168th launi

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AStA-Sekki.

AStA.

WO IHR UNS FINDET: Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2

VORSITZ: Yann Schosser

vorsitz@asta-landau.de

SERVICE: - Formulare (Fachschaftsanträge, Freitische,...) - ISIC - Wohnungsanzeigen - Antworten auf Fragen aller Art - Ihr könnt kostengünstig Kopieren (3 Cent pro S/W-Kopie) - Liebe und Aufmerksamkeit - etc.

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Jonas Priester pr@asta-landau.de

HOCHSCHULPOLITIK: Sophia Maroc

hochschulpolitik@asta-landau.de

ÖFFNUNGSZEITEN: Montags: Dienstags: Mittwochs: Donnerstags:

STUDIUM: Tarek Böhninger

studium@asta-landau.de

KULTUR: Simone Mehlem Carsten Saremba

14.00 - 16.00 Uhr 16.00 - 18.00 Uhr 08.00 - 10.00 Uhr 12.00 - 14.00 Uhr

Freitags: geschlossen

kultur@asta-landau.de

KONTAKT: Markus Wollenweber campus@asta-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 Fax: 06341-280 31 275

SOZIALES: Mona Schwab

soziales@asta-landau.de

EVENTS & SPORT: Jakob Wagner Jessica Meiser Nora Hennemann

StuPa.

events@asta-landau.de

UMWELT & MOBILITÄT: Patrick Sahr Saskia Erlenkämper umwelt@asta-landau.de

PRÄSIDIUM: Daniel Emmerich & Vivien Räbiger praesidium@stupa-landau.de Tel.: 06341-280 31 276

INKLUSION: Sarah Wenz

www.twitter.com/stupa_ld www.stupa-landau.de

inklusion@asta-landau.de

FINANZEN: Jürgen Raubach

finanzen@asta-landau.de

FACHSCHAFTEN & PROJEKTE: Andreas Hinze

Sitzungen.

fachschaften@asta-landau.de

ungen A- und StuPa-Sitz Die nächsten ASt finden statt am:

INTERNE KOMMUNIKATION: George Veit ik@asta-landau.de

ber 18Uhr AstA – 02. Dezem ) l – blauer Aufgang saa enz fer Kon r (kleine ber 20Uhr StuPa – 02. Dezem uer Aufgang) saal – bla (großer Konferenz

STUDENTISCHES FAHRZEUG: Saskia Erlenkemper auto@asta-landau.de

www.asta-landau.de www.twitter.com/asta_ld

Adres 2

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Aber dennoch gibt es Grund zur Fröhlichkeit! Unsere Redaktion hat sich getroffen und wir möchten mit Applaus Andreas, Angela und Theresa in unserem Team begrüßen.

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Der Weihnachtsmarkt ist eröffnet! Ihr wisst ja mittlerweile, dass wir die La.Uni immer schon eine Woche vor dem Erscheinen in Druck schicken und daher ist es uns nicht möglich, über die schöne Atmosphäre oder den großartigen Geruch zu berichten. Das holen wir nächste Woche nach!

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Oh, du Fröhliche...

Und jetzt kommt‘s: Die Redaktionstreffen sind jetzt regelmäßig jeden dritten Donnerstag im Monat! Ihr trefft uns ab 19h im Brennans und seid bei Interesse jederzeit herzlich willkommen! Ihr erkennt uns an der guten Laune, den Tablets und den La.Unis auf dem Tisch. Solltet ihr dennoch Schwierigkeiten haben, könnt ihr nochmal genauer die beiden Fotos auf dieser Seite betrachten. Herzliche Grüße, Leni und David chefredaktion@launi.me

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NEUIGKEITEN. TIG!!!

NEUE AUFENTHALTSRÄUME.

LA.CHEN SCHENKEN!

Seit diesem Semester gibt es neue Aufenthaltsräume für die Studierenden. Die Räume dienen zum ungestörten Lernen, Gruppenarbeiten usw.

Armen Kindern eine Weinachtsfreude machen

Die Räume befinden sich zum einen im G-Bau im ersten Stock (gegenüber vom La.Uni-Büro), im Raum 242 (grüner Aufgang 2er Stock rechts) und im roten Glaskasten (Atrium). Bei Problemen, Gestaltungswünschen oder Beschädigungen in den Räumen, wendet euch einfach an das AStA-Referat für Studium (studium@asta-landau.de). LG Die Chef-Redaktion

ERSATZ. Romanisten freut euch! Eure Fachschaft bekommt einen Stahlschrank als Ersatz für fehlende Räumlichkeiten an der Uni. Dies würde letzte Woche in der StuPa-Sitzung abgesegnet und finanziell bewilligt. Die Sitzungen sind übrigens hochschulöffentlich. Hier darf jeder mitreden und sich engagieren. LG Die Chef-Redaktion

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WICH

Die Hochschulgruppe Campus Grün organisiert dieses Jahr in Zusammenarbeit mit der Fachschaft Mathematik und dem AStA zum ersten Mal die Aktion „LA.chen schenken“. Ab dem 18.11.2013 verteilen wir bis zum 18.12. jeden Dienstag und Mittwoch von 10-16 Uhr im Atrium Kartons, die ihr mit Geschenken für Kinder befüllen könnt. Außerdem bekommt ihr die Kartons freitags in der Sprechstunde der Mathefachschaft. Auch wird ein kleines Kontingent im AStA-Sekretariat hinterlegt sein. Die fertigen Geschenke kommen an uns zurück und wir verteilen sie kurz vor Weihnachten an bedürftige Kinder in Landau und Umgebung. Weitere Informationen bekommt ihr bei der Kartonausgabe und unter hochschulpolitik@ asta-landau.de oder schreibt uns auf unserer facebook-Seite unter www.facebook.com/ campusgrun.landau Wir freuen uns auf ganz viele Teilnehmer! Eure Hochschulgruppe Campus Grün und die Fachschaft Mathematik


„HUMBOLDT-PINGUINE - GELIEBT UND AUSGEROTTET ?“ Dokumentarfilme über Artenschutz, Nachhaltigkeit und kritischen Konsum / Filmpremiere am Sonntag, 8. Dezember, 11.00 Uhr im Audimax der Universität Landau. Landau, 22. November. Die Dokumention „Humboldt-Pinguine - geliebt und ausgerottet ?“ zeigt die globalen Verflechtungen der Bedrohung sowie des Schutzes dieser Pinguinart und ihrer Lebensräume. Muss ein Publikums-Liebling gehen? Pinguine sind echte Sympathie-Träger. Die „kindhaften“ Vögel, die nicht fliegen, dafür aber um so besser schwimmen und tauchen können, begeistern Groß und Klein. Trotzdem kämpfen aktuell einige Pinguinarten, so auch der Humboldt-Pinguin, ums Überleben. Die Dokumentation spannt einen Bogen von der Schönheit der Tiere und ihrer Lebensräume vor der Küste von Chile und Peru über die globalen Bedrohungen zum Megatrend „Neo-Ökologie“. Die Autoren zeigen, wie nachhaltig arbeitende Unternehmen gemeinsam mit kritischen Konsumenten heute schon zum Schutz dieser sympathischen Vögel und anderer Meerestiere beitragen. Die Kurzfilme zur Umweltbildung wurden im Auftrag von Spenisco e.V produziert.

MOVIE 1 – Humboldt-Pinguine und ihre Fans (8 Min.) MOVIE 2 - Artenschutz - Humboldt-Pinguine und Bio-Fisch (11 Min.) MOVIE 3 – Humboldt-Pinguine ersticken in Fischernetzen (9 Min.) MOVIE 4 – Kölner Humboldt-Pinguine als Trendsetter (10 Min.) MOVIE 5 – Humboldt-Pinguine – Nachhaltigkeit und kritischer Konsum (10 Min.) Die Landauer Filmemacher Gabriele und Werner Knauf haben viele Jahre HumboldtPinguine beobachtet und gefilmt. In ihrer Dokumentation analysieren sie Zusammenhänge von Artenschutz, Nachhaltigkeit und Konsum. Ihr Fazit: „Vielleicht haben bedrohte Arten wie der Humboldt-Pinguin einen Chance. „Bio“ und „Nachhaltigkeit“ sind zum Trend geworden, es gibt mehr nachhaltige Projekte als viele wissen.“ Die Filme stellen u.a. Projekte der Bürgerstiftung Pfalz, des Studentenwerks Karlsruhe, des Landauer Zoos und von Slow Food vor. Mit Verantwortlichen dieser Projekte sowie Prof. Martin Entling (Institut für Umweltwissenschaften der Universität) und den Autoren erörtert Moderator Klaus Wirbitzky in der Premiere globale Verflechtungen beim Artenschutz. Die öffentliche Veranstaltung ist gleichzeitig Bestandteil des 2012 am Campus Landau eingerichteten Studienfaches „Naturschutzbiologie“.

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Informationen zur Premiere: Zeit: 8. Dezember | 11.00 Uhr | Eintritt frei | um Spenden wird gebeten Ort: Audimax der Universität Landau, Fortstraße 7, 76829 Landau, Gebäude E I Ab dem 8. Dezember stehen die 5 Kurzfilme auch im Internet unter www.sphenisco.org zur Verfügung. Weitere Informationen: www.sphenisco.org Pressekontakt: Werner Knauf c/o Sphenisco e. V. Eckenerstr. 6 76829 Landau Tel: +49 (0) 6341/88133 Email: sphenisco@online.de

WICHTIG!!!

PM ZENSURMASSNAHMEN DURCH HOCHSCHULLEITUNG!

Unsere Hochschulleitung zensiert Rundmails von studentischen Gremienvertretern! Zensur ist laut Wikipedia „ein politisches Verfahren, um vermittelte Inhalte zu kontrollieren, unerwünschte beziehungsweise Gesetzen zuwiderlaufende Inhalte zu unterdrücken und auf diese Weise dafür zu sorgen, dass nur erwünschte Inhalte veröffentlicht oder ausgetauscht werden.“ Zensur wird in totalitären Staaten wie

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NEUIG

der ehemaligen UdSSR angewendet, und jetzt auch an unserer Hochschule. Bereits mindestens dreimal wurden seit Mitte des Jahres studentische Publikationen entweder komplett zensiert oder erst nach studentischem Druck freigegeben. Damit unterbindet sie die Möglichkeit, dass wichtige Informationen (z. B. aus FBR-Sitzungen) zu den Studierenden gelangen. Wie geht die Hochschulleitung vor? Laut Webseite des Rechenzentrums dürfen Gremien-VertreterInnen Rundmails verschicken. Wie Sebastian Schecker vom Rechtsreferat der Hochschule verlautbarte, geschehen nach dem Versenden „personenbezogene“ Kontrollen der Rundmails. Steht man auf dem Index des Rechenzentrums, wird jedes Wort geprüft. Mittlerweile gilt selbst die Unschuldsvermutung nicht mehr. Bei „Zweifeln“ reicht das Rechenzentrum die Mail an den Vizepräsidenten weiter, der die Entscheidung, ob der Weiterleitung der Rundmail etwas im Wege steht, in der Regel nach Beratung durch die Rechtsabteilung, fällt. Bei positivem Bescheid übernimmt das URZ die Versendung. Das Justitiariat stoppte jüngst zwei Rundmails von Rainer Winters, studentischer Vertreter im Fachbereichsrat 7. Die erste Zensur traf seine Rundmail vom 25. Juli 2013. Erst nach Hinweis von Prof. Risch und einigen Studierenden erfuhr Rainer, dass der Anhang der Mail nachträglich – ohne den Autor zu informieren - deaktiviert wurde. Die Rundmail hatte die Inhalte einer FBR-Sitzung zum Gegenstand und dokumentierte zu einem strittigen Thema u. a. das Abstimmungsverhalten von Professoren und Dozenten. Die im Protokoll erwähnten Professoren hätten sich geärgert und so die Deaktivierung veranlasst, so der Professor. Rainers mehrfache Anfragen an Herrn Niehaus als Leiter des Rechenzentrums und ans Justitiariat blieben unbeantwortet. Erst als der ASTA unterstützte, kam nach mehreren Wochen eine Antwort des


GKEITEN. Justitiariats: Man habe den Link deaktiviert, da angeblich gegen Persönlichkeitsrechte der Professoren verstoßen worden sei. Also hatte man Kritik an vermittelten Inhalten der Rundmails, was gemäß Wikipedia Zensur darstellt! Zudem sei eine Veröffentlichung über den Bereich der Fachbereiche hinaus nicht zu tolerieren. Dasselbe passierte nun nochmal mit der Rundmail von Rainer Winters vom 09. November. Diesmal kam der Grund der Zensur innerhalb „nur“ 3 Tagen: Man schaltet die Berichte über die FBRSitzung nicht frei – aus denselben Gründen wie bei der ersten Mail. Wie sollen Studierende denn an die für sie wichtigen Informationen kommen? Die Hochschulleitung blockiert seit Jahren die Einrichtung einer technischen Plattform, die es den studentischen Vertreter in Fachbereichsräten ermöglicht ihrer demokratischen Aufgabe gerecht zu werden, und andere Studierende über die wichtigen Neuerungen aus den FBRs zu informieren. Wir stellen die Frage, warum bis heute keine technische Plattform eingerichtet ist, damit studentischen Vertreter in Fachbereichsräten (ab jetzt SVF genannt) Studierende der Fachbereiche unabhängig von anderen demokratischen Institutionen der Hochschule (ASTA, StuPa, Fachschaften etc.) informieren können? Denn SVFs sind von Fachschaftsvertretern und ASTA unabhängig gewählte studentische VertreterInnen. Zwischenstand: Erstmalige Zensur einer Rundmail (bzgl. TORServer …) konnte durch Druck gestoppt werden. Mail OK. Zweite Zensur - ohne wochenlange Begründung – von Rundmail 25.07.2013 Dritte Zensur – von Rundmail 09.11.2013

Hinweis des Justitiariats (13.11.13), dass die Mails mancher studentischen Vertreter „besonders“ geprüft würden: Der Hinweis auf den Index. Schreibt man also besser keine kritischen Mails mehr? Nach studentischer Kritik änderte die Hochschulleitung in einem ersten Reflex das Rundmail-System: Studierenden-Rundmails gingen zuvor an alle Mitglieder der Hochschule. Nachdem sich einige Professoren durch die beschriebenen Inhalte (auch bei universitären Mitarbeitern) bloßgestellt fühlten, trennt man jetzt sinnvoll nach a) Rundmail Mitarbeiter und b) Rundmail Studierende. Doch wie geht’s nun weiter? Solange keine unabhängige Kommunikations-Plattform für SVFs existiert, unterminiert die Hochschulleitung offiziell das Transparenzgebot von öffentlichen Beschlüssen. Dieses Vollzugsdefizit von vorgeschriebener Öffentlichkeit verwalterischer Handlungen können wir nicht weiter hinnehmen. Laut neuestem Vorschlag der Dekanin des FBR 7, Frau Schaumann, sollen Studierende ins Büro des Dekanats kommen, sofern sie Interesse am Einblick in die Themen haben. Auf der letzten Sitzung des FBR vom 23.10.2013 verlautbarte das Dekanatsteam, dass Studierende zu den Sitzungen kommen können, sofern sie denn Interesse hätten. Ganz als ob es keine repräsentative Demokratie gäbe. Der studentische Hinweis, dass nicht alle Studierenden in die Sitzungen kommen können und es daher studentische „Vertreter“ gibt (die dann die Studis informieren), erntete trauriges Schulterzucken seitens des Dekanats. Das Thema war brisant. Anscheinend zu brisant, um im Protokoll zu landen. Als zwei Tage später ein anderer studentischer Vertreter, Daniel Müller, das Dekanat bat, die Maulsperre aufzuheben, weil er das Thema des Informierthaltens aus Fachbereichsräten bei der nächsten Sitzung des StuPas thematisieren wollte, ließ ihn das

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NEUIGKEIT Dekanat ins Leere laufen. Also sollen wir jetzt ins Büro des Dekanats kommen um uns zu informieren… Diese Bedingungen sind ein weiterer Schlag ins Gesicht für das politische Amt und Mandat von SVFs und eine Zumutung für Studierende an dieser Universität. Rainer Winters behauptet nach zwei Amtsjahren sogar, dass das Dekanat gezielt Informationen verschweigt, um in entscheidenden Abstimmungsthemen einen Wissensvorsprung vor den (immerhin in Minderzahl vertretenen) Studierenden zu haben. Hierbei ging es z. B. in den letzten Monaten um verschiedene brisante Verschärfungen der Prüfungsordnung Umweltwissenschaften. Was haben Studierende eigentlich von mehr Transparenz? Nun, durch die proaktive Kommunikation der neuesten PO-Verschärfungen in einer seiner (noch nicht zensierten) Quick Info Rundmails erfuhr z. B. eine Kommilitonin, dass man nach erstmaligem Nichtbestehen einer Prüfung bis zum übernächsten Nachschreibetermin Zeit zur Nachklausur hat. Als das Hochschulprüfungsamt das Nachschreiben ihrer Klausur nicht genehmigen wollte, weil sie die Frist von 6 Monaten habe verstreichen lassen, legte sie dem HPA die Quick Info vor. Sie wurde zum Nachschreibetermin zugelassen und bestand. Für sie hatte es einen Unterschied gemacht informiert zu sein. Durch Transparenz soll Eure Informiertheit, Euer Kontrollrecht, Eure Integrationsfähigkeit und Euer Bewusstsein für Öffentlichkeit sichergestellt werden und Euch diese ermöglichen. Kurzum: Studierende haben das Recht zur Anteilnahme an der Selbstverwaltung der Universität. Es darf keine Glückssache bleiben, ob man gar durch Mund-zu-Mund-Propaganda oder durch Teilnahme an der richtigen Facebook-Gruppe von einer wichtigen Verschärfung der letzten Prüfungsordnung hört. Nun soll den Studierenden aber weiterhin der Weg so schwer wie möglich gemacht werden an Informationen aus dem Fachbereich zu kommen.

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Welcher Student geht denn ins Dekanatsbüro und fragt um Einsicht in die FBR-Protokolle? Was ruft die Angst im Dekanat hervor sich transparent zu zeigen? Was treibt die Hochschulleitung, das Öffentlichkeitsprinzip als tragenden Verfahrensgrundsatz im Hochschulverfassungsrecht zu blockieren? Was sagen die Rechtsgelehrten und die Gesetze? Laut Rheinland-Pfälzischem Hochschulgesetz tagen Fachbereichsräte fachbereichs-öffentlich. Einige Rechtsgelehrten behaupten, die Tagung sei fachbereichs-öffentlich, die Infos dürfen aber auch ohne gesonderten Beschluss jenseits der Fachbereiche gelangen. Sofern Protokolle in elektronischer Form vorliegen, gehe man in der Rechtsprechung davon aus, so der Datenschutzbeauftragte von RLP, dass sie weitergegeben werden. Das Hochschulgesetz umfasst aber nicht die Aussage, dass die Informationen fachbereichs-öffentlich bleiben müssen. An den meisten deutschen Universitäten ist es gängige Praxis, dass Informationen aus FBRen hochschul-öffentlich sind. Dies bestätigte u. a. der Vorsitzende der fzs (Freier Zusammenschluss von StudentInnenschaften), Erik Marquardt. Auch die Behauptung des Justitiariats, dass das Abstimmungsverhalten oder die Kommentierung der Sitzungsverläufe Persönlichkeitsrechte verletzt, muss angezweifelt werden. Das Gegenteil dürfte richtig sein, denn Gremienvertreter haben ein öffentliches Amt inne und treten nicht als Privatpersonen auf. Dies sei veranschaulicht an der Tatsache, dass eine etwaige Klage gegen die Hochschule am Verwaltungsgericht verhandelt werden müsste. Ob es zu einer solchen Klage kommen muss, wird die Zukunft zeigen. Zwischenstand: Jahrelang blockiert Hochschulleitung technische Plattform für SVFs.


TEN. Daher können SVFs Studierende ihrer Fachbereiche nur via hochschul-weiter Rundmail erreichen. Hochschul-weite Rundmails werden aber zensiert (sofern sie nicht genehm sind), da der Verteiler zu groß sei. Informationelles Schach-matt der SVFs. Transparenzgebot wird unterminiert Es erscheint sinnvoll Rundmails innerhalb der Fachbereiche verschicken zu können. Wer hat schließlich keine Probleme mit vollen Postfächern, und ärgert sich nicht über die tägliche Emailflut anderer Fachbereiche? In die Ecke gedrängt, lässt die Hochschulleitung durchklingen, dass man in Zukunft Newsletter oder neue Einträge von SVFs gezielt per Häkchen ordert. Parallel würde man ein weiteres Häkchen für die Infoseiten der Fachschaftsvertretung setzen. Nur einen Zieltermin für die Implementierung will sie nicht nennen. Werden Ideen auch Taten folgen? Heutzutage gewinnt man nur das Vertrauen der Menschen, wenn man im politischen Gestalten möglichst transparent handelt. Dies wird vorbildlich im Deutschen Bundestag oder in diversen Landtagen gelebt, wo teils zeitgleich zum Zeitpunkt der Abstimmung und zumindest im Nachhinein das persönliche Abstimmungsverhalten der demokratischen Vertreter protokolliert und somit nachlesbar gestellt wird (siehe u. a. auf www.abgeordnetenwatch.de). Als Gegenargument für Transparenz hört man, dass die Öffentlichkeit von Abstimmungen zu Geheimabstimmungen führen würde. Dies wäre aber ein nur weiterer Schritt in den Vertrauensverlust der Menschen (hier: Studierende) in die Politik (hier: FBR-Mitglieder). Schon jetzt werden entscheidende Vorgaben, die in FBR-Sitzungen zur Abstimmung kommen, in meist nicht-öffentlich tagenden Ausschüssen quasi geheim verfasst und vorbeschlossen. So

werden Fakten geschaffen und die Grundidee von partizipativer Demokratie ausgehöhlt. Partizipation will dabei insbesondere die Effektivität der getroffenen Entscheidungen optimieren und – wie bereits erwähnt Legitimität und Emanzipation fördern. Dieser Artikel soll ein Appell an Euch alle sein: Fordert Eure Rechte auf Meinungsfreiheit ein und steht auf gegen Zensur aller Art!! Packt mit an, dass die wichtigen Infos aus den Fachbereichsräten auch bei den Studierenden ankommen können. Die Fehler aus der Diskussion um Atomkraftwerke sollten wir nicht noch einmal begehen, denn hier geht es um die Frage: „Wurden und werden Informationen über Risiken überhaupt weitergegeben - und wenn ja richtig weitergegeben? Wir sollten uns auch nicht abschrecken lassen von Einschüchterungsmaßnahmen wie im Falle der Bitte von Rainer Winters ans Justitiariat für die Einsicht in die Unterlagen zur Akkreditierung des Fachs Umweltwissenschaften und zum 2-Fach-Bachelor: Man drohte im Frühjahr 2013 mit Verwaltungskosten in Höhe von €865!

WICH

TIG!!!

„ICH ENTSCHEIDE SELBST ÜBER MEINE ZUKUNFT, UND DU?“

Zumindest haben wir das immer gedacht! Und deshalb brauchen wir DEINE Unterstützung!!! Wir, die Studierenden der Sonderpädagogik, haben in diesem Semester zum ersten Mal nicht die Möglichkeit, über den Verlauf unseres Masterstudiums selbst zu entscheiden.

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NEUIGKEITEN.

Zum Start in den Master entscheiden wir uns für zwei Förderschwerpunkte. Dabei können wir zwischen Ganzheitlicher Entwicklung (geistiger Behinderung), Sprache, Sozial- emotionaler Entwicklung, Motorischer Entwicklung (körperlicher Behinderung) und Lernen wählen. Da der Universität Kapazitäten fehlen, können wir nicht die Förderschwerpunkte studieren, die uns liegen. Denn bei Engpässen werden die Plätze für die Schwerpunkte gelost. Dadurch wird uns die Möglichkeit verwehrt, unser Studium nach unseren Wünschen zu gestalten und es mit den Lerninhalten zu füllen, welche uns interessieren. Damit so etwas in den folgenden Semestern nicht wieder passiert, sind wir auf DEINE Unterstützung angewiesen! Nur wenn wir uns zusammen einsetzen können wir etwas erreichen. Wenn wir einfach abwarten, kann es passieren, dass DU der nächste bist, der nicht frei wählen kann. Es MUSS sich etwas für die Zukunft aller Sonderpädagogik-Studenten ändern. Wir wollen Aufmerksamkeit erregen! Wir wollen das Ministerium wachrütteln! Wir wollen, dass sich etwas ändert! Wir wollen das studieren, was WIR wählen! Deshalb planen wir eine Demonstration und sammeln Unterschriften für eine Petition. Auch DU kannst etwas bewegen! Folge dem Link und unterzeichne unsere Petition! https://www.openpetition.de/petition/online/ freie-schwerpunktwahl-im-master-studiumsonderpaedagogik-universitaet-landau Danke für Deine Hilfe! Die Studierenden der Sonderpädagogik des 7. Semesters Mit Unterstützung der Fachschaftsvertretung Sonderpädagogik

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KULTURKELLER SLAM.

Der Poetry Slam im Kulturkeller des OttoHahn-Gymnasiums wird 1 Jahr alt. Zu diesem Jubiläum erwarten die Zuschauer am 06.12.2013 ab 20 Uhr Glühwein, Gedichte und Gewinne. Denn an diesem besonderen Abend darf das Publikum auch mitmachen und an einem Gewinnspiel in lyrischer Form teilnehmen. Seit dem 06.12.12. messen sich auf dieser besonderen Bühne verschiedene junge Poeten untereinander und tragen sich ihre selbst verfassten Texte vor. Das Publikum entscheidet wer gewinnt. Wie immer werden lokale, aber auch Slammer aus anderen Städten den Abend bereichern. Der Eintritt ist kostenlos, Einlass ab 19 Uhr. Alexander Geiger


Taizé Gebet Mo|2. Dez 20:30 Uhr Augustinerkirche Hl. Kreuz

Ökumenisches Abendgebet der KHG und ESG im Advent. Mit meditativen Gesängen aus Taizé und einer Zeit der Stille. Bitte warm anziehen und/oder eine Decke mitbringen!

www.khg-landau.de | info@khg-landau.de | Tel.: 0 63 41 - 82 180 www.uni-landau.de/esg | esg@uni-landau.de | Tel.: 0 63 41 - 8 33 33

KHG LANDAU

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CLUB &

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STAGE Der AStA präsentiert den

NIKOLAUSBALL am

05.12.2013

21:00 UHR - SCHELLACK ORCHESTER

23:00 UHR - RECORDSHOP (DJ‘S)

AB 20:30 UHR

AUDIMAX

EINTRITT

5 EURO

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LESBAR schaften, Jobs und die Familie; Höhen und Tiefen des Lebens und wie man dabei irgendwie doch immer man selbst bleibt. Leicht melancholisch erzählt Jennifer Close von den Krisen und Problemchen ihrer Protagonistinnen, wie die Zeit vergeht und jede der Mädchen ihren Weg findet. Gescheiterte Beziehungen, zu viel Wein, der Kater am nächsten Morgen und Zickereien sind dabei ebenso Thema wie die große Frage nach dem Sinn des Lebens. Authentische Ausschnitte aus den 20ern der Frauen.

Mädchen in Weiss von Jennifer Close

Erschienen im Berlin Verlag (Mai 2012) 336 Seiten 19,90 Euro Der Roman handelt von jungen Mädchen wie Isabella, Lauren und Mary, die auf einmal nicht mehr ganz so jung sind und trotzdem nicht erwachsen werden wollen. Ihr Leben dreht sich um New York, Hochzeiten, Freund14

Die Frauen aus Mädchen in Weiss erinnern den Leser zwangsläufig an Sex and the City. Nur nicht mit so viel Witz. Und vielleicht auch nicht ganz so ausgeprägte Charaktere. Was auf der einen Seite natürlicher wirkt, aber den Roman auch weniger reizvoll macht. Das Buch ist unterhaltsam und irgendwie nett. Aber mehr auch nicht. Es fehlen der rote Faden und die Szenen, die dem Leser im Gedächtnis bleiben. Keine der Protagonistinnen wirkt besonders prägnant und irgendwie scheinen die Geschichten miteinander zu verschwimmen. Vielleicht waren der witzige Klappentext und die damit verbundenen hohen Erwartungen, die ich an den Roman hatte, der Grund dafür, dass ich irgendwie enttäuscht war von Mädchen in Weiss.


ESSBAR

Weihnachtskugeln (ohne Ei) 250g Butter 250g Speisestärke 100g Puderzucker

75g Mehl (bervorzugt Weizenmehl fein gemahlen) 30g Kakao 1 Päckchen Vanillezucker

Alles fein verkneten und für einige Minuten kalt stellen. Den Teig zu ca. 2-3cm dicke Rollen formen. Diese zerteilen in ca. 2-3cm große Stücke. Diese Stückchen werden zu kleinen Kugeln geformt und auf ein mit Backpapier ausgelegten Blech gesetzt. Das Blech in den Ofen und bei 150° C 15-20 Minuten backen. VORSICHT: Sobald die Kugeln an der Oberfläche aufreißen, direkt aus dem Backofen herausnehmen. Wenn sie zu lange im Ofen sind, werden sie nur trocken und nicht mehr lecker.

Hinweis: Die Butter kann auch halbhalb durch Kokosfett bzw. Kokosöl und Margarine ersetzt werden, damit wären die Kugeln auch vegan. Probieren könnt Ihr die Kugeln auch bei der Charity Aktion am Mittwoch, den 04. Dezember 2013 - ab 10Uhr im Atrium! Ein Rezept von Saskia Engel Freut Ihr Euch über die Rezepte in der La.Uni und denkt jedes Mal “Super, das kann ich auch gleich mal ausprobieren – danke!” oder habt Ihr selbst schon mal ein tolles Rezept gefunden oder ausprobiert?! Lasst es uns und Eure Mitstudierenden wissen. Sendet Euer Rezept an: chefredaktion@launi.me

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DENKBAR Ingrid Drewing

Platzhirsch-Gehabe Als ging’s um Macht, nicht Poesie; gleich Hirschen auf der Weide,

bekämpft man(n) sich hier irgendwie verbal; man sollt’ es meiden.

Es muss das Pflänzchen euch nicht schmecken, was sorgsam da ein Andrer hegt,

was schön ist,könnt Ihr doch entdecken und lesen das, was euch bewegt. Lasst ab von böser Rangelei,

gereicht hier nur zum Hohne.

Euch bricht kein End’ aus dem Geweih. sprich eurer Dichterkrone!

© Ingrid Herta Drewing, 2013

Gewidmet Anne Wandel von Jonas Frietsch

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POET(H

)ISCHES

Epanaleptische Impression eines Tages

Sch...! Sch...! Sch...! Sch...! Sch...!

Š Susanne Kaemmerer http://SusanneKaemmerer.de/

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Als hätten sich alle Engel gegen mich gewandt. Wurde das Unwetter so gewaltig, dass der Zug für zwei Stunden nicht weiter fahren konnte. Jede einzelne Minute fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Es war eindeutig, dass das Schicksal nicht wollte, dass wir uns wieder sehen. Und mit jedem Moment, den ich in diesem eisernen Niemalsland verbrachte, nahm die Zeit um mich herum langsam, doch stetig Ihren Lauf.

„Akari, bitte sag mir... dass du nicht mehr... auf mich wartest ...und heim gegangen bist...“

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5 PECE VO R N N T SV SE IM EN C E SI O TE ME N K D R

S

Ich biss meine Zähne zusammen. Außer den Schmerz zu ertragen Meine Tränen zurückzuhalten Gab es nichts, was ich hätte tun können.


4 Stunden sind nicht lange genug Zeit 2 Menschen davon abzuhalten für 1 Sache in ihrem Herzen Alles andere zu vergessen. ‚Du bist geblieben Habe ich gehofft, du wärst gegangen, doch hat man dich perfekt erschaffen. Das Glück liegt nicht Alleine auf der Straße. Es ist mit dir in diese Welt gekommen, hat auf diesem Bahngleis auf mich gewartet. Nichts anderes mehr kann ich mir vorstellen, als diesen Moment, Alleine mit dir Zu verbringen.‘

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Akari und ich kannten uns bereits seit dem Kindergarten. Weil wir noch klein und kein Interesse an Sport hatten, verbrachten wir die meiste Zeit zusammen in der Bibliothek. Natürlich machten sich die anderen Kinder darüber lustig, doch...

„Kannst du den Baum dort ganz hinten sehen?“ So lange wir einander hatten, konnte uns nichts schlimmes widerfahren. „Ist das der Baum aus deinen Briefen?“ „Ja. Es ist ein Kirschbaum“. „Findest du nicht, dass die Kirschblüten Schneeflocken ähneln?“ Wie wenig wir damals doch wussten... „Das tun sie...“

Genau in diesem Moment, fühlte ich zu wissen, wo sich die Ewigkeit, unsere Herzen und unsere Seelen, Befinden. Es fühlte sich an, als hätten ich mit ihr alle meine Erfahrungen aus 13 Jahren geteilt.

Doch dann... Bereits im nächsten Moment... ergriff eine unerträgliche Traurigkeit von mir Besitz. Akaris Wärme, ihre Seele.. Wie sollte ich sie in mich aufnehmen, und wohin könnte ich mit ihr gehen? Es zerriss mich da mir die Antworten darauf verschlossen waren.

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Ihr Telefonanruf erreichte mich eines Abends aus einer Telefonzelle. Ihre Eltern werden aus Tokio wegziehen. „Ich wollte bei meiner Tante bleiben, aber sie haben gesagt... Ich wäre noch zu jung dafür...“ „Ich verstehe, bitte... Hör auf, du Musst nichts mehr sagen.. Es ist ok...“ „Es tut mir so leid...“

‚Durch den Hörer, fest an mein Ohr gepresst, war Akaris eigener Schmerz greifbar... Mir wurde bewusst, dass wir von diesem PunktUnd an es gab nichts, was ich hätte tun können.‘ nicht für immer zusammen bleiben könnten. An diesem Tag, an dem Akari mich angerufen hatte Die überwältigende Schwere unserer zukünftigen Lebenum mir alles mitzuteilen, musste es ihr so viel schlechter als mir gegangen und die Ungewissheit der Zeit sein. hingen über uns. Und trotzdem habe ich keine Worte für sie finden können. Doch... Nichts, was ihr Hoffnung hätte geben können. diese schleichende Furcht, die von mir Besitz ergriffenIch hat,habe mich so um meiner selbst geschämt.

würde bereits bald geschmolzen sein.

„Jetzt heißt es wohl Und alles was bleiben würde, ...Auf Widersehen...“ wäre das Gefühl von Akaris weichen Lippen auf meinen.

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Wir verbrachten die Nacht in einer Hütte am Rande des Feldes. Eingehüllt in einem alten Laken redeten wir, bis wir schließlich Seite an Seite eingeschlafen waren. Ihr erster Brief kam ein halbes Jahr später, in meinem ersten Sommer Am nächsten Morgen,auf der Mittelschule. als ich den Zug bestiegen habe... Ich erinnere mich an jedes einzelne Wort... Es gab nur eine Sache, die ich nicht verstand. Jedes Mal, wenn ichTrennte mir vorgestellt ich michhabe von Akari. Wie sie mir einen Brief schreibt... War Akari

„Takaki... Immer Takaki, ich bin mir Allein sicher, dass es dir gut gehen wird.... wünschte AuchIch ohne mich.“ ich würde dich sehen, wie du in Wahrheit bist. So bleibt mir meine Fantasie „Danke... die mir StreicheLass spielt. es dir gut gehen. Und nichts kommt dirwerde doch schreiben... Ich auch nur im Ansatz Ich werde mich melden. nahe. Akari!“

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Ich habe Akari nie gesagt, dass ich den Brief verloren habeder zwei Wochen, bevor wir uns Während welchen ich ihr gebendas wollte. erste Mal wiedersehen wollten. Weil es sich angefühltVerbrachte hat, ich meine Zeit damit, als hätte sich meine Welt nach Brief diesem Kuss ihr einen zu schreiben Grundlegend verändert. Den ich ihr geben würde. ‚Das Einzige was ich wollte Er war voll der Dinge, war nur die Stärke die ich ihr sagen musste. für sie da zu sein.‘ Alle Dinge, Mit diesem Gedankenvon im Kopf, lies meinen Blick denen ichich wollte über den Horizont hinter Fenster schweifen. dassmeinem sie sie hört.

‚Den Brief den du nie erhalten hast. Die Worte die ich mit dir nie geteilt habe. Entfernen wir uns wieder Voneinander. Bin ich denn einzige Dochder keines dieser Dinge hat man mir gelassen. von unsEs beiden gab nichts mehr, der nicht weiß was ich Akari geben konnte. wohin er jetzt gehen soll?‘ ‚Den Brief den ich dir nie gegeben habe. In meiner Tasche Sicher verwahrt. Ich bin mir sicher, dass es dir von nun an gut gehen wird. Irgendwie‘ Ohne mich

TZUNG. ..

Und es gab so viele von ihnen.

FORTSE

Für immer...

MAK la.uni.MAK@gmail.com

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R A B L H Ă„ Z

Sodenku.

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Arbeitshochleistung

KREUZENDE WÖRTER Schlag- amtl. werkUnterzeug lagen

Kopfschutz

2

Töpferware

14

ausgedienter Soldat

Verzierung Talkessel Gottes Gunst

Bauwerk in Moskau

franz.: klein

europ. Hauptstadt

Leitung bei Filmaufnahmen

ein Asiat

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engl. Pferderennplatz

Heiligenbild der Ostkirche

starr, resolut

lästern

immer Zwinger

Kauf

Verladegerät Vertragsbedingung

Zuchtstier Kfz-Z. Kulmbach

unterrichten Stadt in NordFrankreich

Raumbegrenzung

Almhirt

Schulfestsaal

eingedickter Saft

Ort an der Kyll

Bucht

Stadt in BadenWürttemberg

englisch: er

Jazzstil

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Geschäftsraum

Schildlausfett

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alte Sprache

Kaviarfisch

Vorname von Delon

unenergisch

nicht groß

geäußerter Wunsch

heftiger Regen Artusritter

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Felsstück

Besen

Herbstblume

durchsichtiger Farbüberzug

Pelzart

7

merkwürdig

Männername Vakuum

Westeuropäer

Trage

Berg in Rumänien

Abgekochtes

3

westafrik. Staat

Flugzeugtyp (Kw.)

Fischfangkorb

16

Morgenland angenommen, dass

KaribikStaat Weltreligion

Europäer

Begrenzung v. Baustellen

abweichende Spielart

Fliegenlarven

die englisch: Seeeigene langsam räuber Person

12

Stehler

Barmherzigkeit

Handelsplatz

Leid, Kummer

Suchtstoff

mit Vorliebe

durchlässig

Fragewort

süßer Branntwein

clever, gewitzt

kernlose Orange

17 Zeitmessgerät

Überbringerin

Tretkurbel

japan. Autor (Nobelpr. 1994)

Klebstoff

heftige Zuneigung

Beikost

dt. Vorsilbe

Totenschrein

4

Mischfarbe

Komponente, Teil

15

Schonkost

zweihöckeriges Lasttier

südl. Punkt v. Amerika (Kap)

Strauchfrucht

Gründer der UdSSR

Rauchkraut Sammelstelle, Lager

Tischlerwerkzeug

Laubbaum

8

Fechtwaffe

10

moham. Raub- franz. vogel Währung Name für Gott

fest, frommer bestän- Büßer dig

die Besten

6

leicht feucht

Kirchengebäude

früherer Lanzenreiter

Initialen von Kästner

1

Dusche

ein Schriftsteller Reizstoff im Tabak

ebenfalls

1

2

3

4

5

6

7

schwäb. Höhenzug

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

27


DENKBAR Wer braucht schon Facebook... ...wenn er für die LA.UNI schreiben darf? 1500 Hefte, direkt an der Zielgruppe. Und das Beste: Ich schreibe, was mir gerade in den Kopf kommt und keiner kann zeitnah seinen Senf dazu abgeben. Zum Zuschauen verdammt. Analog. Die Buchstaben verschwinden auch nicht einfach, da dies ein Druckerzeugnis ist, das kein Displaytimeout besitzt. „Schreibt doch über das und das... Was?! Nein... iiiich hab keine Zeit dafür“, „Das hätte ich ja besoffen besser recherchiert.“, usw. - HABT IHR ABER NICHT. Enttäuschend, dass bei einer Universität von ca. 7000 StudentenInnen (Die Zahl stammt von Wikipedia. Wenn ich Informationen von der Universitätsseite benötige nutze ich Google und nicht die Suchmaske der offiziellen Seite, noch Fragen?) sich nach großem 28

Aufruf gerade mal drei neue Leute eingefunden haben um die Redaktion zu unterstützen. Dazu passt, dass die Universität als Pendleruni verschrien ist. Ganze Kohorten der gesellschaftlichen Elite werden nach dem Pendelheimchen-rosa-watte-studium ins Haisfischbecken der Realität geworfen werden. Alle? Nein, einige Gruppen aus der Tundra der Studienlandschaft leisten erfolgreich Widerstand: Die Lehrämtlern, da von der Schule in die Schule:

„Was will ich mal werden... hmmm Schule kenn ich, da bleib ich. Freie Marktwirt-

schaft, was ist das? Wo kann ich meine

Verbeamtung auf Lebenszeit bitte unterschreiben?“

Die Psychos, Realitätsspielchen gleich Broterwerb:

„Hey, ich habe eine passende Statistik die beweist das...“


Die Uwis / Sowis, unerschütterliche Weltverbesserer und Optimisten:

„Das da am Arm? Nur ein Kratzer (es ist

eine Fleischwunde), hab mir eine selbstgemachte Kräutersalbe draufgeschmiert.“

Vielleicht verpassen Tages- oder DiMiDo-Pendler ja doch nichts. Wer braucht schon Abnabelung, Selbständigkeit, Erfahrungen, Zeit, Nebenjobs, Weinfeste, Döner um 3:00Uhr, Kaffeesession in WG oder Cafe, ein geklautes Fahrrad usw. Jetzt kommen auch noch die Jahrgänge der Hipster und die mit den Helikoptereltern dazu. Yippie yah yei Schweinebacke...

Mit freundlichen Grüßen A. Stein

PS: @all: Und mal ruhig das Sudoku und/oder das Smartphone in der Veranstaltung beiseite legen. Das wollt ich schon immer mal sagen.

Und wer zu Hause für die Wasserkistenlogistik zuständig ist, aus dem BAföG-Raster fällt, Nebenjobs hasst, geizige und/oder vereinnahmende Eltern hat oder zu Hause im Basketballverein weiterspielen möchte: Es ist ok. Wie habe ich neulich in Biwi gelernt: „Man kann sich nicht nicht entscheiden.“ Das Studium ist auch privat eine Weiterbildung. 29


fleischig.

veggie.

abend.

Broccolicremesuppe Spaghetti mit Weizenbolognese (1) gemischter Salatteller Dessert

Klare Fleischsuppe mit Einlage Cevapcici (R) Pommes frites Salatteller Dessert

Montag 02.12.2013 Zwiebelsuppe Hähnchenbrustfilet im Knuspermantel (9) Kroketten (1,3) oder Reis Balkangemüse oder Salat Dessert

Dienstag 03.12.2013 Karottencremesuppe Schweinelende mit bunter Pfefferrahmsoße Herzoginkartoffeln oder Vollkornreis Bunter Salatteller oder Broccoligemüse Lebkuchenmousse

Mittwoch 04.12.2013 Bohnensuppe Paniertes Schweineschnitzel Pommes frites oder Reis Blumenkohlgemüse oder Salat Dessert

!!!WEIHNACHTSESSEN!!! Karottencremesuppe Austernpilze in Kräuterrahmsoße Bandnudeln oder Vollkornreis Bunter Salatteller oder Broccoligemüse Bratapfel

Champignoncremesuppe Kräuterkrustenbraten (S) Berner Rösti (1,3) Fingermöhrchen Dessert

Klare Gemüsebrühe mit Einlage Cannelloni mit Spinat-Ricottafüllung Italienischer Salatteller (1,3) Dessert

Gulaschsuppe Schinkennudeln (2,4,8,9,S) Bunter Salatteller mit Schafskäse (3) Dessert

Blumenkohlcremesuppe Südländischer Gemüserisotto (1) gemischter Salatteller Dessert

Maiscremesuppe Geschnetzelte Geflügelbrust Vollkornreis Buttererbsen Dessert

Minestrone Gemüselasagne Italia (1) Italienischer Salatteller (1,3) Dessert

kein Abendmenü

Donnerstag 05.12.2013 Klare Fleischsuppe mit Einlage Rahmgulasch vom Schwein Teigwaren oder Reis Kohlrabigemüse oder Salat Dessert

Freitag 06.12.2013 Spargelcremesuppe Gebackenes Seelachsfilet im Kartoffelmantel mit Remouladensoße (1,2) Kartoffelsalat Salat Dessert oder Fleischgericht

MENSA.

ÖFFNUNGSZEITEN: 11.30-13.30 Uhr 17:30-18.30 Uhr

30

(Mo-Fr) (Mo-Do)


. m u s s e r imp CHEFREDAKTION: Anna-Lena Alt David John REDAKTION: Klara Boksán Raphaël Deslignes Angela Gräsel Susanne Kämmerer Theresa Neuhauser Esther Sohl Andreas Stein Marius Vogt Oliver Wetter Esther Zobel Sven Simek Saskia Engel

LAYOUT & GRAFIK: David John BILDHAFTES: Cover: JLena Benero www.jugendfotos.de BackCover: Rebeca Brühl www.jugendfotos.de DRUCK: Gemeindebriefdruckerei Groß Ösingen AUFLAGE: 1500 Stück

WERBUNG: Du möchtest in der La.U ni eine Anzeige schalten? Die richtige Adresse: chefredaktion@laun i.me ONLINE: Du möchtest die La.U ni lieber als PDF ode r E-Book? Geh auf ww w.LAUNI.me

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GEDRUCKT AUF UM

WELTPAPIER.

31


Jeder, lt, Schönes

d e r s ic h d ie Fähigkeit e rhä

Franz Kafk a

zu erkenne n, wird nie

.

alt werden

32


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