La.Uni No.157

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STUDENTEN FUTTER GEDANKENZUG HIMMEL ÜBER AFRIKA HALLO LEBEN

AUSLANDS BERICHT GARDEN OF WORDS SOMMERCAFE GHANAARTIKEL


A asta.

asta-sekki.

VORSITZ: Jakob Wagner vorsitz@asta-landau.de

WO IHR UNS FINDET: Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Jonas Priester pr@asta-landau.de

SERVICE: - Formulare (Fachschaftsanträge, Freitische) - ISIC - Wohnungsanzeigen - Antworten auf Fragen aller Art - Ihr könnt kostengünstig Kopieren (3 Cent pro S/W-Kopie) - Liebe und Aufmerksamkeit - …

HOCHSCHULPOLITIK: Elena Leuschner hochschulpolitik@asta-landau.de STUDIUM: Nadine Ketterer studium@asta-landau.de

ÖFFNUNGSZEITEN: Dienstags: 14 -16 Uhr Mittwochs: 12 -14 Uhr Donnerstags: 14 - 16 Uhr Freitags: 8 - 10 Uhr

KULTUR: Simone Mehlem & Carsten Saremba kultur@asta-landau.de

SOZIALES: Mona Schwab soziales@asta-landau.de

KONTAKT: Markus Wollenweber campus@asta-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 Fax: 06341-280 31 275

EVENTS & SPORT: Frederick Schell & Jessica Meiser events@asta-landau.de UMWELT & MOBILITÄT: Patrick Sahr umwelt@asta-landau.de

INKLUSION: Sarah Wenz inklusion@asta-landau.de FINANZEN: Theresa Lerch finanzen@asta-landau.de

stupa.

PRÄSIDIUM: Daniel Emmerich & Vivien Räbiger praesidium@stupa-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 www.twitter.com/stupa_ld www.stupa-landau.de

FACHSCHAFTEN & PROJEKTE: Benny Piske fachschaften@asta-landau.de INTERNE KOMMUNIKATION: Andreas Hinze ik@asta-landau.de

sitzungen.

STUDENTISCHES FAHRZEUG: Saskia Erlenkemper auto@asta-landau.de

www.asta-landau.de www.twitter.com/asta_ld

DIE SITZUNGEN SIND HOCHSCHULÖFFENTLICH. (soweit nicht anders vermerkt)

adre

StuPa-Sitzung 24. Juni 2013 - 19Uhr Konferenzsaal im blauern Aufgang

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AStA-Sitzung 24. Juni 2013 - 20Uhr Konferenzsaal im blauern Aufgang Weitere Infos unter: www.asta-landau.de Die Protokolle findet Ihr im Intranet.

n.


Es wird spannend!

Herzliche Grüße Saskia Engel & David John chefredaktion@launi.me

h Anfänglic

In den letzten Wochen hat sich so einiges getan bei Eurer studentischen Vertretung. Es gibt einen neuen Finanzbeauftragten im AStA und auch die Wahl des AStA-Vositzes steht an. Wer unsere Belange in Zukunft in den städtischen und den universitären Gremien vertritt – das seht Ihr (hoffentlich) heute Abend … irgendwo online! Außerdem: Eine nagelneue Rubrik hält Einzug in Euer Magazin „Garden of Words“. Lasst Euch einfach inspirieren und treiben. Der Gedankenzug erreicht sein Ziel diese Woche und hat einige “Bilder im Gepäck”. In Uganda sind wir auch wieder brisant unterwegs in der Hoffnung irgendwann heile nach Hause zu kommen. Aber auch in Ghana gibt es eine Menge zu tun. Der Himmel über Afrika ist groß. Zu ein wenig Straßensoziologie kann unsere Bildungsbroschüre auch seinen Beitrag leisten. Wenn Euch das alles zu heiß wird, gibt es aus der Studentenfutterredaktion eine kleine Abkühlung. Ansonsten stellt sich die Umwelt-Hochschulgruppe vor – Engagement bitte, meine Damen und Herren! Darüber hinaus geht es auch weiterhin rund. Nämlich rund ums Sommercafé. Es werden Bands kommen, wir suchen Helfer, wir stellen Euch vor, auf wen Ihr Euch alles dort freuen dürft. Was das Team vom Sommercafé sich dieses Jahr wieder ausgedacht hat und da nächste Woche auf die Beine stellen wird, ist echt eine beachtliche Leistung. IPAS wird da sein. Die La.Uni macht einen Stand und hat sogar einen Bühnenslot ergattert – seid gespannt. Es gibt zahlreiche kulturelle Schmankerl und natürlich viel, viel Spaß und Sommerfeeling. Leute, das wird gut.


NEUIGKEITEN.

IPAS & SOMMERCAFE

IPAS Incoming proudly presents: Sommercafé meets Café Lingua! Buenos días! Bonjour! Good afternoon! Guten Tag! Dzien dobry! Das Sommercafé steht vor der Tür und Du fragst dich: „Na, was wird IPAS wohl dieses Jahr auf die Beine stellen?“ - Plain vanilla, denn in diesem Jahr haben wir uns etwas ganz Besonders für euch ausgedacht. Ein „Café Lingua“ ! „Café Lingua“ ist ein interkulturelles Angebot und richtet sich an all diejenigen, die Lust haben, sich bspw. über ihre Erfahrungen im Ausland auszutauschen und dabei zudem ihre Fremdsprachenkenntnisse aufzubessern. Selbstverständlich seid ihr aber auch ganz <3-lich eingeladen, wenn ihr einfach nur Lust darauf habt, z.B. auf Französisch zu parlieren! Damit alles glatt geht, werden wir von IPAS am Mittwoch, 3.7. in der Zeit von 16-18 Uhr einige Tische entsprechend dem Sprachangebot (Englisch, Französisch, Spanisch, Exotisch) aufstellen und mit Flaggen o.Ä. kennzeichnen. Ihr könnt dann auf den Tisch eurer Wahl zusteuern und eurer Fantasie und Kontaktfreude freien Lauf lassen. Klingt gut, oder? Wir freuen uns auf Euch! IPAS Incoming

ipas@uni-landau.de


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IPAS - MENTORENTRAINING Integratives Projekt für Ausländische Studierende Du willst neue Leute und andere Kulturen kennenlernen? Vielleicht selbst mal ins Ausland? Du hast Spaß an Aktivitäten in Landau und Umgebung? Dann werde

und

-

unterstütze einen ausländischen Kommilitonen beim Einleben in Landau und im Unialltag

-

und erlebe dieses Leben aus einer anderen Sicht

Dazu veranstaltet IPAS ein Mentorentraining : am Montag, den 01.07.2013, um 19 Uhr im Raum CIV Nr. 266 - Seminarraum Psychologie (gelber Aufgang). Falls du Interesse hast, schreib uns einfach an: ipas@uni-landau.de Wir freuen uns auf viele neue Leute in unserem Team! IPAS Incoming

ipas@uni-landau.de


NEUIGKEIT IPAS OUTGOING läd ein zum Länderabend USA What‘s up guys?

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An diesem Abend dreht sich alles um die USA, die neben Fast Food und Football noch so viele andere Dinge zu bieten hat, über die an diesem Abend berichtet werden soll.

Im Mittelpunkt dabei stehen der sonnige Bundesstaat Kalifornien und das Campusleben an einer kalifornischen Universität. Wenn du mehr über ein Auslandsemester in Kalifornien erfahren willst, komm vorbei and join us! Wann? Wo?

27.06.2013 um 18.30 Uhr Rote Kaserne Raum 011

Wir freuen uns auf dich! Dein IPAS Outgoing-Team

IPAS Outgoing berät dich bei Fragen zu Auslandsaufenthalten und bietet interkulturelle Workshops sowie Erfahrungsaustausch an. Weitere Infos unter landau.esngermany.org/IPAS_Outgoing.html oder per Mail an ipas-outgoing@ uni-landau.de Ab jetzt auch auf facebook unter www.facebook.com/ipasoutgoing Direkt mal Liken!


TEN.

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UMWELTGRUPPE VORGESTELLT Hallo liebe Mitstudierende, heute möchten wir, die Umweltgruppe, uns an dieser Stelle vorstellen. Wir sind eine kleine Ansammlung an Studenten, die sich dafür einsetzen unseren Campus ein bisschen grüner und nachhaltiger zu gestalten, Wir haben verschiedene und vielfältige Aktionen. So haben wir zum Beispiel am neuen Mehrweg-Kaffeebecher des Studentenwerks mitgewirkt, in der Hoffnung die enorme Menge an Wegwerfbechern zu reduzieren (Ihr habt noch keinen? Dann besorgt euch mal schnellstens einen in der Cafete!). Ein Thema, das und schon länger beschäftigt, ist die Bottled Water-Aktion, bei der wir schlicht darauf aufmerksam machen wollen, dass stilles Wasser in Flaschen eine Abartigkeit unserer Gesellschaft ist, und Leitungswasser nicht weniger ungesund, aber dafür umso nachhaltiger ist. Dementsprechend setzen wir uns derzeit dafür ein dass, nach amerikanischem Vorbild, ein Wasserspender am Campus installiert wird. Auch der obligatorische Unikinofilm, den wir einmal im Semester zeigen und dazu Gäste für eine anschließende Podiumsdiskussion einladen, soll den Studenten das Thema Nachhaltigkeit ein bisschen näher bringen. Derzeit sind wir an der Überarbeitung und Verbesserung des „Einkaufsführers“, der viele hilfreiche Tipps zum nachhaltigen Konsum in Landau gibt. Zudem folgt bald wieder ein Sonderstand in der Mensa, wo ein köstliches Bio-Menü für euch bereit steht. Haltet die Augen offen! Wir treffen uns in der Regel alle zwei Wochen, derzeit meistens im Akzent. Nichts muss, jeder tut das, was er will und kann. Schau doch mal vorbei, wir freuen uns immer über neue Gesichter und Ideen. Bei Fragen, oder auch für konstruktive Kritik zum Beispiel bezüglich des Einkaufsführers oder der Überarbeitung des vegetarischen Menüs der Mensa, zögert nicht uns zu kontaktieren! Es grüßt

Eure Umweltgruppe

umweltgruppe@uni-landau.de


CLUB&STA

C C MONTAG | 24.06.2013

C

ROTE KASERNE RAUM 011 | IPAS OUTGOING LÄNDERABEND USA | 18.30 KHG LD MOLTKESTRASSE 4 | KLEINKUNSTABEND | 19.30 ASTA-SITZUNG | KLEINER KONFERENZSAAL | 18.00 GROSSER KONFERENZSAAL CAMPUS LD | STUPA-SITZUNG | 20.00 BRENNANS LANDAU | QUEERULANTEN- STAMMTISCH | 19.00 FATAL LD | KNEIPENABEND | 20.00 PALMERS IRISH PUB LD | BINGO | KARLSRUHE: CARAMBOLAGE | DJ TEX ARCANA | POP/INDIE/ROCK | 21.00 SCRUFFYS IRISH PUB | STUDENT NITE & MUSIC QUIZ | 19.00 TEMPEL | SOULCAFÉ | 20.30 TOLLHAUS | ALEX CLARE | CROSSOVER-SOUL/JAZZ | 20.00

DIENSTAG | 25.06.2013

LOGO LD | THE BIG BANG FACHSCHAFTSPARTY PHYSIK | 22.00 GREEN LD | COCKTAIL-NIGHT PALMERS IRISH PUB LD | PUBQUIZ BILLARDCAFÉ TROPICAL | LADIES NIGHT | 18.00 KARLSRUHE: AKK | TOGAPARTY-SCHLONZ | 20.00 CARAMBOLAGE | ALL YOU CAN DANCE | DJ MIRSA | 21.00 OVAL LOUNGE | AFTERWORK LOUNGE | 17.00 SCRUFFYS IRISH PUB | KIWI KEITH HAWKINS | 19.00

C

MITTWOCH | 26.06.2013

GLORIA | DPDDJ PARTY – PSYCHOLOGIE | 21.30 KÜNSTLERWIESE CAMPUS LD | GRILLFEST FS MATHEMATIK | 18.00 FATAL LD | KNEIPENABEND | 20.00 LEMON LD | COCKTAIL-ABEND | 18.00 PALMERS IRISH PUB LD | KARAOKEPARTY BILLARDCAFÉ TROPICAL | COCKTAIL ABEND KARLSRUHE: BEIM SCHUPI | GROOVE INCORPORATION | 21.00 CARAMBOLAGE | DJS JOL/KETCH | POP | 21.00 DIE STADTMITTE | PNEUMATIX | MIXED/HIP HOP/HOUSE | 22.00 LIEBSTÖCKEL | LANDHOUSE & GUESTS | ELEKTRO | 21.00


AGE

C C C

C DONNERSTAG | 27.06.2013

AUDIMAX CAMPUS LD | POETRY SLAM SHOW | 20.00 LOGO LD | PARTY | 22.00 PALMERS IRISH PUB LD | PITCHER DAY (INKL. SHOT DAY) | 18.00 SOCO LD | KARAOKE ABEND | 21.00 NEBENAN LD | COCKTAIL ABEND | 19.00 BILLARDCAFÉ TROPICAL | STUDENTEN ABEND | 17.00 KARLSRUHE: ALTE HACKEREI | MISS CHAIN & THE BROKEN HEELS/SUPPORT | POPPUNK | 21.00 AKK | BARCRAFT2-SCHLONZ | 19.00 BENTO | NIKY MCFLY | FUNK/SOUL | 19.00 CANTINA MAJOLIKA | ACOUSTIC AVENUE | JAZZ | 20.00

FREITAG | 28.06.2013

FATAL LD | POLITIK & FEIEREI | 19.00 LOGO LD | PARTY | 22.00 VOODOO CLUB LD | FRIDAY.CLUB.NIGHT | 22.00 RHUMBAR LD | JAM-SESSION | 21.00 KARLSRUHE: ALTE HACKEREI | THE SENILES/SONIC RIOT DJ TEAM | 22.00 CARAMBOLAGE | NIKI MCFLY | FUNK/SOUL/INDIE | 21.00

DIE STADTMITTE | DJ ZOOTBOY (ELECTROPOP) KITCHEN TUNES (ELECTRO) | 22.00 GOTEC | SCHWESTERZIMMER | HOUSE/ELECTRO/POP | 23.00 HEIMAT | XIXI RANG RANG | &ME | 23.00 KROKOKELLER | ALTERNATIVE MIXED | 23.00 LAGO | THE CURBSIDE PROPHETS | SURF/ROCK/REGGAE | 20.00 LIEBSTÖCKEL | ROCKSTÖCKEL | 22.00 MANUFAKTUR CLUB | THE FINEST OF MIXED MUSIC | 23.00 MARKTLÜCKE | KARLS-CLUB | 23.00 NACHTWERK | SUBVIBEZ | UNDERGROUND TECHNO | 22.00 OVAL LOUNGE | AFTERWEEKLOUNGE | 17.00 RADIO ORIENTE | FRIDAY VIBES | REGGAE/DANCEHALL | 22.00 TOLLHAUS | KONSTANTIN WECKER & BAND | 20.30 TOPSY | PARTY PUR | 22.00 UNVERSCHÄMT | DJ ROCKDANCER | HARDROCK/METAL/GOTHIC | 22.00

WILLY-ANDREAS-ALLEE | PARKPLATZFEST | HORNY LULU (SKA/PUNK) U. A. | 19.00 ZIEGLERSAAL | BALKAN-TANZHAUS | 20.00


CLUB&STAGE

SAMSTAG | 29.06.2013

LOGO LD | PARTY | 22.00 KARLSRUHE: ALTE HACKEREI | DJ KIM SKA | BALKANBEATS | 22.00 CARAMBOLAGE | DALE COOPER/TEX ARCANA | INDIE/ELECTRO | 21.00 CEN CLUB | R’N’B/HOUSE/HIP HOP/CLUBCLASSICS | 23.00 CULTEUM | BUTCH U. A. | TECHNO/TECHHOUSE | 23.00 DIE STADTMITTE | DJANE CASSIOPEIA (ALTERNATIVE) | 22.00 | DJ MARTIN TELEMANN (ELECTRO) | 23.00 GOTEC | NUVISIONZ: THE HISTORY OF DRUM’N’BASS | 23.00 HEIMAT | MASHED UP | 23.00 IUNO | LEE SIMNS | INDIE/ELECTRO | 22.00 JUBEZ | LAMBCHOP | AMERICANA/INDIE-FOLK | 20.30 KOHI | FITZCARRALDO | PROG-/POST-ROCK | 21.00 KROKOKELLER | KELLER CLASSICS | 23.00 LIEBSTÖCKEL | TRASHPARTY: HAWAII FEVER | 22.00 MANUFAKTUR CLUB | BETRIEBSFEIER (RADIO STAR/BENITO BLANCO) | 23.00 MARKTLÜCKE | KARLS-CLUB | 23.00 NACHTWERK | ELECTRIC PANIC SPEZIAL | DEEP NOISE DJ TEAM | 22.00 OVAL LOUNGE | DJ MSTAR | R&B LOUNGE | 17.00 RADIO ORIENTE | REICH & SCHÖN (POP/ROCK)/DANGERFREAK SPECIAL | 22.00 STADTKIRCHE DURLACH | SPIRITED VOICES (GOSPEL-/JAZZCHOR)/GERD-PETER MURAW­SKI (P)/ ALDO TOLLHAUS | LES TAMBOURS DU BRONX | PERCUSSION | 20.30 TOPSY | DIE LEGENDE LEBT | 22.00 UNI | USTA-SOMMERFEST | EMPTY REDHOUSE/FIRE ON DAWSON/PARADISE JUNE/DJS U. A. | 15.00 UNVERSCHÄMT | DJ KETCH | ROCK/ALTERNATIVE/NUMETAL | 22.00

SONNTAG | 30.06.2013

KARLSRUHE: OVAL LOUNGE | SALSA | DJ EMILIO | 18.00 RADIO ORIENTE | JAM SESSION | 21.00 SCRUFFYS IRISH PUB | SUNDAY SESSION | 18.00 Ihr habt Partys oder sonstige Kulturveranstaltungen, die hier veröffentlicht werden sollen? Schreibt Esther! Zusammengestellt von Esther Sohl kultur@launi.me



ZÄHLBAR

Sodenku.


LÖSBAR Rätsel Nr. 10 Durch Hitze, nicht durch Frost vom Norden, bin ich aus Wasser zu Schnee geworden. Was bin ich? Rätsel Nr. 11 Ich gehe alle Tage aus und bleibe dennoch stets beim Haus. Wer bin ich? Lösungen der vorigen Woche:

Ich bin ein SIEB (4), zwei SIEBE (5) und SIEBEN mit (6) Buchstaben als Verb.

Rätsel Nr. 9:

Fred hat am 31. Dezember Geburtstag. Die Aussage wird an Neujahr gemacht. Vorgestern (letztes Jahr) war also der 30. Dezember und Fred war 40. Heute ist er 41. Im Dezember wird er 42. Nächstes Jahr an Sylvester wird er 43.e

Rätsel Nr. 8:

753 vor Christus wurde Rom gegründet. 753 (sieben, fünf, drei) Rom schlüpft aus dem Ei. LETZTE AUSGABE:

gefunden von Oliver Wetter

systematische Einteilung für Tiere: „Klasse Ordnung herrscht in der Familie, wenn der Gatte artig ist.“ (Klasse->Ordnung->Familie->Gattung->Art)

MERKDING


NEU

The Garden of W

Teil 1

heit? ‚Sie isst Schokolade... mit Bier? – Wieso kommt sie mir so bekannt vor.‘

‚Bis zu meiner Aufnahme ins Gymnasium, war mir nicht bewusst... Wie klamm sich der Saum meiner Schuluniform anfühlen konnte, durchnässt durch den Schirm eines anderen Der Geruch von Mottenkugeln an einem Anzug

Zeichnet weiter in seinem Buch. „kennen wir uns? - nein... - verzeihung...“ Sie mustert mich. Mein Schulwappen. Lächelt. Ich merke es nicht. Sag ihm Worte die er nicht versteht:

Ein zarter Beifall von Donner

Ein warmer Körper; fest an meinen Rücken gepresst

Verhangene Himmel

Die kühle Luft einer Klimaanlage‘

Vielleicht kommt Regen

* !Shinjuku! - !Bahnhof Shinjuku! *

Wirst du bleiben

‚Als ich noch klein war, war der Himmel so viel näher...

Bleib bei mir?

Viel, viel näher‘ Er lässt den nächsten Zug aus. Sollte zur Schule, bewegt sich aber lieber An einen eigenen Ort. Genießt die Einsamkeit im Park, den der Regen jetzt prägt.

Begegnung

„Guten Morgen“ Ein fremdes Gesicht. Noch nie zuvor gesehen. Doch woher diese Vertraut-

Nimmt ihren Schirm und geht. Er sieht ihr nur Hinterher. *Kyushu. Die Regenzeit setzt dieses Jahr fünf Tage früher ein* Noch immer hallen ihre Worte nach. An sonnigen Tagen nimmt er den Zug wie er es muss. Insgeheim aber kommen seine Gedanken nicht über den Punkt hinaus


Words

Makoto Shinkai

‚Das hier ist nicht das, was ich tun sollte‘

Wiedersehen

Neuer Tag. Morgen. Bringt ihm das Geschenk, das er sich wünscht. Regen. Der Zug fährt wieder. Ohne ihn. Sie. Am selben Ort wie das letzte Mal. Lächel ihm zu.

„Hallo“ „Solltest du nicht in der Schule sein?“

Fremde. Aber verbunden. Ein Ort. Erzähl es ihr.

„Ich liebe es Schuhe zu entwerfen.“ Wo ist die Liebe zum Handwerk hin in dieser Zeit. „Ich bin noch schlecht darin, aber mein Traum ist es, damit Geld zu verdienen. Wenn es mir möglich ist.“

Werd nicht rot.

Du bist die Erste die davon weiß

„Und dein Büro… Heute geschlossen?“

11:17

Senkt ihren Blick, lächelt verlegen Touché

„Wir alle haben unsere Eigenheiten.“ „Vielleicht“ Sagt ihr Worte zum Abschied. Die Sonne kommt. „Vielleicht sehen wir uns wieder... Beim nächsten Regen.“

Vertrautheit

Mehr Zeit mit ihr. Kommt ihr näher, fragt sie nicht nach mehr. Ihr seid nur

MAK chefredaktion@launi.me


SOMMERCAFE 2013 KREATIV Traumreise Wahrscheinlich sitzt du gerade in einer spannenden Vorlesung oder in einem Seminar, in der Mensa oder Cafeteria, in deiner WG- Küche oder sogar im Park und blätterst gedankenverloren in der La Uni? --Dann möchte ich dich mitnehmen auf eine Traumreise fernab vom UniAlltag. Stell dir vor, du kommst an einem warmen Sommertag gegen Mittag an deine Uni. Die Sonne scheint, die Vöglein zwitschern und erste bekannte Gesichter und Freunde laufen dir über den Weg. Doch heute geht ihr nicht wie jeden Mittwoch etwa durch einen farbigen Eingang die Treppen hinauf zum Seminar oder die Treppen hinunter in den Hörsaal. Nein, heute führt euch euer Weg an einen ganz anderen Platz, direkt ins Grüne, raus an die Luft, in die Sonne, auf die Künstlerwiese, rein ins Vergnügen! Ins Vergnügen? - Ja, ihr seid richtig gelaufen! Ihr taucht ab in ein geselliges Beisammensein bei einem Eiscafé, macht es euch in einer orientalischen Chill-outLounge gemütlich, raucht gemeinsam eine Shisha und lasst einfach die Seele baumeln, während sich eure Kommilitonen und Kommilitoninnen ein paar Meter weiter im Jonglieren und anderen Spielen versuchen, ihre Kampfkünste in Sumoringerkostümen improvisieren oder sich im Café

Lingua in fremdländischen Sprachen unterhalten oder einfach deren Klängen lauschen. Am Kleidertauschstand tummeln sich nun schon einige Mädels, auch Männer sind gern gesehen. Einige haben etwas mitgebracht, aber auch ihr dürft euch einfach nehmen, wenn euch ein Teil gefällt. Da steigt euch der Duft von frisch gebackenem Flammkuchen in die Nase, mit dem ihr euch für das Flunky-Ball-Turnier am frühen Abend noch stärkt. ...Hach, wie schön so ein Uni-Tag doch sein könnte, denkt ihr euch jetzt... Und das kann er tatsächlich!!! Das Sommercaf`é 2013 möchte euch diesen Traum erfüllen und lädt euch am 2. Festivaltag, also am 03.07.2013 schon um 12 Uhr zu kulinarischen Genüssen, Spielen und gemütlichem Beisammensein ein! Am Abend geht’s dann wie an den anderen Tagen auch mit einem bunten Bühnenprogramm weiter. Wir freuen uns auf euch!!! (Mehr Infos auf www.sommercafe.de . Das vollständige Programm findest du nächste Woche auch in deiner La Uni!) Aylin Oezduezenciler info@sommercafe.de



Der Ghana

Ein Lächeln als Dankeschön

Was bewegt uns im Leben? Jeder von uns hat Sehnsüchte, Träume und Hoffnungen. Jeden von uns packt hin und wieder das Fernweh, der Wunsch nach neuen Horizonten und Veränderungen. Dahinter steht meist das Erleben- und Verstehenwollen anderer Kulturen in all ihren Farben und Facetten. Mich hat 2008 auch dieses Fernweh gepackt und ich bin nach Ghana gereist. In ein Land, das mich nicht wieder los ließ und in dem ich gerade auch wieder bin. Ghana ist ein Staat in Westafrika, der an die Elfenbeinküste, Burkina Faso und Togo grenzt und mit seinen 240.000 Quadratkilometern ca. sechsmal so groß ist wie die Schweiz. Ghana, das sind farbenfrohe Märkte, Regenwälder, palmengesäumte Strände, tropische Hitze und rote Erde. Ghana, das sind auch Müll, Elektroschrott und bittere Armut. Es ist zudem ein Land, in dem sich Entwicklungshilfe gut und erfolgreich durchführen lässt. Dies ist nicht darauf zurückzuführen, dass die Menschen hier besonders hilfsbedürftig sind, sondern weil das Land sicher ist, es seit mehr als 20 Jahren demokratisch re-

giert wird und sich die wirtschaftliche Lage immer mehr stabilisiert. Daher lohnt es sich, in die Entwicklung des Landes zu investieren. Um vor allem den Kindern hier durch eine gesicherte Grundversorgung und mit Hilfe von Bildung die Chance auf ein besseres Leben mit Zukunftsperspektive zu bieten, gründeten wir im Mai dieses Jahres die NGO Amɛbii Ghana e.V.- Amɛbii ist das ghanaische Wort für Kinder. Uns geht es nicht darum, die Welt zu verbessern, sondern darum, einen kleinen Beitrag im Leben der Kinder zu leisten und ihnen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Da wir momentan noch in den Kinderschuhen stecken, unterstützen wir vorerst nur eine kleine Gruppe von Kindern. Dies hat den Vorteil, dass wir die Kinder persönlich kennen und so individuell auf ihre Bedürfnisse eingehen können. Indem die Kinder die Möglichkeit bekommen, ihr Potential durch den Zugang zu einer guten schulischen Ausbildung auszuleben, sind sie in der Lage, in Zukunft selbständig und auf eigenen Beinen zu stehen. Was sich längerfristig auch auf ihr Land positiv auswirkt. Hier leisten wir also Hilfe zur Selbsthilfe, da ihnen so in Zukunft alle Wege offen stehen werden.


a Artikel In Ghana kann man schon mit wenig viel erreichen und die Kinder sind sehr dankbar über alles, was sie bekommen. Die strahlenden, lachenden Gesichter zu sehen, wenn sie ein Set mit Bleistift, Spitzer und Radiergummi bekommen, sie ihre neue Schuluniform anprobieren können oder durch das Mittagessen, das sie in der Schule von uns bekommen, endlich einmal richtig satt werden, ist Ansporn genug für uns, noch mehr Kindern die Chance auf ein besseres Leben zu geben. Um aber so viele Kinder wie möglich unterstützen zu können, sind wir auf Hilfe angewiesen. Jede noch so kleine Spende hilft den Kindern hier enorm. Eine etwas andere Art der Unterstützung ist unsere Nuss. Hierbei handelt es sich um aus der Schale der Kokosnuss gefertigte Armreifen, die wir in Accra auf dem Markt bei Einheimischen kaufen, um sie über unsere Homepage und Ebay zum Kauf anzubieten. So wird ein Stückchen Ghana in die Welt getragen und wir können durch den Erlös vor Ort wieder ein bisschen mehr helfen. Eine runde Sache also. Bitte unterstützt Amɛbii Ghana e.V. Wir sind über jedes Teilen oder Liken unserer facebook- Seite, jeden verkauften Armreif und jeden Cent dankbar, denn auch ein Tropfen auf den heißen Stein kann der Anfang eines Regens sein. Wibke Herbert

Spendenkonto: Volksbank Südhessen- Darmstadt eG Kontonummer: 5087910 Bankleitzahl: 50890000 IBAN: DE13508900000005087910 BIC: GENODEF1VBD Kontakt: mail@amebii-ghana.com www.amebii-ghana.com


AUSLANDSBERICHT English. They always said “etwas?” or Hunting for WG: Fresh Bitterness in My Memory “Bitte?” When this happened, I just During the meeting of Postgraduate School, one professor posted a question to all the international students: how long it takes for you to start your research when you first started in Landau? This question is like a trigger for my unforgettable memories in Landau. The bitterness was still that fresh in my memories and I suddenly went back to the first day when I was in Landau. The long trip from England and the separation from my best friends there made me extremely exhausted. When I heard the announcement from the loud speaker in the airport in a different language, I suddenly realised “I’m in Germany now!”. I have to confess myself that I only know two German words: “Danke” and “Morgen”. Because I didn’t find any flat yet, one of my colleagues said it was fine to live with her for few days. Then I headed to her flat which is the beginning of my unforgettable memories in Landau. I didn’t fall asleep the first night. It was November and the cushion that I slept on was quite wet. Plus one guy played loud music next to her room the whole night and morning. In the morning, another guy occupied the bathroom with his girlfriend for over 1 hour. This encouraged me to find a better flat. I searched for WG website every hour and contacted them when I saw one ad. Some of them couldn’t speak

said “Danke” and hang up the phone. This is extremely embarrassed. Luckily, I still managed to make some appointments. The first appointment was a girl who was going to study in Finland for six months. It was a nice flat shared by two girls. I told her that I wanted to get rid of the noisy people and needed an address to sort out my visa, my bank and health insurance. She told me her flatmate cannot speak English very well. There was still another girl wanted to rent her room. They would contact me about their decision. The second day, my colleague was invited to a party. I stayed alone in her flat. When I was in the kitchen, a guy came in and I said hello. He just started to shout at me and didn’t want me to use the kitchen. I was nearly crying. Few days later, I still got no reply from any appointments. I asked my colleague to wash my clothes. This guy just put a lot of stickers on the washing machine to tell me: DON’T use the washing machine. On the weekend, situation became even worse. They invited many friends to come over to the flat and had parties from 3 am to noon: drinking, smoking, shouting and singing inside the flat. When I went to the stingy kitchen, chairs were upside down, tables were turned over, microwave didn’t work, cigarette butts everywhere: in the kitchen, in the bathroom, on the stairs… I was never ever mentally tortured like


this before: couldn’t sleep during the weekdays and even worse during the weekend. Every day, I stayed in my office or walked along the street until it was too dark and I had to come back to the flat. At the same time, nobody wanted me to rent a room/ flat. My sent box accumulated into over 100 emails but only got 5 replied and I made over 70 phone calls. Most of them said they’ll contact me again but rarely kept their promises T_T. Hunting for a flat in Landau is like finding a needle in the hay. I even visited one flat shared by 11 people in Nussdorf. They knew my situation but they still said they couldn’t rent to me because I’m a foreigner. Other flats were nearly all kind of weird: either they wanted a man from 23-30 years old instead of a girl or they didn’t want people to stay during weekend or they din’t have a washing machine (because their family is just around the corner) or they didn’t like me because I’m not funny or pretty enough or they wanted a person who can speak German; or I had to put coins into the shower to get water out (it’s 50cent per 3minutes) or the landlord didn’t want to rent to foreigners (because one French guy didn’t pay the last month rent) or no heating and got a big wind hole in the room… Because I had no address, I couldn’t extend my visa, get registered as a student, get a bank card and get an insurance card. When I begged my colleague to use her address, I asked a friend to help me to go to a bank or insurance company. But she mixed my

surname and given name. So I didn’t get a bank card and insurance card after two months… All my fancies about Germany were totally destroyed by the nightmare during the first three months in Landau. I cried all the time and didn’t want to tell my parents in case they worry about me… “Fang, you want to say something?” one professor asked me. I woke up from the memory and found myself still in the meeting. “Yes, it takes me three months to settle down. In my case, everything was quite difficult…” All the people in the meeting were shocked by my experience and the professor felt really sorry for me. I did interviews among other international students and found I’m not the only case. I really hope things will never happen again. We’re far away from home and come over here. The only purpose is to finish our study and nothing else. If you receive an email sent from a person like me, please help them. Because you’re not just a person from Landau, you’re one person from Germany. What you’re doing is not just for yourself. It’s also for your country: for the world-fame of Germany. Fang Zhao zhao@uni-landau.de


Mon point de vue

Momentaufnahme

Schleicht Sie klamm heimlich hindurch ob Tag wie Nacht Erstarrt so gleich bleibt scheinbar still stehen Enteilt schlussendlich Läuft nüchtern davon Unbeschreibliche Erlebnisse sind vermutlich die schönsten. Ihre Intensität, Dauer und damit verbunden die Art des Erfahrens ist derart besonders, dass es fast unmöglich erscheint, sie in Worten auszudrücken. Und doch möchte man dies. Der Versuch Erlebnisse zu schildern, geschieht meist aus der Motivation sein Umfeld daran teilhaben zu lassen. Dabei versucht man zu vermitteln, was diese Erlebnisse so besonders gemacht haben. Doch schon eine Rekonstruktion kann nicht der empfundenen Realität entsprechen, da sie, naturgemäß, lückenhaft ist. Selbst wenn das Erlebnis auf Band, in Form einer Bild- und/oder Tonaufnahme, festgehalten wurde und das Erlebte zu sehen bzw. zu hören ist, kann man es nicht mit dem eigentlichen Erlebnis gleichsetzen. Wie oft habe ich mir gewünscht etwas Erlebtes im Dasein bestimmter Freunde erlebt zu haben? Zwar kann

eine gute Nacherzählung bei ZuhörerInnen ähnliche Emotionen wecken, sie können sich das Erlebte sogar weitestgehend bildhaft vorstellen. Aber auch die beste Nacherzählung kann das Miterleben nicht ersetzen. Das Festhalten eines Momentes gehört heutzutage zum Alltag dazu. Fast jeder besitzt eine Handykamera. In wenigen Sekunden kann man, vorausgesetzt man besitzt ein Smartphone, das eben geschossene Foto in die Internetwelt hochladen und somit mit unzähligen FreundInnen teilen. Auch das Teilen von Videos funktioniert ähnlich unkompliziert. Mir gefällt dies auch. So kann ich fast jederzeit Bekannte, Freunde und Verwandte an bestimmte Erlebnisse teilhaben lassen, ohne dass sie selbst Teil des Erlebten waren. Manchmal zücke ich die Kamera jedoch bewusst nicht. Obgleich das Fotografieren fast schon eine Leidenschaft für mich darstellt, gibt es Augenblicke, die ich nicht auf einem Bild festhalten möchte. So schön das Motiv auch sein mag. Zwar zögere ich kurz, jedoch nur um dann doch die Finger vom Auslöser zu lassen. Denn hin und wieder möchte ich etwas nicht später wieder auf einem Bild sehen. Es soll so in meiner Erinnerung bleiben, wie es mein Gehirn rekonstruiert. Ab und an schwelge ich in Erinnerungen. Bewusst schließe ich die Augen


e sur les choses und erinnere mich an ein schönes Erlebnis. Das fühlt sich gut an. Dabei versuche ich das Erlebte so intensiv wie möglich nachzuerleben. Meistens sind es nur wenige Ausschnitte, die sich vor meinem inneren Auge immer und immer wieder abspielen. Ich habe das Gefühl, unser Gehirn schneidet wenige Sequenzen einer erlebten Situation zusammen, reiht diese aneinander und spielt sie entweder auf Knopfdruck oder in unerwarteten Momenten ab. Dieses „Kopfkino“ ist spannender als so mancher Kinostreifen. Das Spannende an unbeschreiblichen Ereignissen ist ihre Unberechenbarkeit. Oft nimmt man sich vor Unglaubliches zu erleben. Man plant etwas besonderes, begibt sich auf Reisen oder lässt sich etwas Ausgefallenes einfallen. Das ist aber noch lange keine Garantie für das Erleben außergewöhnlicher Dinge. Oft tritt eher Gegenteiliges ein: In unerwarteten Situationen geschieht Unbeschreibliches. Vermutlich erhalten außergewöhnliche Erlebnisse auch erst deswegen das Prädikat „unbeschreiblich“. Könnte man die Uhr nach ihnen stellen, wäre das langweilig. Manchmal wünsche ich mir trotzdem zu wissen, wann ich wieder etwas Unbeschreibliches erlebe. Dann

werde ich ungeduldig, wünsche mir eben jenes jetzt zu erfahren und bin enttäuscht, wenn scheinbar wieder nichts passiert. Alles in allem kann ich aber gut damit leben, nicht zu wissen wann diese Momentaufnahme mich wieder überfällt und zu wissen, dass ich mit einer Aufnahme den Moment nicht festhalten kann. Denn wenn sich Momente und die damit verbundenen Erfahrungen vorhersagen und leicht einfangen ließen, gäbe es ja schließlich keine unbeschreiblichen Erlebnisse mehr. Gestern ist Jetziges gewesen Morgen war Vergangenes Sein Heute wird Kommendes werden Gerade gleich Gegenwärtig Seiendes Morgen ist Jetziges gewesen Gestern war Vergangenes Sein À la semaine prochaine. Euer Raphaël Deslignes rapha@launi.me


Und wie komme ich nach Hause?

Himmel üb

Grundsätzlich erst mal: Gar nicht! Die Introduction-Party sollte eine ganze Weile gehen, also besser, wir bleiben und übernachten dort... von mir aus! Nachdem ich zum Mittagessen Reis mit Rinder”intestines” hatte, kann mich hier auch nicht mehr viel schocken. Auch nicht, dass wir mit einem leeren Tank fast 60km gefahren sind. Oder, dass ich um neun Uhr abgeholt werden soll, was dann halb zehn wird (womit ich ja schon gerechnet hatte), um dann um elf Uhr tatsächlich zu starten. Afrikanisches Zeitmanagement: Oh, ich liebe es! Während ich auf der Party das dauerhafte Anstarren ertrug – denn: wir sind hier auf dem Land (“in the village”) und dort kommen nur wenige Muzungus vorbei – wurde ich langsam müde. Da ich ja eh nicht besonders viel mitbekam – verdammte “local language” - war ich sehr froh, dass sich jemand um einen Schlafplatz für mich bemüht hatte. In einem Zimmer mit weiteren fünf (unbekannten) Frauen auf 9m², teilte ich mit einer der fünf das Bett – aber so wie mir schien nicht die Bettdecke, die gehörte ihr allein. Nun gut, auch das kann man ertragen bei den Außentemperaturen (an dieser Stelle vielen Dank an Liane für den Seidenschlafsack, der mir in dieser Situation gute Dienste erwiesen hat). Was eher schwer zu ertragen war: um 23Uhr ins Bett zu gehen und um 4Uhr glücklich zu sein, dass die Musik endlich ausgemacht wird und Ruhe zum Schlafen herrscht... Schlafen!? Das sahen meine beiden

Schlaf“saal“nachbarinnen aber ganz anders: Endlich Ruhe, um sich mal richtig zu unterhalten! Ich glaub mich tritt ein Pferd. Da fingen die beiden doch tatsächlich an zu quatschen und zu quatschen und zu quatschen und selbst auf meine Bitte hin, sich ein wenig leiser zu unterhalten, geschah nichts. Man hatte mich wohl – mal wieder – nicht verstanden! Nun gut! Ich war mittlerweile dazu übergegangen einfach nur noch dazuliegen und darauf zu warten, dass es in hell wird und ich aufstehen kann! Der Plan war es, so gegen 8 oder 9 Uhr morgens wieder zurück zu fahren – mit einem Auto, irgendeinem Auto, das wir entweder einfach an der Straße anhalten, oder vielleicht hat zufällig noch jemand Platz oder es ergibt sich einfach irgendwas. Nachdem dieser Plan gescheitert war – keine passende Gelegenheit in greifbarer Nähe - entschieden wir uns für das Motorrad. Ich persönlich finde das ja ziemlich cool. Ich liebe Motorradfahren – auch wenn ich in Deutschland NIEMALS einfach nur mit einem Kleidchen betucht und OHNE Helm auf dem Motorrad durch die Gegend fahren würde. Also Motorrad, super, bin ich dabei. Als es dann aber anfing wie aus Eimern zu regnen, verwarfen wir den Plan mit dem Motorrad wieder. Inzwischen war mir eh alles Schnuppe. Viel zu viele Informationen gingen an mir vorbei, sodass ich ohnehin nicht intervenieren konnte. Irgendwo hatte ich eben einfach nur Vertrauen in meinen Freund Ronald, dass er mich nach Hause bringen würde. Gut, also kein Motorrad. Wir versuchten (wieder) ein Auto zu organisieren. Diese Aktion gestaltete sich in etwa so, dass wir einfach an der “Straße”


ber Afrika

standen und darauf warteten, dass da mal ein Auto vorbeikommt, das in unsere Richtung fährt. Da kam aber nix... und es regnete. Und es regnete. Und es regnete. Der Boden wurde immer nasser und aufgeweichter. Die Straßen und Wege entwickelten sich einfach nur zu matschigen Rutschpartien. Anfangs achtete ich echt noch drauf, wo ich hintrete mit meinen nackten Füßen in den Sandalen. Aber nach einiger Zeit war mir das auch völlig egal. Kann man ja waschen... irgendwann! So stapfte ich mit meinen nackten Füßen durch den Schlamm immer schön den Jungs hinterher in der Hoffnung: Irgendwie kommen wir schon nach Hause. Ich war klitschnass von oben bis unten, trug ein miefendes altes Sakko von Ronald, schleppte die Geschenke von der Introduction-Party mit, die wir noch nach Hause bringen sollten, und stand mitten im Matsch und wusste nicht, wie ich nach Hause kommen würde. Ich musste lachen. Es war mal wieder so eine groteske Situation, in die ich in Deutschland mit einer nur sehr, sehr geringen Wahrscheinlichkeit hineingeraten wäre. Und genau aus diesem Grund, mochte ich sie. Der Regen ließ langsam nach, wir entschieden uns (dann doch wieder) für das Motorrad. Alles klar! “Tugende, Sebo!”1 Wir fuhren eine ganze Weile. Ich genoss den Blick über das weite, weite Land. Nach dem Regen war die Luft so schön klar, dass man sehr weit sehen konnte. Es ist so schön. Uganda, ist so schön... und da war schon wieder ein Schlagloch. Oh Mann, ey! Besonders gut gefedert war das Motorrad echt

nicht – autsch! Nachdem wir nun schon eine ganze Weile hier durch die Gegend tuckerten, wurden wir von einem Auto überholt. Wer sitzt drin?! Ronald‘s Bruder. Ja super, er hatte ein Auto organisiert. Das Motorrad und Esmael werden zurückgelassen (ähm, der arme Kerl?!), wir steigen in das Auto ein! “Tugende!” Wir fuhren los. Fahrer und Ronald‘s Bruder Romeo vorn, Ronald und ich auf der Rückbank. Ein paar Meter weiter sammelten wir eine weitere Frau ein. Ein echte afrikanische Frau (mit echten Rundungen). Das Auto war voll. Ach nee, falsche Definition von “voll”. Das war ja die deutsche Definition. In der afrikanischen Definition heißt das eher: „Klar, können wir auch noch den Mann da an der Straße mitnehmen, und auch den Sack mit 20kg Kartoffeln.“ Wir saßen nun zu viert auf der Rückbank. Und ich – eingequetscht zwischen Ronald und den afrikanischen Rundungen – konnte mich zum zweiten Mal an diesem Tag nicht mehr halten. Ich musste einfach lachen. Ich musste so lachen! Das ganze kommt mir immer wieder wie ein schlechter Scherz vor. Aber das ist es nicht, das ist das afrikanische Leben. So ist es eben. Und ich muss immer noch so lachen! Saskia auntie_saskia@gmx.de


KREUZENDE WÖRTER

Getreide- WeltPortier blütenmacht stand

Schalter- europ. stellung Hauptstadt

Metallstift

Hautpartikel

dt. zierlich Vorsilbe

ital. Ferieninsel balt. Volk

Spielmünze

2 Greifvogel

6

Gottessohn

ungut, schlimm

Posten

10

german. Völkergruppe Leitspruch

österr. Bundesland

früher als, eher

Einfassung

Deckschicht

heikle Situation

Suizid

ein Gewässer

ital. Tonsilbe

von eigenartigem Reiz

mit Vorliebe Haltevorrichtung

Kochstelle

ital.: ja

Geld (ugs.)

ein Kontinent

Teil des Fingers

Diebesgut Mitgift

13

Teil des Kopfes

Tabelle

Gegenteil von Frieden

Ohreulenart englisch: Edelstein

Nagetiere

Blütenstengel

kleiner heimischer Vogel

Auseinandersetzung

Ältestenrat

gesetzmäßig röm. Gott des Meeres

Gesuch

1 17

Kampfsportart

frecher Junge

gegerbte Tierhaut

Bucht

russ. Laute

5

Ausdruck d. Überraschung

Heeresteil

9

die Heilige Schrift

Fruchtform Nadelbaum

Sittenlehre

15

Unternehmen Erdumlaufbahn

zurückgeblieben

7

Nachdruck in Reden Initialen von Kästner

Amtstracht

Geschäftsraum

Kloster

8

Tierwelt

Nachlassempfängerin

die zehn Gebote

gehacktes Fleisch

ländl. Abgeschiedenheit

3

Firlefanz

Sportpreis

amerik. Kreuzes- kleinste Novellist inschrift Teilchen † 1849

11

mittelamerik. Säugetier

Planetenname

Noahs Schiff

griech. Vorsilbe: klein

Geldwert einer Ware Rauchkraut

gefeit

chemisches Element

Endausscheidung

Tintenfisch

Herrschersitz

angebl. Urkontinent

orientalischer Markt

Goldamsel

Sittlichkeit

Kratersee

Unentschieden beim Schach

am Ende

Mittelmeerinsulaner

Trockenheit

Morast

röm. Grenzwall

Baumfrucht

Baustoff

12

Spielleitung

Aussatz Kellertier

14 Ungläu- Turnbiger übung

16

menschlich

amtl. Unterlagen

urasiat. Stamm

4

Wachol- Papier- Satzderzählmaß zeichen schnaps

franz.: er

Dreifingerfaultier

englisch: eins

musik.: gemäßigt

Ansteckung (med.)

1

dt. Schauspieler † (Erik)

Klemme, Notlage

krümmen

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17


STUDENTENFUTTER Golden Light Ein fruchtiger Cocktail, der die perfekte Kombi zwischen süß, sauer und bitter bietet. Optimal für einen feucht-fröhlichen Sommerabend in netter Gesellschaft. Zutaten 4 cl Angel d’Or 1 cl Zitronensaft 1 cl Zuckersirup 1 cl Southern Comfort

Zubereitung Alle Zutaten im Shaker mit Eiswürfeln schütteln. Auf Crushed Ice in eine gekühlte Cocktailschale geben und mit etwas Orangensaft aufgießen. Mit einer Orangenspirale dekorieren.

1 cl Tequila

Ein Rezept von Bettina Kuntz studentenfutter@launi.me

Z

A

S

GG


SOMMERCAFE 2013 Hallo Festivalfans

NEUE BAND INFOS

vom 02.07. - 04.07.2013 geht’s wieder rund auf der Künstlerwiese! Das Sommercafe 2013 läd euch ein zu drei Tagen der Unterhaltung, des ausgelassen Beisammenseins und kulinarischer Genüsse! Unser Team arbeitet mit Feuereifer an den letzten Vorbereitungen.

Absinto Orkestra

Hast auch du noch Lust, nicht nur mittendrin und dabei, sondern auch eine treibende Kraft in unserem bunt gemischten Team beim diesjährigen Festival zu werden?? - Melde dich unter info@sommercafe.de!!! Wir freuen uns auf jede helfende Hand an den drei Festivaltagen!! Folgende Zeiten sollen noch abgedeckt werden: Dienstag, Mittwoch und Donnerstag jeweils: 18 - 20 Uhr 5 Personen 20 - 22 Uhr 8 Personen 22 - ca 00:30 8 Personen Mittwoch zusätzlich vormittags: 12 - 14 Uhr 4 Pers. 14 - 16 Uhr 4 Pers. 16 - 18 Uhr 4 Pers. Jeder Helfer bekommt 2 Freigetränke je Schicht und im Winter gibt es eine Sommercafé-Helferparty im Fatal, bei der gibts für alle Helfer auch nochmal 2 Getränke gratis !

Feurige Balkan-Folklore, die auch aus der Abschlusssequenz des TarantinoStreifens “Inglourious Basterds“ stammen könnte. Das ist meine erste Assoziation, die ich im Kopf habe, wenn ich dem Absinto-Orkestra zuhöre. Ein Hörer, der einen etwas objektiveren Ansatz pflegen würde, könnte leicht an das Bild einer zirkushaften, osteuropäischen Straßencombo denken. Sozusagen Bluesmusik in dem Teil des Kontinents, welcher früher hinter dem Eisernen Vorhang verborgen lag. Jedoch muss man diese Vorstellung schnell revidieren, wenn man an eine solch multikulturelle Kollaboration herantritt. Russische, arabische, deutsche und südafrikanische Wurzeln der Musiker vereinigen sich zu Liedteilen, die einen von der Motivik her schon eher folkloristisch klezmer-artigen Anschein haben. Gleichzeitig bekommt man es mit abwechslungsreichen und rhythmisch komplexen – dennoch zum Tanz einladenden – Ideen zu tun. Rhythmische Brüche gibt es zu hören, die zwischen dem fürs mitteleuropäische Ohr so geläufigen Back-Beat und dem eher jazzigen Off-Beat alterieren, blitzschnelle Geigensoli, noch schnellere Mandolinenläufe – und ein Akkordeon ist auch dabei. Da interessiert den zugeneigten Hörer abschließend nur eins: Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Bandnamen, der würzigen Schnelligkeit dieser Musik und dem äußerst hochprozentigen Getränk namens Absinth? http://www.absinto.de/home


IPAS Kids of Adelaide

IPAS Incoming proudly presents:

Der gewählte Bandname „ist keine Backpacker-Hommage an die südaustralische „festival city“, sondern steht als Synonym für die ferne Sehnsucht nach Selbstverwirklichung“. So steht´s auf der Homepage, und so kann man das auch problemlos unterstützen. Bei Benni und Severin handelt es sich um ein Duo, welches anspruchsvolles Singer-Songwriter Material produziert. Die Stimmleistung der beiden im mehrstimmigen Gesangsmodus und deren textliche Raffinesse sind ganz klar große Stärken im Schaffen der Kids. Man sieht an solchen Bands immer wieder, dass akustische Gitarrenmusik nicht zwangsläufig zum Wetteifern um gebrochene Herzen und übertriebenes Schmalzen werden muss. Es geht auch intelligent, gefühlvoll und mit einer Prise Unbestimmtheit, einer Portion südkalifornisch -oder in diesem Falle australisch?- anmutender Lockerheit, die einfach so mal irgendwo aus der Hüfte geschüttelt wird. Wer dabei musikalisch noch einwandfrei operiert, kann sich schon mal rühmen, mehr zu bringen, als der “träge Durchschnitt“. Das machen die Zwei und rechtfertigen damit nicht nur zahlreiche Auftritte und ihr Album “Home“, welches auf dem Label Green Elephant erschienen ist. Nein, auch der Zuspruch beim Landauer SommerCafé wird ihnen mit ihrer gewissen Portion Leichtigkeit sicher sein. http://www.kidsofadelaide.de/

Sommercafé meets Café Lingua!

Marius Vogt mariusvogt1@gmail.com

Buenos días! Bonjour! Good afternoon! Guten Tag! Dzien dobry! Das Sommercafé steht vor der Tür und Du fragst dich: „Na, was wird IPAS wohl dieses Jahr auf die Beine stellen?“ - Plain vanilla, denn in diesem Jahr haben wir uns etwas ganz Besonders für euch ausgedacht. Ein „Café Lingua“ ! „Café Lingua“ ist ein interkulturelles Angebot und richtet sich an all diejenigen, die Lust haben, sich bspw. über ihre Erfahrungen im Ausland auszutauschen und dabei zudem ihre Fremdsprachenkenntnisse aufzubessern. Selbstverständlich seid ihr aber auch ganz <3lich eingeladen, wenn ihr einfach nur Lust darauf habt, z.B. auf Französisch zu parlieren! Damit alles glatt geht, werden wir von IPAS am Mittwoch, 3.7. in der Zeit von 16-18 Uhr einige Tische entsprechend dem Sprachangebot (Englisch, Französisch, Spanisch, Exotisch) aufstellen und mit Flaggen o.Ä. kennzeichnen. Ihr könnt dann auf den Tisch eurer Wahl zusteuern und eurer Fantasie und Kontaktfreude freien Lauf lassen. Klingt gut, oder? Wir freuen uns auf Euch! IPAS Incoming


HALLO LEBEN Hallo. Ich heiße Camille Clodètte und bin 5 Jahre alt und kann leider heute nicht Bier

trinken gehen, weil meine Eltern ausnahmsweise einmal zu hause bleiben. Sie haben sich vorhin auf offener Strasse angebrüllt und jetzt muss meine Mama

weinen - - - alter Schwede auch im Kleinkaff - wo sonst alles nach ruhiger Idylle schreit - schreien sich die Leute auf offener Strasseenge an (und zwar so laut,

dass ich sie sogar, nachdem ich mein Fenster schließe, noch hören kann). Dort kann man statt Soziologie zu lernen, einfach Schimpfwörter lernen und weil

sich die Leute immer immer wieder wiederholen, lernt man sie auch wirklich richtig auswendig! Und kann sie später, in ernsteren Situationen als dieser,

dann ohne zu überlegen anwenden. Familiensoziologie von Paaren lerne ich statt aus meinem dusseligen Buch am besten auf offener Straße! Einfach und umsonst, Himmel sei dank. Esther Zobel

esther.z@launi.me


S E H C S I POETH Ode to my muse Like a disease sown within me lies

nurturing what preserves the ill:

For your worst brings out the best in me…

a constant longing, never still leaving me a stranger

I need

to my own mind - and will

to fall

I am

to feel the pain

a walking wounded

to be entrapped

a captive by sickly forced choice My heart ripped open left to bleed – yet it keeps racing, singing self-indulgently with baffled, never resting admiration and a permanence enduring a million years

to unleash what’s inside Please...

Never hear me Never heal me But:

│imprison me│for life let every breath I take turn into a million humble sighs

For what I need is longing an ever-crying heart

forever serenading you with the smoo thest words a poet EVER put to verse

and for you to be my muse to keep my armor at my feet with no intent to guard

© Kaemmerer

http://SusanneKaemmerer.de/



fleischig.

veggie.

abend. Abendmensa von 17.30 - 18.30 Uhr

Montag 24.06.2013 Klare Fleischsuppe mit Einlage Geflügelbrust „Indische Art“ Reis oder Kroketten (1,3) Buttererbsen oder Salat Dessert

Selleriecremesuppe Paprikaschoten gefüllt mit Reis und Schafskäse (3) Salat Dessert

Eiermuschelsuppe Gyros (S) mit Tzatziki Pommes frites Rohkostsalat Dessert

Buchweizensuppe Aubergine-Kartoffel-Gratin (1) Paprikasalat mit Champignons in Kräutermarinade Dessert

Bündner Gerstensuppe Tortellini mit Fleischfüllung in Champignonsahnesoße Bunter Salatteller Dessert

Dienstag 25.06.2013 Ochsenschwanzsuppe Spaghetti Bolognese mit Parmesankäse (R) Italienischer Salatteller (1,3) Dessert

Mittwoch 26.06.2013 Bündner Gerstensuppe Bunte Schupfnudelpfanne mit Gemüse Bunter Salatteller Dessert

Kerbelsuppe Gegrilltes Schweinesteak „Zigeuner Art“ Pommes frites oder Püree Rosenkohl oder Salat Dessert Donnerstag 27.06.2013 Minestrone Chicken-Haxen mit Barbecuesoße Pommes frites oder Reis Ratatouillegemüse oder Salat Dessert

Lauchcremesuppe Ofenfrische Pizza mit Gemüse, Pilze, Peperoni (1,2,3) Italienischer Salatteller (1,3) Dessert

Kräutercremesuppe Ofenfrischer Fleischkäse (3,4,8,R,S) Pommes frites Salat Dessert

Frühlingssuppe Kirschenmichel mit Vanillesoße (1) Dessert

kein Abendmenü

Freitag 28.06.2013 Klare Gemüsebrühe mit Einlage Seelachsfilet im Backteig mit Remouladensoße (1,2) Kartoffelsalat Blattspinat oder Salat Dessert oder Fleischgericht

ÖFFNUNGSZEITEN: 11.30-13.30 Uhr 17:30-18.30 Uhr

(Mo-Fr) (Mo-Do)

MENSA.


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CHEFREDAKTION: Saskia Engel David John

REDAKTION: Katharina Engelhardt Judith Hogen Ronja Großmann Raphaël Deslignes Lisa Schwenz Christian Rölz Bernhard Rohkemper Katharina Noll Esther Zobel Esther Sohl Marius Vogt Klara Boksàn Max Leiner Johannes Kapor Cornelia Stoß Susanne Kämmerer Fang Zhao Aylin Oezduenzenciler Bettina Kuntz LAYOUT & GRAFIK: David John BILDHAFTES: Cover: www.sxc.hu BackCover: www.sxc.hu

Weitere Fotos: Saskia Engel Wibke Herbert

DRUCK: Gemeindebriefdruckerei Groß Ösingen

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