La.Uni w w w. l a u n i . m e No.61
19. April 2010
Katharina findet tief e Verbund enheit. Anna und die Volumenlu ft. Judith und das Ăœbermass an Fäkalsprache.
ous. i c e r P : p p i T m l Fi au. d n a L ach n t m m a ko l l e s G s Thoma
Wichtige Adressen.
AStA
AStA-Sekki
VORSITZ: Elena Leuschner vorsitz@asta-landau.de
WO IHR UNS FINDET: Blauer Ausgang Atrium / gegenüber H1+H2
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Daniel Hohn pr@asta-landau.de
SERVICE: - Infos rund ums Studium - Internationaler Studentenausweis (ISIC) - 2Clever- Hefte - Formulare - Informationsbroschüren: Kultur, Nahverkehr, BaFöG, Stipendium u.v.m. - kostengünstiges Drucken (3 ct. / Kopie) - La.Uni News - Ruhe oder ein gutes Gespräch :)
INTERNE HOCHSCHULPOLITIK: Julia Weyrich hopoin@asta-landau.de EXTERNE HOCHSCHULPOLITIK: Max Schneider hopoex@asta-landau.de BOLOGNA Christopher Tautz bologna@asta-landau.de Bachelor-Sprechstunde: Mi 12 - 13.30 Uhr KULTUR: Berend Barkela kultur@asta-landau.de SOZIALES: Amrei Schommers soziales@asta-landau.de EVENTS & SPORT: Marion Polcher & Ralf Schmidt events@asta-landau.de & sport@asta-landau.de UMWELT & MOBILITÄT: Fabienne Mittmann umwelt@asta-landau.de
ÖFFNUNGSZEITEN: Stehen leider noch nicht fest. KONTAKT: Esther Zobel campus@asta-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 WWW.ASTA-LANDAU.DE
Stupa PRÄSIDIUM: Edith Kindopp & Sirid Heße stupa@asta-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 WWW.ASTA-LANDAU.DE
AStA-Sitzungen
INTERNATIONAL AFFAIRS Sarah Wenz ia@asta-landau.de
DIE SITZUNGEN SIND HOCHSCHULÖFFENTLICH. (soweit nicht anders vermerkt)
FINANZEN: Büsra Günay finanzen@asta-landau.de
AStA: Montag, 19.04.2010 / 17 Uhr / AStA-Sekki (Campus)
FACHSCHAFTEN & PROJEKTE: Benny Piske fachschaften@asta-landau.de
StuPa: Montag, 26.04.2010 / 20 Uhr / C III (grün), Raum 140
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Weitere Infos auch unter: WWW.ASTA-LANDAU.DE
Anfänglich.
Alles wie immer. Spannend, spannend: Woche No.2 ist angebrochen und es ist nichts wirklich nennenswertes passiert. Wie sieht es bei Euch aus? Hier ist Platz für Notizen aller Art:
Ach einen kleinen Tipp haben wir doch noch: Kommt am Mittwoch um 20:30Uhr ins Gloria-Kino zur Lesung von Thomas Gsella. Könnte unterhaltsam werden. Wie immer eine wunderbare Lektüre. Beste Grüße, Stefanie Hurth und Jörn Weisenberger Chefredaktion chefredaktion@launi.me
Recherchiert.
Eine tiefe Verbundenheit. Ein Aufatmen geht durch die Reihen. Die Dauerheizer im Winter können sich freuen, denn ihre mollige Wärme wird für eine lange Zeit bestehen bleiben. Sie werden schon bald immer mit Gas versorgt werden, Ausfälle wird es nicht geben. Das jedenfalls ist der Zweck der Nordstream Pipeline, welche durch eine 1224 Kilometer lange Röhre das russische Gas durch die Ostsee schießen wird. Das Milliardenprojekt, auch „Russlands Baby“ getauft, soll eine sichere Gasversorgung garantieren. Unterbrechungen, wie während manch vergangenen Wintern, wird es ab 2011 nicht mehr geben. Die Ukraine kann so nicht mehr ihre Muskeln spielen lassen und den Gashahn zudrehen. Das hatte jedoch bislang noch nie Auswirkungen auf die deutsche Gasversorgung. Trotz allem beteiligen sich Deutschland und Italien mit Bürgschaften für das 7,4 Milliarden Euro teure Versorgungssystem. Dass dieses Projekt auch der EU zu verdanken ist, mag daran liegen, dass das gelieferte Gas in ganz Europa den Bürgern von Nutzen sein wird. Nachdem die Anrainerstaaten der Ostsee ihr Zustimmung verlautbart hatten, garantierte auch die EU ihre Zustimmung. Die Geschichte der Unterwasser-Gaspipeline begann bereits vor sechs Jahren. Dem damaligen Kanzler Gerhard Schröder war sehr viel daran gelegen, Deutschland und Russland ein gemeinsames Projekt in die Wiege zu legen. Diese in-
nige Beziehung zu „Deutschlands größtem Freund“ muss wohl auch der Grund sein, warum Schröder sofort nach seiner Bundeskanzlerposition zu einem russischen Gasunternehmen als Berater wechselte. Ob ihn das Millionengehalt lockte oder die innige Verbundenheit zu Putin, man weiß es nicht. In Russland war der Beginn der Pipeline ein Festakt, bei welchem Präsident Medwedjew sogar eine Röhre signierte. Kritiker, allen voran die Ukraine und Polen, fürchten nun um ihre Einflussnahme. Durch ihre Länder wird fortan kein Gas mehr fließen, sie sind auf die Gunst Russlands angewiesen. Auch hier zu Lande wird nun eine große Abhängigkeit von Russland befürchtet. Zwar sei es auch im Interesse des sowjetischen Staates eine gute Kooperation zu garantieren, doch die Launen der Machthaber kann man nicht vorhersagen.
Katharina Engelhardt katharina.engelhardt@launi.me
V O L U M E N L U F T . Mich versucht es immer, mir wie beim Betreten vorzeitlicher Gebirgsschluchten die Hand wie einen Trichter vor den Mund zu halten und „Haaallo, haallo“ zu rufen, wenn ich so manche Industrieverpackung öffne. Seien nun Schlammmasken, Vollkorndinkelkekse oder Dübel der Inhalt: In den meisten Fällen werfen die leeren, oberen 45% der Hülle ein packend stattliches Echo zurück. Ich persönlich bin in Anbetracht dieser Tatsache recht beeindruckt davon, für wie unglaublich debil diese mir unbekannten Produkt- und Verpackungskonzepteure die Gesamtheit der Käufer halten müssen. Gibt es denn wirklich Menschen, die Läden betreten, wissen, welches Amaranth-Früchte-Müsli sie mögen, und dann allein deshalb zu etwas Anderem greifen, weil dessen Verpackung 5 statt 3 Kubikmetern Regalraum beansprucht? Wie kommt es nur, dass wir alle Gegenstände um uns herum auf minimale Raumbeanspruchung hin trimmen (seien es Handys, Staubsauger oder Klappfahrräder), es aber nicht ertragen können, wenn 100g Haferflocken auch genau nach 100g Haferflocken aussehen und nicht nach 800? Wieso muss man eine Damenrasierklinge erst in darmzottenähn-
lich gewundene Polyethylenhüllen der Oberfläche dreier Fußballfelder kleiden und in eine Pappschachtel schieben, in die gut und gerne auch Dirk Nowitzkis Schuhe passten, bevor man sich traut, sie professionell zu vermarkten? Wenn man sich kurz überlegt, dass quasi alles, was wir anschaffen, um 45% größer ist, als es sein müsste, wird einem ja fast etwas schwindelig. Diese Materialmassen,
die regelmäßig allein zum Umschließen in Zellophanfesseln und Pappketten gelegter Luft verpulvert werden! Etwas, das die Welt definitiv nicht braucht: Volumenluft. Anna Steffens anna.steffens@launi.me
Dinge, die...
...die Welt nicht braucht.
Ein sonderbares Leben.
Himmel, Arsch und Wolkenbruch! Bei allen geistigen Kleingärtnern! Unlängst musste ich (zu meinem Bedauern) einsehen, dass man auch mein Lieblingswort „Ficken“ inflationär verwenden kann. Auf einer Lesung des Romans „Strobo“ nämlich, die vor kurzem im Universum-Kinocenter in Landau stattfand. Strobo? Na, das Buch, aus dem die verdammt junge und erfolgreiche Autorin Helene Hegemann abgeschrieben hat. Oder wie sie sagt: Von dem sie sich hat inspirieren lassen. Doch die Diskussion über richtiges Zitieren wurde bereits in den Feuilletons aller großen Zeitungen zur Genüge geführt, das können wir an dieser Stelle daher getrost ausfallen lassen. Mir geht es darum zu erörtern, wie man eine wunderbar verdreckte, von krassesten Lebenserfahrungen geprägte Fäkalsprache dermaßen verschwenderisch einsetzen kann, dass sie dem Leser- oder Hörer- schon nach wenigen Minuten wieder zu den Ohren heraus kommt. Da wird bei Airen (dem Autor des Romans „Strobo“) wie bei Hegemann nicht nur am laufenden Band gefXXX (ihr wisst schon), sondern man macht im Laufe des Buches mit allen Körperflüssigkeiten- und teilen Bekanntschaft, die der gemeine Bürger sonst nur vom Hörensagen kennt. Die ersten Momente, in denen die Sprache zu schocken vermag, sind schnell vorbei, denn bald hat man sich daran gewöhnt und dürstet nach mehr- oder nach etwas Stil, wie zum Beispiel in Goethes Faust zu finden ist: FAUST mit der Jungen tanzend. Einst hatt ich einen schönen Traum:
Da sah ich einen Apfelbaum, Zwei schöne Äpfel glänzten dran; Sie reizten mich, ich stieg hinan. DIE SCHÖNE. Der Äpfelchen begehrt ihr sehr, Und schon vom Paradiese her. Von Freuden fühl ich mich bewegt, Daß auch mein Garten solche trägt.. Ein wilder Feger, der Johann Wolfgang von, oder nicht? Hatte doch etwas mehr auf dem Kasten als seitenlang einer unerreichbaren Liebe hinter her zu weinen und sich dann schlussendlich ganz langweilig-theatralisch das Leben zu nehmen. Ficken, eben. Aber Goethe ist alt und vor allem tot, für den interessieren sich allenfalls noch ein paar Germanistikstudenten und die nur gezwungenermaßen. Dagegen sind Hegemann, Airen und *hüstel* ich (die ganze Zeit schon warte ich auf den Moment, in dem ich mich in einem Zusammenhang mit diesen großen Namen bringen kann;) ) brandaktuell. Für uns stellt sich die Frage, wie man in unserer von nackter Haut und schockierenden Tagesnachrichten geprägten Zeit überhaupt noch Aufmerksamkeit erregen kann. Sex und Gewalt sind wir eigentlich schon gewohnt. Doch wird mit diesen Dingen sprachlich noch sehr distanziert umgegangen- zumindest auf offiziellem Wege. Wenn man dagegen schamlos beim Namen nennt, was alle kennen und vielleicht selbst tun hat man noch ein bisschen die Chance, dass potentielle Kunden mal innehalten auf ihrem Weg und einen Blick in das Werk werfen, mit dem Geld verdienen möchte. Ich für meinen Teil bin davon ja noch weit entfernt. Eigentlich versuche ich nur aktive Kundenbindung für die „La Uni“ zu betreiben. Bisher klappte das mit dem bösen F-Wort ganz gut. Airen und Hegemann haben mir das jetzt versaut. Weder das Hervorrufen von Brechreiz noch die aktive Abstumpfung der Leserschaft
sind mein Ziel. Zukünftig möchte ich durch Stil bestechen, eventuell auch durch gut recherchierte konsumkritische Artikel. Ihr müsst euch also auf Inhalt einstellen. Die Zeiten in denen ihr mal locker flockig die La Uni unter der Bank im Vorlesungssaal lesen konntet, sind endgültig vorbei. Damit der Übergang in die neue Ära nicht allzu schwer fällt, lasse ich euch noch ein Schmankerl von Goethe da (dem alten Casanova). MEPHISTOPHELES mit der Alten. Einst hatt ich einen wüsten Traum: Da sah ich einen gespaltnen Baum, Der hat ein ungeheures Loch; So groß es war, gefiel mirs doch. DIE ALTE. Ich biete meinen besten Gruß Dem Ritter mit dem Pferdefuß! Halt er einen rechten Pfropf bereit, Wenn er das große Loch nicht scheut Viele liebe Grüße von mir, aus meinem sonderbar anständigen Leben!
Judith Hogen judith.hogen@launi.me
Theater & Co.
Montag Badisch’ Bühn KA | Zum aaidermliche Uhu, Karlsruher Schwank von Jürgen Hörner | 20.15 Anne-Frank-Haus KA | Zusammentreten, Theaterstück zum Thema Jugendgewalt in Karlsruhe |19.30 bis 21.00 Die Stadtmitte KA | KAfé Budapest Festivalcafé, Künstlertreff, Schauspiel, ungarische und deutsche DJs | 17.00 bis 23.00 Dienstag Altes Kaufhaus LD | Vielvölkerstaat China – Minderheiten und Menschenrechte im Reich der Mitte | Eintritt: frei | 19.30 bis 21.30 Literarische Gesellschaft KA | Ingo Schulze und Lidia Nádori: Adam und Evelyn (2008), Lesung und Gespräch über die Probleme des Übersetzens | 20.00 Roncalli-Forum KA | Der kleine Prinz (1) Tanzmeditationskurs mit Margot Schindele (Religions- und Tanzpädagogin) | Kostenbeitrag: 25 € (5 Abende) | 20.00 bis 21.30 Museum beim Markt KA | 50er-Jahre-Tag: Petticoat und Rock‘n Roll, Thementag mit Rock‘n Roll-Tanzdarbietungen und Kostüm-Führungen | 10.00 bis 18.00 Mittwoch Jugendstil-Festhalle LD | Dance Obsession | 20.00 Jakobustheater KA | Equus, Theatertück von Peter Shaffer | 20.00 Schauburg Kino KA | Independent Days 10 - Filmfest 2010, Internationales Low- und NoBudget-Filmfestival: In freien Filmblöcken werden verschiedene Langfilme und Kurzfilmprogramme gezeigt | 18.00 bis 23.00 Donnerstag Roncalli-Forum KA | Die Prediger des Islam. Imame - wer sie sind und was sie wirklich wollen, Vortrag und Diskussion mit Prof. Dr. Rauf Ceylan | 20.00 bis 21.30 Freitag Haus am Westbahnhof LD | Klaus Willmanns: Der Kontrabass - nach Patrick Süskind Klaus Willmanns (Schauspieler & Kontrabssist) | VVK 10 € - 15 € | 20.00 Tollhaus KA | Caveman: Das Stück für alle, die eine Beziehung führen, führten oder führen wollen | 20.30 Kabarett in der Orgelfabrik KA | Unsinkbar II, Das neue Spiegelfechterprogramm mit Marion Lichti, Yodit Riemersma und Ole Hoffmann | Piano: Wolfgang Klockewitz | 20.15 bis 22.15 Samstag Tollhaus KA | Hannes Ringlstetter, Kabarett-Bundesliga-Sondergastspiel: ‚‘Von einem andern Stern‘‘ | 20.00 Nancyhalle KA | Filmland Ungarn: Dealer, Benedek Fliegauf 2004, dt. Untertitel | Expeditionen in ein unbekanntes Terrain | 21.15 Sonntag Kabarett in der Orgelfabrik KA | Die Spiegelfechter: Drei Sekunden Gegenwart, Das neue Programm von und mit Claus von Wagner (Deutscher Kleinkunstpreis 2010) | 20.15 bis 22.15
Montag Fatal LD | Kneipe | 21.00 Kulturhaus am Karlstorbahnhof HD | Tuning (experimental folk rock) aus London, Support: David Lemaitre | AK: 17 €, VVK: 14 € | 20.00 Dienstag Kulturhaus am Karlstorbahnhof HD | Hans Söllner und Bayaman’ Sissdem | AK: 23 €, VVK: 20 € | 20.00 Mittwoch Fatal LD | Kneipe | 21.00 KOHI Kulturraum KA | The Dandelion Wine, Ethereal-Electro-World-Band aus Melbourne | 20.00 Beim Schupi KA | Groove Incorporation, Der monatliche Kultabend mit Musik und Comedy live aus dem Wohnzimmer „Beim Schupi“ | 21.00 Donnerstag Kulturhaus am Karlstorbahnhof HD | The Unthanks (Folk) aus England | AK: 16 €, VVK: 13 € | 20.00 Tollhaus KA | Andy Mckee (Akustikgitarrist), Tour 2010 | 20.30 Freitag Das Haus LD | Live-Rap mit der Kopf-Kratz-Crew (KKC) | 20.00 Colosseum LD | Night of the Schools powered by ESG/MSG & MWS Mindestverzehr: 3 € | 22.00 Voodoo LD | The Real Clubnight | bis 22.30 freier Eintritt Mikado KA | Heiss: A Tribute to Nina Hagen Band | 21.00 bis 23.30 Klub_K HD | Oben: aufgelegt wird House + Techno | Eintritt: 8 € | 23.00 Samstag die Musiker zu DJs | 20.00 Colosseum LD | 6 Jahre Fast Forward presents Dj SHIMON (U.K.) Mindestverzehr: 3 € | 22.00 Voodoo LD | Black Nights | ca. 22.00 KOHI Kulturraum KA | Tom Liwa (deutscher Pop-Rock) | 20.00 Klub_K HD | Chop Suey Club + Live: Indierock.pop.tronics and more, 3 floors | Eintritt: 5 € | 23.00 Sonntag Kleine Kirche KA | Zwischenspiele für die Seele mit Wolfgang Abendschön & Akzente | Als Gast mit dabei: Harald Hurst (Rock & Gospel) | Eintritt: frei | 19.00 Schloss HD | Dee Dee Bridgewater (Jazz): To Billie With Love - A Celebration Of Lady Day | AK: 40 – 51 €, VVK: 35 – 45 € | 19.00
Zusammengestellt von Erik Löbel erik.loebel@launi.me
Club & Stage.
Das Haus LD | Konzert + Party - Part Two: Zuerst wird LIVE gerockt - danach werden
LesBar.
Edward St. Aubyn Muttermilch Roman / Dumont / 19.95
Eine Geschichte aus dem Leben einer jungen Familie. Die Perspektive wechselt vom unterhaltsam unkonventionellen fünfjährigen Sohn zum Vater in der Mitte
seiner
Midlifecrisis.
Nach
diesem
Zwischen-
spiel wird die Perspektive der sich aufopfernden Mutter gezeigt, bevor das alles wieder von vorn beginnt. Das Bild der Familie beschränkt sich trotz jahrelanger Erzählspannweite, außer wenigen Momenten treffender Erkenntnis, auf ausgelutschte Banalitäten und rutscht mit angezogener Handbremse ungewohnt zielsicher auf den äußersten Rand der Langeweile zu. Die Beschreibung dieser Durchschnittsfamilie als Hort unterdrückter Bedürfnisse hätte in ihrer Qualität nicht unterdurchschnittlicher ausfallen können. Bissiger Zynismus statt plumper Satire hätte „Muttermilch“ sehr gut getan, es aber wohl dennoch nicht vor der
allgegenwärtigen
Belanglosigkeit
retten
können.
Ein Buch, vielleicht für den Strand, um es halb fertig gelesen nach dem Sonnenbaden einfach liegen zu lassen. Benjamin Zilles
CLAUDIE GALLAY DIE BRANDUNGSWELLE ROMAN / BTB / 21.95
Eine Frau, die ihrer verlorenen Liebe hinterher trauert und diese zu vergessen versucht und ein Mann, der den Tod seiner Familie aufklären und rächen will. Diese beiden Personen treffen in einem Fischerdorf in der Normandie, in dem sich eigentlich alle in- und auswendig kennen und doch so viel verschwiegen wird, aufeinander. Ihre Geschichten decken viele Geheimnisse auf und nicht alle Dorfbewohner sind damit einverstanden… Ein spannendes, melancholisches und tiefgehendes Buch, dass sich mit den wichtigen Themen des Menschseins – Liebe, Freundschaft und Tod – auseinandersetzt. Sehr zu empfehlen! Nora Thull nora.thull@launi.me
AUDIO BULLYS HIGHER THAN THE EIFFEL
Es gibt sie ja doch noch, diese Audio Bullys, die mit einem Nischentrend in Verbindung gebracht werden: Hooligan House. Mit derben Tönen und „Auf-die-Fresse“- Beats hat die Musik der Londoner jedoch wenig gemein. Stattdessen servieren sie entspannten House, der nicht selten das Feeling des Britrock und Skas aufgreift. Nicht umsonst haben sie sich für manche Kooperation Madness und Roots Manuva ins Boot geholt. Und hier noch die Empfehlung von höchster Instanz (LAUT): „Der NME verheißt die ‚Rettung der britischen Tanzmusik‘. Und tatsächlich. Die Audio Bullys können Clubs und Festivals mit ihren respektlosen, straßentauglichen Tracks zum Wanken bringen.“
METHOD MAN, REAKWON, GOSTFACE KILLAH WU-MASSACRE
Meth + Ghost + Rae = Wu Massacre. Schlichter kann eine Gleichung mit drei Konstanten nicht ausfallen. Die MC-Elite des Wu-Tang Clan lässt keinen Raum für Deuteleien. Wenn eine Idee durch ist, ist sie durch. Wenn alles gesagt wurde, ist der Track vorbei. Oft genügen - Beispiel „Criminology 2.5“ - zwei Minuten, um sämtliche Halswirbel im Umkreis zu Staub zu zermahlen. Manch andere achtenswerte MC legt Skills an den Tag, als wurde er vom Rap-Gott geküsst. Wenn dem so ist, müssen die Herren Smith, Coles und Woods eine mehrtägige Orgie mit dem versammelten Hip HopOlymp zelebriert haben. (laut.de) Philip Rings philip.rings@launi.me
HörBar.
Philip Rings philip.rings@launi.me
LeinWand & Co.
Leinwand. PRECIOUS - DAS LEBEN IST KOSTBAR Harlem, 1987. Precious ist eine 200 Kilo schwere Teenagerin, die vom Leben arg gebeutelt wird. Vom Vater vergewaltigt, von der Mutter misshandelt, flüchtet sich die 16-Jährige in Tagträume die ein besseres Leben verheißen. Das ist allerdings weit entfernt. Obwohl schon in der neunten Klasse, kann das Mädchen weder lesen noch schreiben. Als Precious von der Schule zu fliegen droht, schließt sie sich einem alternativen Lehrprogramm an und stößt auf eine verständnisvolle Lehrerin. Die entdeckt das kreative Potenzial ihrer Schülerin. (universum / tägl. 20.30Uhr sowie 16:30Uhr (Fr/Sa/So) / 110min.)
WordBoner.
Thomas Gsella LIVE Ein halbes Jahrhundert satirische Prosa und komisches Gedicht: Seit 50 Jahren steht Thomas Gsella, geb. 1958, für völlige Qualität und höchsten Quatsch. Das Best of-Programm des Titanic“-Chefredakteurs versammelt die schönsten Texte und besten Gedichte: seinen ersten Reim aus dem elften Monat, lebenskluge Fabeln, väterliche Bekenntnisse, bizarre Völkerverständigungsgedichte, zwiespältige Berufs- und Kinderhymnen, Fußballsonette dieses „Gottes der Fußballyrik“ (taz) sowie die lustigsten Bildgedichte aus der TITANIC und unveröffentlichte neue Werke dieses „jüngsten Nachwuchsklassikers“ (Eckhard Henscheid).
„Ein Meister“ (Spiegel)
MI 21.04.2010 20:30 Uhr GLORIA KINO Eintritt: 10€ (5€ erm.)
„Thomas Gsella beherrscht die Freibeuterkunst der literarischen Parodie“ (FAZ) „Charme, Witz und sprachliche Brillanz.“ (Werner Schneyder)
VorLesbar.
„Ein Hauch von Wehmut liegt über dem Gsellaschen, aber auch süße Bitterkeit“ (Die Zeit)
LösBar.
Merkspruch. Phänomenale Isolde trübt mitunter Leutnant Valentins lüsterne Träume. Lösung letzte Ausgabe: Mit, nach, von, seit, aus, zu, bei verlangen stets Fall Nummer drei: Präpositionen, die den Dativ fordern. - Auf die Präpositionen mit, nach, von, seit, aus, zu und bei folgt immer der Dativ.
10
Teil B
5
Stufe:
14 Sudoku. 1
6
1
2 9
3
1
9
8 2
9
5
5
9
3
5 2
7
5 3
6
8
6 7
6
8 8
3
2
3
7 7
7
Wort im Kreuz. norddt. Landeshauptstadt
das Eigentliche zu keiner Zeit
staaten- Abrabildendes hams Insekt Sohn
Schwerathlet
Nagetier Osteuropäer
Stern im Skorpion Senke im Gelände
Fleischsülze undurchlässig
Küchengerät Ruder- österr. spartan. stange Kaiserin Staatssklave
Informationssammlung
Vakuum
ugs.: Geld
senegal. Autorin (Mariama)
Entmachtung
fruchtbare Stellen i. Wüsten
österr.: Blumenkohl
eigenes Staatsgebiet
kampfunfähig
ehem. peruan. Adelige
Hautfarbe
Trage
dt. Schauspieler † (Erik)
Quellfluss der Donau
Qualität
griech. Buchstabe
bedeutend
Feuer
Farbe
Sitzstreik
unbest. Fürwort
Sanktion
Teil des Kopfes
merkwürdig
afrik. Steppentier
ein Monatsname
gewitzt, schlau
Bodenvertiefung
Verkehrsstrecke
weibliches Huftier
Telefonat
Initialen von Hauptmann
Frauenname
Raubtierpfote
Firmenbeteiligung
asiat. Getreide
ein Asiat
Pelzart
menschlich
landwirtschaftl. Gebäude
Ausgang beim Schach
Verzeichnis
span. Männername
Dreschabfall
Einfuhr
Nordeuropäer
früher
mittels, durch
Turnübung
Postsendung
Lebensabschnitt
babyl. Gottheit
ein Kartenspiel
Heiligenbild der Ostkirche
Schiffsanlegeplatz
Liebelei
in südnaher amerik. Zukunft Staat
gedeckter Tisch
Hühnervogel
dt. Krimiserie
Spott, Hohn
zweizinkige Hacke
feststehende Redewendung
Wandverzierung
isländische Saga
Herrschersitz
Vernunft
Verdeck aus Stoff
Gefiederwechsel
Erreger (Mz.)
Kloster
ungewohnt
Teil des Mundes rote Färbung des Himmels
Sagengestalt
Gottes Gunst
Tunke
ein Tongeschlecht
Haushaltsplan
pflegen
Zufluchtsorte
Gewürz- Tretnuss kurbel
altröm. Unterwelt
Ältestenrat
Schlag
Opernlied
Büchergestell
Mixbecher
nicht ohne
Nutzeffekt
Abstecher
Tendenz
Kehrgerät englisch: ist
offener PKW (Kw.)
Verwaltungseinheit in Japan
Initialen Fontanes
geistl. Oberhaupt d. Joruba
Absicht Benehmen
Schliff im Benehmen
www.apotheken-raetsel.de
Tütensuppenreport.
Der Spieler. Auch ein La.Uni-Redakteur hat mal Semesterferien. Zumindest ein paar Tage. Und somit hatte ich mir für die letzte Woche der Ferien einfach mal gar nichts vorgenommen. Einfach mal abschalten und nichts tun, gemütlich zu Hause sitzen und die Welt mal Welt sein lassen. Obama, die Banken, die katholische Kirche, die FDP, all das hatte nun mal eine Woche nichts in meinem Kopf zu suchen. Einfach mal was anderes machen und Kraft sammeln. Doch da einfach nur nichts tun irgendwann langweilig wird, beschloss ich, mir einen der allseits bekannten Online-Shooter zuzulegen, um einfach gemütlich ein paar Runden im Internet zu zocken. Gut erinnerte ich mich noch an meine Schulzeit, in der es noch etwas Besonderes war, sich im Internet mit anderen zu messen und zu zeigen, was man kann. Doch was war nur aus dem Internet geworden? Zumindest das Wort „gemütlich“ schien hier wohl fehl am Platz zu sein. Schon in den ersten Spielsekunden, in denen ich mich mit der Steuerung vertraut gemacht hatte, segnete meine Spielfigur sofort das Zeitliche. Was hatte ich denn nun genau falsch gemacht, und wer zum Geier hatte mich da abgeschossen? Verwundert wartete ich, bis mein Alter Ego wieder zum Leben erwachte und wagte einen neuen Versuch…*BANG*… und wieder tot. Na sowas, ich
war wohl wirklich total aus der Übung. Beim dritten Mal legte ich mich sofort ins Gras, um eine bessere Deckung zu haben. So leicht würde mir dieser Kerl schließlich nicht davon kommen. Dann sah ich ihn. Ich zielte gut, noch hatte er mich nicht gesehen…*BANG* und ich war tot. Was war denn nun? Wutentbrannt rannte ich nun Richtung Front, die Waffe im Anschlag, „Diesmal reicht‘s aber!“ *BANG*…und schon wieder. Seufzend schaute ich mir die Statistik an: 0 Treffer – 4 Tode. Dann schaute ich bei meinen Kameraden und traute meinen Augen nicht: 43 – 2, 56 – 3, 32 – 4 und so weiter. Was zur Hölle machte ich denn eigentlich falsch? Dann bekam ich die ersten Nachrichten von einem Teamkameraden: „Du dummer Noob, spiel jetzt mal richtig!“ Stimmt, er hatte es erfasst. Ich war ein Noob, ich hatte das Spiel
noch nie gespielt. Dumm war ich deswegen, weil ich wirklich geglaubt hatte, dass ich in meinem hohen Alter von 25 Jahren noch mit den Dauerzockern aus dem Internet mithalten konnte. Nun war ich laut Statistik also der einzige Spieler, der nichts draufhatte. Gut, gut, vorsichtig fragte ich daher meine Kameraden: „Tut mir leid, aber wie genau kann ich denn besser spielen?“ Nach kurzer Wartezeit bekam ich eine offene und ehrliche Antwort: „Ach, verpiss dich doch einfach von unserem Server!“ Auch gut. Nachdem ich mich noch mit einer ebenso freundlichen Bemerkung bei dem netten Kameraden bedankt hatte, tat ich genau das. Ich verpisste mich von ihrem Server. Dann schaltete ich die Konsole aus und lehnte mich frustriert zurück in den Sessel. Sollten sie doch ihr dämliches Spiel alleine zocken. Verärgert öffnete ich eine Flasche Bier und trank sie in aller Ruhe aus. Ich sollte wohl die Finger von diesen Online-Spielen lassen. Mit anderen messen, das lag mir nicht so. Dann doch lieber gemütlich alleine zocken, oder noch besser: raus an die frische
Luft gehen, Leute treffen und Spaß haben. Dieses Zocken ist doch eh nicht so wichtig. Dann starrte ich auf mein Gamepad, auf meine Konsole und meinen Fernseher. War ich denn wirklich so schlecht gewesen? Kann doch gar nicht sein! Wie von Geisterhand geleitet schaltete ich die Kiste wieder ein und nahm die Verbindung zum Spiel wieder auf. Denen werd ich’s zeigen! „Alles was du besitzt, besitzt irgendwann dich.“ -Tyler Durden
Patrick Hirschinger patrick.hirschinger@launi.me
g S.t u d i e r e n d e n w e r k i h c s flei
Vorderpfalz
S p e i s e p l a nnatürlich.
aben
für die Zeit vom 19.04.2010 bis 23.04.2010
Ausgabe I
dlich
Woche 16
.
Ausgabe II
Abendmensa
Ital. Gemüsesuppe mit frischen Kräutern Gelbe Tagliatelle „Mailänder Art“(3) mit Tomatensoße bunter Salatteller mit Schafskäse(3) Dessert
Maiscremesuppe Hähnchenchickys mit Fonduesoße(2) Pommes frites Salatteller Dessert
Grünkernsuppe Rote Tortelloni mit Spinatfüllung(1,3,5) in Käsesoße(1) bunter Salatteller Dessert
Tagessuppe Paniertes Schweinekotelette Bratkartoffeln Gemüse Dessert
Broccolicremesuppe Gemüseschnitte Salzkartoffeln oder Kroketten(1,3) Gemüse oder Rohkostsalat Dessert
Jägersuppe Sowlakja (Fleischspieß)(S) mit Tzatziki Pommes frites Salatteller Dessert
Bohnensuppe Gefüllte Eierpfannkuchen mit Gemüseragout Petersilienkartoffeln Salatteller Dessert
Rinderkraftbrühe Rindergeschnetzeltes „Stroganoff Art“(2) Teigwaren Salatteller Dessert
von 17.30 - 18.30 Uhr
Montag 19.04.2010 Erbsencremesuppe Schweinenacken „Dänische Art“ Knödel(1,3) oder Teigwaren Gemüse oder Salat Dessert Dienstag 20.04.2010 Königincremesuppe Barbecuepfanne mit Rindfleischstreifen Reis gemischter Salatteller Dessert Mittwoch 21.04.2010 Tagessuppe Halbes Hähnchen vom Grill Pommes frites oder Brötchen Salat oder Gemüse Dessert Donnerstag 22.04.2010 Klare Fleischbrühe mit Einlage Picata Milanese(S) (in Käsehülle auf tomatisierten Spaghetti) Salat oder Gemüse Dessert Freitag 23.04.2010 Selleriecremesuppe Chicken-Wings mit Dip
Mensa.
Pommes od. Reis Salat Dessert
Tagessuppe Calamares(1,8) mit Knoblauchsoße bunter Reis gemischter Salatteller Dessert
kein Abendmenü
Anstelle der Tagessuppe kann auch Kaltschale gewählt werden.
Öffnungszeiten: 11.30 - 13.30 Uhr (Mo - Fr) & 17:30 - 18.30 Uhr (Mo - Do) Wir wünschen einen guten Appetit Änderungen vom Speiseplan vorbehalten. Alle Speisen mit jodiertem Speisesalz. Deklaration der Zusatzstoffe siehe Aushang an der Essenausgabe. Dessert wird direkt an der Theke deklariert.
Anregungen zur bzw. Probleme mit der Mensa der Uni Landau? Entweder an uns: chefredaktion@launi.me ... oder direkt an das Studierendenwerk: info@studierendenwerk-vorderpfalz.de
Impressum. CHEFREDAKTION: Stefanie Hurth Jörn Weisenberger REDAKTION: Anna Steffens Patrick Hirschinger Katharina Engelhardt Judith Hogen Nora Thull Timo Brücken Philip Rings Daniel Hohn Daniel Biswenger Antonia Söhle Erik Löbel Benjamin Zilles LAYOUT Jörn Weisenberger Stefanie Hurth BILDHAFTES Cover: Christof „der Doss“ Heinz BackCover: Daniela Rudzanová Im Heft: Alisa Jacobs Cathrin Kaupat Frieder Knabe Jasmin Gritzka Jelena Weber Lea Steinrücke Lena Böhme Lone Philipp Mara Bla Marie Frenzel Mihaila Despotovic Natalie Rüther Paul Fleischer Sascha Rutzen Stefanie Rettinger Thomas Sandner Tobias Mittmann Alle: www.jugendfotos.de Sowie: Jörn Weisenberger Wordboner: Peter Sebastian / wordboner.com DRUCK AStA Uni Landau AUFLAGE 1500 Stück
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AnsichtsSache. Auf schwarzen Bergen sind schwarze Tiere schwarz. Johann Georg August Galletti