La.Uni www.launi.me No.72
12. Juli 2010
ES! ACANC V S E N BON typenkunde. eo er t S s h it d Ju Uni-Basketballer gewinnen. Patrick ist ein bisschen heiss.
Rosa war f 端r Euch in Barcelona .
Wichtige Adressen.
AStA VORSITZ: Elena Leuschner vorsitz@asta-landau.de ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Daniel Hohn pr@asta-landau.de INTERNE HOCHSCHULPOLITIK: Julia Weyrich hopoin@asta-landau.de EXTERNE HOCHSCHULPOLITIK: Sebastian Droste hopoex@asta-landau.de BOLOGNA Dorian Mattheis bologna@asta-landau.de KULTUR: Berend Barkela kultur@asta-landau.de SOZIALES: Amrei Schommers soziales@asta-landau.de EVENTS & SPORT: Marion Polcher & Ralf Schmidt events@asta-landau.de & sport@asta-landau.de UMWELT & MOBILITÄT: Fabienne Mittmann umwelt@asta-landau.de INTERNATIONAL AFFAIRS Sarah Wenz ia@asta-landau.de FINANZEN: Theresa Lerch finanzen@asta-landau.de FACHSCHAFTEN & PROJEKTE: Benny Piske fachschaften@asta-landau.de INTERNE KOMMUNIKATION: Benjamin Zilles ik@asta-landau.de
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AStA-Sekki WO IHR UNS FINDET: Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2 SERVICE: - Infos rund ums Studium - Internationaler Studentenausweis (ISIC) - 2Clever- Hefte - Formulare - Informationsbroschüren: Kultur, Nahverkehr, BaFöG, Stipendium u.v.m. - kostengünstiges Drucken (3 ct. / Kopie) - La.Uni - Ruhe oder ein gutes Gespräch :) ÖFFNUNGSZEITEN: Di - Do: 12 - 14 Uhr Fr: 10 - 12 Uhr KONTAKT: Esther Zobel campus@asta-landau.de Tel.: 06341-280 31 276
Stupa PRÄSIDIUM: Karsten Meyer & Richard Hoffmann praesidium@stupa-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 WWW.TWITTER.COM/STUPA_LD
Sitzungen DIE SITZUNGEN SIND HOCHSCHULÖFFENTLICH. (soweit nicht anders vermerkt) AStA: Montag, XX.XX.2010 / XX Uhr / AStA-Sekki (Campus) StuPa: Montag, 12.07.2010 / 20 Uhr / Konferenzraum, CI EG Weitere Infos auch unter: WWW.ASTA-LANDAU.DE
Anfänglich. Bonnes vacances. Das Sommersemester 2010 verabschiedet sich langsam. Naja, zumindest der Teil mit den Vorlesungen. Zeit, sich auf die kommenden drei Monate zu freuen und vielleicht sogar schon mit einem kleinen Kribbeln dem kommenden Winterpendant entgegen zu fiebern. Aber das nur vielleicht. Jetzt zählen erst einmal die noch zu schreibenden Klausuren, die anstehenden Praktika und ein paar hoffentlich erholsame Urlaubswochen. Auch wir planen hinter den Kulissen wieder fleißig für die neuen Ausgaben des nächsten Semesters und brauchen dringend Verstärkung für HörBar und die News-Sektion. Das wäre was für Dich? E-Mail an: chefredaktion@launi.me Wir wünschen Euch, für all das Kommende und darüber hinaus, nur das Beste. Lasst das nächste Vierteljahr ein gute Zeit werden. Herzliche Grüße, Stefanie Hurth und Jörn Weisenberger Chefredaktion chefredaktion@launi.me
Recherchiert.
Ein neuer Mann im Amt. Einen Monat lang musste Deutschland ohne den ranghöchsten Mann im Staat auskommen. Am 30. Juni hat sich das nun geändert: Deutschland hat einen neuen Bundespräsidenten. Nach dem völlig unerwarteten Rücktritt Horst Köhlers vor ein paar Wochen wurde nun Christian Wulff, bis dato Ministerpräsident von Niedersachsen, im Amt vereidigt. Was dem einen Land sein König, ist Deutschland der Bundespräsident. Über die zur Wahl stehenden Kandidaten war in den letzten Wochen kaum etwas zu hören, lediglich Joachim Gauck schien ein würdiger Konkurrent zu sein. Der frühere Leiter der Stasi-AktenBehörde (Gauck-Behörde) fand auch in den Reihen der Koalition großen Anklang. Trotz allem waren die meisten Beteiligten sicher, dass der von der CDU ins Rennen geschickte Christian Wulff mit absoluter Mehrheit in der Bundesversammlung gewählt werden würde. Schließlich verfügen CDU/ CSU und FDP über 644 Stimmen. Zur absoluten Mehrheit bedarf es 623 Stimmen. Da die schwarzgelbe Regierung Wulff als gemeinsamen Kandidaten vorstellte, war zu erwarten, dass er die Mehrheit erhält. Doch die 14. Bundesversammlung sollte alle Beteiligten eines Besseren belehren. Die Wahl zum neuen Bundesprä-
sidenten brauchte nicht einen Durchgang, auch nicht zwei, sondern ganze drei Durchgänge. Das gab es bisher nur zweimal in der Geschichte der Bundespräsidentenwahl. Im ersten Wahlgang fehlten dem Favoriten 23 Stimmen. Joachim Gauck erhielt 499, 37 Stimmen mehr als von SPD und Grüne zusammen. Die von der Links-Partei nominierte Lukrezia Jochimsen kam auf 126 Stimmen. Zwei Stimmen bekam sie außerhalb ihrer Partei, da diese nur durch 124 Delegierte vertreten war. Dass die NPD auch unbedingt einen Kandidaten ins Rennen schicken musste, durfte bei einem Stimmrecht von drei Delegierten eher lächerlich wirken. Ihr Kandidat bekam auch keine anderen Stimmen. Da der erste Wahlgang keinen klaren Sieger hervorbrachte, versammelten sich die Parteien noch einmal. Übergelaufene Parteifreunde sollten so zur Wahl des eigenen Kandidaten angespornt werden, obwohl die Wahl eigentlich frei und geheim ist. Doch auch der zweite Wahlgang brachte kei-
ne eindeutigen Ergebnisse. Christian Wulff kam auf 615 Stimmen, Joachim Gauck auf 490 und Lukrezia Jochimsen auf 123. Die 1244 stimmberechtigten Delegierten mussten ein drittes Mal an die Urnen treten. Der dritte und entscheidende Wahlgang brachte dann endlich die ersehnte absolute Mehrheit für Wulff und das unter anderem auch deshalb, weil sich die Linke komplett enthielt. So stand nach einem langen Tag endlich der 10. Bundespräsident Deutschlands fest. Am Freitag vorletzter Woche wurde Wulff dann von Bundestag und Bundesrat vereidigt. In seiner Rede vor dem Bundestag machte der junge Bundespräsident deutlich, was er durch seine neue Stellung erreichen will. Sehr wichtig ist ihm dabei unter anderem die Integration der vielen Immigranten. „Wann wird es selbstverständlich sein, dass jemand mit den gleichen
Noten die gleichen Aussichten bei einer Bewerbung hat, egal ob der Yilmaz heißt oder Krause?“. Diese Aussage bewegte Grüne und SPD zu Beifall. CDU und FDP hingegen schienen etwas verwirrt, stimmten aber danach auch mit ein. Es scheint als sei ein Bundespräsident gefunden, der allen Lagern gerecht werden kann. Wobei hier dezent zu vermerken ist, dass er dem Volk dient und nicht den Parteien. Katharina Engelhardt katharina.engelhardt@launi.me
Ein sonderbares Leben.
Stereotypenkunde.
„Ich bin Freund von Klischees“ Gisbert zu Knyphausen Nachdem ich in den letzten Tagen mehrfach auf meine wiederholte Diskriminierung unserer saarländischer MitbürgerInnen angesprochen wurde, wird es endlich Zeit, ein riesiges Missverständnis aus der Welt zu räumen: Auch wenn ich tatsächlich nichts dagegen gehabt hätte, wenn das Saarland einst an Frankreich verloren gegangen wäre, habe ich nichts gegen SaarländerInnen. Auch nichts gegen Bayern oder Ossis. Es ist nur…. Ist gut, ich höre schon auf. Doch möchte ich ganz herzlich darum bitten, diese bissigen Ausführungen als das zu betrachten, was sie sind: Klischees, die zur allgemeinen Unterhaltung exzessiv breitgetreten und solange belabert werden, bis keiner mehr drüber lacht. Mario Barth macht das seit Jahren, indem er die jedem bekannten Mann-Frau-Klischees immer wieder aufs Neue aufkocht. Und wenn Frauen mal wieder als hirnlose Sexmaschinen dargestellt werden, sagt ja auch keiner was. Dann findet ihr das sogar witzig. Besonders die SaarländER. So. Klischees sind Denkschemata, die überstrapaziert wurden. Man kennt diese Dinger auch unter
dem Begriff Vorurteile oder Stereotypen. Wie jeder werdende Akademiker bin ich selbstverständlich imstande, die dahinter liegenden Mechanismen zu durchschauen. Dass ich sie trotzdem gerne bediene, liegt zum einen an den steilen Vorlagen, die vor allem SaarländerInnen gerne unbewusst und andauernd geben, zum anderen aber auch daran, dass ich Klischees gerne überspitze um aufzuzeigen in welchen Denkstrukturen wir uns die größte Zeit des Tages unbewusst bewegen. Wertend kommentierende Ausrufe wie „Frauen“, wenn (mal wieder) eine beim schlechten Einparken beobachtet wurde oder „Männer“, wenn einER sich beim Fußballgucken am Schritt kratzt, sind ebenso undurchdacht wie unnötig- in unserem Alltag aber an der Tagesordnung. Weil mich ziemlich viele Rollenklischees nerven, mit denen wir uns durch den Alltag smalltalken und anderen Menschen begegnen, nutze ich jede sich bietende Gelegenheit sie aufzugreifen und zu provozieren. Denn geradezu selbstverständlich wird von mir als Frau erwartet, dass ich mehrmals wöchentlich Schuhe kaufen gehen und niemals Dreck unter den Fingernägeln habe. Männer dagegen müssen mir und meinen GeschlechtsgenossInnen die Tür aufhalten und Getränke charmant lächelnd ausgeben. Und
wenn irgendeine(r) mal nicht tut, was von ihm erwartet wird, wird schräg geguckt. In diesem emanzipierten Zeitalter kann das schon mal vorkommen. Die SaarländerInnen, die ich kenne, tun zum Glück meist das, was ich von ihnen erwarte: Donnerstags zurück fahren nach Saarbrücken, Karlsberg trinken und beim Sprechen die zweite Hälfte des Wortes chronisch verschlucken. Dass sie damit ihr eigenes Klischee festigen ist ihnen gar nicht bewusst, gibt mir aber die Sicherheit, dass es auf dieser Welt
noch Dinge gibt, die sind, wie sie sein sollen. Authentisch in all ihrer vollkommenen Klischeehaftigkeit. An manchem Vorurteil ist eben doch etwas dran. …und an anderen: eben nicht. Was wahr ist, kann man ohnehin nur in direkter Konversation herausfinden. Im Gespräch bemerkt man dann meist, dass hinter Stereotypen Menschen stecken und kein Vorurteil dem individuellen Charakter eines Menschen gerecht werden kann. Nicht mal den SaarländerInnen. Bevor ich nun pathetisch werde, ziehe ich mich zurück in mein eigenes Klischee (Hamburger Schule, Leinenhose, vegetarisches Bio-Essen) und grüße euch aufs Herzlichste. Bis zum nächsten Semester aus meinem sonderbar stereotypen Leben.
Judith Hogen judith.hogen@launi.me
Internitäten.
Uni Landau ADHPokal-Sieger 2010.
Vom 19. bis 20.06. 2010 fanden in Kaiserslautern die Deutschen Hochschulmeisterschaften der „kleinen“ Hochschulen statt. „Klein“ meint hierbei Hoch- und Fachhochschulen, die die Zahl von maximal 10 000 Studierenden nicht übersteigt. Nachdem sich die Spieler der Uni Landau in den letzten beiden Jahren, trotz großem Kampf, immer mit einem der hinteren Plätze begnügen mussten, traten sie an diesem Wettkampfwochenende, mit einer „konkurrenzfähigeren“ Truppe an als in den Jahren zuvor. Das sollte sich auch gleich im ersten Spiel zeigen. Relativ schnell hatte man das erste Gruppenspiel gegen Rosenheim, immerhin Vorjahres-Vierter, im Griff und gewann 63:47. Bei einem Sieg gegen den zweiten Gruppengegner Ulm wäre ein vorzeitiger Halbfinaleinzug perfekt gewesen und man hätte sich zwei anstrengende Spiele in der Qualifikationsrunde gespart. Dementsprechend motiviert gingen die Südpfälzer auch in dieses Spiel und es sollte sich ein Krimi entwickeln, den selbst Hitchcock nicht besser hätte schreiben können. Ulm ging mit drei großen Spielern aus der zweiten Basketball-Bundesliga in das Spiel, die das Spiel der Schwaben auch entscheidend prägten. Doch die Landauer wuchsen in der Defense über sich hinaus, allen voran Mucheba Zimba
und René Arneton. Die Führung wechselte ständig, bis es beim Stand von 45:45 in die Verlängerung ging. Hier konnte sich Landau erstmals mit 5 Punkten absetzen, verspielte diesen hauchdünnen Vorsprung aber wieder durch eigene Fehler und so sah man sich 10 Sekunden vor Schluss mit 53:56 drei Punkte im Rückstand. Bis auf 3 Sekunden lief die Spieluhr unaufhaltsam runter, bis Nick Larsen durch eine taktische Maßnahme der Ulmer gefoult wurde und aufgrund der Mannschaftsfoulregelung zwei Freiwürfe zugesprochen bekam. Den ersten verwandelte er sicher, doch den zweiten setzte er absichtlich auf den Ring, um wenigstens noch eine Chance auf den Ausgleich zu haben. Den besorgte René Arneton nach einem sensationellen Offensivrebound und er wurde dabei zusätzlich noch, in der Wurfbewegung gefoult, so dass ihm wiederum ein Bonusfreiwurf zugesprochen wurde. Wurf - Treffer - Sieg für Landau mit einem Punkt Vorsprung nach Verlängerung. Im
Halbfinale
ewartete
Landau der Vorjahresfinalist und Vizemeister aus Cottbus. Doch auch dieses Spiel meisterten die Landauer souverän. So kam es also zum ersehnten Traumfinale zwischen dem Hochschulsportteam Landau und dem amtierenden ADH-Pokal-Sieger von 2009 Kaiserslautern. Die Lauterer, angeführt vom Bundesliga- und Juniorennationalspieler Tim Schwartz, hatten mit dem unendlichen Siegeswillen der Landauer Studenten wahrscheinlich nicht gerechnet. Durch eine phänomenale, mannschaftlich geschlossene Offensivleistung und einer couragierten Verteidigungsarbeit, konnte man auch im Finale den Sieg über „Schwartz und Co.“ feiern. Nächstes Jahr soll nun erstmals ein solches Sportereignis nach Landau geholt werden. Der Allgemeine Hochschulsport der Uni Landau bewirbt sich um die Ausrichtung 2011, wo das Basketballteam Landau natürlich seinen Titel verteidigen möchte. Für Landau spielten: Tom Hambach, Andreas Merk, Tom Traxel, Stefan Kocsis, Lukas Huber, Arthur Heinrich, Kaspar Ahnesorg, Mucheba Zimba, Haluk Yumurtaci, René Arneton, Nick Larsen und Benjamin Blank um die Ausrichtung 2011, wo das Basketballteam Landau natürlich seinen Titel verteidigen möchte und im Rahmen des Hochschulsports anderen deutschen Uniteams unser schöner und sympathischer Universitätsstandort Landau präsentiert und vorgestellt werden soll. Benjamin Blank
Für Landau spielten: Tom Hambach, Andreas Merk, Tom Traxel, Stefan Kocsis, Lukas Huber, Arthur Heinrich, Kaspar Ahnesorg, Mucheba Zimba, Haluk Yumurtaci, René Arneton, Nick Larsen und Benjamin Blank
Theater & Co.
Montag, 12.07. Schloss Gottesaue KA | Gitarren-Hochschulabend | 19.30 Galerie Durlach KA | Bingo Abend | 20.00 Kippe KA | Quiz | 21.00 Prinz Max Palais KA | Madame Cottard und eine Ahnung von Liebe | R. Moritz, Lesung | 20.00 Dienstag, 13.07. Bad. Staatstheater KA | Das letzte Feuer | von D. Loher | 20.00 Die Stadtmitte KA | Pounding nails in the floor with my forehead | von E. Bogosian | 20.00 Theaterzelt am Schloss KA | Der Brandner Kaspar und das ewig´ Leben | 20.00 Galerie Durlach KA | Quiz | 20.00 Mittwoch, 14.07. Bad. Staatstheater KA | Faust – Gelehrter, Ökonom, Kolonist | von J. W. von Goethe | 19.30 Insel KA | Aufstand der Zirkustiere/Rotkäppchen | Miniclub | 18.00 Kammertheater KA | Die 39 Stufen | Krimikomödie | 19.30 Sandkorn KA | Mitternacht im Museum –Wenn Kunst vom Sockel springt | D!e Sp!nner! | 19.30 Festplatz KA | Studi Bike - Fahrradausgabe Donnerstag, 15.07. Badisch Bühn KA | Sie falle net vom Himmel | 20.15 Schloss Gottesaue KA | Hochschulabend: Gesang | 19.30 Freitag, 16.07. Badisch Bühn KA | Sie falle net vom Himmel | 20.15 ZKM KA | Katrin Jakobsen: Alles wird gut | Museum für Neue Kunst, 1. OG | Ausstellung vom 08. - 25.07. | Filmscreening: This is Love | 20.00 Samstag, 17.07. Messplatz KA | Großflohmarkt Alb KA | LandArt - Kunst am Fluss | pädagogische Fortbildungsveranstaltung | 14.30 - 17.00 ZKM KA | Postacard to daddy | Filmscreening und Regietalk mit Michael Stock (Regisseur) und Gerd Boehmer, SWR | 20.00 Sonntag, 18.07. Badisches Staatstheater KA | 8. Sinfoniekonzert: Werke von Haydn und Bruckner | 11.00 Städtische Galerie KA | Fotografien, by Barbara Klemm | Ausstellung vom 08.05. - 22.08.
Montag, 12.07. Fatal LD | Kneipe | 21.00 Carambolage KA | DJ Tex Arcana | Pop/Indie/Rock | 21.00 Kulturhaus Mikado KA | Kumbia Queers | Tropical Punk | 21.00 Scruffys Irish Pub KA | Irish Folk Session | 20.00 Tollhaus KA | Shantel & Bucovina Club Orkestar | 20.30
Mittwoch, 14.07. Fatal LD | Kneipe | 21.00 Rhumbar LD | Buena Gente | 21.00 Logo LD | Disco Pogo - Die Semesterabschlussparty | 22.00 Beim Schupi KA | Groove Incorporation | 21.00 Carambolage KA | DJ Mykel & Team | Indie/Britpop/80s/Alternative | 21.00 Dei-Con KA | Campus Night | 22.00 PH KA | Xavier Duca | Frz. Pop | 18.00 Radio Oriente KA | Jazz Bühne | 21.00 Donnerstag, 15.07. Tollhaus KA | The Ukulele Orchestra Of Great Britain | 20.30 Freitag, 16.07. Tollhaus KA | Hamel: „Nobody‘s Tune“ | 20.30 Samstag, 17.07. Fatal LD | Matula, Morning Wood, Willy Fog | 15.00 Tollhaus KA | Marianne Faithfull | 20.30 Kulturhaus am Karlstorbahnhof HD | UV - Klub: Techno - Electronica - Party | 23.00 Zusammengestell von Erik Löbel erik.loebel@launi.me
Club & Stage.
Dienstag, 13.07. Carambolage KA | All You Can Dance | DJ Mirsa | 21.00 Groove KA | Rock/Pop/Alternative | 20.00 Unverschämt KA | 90er-Party | 21.00 Tollhaus KA | 2raumwohnung | 20.30
LeinWand.
Chloe. Catherine ist eine erfolgreiche Ärztin und schon lange glücklich mit dem attraktiven Musikprofessor David verheiratet. Doch mit den Jahren kam auch die Unsicherheit. Um die Treue ihres Mannes zu testen, heuert sie die betörende Chloe an, ein Luxus-Callgirl. Mit: Julianne Moore, Liam Neeson und Amanda Seyfried Spiegel: **** Cinema: **** (bald in der Filmwelt)
WordBoner.
Naturwissenschaftler haben es nicht leicht. In der Gesellschaft eilt ihnen ihr Ruf voraus: sie leben oft in ihrer eigenen Welt mit ihren eigenen Regeln. Tagsüber sind sie Meister ihres Faches und die wahrsten Genies, während sie nach Feierabend Fast-Food essen, Science-Fiction-Serien schauen und Online-Rollenspiele spielen. Böse Zungen bezeichnen diese Menschen auch als „Nerds“, die von richtigen Leben keine Ahnung haben. In „The Big Bang Theory“ geht es um zwei solcher Exemplare: Die Physiker Leonard und Sheldon bewohnen gemeinsam eine Wohnung in einem Mietshaus und sind die besten Freunde. Natürlich erfüllen die beiden nahezu jedes Klischee eines „Nerds“. Und so hat Sheldon zum Beispiel einen festen Sitzplatz auf seiner Couch,
auf dem niemand, außer ihm sitzen darf, während Leonard jedes Kreuzworträtsel in Sekundenschnelle lösen kann. Als eines Tages die hübsche Kellnerin Penny nebenan einzieht, verändert sich die Welt der beiden Naturwissenschaftler radikal. Leonard möchte unbedingt ein Date mit ihr, Sheldon hingegen nimmt sich lieber vor der Frau in acht. Und so merken die beiden Genies bald, dass man selbst mithilfe der hohen Wissenschaft machtlos ist, wenn es um soziale Kompetenz oder gar Liebe geht… Diese Serie ist eine herrliche Hommage an alle Naturwissenschaftler. Jeder von uns, der sich insgeheim für einen kleinen „Nerd“ hält, kann mit den beiden Hauptdarstellern mitfühlen. Es ist schön anzusehen, wie die hochgestochene Welt der Physiker mit der gesellschaftlichen Welt der Kellnerin zusammenstoßen. Und so lachen wir herzlich, wenn Leonard grübelnd die Bauanleitung eines Ikea-Schranks studiert, während Penny ihn schon genervt alleine zusammenbaut, oder der Saubermann Sheldon das Chaos in Penny’s Wohnung nicht ertragen kann und deshalb nachts kurzer halb bei ihr einbricht, nur um alles schön aufzuräumen. Ich kann „The Big Bang Theory“ jedem empfehlen. Selten habe ich bei einer Sitcom solche Tränen gelacht. Auch hier gilt allerdings der Grundsatz: Wer des Englischen mächtig ist, sollte es im O-Ton schauen. Patrick Hirschinger patrick.hirschinger@launi.me
SichtBar.
The Big Bang Theory.
LösBar.
Apr 2010
Teil B
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Stufe:
7 6 3 Iller, Lech, Isar, Inn fließen rechts 8 3 zur Donau hin. Wörnitz, Altmühl,8Naab 9 7 und Regen kommen ihr von links entgegen. 5 2 1
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Lösung letzte Ausgabe: Es Gibt Heute Dosen-Futter: Reihenfolge der Notenlinien im Violinschlüssel
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Sudoku. 24 9
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mama.de www.mama-online.de
online
Wort im Kreuz.
Kreuzwortr채tsel KW 04 www.mama-online.de
www.mama-online.de
Tütensuppenreport.
Hitzig. „Ich muss total behämmert sein, ich glaub‘ ich hab mich gerade bewegt…“ Oh ja, sie ist gekommen, pünktlich zu Semesterende. Die brütende Hitze. Meckerten wir noch vor einigen Monaten über Schnee ohne Ende, so haben wir spätestens jetzt das, was die meisten von uns im Sommer wollten: Sonne, Sonne, Sonne. Hatte ich schon Sonne erwähnt? Tut mir leid, es ist einfach zu heiß um geniale Artikel zu schreiben…egal was man tut, egal was man macht, man fängt sofort an gnadenlos zu schwitzen. Das einzige, was wohl hilft, ist ab ins Schwimmbad. Doch das fällt für mich und viele andere flach, schließlich ist bei den meisten von uns lernen angesagt, und das geht im Schwimmbad nur bedingt. Erstens lenken einen der kühle Pool und das SonneTanken ab, während zweitens genug andere Menschen auch auf die gleiche Idee kommen. Und was gibt es nervigeres, als sich ein Schwimmbecken mit tausenden anderen, unter Bewegungsdrang leidenden, Menschen zu teilen? Da wird das Bahnen-Schwimmen zur Qual, weil ständig einer mitten vor dir eine Arschbombe machen muss, während du von links einen Wasserball an
den Kopf geworfen bekommst und dabei noch einer riesigen Luftmatratze ausweichen musst, auf der ein sorgenfreier, mittlerweile krebsroter, Rentner eingeschlafen ist. Nein, da bleibt meiner einer dann doch lieber den sogenannten „BadeParadiesen“ fern, auch wenn die Riesen-Rutschen durchaus ihre Faszination haben. Doch auch in der Wohnung ist es bei dem Wetter kaum auszuhalten…boah, und ich muss doch noch den neuen Tütensuppenreport tippen! Wie soll ich das nur bei dem Wetter hinkriegen? Um mich wenigstens etwas abzulenken, rufe ich daher noch schnell einen Kumpel an und frage, was er heute Abend vor hat. „Heut Abend? Ich sitz im Keller und zocke, das ist ja wohl klar! Hier ist total kühl, bei dem Wetter geh ich doch nicht raus!“, antwortet dieser eiskalt. Nunja, dann ruf ich wohl den nächsten an…doch auch der hat besseres zu tun: „Hab mir gestern ne Klimaanlage für 650 Euro gekauft! Voll
das geile Teil! Jetzt kann ich endlich im Bett liegen, ohne zu schwitzen! Ich geh heut sicher nicht mehr aus meiner Wohnung raus!“…ja nee, is klar. Gut, dann tut es wohl nur noch die altmodische Art. Und so schnappe ich mir Stift und Papier und setze mich draußen in den Schatten. Nach den ersten paar handschriftlichen Zeilen merke ich schon, wie schwer mein Kopf ist, zermatscht von der Hitze, geplagt von Gedanken über kühle Keller und schicke, teure Klimaanlagen. Hmm, ich sollte wohl endlich Geld verdienen und mir auch so eine Klimaanlage besorgen. Mit diesen Gedanken döse ich schließlich im Schatten weg… Waaaaah, Sonne! Ich wache auf und liege in der Hitze. Wie lang hatte ich geschlafen? Verdammt, wo ist denn der Schatten hingewandert? Das gibt sicher nen dicken Sonnenbrand, der hat mir jetzt gerade noch gefehlt. Verärgert gehe ich zurück in meine Wohnung, öffne alle Fenster und Türen und beginne nun doch, einen Artikel zu tippen. Muss doch irgendwie gehen. Andere Leute müssen schließlich bei dem Wetter hart arbeiten. Wenn man sich mal die armen Bauarbeiter anschaut, die mit drei Mann an einer Autobahnbaustelle arbeiten, während hunderte von Autos auf der verengten Spur im
Stau stehen. Ein Schild „Wir bauen für Sie bis Februar 2011!“ schmückt schließlich die Jahrhundert-Baustelle, begleitet von einem Hup-Konzert wütender Menschen, die endlich nach Hause wollen. Und die drei armen, einsamen Arbeiter, die nichts für diese Umstände können, werden sogar noch regelmäßig angemeckert. Da kann man doch froh sein, wenn man bei der Hitze nur lernen und Artikel tippen muss. Nunja, in diesem Sinne wünsche ich euch allen einen schönen und erholsamen Sommer. Genießt ihn noch, solange er da ist. Der Herbst kommt bestimmt. Patrick Hirschinger patrick.hirschinger@launi.me
g.S t u d i e r e n d e n w e r k
i fleisch
natĂźrlich.
Speiseplan A usgabe I
aben
Vorderpfalz
fĂźr die Zeit vom 12.07.2010 bis 16.07.2010
A usgabe I I
dlich
.
Woche 28 LD/WO
A bendmensa
von 17.30 - 18.30 Uhr
Montag 12.07.2010 Eiermuschelsuppe G yros(S) mit T zatziki  Reis oder Pommes frites Rohkostsalat Dessert Â
Rosenkohlsuppe GemĂźsebratling  mit  ZwiebelsoĂ&#x;e  PĂźree Rohkostsalat Dessert Â
Gemßsecremesuppe H ausgemachte K äsespätzle (1) Salatteller Dessert
Graupensuppe M akkaroni mit TomatensoĂ&#x;e und Parmesankäse ital. Salatteller(1,3) Dessert
Kräutercremesuppe (1) Pommes frites Gemßse Dessert
Dienstag 13.07.2010 Tagessuppe GeflĂźgelreispfanne bunter Salatteller Dessert
G rillabend* im A uĂ&#x;enbereich
Mittwoch 14.07.2010 FrĂźhlingssuppe H ähnchenschlegel in PaprikarahmsoĂ&#x;e Pommes frites oder Reis GemĂźse oder Salat Dessert
Lauchcremesuppe B roccoli-Nussecke Vollkornreis Salatteller Dessert
Donnerstag 15.07.2010 KĂśnigincremesuppe Pizza-F rikadelle(R,S,1) Teigwaren oder Kroketten(1,3) GemĂźse oder Rohkostsalat Dessert
Broccolicremesuppe Blumenkohl- K äse-M edaillon(1,2,3) Salzkartoffeln oder Kroketten(1,3) Gemßse oder Rohkostsalat Dessert
Kalbfleischcremesuppe B ratwurst vom Rost (S,3,4,8) Pommes frites Salatteller Dessert
Freitag 16.07.2010 Tagessuppe Pommes frites oder Bratkartoffeln GemĂźse oder Salat Dessert
GerĂśstete GrieĂ&#x;suppe L achsfilet auf gelben Bandnudeln bunter Salatteller Dessert
kein A bendmenĂź
Mensa.
Anstelle der Tagessuppe kann auch Kaltschale gewählt werden.
Ă–ffnungszeiten: 13.30 Uhr (Mo - Fr) & 17:30 - 18.30 Uhr (Mo - Do) W ir wĂźnschen einen11.30 guten A-ppetit Ă„nderungen vom Speiseplan vorbehalten. Alle Speisen mit jodiertem Speisesalz.
Anregungen zur bzw. Deklaration der Zusatzstoffe siehe Aushang an der Essenausgabe. Dessert wird direkt an der Theke deklariert.
Probleme mit der Mensa der Uni Landau? Entweder an uns: chefredaktion@launi.me ... oder direkt an das Studierendenwerk: info@studierendenwerk-vorderpfalz.de
Was man Steak/s):
so
braucht
(1-3
- Fleisch nach Wahl (unmariniert, z.B. Schweinenackensteak od. Hähnchenbrust) - Noriblätter (Asialaden, -Seetankblätter um Sushi zu machen-), alternativ schwarzer Sesam od. Zwiebelsamen - gelbes Currypulver - rotes Paprikapulver - 1 kleine Zwiebel - Öl (am besten ein neutrales Öl, z.B. Sonnenblumenöl od. sehr mildes Olivenöl) - flache Schale/Schüssel od. tiefer Teller Zubereitung: 1. Tag: Die Zwiebel hacken und davon die Hälfte in das Behältnis streuen. 3-5 EL Öl darüber geben. Steak/s beidseitig leicht salzen und pfeffern und ab in das Behältnis auf die Zwiebeln. Weitere 3-5 EL Öl darüber. Darauf achten, dass alles vom Öl eingekleidet ist (einen Pinsel verwenden oder mit dem Löffel von unten nachholen und wieder darüber schütten). Gewürze und Aussehen: 1 Drittel des Steaks (wie ein Streifen einer Flagge) mit Currypulver bestreuen, unten anfangen. Das nächste Drittel des Steaks mit Paprikapulver bestreuen.
Beim letzten Drittel entweder mit schwarzen Sesam oder Zwiebelsamen bestreuen. Mein Favorit ist allerdings: das letzte Drittel mit Noriblättern in kleinen Streifen belegen. Den Rest der Zwiebel darauf verstreuen. Abdecken und ab in den Kühlschrank damit. Ca. 1 Tag durchziehen lassen. 2. Tag: Das Behältnis aus dem Kühlschrank holen. Ab auf den Grill damit! Die Zwiebeln können drauf bleiben. Aber Vorsicht! Jetzt ist Gefühl gefragt. Die mit Gewürzen bestreute Seite zuerst nach unten. Während diese Seite gart müsst ihr die nun oben liegende Seite wieder wie am Tag zuvor mit Gewürzen bestreuen. Achtet wieder auf die richtige Reihenfolge. Tipps beim Grillen: Steaks dreht man, wenn man es richtig macht, nur einmal. So erhalten sie die markanten Grillstreifen und die Poren sind ausreichend geschlossen, so dass das Fleisch nicht beim Grillen austrocknet. Dabei braucht man natürlich auch einen heißen Grill, keinen warmen. Wenn das Steak beidseitig leicht gebräunt ist, ab auf den Teller. Falls zu viel Sesam o.Ä. abgefallen ist, auf der Oberseite nachstreuen. Alexander Uhl alexander.uhl@launi.me
Bon Manger.
WM-Steak.
Fernweh.
Barcelona. Die Stadt begrüßt uns im einfachen grauen Kostüm der Marke Busbahnhof. Wir verlaufen uns in den scheinbar unendlich langen Gängen der Metro. Dennoch erreichen wir nur leicht verzagt unsere Unterkunft und dürfen bleiben, obwohl wir sämtliche Unterlagen vergessen haben. Wir stopfen ein fettiges und schlechtes Mittagessen im Café nebenan in uns rein und fallen mittags ins Bett. Erst am späten Nachmittag erwachen wir und mit uns unsere Kräfte wieder und wir stellen fest, dass wir in Barcelona gelandet sind. Wir verlassen das Haus, saugen die heiße Luft in uns auf und laufen drauf los, immer Richtung Meer. Wir laufen ewig, trinken literweise teures Touristenwasser und landen dann tatsächlich ganz ohne Karte am Strand. Lassen uns nieder und verfolgen das Treiben. Die Mädchen, die ihre Brüste der Sonne anbieten und die Jungs die ihre Körper mit verrückter Akrobatik stählen. Die verunsicherten, verbrannten Touristen, die Verkäufer. Das Wasser ist zu schmutzig, um lange darin zu schwimmen. Aber das macht unserer Euphorie nichts aus, die strafft die Schultern und denkt schon über das spektakuläre Projekt Abendessen nach. Wir streunen die Ramblas entlang und biegen einfach irgendwann
ab. Tatsächlich treffen wir erst auf einen Supermarkt, dann auf unsere Küche. Vor dem Herd erschreckt uns die Erschöpfung von unten. Mit schmerzenden Füßen und müden Augen saugen wir Spaghetti in unsere erschöpften Münder. Am nächsten morgen erwachen wir und können kaum glauben, wo wir sind, wissen kaum, was uns heute erwartet. Wir jagen zur Tür hinaus und den Geschichten hinterher. Wir atmen diese Stadt, wir atmen Menschen in uns auf, mit dunklem Haar und glänzender Haut. Wir atmen diese schmalen Gassen, die langen Wege, die viele Wäsche, die zum Trocknen draußen hängt und dem Wind bunte Farben schenkt. Drei Tage lang laufen wir. Wir laufen unseren Nasen hinterher und staunen über all unsere Entdeckungen. Die unglaublichen Rundungen, Far-
ben, Wellen, Mosaike von Gaudis Jugendstil Gebäuden fangen uns ein. Sein Park ist wie das Wunderland von Alice mit Ausblick auf die Stadt, die am Meer endet. Der Höhepunkt ist natürlich die Sagrada Familia, an der seit 1882 gebaut wird. Innendrin befindet sich ein Wald und außen gibt es eine Geburts- und eine Passionsfasade, teils in unglaublich detailreichem verschnörkeltem Stil, teils in strengem, modernem kubistischem Stil. An einem anderen Tag wandern wir durch das mittelalterliche Barri Gòtic, wir entdecken in den schmalen Kopfsteinpflastergassen niedliche Restaurants und viele kleine Geschäfte, die wunderbare T-Shirts verkaufen. Außerdem gibt es natürlich den größten Zara, den man sich vorstellen kann am Plaza Catalunya, am Ende der Ramblas, die riesige Touristenmeile mitten in der Stadt. Im Barri Gòtic gehen wir auch in das Picasso Museum, leider das einzige von vielen vermutlich tollen Museen in Barcelona, das wir besuchen. Im Wohnviertel Gracia, sitzen wir gemütlich zwischen spielenden Kindern, erzählenden alten Männern und jungen Familien und schlürfen Sangria. Die Häuser sind niedlich und in den schmalen Straßen fahren keine Autos. Die Abende vertreiben wir uns in den vielen netten Kneipen und Bars des Viertels El Raval.
In Barcelona gibt es unendlich viel zu tun, das einzige was man braucht sind gute Schuhe und schon kann einfach drauf los laufen und die Stadt genießen! Hinkommen am besten mit ryanair. com: von Karlsruhe-Baden nach Girona, ca. 60€ pro Person hin und zurück, und vom Flughafen Girona aus direkt mit dem Bus nach Barcelona (10€). Übernachtet haben wir im Market Inn (www. ramblasrooms.com), das inzwischen aber teurer geworden ist, einfach bei hostelbookers.com was günstiges raussuchen!
Rosa Berktold rosa.berktold@launi.me
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AnsichtsSache. Musik hört auf, wo der Lärm beginnt.
Lärm ist
die
Musik
der Leere. Phil Bosmans