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SIN N E NK A . D GE HALT E R EU ER IN S UN
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AStA-Sekki.
AStA.
WO IHR UNS FINDET: Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2
VORSITZ: Yann Schosser
vorsitz@asta-landau.de
SERVICE: - Formulare (Fachschaftsanträge, Freitische,...) - ISIC - Wohnungsanzeigen - Antworten auf Fragen aller Art - Ihr könnt kostengünstig Kopieren (3 Cent pro S/W-Kopie) - Liebe und Aufmerksamkeit - etc.
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Jonas Priester pr@asta-landau.de
HOCHSCHULPOLITIK: Sophia Maroc
hochschulpolitik@asta-landau.de
ÖFFNUNGSZEITEN: Montags: Dienstags: Mittwochs: Donnerstags:
STUDIUM: Tarek Böhninger
studium@asta-landau.de
KULTUR: Simone Mehlem Carsten Saremba
14.00 - 16.00 Uhr 16.00 - 18.00 Uhr 08.00 - 10.00 Uhr 12.00 - 14.00 Uhr
Freitags: geschlossen
kultur@asta-landau.de
KONTAKT: Markus Wollenweber campus@asta-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 Fax: 06341-280 31 275
SOZIALES: Mona Schwab
soziales@asta-landau.de
EVENTS & SPORT: Jakob Wagner Jessica Meiser Nora Hennemann
StuPa.
events@asta-landau.de
UMWELT & MOBILITÄT: Patrick Sahr Saskia Erlenkämper umwelt@asta-landau.de
PRÄSIDIUM: Daniel Emmerich & Vivien Räbiger praesidium@stupa-landau.de Tel.: 06341-280 31 276
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FINANZEN: Jürgen Raubach
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FACHSCHAFTEN & PROJEKTE: Andreas Hinze
Sitzungen.
fachschaften@asta-landau.de
ungen A- und StuPa-Sitz Die nächsten ASt finden statt am:
INTERNE KOMMUNIKATION: George Veit ik@asta-landau.de
18Uhr AstA – 13. Januar ng) saal – blauer Aufga (kleiner Konferenz 20Uhr StuPa – 13. Januar ng) saal – blauer Aufga (großer Konferenz
STUDENTISCHES FAHRZEUG: Saskia Erlenkemper auto@asta-landau.de
www.asta-landau.de www.twitter.com/asta_ld
ADRE 2
SSEN
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Frohes Neues!
Theresa philosophiert über die deutsche Sprache, Klara hat neuen Lesestoff aus Berlin für uns und Angela dichtet über das LOGO. Und da wäre noch weitere Konkurrenz für den Aal... Club&Stage werdet ihr leider auch in dieser Ausgabe noch nicht finden – Unsere treue Seele Esther Sohl bricht nämlich ins Ausland auf! Fleißig hat sie von verschiedensten Internetpräsenzen Informationen herausgefischt und für euch zusammengestellt. An dieser Stelle: Vielen Dank, Esther!
ICH ANFÄNGL
In euren Händen haltet ihr die erste Ausgabe des Jahres 2014. Wir hoffen ihr hattet einen guten Start! Unsere Redaktion hat sich viel Mühe gegeben, den ersten Eindruck in diesem Jahr positiv ausfallen zu lassen:
Bis zum Ende des Semesters sollten alle Termine, die wir bei C&S veröffentlichen sollen, an die Adresse der Chefredaktion mit dem Betreff „Club & Stage“ geschickt werden. Ohne diesen Betreff wird nur der Flyer veröffentlicht, ohne Erwähnung bei C&S. Danke für euer Verständnis. Wir hoffen euch geht es gut und wünschen viel Spaß bei dieser Ausgabe. Beste Grüße, Leni und David chefredaktion@launi.me
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NEUIGKEITEN.
SWITCHING TABLES Liebe Studis,
am 23.01.2014 ab 18 Uhr, findet das 3. Landauer Switching Tables statt. Die Idee dahinter: Ein 3-Gänge-Menü in 3 unterschiedlichen Wohnungen. Du und Dein Kochpartner kochen entweder Vorspeise, Hauptgericht oder Nachspeise bei Dir zu Hause für zwei andere Kochteams. Danach lasst Euch überraschen, wo und von wem ihr bekocht werdet. Abschließend treffen wir uns alle noch einmal für eine große Abschlussparty. So kannst du nicht nur neue Leute kennenlernen, sondern auch vorzüglich speisen. Du kannst dich als Team (2 Personen) tur@asta-landau.de den maximal 54 also sei schnell und
Einzelperson oder als verbindlich bei cokulanmelden. Es werPersonen genommen, sicher dir deinen Platz.
Euer AStA
POETIKDOZENTUR. Anlässlich des Tages der deutsch-französischen Freundschaft und sozusagen als „Krönung“ des 50. Jubiläumsjahres des ElyséeVertrags kommt Éric-Emmanuel Schmitt, der international bekannte Autor, vom 21.-23. Januar 2014 nach Landau. Gastgeber sind die Deutsch-Französische Gesellschaft Landau (DFG), die Stadtbibliothek Landau und das
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Zentrum für Kultur- und Wissensdialog (ZKW) an der Universität in Landau. Éric-Emmanuel Schmitt bekommt die Poetik-Dozentur der Universität Koblenz- Landau am Dienstag, 21. Januar im Alten Kaufhaus in einer öffentlichen Veranstaltung verliehen. (Lesung und Gespräch mit Übersetzung). Am Mittwoch, dem 22. Januar, ist Éric-Emmanuel Schmitt von der Deutsch-Französischen Gesellschaft zusammen mit der Sparkasse Südliche Weinstraße zu einer Lesung für die Schüler der Oberstufe aller Landauer Gymnasien und Studierende der Universität eingeladen. Er wird aus seinem Buch „Oscar et la Dame rose“ in den Räumen der Sparkasse, Marie-CurieStraße, lesen (Lesung und Gespräch in französischer Sprache). Am Donnerstag, dem 23. Januar, zeigt das Unikino die Verfilmung seines Romans „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“ (Film mit Einführung). Der international erfolgreiche Schriftsteller, Dramatiker und Regisseur ist einer der meistgelesenen und meistgespielten französischsprachigen Autoren. Seine Bücher wurden in 43 Sprachen übersetzt und mehr als fünfzig Länder führen regelmäßig seine Theaterstücke auf. Auf der Werkstatistik des deutschen Bühnenvereins findet sich sein Name, zwischen Goethe und Ibsen, auf Platz 6. Seinen internationalen Durchbruch feiert der 53-jährige Autor bereits 1993, mit dem Theaterstück „Der Besucher“. In diesem bekommt Sigmund Freud unerwartet Besuch von einem dandyhaften Zyniker, der sich anscheinend für Gott hält oder ist er es sogar? - Ein spannender Dialog über philosophische, sozialkritische und anthropologische Fragen entwickelt sich. Das Stück wird dreimal mit den renommierten Molière-Preis ausgezeichnet, für die Theaterentdeckung des Jahres, den besten Autor und das beste Theaterstück. Auch sein erster Roman
„Die Schule der Egoisten“ trifft sowohl beim Publikum als auch bei den Kritikern auf großes Interesse. Éric-Emmanuel Schmitt, der bevor er seine Karriere als Schriftsteller begann, Philosophie an der Universität lehrte, zeigt auch hier seine große Stärke, komplexe Sinnfragen gleichermaßen spannend wie eindringlich zu erörtern. Eine weitere große Faszination geht von dem Einfühlungsvermögen aus, das Schmitt beim Entwickeln seiner Charaktere beweist. In seinem beiden Filmen „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“ und „Oskar und die Dame in Rosa“, die bereits als Erzählungen sehr erfolgreich waren, skizziert Schmitt den steinigen Weg seiner Hauptprotagonisten zu einer neuen Spiritualität, mit all ihren Emotionen, Sorgen und Ängsten. Generell spielen die Weltreligionen, unter anderem der Buddhismus, der Glaube an die Tora oder den Koran und das Christentum, in seinen Werken eine große Rolle. Schmitt, der in einem Elternhaus mit atheistischer Grundhaltung groß wurde, lange Zeit als bekennender Agnostiker lebte und letztlich zum Christentum konvertiert ist, berührt seine Leser und gibt ihnen neue Deckanstöße. Éric-Emmanuel Schmitt erhält die Poetik Dozentur in der Nachfolge von Daniel Kehlmann. Bisherige Poetik-Dozenten in Landau waren Nora und Eugen Gomringer, Theresia Walser und Karl-Heinz Ott, Thomas Brussig und Christoph Siemes sowie Tom Buhrow, Sabine Stamer, Abbas Khider und Thomas Wendrich. Weitere Informationen zur Landauer PoetikDozentur unter www.zkw.uni-landau.de.
Termine Poetik-Dozentur Éric-Emmanuel Schmitt 21. Januar: Vortrag, Lesung und Gespräch mit Éric-Emmanuel Schmitt im Alten Kaufhaus, 20 Uhr (mit deutscher Übersetzung) Eintritt: 10 Euro; ermäßigt für Schüler und Studenten 5 Euro VVK: Thalia und Stadtbibliothek Landau 22. Januar: Éric-Emmanuel Schmitt liest (in französischer Sprache) für Schüler und Studierende „Oskar und die Dame in Rosa“. (nichtöffentliche Veranstaltung) 11 Uhr, Foyer Sparkasse Landau Eintritt frei. 23. Januar: Film mit Einführung: „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“ Unikino Landau, 19 Uhr, Hörsaal 1 Eintritt frei.
Foto: Catherine Cabrol/ANTIGONE SA
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STRASBOURG – „LA CAPITALE DE NOEL“ Überall blinkt, blitzt und glitzert es, kein Baum ist unbeleuchtet, kein Haus ist ungeschmückt. Die Weihnachtshauptstadt lässt ihren Charme spielen und verzaubert ihre Besucher mit Lichterspielen, Musik und unzähligen Weihnachtsmärkten, die den Dom, das Altstadtviertel „La Petite France“ und all die anderen Sehenswürdigkeiten Straßburgs fast nebensächlich werden lassen. Ein Spektakel der ganz besonderen Art, das sich auch die 25 Austauschstudenten zusammen mit uns IPASlern nicht entgehen lassen wollten. So stürzten wir uns voller Erwartungen passend zum 2. Advent in das Weihnachtsgetümmel unserer französischen Nachbarn und lernten Straßburg von seiner weihnachtlichsten Seite kennen. Nach einer Stadtführung lockten der Duft nach Glühwein und leckerem Essen. Und so strömten wir aus und erkundeten die Stadt nach Lust und Laune auf eigene Faust. Der eine ließ sich begeistern vom „Winterwonderland“, das die Stadt hell erleuchten ließ, der andere sorgte sich eher um die gigantische Stromrechnung Straßburgs, die der ganze Kitsch verursacht haben musste. Doch so oder so – Straßburg, „La Capitale de Noel“, war ein ganz besonderes Erlebnis, das von IPAS, gemeinsam mit dem Auslandsamt, finanziell und organisatorisch ermöglicht werden konnte. Ein besonderer Dank gilt den Organisatorinnen Alessa und Leike, die sich bei der Planung mächtig ins Zeug legten. Wenn auch Du dich für andere Länder und Sitten interessierst und Lust hast das nächste Mal mitzukommen und IPAS bei seinen Aktionen zu unterstützten, dann schreib uns oder sei einfach im kommenden Jahr bei unseren Stammtischtreffen dabei! ipas@uni-landau.de
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NEUIG
PROTESTE FÜR FREIE SCHWERPUNKTWAHL IM SONDERPÄDAGOGIKSTUDIENGANG Unterstützt durch die DGB-GEW-Hochschulgruppe Landau organisierten Studierende der Universität Landau eine Demonstration vor dem Senatsgebäude der Universität KoblenzLandau und dem Bildungsministerium in Mainz. Am 17.12.2013 fuhren so mehr als 200 Studierende frühmorgens nach Mainz. Ziel war es, sich lautstark gegen die schlechten Studienbedingungen insbesondere innerhalb des Stu-
GKEITEN. diengangs Sonderpädagogik zu wehren. Eine entsprechende Petition hatten bereits mehr als 3.000 Personen unterzeichnet. Die Unterschriften wurde dem Senat der Universität Koblenz-Landau sowie Vertretern des Bildungsministeriums in Mainz übergeben. Nachdem sich über 200 Studierende angekündigt hatten, hat das Ministerium Gesprächsbereitschaft signalisiert und eine Delegation von 3 Personen empfangen. Der Präsident der Universität Koblenz-Landau sicherte den Studierenden zu, sich mit Ihnen und der Leitung des Instituts für Sonderpädagogik zusammenzusetzten, um nach einer Lösung zu suchen. Das Ministerium indes versprach sich mit der Universitätsleitung in Verbindung zu setzten, wies aber auch darauf hin, das bereits einiges an Geld in die rheinlandpfälzischen Hochschulen investiert werde.
Aus dieser Überbelegung erfolgte eine Kettenreaktion, nach der ca. 30 Personen keinen Platz im gewünschten Förderschwerpunkt erhalten haben. Die Studierenden sind enttäuscht und verärgert, denn diese Zuweisung entscheidet über ihr späteres Berufsfeld.
Zum Hintergrund: Dass die finanzielle Lage der Universität und somit auch die personelle Ausstattung der Universität Landau schlecht sind, ist den Studierenden schon lange bewusst. Jedes Semester müssen sie, aufgrund kapazitärer Engpässe, um Plätze in Seminaren kämpfen. Dies betrifft alle am Campus Landau vertretene Institute. Das Institut für Sonderpädagogik hat Kapazität für 120 Studenten pro Semester, 80 Plätze im Bereich Förderschwerpunkt Lernen und jeweils 40 Plätze in den Förderschwerpunkten Sprache, ganzheitliche Entwicklung, motorische Entwicklung und sozial-emotionale Entwicklung. Zum Eintritt in den Master, nach dem 6. Semester, müssen die Studierenden im Bereich Sonderpädagogik zwei Förderschwerpunkte wählen. Diese Wahl erfolgt, indem alle 5 Schwerpunkte nach Priorität, von 1 hoch nach 5 niedrig, sortiert werden. Zum zurzeit laufenden Semester haben sich 134 Studierende in den Master eingeschrieben.
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22.01.2014 Ab 19:00
Ab 20:00 Wahlen der Fachschaftsvertretung
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KNEIPENFESTIVAL
25.01.2014 10
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ab 22 Uhr
Westbahnstr. 31
DJ Michael G: Mixed Music in the House
Industriestr. 3-5
“Smells like 90s Freuden & Schrecken der 90er Jahre” DJ Sabine
Weissenburgerstr. 30
Drum`N`Bass Party: BASS NIGHT
Wollmesheimer Höhe 5
70er Jahre Schlagerparty mit DJ Jürgen
Am Deutschen Tor
offener Poetry Slam
im Gloria Kulturpalast
Livemusik - Schwitzke Venturini - SolomonSeed
Gloria Kulturpalast
ab 22 Uhr
Das Haus
ab 22 Uhr
Colosseum
ab 19 Uhr
Blumenkorb
ab 17:30 Uhr
AStA Landau
ab 19 Uhr
Akzent Kaffeehaus
Café Mago
Aftershowrparty
Logo
Marock
ab 20:00 Uhr
Rhumbar Livemusik - Folks of Glen Queich
Ostbahnstr. 28
(Rock with female vocals) (Oberstufenmädchenrock)
ab 19:30 Uhr Livemusik - Paranoid Disorder & We will last forever
Martin-Luther-Straße 45b
ab 20:00 Uhr DJ Pepe71.de ehemals Madrid, Düsseldorf - jetzt Landau
Rathausplatz 1
ab 22 Uhr
Kreuz & Quer Geistliche Lieder aus drei Jahrhunderten
Xylanderstr.2
ab 19:30 Uhr
Kronstr. 38
DENKBAR
Diabetes
ren kann, muss dieses von außen zugeführt werden, in Form von Spritzen oder einer Insulinpumpe.
Halle Berry hat es. Matthias Steiner hat es.
Ohne Insulin fällt der Mensch irgendwann
Anja Renfordt hat es. Dimo Wache hat es.
in ein Koma, welches tödlich enden kann!
Ich hab es.
Typ-1-Diabetes ist AUSSCHLIESSLICH NUR
Beate, 22 Jahre alt, seit 19 Jahren Typ-
MIT INSULIN BEHANDELBAR!
1-Diabetikerin. Typ-2-Diabetes wird heute auch oft als Am 14.11. war Weltdiabetestag. Ich möch-
„Lifestyle-Diabetes“ bezeichnet und ist in
te mit diesem Artikel gern einige Informa-
der Regel das, was „deine Oma“ auch hat
tionen über Diabetes zusammenfassen
und bei der die „ganz tolle Low-Carb-Low-
und ein paar meiner Erfahrungen teilen.
Sugar-Diet so suuuuper funktioniert hat“. Die Bauchspeicheldrüse produziert Insu-
Die Krankheit Diabetes („Zucker“) ist das
lin in nicht ausreichender Form und/oder
drittgrößte „Land“ dieser Welt. Das Diabe-
die Insulinrezeptoren wollen das Insulin
tes-Land teilt sich in mehrere Typen auf,
nicht richtig annehmen und verarbeiten,
die zwei bekanntesten Typen sind Typ 1
man spricht von Insulinresistenz.
und Typ 2 Diabetes. Alle Typen haben ge-
Die Mehrheit der Diabetiker im Diabetes-
meinsam, das etwas mit ihrer Insulinpro-
Land sind Typ-2-Diabetiker. Die Zahlen
duktion oder -verarbeitung nicht stimmt.
steigen sogar weiter an. Risikofaktoren
Insulin ist der „Schlüssel“ für unsere Zel-
hierfür sind Übergewicht, falsche Ernäh-
len, um für die Glukose aufzuschließen.
rung und die Gene.
Ohne Insulin ist der Zugang versperrt und
Anders als beim Typ-1-Diabetes wird
der Diabetiker hat zwar genug „Zucker“
beim Typ-2 noch Insulin produziert, leider
im Blut, jedoch nicht in den Zellen.
in nicht ausreichender Menge. Behandelt wird mit Tabletten, teilweise Insulin, der
Typ-1-Diabetes entsteht, wenn die Bauch-
Erhöhung von Bewegung sowie einer
speicheldrüse (bzw. die Langerhansschen
Ernährungsumstellung. Auch bei einer
Inselzellen) kein Insulin mehr produziert,
„LowFat-LowCarb-LowSugar-lowWTF“-
es herrscht ein absoluter Insulinmangel.
Diät gilt: hört man mit der Einstellung auf
Typ-1-Diabetes ist eine Autoimmunkrank-
(keine Tabletten/Insulin/gesunde Ernäh-
heit, die durch weitgehend noch unge-
rung/weniger Bewegung), kehrt der Dia-
klärte Faktoren ausgelöst wird. Da der
betes „zurück“.
Körper selbst kein Insulin mehr produzie-
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Grundsätzlich gilt: Diabetes ist noch nicht
Ich habe keinen Krebs, aber ich habe
heilbar!
eine chronische Krankheit, die von mir 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, volle
„Dann darfst du ja gar keinen Zucker mehr
Aufmerksamkeit und Disziplin erfordert,
essen!“ „Hast du die Pumpe auch nachts
um Leistung zu bringen. Das kostet mich
an?“
manchmal jede Menge Kraft und kann auch schonmal nerven.
Nächstes Jahr feiere ich 20 Jahre DiabetesJubiläum und führe weitestgehend ein
Mit einer angemessenen Behandlung
„normales“ Leben. Ich trage 24 Stunden
lebe ich meistens ganz gut vor mich hin
lang eine Insulinpumpe, die mit einem
(von rechtlichen Schwierigkeiten bei Ver-
Schlauch und einer Nadel (sog. Katheter),
beamtung / Versicherungsabschlüssen
die in mein Unterhautfettgewebe führt,
wie z.B. Berufsunfähigkeitsversicherung
mit meinem Körper verbunden ist. Den
abgesehen, aber das würde zu weit füh-
Katheter muss ich alle zwei bis drei Tage
ren).
wechseln, also einen neuen in den Bauch oder das Gesäß stechen. Die Insulinpum-
Wenn du mehr Infos möchtest, empfehle
pe ermöglicht mir mehr Flexibilität im All-
ich dir den Artikel bei wikipedia ooooder:
tag und eine feinere Einstellung, denn ich
bei Fragen oder Austausch (habe an die-
kann die Insulinausschüttung an die eines
ser Uni irgendwie noch keine Diabetiker
Stoffwechselgesunden anpassen. Zum
kennengelernt, wo seid ihr alle? ;-) ) kannst
schwimmen, duschen oder Sauna lege ich
du mir gerne eine Mail schreiben!
die Pumpe ab. Ich kann, darf und möchte alles essen, was
kerb4669@uni-landau.de
mir schmeckt! Aber vorher muss ich meinen Blutzucker checken, muss die Kohlenhydrate des Essens abschätzen und zusammenrechnen und über meine Pumpe mit Insulin abdecken. „Ist das die schlimme Form?“ „Sei froh, es könnte schlimmer kommen, es ist schließlich kein Krebs!“
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REIM DICH ... Obwohl dich viele so verfluchen, kommen wir dich oft besuchen. Bei dir ist‘s duster und sehr klein, dein Bad ist alles andere als rein. Deine Garderobe reicht nie aus, auch wenn nicht mal voll dein Haus. Bei dem Wein den du uns auftischst, verzieht sich jedem das Gesicht. Über deinen Musikgeschmack da lässt sich streiten, deine Platten hörte man vor langen Zeiten. Unfreundlich bist du obendrein, spätestens um 3 dürfen wir nicht mehr deine Gäste sein. Unsre Jacken lässt du uns Stunden suchen, als wolltest du, dass wir dich ohne besuchen. Verlässt man endlich dein Gelage, stinkt man immer noch 3 Tage. Trotz allem wie du uns behandelst, wollen wir dass du dich nie verwandelst. Du gehörst einfach dazu, wie der Euter zur Kuh. Denn irgendwie bist du einzigartig, so besonders und einmalig. Hast so viele Macken die man dir trotzdem vergibt liebes Logo, danke dass es dich gibt!
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REIM DICH Ein Gedicht von Denzi Uznam: „Der Maifisch“ Ein Maifisch kein Haifisch. So friedlich so niedlich. So klein so fein. Sehr nass so voll Spaß. Erobert Fluss um Fluss zurück man platzt vor Glück. Oh Maifisch, ich liebe auch dich du bist fast der beste Fisch - für mich. Der Aal er bleibt nur dritte Wahl.
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REIM DICH Gedicht: Ithaka Brichst du auf gen Ithaka, wünsch dir eine lange Fahrt, voller Abenteuer und Erkenntnisse. Die Lästrygonen und Zyklopen, den zornigen Poseidon fürchte nicht, solcherlei wirst du auf deiner Fahrt nie finden, wenn dein Denken hochgespannt, wenn edle Regung deinen Geist und Körper anrührt. Den Lästrygonen und Zyklopen, dem wütenden Poseidon wirst du nicht begegnen, falls du sie nicht in deiner Seele mit dir trägst, falls deine Seele sie nicht vor dir aufbaut. Wünsch dir eine lange Fahrt. Der Sommer Morgen möchten viele sein, da du, mit welcher Freude und Zufriedenheit! in nie zuvor gesehene Häfen einfährst; halte ein bei Handelsplätzen der Phönizier und erwirb die schönen Waren,
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Perlmutt und Korallen, Bernstein, Ebenholz und erregende Essenzen aller Art, so reichlich du vermagst, erregende Essenzen; besuche viele Städte in Ägypten, damit du von den Eingeweihten lernst und wieder lernst. Immer halte Ithaka im Sinn. Dort anzukommen, ist dir vorbestimmt. Doch beeile nur nicht deine Reise. Besser ist, sie dauere viele Jahre; und alt geworden lege auf der Insel an, reich an dem, was du auf deiner Fahrt gewannst, und hoffe nicht, dass Ithaka dir Reichtum gäbe. Ithaka gab dir die schöne Reise. Du wärest ohne es nicht auf die Fahrt gegangen. Nun hat es dir nicht mehr zu geben. Auch wenn es sich dir ärmlich zeigt, Ithaka betrog dich nicht. So weise, wie du wurdest, und in solchem Maß erfahren, wirst du ohnedies verstanden haben, was die Ithakas bedeuten. Romiosini 1983 Eingereicht von Jonas Frietsch
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LESBAR dem Journalisten John Carlin verfasst hat, erzählt Nadal von seiner Kindheit, seiner Leidenschaft zum Tennis und von seinem Weg an die Spitze der Weltrangliste. Er lässt einzelne Matches revue passieren und persönliche Erinnerungen einfließen. Auch Freunde und Familienmitglieder kommen zu Wort.
Rafa – Mein Weg an die Spitze Rafael Nadal und John Carlin
[Erschienen bei Edel, 2012, 254 Seiten, 19,95 Euro]
Rafal Nadal – Weltranglisten-Erster im Ranking der ATP noch vor Tennisgrößen wie Roger Federer oder Novak Djokovic. Der Spanier hat mit seinen 27 Jahren schon so viele Titel geholt und Erfolge gefeiert, davon können Normalsterbliche nur träumen… Und doch gilt der gebürtige Mallorquiner als eher zurückhaltend, fast schüchtern und ist trotz seiner vielen Auszeichnungen auf dem Boden geblieben. Rafael ist stark familiengebunden und kann sich im Leben nicht vorstellen seinen Heimatort für längere Zeit zu verlassen. In seiner Autobiographie, die er zusammen mit 18
Das Buch vermittelt einen authentischen Eindruck von Nadals Werdegang und ermöglicht einem sehr gut eine andere Perspektive als die des Zuschauers einzunehmen. Gerade die Kapitel, die sich um seine Verletzung des Kahnbeins drehen – was ihn in seiner gesamten Tenniskarriere behinderte – lassen einen mitfühlen, dass der Status eines Spitzensportlers durchaus auch Schattenseiten hat. Allerdings muss man ehrlich sagen, dass man als Leser schon eine gewisse Leidenschaft zum Tennis haben muss, um seitenlange Erzählungen von Ballwechseln nicht langweilig zu finden. Aber wem der TennisFachjargon nicht völlig fremd ist und gerne mal einen anderen Nadal, als das Kampftier auf dem Center Court erleben möchte, dem ist die Lektüre durchaus zu empfehlen! Liebe Grüße Eure Klara boks6810@uni-landau.de
ESSBAR Betrunkene Buscetta
4 EL grüne Oliven, gehackt
In einer großen Pfanne 3 Esslöffel des Olivenöls auf mittlerer Stufe erhitzen. Brotscheiben rein legen und auf beiden Seiten anbraten, bis sie goldgelb sind. In einer großen Schüssel restliches Olivenöl mit den Tomaten, Frühlingszwiebeln, Oliven, Basilikum, Wodka und Pfeffer ordentlich vermengen. Kurz vor dem Servieren Knoblauchzehen zerdrücken und die gerösteten Brotscheiben mit dem Knoblauch einreiben (Zehen danach wegwerfen). Belag mit einem Löffel auf den Brotscheiben anrichten und mit dem Salz bestreuen.
40 g Basilikum (gehackt)
Eingereicht von Angela Gräsel
5 EL Olivenöl 1 frisches Baguette, in 2 cm dicke Scheiben geschnitten 6 Tomaten, gehackt 2 kleine Frühlingszwiebeln (gehackt)
3 EL Wodka 1 TL schwarzer Pfeffer 2-3 Knoblauchzehen 1 EL Salz
Freut Ihr Euch über die Rezepte in der La.Uni und denkt jedes Mal “Super, das kann ich auch gleich mal ausprobieren – danke!” oder habt Ihr selbst schon mal ein tolles Rezept gefunden oder ausprobiert?! Lasst es uns und Eure Mitstudierenden wissen. Sendet Euer Rezept an: chefredaktion@launi.me
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DENKBAR Better say it in English - Vol. ll All work and no play makes Jack a dull boy. It will be Christmas before you can say Jack Robinson. High time to be nice to others and shed some love. So for God’s sake, let’s get Jack a toy to play with and Bob’s your uncle! Jack is so desperately lacking some fun, any Tom, Dick or Harry could be the one to break that spell. Maybe even “The One”. This would mean Jack having found his Jill. And even if that wasn’t the case, Jack would be most likely to return the favor anyway. A Roland for an Oliver. That’s basically what Christmas is about anyway. That only leaves one simple question unanswered: Who the heck is John? Ja genau: Wer ist eigentlich dieser John? Und so mancher wird sich außerdem fragen: „Seit 20
wann heißt mein Onkel ‚Bob‘?“ Im englischsprachigen Raum kennt man sie dagegen alle: Jack, Bob, Tom und Co. Bob gehört zur Verwandtschaft. Jack, keine Frage, das ist der Workaholic von nebenan. Und außerdem läuft da doch was mit dieser „Jill“. Und den Rest, den kennt man irgendwie auch. Die Welt ist wirklich ein Dorf. Allerdings sind wohl den wenigsten, die dem Englischen mächtig sind, all diese Personen auch nur einmal begegnet. Und trotzdem sind sie ein fester Bestandteil des Alltags. Wie kann das sein? Die Lösung: Sie sind mit ihnen aufgewachsen und zwar in Form von Redewendungen! „Homo est animal sociale“ (Aristoteles). Der Mensch ist ein Gemeinschaftswesen. Und bei Englisch sprechenden Menschen scheint diese Eigenschaft so stark ausgeprägt zu sein, dass sie sogar imaginäre Freunde in ihren Sprach-
gebrauch integrieren und zu ihnen eine persönliche Beziehung aufbauen. Und das ist ja auch wirklich charmant. Es wird fast schon romantisch, wenn es darum geht, dass Jack seine Jill findet wird. Das hat etwas von einer Hollywood-Lovestory, die zum Mitfiebern einlädt. Bei der deutschen Version dieser Redewendung muss ich dagegen eher an die zehn wichtigsten Merksätze zum Thema „Energiesparen“ denken, wenn es heißt „Für jeden Topf gibt’s den passenden Deckel“. Give it a thought.
Auflösung: “All work and no play makes Jack a dull boy.” ~ “Arbeit allein macht auch nicht glücklich.” “before you can say Jack Robinson” ~ “in null Komma nichts“ “Bob’s your uncle” ~ „... und die Sache ist erledigt!“ “any Tom, Dick or Harry” ~ “jeder x-Beliebige“ “Every Jack has his Jill” ~ „Jeder Topf findet seinen Deckel.“ “A Roland for an Oliver” ~ „Wie du mir, so ich dir.“ Theresa Neuhauser theresa.neuhauser@web.de
21
R A B L H Ă„ Z
Sodenku.
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Maß der Stromstärke
KREUZENDE WÖRTER Wasserfahrzeug
Ungetüm
5
Kartenglücksspiel
12
abbaubare Kohlenschicht
an diesem Tag
franz.: Sendung
Kopffüßler Getreidehalme
Fischfanggerät
Anteilsschein
Kreuzträger Jesu
unweit
Gegenteil von schwach
englisch: nach, zu
Frauenname
1
ein Farbton
Hunderasse
Geldwert einer Ware Moment
Kfz-Z. einer Hansestadt
Wassersportart
7
Thema eines Werkes Fließbehinderung
15 Bergvolk in SüdChina
Sittenlehre
abwertend: theoretisch
Ballform
Entmachtung
hervorragend
südkorean. Hauptstadt englisch: langsam
Seeräuber
Quadrillefigur
Eingebung
11
clever, gewitzt
Kellertier
Brotkörper
Organisationsmittel
gelockt
Kriechtier
Flächenmaß der Schweiz
ugs.: Rücken
Grenzfläche eines Körpers
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eingedickter Saft
gewachsene Insel
Nähzeug
Siegerin
Opfertisch
4
Monatsname
feinster Schmutz
franz.: ihre
Milchprodukt
Pariser U-Bahn
beurkundender Jurist
Gelände zur Bebauung
Bewohner eines Erdteils
Greifvogel
9
ital. RivieraSeebad
14
Bauwerk in Moskau
ein Kontinent
rechter Nebenfluss des Bug
Satzzeichen
Flugzeugführer
Kirchengemeinde
Korallenotter
menschlich
die wertnicht eigene volle verboten Person Holzart
2
Tropenpflanze
Tischlerwerkzeug
Aussatz
nicht spät
Vorname Zolas † 1902
6
südamerik. Grassteppe
Vogelart
vor Abzug
Mischspeise
gebrechlich
Hauptschlagader
stehendes Gewässer
Adliger
Gebrauch
13
Schulterumhang
Manege
Roman von Karl May (Der ...)
Teil der Pflanze
Osteuropäer
Fensterschutz
sehr abschüssig
Abk.: von oben
Marotte
moham. Name für Gott
Schiffsleinwand
südostasiat. Insel
Stamm der Usbeken
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Spielleitung
Stadt auf Malta
StierTierwelt kämpfer
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Fete, Fest
Frauenkosename eine Gletaltjüdische scherstück Sekte
Teil des Beins
inneres Organ
Schwerathlet
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Tennissatz
Teil des Pfefferminzöls
Dumm- Hausheit vorbau
dt. TVAnstalt (Abk.)
Vorort von Venedig
eine Pflanzengattung Tennisspiel
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Haftsumme
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Bindewort
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S E H C S I ) H ( POET Das Versprechen Aus Lilien das Lager Dir bereitet, Unter Tränen den Weg Dir geleitet. Die letzte Ehre Dir erwiesen, Die guten Taten all gepriesen. Lernen muss ich Loszulassen, Erinnerung nicht zu verblassen. Und bis wir uns wiedersehn, Wirst Du im Herzen bleiben... hier. Für immer... ...das versprech ich Dir. © Susanne Kaemmerer http://SusanneKaemmerer.de/
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‚Wann immer ich dahin gehe, wo Takaki ist, fühlt es sich an, als würde eine kalte Hand Mein Herz zu fest umschließen.‘ „Hey Takaki... „Kanae, was gibt‘s? Ich wundere mich dass du mich so weit draußen gefunden hast. Ich habe deinen Roller unten gesehen... Ist es ok, wenn ich bei dir bleibe... Ja klar, es freut mich dich zu sehen. Wir haben uns heute auf dem Parkplatz verpasst... ‚Er ist wirklich nett. So nett, dass es sich manchmal anfühlt, als müsste ich gleich Anfangen zu Weinen.‘ Machst du gerade auch deine Aufnahmeprüfungen? Ich bewerbe mich gerade an ein paar Unis in Tokio. Du kamst mir schon immer so vor, als würdest du weit weg von hier gehen wollen
5 PECRENTIM E S VON SVE ECO TERS N SI N MEK D
Wie steht es um dich, Kanae? Ich weiß noch nicht einmal, wie der morgige Tag aussieht... Das weiß keiner Nicht einmal du, Takaki?“ Wie könnte ich denn? Ich bin mit nichts außer Sorgen wegen meiner Zukunft gefüllt. Ich tue alles was ich kann, nur um mitzuhalten. Ich habe keine einzige freie Minute.“ ‚Endlich habe ich eine Gemeinsamkeit zwischen Takaki und mir gefunden...‘
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„Unglaublich... „Sie sagen, der Transporter bewegt sich mit 5 Kilometern in der Stunde vorwärts, runter zur Startrampe in Minamitane. Sieht so aus als wäre das der erste Raketentart in diesem Jahr. Es gab in dieser Gegend schon länger keinen mehr...“
‚Was hat sie gesagt? Wieso klingt das, was sie sagt So vertraut. Wieso fühlt es sich so an, als hätte ich etwas Wichtiges Einfach vergessen‘
Er soll die hintersten Ecken unserer Galaxie erkunden. Egal, wie viele Jahre es dauert...“
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„Hörst du Kabu, selbst Takaki weiß nicht was morgen kommt. Vielleicht sind wir ja doch nicht so verschieden.“
Satellit ‚Es muss wirklich, eine einsamere Reise sein als es sich überhaupt jemand vorzustellen vermag. Blind vorweg zu gehen, durch finsterste, pechschwarze Dunkelheit und nicht einmal ein einzelnes Wasserstoffatom anzutreffen. Mit ganzem Herzen daran zu glauben, die tiefsten Geheimnisse des Universums zu entdecken, nur indem wir in die unerklärlichen Abgründe des Weltraums Blicken. Ich frage mich... Wie weit wir gehen sollten. Wie weit wir überhaupt
gehen Können.‘
‚Wie habe ich es mir angewöhnt, Nachrichten zu schreiben, ohne die Absicht, sie jemandem zu senden?‘
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‚Der nächste Tag brach an und ich war mir noch immer nicht sicher, was ich später mal werden wollte. Doch es war egal. Ich war so glücklich wie schon lange nicht mehr. Die Insel hatte zu diesem Zeitpunkt bereits viele Wirbelstürme über die Strände kommen sehen.
Es ist ein wenig kälter geworden und der Wind, der durch das Zuckerrohr pfiff, nahm einen süßlichen Duft an. Der Himmel schien ein wenig weiter weg zu sein, und die Wolken zogen etwas dichter aneinander vorbei. Meine Klassenkameraden haben angefangen Sich etwas wärmer zu kleiden wenn sie auf ihren Rollern fuhren.
Bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich wieder in der Lage war, die Wellen zu reiten, sind 6 lange Monate verstrichen. Obwohl es Mitte Oktober war, fühlte es sich an, als wäre ein Stück Sommer Geblieben.‘
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‚Heute werde ich es Takaki gestehen. Wenn ich es ihm nicht an dem Tag sagen kann, an dem ich wieder in der Lage war die Wellen zu reiten Bin ich mir sicher... Dass ich es nie schaffen werde.‘
„Hey, Kanae...“ „Ta.. Takaki...
Auf deinem Nachhauseweg? ja...
ZUNG FOL G
„Heute weiß ich auch, was ich will...“
FORTSET
„So schnell hast du dich noch nie entschieden.“
T...
Habe ich mir fast gedacht. Lass uns doch zusammen gehen.“
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fleischig.
veggie.
abend.
Waldpilzsuppe Maultaschen mit Gemüsefüllung in Rahmsoße Salzkartoffeln Rohkostsalat Dessert
Zwiebelsuppe Hähnchenbrustfilet im Knuspermantel (9) Kroketten (1,3) Salat Dessert
Kressesuppe Mexikanisches Kartoffel-Bohnengericht (1) Rohkostsalate Dessert
Bohnensuppe Paniertes Schweineschnitzel Pommes frites Salat Dessert
Bündner Gerstensuppe Vollkorn-Broccolibratling mit Käse (1) Kroketten (1,3) oder Bratkartoffeln Italienischer Salatteller (1,3) Dessert
Knoblauchrahmsuppe mit Croutons Kalbsrahmbraten „Münchner Art“ Teigwaren Salat Dessert
Karottencremesuppe Ofenfrischer Apfelstrudel mit Vanillesoße (1) Dessert
Klare Fleischsuppe mit Einlage Rahmgulasch vom Schwein Teigwaren Salat Dessert
Broccolicremesuppe Käseknödel in feiner Rahmsoße mit Parmesankäse Salat Dessert
kein Abendmenü
Montag 13.01.2014 Eiermuschelsuppe Kalbsrahmgulasch „Züricher Art“ Butterspätzle oder Knödel (1,3) Karottengemüse oder Salat Dessert
Dienstag 14.01.2014 Blumenkohlcremesuppe Hackbraten (R,S) in Rahmsoße Berner Rösti (1,3) oder Teigwaren Mischgemüse oder Salat Dessert
Mittwoch 15.01.2014 Gulaschsuppe Schinkennudeln mit Tomatensoße (2,4,8,9,S) Bunter Salatteller mit Schafskäse (3) Dessert
Donnerstag 16.01.2014 Frühlingssuppe Geflügelfrikassee mit Champignons und Spargel Vollkornreis oder Teigwaren Buttererbsen oder Salat Dessert
Freitag 17.01.2014 Klare Gemüsebrühe mit Einlage Hokifilet im Backteig mit Joghurtremoulade (1,2) Hausgemachter Kartoffelsalat Blumenkohl oder Salat Dessert oder Fleischgericht
MENSA.
ÖFFNUNGSZEITEN: 11.30-13.30 Uhr 17:30-18.30 Uhr
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(Mo-Fr) (Mo-Do)
. m u s s e r imp CHEFREDAKTION: Anna-Lena Alt David John REDAKTION: Klara Boksán Raphaël Deslignes Angela Gräsel Susanne Kämmerer Theresa Neuhauser Andreas Stein Marius Vogt Esther Zobel Sven Simek Saskia Engel Jonas Frietsch Dominique Groten Elena Petojevic LAYOUT & GRAFIK: David John BILDHAFTES: Cover: Isabel Meyer www.jugendfotos.de BackCover: Fachschaft Sonderpädagogik DRUCK: Gemeindebriefdruckerei Groß Ösingen AUFLAGE: 1500 Stück
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GEDRUCKT AUF UM
WELTPAPIER.
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er
„Die Welt le bt von Me n s c h e n , d ie mehr tu als ihre Pfl n icht.“
Edward Ba ls
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