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SIN N E NK A D GE E R EU
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AStA-Sekki.
AStA.
WO IHR UNS FINDET: Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2
VORSITZ: Yann Schosser
vorsitz@asta-landau.de
SERVICE: - Formulare (Fachschaftsanträge, Freitische,...) - ISIC - Wohnungsanzeigen - Antworten auf Fragen aller Art - Ihr könnt kostengünstig Kopieren (3 Cent pro S/W-Kopie) - Liebe und Aufmerksamkeit - etc.
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Jonas Priester pr@asta-landau.de
HOCHSCHULPOLITIK: Sophia Maroc
hochschulpolitik@asta-landau.de
ÖFFNUNGSZEITEN: Montags: Dienstags: Mittwochs: Donnerstags:
STUDIUM: Tarek Böhninger
studium@asta-landau.de
KULTUR: Simone Mehlem Carsten Saremba
14.00 - 16.00 Uhr 16.00 - 18.00 Uhr 08.00 - 10.00 Uhr 12.00 - 14.00 Uhr
Freitags: geschlossen
kultur@asta-landau.de
KONTAKT: Markus Wollenweber campus@asta-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 Fax: 06341-280 31 275
SOZIALES: Mona Schwab
soziales@asta-landau.de
EVENTS & SPORT: Jakob Wagner Jessica Meiser Nora Hennemann
StuPa.
events@asta-landau.de
UMWELT & MOBILITÄT: Patrick Sahr Saskia Erlenkämper umwelt@asta-landau.de
PRÄSIDIUM: Daniel Emmerich & Vivien Räbiger praesidium@stupa-landau.de Tel.: 06341-280 31 276
INKLUSION: Sarah Wenz
www.twitter.com/stupa_ld www.stupa-landau.de
inklusion@asta-landau.de
FINANZEN: Jürgen Raubach
finanzen@asta-landau.de
FACHSCHAFTEN & PROJEKTE: Andreas Hinze
Sitzungen.
fachschaften@asta-landau.de
05.02.2014
INTERNE KOMMUNIKATION: George Veit
12-14 Uhr
ik@asta-landau.de
Studentische Vollversammlung
STUDENTISCHES FAHRZEUG: Saskia Erlenkemper auto@asta-landau.de
Audimax
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ADRE 2
SSEN
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ENDE!
Wir haben in den vergangenen Monaten kein Blut, aber Schweiß und Tränen zwischen unserem Büro, der Mensa und dem Asta-Sekki verteilt (Danke allerliebster Markus. <3). Wer das nicht glaubt, hat uns wohl noch nie die 1500 Ausgaben von der Poststelle hochbefördern und vorallem auspacken sehen... Wir haben neue Schreiberlinge und Kunstkenner redakrutiert. (Lies ruhig nochmal, das Wort ist Absicht.) Wir haben Lob bekommen. Wir haben Kritik eingesteckt. So ist das, wenn man am Anfang steht, sich ausprobiert und neue Wege geht. Aber Achtung Landau, die neue Chefredaktion hat sich eingewöhnt. Wir haben Schwachstellen analysiert und werden diesen in den Semesterferien auf den Zahn fühlen! Und ihr alle, könnt Teil dieser Veränderung werden, indem ihr eine Mail an uns schickt:
ICH ANFÄNGL
Für den ein oder anderen das letzte an diesem Campus. Für die La.Uni in dieser Konstellation und einige unserer Redakteure, das erste.
a) Betreff: LESERBRIEF – wir WOLLEN ehrliches Feedback (kein Getätschel, kein Gejammer) b) Betreff: WORKSHOP – erhaltet nähere Infos und nehmt teil am 17./18.Februar c) Betreff: BEITRAG – auch in den Ferien sammeln wir schon Texte für die neuen Ausgaben Viel erfolg bei den Prüfungen, genießt die vorlesungsfreie Zeit! Und nicht vergessen: Ein Ende kann ein Anfang sein. ;) Beste Grüße, Leni und David chefredaktion@launi.me
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NEUIGKEITEN.
„WAS GEHT AB!“
Berliner Nachrichten für die Youtube-Generation - Nichts mit Politikverdrossenheit. Berliner Youtuber schließen sich zusammen und machen News für die Zielgruppe 14-34 Jähriger. Seriös recherchierte Nachrichten, eher lässig vorgetragen. Und das kommt an! 206.000 Abonnenten, 16.800.000 Aufrufe , 3 Videos täglich von Montag bis Freitag. Das ganze passiert in einer großen Wohnung mitten in Berlin. Fancy eingerichtet, mit jeder Menge Nerdstuff, Flatscreens, Küche, Couches und das nötige Equipment um qualitativ hochwertige Videos zu filmen. Gesponsert wird das ganze von der Firma Mediakraft, welche sich selbst durch Investoren finanziert. Die Vortragenden haben alle eigene Kanäle unterschiedlicher Genres. Während Elisa mit „alive4fashion“ und Petty’s „Oooobacht“ auf ihren Kanälen bisher mit Beautytipps die Youtubecommunity verzauberten, hat einer der bekanntesten Youtuber Deutschlands: LeFloid mit über 1.000.000 Abonnenten und seinen „LeNews“ schon mehr Nachrichtenerfahrung. Die Protagonisten sind zwischen 20-30 Jahre alt und erfreuen sich zunehmender Netzbekanntheit. Gemeinsam produzieren sie Videos verschiedener Formate. In den „Was Geht ab Shorts“ wird ca. 4 Minuten ein wichtiges Tagesthema erklärt. Während in den „Flash News“ in wenigen Minuten vier Themen berichtet werden. Wer sich ein „Was zum F?“ anschaut, bekommt anstatt einer objektiven Berichterstattung eine persönliche, oft differenzierte, Meinung auf den Bildschirm. Da Nachrichten oft von traurigen Dingen berichten, gibt es zum Glück auch die „Happy News“.
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Die Quellenangaben zum präsentierten Material finden sich immer in den Videobeschreibungen. Darunter wiederum stehen tausende Kommentare der Youtube-Gemeinde. Vielleicht ja ein weiteres Indiz dafür, dass „Was geht ab“ Jugendliche erreicht und zur Auseinandersetzung mit Nachrichten bewegt. Infotainment welches für die Generation „Politikverdrossenheit“ die Tagesschau in den Schatten stellt? Wer von zu hohen Schnittfrequenzen keine Kopfschmerzen bekommt, kann die Tagesschau heute mal ausfallen lassen und auf http://youtube.com/wasgehtab reinschauen. https://twitter.com/wasgehtabtv https://www.facebook.com/wasgehtab.tv Kai Schneider
SPENDENBERICHT SOWI-PARTY „IHR KINDERLEIN KOMMET“ UDie Fachschaft Sozialwissenschaften bedankt sich für euren Besuch am 18.12.2013 im Logo bei unserer vorweihnachtlichen Party unter dem Motto „Ihr Kinderlein kommet“. Dass ihr unserem Motto gefolgt seid, hat uns sehr gefreut. Dadurch konnten wir an die „Aktion Deutschland hilft“ aus Eintrittsgeldern, dem Inhalt der am Abend aufgestellten Spendenbox und dem Zuschuss des DJs von 30 Euro insgesamt 222,22 Euro übergeben, die den Flutopfern auf den Philippinen zugutekommen. Eure Unterstützung unserer Spendenaktionen bestärkt uns darin, dies weiterhin zu tun und auf größere Fachschaftsprofite aus den Partys zu verzichten. Fachschaft Sozialwissenschaften
Seminare werden durch ein zertifiziertes Unternehmen und einen bei der KfW-Beraterbörse gelisteten und erfolgreichen Unternehmensberater durchgeführt. Auch 2012 wurden die Seminare durch die Stiftung Warentest bei den überregionalen Anbietern als „Bundesweit bestens“ bewertet: „Strukturiert, verständlich und praxisnah“. Möchten auch Sie erfolgreich starten oder erfolgreich bleiben? Fehler vermeiden? Das Spezialisten-Wissen nutzen? Dann ist die Teilnahme am Seminar ein Muss. Das Seminar startet am Mittwoch, dem 05. Februar 2014 und endet am Freitag, dem 07. Februar 2014. Der Kurs findet jeweils von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr im Ratssaal des Landauer Rathauses statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 40 Euro. Interessenten melden sich bitte telefonisch unter der Telefonnummer 06341/13-2004 oder per Email an „stefan.pfirmann@landau.de“.
Pressemitteilung der Stadt Landau in der Pfalz
EXISTENZGRÜNDERSEMINAR Die Wirtschaftsförderungen des Landkreises Südliche Weinstraße und der Stadt Landau bieten allen Existenzgründern und Interessierten einen weiteren Intensivkurs an. In einem dreitägigen Seminar werden alle die sich für eine Selbständigkeit interessieren intensiv und professionell auf die neue Aufgabe vorbereitet. Die
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NEUIGKEITEN. JETZT SCHON SOMMER? Jetzt schon Sommercafé? Das wär’s!!! Aber damit es dieses Jahr ein Sommercafé 2014 geben kann, brauchen wir noch dringend Mitglieder für unser geschrumpftes Team! Also, wenn du kreativ und voller Ideen bist und Lust und Zeit hast, dieses Jahr die Künstlerwiese mit tollen Acts und vielen Studierenden zu füllen – oder einfach mal wissen willst, was so zur Planung und Umsetzung unseres allseits beliebten Festivals dazu gehört – dann melde dich unter der Sommercafé-E-Mailadresse: info@sommercafe.de Wir freuen uns auf dich! Noch zur Info: Die Fotos vom letzten Jahr findet ihr in Kürze auf unserer Homepage: www.sommercafe.de UND Die traditionsreiche Sommercafé-Winterparty für die fleißigen Helfer vom letzten Jahr und alle Freunde des Sommercafés wird dieses Jahr wegen der Umbauarbeiten im Fatal auf den Anfang des Sommersemesters verlegt. Nähere Infos folgen in Bälde!! Nora Tesch (i.A. Sommercafé)
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DENKBAR Offener Brief an die Rheinpfalz vom 20.01.2014 Betreff: Machtkalkül der Rheinpfalz: Warum keine Berichterstattung über Zensur an der Universität Landau? Guten Morgen Herr Gauweiler, vier Monate nach der PM entscheiden Sie keinen Bericht über die gängigen Zensurmaßnahmen an der Universität Landau zu bringen. Ich wundere mich über diese Art der Recherche und Ihre Begründungen, die ich für abwegig halte. Lassen Sie mich dies in einem offenen Brief begründen: 1. In unserem Interview sagten Sie, der Vorwurf der Zensur seitens der Studierenden an die Hochschulleitung Landau wiegt schwer und müsse begründet sein. Die Zensur als Maßnahme zur Kontrolle unerwünschter beziehungsweise Gesetzen zuwiderlaufender Inhalte (hier: von studentischen Gremienvertretern an Studierende) soll dafür sorgen, dass nur erwünschte Inhalte veröffentlicht oder ausgetauscht werden. Genau das hat die Hochschulleitung nachweislich bewirkt. 2. Die Universitätsleitung hat Ihnen angeblich „versichert“, dass alle Stu8
dierenden des jeweiligen Fachbereichs jederzeit an den Ratssitzungen teilnehmen und im Dekanat Einsicht in die Sitzungsprotokolle nehmen können. Lieber Herr Gauweiler, studentische Vertreter sind als Vertreter gewählt, weil 1. Studierende i. d. R zu den Sitzungsterminen mittwochs um 14Uhr in Vorlesungen und Pflichtseminaren sitzen 2. es genau deswegen den Gedanken der repräsentativen Demokratie gibt 3. sie die studentischen Interessen gebündelt kanalisieren und ihre Arbeitsergebnisse präsentieren sollen Denken Sie nicht, dass es abwegig ist, dass theoretische 1.720 Studierende des Fachbereichs im Dekanat alle 4 Wochen Protokolleinsicht halten? Und dies natürlich ohne vorher Notiz über die Fertigstellung der Protokolle zu erhalten. De facto werden also öffentliche Beschlüsse verheimlicht. Denken Sie wirklich, dass studentische Vertreter in Fachbereichsräten nicht die Möglichkeit haben sollten Studierende über teils richtungsweisende Neuigkeiten wie die aktuellen Verschärfung von Prüfungsordnungen zu informieren? Überlegen Sie bitte: Es gibt KEIN offizielles Medium dafür. Wenn man dieses Prinzip auf Ihre Zeitung übertragen würde, dass
jede Person an allen politischen Sitzungen von Bundestag, Landtag und Stadtrat teilnimmt, dann gäbe es kein Presserecht und Ihre Zeitung wäre in drei Monaten pleite. 3. Sie schreiben, ich „kritisiere, dass diese Sitzungsprotokolle quasi unvollständig seien, weil sie das Abstimmungsverhalten einzelner Mitglieder des Fachbereichsrats nicht wiedergeben.“ Das stimmt nicht. Auch wenn ich überzeugt bin, dass dies ein gutes Ansinnen für die Zukunft ist, habe ich diese Idee in diesem Zusammenhang bis dato nicht offiziell gefordert. 4. Sie schreiben vom angeblichen Persönlichkeitsrecht der Ratsmitglieder, welches sie vor der Veröffentlichung von Abstimmungsverhalten schütze. Diese Ratsmitglieder treten an einer öffentlichen Universität auf, was nicht zuletzt dadurch deutlich wird, als dass etwaige Streitigkeiten an einem Verwaltungsgericht verhandelt werden müssten. Wenn Ihr beratender Fachanwalt für Organisationsrecht einen universitären FBR mit einem Gremium der freien Wirtschaft vergleicht, so vergleicht er Äpfel mit Birnen. Hierzu gibt es diametral anderslautende Rechtsmeinungen.
Nur stellt sich mir die Frage, welche Rolle Sie persönlich einnehmen, wenn Sie nach Einholung einer Rechtsmeinung nicht berichten wollen. Stellt die Meinung Ihres beratenden Anwalts bereits den Richterspruch dar? Rechtfertigt dieser „Richterspruch“ eine Nicht-Veröffentlichung? 5. Der letzte Vorsitzendende des ASTAs und das aktuelle studentische Senatsmitglied, Herr Jakob Wagner benutzt in dieser Sache durchaus den Begriff der Zensur. Nach wie vor ziehen viele Studierende den UdSSRVergleich. Wichtig ist ohnehin, dass der aktuelle ASTA-Vorsitzende, Herr Schosser in der Sache arbeitet, ohne sich auf das singuläre Meinungsbild zu verlassen. Ich denke, das hat er Ihnen in seiner Email überzeugend dargelegt. Und schon sind wir bei der Meinung angelangt. Bei unserem Interviewbesuch sagten Sie, dass Sie nicht nur über Politik berichten, sondern dass Sie Politik machen. Nach Ihrer neuerlichen Email gewinne ich den Eindruck, dass Sie von Anfang an über Geschehenes nicht veröffentlichen wollten. Natürlich machen sich schlechte Schlagzeilen nicht gut für den Ruf der ansässigen Hochschule, aber wie kann man denn offensichtliche demokratische Diskrepanzen bei der 9
DENKBAR Betroffenheit so vieler Menschen weg reden? Findet man die Antwort in beigefügtem Protokoll der Fachtagung Das große Schweigen? Korruption und die Rolle des Lokaljournalismus? Man stellt also fest, wie Sie Ihren im Interview geäußerten Anspruch eines einflussreichen political players untermauern. Sie tun dies, indem Sie das berühmte 2. Gesicht der Macht benutzen, nämlich Interaktion zu begrenzen und Konflikte zu unterdrücken. Ich halte diesen Ansatz für sehr gefährlich und denke, dass Sie Ihre Macht besser auf andere Weise kanalisieren würden. Dabei ist es fast sekundär, ob es sich tatsächlich um Zensurmaßnahmen der Hochschulleitung handelt oder um einen handfesten Streit um demokratische Defizite innerhalb der viertgrößten Universität von Rheinland-Pfalz. Wenn sich die Rheinpfalz als die Regionalzeitung versteht, muss sie einen Streit aus der Mitte ihrer Stadt (hier: Landau) abbilden. Alles andere wäre im Sinne des Pressekodexes verantwortungslos und eines anspruchsvollen Zeitungsmediums nicht würdig. Nämlich im Sinne einer Verantwortung, die Journalisten gegenüber der Öffentlichkeit tragen. Lassen Sie mich schließlich klarstellen, dass ich die schlichte Existenz 10
der Rheinpfalz im Sinne Thomas Jeffersons (einer der Autoren des US Unabhängigkeitserklärung) schätze: „Wenn ich zu wählen hätte, ob wir eine Regierung ohne Zeitungen oder Zeitungen ohne eine Regierung haben sollten, zöge ich ohne Zögern das Letztere vor.“ Mit freundlichen Grüßen Rainer Winters
Die Antwort: Guten Morgen Herr Winters, wie versprochen, möchte ich Ihnen das Ergebnis meiner Recherchen zu Ihrem Fall und meine Einschätzung dazu mitteilen. Ich bin nach reiflicher Prüfung der Angelegenheit zu dem Schluss gekommen, dass sich die Geschichte nicht zur Veröffentlichung in der RHEINPFALZ eignet. Die Gründe für meine Entscheidung möchte ich Ihnen kurz erläutern. Sie kritisieren, dass durch die vom Justitiariat veranlasste Unterdrückung Ihrer Mails über die Debatten im Fachbereichsrat das Gebot der Transparenz verletzt werde und die Studierenden nicht mit Informationen versorgt würden, auf die sie ein Anrecht hätten. Die Universitätsleitung hat mir aber auf meine Anfrage hin versichert, dass alle Studierenden des jeweiligen Fachbereichs jederzeit an den Ratssitzungen teilnehmen und im Dekanat Einsicht in die Sitzungsprotokolle nehmen können. Sie kritisieren in diesem Zusammenhang ferner, dass diese Sitzungsprotokolle quasi unvollständig seien, weil sie das Abstimmungsverhalten einzelner Mitglieder des Fachbereichsrats nicht wiedergeben. Die Universitätsleitung begründet diese Vorgehensweise mit der Rücksicht auf das allgemeine
Persönlichkeitsrecht der Ratsmitglieder. Ich habe mir juristischen Rat bei einem Fachanwalt für Organisationsrecht eingeholt. Er hat mir bestätigt, dass diese Praxis in vergleichbaren Gremien der freien Wirtschaft üblich sei. Schließlich führen Sie ins Feld, dass die Studierenden Ihre Empörung teilen würden. Nach meiner Kenntnis hat der Vorsitzende des Landauer AStA nach Information durch die Hochschulleitung seinen zunächst geäußerten Zensurvorwurf zurückgenommen. Angesichts all dieser Punkte sehe ich kein öffentliches Interesse, das eine Publikation in einer Tageszeitung rechtfertigen würde, und bitte Sie um Verständnis für meine Entscheidung, sehr geehrter Herr Winters. Sofern Sie Ihre Rechte verletzt sehen, steht Ihnen ja immer noch der Klageweg vor dem Verwaltungsgericht offen. Mit freundlichen Grüßen Rolf Gauweiler
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REIM DICH Tod eines Maifischs / Ein schöner Tag Schnapp! kommt der Wels und frisst dich! Du armer Maifisch, du armer Maifisch! Du dachtest immer der Tod sei ein Haifisch! Doch nicht, nicht dieser, dieser nicht, Dich hat doch nicht der Hai erwischt Du schwammst im Wasser, dum di dum, Schwammst so still und friedlich rum Dachtest, dass du an nichts denkst, Und dass du heut den Tag verschenkst. Doch hättest du, ja hättst‘s gedacht, Dass der Wels dich heute schnappt Ich bin mir sicher, doch weiß es nicht, Du hättest den Tag behalten für dich! Roy Paradise
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S E H C S I ET(H)
PO
Sehen Ich kann nicht glauben, was geschah, Doch muss ich glauben, was ich sah, Auch wenn mein Herz nicht alles glaubt, Was Licht des Aug’s zu sagen sich erlaubt. Und wünscht ich manchmal, nicht zu sehen, Dann müsst ich auch nicht das verstehen, Was böse Schatten zu mir wehen Und lange braucht, um zu vergehen. Doch bin ich glücklich, dass ich sehe, Weil endlich ich dadurch verstehe, Was Grund nun war für das, was einst geschah, Was ich mit eignen Augen sah.
© Susanne Kaemmerer http://SusanneKaemmerer.de/
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LESBAR Leben einer jungen Frau, die ohne Weiteres in unserer Generation geboren sein könnte. Der Leser sitzt quasi in Karos Kopf, erlebt den Stress, den Streit und die Sorgen – und beginnt den Leidensdruck zu verstehen. Sarah Kuttners schlichter, knapper Schreibstil ist bestimmt nicht jedermanns Sache, aber einfach mal was anderes. „Mängelexemplar“ ist ein Roman, der das Leben aus einer neuen Perspektive beschreibt. Klara Boksán
Mängelexemplar Von Sarah Kuttner
Karo lebt ihr Leben – klar, es hat Höhen und Tiefen – aber eigentlich hat sie es ganz gut im Griff. Denkt sie. Denn als sie sich von ihrem Freund trennt, der Job auf einmal weg ist und einige sogenannte Freunde auch, ist da – nichts. Und dann kommt die Angst. Karo behält sich ihren Humor, um wenigstens etwas Konstantes in ihrem Leben vorweisen zu können und sie kämpft, gegen die Depression und gegen den Rest. Sarah Kuttner liefert mit ihrer Ersterscheinung einen Ausschnitt aus dem 14
ESSBAR Rheinhessicher Supundekäs Man nehme:
200 g Frischkäse 250 g Quark 1 kleine Zwiebel 1-2 Knoblauchzehen
Die Zubereitung: Zwiebeln kleinschneiden und Knoblauch pressen. Mit Quark und Frischkäse mischen und Salz, Pfeffer und Paprikapulver unterrühren. Alles pürieren. Dazu frische Laugenbrezel oder kleine Salzbrezeln reichen. Eignet sich super als Party-Snack! Eingereicht von Angela Gräsel
2 TL Paprikapulver Salz, Pfeffer
Freut Ihr Euch über die Rezepte in der La.Uni und denkt jedes Mal “Super, das kann ich auch gleich mal ausprobieren – danke!” oder habt Ihr selbst schon mal ein tolles Rezept gefunden oder ausprobiert?! Lasst es uns und Eure Mitstudierenden wissen. Sendet Euer Rezept an: chefredaktion@launi.me
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R A B L H Ă&#x201E; Z
Sodenku.
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DENKBAR
Offener Slam- im Rahmen des Landauer Kulturwinters „Der springende Punkt sind nicht die Punkte, sondern die Poesie.“ (Allan Wolf) Vorab wurde bereits angekündigt, dass Slammer aus Kaiserslautern, Mannheim, Ludwigshafen und Landau zugesagt haben und dass sie sich „wortgeladen messen werden.“ Alle Poeten, die am offenen Slam teilnehmen möchten, wurden zuvor vom AStA dazu aufgefordert sich zu bewerben. Einige Slammer wurden auch vom AStA direkt angefragt. Letztlich sind neun Slammer in drei Runden gegeneinander angetreten. Der Andrang vor dem Gloria war enorm, viele mussten stehen oder haben sich auf den Boden hingesetzt
und bevor ich mehr über den Slam verrate, kann ich sagen, dass sich das Stehen mit Sicherheit gelohnt hat. Das Publikum war insgesamt frisch, jung und erwartungsvoll. Bereits das Opferlamm, das netterweise der schon vielfach erprobte Slammer und Moderator dieses Slams Alexander Geiger gebracht hat, hat die Messlatte sehr hoch angesetzt. Danach folgte ein Spektrum von HipHop-Akt bis Märchenonkel. Die meisten Beiträge haben auf Witz abgezielt, doch dabei meist wegen ihres guten Wortwitzes und Einfallsreichtums brilliert. Rolf, der wohl älteste Teilnehmer, der sich als über 20 Jähriger vorgestellt hat, hat die erste Runde mit einer märchenhaften Erzählung angefangen, die hat jedoch das Publikum nicht 17
DENKBAR ganz überzeugen können. Hingegen dazu war Gedeons „Ich habe die Rhymes mit den Löffeln gegessen“, ich beschreibe es mit seinen Worten: „Ui ui ui ui ui, das war harter Stoff“. Gewiefte Wortakrobatik frei, ohne Text in der Hand, eine 1A Performance. Doch Sandra, die mit ihrer tollen Stimme, die Gedanken eines Mannes auf seinem Weg aus dem Bett zur Kaffeemaschine wiedergegeben hat, war laut Publikum der Hit. Das Publikum fand den Beitrag überragend und hat sie mit einer deutlichen Wertung ins Finale gestimmt.
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In der zweiten Runde hat zunächst Alice nach eingehender philosophisch angehauchter Überlegungen über das Blondsein klar gestellt, dass sie blond ist. Hannes hielt ein Plädoyer für die Notwendigkeit einer Reform des Geschmackes der Banane und betitelte die derzeitige Art und Weise wie mit dem Problem umgegangen wird als „botanische Propaganda“. Und Domenique, der zu seinem Bedauern mittlerweile in Ludwigshafen (in) wohnHaft ist, hat mit seinem Beitrag „Meine Couch hat mehr Sitze als die FDP“ die Runde haushoch gewonnen. Nach einer kurzen Pause hat Moritz von den peinlichen Erlebnissen eines jungen Mannes erzählt. Mario hat höchst amüsant die weitere Lebensgeschichte Pippi Langstrumpfs gesponnen, wie sie mit einer Räuberstochter und einem kleinen Gauner aus Lönneberga die Welt unsicher macht und letztlich zugrunde geht, ja, hätte sie doch lieber mal die Schule besucht. Die Runde hat Eric, der ohne Umschweife zu seiner Performance gekommen ist, mit einer verzwickten Geschichte über einem Bäcker und einem Zoowärter abgeschlossen. Mit viel Wortwitz und durchaus genialen Wendungen hat er es ins Finale geschafft.
dert ja bei hochgestrecktem Daumen und bei herabzeigendem Daumen Nein zu sagen, das er dann in seine Worte kunstvoll eingewebt hat und dabei noch die Aufmerksamkeit des Publikums auf die Probe stellte. Letztlich haben Domenique und Eric gemeinsam den ersten Preis ergattert. Das hat sich daraus ergeben, dass am Ende das Bewertungssystem von den Punkten, die einige aus dem Publikum vergeben haben durch das Jubeln ersetzt wurde. Hierbei war kaum ein Unterschied zwischen den beiden Jubelstürmen auszumachen gewesen. Alexander hat daraufhin klugerweise entschieden, dass es einfach zwei Sieger gibt. Wie gesagt am Ende zählt die Poesie, nicht der Punktestand. Dieses wurde von Sandra mit einem poetischen Text über das Thema „Es könnte doch alles so einfach sein“ eingeleitet. Domenique und Eric blieben auf ihrem Terrain. Domenique fing an mit der Geschichte über seine 18 Jahre alte asthmakranke Katze und ihrem letzten gemeinsamen Picknick und endete bei Kevin in der S-Bahn zwischen Mannheim Waldhof und Ludwigshafen. Eric involvierte das Publikum in seinen Text „Ja-Markt und Nein-Markt“, in dem er ebenso viel Wortwitz bewies. Die Zuschauer wurden dazu aufgefor-
Elena Petojevic
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KREUZENDE WÖRTER
Getreide- WeltPortier blütenmacht stand
Schalter- europ. stellung Hauptstadt
Metallstift
Hautpartikel
dt. zierlich Vorsilbe
ital. Ferieninsel balt. Volk
Spielmünze
2 Greifvogel
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Gottessohn
ungut, schlimm
Posten
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german. Völkergruppe Leitspruch
Planetenname Sportpreis
Nachlassempfängerin früher als, eher
Einfassung
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röm. Gott des Meeres heikle Situation
ital. Tonsilbe
von eigenartigem Reiz
Haltevorrichtung
Kochstelle
ital.: ja
Suizid
mit Vorliebe
ein Gewässer
Mitgift
Geld (ugs.)
ein Kontinent
Teil des Fingers
Diebesgut
Teil des Kopfes
Tabelle
Gegenteil von Frieden
Bucht
13 Ältestenrat
gesetzmäßig
gegerbte Tierhaut
Ohreulenart englisch: Edelstein
Nagetiere
Blütenstengel
kleiner heimischer Vogel
Auseinandersetzung
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Kampfsportart
frecher Junge
Gesuch
1
die Heilige Schrift
Fruchtform Nadelbaum
russ. Laute
5
Ausdruck d. Überraschung
Heeresteil
9 zurückgeblieben
7
Unternehmen Erdumlaufbahn
Sittenlehre
Deckschicht
Nachdruck in Reden Initialen von Kästner
Amtstracht
Geschäftsraum
Kloster
8
Tierwelt österr. Bundesland
amerik. Kreuzes- kleinste Novellist inschrift Teilchen † 1849
3
Firlefanz
die zehn Gebote
gehacktes Fleisch
ländl. Abgeschiedenheit
Noahs Schiff
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mittelamerik. Säugetier Rauchkraut
gefeit
griech. Vorsilbe: klein
Geldwert einer Ware
Tintenfisch
Herrschersitz
chemisches Element
Endausscheidung
Goldamsel
Sittlichkeit
Kratersee
angebl. Urkontinent
orientalischer Markt am Ende
Mittelmeerinsulaner
Trockenheit
Morast Unentschieden beim Schach
röm. Grenzwall
Baumfrucht
Baustoff
12
Spielleitung
Aussatz Kellertier
14 Ungläu- Turnbiger übung
16
menschlich
amtl. Unterlagen
urasiat. Stamm
4
Wachol- Papier- Satzderzählmaß zeichen schnaps
franz.: er
Dreifingerfaultier
englisch: eins
musik.: gemäßigt
Ansteckung (med.)
1
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dt. Schauspieler † (Erik)
Klemme, Notlage
krümmen
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3
4
5
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8
9
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13
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DENKBAR Schwerelos Nichts. Stille. Nur das sanfte Rauschen seines Atmens durch die Schläuche ist zu hören. Licht fällt von oben ins Wasser und zerbricht in 1000 Strahlen. Luftblasen steigen auf. Plötzlich schießt sie pfeilschnell wie ein Torpedo auf ihn zu, seine Augen weiten sich, er stoppt abrupt,.. doch Chica, die Seelöwendame des Karlsruher Zoos, dreht kurz vor Franks Gesicht ab. Frank kann sich ein Lachen nicht verkneifen und etwas Wasser dringt in seinen Mund ein, so dass er kurz die Munddusche am Atemregler drückt. Wahnsinn, so nah war er einem Seelöwen noch nie. Das außergewöhnliche Event „Tauchen mit Seelöwen“ findet jeden Sonntag um 9:30 Uhr im Karlsruher Zoo statt. Tauchen auf nur drei Meter Tiefe in einem Zoobecken für 150€? Anfangs war Frank skeptisch. Immerhin stehen 156 Tauchgänge in seinem penibel geführten Logbuch mit bunten Stempeln, Tauchtiefen bis zu 62 m. Die Leidenschaft
zum Tauchen, die Lust auf ein kleines Abenteuer und der Gedanke, dass die Hälfte des Eventpreises an den Zoo gespendet wird, überzeugten ihn letztendlich. Das 5° C kalte Wasser schreckt Frank nicht ab. Endlich wieder schwerelos. Frank liebt dieses Gefühl, das sich durch alle Fasern seines Körpers zieht. Loslassen, sich treiben lassen. Keinen einzigen Gedanken an seine Arbeit in der Bank verschwenden. Das Strahlen seiner Augen ist selbst durch die Tauchermaske unverkennbar. Frei sein. Und das trotz 7,5 mm Neoprenanzug, Pressluftflasche auf dem Rücken und 14 kg Blei um die Hüfte. Noch verlockender ist dieses Gefühl, wenn ein bisschen Nervenkitzel dazu kommt, besonders beim Wracktauchen im Urlaub. „Das Wrack der Rosalie Moller in Ägypten ist wahnsinnig beeindruckend“, erklärt mir Frank später beim Frühstück. Sich durch die engen Korridore zwängen, aufpassen, dass man nicht irgendwo gegenstößt. Das Herzklopfen, wenn man nicht weiß, was im nächsten Raum auf einen wartet.
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A
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G21G
DENKBAR Blau, immer blauer - tiefblau wird das Wasser. Der Lockruf der Tiefe. Ungefährlich ist das Ganze nicht. Frank tauchte einmal mit einem Partner, der bei 39m dem Tiefenrausch verfiel. So wird der dem Alkohol nachempfundene Rauschzustand genannt, der kommt, wenn der Stickstoffgehalt im Blut zu hoch ist. Stickstoff lagert sich im Gehirn an, löst dann ein übertriebenes Euphorieempfinden aus und wirkt narkotisch. Vor der Gefahr eines Tiefenrausches, der ab 30m Tauchtiefe wahrscheinlich ist, kann sich kein Taucher schützen. Wichtig ist, die Anzeichen zu erkennen und dann langsam aufzutauchen, damit der Sauerstoffgehalt im Blut wieder ansteigt. Franks Tauchpartner ignorierte die Anzeichen, wurde immer waghalsiger, reagierte nicht auf Franks Unterwasserzeichen und sank immer tiefer. Frank musste ihn mit Gewalt hochziehen. Sein Tauchpartner setzte sich zur Wehr und beim Gerangel verlor Frank seine Tauchermaske. Er bewahrte die Ruhe, nur deshalb ist nichts Schlimmeres passiert. Im Seelöwenbecken lauert kaum Gefahr. Der Seelöwen-Bulle Xiho ist eingesperrt. Als Anführer duldet er keine
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Fremden im Rudel seiner Weibchen und die neugierigen Knabberversuche von Seelöwendame Trixie in die gelben Flossen einiger Taucher sind harmlos. 1:04 Std. zeigt Franks Tauchcomputer an. Der Luftvorrat der Pressluftflasche ist kaum aufgebraucht, allerdings wird es langsam kalt. Als Frank auftaucht, wirkt er entspannt. Nur ein leises Schlottern kann er sich nicht verkneifen. Isabelle Weber mail@isabelleweber.de
REIM DICH DIE ANDEREN Wenn Du Dich wieder einmal 체ber andere 채gerst, Wenn Du w체tend bist und der Kopf raucht, Wenn Du sicher bist, das wars, Wenn Dein Mut Dir sagt, schlag zu, Wenn dein Kopf Dir sagt, schlag zu, Wenn dein Herz dir sagt, sei froh. Dann verweile einen Augenblick. Dann erblicke Dich selber in Deiner Wut. Dann erkenne, nur du bist in deinem Kopf. Und nicht die anderen.
anonym
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5C N TIMET PERES ERS E C VON S VEN S OND IME K
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One more time One more chance Wieso nur, suche ich nach dir ewig bin ich auf der Suche nach dir. Auf dem anderen Bahnsteig, dem Fenster in der Seitengasse Obwohl mir bewusst ist, dass du nicht dort sein kannst. Wenn Wünsche in Erfüllung gehen, würde ich an deiner Seite stehen. Es gäbe nichts, was ich nicht tun könnte. Alles würde ich riskieren, um dich wieder in meinen Armen zu halten. Nur um die Einsamkeit zu vertreiben, würde jede andere mir genügen. In dieser Nacht in der es schien, Sternschnuppen könnten auf uns fallen, höre ich auf Mich selbst zu belügen Nur noch einmal, Jahreszeiten Vergeht mir nicht | Nur noch einmal, will ich in diese Zeit zurück, als wir zusammen herumgealbert haben. Wieso nur, suche ich nach dir ewig auf der Suche Nur nach dir
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An der Kreuzung | In meinen Träumen Obwohl mir bewusst ist, dass du nicht dort sein kannst. Wenn Wunder wirklich existieren, werde ich dir alles zeigen | Eine neue Dämmerung und die Person, die ich von nun an sein will Und die Worte „Ich liebe dich“ sagen Welche ich dir vorenthalten habe. Die Erinnerungen an den letzten Sommer Kreisen um mich wie Dein pochender Herzschlag Welcher plötzlich verstummte Wieso nur, suche ich nach dir ewig auf der Suche nach dir. In der Dämmerung der Stadt, in Sakuragi-Cho Obwohl ich mir sicher bin, dass du nicht dort sein kannst. Wenn Wünsche in Erfüllung gehen, würde ich an deiner Seite stehen. Es gäbe nichts, was ich nicht tun könnte. Alles würde ich riskieren, um dich wieder in meinen Armen zu halten Immer auf der Suche nach dir, selbst nach dem kleinsten Fragment.
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In das Geschäft in das ich geh, auf den Seiten einer Zeitung. Obwohl mir bewusst ist, dass du nicht dort sein kannst Wenn Wunder wirklich existieren, werde ich dir alles zeigen | Eine neue Dämmerung und die Person, die ich von nun an sein will Und die Worte „Ich liebe dich“ sagen Welche ich dir vorenthalten habe. Ich ertappe mich immer dabei, dein Lächeln zu suchen Am Bahnübergang warte ich, bis der Zug vorbeigefahren ist Obwohl mir bewusst ist, dass du nicht dort sein kannst. Könnte ich mein Leben Noch einmal leben, würde ich jederzeit an deiner Seite stehen. Denn nichts wäre bedeutender Als du es bist
bit.ly/1bQvSiG
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Ich erinnere mich wieder. Als es von mir hinunter kam musste ich mich umdrehen. Der Bahnübergang, als wir beide noch Kinder waren, an dem du sagtest
„Es wäre schön, wenn wir nächstes Jahr wieder die Kirschblüten zusammen fallen sehen würden“
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Geist Es freut mich zu sehen, dass es dir gut geht. Wie viele Ewigkeiten in unseren Leben verbringen wir damit, jemanden zu suchen. Ich bin dankbar, dich In einem Moment gefunden zu haben. Den ersten Kuss werde ich nie vergessen haben. In unbekannter Weite hast du das erschaffen, was ich heute bin. Immer träume ich davon, dass ich dreizehn bin und diese Nacht noch einmal erleben darf.
Jetzt bist du das Geschenk für jemanden der niemals mehr ein neues brauchen wird. Erinnerst du dich an meine Gedanken, die damals Flügel bekamen. In der Ferne sehe ich deinen Schatten stehen, jeden einzelnen Tag an dem ich denke, dass Tausende Nachrichten an eine andere, das Loch in meinem Herzen nicht füllen können. Das Einzige was ich wollte, war Vorwärts zu gehen. Du warst meine Stütze auf steinigen Wegen, der Gedanke zu dem ich flüchte, vor fremden Menschen. Willst du mir nicht sagen, mit wem du jetzt die Kirschblüten am liebsten fallen siehst. Doch Es steht mir nicht zu dir all das zu erzählen.
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Liebe Die Kirschblüten erzählen eine alte Geschichte. Irgendein Junge Irgendein Mädchen Du kennst noch diesen Jungen, doch ich kenne nicht mehr dieses Mädchen Ich bin stehen geblieben um dich für immer zu behalten Das Pochen in meinem Herzen Hatte begonnen aufzuhören Was habe ich durchgemacht Um mich wieder erinnern zu können Wo du stehen solltest, wollte nicht einmal dein Schatten auf mich warten Doch trotz aller Widrigkeiten Trotz aller Traurigkeiten Und trotz Allem Freut es mich zu sehen dass Du vorwärts gegangen bist Dass Du gefunden hast, wonach wir alle suchen Dass du Glücklich bist
Fin
la.uni.MAK@gmail.com
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fleischig.
veggie.
abend.
Mediterrane Gemüsesuppe Gelbe Tagliatelle „Mailänder Art“ (3) mit Tomatensoße Bunter Salatteller mit Schafskäse (3) Dessert
Maiscremesuppe Hähnchenchickys mit Fonduesoße (2) Pommes frites Salat Dessert
Grünkernsuppe Tortelloni Formaggio mit Käsefüllung in Käsesoße (1,3,5) Bunter Salatteller Dessert
Eierflöckchensuppe Paniertes Schweinekotelett Bratkartoffeln Rotkohl (11) Dessert
Broccolicremesuppe Gemüseschnitte mit Curryrahmsoße Salzkartoffeln oder Kroketten (1,3) Rohkostsalate Dessert
Champignoncremesuppe Sowlakja (Fleischspieß) (S) mit Tzatziki Pommes frites Salat Dessert
Bohnensuppe Gefüllte Eierpfannkuchen mit Gemüseragout Petersilienkartoffeln Gemischter Salatteller Dessert
Klare Fleischsuppe mit Einlage Rindergeschnetzeltes „Stroganoff Art“ (2) Teigwaren Salat Dessert
Selleriecremesuppe Pfannkuchen mit QuarkRosinenfüllung und feiner Fruchtsoße Dessert
kein Abendmenü
Montag 03.02.2014 Erbsencremesuppe Schweinenacken „Dänische Art“ Knödel (1,3) oder Teigwaren Kaisergemüse oder Salat Dessert
Dienstag 04.02.2014 Königincremesuppe Barbecuepfanne mit Rindfleischstreifen Reis Gemischter Salatteller Dessert
Mittwoch 05.02.2014 Kalbfleischcremesuppe Halbes Hähnchen vom Grill Pommes frites oder Brötchen Salat oder Maisgemüse Dessert
Donnerstag 06.02.2014 Klare Fleischsuppe mit Einlage Picata Milanese in Käsehülle (S) auf tomatisierten Spaghetti Salat oder Ratatouillegemüse Dessert
Freitag 07.02.2014 Tomatencremesuppe Toscana Seelachsfilet „Broccoli“ Bunter Reis Salatteller oder Broccoligemüse Dessert oder Fleischgericht
MENSA.
ÖFFNUNGSZEITEN: 11.30-13.30 Uhr 17:30-18.30 Uhr
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(Mo-Fr) (Mo-Do)
. m u s s e r imp CHEFREDAKTION: Anna-Lena Alt David John REDAKTION: Klara Boksán Raphaël Deslignes Angela Gräsel Susanne Kämmerer Theresa Neuhauser Andreas Stein Marius Vogt Esther Zobel Sven Simek Saskia Engel Jonas Frietsch Dominique Groten Elena Petojevic LAYOUT & GRAFIK: David John BILDHAFTES: Cover: Lena Sachse (www.jugendfotos.de) BackCover: NIklas Beinghaus (www.jugendfotos.de) Sonstiges: Elena Petojevic wrdbnr.com DRUCK: Gemeindebriefdruckerei Groß Ösingen AUFLAGE: 1200 Stück
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