Zucker, Vanillezucker und Eier zugeben und mit dem Handrührgerät verrühren. 5. Mehl, Backpulver und Kakao mischen. Löffelweise zugeben und verrühren. 6. Zum Schluss Zucchini und Cashewkerne zugeben und im untermengen. 7. Teig in die gefettete Form geben und ca. 30 Min. backen. Ein Rezept von: Tipp: Die Brownies sind super saftig und schmecken auch ein paar Tage später noch gut. Außerdem bekommt man so auch Nicht-Zucchiniesser dazu sie zu lieben. Anstsatt Cashewkerne können auch gut Mandeln oder andere Nüsse verwendet werden. Ein Rezept von Cornelia Stoß studentenfutter@launi.me
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Gedicht an die Sonne Wo warst D u nur Ich habe D ich vermiss t Dein ange n e h m e s G l端 hen auf de Die schme r Haut ichelnde B ri se Der Duft vo n feuchter Erde Na c h e in e m warmen So mmerregen Wo warst D u nur Ich habe D ich vermiss t iedernolte
Frederik N