161th launi

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R A B AHST W S . WDISEBERIC . EWS R E LAN R A U A S B HT S E L ERITCTUNG BRSTA E

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AStA-Sekki.

AStA.

WO IHR UNS FINDET: Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2

VORSITZ: Yann Schosser

vorsitz@asta-landau.de

SERVICE: - Formulare (Fachschaftsanträge, Freitische,...) - ISIC - Wohnungsanzeigen - Antworten auf Fragen aller Art - Ihr könnt kostengünstig Kopieren (3 Cent pro S/W-Kopie) - Liebe und Aufmerksamkeit - etc.

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Jonas Priester pr@asta-landau.de

HOCHSCHULPOLITIK: Sophia Maroc

hochschulpolitik@asta-landau.de

ÖFFNUNGSZEITEN: Dienstags: 14 -16 Uhr Mittwochs: 12 -14 Uhr Donnerstags: 14 - 16 Uhr Freitags: 8 - 10 Uhr

STUDIUM: Nadine Ketterer

studium@asta-landau.de

KULTUR: Simone Mehlem Carsten Saremba

KONTAKT: Markus Wollenweber campus@asta-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 Fax: 06341-280 31 275

kultur@asta-landau.de

SOZIALES: Mona Schwab

soziales@asta-landau.de

EVENTS & SPORT: Jakob Wagner Jessica Meiser Nora Hennemann

StuPa.

events@asta-landau.de

UMWELT & MOBILITÄT: Patrick Sahr Saskia Erlenkämper umwelt@asta-landau.de

PRÄSIDIUM: Daniel Emmerich & Vivien Räbiger praesidium@stupa-landau.de Tel.: 06341-280 31 276

INKLUSION: Sarah Wenz

www.twitter.com/stupa_ld www.stupa-landau.de

inklusion@asta-landau.de

FINANZEN: Jürgen Raubach

finanzen@asta-landau.de

FACHSCHAFTEN & PROJEKTE: Andreas Hinze

Sitzungen.

fachschaften@asta-landau.de

ungen A- und StuPa-Sitz Die nächsten ASt finden statt am:

INTERNE KOMMUNIKATION: George Veit ik@asta-landau.de

er 18Uhr AstA – 21. Oktob ng) saal – blauer Aufga (kleiner Konferenz er 20Uhr StuPa – 21. Oktob ng) saal – blauer Aufga (großer Konferenz

STUDENTISCHES FAHRZEUG: Saskia Erlenkemper auto@asta-landau.de

www.asta-landau.de

Adres 2

sen.


In diesem Sinne heißen wir Euch alle (wieder) herzlich willkommen (zurück) im Semester des Winters 2013/14. Ganz besonders freuen wir uns natürlich über die vielen, vielen „Erstis“!

ich

Als ich vor zwei Jahren das erste Mal an die Uni kam, in meiner Ersti-Woche und mir zwei „alteingesessene“ Studies entgegen kamen, hörte ich wie sie sich unterhielten und sagten „Oh ja, lass mal an die Uni gehen: Erstis gucken!“ Da wurde mir ganz Bange: „Oh Mann, ich bin ein Neuling und werde von allen Seiten angegafft – jeder sieht doch, dass ich keinen Plan hab! Die anderen kennen sich alle schon – ich kenne niemanden!“

ngl Anfä

Aller Anfang ist schwer... aber wer nicht anfängt, der wird nie ankommen.

Und ja, liebe „Erstis“, wir – die wir nun schon länger als ein Semester hier sind – schauen uns gern „die Neuen“ an. Warum? Weil es immer wieder super ist den neuen Wind an der Uni zu spüren, neue Gesichter zu sehen und sich darauf zu freuen mit vielen neuen Menschen was zu machen. Ihr werdet bald feststellen, dass man in Landau schnell „jeden“ kennt, daher ist es immer wieder schön etwas „Neues“ zu sehen! Und ja, liebe „Erstis“, wir – die nun schon mehrmals denselben Fehler gemacht haben – sehen, dass Ihr neu seid, wenn Ihr die Türen per Hand auf und zu machen wollt und Ihr fragt, ob jetzt gelb CIV ist oder blau oder rot oder grün – keinen Plan?! Das ist nicht schlimm. Ihr seid nicht allein! Und ja bzw. nein, die kennen sich eben noch nicht alle! Da fängt einer mit dem anderen mal ein Gespräch an und die zwei stehen paar Minuten zusammen, haben vielleicht gemeinsame Interessen: Das heißt ja noch lange nicht, dass sie sich ewig kennen und schon gar nicht, dass sie Dich nicht in ihre Gespräch einbinden wollen würden. Also, was soll die Schüchternheit, sprich das neue Gesicht einfach an. Was soll schon groß passieren? Das wird gut! Wir werden Euch weiterhin regelmäßig über alle Neuigkeiten in, an und um die Uni herum informieren – habt Ihr auch was zu berichten?! Lasst es uns wissen – schreibt uns eine Mail! In diesem Sinne: Einen guten Start an alle! Herzliche Grüße Saskia & David Chefredaktion@launi.me

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NEUIGKEITEN NEUE RUNDE IM MENTORINGPROGRAMM.

schine nutzen und haben so einen günstigen und gut gelegenen Stützpunkt für ihre Zimmersuche. Eure KHG

Für alle diejenigen unter euch, die sich schon heute oder aber demnächst zum Kreis der Absolventinnen unserer Uni zählen dürfen: Zum Beginn des nächsten Jahres startet endlich der nächste Durchgang des Mentoring-Programms. Das Mentoring-Programm der Universität in Landau ist ein Projekt des Frauenbüros in Kooperation mit dem AlumniReferat. Es hat das Ziel, Absolventinnen aus allen Studiengängen den Start in den Beruf bzw. den Weg in die Karriere zu ebnen und mit berufserfahrenen Alumnae zusammenzubringen. Bewerbt euch als Mentee, wenn ihr euer Studium zum Semesterbeginn 2014 in den letzten zwei Jahren am Campus Landau mit gut oder sehr gut abgeschlossen habt. Idealerweise verfügt ihr über erste Berufserfahrung, beispielsweise durch Praktika. Bewerbungsfrist für die Aufnahme ins Mentoring 2014/2015 ist der 22. November 2013. Weitere Informationen und die Anmeldeformulare findet ihr unter www.mentoring.uni-landau.de Beste Grüße, Katharina Köppen mentoring@uni-landau.de

NACHTLAGER. Ein Angebot für Studierende, die auf Zimmersuche sind. Für ein paar Tage können Studierende, die in Landau ein Zimmer suchen, in der KHG übernachten, Internet, Küche, Bad und Kaffeema-

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WOCHENMARKT. Änderung des Veranstaltungsorts des Wochenmarkts: Während des „Fest des Federweißen“ findet der Wochenmarkt am Dienstag, dem 15. Oktober 2013 und am Samstag, dem 19. Oktober 2013, nicht wie gewohnt auf dem Rathausplatz, sondern auf dem Alten Messplatz statt. Beginn und Ende des Wochenmarkts bleiben unverändert. Pressemitteilung der Stadt Landau in der Pfalz.


N. Hallo Erstis, Hallo

Fünftis,

Hier alle Infos zu r "Erstifahrt" der Sonderpädago gen: Datum:

26. - 27. Oktobe

r 2013

Treffpunkt:

10 Uhr zum Früh

(Xylanderstraße

Ort:

stück im Institu t fü

r Sonderpädago 1, 2. Stock) dana gik ch Abfahrt in Autos zum:

Selbstversorge

rhaus

am Taubensuhl (Programm, Kaffe e+Kuchen, Aben dessen, Übernach Rückkehr nach La tung, Frühstück) ndau am Sonntag gegen Nachmitta g.

Mitbringen: Schl afsack, Isomatte (wenn vorhanden Ge

- Bettenzahl begre rne gesehen sind nzt), Geschi auch Gitarren un rr (Wenn du ein Au d Liederbücher to zur Verfügung hast, bringe dies und teile uns die bitte mit se Information im Vorhinein mit, da Anreise zum Tau mit wir die bensuhl organisier en können.)

Wenn noch nicht geschehen, meld e dich über info@ dem Betreff "Anm sopaed-landau.d eldung Erstifahrt" e mit an. Bitte gib in de deine Matrikelnum r Mail deinen Na mer, deine Mailad men, resse und deine uns außerdem m Handynummer an it, ob du ein Auto . Teile hast, ob du Vege du Allergien hast, tarier/Veganer bis auf die Rücksicht t und ob genommen werd en muss. Bitte überweise de n Teilnehmerbe itrag von 7 Euro "Erstifahrt deinN mit dem Betreff ame" auf das Fa chschaftskonto: FSV Sonderpäda gogik Sparkasse Südli che Weinstraße Kontonr.: 170013 4800 BLZ: 54850010 Bei Fragen kontak tiere uns: fragen@sopaed-la ndau.de Wir freuen uns au f

dich,

deine FSV Sopä

d! :-)

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WER.WIE.WAS. Wie funktioniert die studentische Selbstverwaltung? Jeder Studierende ist Mitglied seiner jeweiligen Fachschaft. Diese wählt einmal im Jahr ihre Fachschaftsvertretung, die dann wiederum VertreterInnen in den sogenannten Fachschaftsrat entsendet. Der Fachschaftsrat tagt meist ein- bis zweimal im Semester und wird vom Fachschaftsreferenten des Allgemeinen Studierendenausschusses einberufen. Die Studierendenschaft wählt einmal im Jahr das Studierendenparlament, das wiederum den Allgemeinen Studierendenausschuss wählt und kontrolliert. Was ist eigentlich das StuPa? Das Studierendenparlament (StuPa) ist ein Organ der verfassten Studierendenschaft und bildet die Legislative der studentischen Selbstverwaltung. Das StuPa wird direkt durch die Studierendenschaft einmal im Jahr (Ende Mai/Anfang Juni) gewählt. Aktiv und passiv zur Wahl berechtigt ist jede(r) eingeschriebene Studierende am Campus Landau. Das Stupa hat folgende Aufgaben: Kontrolle des AStA, des studentischen Haushalts, etc. Haushaltsplanung des studentischen Haushalts Unterstützung studentischer Projekte (wie z.B. das UniKino, IPAS etc.) Aufdecken und Beseitigen von Missständen Für die Belange der Studierenden an der Universität und in der Öffentlichkeit eintreten Das StuPa tagt alle zwei Wochen in hochschulöffentlichen Sitzungen. Die Termine der Sitzungen hängen am Schwarzen Brett vor der Mensa aus und werden zudem auf der Homepage des StuPa www.stupa-landau.de und in der La.Uni bekannt gegeben. Zu den Sitzungen sind alle Studierenden, Dozenten und Mitarbeiter der Uni Landau herzlich eingeladen.

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Was ist eigentlich der AStA? Vom Studierendenparlament (kurz: StuPa) gewählt, ist der Allgemeine Studierendenausschuss (kurz: AStA) das zentrale Organ der Studierendenvertretung. Somit ist der AStA die Interessenvertretung aller Studierenden einer Hochschule. Seine Aufgaben sind im §106 des rheinland-pfälzischen Universitätsgesetzes zusammengefasst und betreffen Bereiche wie: Vertretung sämtlicher studentischer Interessen Stellungnahme zu hochschulpolitischen Fragen Förderung der kulturellen und politischen Bildung der Studierenden Förderung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern Förderung des Studentensports Pflege der überregionalen und internationalen studentischen Beziehungen. Um die vielschichtigen Aufgaben zu erfüllen, ist der AStA in Referate gegliedert, die - mit einem oder mehreren Referentinnen und Referenten bestückt - für einen speziellen Aufgabenbereich zuständig sind. Auch der AStA tagt alle zwei Wochen in hochschulöffentlichen Sitzungen. Die Termine der Sitzungen hängen am Schwarzen Brett vor der Mensa aus und werden zudem auf der Homepage des AStA www.asta-landau.de und in der La.Uni bekannt gegeben. Zu den Sitzungen sind alle Studierenden, Dozenten und Mitarbeiter der Uni Landau herzlich eingeladen.


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MONTAG | 14.10.2013

CLUB.&.S

ATRIUM, UNI LANDAU | ORIENTIERUNGSMESSE | 11-13UHR FATAL LD | KNEIPENABEND | 20.00 PALMERS IRISH PUB LD | BINGO

DIENSTAG | 15.10.2013

GREEN LD | COCKTAIL-NIGHT PALMERS IRISH PUB LD | PUBQUIZ BILLARDCAFÉ TROPICAL | LADIES NIGHT | 18.00

MITTWOCH | 16.10.2013

LANDAU CITY | ERSTI-KNEIPENTOUR | CA. 19UHR FATAL LD | KNEIPENABEND | 20.00 LEMON LD | COCKTAIL-ABEND | 18.00 PALMERS IRISH PUB LD | KARAOKEPARTY BILLARDCAFÉ TROPICAL | COCKTAIL ABEND

- REDAKTIONS-EMPFEHLUNG-

DONNERSTAG | 17.10.2013

LOGO LD | PARTY | 22.00 GLORIA KULTURPALAST | O-PHASEN-PARTY SOWI FT. PSYCHO | 22.00 PALMERS IRISH PUB LD | PITCHER DAY (INKL. SHOT DAY) | 18.00 SOCO LD | KARAOKE ABEND | 21.00 NEBENAN LD | COCKTAIL ABEND | 19.00 BILLARDCAFÉ TROPICAL | STUDENTEN ABEND | 17.00

- REDAKTIONS-GEHEIMTIPP-

FREITAG | 18.10.2013

LANDAU CITY | ERSTI-SCHWIPSELJAGD | CA. 19UHR LOGO LD | PARTY | 22.00 VOODOO CLUB LD | | 22.00 RHUMBAR LD | JAM-SESSION | 21.00

SAMSTAG | 19.10.2013

LOGO LD | PARTY | 22.00 VOODOO CLUB LD | PARTY | 22.00 Ihr habt Partys oder sonstige Kulturveranstaltungen, die hier veröffentlicht werden sollen? Schreibt Esther! Zusammengestellt von Esther Sohl kultur@launi.me

HINWEIS

LIEBE STUDIS AM 06.11.2013 UM 15 UHR WÜRDE DER ASTA-LANDAU EUCH GERNE MIT AUF EINE WEINWANDERUNG NEHMEN. BEI DER WANDERUNG WERDET IHR REGION UND WEIN BESSER KENNENLERNEN. FÜR EINE KLEINE VERPFLEGUNG IST NATÜRLICH AUCH GESORGT. DER PREIS FÜR DIE FÜHRUNG UND DIE WEINPROBE BETRÄGT 10,-€. KARTEN DAFÜR BEKOMMT IHR AB DER ERSTEN SEMESTERWOCHE IM ASTA-SEKKI ZU DEN ÖFFNUNGSZEITEN. LIEBE GRÜSSE EUER ASTA-KULTURREFERAT

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STAGE

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R A

B S

E L

Mordkommission

Wenn das Grauen zum Alltag wird von Richard Thies

Deutsche Taschenbuch Verlag Preis: 14,90 €

Regelmäßig sonntags um 20Uhr15 passieren in deutschen Wohnzimmern Verbrechen. Vor den Augen der Betroffenen werden Menschen ermordet, Kinder reicher Millionäre gekidnappt und doch reichen diese Schreckensbilder meistens nicht aus, um den routinierten Tatortschauer zu schocken, sodass dessen Hand 10

weiterhin lässig die Chips von der Tüte in den Mund befördert, anstatt die Augen vor den „Bildern des Todes“ zu verdecken. Gehört ihr auch zu denen, die aus Gewohnheit, jeden Sonntag mit Batic, Ballauf und Co den Tätern auf den Fersen seid? Dann verrate ich euch etwas: Mit dem heutigen Lesbarbuch, wird der Sonntagstatort nie mehr derselbe sein. Denn dieses Buch ist spannender, grausamer als es ein Fernsehkrimi je sein wird: Es ist nämlich Realität! Thies berichtet von seiner Arbeit als Leiter einer Mordkommission. Er lässt den Leser teilnehmen an Verbrechen, die die Fantasie eines Drehbuchautors übersteigen. Es ist aber keineswegs ein nüchterner Bericht eines Mannes, der anscheinend bereits alles gesehen hat, sondern Richard Thies ist emotional dabei und lässt damit den Leser fühlen, dass Kommissar sein mehr als ein Routinejob ist. Jeder Fall ist einzigartig und auf seine Art spektakulär. Deswegen kann ich dieses Buch allen abgebrühten Tatortschauern empfehlen, doch nur wenn ihr eine Alternative für euren Sonntagabend findet, denn der Fernsehkrimi kann nach dem Lesen dieses Buch höchstens nur noch als Einschlafhilfe dienen, vor allem wenn ein Kommissar mal wieder im Alleingang meint, die Welt retten zu können, weil das ist wirklich ganz weit von der Realität entfernt genauso wie der Glaube daran, mit seinen Kommentaren die „Helden“ im TV daran hindern zu können. Viel Spaß beim Lesen! – Eure Lisa schw3575@uni-landau.de


DIE FACHSCHAFTEN PSYCHOLOGIE & SOZIALWISSENSCHAFTEN LADEN EIN ZUR

CHARTS & ELECTRO BY DJKeO & DJDEETAIL

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ZÄHLBAR

Sodenku.

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LÖSBAR Heute gibt es mal keine Rätsel, dafür aber einen Aufruf: Wir suchen einen Rätselredakteur der sich um Sodokus, Rätsel, Merkding und Kreuzworträtsel wöchentlich kümmert. Vergütung sind neben Ruhm und Ehre auch ewige Dankbarkeit und ein Platz in der Mitte der LaUni Familie! Meldet Euch bei Interesse einfach via chefredaktion@launi.me

Auflösung: Reihenfolge der dt. Kanzler seit 1949 : Adenauer, Erhard, Kiesinger, Brandt, Schmidt, Kohl, Schröder, Merkel Alle ehemaligen Kanzler bringen Samstags knusprige Semmeln mit! LETZTE AUSGABE:

Physik Tipp: R = U Durch I Rudi

MERKDING


INFO

An alle registrierten Nutzer des Rechenzentrums Dauert nur 2 Minuten, hilft ein Leben lang Wie ihr eventuell in den letzten Tagen mitbekommen habt, sammeln die Geheimdienste aller Länder fleißig eure Daten. Ob ihr Terrorist, EU-Abgeordneter, oder einfach nur Studi seid spielt leider keine Rolle. Allein in Deutschland sind es 500 Millionen Verbindungen pro Monat, welche von der NSA gesammelt und ausgewertet werden. Was sollte man also tun, außer empört auf der Straße zu demonstrieren und den Abgeordneten in unseren Parlamenten das Grundgesetz auf den Tisch knallen? Als ersten und einfachen Schritt könnt ihr anfangen anonym zu surfen. Klingt kompliziert ist es aber nicht. Das TORProjekt ( https://de.wikipedia.org/wiki/ Tor_%28Netzwerk%29) stellt einen fertigen Firefox zur Verfügung mit dem man sofort anonym durchs Netz surfen kann. Ladet folgendes Browserbündel runter: Windows: https://www.torproject.org/dist/torbrowser/tor-browser-2.3.25-10_de.exe Mac ab OSX 10.6 und höher: 14

32 bit https://www.torproject.org/dist/ torbrowser/osx/TorBrowser-2.3.2510-osx-i386-de.zip 64 bit https://www.torproject.org/dist/ torbrowser/osx/TorBrowser-2.3.2510-osx-x86_64-de.zip Linux : 32 bit https://www.torproject.org/dist/ torbrowser/linux/tor-browser-gnulinux-i686-2.3.25-10-dev-de.tar.gz 64 bit https://www.torproject.org/dist/ torbrowser/linux/tor-browser-gnulinux-x86_64-2.3.25-10-dev-de.tar.gz Entpacken (Doppelklick) und dann die Start Tor browser.exe (Windows) im Ordner starten. Falls Interesse besteht wie man seine Mails nicht mehr als Postkarte durchs WWW schickt sondern auch diese verschlüsselt, verweise ich auf Enigmail für Thunderbird. Sollte das Interesse groß genug sein, würde ich auch einen kleinen Workshop vorbereiten. Da leider in einer Woche Klausuren anstehen kann dieser nicht vor August verwirklicht werden. Ich bitte euch, schützt eure und die Privatsphäre eurer Freunde. Danke für die vielen 2 kostbaren Minuten. Ich freu mich über Feedback. Mit studentischen Grüßen aus dem StuPa, Sebastian Droste -π-raten


Rauchutensil

KREUZENDE WÖRTER Spielkartenfarbe

Fußabdrücke, Spur männl. Ente

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Natur- Gründer wissen- der schaft UdSSR

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12 Hptst. von Bulgarien

16 Bauwerk in Moskau

Stadt in Brasilien (Kw.)

eingedickter Saft

Osteuropäer

Abscheu

verdorrt

dt. Strom zur Ostsee

Los ohne Gewinn westafrik. Staat

innerer Körperteil

merkwürdig geäußerter Wunsch

japan. Kaisertitel

englischer Artikel Röstgerät

japan. Meile

Stanniolpapier Männername

Abschluss e. Heuervertrags

Initialen des Malers Renoir

Gebirgskette (port.)

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Herumtreiber

herb

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engl. Frauenkurzname

ital. Tonsilbe

franz.: Saft

Farbe

routiniert

chem. Zeichen f. Plutonium

Rüsseltier

Amtstracht

Schachfigur

span. Konquistador

Ehrenplakette Endkampf im Sport

Geflügelart

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Langfinger

kräftig

Rauchabzug

1

Verzierung

4

Überbringerin

Kellertier

Landspitze

Ursprung

absolute Neuigkeit

unbeweglich

Montur, Kleidung

nicht groß ein Milchprodukt

Krähenvögel

Motor

kurz für: an das

Lebensabschnitt

Geschirrteil

Büchergestell

span. Ferienziel

Gefahrenmeldung

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chem. Zeichen für Rhodium

Impfflüssigkeit Edelgas

befestigter Wasserlauf sehr warm

Frauenname

Schleppnetz

geladenes Atom

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Fischhautplättchen

asiat. Getreide

Seeräuber

Eiland

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achtbar

Ortungsgerät geistliches Lied

Operette GeTrinkbesangs- dürfnis von stück Lehar

Mitgift der Ehefrau (jurist.)

Zauber

Lärm

kleinste organische Einheit

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Männername

ehem. deutsche Münze

Weltreligion

Kfz-Z. Niederlande

Schonkost

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Norm

Teil des Gehörorgans

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nicht oben

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Werkzeug

Arbeitseifer

schmale Straße

Schrank

Hautfarbe

Lustschloss bei Potsdam

Buch des Islam

präzise

Meerestier

fruchtbare Erde

Vertrauter

Prunk

norw. Königsname

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Hptst. von Eritrea

Wucherung (med.)

längliche Hohlkörper

abgestanden

brasil. Formel-1 Pilot † 1994

tätig, rege

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stets

athen. Feldherr Wandverzierung

Fruchtform

Siegesfreude

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spanisch: Herr

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“Was würde deine Mutter denken, dass dein Vater denkt, was dein Bruder denkt... ?“ Lösungsorientierte Gesprächsführung widerspricht auf den ersten Blick Konventionen von Moral und Anstand. Sie kann aber nicht nur für Therapeuten wirksames Mittel zur Selbstreflexion und Problemlösung sein. „Stell dir vor, du gehst nach Hause. Du gehst in deine Wohnung, machst das Licht an, läufst Richtung Badezimmer, putzt deine Zähne und legst dich langsam ins Bett. Nach kurzer Zeit schläfst du ein. Während du schläfst, geschieht ein Wunder. All das, was mit deinem Problem zu tun hat, ist gelöst. Woran merkst du am Morgen zuerst, dass dieses Wunder geschehen ist ?“ Für Menschen, die ein Thema mitbringen und ein Ziel formulieren können, kann diese Frage einen fruchtbaren Denkprozess der Reflexion und Veränderung in Gang bringen. Die Wunderfrage ist ein besonders populäres Exemplar aus dem umfangreichen Methodenarsenal der lösungsorientierten Gesprächsführung, genauso wie das zirkuläre Fragen. Wie in der Überschrift angedeutet, versucht der Therapeut dabei möglichst viele Informationen über seinen Klienten aus dessen Umfeld in Erfahrung zu bringen. Was im alltäglichen Gespräch wohl ein Anschlag auf den guten Geschmack wäre, entpuppt sich als effektive und schnell wirksame Problemlösestrategie. Psychologe und Weiterbildungs-Coach Stefan Pätz, der unserer Gruppe an diesem Samstagmittag diese Art der Gesprächsführung näher bringt, ist ein wahnsinnig engagierter, offener

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Zeitgenosse, der mit vollem Körpereinsatz bei der Sache ist. „Menschen konstruieren ihr Problem. Nach drei Lösungsversuchen gilt ihr Thema als unlösbar.“ Wer seinem Gegenüber die Gelegenheit biete, eine Powergeschichte über das eigene Leiden zu erzählen, sei selbst schuld, so Pätz. Das endet oft in einem unendlichen „Ja, aber...“- Spiel, bei dem der Gesprächspartner immer neue Elemente ersinnt, die er in sein Drama einbauen kann. Das Räsonieren über die eigenen Unzulänglichkeiten verstärkt das Leiden noch, obwohl doch der Mensch selbst alle Ressourcen hat, die er braucht. Er macht nur viel zu wenig dafür, seine “guten“, funktionalen Eigenschaften in den Fokus der eigenen Aufmerksamkeit zu rücken. Provokante Thesen... Dieser systemisch-konstruktivistische Ansatz schreckt manche Mitglieder der nachmittäglichen Runde ab. „Was ist mit Würde, Moral, Ernsthaftigkeit, mit Respekt vor der Krankheit und dem Leidensdruck der Menschen? Wo bleibt da die professionelle Hilfestellung und die Wahrung der Autonomie des Individuums?“, prasseln die Fragen auf Pätz ein. Doch dieser antwortet bemerkenswert: Selbst bei einem Menschen mit katatonischer Schizophrenie und dem Zwang, ihm fünfzehn Mal die bespuckte Hand zu reichen, gehe er davon aus, dass dieser Mensch alles in sich habe, was er brauche. Er sei nicht Experte für sein Gegenüber, sondern Experte für Gesprächsführung. Das Individuum ist selbst sein größter Experte, weil es selbst am meisten über sich weiß. Für einige sind diese Prämissen schwer zu akzeptieren. Plausibel scheinen sie, nicht zuletzt aufgrund erfolgreicher, wissenschaftlich fundierter Wirksamkeitsstudien allemal.


G

UN TATT ERS ICHT

B ER

In der Positiven Psychologie gibt es - anders als in der kurzen Tradition der modernen Psychotherapie - wenig Platz für Pathologien, sondern mehr Gelegenheit, auf die ungeahnten Fähigkeiten der Psyche zu achten. Der Workshop wird jedenfalls nie langweilig, durch eine Selbsterfahrungsübung kann man den theoretischen Input auch praktisch umsetzten. Und man selbst kommt über die „Wunderfrage“ ins Grübeln darüber, welch unglaublich hohes Potential in der menschlichen Natur steckt und wie oft unlösbare Probleme konstruiert werden, weil man viel zu konventionelle, schematische Lösungswege im Kopf hat. „Ich kann mit meinem Gesprächspartner in einer Sitzung ungefähr zehn Bewältigungsstrategien herausarbeiten. Und das beste: Sie kommen vom Klienten selbst, die denke ich mir nicht aus. Ich leite den Menschen mit gezieltem Fragen dazu an, funktionierende Lösungswege aus seiner Vergangenheit hervor zu kramen, damit er sie benennen kann. Die Menschen sind dann oft selbst über sich erstaunt!“ Erstaunt ist auch die Gruppe. Diese vier Stunden waren sicher schon einmal schlechter investiert. Interessante Ideen verfangen sich noch Tage nach dem Workshop in Gedanken über die (Un-)Lösbarkeit alltäglicher Schwierigkeiten, die für andere Menschen gar keine sind. Marius Vogt marius@launi.me

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POET(H)ISCHES „Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben – sondern zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.“ (Seneca) Genau wie jedes neue Jahr mit einer Vielzahl von guten Vorsätzen begonnen wird, wird wohl auch jedes Semester damit begonnen, sich zu versprechen, dieses Mal ‚besser’ zu sein als im letzten. Und genau wie die meisten guten Vorsätze zum neuen Jahr, werden wohl auch die meisten der Vorsätze zum Semesterstart durch viele kleine innere Schweinehunde über die Wochen hinweg zu Grabe getragen, bis am Ende vor der Prüfung oder Abgabe einer Hausarbeit erneut Frust und Stress ins Haus steht und/oder/weil die Ergebnisse – natürlich – nicht so sind, wie man es sich erhofft hat. Man tendiert dazu, die Schuld anderen zu geben – den ‚Zeitdieben’, die mit ihren kleinen Bitten und Wünschen nach Gefälligkeiten scheinbar unersättlich an der eigenen Energie zerren und keine Zeit für die Erledigung der eigenen Projekte und Schuldigkeiten lassen. In Wirklichkeit aber liegt die ‚Schuld’ an jedem einzelnen (auch) selbst. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, (zeitlich und inhaltlich) strukturiert vorzugehen um ein Ziel zu erreichen. Das schließt auch mit ein, ‚Zeitdieben’ eine klare Barriere aufzustellen. Ab und an ‚Nein’ zu sagen hat nichts mit Unhöflichkeit zu tun. ‚Nein’ zu sagen zu den zahlreichen ‚Könntest Du mal’ ist ein Schutzwall um unseren Weg zum eigentlichen Ziel. Das Ziel für dieses Semester: ‚Besser’ zu sein als im letzten. Die Zeit besser zu managen. Nicht mehr soviel Zeit verschwenden. Wie es Seneca bereits richtig erkannte: „Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben – sondern zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.“ Es stellt sich die Frage, warum manche im Studium erfolgreicher sind als andere. Die Antwort kann nicht immer sein, dass die anderen ‚eben einfach besser sind’. ‚Besser’ ist hier ein sehr schwammiger Begriff. Sind sie bessere Lerner? Sind sie inhaltlich fitter? Lassen sie sich nicht so leicht ablenken und sind fokussierter? Was immer wir selbst unter ‚besser’ verstehen:

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Wir vergleichen uns in jedem Fall mit anderen. Und wir stellen uns die Frage, warum wir selbst nicht diejenigen sind, die ‚besser’ sind. Aber: ‚Besser’ kann jeder sein. ‚Besser’ ist eine Frage der besseren Einstellung. ‚Besser’ ist eine Frage des besseren Zeitmanagements. ‚Besser’ ist eine Frage des Wollens – nicht unbedingt des Könnens. Potentiell ‚können’ wir alle. Und: ‚Besser’ sein ist nicht unbedingt eine Frage des Besser Seins als andere. Es ist viel mehr das innere Verlangen danach, seine persönlichen Misserfolge ins Positive zu lenken, um sich selbst zu beweisen, dass man es DOCH kann. Es ist überdies viel wichtiger, mit dem Gefühl aus einem Tag / einer Einheit / einem Projekt zu gehen und sagen zu können: „Ja. Ich habe das erreicht, was ich erreichen wollte. Ich habe mein Bestes gegeben. Und ich habe es in einem Maß erreicht, mit dem ich zufrieden bin“ - anstatt wie so oft frustriert abends zu Bett zu gehen, weil man wie üblich sein Potential (wegen Faulheit / Ablenkung / Überbuchung des eigenen Zeitplans) nicht erschöpft hat. Das Studium setzt den Meilenstein für die spätere Karriere. Was sich wohl niemand verzeihen kann, ist, später zurück zu blicken und zu denken: „Ach hätte ich doch.“ Oder: „Ich hätte mehr rausholen können.“ Erschöpfen Sie Ihr Potential jeden Tag neu. Geben Sie Ihr persönliches Bestes – jeden Tag. Seien Sie sich darüber bewusst, dass Zeit nicht zurückkommt. Alles, was Sie heute verschieben, müssen Sie Morgen erledigen. Seien Sie sich darüber im Klaren, dass Sie selbst Herr über Ihre Zeit sein müssen. Lassen Sie sich nicht überbuchen. Ordnen Sie Aufgaben nach Wichtigkeit und Dringlichkeit. Setzen Sie sich Ziele. Und nehmen Sie sie ernst. Setzen Sie Prioritäten. Auch wenn Studium nicht das Wichtigste im Leben ist, sollte es doch während Ihrer Studienphase zumindest eine der höchsten Prioritäten haben. Einen erfolgreichen Start ins neue Semester. © Susanne Kämmerer SusanneKaemmerer@gmx.de


ESSBAR „Papa a la Huancaina“ Zutaten: 3 Pfefferschote (Aji), gelb,ersatzweise rot Pefferschoten 250 g Schafskäse (mittelscharf) 1 Pck. salzige Kekse (Tuck oder Ähnliches) 1 Tasse Milch 2 Kartoffeln, festkochend 1 hart gekochtes Ei 2 EL Pflanzenöl ein paar einzelne Salatblätter Zubereitung: Zuerst wird der Ají (Pfefferschoten) aufgeschnitten und ausgeräumt. (je mehr Inneres der Pfefferschoten verarbeitet werden, desto schärfer wird es) Danach sollten die Pfefferschoten gemeinsam mit etwas Öl im Mixer/Pürierstab zerkleinert werden. Anschließend werden der Schafskäse und die Kekse(zerbröselt), sowie eine Tasse Milch dazugegeben und alles zu einer cremigen Soße verrührt. Falls die Soße zu flüssig ist, gebt einfach noch mehr Kekse oder Ají dazu, falls sie zu dick ist Wasser, Mild oder Öl.

Als Letztes dann werden die Eier hart gekocht.

Gegessen(Dekoriert) wird die leckere peruanische Speise folgendermaßen: Zuerst legt ihr die in Scheiben geschnittenen Kartoffeln auf den Teller und nebendran werden 2-3 Salatblätter gelegt. Als Nächstes wird die Soße über die Kartoffeln und teilweise über den Salat gegossen. Zuletzt wird das in zwei Hälften geschnittene Ei oben drauf gelegt. Lasst es Euch schmecken. Ein Rezept von Miriam Gleixner. essbar@launi.me Freut Ihr Euch über die Rezepte in der La.Uni und denkt jedes Mal “Super, das kann ich auch gleich mal ausprobieren – danke!” oder habt Ihr selbst schon mal ein tolles Rezept gefunden oder ausprobiert?! Lasst es uns und Eure Mitstudierenden wissen. Sendet Euer Rezept an: chefredaktion@launi.me

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AUSLANDSBERICHT Why NOT travel to Bamberg? Time flies and especially for the past summer holidays. As for the person who hasn’t experienced the “real” summer for 3 years, I’m so pleased and had so much fun in this summer. I visited Bamberg, Berlin and Köln; met lots of fantastic people and just realised how lucky I am. Germany is a wonderful place for travellers; would be the best if they can stay longer. If you don’t know Bamberg or never was there before, I suggest you put it on your travel list (esp. for international students). I went there just by chance because I visited Bamberg University for a three-day workshop. It turns out to be a wonderful experience. The most impressive thing for me is taking buses there. Not because the bus is always late as in England. The voice to tell you which stop you are now is so cute and adorable. Instead of using the adult voice (quite boring and can be heard everywhere), they have a project to use children’s voice for already 2 years. From the experience of taking buses during these three days, I heard some really small and “milky” voices from quite small kids to some pretending “adult” voice from teenagers.(*^__^*) I like the voices from the bus so much and took a lot of buses in Bamberg. If you think Bamberg is a quiet “cute” town, you’re absolutely correct. The Altstadt is amazingly beautiful near river Regnitz. An area near the river is called “the small Venice”. The houses 20

were built over the river and honestly the houses are much more beautiful than the houses in Venice. These houses look like timber-wood houses but with different colours. You can see colourful flowers outside each window. Due to the reflection of the river, the colourful houses, flowers and blue skies make an exquisite picture. The luckiest people who got the ground floor have gardens just on the river. I saw people were doing BBQ in their garden on the river. Some of them even have a boat parking outside their garden. Some sat on their chairs and waved at the people on the passing boats O(∩_∩)O. ->P1 The town hall locates near the “Klein Venedig” (little Venice) and is a landmark of Bamberg. It has a history of over 600 years and it is in Gothic style. Can you imagine this building was built just in the middle of the river? The movie Three Musketeer was shot here. The faint 3D painting on the wall showed the glorious culture in this town. When you sat near the town hall, you can see the running river underneath. What a big project for the medieval people here! ->P2 Dom Platz (Cathedral square) is also a fascinating place to go. The cathedral has a long story behind. The Roman Emperor Heinrich II didn’t have any offspring and believed that he had sin. So in 1012, he spent his life savings and began to build this cathedral in order to atone. But it finished only after 1 century and was destroyed twice by fire. The first architect died in the


process of construction and the second one took over the project. That’s why one side of the church is French style and the other side is Italian style. The stones were carved beautifully and the aesthetic value of this cathedral is highly praised. ->P3 The Rose garden behind the palace is also quite famous. The Emperor was envy of the Palace of Versailles in France but was cash-strapped. Then he built a smaller version of the Palace of Versailles. He planned to build 4 buildings surround the garden but the fund was inadequate. Instead only 3 buildings were built. But the Emperor had a good idea: if he couldn’t have many buildings and a big garden, he could also show off by planting more kinds of roses. That’s why there’re over 80 varieties of rose in this garden.->P4 Walking around the little town, I was totally overwhelmed by the lively music, ancient streets and colourful houses. Travellers speaking different languages passed me and girls and boys were happily swimming in the river. Kids were playing with their friends. Cats were sitting under the benches in the park. Old lady was massaging the feet of her disabled husband. The lovely scenes made me fell in love with this tiny little town.

Fang Zhao zhao@uni-landau.de

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fleischig.

veggie.

Montag 14.10.2013 Kräutercremesuppe Bunte Gemüsepfanne mit Vollkornnudeln Salat Dessert

Klare Fleischsuppe mit Einlage Rindergeschnetzeltes „Stroganoff Art“ (2) Teigwaren oder Knödel (1,3) Kohlrabi in Rahm oder Salat Dessert

Dienstag 15.10.2013 Blumenkohl Broccolicremesuppe Tortiglioni „al gusto“ Bunter Salatteller mit Schafskäse (3) Dessert

Zwiebelsuppe Fleischspieß (S) mit Tzatziki Pommes frites oder Reis Salat oder Balkangemüse Dessert

Mittwoch 16.10.2013 Klare Gemüsebrühe mit Einlage Schweizer Rösti (1,2,3) mit Kräuterquarksoße Karottengemüse oder Salat Dessert

Eierflöckchensuppe Paniertes Schweinekotelett Bratkartoffeln oder Püree Rotkohl (11) oder Salat Dessert

Donnerstag 17.10.2013 Gebundene Hühnersuppe mit Croutons Truthahnbrust mit Paprikarahmsoße bunter Curryreis oder Salzkartoffeln Bohnengemüse oder Salat Dessert

Pfälzer Kartoffelsuppe Ofenfrische Dampfnudel mit Vanille- oder Weinsoße (1,11) Dessert

Freitag 18.10.2013 Tomatensuppe mit Champignons Gebackenes Schollenfilet mit Remouladensoße (1,2) Kartoffelsalat Salat oder Schwarzwurzeln Dessert oder Fleischgericht

Maiscremesuppe Kaiserschmarrn „Tiroler Art“ mit Apfelmus Dessert

MENSA.

ÖFFNUNGSZEITEN: 11.30-13.30 Uhr 17:30-18.30 Uhr

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(Mo-Fr) (Mo-Do)


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GEDRUCKT AUF UM

WELTPAPIER.

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Mir hilft der Geist! Auf einmal seh ich Rat/ Und schreibe getrost: „Im Anfang war die Tat!“ Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter

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