La.Uni No.84

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La.Uni

www.launi.me No.84

17. JANUAR 2011

atriumsfete.

viel, viel kultur diese woche. unikino: die 4. revolution.

patrick und seine e-gitarre.

rheinpfalz uni-forum.


Adressen-adressen-adAStA

VORSITZ: Elena Leuschner vorsitz@asta-landau.de

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Daniel Hohn pr@asta-landau.de

INTERNE HOCHSCHULPOLITIK: Julia Weyrich hopoin@asta-landau.de

EXTERNE HOCHSCHULPOLITIK: Sebastian Droste hopoex@asta-landau.de BOLOGNA Dorian Mattheis bologna@asta-landau.de KULTUR: Berend Barkela kultur@asta-landau.de

SOZIALES: Jakob Wagner soziales@asta-landau.de

EVENTS & SPORT: Marion Polcher events@asta-landau.de & sport@asta-landau.de UMWELT & MOBILITÄT: Fabienne Mittmann umwelt@asta-landau.de

INTERNATIONAL AFFAIRS Sarah Wenz ia@asta-landau.de

FINANZEN: Theresa Lerch finanzen@asta-landau.de

FACHSCHAFTEN & PROJEKTE: Benny Piske fachschaften@asta-landau.de INTERNE KOMMUNIKATION: Benjamin Zilles ik@asta-landau.de

www.asta-landau.de www.twitter.com/asta_ld

Adressen.

AStA-Sekki

WO IHR UNS FINDET: Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2

SERVICE: - Infos rund ums Studium - Internat. Studentenausweis (ISIC) - 2Clever- Hefte - Formulare - Informationsbroschüren: Kultur, Nahverkehr, BaFöG, Stipendium u.v.m. - kostengünstiges Drucken (3 ct. / Kopie) - La.Uni - Ruhe oder ein gutes Gespräch :) ÖFFNUNGSZEITEN: Mo, Mi, Do: 14-16Uhr Di: 10-12Uhr

KONTAKT: Esther Zobel campus@asta-landau.de Tel.: 06341-280 31 276

StuPa

PRÄSIDIUM: Karsten Meyer & Richard Hoffmann praesidium@stupa-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 www.twitter.com/stupa_ld www.stupa-landau.de

Sitzungen

DIE SITZUNGEN SIND HOCHSCHULÖFFENTLICH.

(soweit nicht anders vermerkt)

AStA: Montag, 17.01.2010 / 18 Uhr / G-Bau, Raum 014 StuPa: Montag, 24.01.2010 / 18 Uhr / Konferenzraum, CI EG Weitere Infos auch unter: www.asta-landau.de


anfänglich. Aktivwoche. Die zweite Uniwoche des neuen Jahres ist angebrochen, in gut einem Monat ist die Vorlesungszeit offiziell vorbei. Die Zeit rennt und rennt. Da ist es gut, zwischendurch etwas innezuhalten und der ein oder anderen Ablenkung zu fröhnen. Möglichkeiten dies zu tun, gibt es in dieser Woche en masse. Nicht nur haben wir in den nächsten sieben Tagen einen äußerst gut gepackten Kulturkalender für Landau und Umgebung (u.a. Atriumsfete und Rockhaus-Festival), es gibt auch etliche Vorträge und Diskussionsrunden. Hier möchten wir Euch insbesondere das Rheinpfalz Uni-Forum ans Herz legen (Mittwoch - 14-15:30Uhr). Um Eure politische Partizipation noch etwas zu schulen, dürft Ihr insbesondere bei den Fachbereichsrats- und Senatswahlen selbst Hand anlegen. Alle Infos hierzu auf der nächsten Seite. Gute Lektüre, gute Woche, Stefanie Hurth & Jörn Weisenberger Chefredaktion chefredaktion@launi.me


t i n r e t n t i n r e t n t i n r e t n t i n r e t n die kandidaten stehen fest.

Diese Woche Mittwoch und Donnerstag (19.-20.01.) finden am Campus Landau die Wahlen der Studierendenvertreter im Senat und in den Räten der Fachbereiche 5,6,7 und 8 statt. Nachdem wir Euch ja bereits in der vergangenen Ausgabe die Aufgaben beider Gremien dargelegt haben, greifen wir dies nun nochmals auf und stellen Euch die studentischen Kandidaten für den Senat und die einzelnen Fachbereichsräte vor.

Was genau ist der Senat? Der Senat (§ 71 UG) ist das zentrale Organ der Universität. Ihm obliegt grundsätzlich die Wahrnehmung aller Angelegenheiten, die die gesamte Hochschule angehen, sofern nicht ausdrücklich Regelungen des Universitätsgesetzes entgegenstehen. Zum Zuständigkeitsbereich gehören: der Erlass der Einschreibeordnung, der Bibliotheksordnung und der erforderlichen Benutzungsordnung, die Verteilung der für die Hochschule zugewiesenen Stellen und Mittel, die Erstellung der Vorschläge für die Wahl des Präsidenten und der Vizepräsidenten, die Beschlussfassung in Forschungsangelegenheiten von grundsätzlicher Bedeutung und die Beschlussfassung über die Einrichtung, Änderung oder Aufhebung von Studiengängen. (Quelle: www.uni-koblenz-landau.de/ uni/zentrale-gremien/senat/senat) Was genau ist ein Fachbereichsrat? In einem Fachbereichsrat werden alle den jeweiligen Fachbereich (die organisatorische Grundeinheit der Universität) betreffenden politischen Weichenstellungen vorgenommen, so

zum Beispiel Vergabe von Lehraufträgen, Auswahl und Vorschlag neuer Professurbesetzungen, (Re)Akkreditierung von Studiengängen, …

Wen kann ich wählen? Für den Senat stehen dieses Jahr vier studentische Kandidaten für zwei Sitze zur Wahl. Diese werden durch Mehrheitswahl ermittelt. Das bedeutet, dass du bis zu zwei Kreuzchen auf deinem Wahlzettel machen oder bis zu zwei Namen handschriftlich aufschreiben kannst. Elena Leuschner, FB 5 Jakob Wagner, FB 5 Julia Weyrich, FB 6 Gottfried Henn, FB 6

Für die Fachbereichsräte stehen dieses Jahr insgesamt 26 studentische Kandidaten für jeweils vier Sitze pro Fachbereich zur Wahl. Diese werden - außer in Fachbereich 5 - durch Mehrheitswahl ermittelt. Die zukünftigen studentischen Mitglieder des Fachbereiches 5 werden durch eine personalisierte Verhältniswahl ermittelt, da mehrere zugelassene Wahlvorschläge vorliegen und die Zahl der Vorgeschlagenen insgesamt über der Zahl der zu wählenden Mitglieder liegt. In diesem Falle kann man seine Stimme also nur für eine vorgeschlagene Liste abgeben. Fachbereich 5, Erziehungswissenschaften: Liste 1: Elena Leuschner Jakob Wagner Benjamin Zilles


Internitäten.

. n e t ä t . n e t ä t . n e t tä . n e t tä n. Liste 2: Nicole Luong Anne-Marie Ehlen Judith Axer Lene Peitzner

Fachbereich 6, Kultur- und Sozialwissenschaften: Julia Weyrich Dorian Mattheis Gottfried Henn Jörn Weisenberger Franziska Lerch

Fachbereich 7, Natur- und Umweltwissenschaften: Fabienne Mittmann Daniel Nölle Alexander Engl Sylke Müller Isabelle Schröder Adrian Jaich

Fachbereich 8, Psychologie: Maren Schwab Martin Schulte Lena Wogenstein Lisa Lüthke Miriam Weber Maria Freundlieb Kristin Heybach Andrea Heinz

Stefanie Hurth

stefanie.hurth@launi.me

SENATS- UND FACHBEREICHSRATSWAHLEN

2011

19./20. JANUAR 9-15 UHR

KONFERENZRAUM (blau)


e k g i u e n k g i u e N k g i u e n k g i u e n neuigkeiten.

infoveranstaltung.

Informationsveranstaltung zum Stipendienprogramm der Uni zur Vereinbarkeit von wissenschaftlicher Weiterqualifikation und Familie

2008 hat die Universität Koblenz-Landau im Rahmen der Frauen- und Familienförderung ein Stipendienprogramm zur besseren Vereinbarkeit von Promotion und Familienaufgaben ausgelobt. Bislang konnten 12 Promovierende gefördert werden. Das Programm wird, gefördert durch die Universität, auch im Jahr 2011 für weitere drei Jahre fortgesetzt. Außerdem wird, vorbehaltlich der Finanzierung innerhalb des Hochschulpaktes II, eine Programmerweiterung erfolgen. Zielgruppen dieses erweiterten Programms werden weiterhin Promovierende und zusätzlich Nachwuchswissenschaftlerinnen mit einem Habilitationsvorhaben sein. In der Veranstaltung wird das Programm im Einzelnen vorgestellt und Fragen zur Bewerbung beantwortet. Zu dieser Veranstaltung sind Frauen und Männer eingeladen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Referentin: Heide Gieseke, Diplom-Psychologin, Frauenreferentin Campus Landau Termin: 18.01.2011, 15 Uhr s.t. - ca. 16:30 Uhr, Konferenzraum (Campus, C1, blauer Aufgang)

karriereworkshop.

Den Begriff Karriere (von französisch /carrière/) beziehen wir häufig nur auf die persönliche, „geradlinige“ Laufbahn eines Menschen in seinem Berufsleben und nicht so sehr auf seinen individuellen Lebensweg. Im Workshop Karriere widmen wir uns weniger der Dynamik beruflicher Entwicklung, sondern der Ganzheitlichkeit des Begriffs, denn eine „erfolgreiche“ Karriere bedeutet, sein Leben im Einklang mit den eigenen Wünschen, Zielen und Ressourcen zu gestalten. Im Workshop reflektieren Sie Ihre persönliche Situation, tauschen sich mit anderen Teilnehmerinnen aus und erhalten wertvolle Tipps und Ideen für Ihre nächsten Schritte. (Anmeldung bis 17.01.) Referentin: Sabine Merdes, Diplom-Betriebspädagogin, Internationale Personal- und Organisationsentwicklung, Karriereberatung Termin: Mi, 19.01.: 9 Uhr s.t. - 17 Uhr & Do, 20.01.: 9 Uhr s.t. - 13 Uhr Konferenzraum (Campus, C1, blauer Aufgang)


. n e t i e . n e t i ke . n e t i ke . n e t i ke . Akademiegespräche.

Die Macht der Bürger: Nachhaltig Partizipieren und Konsumieren

Die Umsetzung der Idee der Nachhaltigkeit kann im Alltag jedes Bürgers und jeder Bürgerin geschehen. Zu einer nachhaltigen Entwicklung in der Welt, zur Bewahrung der Schöpfung tragen politische Richtungs- entscheidungen genauso bei wie die Kaufentscheidungen Einzelner. Strategisches Konsumieren kann helfen, dass die Utopie einer gerechteren und friedlichen Welt mit Leben gefüllt wird. Auch nachfolgenden Generationen soll so Lebensqualität geboten werden. Die Macht der Bürgerinnen und Bürger liegt aber auch in ihrem Zusammenschluss und in ihrer politischen Einflussnahme. In Europa haben vor allem die Nicht-Regie- rungsorganisationen (NGOs) in den letzten Jahrzehnten politische Richtungsentscheidun- gen mit Blick auf Landwirtschaft, Produktion von Nahrungsmitteln und Energiepolitik beein- flusst. Die Möglichkeiten stoßen aber immer wieder auf Grenzen. Was sind die Voraus- setzungen dafür, dass Bürger sich als nachhal- tige Konsument/innen verstehen? Wie können wir Nachhaltigkeit in unserem Alltag als Verbraucher praktizieren? Prof. Dr. Ines Weller, Universität Bremen, artec Sven Giegold, Mitbegründer von Attac-Deutschland, MdEP Kulturzentrum Altes Kaufhaus, Landau, Donnerstag, 20.01.2010 - 20Uhr

Neuland erschienen.

Die neue Ausgabe der Campuszeitung „NeuLand“ ist da.

In der aktuellen Ausgabe erfahrt Ihr mehr über - die Präsenz der Universität Koblenz-Landau im Web 2.0, - die Mensa am Campus Landau, - die zweite Runde des Hochschulpaktes sowie - ein Schulpraktikum in Mali.

Die aktuelle NeuLand findet Ihr auf den vielen Aufstellern, die über den ganzen Campus verteilt sind, sowie online unter: www.uni-koblenz-landau.de/uni/publikationen/neuland



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rätselraten. Ein jeder von uns hat es schon einmal gemacht. Man benötigt dazu lediglich einen Stift und ein vorgefertigtes Blatt Papier. Besonders die LaUni- Leserschaft vertreibt sich damit gerne mal die Vorlesungszeit. Die Rede ist vom Kreuzworträtsel. Doch woher kommt jener beliebte Zeitvertreib? Das erste veröffentlichte Kreuzworträtsel wurde am 21. Dezember 1931 in der Weihnachtsbeilage der „New York World“ publiziert. Es mussten 31 Suchbegriffe gefunden werden. Der Erfinder soll der aus Liverpool nach Amerika eingewanderte Journalist Arthur Wynne sein. Wynne war in der Zeitung für die Abteilung „tricks and jokes“ verantwortlich. Wynnes Erfindung stützt sich auf ein Spiel namens „Die magischen Quadrate“, welches sein Großvater ihm beigebracht hat. Ähnliche Spiele wie das Kreuzworträtsel finden sich bereits Ende des 19 Jahrhunderts. Damals waren solche „Puzzles“ jedoch

Recherchiert.


nur für Kinder gedacht. Wynnes Kreuzworträtsel war rautenförmig angelegt und enthielt kleine schwarze nummerierte Felder. Gesucht wurde unter anderem „A bird“, „A river in Russia“ oder „To govern“. Kurze Zeit nach der Veröffentlichung des „crossword puzzle“ zogen europäische Zeitungen mit der Veröffentlichung der inzwischen auf erwachsenem Niveau angepassten Kreuzworträtsel nach. Das erste Rätsel in Deutschland wurde 1925 in der „Berliner Illustrierte“ abgedruckt. Doch es gab auch kritische Stimmen. Die englische Tageszeitung „Times“ sprach 1924 von einer „Gefahr für die Arbeitsquoten“. Fünf Millionen Stunden würden durch das Rätselraten dem amerikanischen Volk dabei verloren gehen, meist Arbeitszeit. Trotz dieses schlagkräftigen Arguments nahm der Siegeszug des Kreuzworträtsels seinen Lauf. Es gibt heute viele verschiedene Formen von Kreuzworträtseln. Die wohl Bekannteste ist die des Schwedenrätsels. Neben in den Kästen stehenden Wörtern,

gibt es auch Kreuzworträtsel, in denen nur Zahlen stehen. Beispiele sind hier das Kreuzgitter und das Zahlenrätsel. Ursprünglich wurden Kreuzworträtsel von Hand skizziert. Im Zuge der Digitalisierung machen das heute jedoch zunehmend Computerprogramme. Doch noch immer gibt es Berufe wie den Rätselautoren. Diese müssen über eine umfassende Allgemeinbildung und einen großen Wortschatz verfügen. Der verfügbare Wortschatz muss dabei für 50 bis 60.000 Wörter reichen. Mit ein wenig Übung müsste das ja machbar sein. Katharina Engelhardt

katharina.engehlhardt@launi.me


Montag 17.1.11 Palmers Irish Pub LD | Bingo Ev. Stadtkirche KA | Oleg Rissin (Violine)/Martin Ostertag (Violoncello)/Sontraud Speidel (Klavier) | Beethoven/Brahms | 20.00 Galerie Durlach KA | Bingo Abend | 20.00 Kippe KA | Quiz | 21.00 ZKM | Arts Birthday | www.zkm.dettesaue | Klavier-Hochschulabend | 19.30 Dienstag 18.1.11 Jugendstil-Festhalle LD | Der Gott des Gemetzels | Komödie von Y. Reza | 20.00 Bad. Staatstheater | Samson und Dalila | Oper von C. Saint-Saens | 19.30 Rock Shop KA | POPSTARthilfe - für Sänger, Bands, Musiker, Autoren, Komponisten | Workshop | 19.30 Mittwoch 19.1.11 Jugendstilfesthalle LD | Die Nacht der 5 Tenöre | 20.00 Bad. Staatstheater KA | Die Hochzeit des Figaro | Oper von Mozart | 19.30 Café Palaver KA | Klassik-Nachtcafé | Wagner/von Weber/Bruch | 20.00 Kammertheater Ka | Bernd Gnann’s Heimatabend | 19.30 Schauburg KA | Love Bites – Erotische Nacht | Tanz/Revue/Livemusik/Texte | 19.30 Donnerstag 20.1.11 Bad. Staatstheater KA | Klassiker der Moderne | Ballett | 20.00 Insel KA | Nur Nachts | von S. Berg | 20.00 Kammertheater KA | Bernd Gnann’s Heimatabend | 19.30 Sandkorn KA | Fuffzich | von H. Hurst | 20.15 Schloss Gottesaue Ka | SpardaPreCollege in Concert | 19.30 Theater Die Käuze Waldstadt KA | Dornröschen | ab 5 J. | 16.00 Tollhaus KA | Zeus & Wirbitzki | 20.30 Freitag 21.1.11 Jakobustheater Ka | Schöne Bescherungen | von A. Ayckbourn | 20.15 Kabarett in der Orgelfabrik KA | Wir lachen uns davon | Die Spiegelfechter | 20.15 Kammertheater KA | Bernd Gnann’s Heimatabend | 19.30 marotte Figurentheater KA | Adieu, Herr Muffin | ab 5 J. | 10.00 | Die Ritter der Kokosnuss | 20.00 Nancyhalle Ka | Reineke Fuchs oder: Wie die Politik auf die Welt kam | ab 10 J. | 11.00 | Wo zu Teufel steckt der Teufel | von U. Zaum | ab 8 J. | 14.00 Sandkorn KA | Der Besuch der alten Dame | von F. Dürrenmatt | 19.30 Tollhaus KA | Caveman | 19.30 Samstag 22.1.11 Jugendstil-Festhalle LD | Preisträgerkonzert dt. Gesangswettbewerbe | 19.00 Kabarett in der Orgelfabrik KA | Wir lachen uns davon | Die Spiegelfechter | 20.15 Kammertheater KA | Bernd Gnann’s Heimatabend | 19.30 marotte Figurentheater KA | Die Schatzinsel | ab 6 J. | 11.00 | marotte-Winter-Salon | 20.00 Nancyhalle KA | Reineke Fuchs oder: Wie die Politik auf die Welt kam | ab 10 J. | 17.00 Sandkorn KA | Pippi Langstrumpf | ab 5 J. | 15.00 | Sitzenbleiben | 20.15 Schloss Gottesaue KA | Schlagzeug-Rezital | 16.00 Tollhaus KA | Caveman | 19.30 Sonntag 23.1.11 Schloss Gottesaue KA | klaVier | Bach/Ravel u.a. | 11.00 Theater Die Käuze Waldstadt KA | Dornröschen | ab 5 J. | 16.00 Tollhaus KA | Caveman | 19.00 Mit einem Ticket für das Bad. Staatstheater/Insel könnt Ihr kostenlos nach KA und zurück!

Theater & Co.


Club & Stage.

Montag 17.1.11 Fatal LD | helge schneider-party Carambolage KA | DJ Tex Arcana | Pop/Indie/Rock | 21.00 Jazzclub KA | Christoph Grab | 20.30 Radio Oriente KA | Live Acoustic Jam | 21.00 Scruffys Irish Pub KA | Irish Folk Session | 20.00 Karlstorbahnhof HD | I Like Trains | Indie/Folk | 21.00 Dienstag 18.1.11 Carambolage KA | All You Can Dance | DJ Mirsa | 21.00 Groove KA | Rock/Pop/Alternative | 20.00 Jubez KA | Frontier(s) + pg. lost | 20.30 Scruffys Irish Pub KA | Kiwi Keiths Acoustic Evening | 20.00 Mittwoch 19.1.11 Atrium LD | Atriumsparty | Palmers Irish Pub LD | Karaoke Alte Hackerei KA | DJs Strasser/Krämer | 21.00 Carambolage KA | DJ Mykel & Team | Indie/Britpop/80s/Alternative | 21.00 Die Stadtmitte KA | Pink Clubbing | 21.00 | Pink Tower | 22.00 Scruffys Irish Pub KA | Jamie Clarke | Acoustic Night | 20.00 Unverschämt KA | E-Werk | Dunkelbunter Special Mix | Burning Electro Sounds | 21.00 Donnerstag 20.1.11 Palmers Irish Pub LD | Open Stage Haus am Westbahnhof LD | Tanzhaus | Live-Musik | 20.00 Das Haus LD | Rockhaus Festival Akustikabend | Cris Cosmo feat. Tobi Nessel u.a. | 20.00 Alte Hackerei KA | Musikquiz | Leif Erikson/Paula Pilone | 22.00 Bad. Brauhaus KA | Rüdiger Wolf (Piano) | 21.00 Carambolage KA | Herr Bube & Gäste (Alternative/Indierock) | 21.00 Die Stadtmitte KA | Freudenhaus Soundsystem feat. Las Bubamaras | 21.00 Jubez KA | Starbax + 3 alias Te | 20.30 Topsy KA | Deutsche Mucke | DJ Hal | 21.00 Freitag 21.1.11 Voodoo LD | Club Night | 22.00 Alte Hackerei KA | DJs Krawallex/Der Brenner | Garage/Punkrock/Noise | 22.00 Café Dom KA | Klick Klack Klub | 21.00 Café Emaille KA | Shakin’ Cats | 20.00 Carambolage KA | DJ Magic Man | Indie/Rock/Electro | 21.00 CO2 KA | Club Night | 22.00 Die Stadtmitte KA | DJ Alex Wellington | 22.00 | DJ Harry D./Shawn Deep | 23.00 Gotec KA | Queerdance | Schrill im April | 22.00 Groove KA | Teddy Jones | Mixed Music | 21.00 Jubez KA | Klezmertanz | 20.00 Samstag 22.1.11 Voodoo LD | Hot’n Horny | 22.00 Collosseum LD | Mash-Kult-Dj: SHIRLEY & GERALDINE | 22.00 Kiwi KA | Ladies Night | DJ | Mixed Music | 23.00 Kohi KA | Tom Boller Abend | 21.00 Kulturhaus Mikado KA | Desafinados | Musica Latina | 21.00 Liebstöckel KA | Club Night | 22.00 Marktlücke KA | Karls-Club | 23.00 Oval Lounge KA | Club Night | 20.00 Radio Oriente KA | DJ Ben Weekender | 22.00 Tempel KA | Tevana | Jazz/Pop/Fusion/World | 20.30 Topsy KA | Die Legende lebt | 22.00 Unverschämt KA | 70er/80er Rock/Pop | Alternative/Rock/Pop | 22.00 Zusammengestellt von Rebecca Bürger


i l r ü t l u i l r ü t l u l r ü t l u l r ü t l ku rl 14 GERMAN ARTISTS

Ausstellung im Institut für Sonderpädagogik, Landau von Künstlern der Malwerkstatt der Lebenshilfe Bad Dürkheim

Eröffnung: Donnerstag, 3. Februar 2011, ab 17:00 h Einführung: Prof. Dr. Diethard Herles

(Professor für Kunstpädagogik und Kunsttheorie Universität Koblenz Landau) Ausstellungsdauer: 3. Februar - 4.März 2001 Öffnungszeiten: Montag – Freitag 10:00 h - 16:00 h Ort: Xylanderstrasse 1, Landau

Ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Koblenz-Landau und der Malwerkstatt der Lebenshilfe Bad Dürkheim

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Rahmenprogramm


Ortsbezogene künstlerische Arbeiten und Projekte von Kunststudierenden der Universität Landau Leitung: Prof. Tina Stolt 28. Januar bis 13. März 2011 Vernissage: Donnerstag, 27. Januar, 19 Uhr Städtische Galerie im Frank-Loebschen Haus Kaufhausgasse 9, Tel 06341/86472

Öffnungszeiten: Dienstag bis Donnerstag 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr, Freitag bis Sonntag 11 bis 13 Uhr

sopäd-winterfest.

kultürliches.

. s e ich . s e ich . s e lich . s e lich . s e h c i l orte - unorte.




leinwand.

von menschen und göttern.

Bis Mitte der Neunzigerjahre gelingt es einer Gruppe von französischen Mönchen in ihrem Kloster in den Bergen des algerischen Maghreb, mit der muslimischen Bevölkerung in friedlicher Koexistenz zu leben. Als kroatischen Arbeitern nicht weit vom Kloster entfernt die Kehle durchschnitten wird, holt der Terror die Männer ein. In der Weihnachtsnacht dringt der Bandenführer ins Kloster ein und fordert Medikamente und einen Arzt für seine verletzten Kämpfer, was der Abt ablehnt. Die Situation eskaliert. Süddeutsche Zeitung: ***** Die ZEIT: **** Der Spiegel: **** Läuft im universum kinocenter.


Früher war alles besser. Diesen Spruch hören gerade wir Studenten sehr oft von älteren Menschen. Doch was war denn früher nun genau alles besser, was war mindestens genauso schlimm wie heute, und was war vielleicht weitaus schlimmer? Die Serie „Mad Men“ liefert einige Antworten auf diese Fragen: New York, 1960. Der smarte Don Draper ist einer der erfolgreichsten Mitarbeiter der Werbeagentur „Sterling Cooper“. Ohne Rücksicht auf Verluste und mit unwiderstehlichem Charme schafft er es immer wieder, Kunden wie zum Beispiel „Lucky Strike“ oder „John Deere“ für seine Firma zu gewinnen und sie an profitable Werbeverträge zu binden. Behaupten muss er sich trotzdem immer wieder gegen Nachwuchs-Mitarbeiter, die ihm seine Position streitig machen wollen. Denn das Leben als einer der sogenannter „Mad Men“, Männer, die in dieser scheinheiligen und unehrlichen Welt der Werbebranche erfolgreich werden wollen, ist rau und kompromisslos. Als die naive Peggy eines Tages den Posten von Don Drapers Sekretärin übernimmt, muss sie sehr schnell feststellen, dass sie mit ihrer freundlichen, ehrlichen und rücksichtsvollen Art nicht weit kommen wird. Schließlich trügt der Schein der vornehmen Mitarbeiter von „Sterling Cooper“. Jeder von ihnen scheint weitaus mehr als nur eine der berühmten Leichen im Keller zu haben…

sichtbar.

mad Men.

„Mad Men“ ist die neue US-Erfolgsserie des Produzenten Matthew Weiner, von dem schon die bekannte Serie „The Sopranos“ stammte. Von Kritikern und Zuschauern geliebt, fängt die Serie das Flair der frühen 60er Jahre perfekt ein: Zigaretten gehören genauso wie das obligatorische Glas Whiskey zur Kultur, Kostüme und Ausstattung passen perfekt und gesellschaftliche Zustände dieses Zeitalter wie zum Beispiel die Autorität des Familienvaters werden authentisch dargestellt. Die Serie lässt sich Zeit, arbeitet die Charaktere gekonnt heraus und setzt auf sehr starke Dialoge. „Mad Men“ wirkt daher wie ein Kunstwerk, dem man zunächst etwas Zeit geben muss, bis es seine ganze Schönheit entfaltet. Dann möchte man es aber nicht mehr missen. „Was Sie Liebe nennen, ist von Leuten wie mir erfunden worden, um Strümpfe zu verkaufen.“ -Don Draper Patrick Hirschinger

patrick.hirschinger@launi.me


Unikino. die 4. revolution. Der Dokumentarfilm DIE 4. REVOLUTION – ENERGY AUTONOMY von Carl-A. Fechner steht für eine mitreißende Vision: Eine Welt-Gemeinschaft, deren Energieversorgung zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen gespeist ist – für jeden erreichbar, bezahlbar und sauber. Eine globale Umstrukturierung, die Machtverhältnisse neu ordnet und Kapital gerechter verteilt, könnte jetzt beginnen. Wir müssen es nur tun! Der Film läuft am Dienstag, 18.01.2010 in Kooperation mit der Umweltgruppe im Unikino. Beginn: 20:30Uhr Location: Hörsaal 1


Lena malmborg paris to berlin Lena Malmborg. Der Name hört sich ganz nach einer blonden Schwedin an… Und so ist es auch. Muss ja nicht immer alles kompliziert sein. Genauso verhält es sich auch mit ihrer Musik. Soulgeladener Folk, der zum Mitsingen und Mittanzen einlädt. Aufgewachsen ist Lena in einer kleinen Stadt in Südschweden. Vielleicht rührt es daher, dass ihre Musik dermaßen erfrischend und leicht klingt. Wenn man dem Titel ihres neuen Albums Glauben schenken darf, ist sie derzeit von Paris nach Berlin unterwegs. Gut, dass Landau dabei auf dem Weg liegt! Denn so kann sie ihre neue Platte gleich persönlich zum Besten geben. Und zwar am 24.01. in unsrer schicken Unikneipe, dem Fatal. Erik Löbel

Hörbar.

erik.loebel@launi.me

mumford & sons sigh no more

Seit der Bandgründung 2007 haben sich die vier Mitzwanziger aus West-London innerhalb eines Jahres so viel Popularität in der Folkszene erspielt, dass man sie sogleich für ein Festival buchen wollte. In der Folge bedeutete das für die blutjunge Band: Noch kein Album draußen, aber schon ab auf die Festivalbühne. Das gefiel Mr. Mumford und seinen „Söhnen“ natürlich, zumal sie sich live sowieso am wohlsten fühlen. So probierte die Band neue Songs teils einfach auf den Gehwegen Londons aus. Ganz schön gerade aus, diese vier Engländer. Auch Musikalisch: Ohne viel Effekte, dafür mit Gitarre, Banjo und viel Herz. Das hört man auch in den Texten des Frontmanns, Marcus Mumford. So bezieht er sich im ersten Song ihres Debütalbums sogar auf Shakespeare. Hört, hört! Erik Löbel erik.loebel@launi.me


die e-gitarre. Und schon wieder ist es Abend. Verdammt nochmal geht das diese Tage schnell. Da ich im Moment für Prüfungen lerne, ist mein Tagesablauf nie besonders spannend: Aufstehen, Frühstücken, Lernen, Mittagessen, Lernen, Abendessen, Fernsehen, Schlafen Natürlich ist das nicht immer so, immer wieder wird der Tagesablauf von kleinen Dingen unterbrochen, wie zum Beispiel dem Pizzaboten, dem bellenden Hund meiner Nachbarin oder einem Telefonanruf. Manchmal unterbricht man ihn auch selbst, weil man einmal mehr in Erinnerungen schwelgt. Eines Abends war dies bei mir der Fall: Ich schaute auf die Uhr und es war erst halb zehn. Noch fühlte ich mich nicht total schlaff, also stand ich aus meinem Sessel auf und lief im Zimmer umher. Dann starrte ich in die Ecke neben meinem Fernseher. Dort stand eine kleine rote britische Telefonzelle aus Holz, gefüllt mit DVDs und CDs. Zu Beginn meines Studiums standen dort mal meine E-Gitarre und ein passender Verstärker. Irgendwann verschwanden beide im Keller, um Platz für die Holz-Telefonzelle zu machen. Das war jetzt auch schon über zwei Jahre her… Dann kam mir eine Idee. Ich stiefelte hinunter in den Keller und wühlte den alten Wandschrank durch. Schließlich fand ich was ich suchte: meine alte E-Gitarre samt Verstärker. Schnell schnappte ich mir beides und trug es hoch in meine Wohnung. Dann nahm ich Putzlappen und Eimer und entstaubte meine MusikerUtensilien. Ich ließ mir sehr viel Zeit

der Tüten


dabei, denn bei jedem Staubkorn, das ich abwischte, kamen mehr Erinnerungen an Tage, die ich längst vergessen hatte, Tage, an denen ich noch unbeschwert durchs Leben ging… Wir waren jung und hatten Zeit, zwar noch keinen Führerschein, aber schon eine Band gegründet. Alle noch Schüler, einen Proberaum im Keller einer Kneipe, die wir mit der Band des Bruders unserer Sängerin teilten. Unser erster Auftritt war auf einer Wahlveranstaltung der SPD. Wieso denn auch nicht? „Nutze deine Chancen“ hieß es doch immer und Politik war uns damals eh egal. Zwar spielten wir nur vier Songs, aber jeder hat mal klein angefangen. Es folgten Auftritte auf Weinfesten. Ein Jahr später füllten wir bereits gemeinsam mit einer anderen Band einen kleinen Saal mit Publikum, indem wir Wochen vor dem Konzert

bereits kräftig in Form von Mundpropaganda die Werbetrommel rührten. Danach waren wir zumindest an den Schulen unserer Stadt bekannt und hatten dadurch immer wieder Fans gewonnen, die unsere Konzerte besuchten. Doch als die ersten von uns ihr Abi hatten und aus der Stadt auszogen, lösten wir uns auf. Glücklicherweise fand ich schnell eine neue Band. Wir spielten hauptsächlich Oldies, aber schneller und härter. Dies gefiel jung und alt und unser Publikum vermehrte sich von Auftritt zu Auftritt. Bald schrieben wir auch eigene Songs und hatten eine gute Zeit lang regelmäßige Auftritte. Bekannt wurden wir nie. Das war uns auch damals klar, doch wir hatten einfach Spaß an der Musik, und das war doch alles, was zählte. Natürlich kam irgendwann der Zeitpunkt, zu dem jeder irgendwo anders in Deutschland studierte, und so trennten sich unsere Wege, teilweise sogar im Streit, da verschiedene Menschen leider oft verschiedene Ansichten haben. Enthusiastisch nahm ich meine E-Gitarre mit in meine Studentenbude, wild entschlossen, wieder eine Band zu finden. Doch außer ein paar kleinen Jamsessions sollte mir das verwehrt bleiben. Und so fing meine treue Gitarre an, Staub zu fangen, in ihrer Ecke neben dem Fernseher. Ich spielte immer seltener auf ihr, und eines Tages musste sie wohl oder übel der kleinen roten Holz-Telefonzelle Platz machen. Nun sollte diese Zeit ein Ende haben. Ich stellte die alberne Telefonzelle in mein Schlafzimmer und meine entstaubte E-Gitarre sowie den entstaubten Verstärker an ihren alten Platz. Dann stimmte ich meine Gitarre und stellte sofort fest, dass sie wohl neue Saiten brauchen würde. Ich nahm mir vor, diese in den nächsten Tagen zu besorgen. Und bevor ich abends erschöpft vor den Fernseher sinke, finde ich trotz Lernen sicher noch 30 Minuten am Tag, in denen ich auf ihr spielen kann. Und wenn nicht, dann werde ich sie wenigstens hier oben behalten, als kleine Erinnerung, an eine Zeit, die viel zu schnell vergangen ist.

nsuppenreport.

Patrick Hirschinger

patrick.hirschinger@launi.me


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kreuzende wörter. Schoßhund

Inselstaat im Nordatlantik

europäischer Staat

Gleichklang im Vers

Bühnen- ein auftritt Weltmeer

wohl, allerdings kirchl. Geldsammlung

1

blutstillendes Mittel

niederländische Stadt

kleine Geldspende

theaterähnliches Gebäude

Apostelbrief

Schwur

einen Motor in Gang setzen orientalisches Färbemittel

AusbilSchienen- dungszeit strang (Beruf)

2

Kunstflugfigur (engl.)

törichte Frau

7

Additionsergebnis

Unfug, Dummheit

kleines Krebstier Sandsturm in Nordafrika griechische Siegesgöttin

Nachlass empfangen zünftig, kernig; originell

weitab, weit weg

Schlafstätte, Nachtlager Affe, Weißhandgibbon

Zierpflanze; Wappenblume dt. Philosoph (Immanuel)

5

M

früherer Lanzenreiter

S

Teil von Vietnam

P

altes nordisches Blasinstrument

anhäng- Teillich, zahlung loyal

D

Wohlwollen

T

4

A R T E L I AM N T O I D K E O L N E S A E N R N A M

e. seitenverkehrtes Bild erzeugen

3

Bücherfreund; Abonnent

H

kurzer Strumpf

B E T T

6

U N S I N N

Musikstück für zwei Sänger

Hund bei Walt leicht anheben Disney; Planet

I S S ZW L L E K A U N N E D D E R P L U D I E S OC T T K I E G E L U R U N L A S S A T U N A M S AM I S E B E N L I L G K A T F E R

Wiener Witzfigur (Graf ...)

Türklinke

O P K O A L E ON B O L L U U E S P F R E A N T E N A E R R I N

ärztliches Instrument

G L E H U R E

Fluss zur Wolga


mensaland. 11.30-13.30 Uhr 17:30-18.30 Uhr

OFFEN:

(Mo-Fr) (Mo-Do)

Anregungen / Probleme mit der Mensa der Uni Landau? Entweder an uns: chefredaktion@launi.me ...oder direkt an das Studierendenwerk: info@studierendenwerk-vorderpfalz.de Studierendenwerk Vorderpfalz

S p Tier. e i s e p l aDu n RĂźbe. Du

Du Eule.

fĂźr die Zeit vom 17.01.2011 bis 21.01.2011

A usgabe I

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Woche 3

A bendmensa

von 17.30 - 18.30 Uhr

Montag 17.01.2011 Fleischsuppe mit Einlage C evapcici (R) Curryreis oder PĂźree Salat oder GemĂźse Dessert

GemĂźsebrĂźhe mit Einlage Schmetterlingsnudeln mit jungem GemĂźse Salat Dessert

Zwiebelsuppe # ! PĂźree BohnengemĂźse Dessert

Lauchcremesuppe Vollkorn-GemĂźserolle mit Sauce Hollandaise PĂźree oder Kroketten(1,3) Rohkostsalat Dessert

Tagessuppe Gegrilltes Schwenksteak (S) Pommes frites Salatteller Dessert

Klare GemĂźsebrĂźhe mit Einlage K artoffelpuffer mit A pfelmus(3) Salat Dessert

Graupensuppe M akkaroni mit TomatensoĂ&#x;e und Parmesankäse Salatteller Dessert

Mediterrane GemĂźsesuppe GefĂźllte K artoffeltaschen mit K äse(3) und K räutern mit SesamsoĂ&#x;e MischgemĂźse, Salatteller Dessert

KĂśnigincremesuppe # ! Teigwaren Salatteller Dessert

Dienstag 18.01.2011 Tagessuppe K räuter krustenbraten(S) Kroketten(1,3) oder Teigwaren GemĂźse oder Rohkostsalat Dessert Mittwoch 19.01.2011 Ochsenschwanzsuppe Geschnetzelte G eflĂźgelbrust in RahmsoĂ&#x;e Spätzle oder Vollkornreis Buttererbsen oder Salat Dessert Donnerstag 20.01.2011 Klare Fleischsuppe mit Einlage # ! Pommes frites oder Salzkartoffeln GemĂźse oder Salat Dessert Freitag 21.01.2011 Tagessuppe Wurstsalat # " (S,R,3,4,8) Pommes frites Salat Dessert

Champignoncremesuppe # ! Salzkartoffeln Kopfsalat in Kräuterdressing Dessert

kein A bendmenĂź


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GEDRUCKT AUF UMWELTPAPIER.


Walter Ludin

Ansichtssache.

Sie behandeln uns wie Luft und vergessen, daร sie ohne Luft nicht leben kรถnnen.


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