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AStA-Sekki.
AStA.
WO IHR UNS FINDET: Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2
VORSITZ: Yann Schosser
vorsitz@asta-landau.de
SERVICE: - Formulare (Fachschaftsanträge, Freitische,...) - ISIC - Wohnungsanzeigen - Antworten auf Fragen aller Art - Ihr könnt kostengünstig Kopieren (3 Cent pro S/W-Kopie) - Liebe und Aufmerksamkeit - etc.
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Jonas Priester pr@asta-landau.de
HOCHSCHULPOLITIK: Sophia Maroc
hochschulpolitik@asta-landau.de
ÖFFNUNGSZEITEN: Montags: Dienstags: Mittwochs: Donnerstags:
STUDIUM: Tarek Böhninger
studium@asta-landau.de
KULTUR: Simone Mehlem Carsten Saremba
14.00 - 16.00 Uhr 16.00 - 18.00 Uhr 08.00 - 10.00 Uhr 12.00 - 14.00 Uhr
Freitags: geschlossen
kultur@asta-landau.de
KONTAKT: Markus Wollenweber campus@asta-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 Fax: 06341-280 31 275
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Sitzungen.
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ungen A- und StuPa-Sitz Die nächsten ASt finden statt am:
INTERNE KOMMUNIKATION: George Veit ik@asta-landau.de
18Uhr AstA – 27. Januar ng) saal – blauer Aufga (kleiner Konferenz 20Uhr StuPa – 27. Januar ng) saal – blauer Aufga (großer Konferenz
STUDENTISCHES FAHRZEUG: Saskia Erlenkemper auto@asta-landau.de
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ADRE 2
SSEN
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FERIEEEEEEEN!
Dies ist nämlich schon die vorletzte La.Uni-Ausgabe in diesem Semester! Und wenn ihr die in euren Händen haltet, ist die letzte Ausgabe des Semesters bereits auf dem Weg zur Druckerei. Es ist also offensichtlich: Die vorlesungsfreie Zeit steht vor der Tür. Und diese Zeit wollen wir in der Redaktion auch fleißig nutzen. Wir gehen an unsere kreativen Grenzen! Wer von euch dabei mitarbeiten möchte oder einfach mal sein Feedback loswerden möchte, darf eine Mail an die Chefredaktion schreiben! Was wünschst du dir bei der La.Uni? Was wäre eine Rubrik, die die Leute fesselt? Oder traust du dir selbst zu, für diese Rubrik zu texten?
ICH ANFÄNGL
..ähm..naja...also...fast!
Wir freuen uns darauf von DIR zu hören (...oder lesen). Beste Grüße, Leni und David chefredaktion@launi.me
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NEUIGKEITEN.
CLIMATE CRIMES
Umweltverbrechen im Namen des Klimaschutzes Die Umweltgruppe zeigt am 28.01. um 20.30 Uhr im Hörsaal I (großer Hörsaal) den Film Climate Crimes - Umweltverbrechen im Namen des Klimaschutzes. Der Film handelt von atemberaubenden Landschaften, seltenen Arten und Menschen, die im Einklang mit der Natur leben. Sie alle werden bedroht! - Nicht vom Klimawandel, sondern vom Klimaschutz und dem, was in seinem Namen geschieht. Über zwei Jahre machte sich Ulrich Eichelmann mit seinem Team auf die Suche nach den Spuren von Klimaschutzprojekten und „grüner Energie“. Dazu reiste er in die Mesopotamischen Sümpfe im Irak, die Urwälder Amazoniens und Indonesiens, war im Südosten der Türkei und besuchte Schutzgebiete in Deutschland. Überall dort deckte er erschreckende Verbrechen auf, die im Namen des Klimaschutzes begangen wurden: Wasserkraftwerde, Biodiesel- und Biogasproduktion drohen selbst die letzten Juwelen des Planeten zu zerstören. Und das wird noch mit einem grünen Zertifikat „Klimaschutz“markiert... An den Film wird eine Podiumsdiskussion anschließen, in der wir die neuen Energien kritisch betrachten wollen. Hierzu sind unter anderem Vertreter der Energieagentur Rheinland-Pfalz, die sich z.B. mit dem kommunalen Klimaschutz auseinandersetzt, und Vertreter aus der Arbeitsgruppe „Energiekonzept Südpfalz“ eingeladen.
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Wenn ihr also mehr über den Klimaschutz weltweilt und vor allem auch in eurer Studienheimat der Pfalz wissen wollt, dann kommt am 28.01. um 20.30 Uhr in den Hörsaal I und genießt den Abend mit eurer Umweltgruppe bei einem informativen Film und einer spannenden Podiumsdiskussion! Eintritt ist natürlich frei.
RÜDIGER NEHBERG LIVE VORTRAG Ungefähr alle 11 Sekunden wird ein Mädchen dazu gezwungen, Teile seiner äußeren Geschlechtsorgane entfernen zu lassen- dies kann in der stärksten Form zur Folge haben, dass die Klitoris, samt Schamlippen entfernt werden und die vaginale Öffnung vernäht wird, bis auf einige Millimeter, in denen der Urin und das Menstruationsblut austreten kann. Dies geschieht meist unter extrem miserablen hygienischen Umständen, was u.a. tödliche Infektionen zur Folge haben kann. Lebenslang leiden die Frauen unter den psychischen und physischen Folgen. Der Fachterminus für dieses Ritual wird Female Genital Mutiliation (FGM) genannt. FGM wird nicht nur in Staaten Afrikas, sondern auch in einigen arabischen und auch asiatischen Staaten (z. B. in Teilen Malaysias) praktiziert. Weltweit sind nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation bis zu 140 Millionen Frauen und Mädchen von FGM betroffen, das bedeutet ca. 8.000 Frauen und Mädchen pro Tag.
Problematisch wird der Kampf gegen FGM, wenn man die Motive hinter diesem Ritual betrachtet. Dieses Ritual wird nicht zur Strafe durchgeführt- im Gegenteil: Ein Unterlassen dessen, würde für die Mädchen und Frauen negative gesellschaftliche Konsequenzen bedeuten. Es wird damit deutlich, dass diesem Ritual nicht allein auf Individualebene begegnet werden kann. Tradition sollte nach unserem Verständnis nicht als Rechtfertigung für Menschrechtsverletzungen dienen.
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Mobile Krankenstation für Betroffene Umschulungsprojekte für Beschneiderinnen Diskussionen und Aufklärungen über Folgen für Betroffene mit Staatspräsidenten, Vertreter/innen der Regierung und Bevölkerungsoberhäupter
Die gesamten Einnahmen der Veranstaltung gehen dabei an Target und Amnesty International! Wir hoffen, auch viele Studierende an diesem Termin zu sehen.
FGM verletzt sowohl zivile und politische, wie auch soziale und kulturelle Menschenrechte von Frauen, wie das Recht auf physische Unversehrtheit, das Recht auf Leben und (reproduktive) Gesundheit, aber auch das Recht auf Bildung und Selbstbestimmung der Frauen. Was können wir tun? Das Bestreben von Amnesty International ist es, ferne Bevölkerungsgruppen von dieser Menschenrechtsverletzung zu berichten und zur Aktivität und Solidarität zu motivieren. Was das bringt? Nach der Forderung von Amnesty International wurde die Bedrohung vor FGM als Asylgrund in das Zuwanderungsgesetz von 2005 aufgenommen- aber Gesetze allein ändern nichts an tiefgehenden sozialen Strukturen. Daher unterstützen wir die Veranstaltung des MedZen Landau, das Rüdiger Nehberg am 28.03. nach Landau eingeladen hat. Der bekannte Abenteurer berichtet dabei auch von seiner Organisation Target, die sich effektiv gegen FGM einsetzt, durch:
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NEUIGKEITEN. IPAS OUTGOING lädt ein zum Länderabend Indien Namaste! Namaste ist die Grußgeste, die uns täglich in Indien begleitet hat und laut Mahatma Ghandi bedeutet: „Ich ehre den Platz in dir, in dem das gesamte Universum residiert. Ich ehre den Platz des Lichts, der Liebe, der Wahrheit, des Friedens und der Weisheit in dir. Ich ehre den Platz in dir, wo, wenn du dort bist und auch ich dort bin, wir beide nur noch eins sind“. Hast du vor, in der nächsten Zeit nach Indien zu fahren, um vielleicht sogar ein Praktikum zu absolvieren oder möchtest einfach nur Reisen und brauchst Argumente, um dich zu trauen und den Schritt für einen Aufenthalt zu wagen? Vielleicht bist du sogar schon ein Indienfan und daran interessiert, wie andere Studenten ihre Zeit dort erlebt haben? Dann bist du bei unserem Länderabend Indien genau richtig! Wir berichten von unseren Erfahrungen in Indien, die wir durch die Arbeit (Praktikum Umwelt-NGO, Kindertagesstätte) und Reisen in die verschiedensten Regionen des Landes gesammelt haben. Wir geben dir Tipps auf den Weg und beantworten gerne deine Fragen. Wann? Wo?
30.01.2013 um 20.00 Uhr Rote Kaserne, Raum 011
Wir freuen uns auf dich! Sarah, Daniela und das IPAS Outgoing-Team
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DENKBAR Generation Soziale Netzwerke Sie fressen unsere Privatsphäre, den persönlichen und zwischenmenschlichen Kontakt und machen abhängig: Argumente die man nur bestens von klassischen Facebook-, Twitter- und Co.-Verweigerern kennt. Doch macht uns die Nutzung der sozialen Netzwerke tatsächlich zu schlechteren Menschen? Reifen wir zu einer (oder sind wir längst eine) Generation von realitätsfernen, stählernen Menschen, die 24 Stunden im Halbdunkeln vor dem Computer sitzen, weil wir verlernt haben, wie die Kommunikation in der Realität funktioniert? Wenn ich jeden Tag irgendwann vormittags meinen Facebook-Account öffne, ist das immer ein bisschen wie Zeitung lesen: Nicht nur, weil ich tatsächlich über diverse News-, Nachrichtensendungen- und Tageszeitungen-„Likes“ schon direkt auf meiner Startseite über das Weltgeschehen informiert werde – sondern vor allem weil ich sehe, was in meiner privaten Umgebung passiert: Bei meinen Freunden, Bekannten, Nachbarn, in der Uni-Gruppe, bei meinem Sportverein… Es macht mir ungeheuren 8
Spaß, diese Neuigkeiten über meine Bekannten und meine Umwelt zusätzlich zu den Dingen, die die Welt tatsächlich bewegen, aufzusaugen. Und wer mich nicht interessiert wird eben „ababonniert“. Es macht einfach Spaß auf Fotos, Videos und Einträgen mit verfolgen zu können, was z.B. meine Freunde vom Auslandssemester vergangenes Jahr in der Welt so treiben. Natürlich bekommt man das Treiben seiner engen Freunde auch ohne Facebook mit, aber ich als absolute Neugier-Natur interessiere mich eben auch für den ruhigen Belgier meiner Auslandssemester-Truppe, mit dem wir uns nie wirklich lange unterhalten konnten, da sein Englisch miserabel war und unser Französisch noch viel mehr – der jetzt, wie mir Facebook flüsterte, in Kalifornien Film und Animation studiert und ein Vertrag mit den Machern von Paranormal Activity hat. Nein, ohne Facebook wüsste ich also nicht, dass der wortkarge Belgier auf dem besten Weg ist, ein berühmter Horrorfilm-Regisseur zu werden und ja, sowas interessiert mich einfach. Beziehungsmanagement, wie es die Fachleute nennen, steht bei sozialen Netzwerken an erster Stelle. Und genau das wird mir durch Soziale Netzwerke erleichtert, wenn ich da z.B. an
die Organisation und das Zusammentrommeln unserer Erasmus-Gruppe für ein Wiedersehen im Sommer denke (auf die Antwort von unserem belgischen Horror-Regisseur warten wir allerdings immer noch). Durchs Rumlungern auf Facebook werden wir übrigens auch nicht zu den oben beschriebenen Freaks die im Halbdunkeln sozial isoliert vor ihren Rechnern versauern: Forscher haben sogar herausgefunden, dass speziell eine intensive Nutzung sozialer Netzwerke mit mehr Sozialkapital, also vielen Beziehungen im „realen“ Leben einher geht. Und eine Studie der University of Arizona hat 2011 sogar belegen können, dass vermehrte Aktivität in sozialen Netzwerken subjektiv gefühlte Einsamkeit verringert. Und grade für Randgruppen, kranke und alte Menschen bieten solche Netzwerke viele Chancen für den Austausch mit anderen, der in der Realität vielleicht nicht stattfindet, oder nicht stattfinden kann. Und genauso wenig ersetzt Facebook die Face to Face-Begegnung mit unseren Freunden in der Realität. Der Informationsaustausch von herkömmlichen Medien verschiebt sich
höchstens primär auf soziale Netzwerke. Wir werden also nicht zu stählernen Menschen, die verlernt haben, wie Kommunikation in der Realität funktioniert. Ich bin tatsächlich froh darüber, wie bequem Facebook es mir macht, mit meinen Kommilitonen in Kontakt zu stehen. Wenn ich sehe, wie die einzelnen Gruppen kurz vor den Prüfungsphasen zu Tauschbörsen von Zusammenfassungen, Frage- und Antwort-Spielchen, Prüfungsfeedback und somit zum Trockenlager für diverse Schweißattacken werden, kann ich es mir gar nicht vorstellen, auf diesen schnellen Austausch in sozialen Netzwerken verzichten zu wollen. Und selbst diejenigen, die im Unialltag von den anderen abgekapselt sind und niemanden gut genug kennen um eine Lerngruppe zu bilden, können in den Gruppen auf die Unterstützung der Kommilitonen zählen. Die neuen Kommunikationsmöglichkeiten im Internet öffnen Tür und Tor für Selbstorganisation von Bürgerbeteiligung und Gehör für Kampagnen und Petitionen. Man kann sich rasant zu riesigen Gruppen vernetzen 9
R A B K N DE und somit auch gewissen Druck ausüben. Widerstand gegen politische Entscheidungen kann sogar Einfluss auf die Politik nehmen – so z.B. beim ACTA Vertrag, der nicht in Kraft trat, nachdem der Widerstand einzelner Gruppen immer größer wurde, der seinen Anfang auch in sozialen Netzwerken nahm. Oder denkt man an die Revolutionen in der arabischen Welt: Die mediale Berichterstattung wurde durch die Machthaber unterbunden, viele Menschen nutzen stattdessen die Möglichkeiten sozialer Netzwerke um den Rest der Welt über ihre Lage zu informieren. Natürlich gibt es auch sehr viele kritische und gefährliche Begleiterscheinungen, wie der Missbrauch von Daten, Cybermobbing usw., die durch Soziale Netzwerke begünstigt werden. Natürlich lese ich tagtäglich viele Dinge, die mich ganz und gar nicht interessieren. Sinn und Unsinn liegen in Sozialen Netzwerken dicht beieinander. Ich halte sie aber trotzdem für hilfreich und förderlich und bin der Meinung, dass sie einen technischen Fortschritt darstellen, der viel mehr Chancen als Nachteile bietet – solange man sorgsam mit seinen Daten und der Nutzung umgeht. Und allen, denen das anders geht, können sich dem sozialen Treiben im Internet ja zum Glück entziehen - denn noch 10
folgt die Bekanntgabe der Noten unserer Bachelorarbeiten ja glücklicherweise nicht über eine FacebookGruppe „Ergebnisse Bachelor-Arbeiten Uni Landau 2014“. Angela Gräsel
ENKBAR
S E H C S I ET(H)
PO
Sonett XXV Ein Leben lang Der Bann der Liebe ist’s, der mich drängt. Der Schmerz tief in mir Ist der, der so brennt, Weil ich dich verlier. Doch sollt ich froh sein, Dass du verliebt, Doch muss ich trüb sein, Da das, was mir blieb Nur im Herzen Bald wird sein Und alle Schmerzen mir allein Werden bleiben hier und dann. So wird es sein; ein Leben lang.
© Susanne Kaemmerer http://SusanneKaemmerer.de/
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LESBAR
Das Mädchen, das den Himmel berührte Von Luca Di Fulvio
Italien im Jahr 1515: Mercurio, ein jugendlicher Tagedieb und Giuditta, die Tochter eines jüdischen Betrügers, lernen sich auf einer schicksalhaften Reise kennen. Beide sind noch sehr jung, trotzdem verlieben sie sich ineinander. Ziel der römischen Straßenkinder Mercurio und seiner zwei Weggefährten Zolfo und Bennedetta ist Venedig, genau wie für Giuditta und ihren Vater Isacco. Dort erhoffen sie sich alle das große Glück. Vor allem für Giuditta und ihren Vater soll es ein Neuanfang sein, denn die Juden werden in dieser Stadt nicht so gehasst, 12
wie im restlichen Italien. Trotzdem werden sie schnell wieder zu Außenseitern und müssen den harten Alltag in den dreckigen Gassen Venedigs meistern, in denen Armut und Reichtum so nah beieinander liegen. Giudittas und Mercurios Wege trennen sich zunächst, denn Mercurio scheint zunächst mehr Glück in der hoffnungsvollen Stadt zu haben... Ein Panorama des Lebens im alten Venedig, was fesselnder nicht sein könnte - und natürlich geht es um die ganz großen Gefühle: Liebe, Freundschaft, Hass, großes Leid und vor allem um Hoffnung. Wie letztendlich aus dem jungen Dieb ein Verfechter der Freiheit, aus dem jüdischen Betrüger ein berühmter Arzt und aus dem jungen jüdischen Mädchen eine bekannte Modeschöpferin wird – und vor allem ob eine von Anfang an zum Scheitern verurteilte Liebe am Ende doch noch ihre Vollkommenheit findet, erfahrt ihr im Laufe des 976 Seiten dicken, wärmstens zu empfehlenden Romans. Angela Gräsel
ESSBAR Knusprige Polenta-Taler Man nehme: Polenta Parmesan, gerieben Salz, Pfeffer Zum Verfeinern: Knoblauch; Oliven fein gehackt Kräuter; hierzu passt Schnittlauch, Petersilie oder Basilikum
Die Zubereitung: Zuerst solltest Du ca. 1 Liter Salzwasser zum Kochen bringen. Die Polenta langsam unter ständigem Rühren einrieseln lassen. Wenn die gesamte Polenta eingerührt ist, solltest Du die Kochstelle auf die niedrigste Stufe schalten und die Polenta ca. 5 Minuten unter gelegentlichen Rühren kochen, bis sich der mittlerweile dicke Brei vom Topfrand löst. Den geriebenen Parmesan unter die Polenta rühren. Danach einfach die Masse noch etwa 5 Minuten quellen lassen. Ein Brett oder Backblech mit Backpapier oder Klarsichtfolie belegen und die Polenta ca. 2 cm dick aufstreichen. Wenn die Polenta ausgekühlt ist, kannst du mit einem Förmchen oder einem Glas Taler ausstechen. Abschließend brät man die Taler in Butter oder mit Olivenöl in einer Pfanne. Falls Du es besonders knusprig magst: Leg die Taler auf ein Backblech und bestreue sie mit Parmesanspänen. Im Backofen sollten die Taler dann etwa 5 Minuten verweilen. Eingereicht von Elena Petojevic
Freut Ihr Euch über die Rezepte in der La.Uni und denkt jedes Mal “Super, das kann ich auch gleich mal ausprobieren – danke!” oder habt Ihr selbst schon mal ein tolles Rezept gefunden oder ausprobiert?! Lasst es uns und Eure Mitstudierenden wissen. Sendet Euer Rezept an: chefredaktion@launi.me
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R A B L H Ă„ Z
Sodenku.
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Abzeichen
KREUZENDE WÖRTER skand. Münze
Heilkunst
Tageszeit
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Westeuropäer
12 Grenzwert (math.)
skand. Männername
fleißig
16 Angabe der Richtung
tätig, rege
Heiligenbild der Ostkirche
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1
Gebiet
sehr betagt (ugs.)
13 besitzanz. Fürwort
Katzenlaut skand. Frauenname
Pariser U-Bahn Felsenhöhle bei Marseille
chines. Revolutionär †
ein Kontinent
nur gedacht
Affekt Gefängnis, Verlies
1
englisch: Amt
Spielkartenfarbe
Bewohner eines Erdteils
Skatausdruck
zufügen
kampfunfähig
Stand des Priesters
Thriller
englisch: Alter
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russ. leichte Reiter Kleidung (engl.)
bäuerl. Gehilfin
15 lat.: ich
Legende
Opfertisch
franz.: Grad
3
Einrichtung für Bankkunden
Ultimatum
mager Elfenkönig
Haartracht
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Entmachtung
7
frommer Büßer
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westafrik. Stamm
11
ägypt. Hauptstadt
leichtsinniger Autofahrer
Hühnervogel
kleine Einheit
Geschäftsraum
emporreichen oberitalieschles. nische WitzWährung figur
nahrhaftes Getränk Ornament
Fruchtform
Vorname des TVStars Brynner
nicht diese
erster Haarwuchs
Erfrischung
englisch: er
Fortbewegung zu Fuß
Gestalt
bibl. Gestalt
öffentl. Anhörung (engl.)
alle ohne Ausnahme Vogeldünger
asiat. Inselstaat
ohne Inhalt
Bodenvertiefung
brav
franz.: Straße
eingebildet
Satzzeichen
5 italienisch: Liebe
Hautausschlag
Goldamsel
Lasttier
Weinernten
Hysterie
Messlatte
eine Antilleninsel
Ausdehnung
exakt
Weltreligion
ein Bindewort
Strich
Kampfsportart
Zarenerlass
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Fischfanggerät
Postsendung
Trage
Feuchtigkeit
franz.: ihre
Emirat am Persischen Golf
Unterwassergefährt
ausreichend
2
Teil des Klaviers
europ. Strom
feststehende Redewendung
10
Rauchkraut
6
antikes Saiteninstrument
sehnsüchtige Rückwendung
Diener pflanzl. Polsterstoff
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Goldgewichte
eine Holzart
radioaktives Metall
Morast
Raubvogelnest
anfällig
zu vorgerückter Stunde
die erste Frau
Bruchstück aus Glas franz. Männername
Himmelsbote
Bindewort
Verlust
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10
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15
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18
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15
MAL DIC
Nr.102© www.mandala-4free.de, O.Tölge
16
CH AUS
Nr.129© www.mandala-4free.de, O.Tölge
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5 CENTIMETER PER SECOND S
VON SVEN SIMEK
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Tief in mir drin | Die eine Gewissheit ‚Wenn ich mich jetzt umdrehte Würde Sie das selbe tun....‘
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„Du solltest bis Neujahr bleiben, Akari. „Ich weiß, aber ich habe noch so viele Dinge zu erledigen. „Das glaube ich auch. Koch ihm auch was gutes, hast du verstanden?“ Sollte es ein Problem geben, kannst du uns jederzeit anrufen.“ Mir passiert schon nichts. Wir sehen uns nächsten Monat bei der Feier, also sorgt euch nicht so sehr.“
‚Letzte Nacht kam ein Traum. Etwas aus ferner Vergangenheit. Weit zurück, als er und ich Beide noch Kinder waren.
Ich bin mir sicher dass es an dem Brief gelegen hat, den ich gestern gefunden habe.‘
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Allein dadurch, dass wir leben Verschafft sich die Traurigkeit auf verschiedene Weise Zutritt. Ob in den Bettlaken in der Sonne hängend zum Trocknen, der einzelnen Zahnbürste im Badezimmer oder in den Nachrichtenverläufen eines Mobiltelefons.
Ich liebe dich noch immer... Das schrieb mir die Frau, mit der ich 3 Jahre zusammen gewesen bin. Doch ich bin mir sicher... Selbst wenn wir 1000 Nachrichten hin und her geschrieben hätten Wären unsere Herzen Nicht Einen Einzigen Zentimeter näher zusammen gerückt
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Mein einziger Wunsch in diesen Jahren war es, vorwärts zu gehen. Das zu berühren Was ich nicht erreichen konnte. Obwohl ich nie im Stande war, es genau zu definieren. Nicht wissend woher diese zwanghaften Gedanken kamen, arbeitete ich blind drauflos.
Irgendwann wurde mir bewusst, dass mein Herz vollkommen verwelkt da lag und außer Schmerz nichts mehr darin vorzufinden war.
Dann eines Morgens Als ich sah, dass all meine Intensiven und Wahren Gefühle, die ich von kleinauf noch kannte, sich bereits vor langer Zeit verabschiedet hatten... Habe ich meinen Job geschmissen Mein Lebenswille und die Hoffnung, der ich mich hingegeben habe Hatten mich endgültig verlassen
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Akari |Takaki Gestern Nacht kam mir... Ein Traum aus vergangener Zeit In diesem Traum waren wir beide noch 13 Wir standen auf einem Feld Eingehüllt in Weiß, so weit das Auge reicht Am Horizont die schimmernden Lichter der Häuser Still und Wundervoll Auf dem frisch gefallenen Schnee Waren unsere Fußabdrücke Das einzige das blieb Nur noch einmal | So wie damals Ohne zu zögern | Wünschten wir
FORTSETZUNG F
OLGT...
dass es uns eines Tages
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| Uns beiden nur Eines Einzigen Tages | Erneut möglich wäre Gemeinsam Die Kirschblüten fallen zu sehen
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fleischig.
veggie.
abend.
Eierflöckchensuppe Saccottini a la Pesto mit Tomatensoße Italienischer Salatteller (1,3) Dessert
Grünkernsuppe Rinderroulade „Bayrische Art“ Teigwaren Salat Dessert
Geröstete Grießsuppe Vollkornsemmelknödel mit Champignonrahmsauce Rohkostsalate Dessert
Weiße Bohnensuppe Hähnchen Cordon Bleu (2,8) Pommes frites Salat Dessert
Graupensuppe Makkaroniauflauf mit Parmesankäse (1) Bunter Salatteller Dessert
Kerbelcremesuppe Gnocchi in Gorgonzolasoße (1) Gemischter Salatteller Dessert
Hirsesuppe Gebackener Camembert mit Preiselbeeren Berner Rösti (1,3) Gemischter Salatteller Dessert
Hühnerkraftbrühe mit Einlage Schweinerücken „Meister Art“ gefüllt mit Mozzarella und Tomaten Kroketten (1,3) Salat Dessert
Montag 27.01.2014 Zwiebelsuppe Hähnchenbrust „Römische Art“ Kroketten (1,3) oder Reis Leipziger Allerlei oder Salat Dessert
Dienstag 28.01.2014 Blumenkohlcremesuppe Gegrilltes Schwenksteak (S) Pommes frites oder Salzkartoffeln Bohnengemüse oder Salat Dessert
Mittwoch 29.01.2014 Fleischsuppe mir Einlage Truthahnsauerbraten „Rheinische Art“ (11) Knödel (1,3) oder Teigwaren Rotkohl (11) oder Salat Dessert
Donnerstag 30.01.2014 Königincremesuppe Rinderbraten „Jäger Art“ Teigwaren oder Semmelknödel Kohlrabi in Rahm oder Salat Dessert
Freitag 31.01.2014 Klare Gemüsebrühe mit Einlage Tiefsee-Seehecht natur (11) auf gelben Tagliatelle Fingermöhrchen oder Bunter Salatteller Dessert oder Fleischgericht
Eiermuschelsuppe Spaghetti mit „Pesto a la genovese“ Gemischter Salatteller Dessert
MENSA.
ÖFFNUNGSZEITEN: 11.30-13.30 Uhr 17:30-18.30 Uhr
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(Mo-Fr) (Mo-Do)
kein Abendmenü
. m u s s e r imp CHEFREDAKTION: Anna-Lena Alt David John REDAKTION: Klara Boksán Raphaël Deslignes Angela Gräsel Susanne Kämmerer Theresa Neuhauser Andreas Stein Marius Vogt Esther Zobel Sven Simek Saskia Engel Jonas Frietsch Dominique Groten Elena Petojevic LAYOUT & GRAFIK: David John BILDHAFTES: Cover: Liv Stephan www.jugendfotos.de BackCover: Marie Fleur Borger www.jugendfotos.de DRUCK: Gemeindebriefdruckerei Groß Ösingen AUFLAGE: 1200 Stück
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Liebe dich
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nd es ist eg a l, w e n d u heiratest t
on Eva-Ma ria Zurhors
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