La.Uni No.85 by La-Uni Campusmagazin

La.Uni

www.launi.me No.85

24. JANUAR 2011

neu: mĂ¤rchenminute.

alex hat das le bistro besucht. unikino: sunshine cleaning.

verlosung: handsignierte cds.

hĂśrbar: philipp poisel.

Adressen-adressen-adAStA

VORSITZ: Elena Leuschner vorsitz@asta-landau.de

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Daniel Hohn pr@asta-landau.de

INTERNE HOCHSCHULPOLITIK: Julia Weyrich hopoin@asta-landau.de

EXTERNE HOCHSCHULPOLITIK: Sebastian Droste hopoex@asta-landau.de BOLOGNA Dorian Mattheis bologna@asta-landau.de KULTUR: Berend Barkela kultur@asta-landau.de

SOZIALES: Jakob Wagner soziales@asta-landau.de

EVENTS & SPORT: Marion Polcher events@asta-landau.de & sport@asta-landau.de UMWELT & MOBILITÄT: Fabienne Mittmann umwelt@asta-landau.de

INTERNATIONAL AFFAIRS Sarah Wenz ia@asta-landau.de

FINANZEN: Theresa Lerch finanzen@asta-landau.de

FACHSCHAFTEN & PROJEKTE: Benny Piske fachschaften@asta-landau.de INTERNE KOMMUNIKATION: Benjamin Zilles ik@asta-landau.de

www.asta-landau.de www.twitter.com/asta_ld

Adressen.

AStA-Sekki

WO IHR UNS FINDET: Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2

SERVICE: - Infos rund ums Studium - Internat. Studentenausweis (ISIC) - 2Clever- Hefte - Formulare - Informationsbroschüren: Kultur, Nahverkehr, BaFöG, Stipendium u.v.m. - kostengünstiges Drucken (3 ct. / Kopie) - La.Uni - Ruhe oder ein gutes Gespräch :) ÖFFNUNGSZEITEN: Mo, Mi, Do: 14-16Uhr Di: 10-12Uhr

KONTAKT: Esther Zobel campus@asta-landau.de Tel.: 06341-280 31 276

StuPa

PRÄSIDIUM: Karsten Meyer & Richard Hoffmann praesidium@stupa-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 www.twitter.com/stupa_ld www.stupa-landau.de

Sitzungen

DIE SITZUNGEN SIND HOCHSCHULÖFFENTLICH.

(soweit nicht anders vermerkt)

AStA: Montag, 31.01.2011 / 18 Uhr / G-Bau, Raum 014

StuPa: Montag, 24.01.2011 / 18:30 Uhr / Konferenzraum, CI EG Weitere Infos auch unter: www.asta-landau.de

anfänglich. Inaktivwoche. Herrschaftszeiten, wir sind ehrlich erschöpft. Das war ein regelrechtes Eventspektakel letzte Woche: Von der Helge Schneider Party direkt zum Unikino, noch halb erschlagen ein paar Wahlzettel ausgefüllt, dann das Uniforum, weiter auf der Atriumsfete und zum Abschluss das Rockhaus-Festival. Wir sind perfekt vorbereitet für eine wunderbare Inaktivwoche. Und fast die komplette Redaktion gleich mit - was man fabelhaft am recht eingeschränkten Textvolumen diese Woche erkennen kann. Wir geloben Besserung. Aber halt! Auch Ihr könnt diesen Engpässen entgegenwirken, indem Ihr für uns schreibt! Nachwuchs ist dringend erwünscht und wird mit offenen Armen empfangen. Schreibt oder sprecht uns einfach an. Es wurde genug gesagt. Wir wünschen: Gute Lektüre, gute Woche, Stefanie Hurth & Jörn Weisenberger Chefredaktion chefredaktion@launi.me

e k g i u e n k g i u e N k g i u e n k g i u e n neuigkeiten.

kompetenz: Migration.

Wie finde ich meinen Weg als Migrantin im Studium und Berufsleben?

Sie wollen als eine ganz normale Studentin wie alle anderen behandelt werden, müssen sich doch immer wieder mit denselben Fragen und Themen, wie Kopftuchtragen, Politik in den Herkunftsländern Ihrer Eltern etc. befassen und Rede und Antwort stehen. In diesem Workshop, also im geschützten Rahmen, haben Sie die Gelegenheit über Themen zu sprechen, die nicht von anderen vorgegeben sind, sondern die Ihnen persönlich wichtig sind. Sie bestimmen Inhalte und auch wie offen Sie über Ihre Themen sprechen. Wir werden Sie mit bestimmten Fragetechniken und Übungen unterstützen, damit Sie für sich Strategien zur Konfliktlösung und -vermeidung entwickeln und diese in die Kommunikationsstrukturen aufnehmen können. Kann es sein, dass Sie sich mit folgenden Fragen beschäftigen und Antworten auf diese suchen? Wie kann ich erkennen, welche Bedürfnisse ich habe und wie kann ich mich verständlich machen? Wie werde ich als Frau, als Studentin (mit Migrationshintergrund) usw. gesehen?Wie will/kann ich mich in Seminaren, universitären Veranstaltungen und bei Gesprächen mit Dozenten in Prüfungen positionieren?Wie kann ich dafür sorgen, dass ich jetzt im Studium und später im Berufsleben nicht auf meinen Migrationshintergrund reduziert werde, sondern meine Fähigkeiten, wie Mehrsprachigkeit und Kompetenzen im Mittelpunkt stehen? Welche (andere) Themen sind Ihnen wichtig? Referentin: Heide Gieseke, Diplom-Psychologin, Frauenreferentin Campus Landau Termin: 18.01.2011, 15 Uhr s.t. - ca. 16:30 Uhr, Konferenzraum (Campus, C1, blauer Aufgang)

festnahme.

Der Mann, der seit Wochen in Landau Hakenkreuze plakatiert und Fassaden damit bechmiert hat, ist am Mittwoch vorvergangener Woche festgenommen worden. Der namentlich schon lange bekannte Täter befindet sich derzeit zur Feststellung seiner strafrechtlichen Schuldfähigkeit auf Anordnung des Amtsgerichts Frankenthal in einer psychiatrischen Einrichtung. Eine Einweisung zur Untersuchung hatte auch die Stadtverwaltung in der Vergangenheit schon beantragt, da in ihm eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung gesehen wurde. Dies war jedoch vom Amtsgericht und in der Rechtsmittelinstanz vom Landgericht Landau abgelehnt worden, da der Mann nicht als gemeingefährlich angesehen wurde. Pressemitteilung der Stadt Landau

. n e t i e . n e t i ke . n e t i ke . n e t i ke .

verlosung.

Diese Woche verlosen wir jeweils ein handsigniertes (!) Exemplar von: Jupiter Jones: Holiday in Catatonia Selection: 27 Mr. Virgin and his Love Army: The Antihero Soundtrack Schreibt uns einfach eine E-Mail mit den 5 unwichtigsten Dingen des Lebens (Anm. der Redaktion: kann veröffentlicht werden) an: chefredaktion@launi.me

workshop.

Zum Thema „Interkulturelles Training für Lehramtsstudierende“

Der Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung bietet am 05.02.2011 von 09:00-16:00 Uhr in der Thomas-Nast-Straße 44 (Raum 21) einen Workshop zum Thema „Interkulturelles Training für Lehramtsstudierende“ an. Die Veranstaltung wendet sich an Studierende des Studiengangs „Bachelor of Education“ und der Masterstudiengänge im Lehramtsbereich (Grundschulbildung, Realschule plus, Gymnasium, Förderschule). Die Durchführung übernehmen in erster Linie Studierende des Seminars „Interkulturelle Kompetenz“. Durch die Teilnahme an diesem Workshop können Sie zudem einen Leistungspunkt (ein ECTS) innerhalb des so genannten Freien Workloads im Fach Bildungswissenschaften erwerben. Bitte bei Interesse umgehend unter iku@uni-landau.de anmelden.

Antrittsvorlesung.

Herzliche Einladung zur öffentliche Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Thomas Leif (Chefreporter Fernsehen SWR Mainz) zum Thema: Von der Demokratie zur Lobbykratie: Macht und Einfluss der „fünften Gewalt“ Wann? Mittwoch, den 2. Februar 2011 um 18.30 Uhr Wo? Im Festsaal der Universität, Bürgerstraße 23. Mit anschließendem Empfang.

Das Wintersemester neigt sich dem Ende zu und langsam wird es Zeit, sich über den kommenden Sommer Gedanken zu machen. Und was gehört zum Sommer in Landau wie die Gitarre zum Rock, der Donnerstag zum Logo oder der Schoppen zur Pfalz? Richtig, das Sommercafé!

An dieser Stelle ein kleiner Einschub für all diejenigen, denen DAS Festival auf der Künstlerwiese kein Begriff ist. Das Sommercafé ist ein seit nunmehr 10 Jahren jeden Sommer stattfindendes, eintrittsfreies Festival, das es sich zum Ziel gesetzt hat, das kulturelle Campus-Leben zu bereichern. Wir versuchen, verschiedene Hochschulgruppen und Projekte mit einzubeziehen (wie Das Haus oder die Amnesty International Hochschulgruppe) und auf der sonst so kargen Wiese für ein paar Tage eine schöne Atmosphäre zu schaffen. Unter Anderem mit dem berüchtigten Bandabend, mit Auftritten von Kabarettisten, Feuer-Jongleuren und allem, was uns während der Planung noch so einfällt.

Nach einem spektakulären JubiläumsSommercafé im letzten Jahr mit Horst Evers, The Intersphere, Bauchtanz, Shishas, Sumoringern und vielem mehr, wäre es an der Zeit, mit der Planung für den nächsten Sommer zu beginnen. Wir sind motiviert und voller Tatendrang, doch es gibt da ein Problem: Im Moment beläuft sich unser Team auf nur noch 3 aktive Mitglieder. Die Erfahrung sagt uns: Wir müssen auf jeden Fall mehr sein! Deswegen suchen wir nach engagierten neuen Mitstreitern, die Lust haben, sich aktiv

märc

é f ca r e mm é f a c r e m m sommerliche gedanken.

in den Planungsprozess einzubringen und für frischen Wind zu sorgen. Die Art und Menge der zu bewältigenden Aufgaben kann jeder für sich selbst bestimmen. Wer interessiert ist, kann gerne auch einfach mal beim nächsten Treffen vorbeikommen und unverbindlich reinschnuppern!

Falls sich jemand jetzt schon angesprochen fühlt: Scheu dich nicht, uns einfach anzuschreiben! Und für alle, die noch zögern und uns erst mal kennen lernen möchten, für Sympathisanten und Helfer, für Sumoringer und Fatalgänger: Ihr seid alle herzlich zu unserer Sommercafé-Party eingeladen! Die ist am Montag, den 31.01.2011, im Fatal! Der Eintritt ist selbstverständlich frei und wir freuen uns über jeden, der kommt! Zum Schluss noch unsere Homepage, auf der es auch Bilder von den letzten Jahren zu sehen gibt und unsere Emailadresse: www.sommercafe.de info@sommercafe.de Wir freuen uns!

Das Sommercafé-Team

Es war einmal ein König, der hatte eine Tochter, die war so schlau und spitzfindig, daß niemand sie zum Schweigen bringen konnte. Da setzte der König einen Preis aus und ließ bekanntmachen: Der, welcher es könnte, bekäme die Prinzessin und das halbe Königreich. Drei Brüder, die das gehört hatten, beschlossen, ihr Glück zu versuchen. Zuerst machten sich die beiden älteren auf, weil sie sich für die Klügeren hielten. Aber sie konnten bei der Prinzessin gar nichts ausrichten und mußten mit einem blauen Auge abziehen.

Da machte sich danach auch der Aschenper auf. Als er ein Stückchen gegangen war, fand er eine Weidenrute am Wege und nahm sie mit. Wieder nach einer Weile fand er eine Scherbe, die gehörte zu einer alten Schüssel, und die nahm er auch mit. Als er noch weiter gewandert war, fand er einen toten Star und danach ein krummes Bockshorn.

»Ach, das hat keine Not! Dann binde ich diese Weidenrute darum!« rief der Bursche und holte das Reis hervor. »Aber dann wird das Fett herauslaufen!« sagte die Prinzessin.

»I wo, dann halte ich dieses hier unter!« sprach der Aschenper und zeigte ihr die große Scherbe von der Schüssel.

»Du machst es mir so krumm, du!« sagte die Prinzessin. »Ich mache es nicht krumm, sondern es ist krumm!« erwiderte der Bursche und nahm das eine Horn hervor.

»Nein, so etwas Ähnliches habe ich mein Lebtag noch nicht gesehen!« rief die Prinzessin.

Nicht lange, so hob er noch ein krummes Bockshorn auf. Und als er über das Feld zum Königshof marschierte, wo Dünger ausgestreut war, fand er noch eine ausgetretene Schuhsohle. Alle Dinge nahm er mit aufs Schloß, und schon trat er bei der Prinzessin ein.

»Hier siehst du etwas Ähnliches«, sprach der Bursche und holte das andere Bockshorn hervor.

»Guten Tag«, rief er.

»Nein, ich bin nicht ausgegangen«, sagte der Bursche und zeigte ihr die Schuhsohle. Hierauf wußte die Prinzessin nichts mehr zu antworten. - »Nun bist du mein!« rief der Bursche, und darauf kriegte er wirklich die Prinzessin und das halbe Königreich.

»Gleichfalls!« sprach sie und verzog das Gesicht. »Könnte man mir hier meinen toten Star braten?« fragte er.

»Ich habe eher angst, daß er platzen könnte!« rief die Prinzessin.

»Ich glaube, du bist ausgegangen, um mich zum Schweigen zu bringen«, sprach die Prinzessin.

Peter Christen Asbjørnsen

literaturnetz.org

märchenminute.

märchenminute. chen die prinzessin, die keiner zum schweigen bringen konnte.

Theater & Co.

Club & Stage.

I L T S N KÜ L T S N Ü K L T S KÜN L T S KÜN 14 GERMAN ARTISTS

Ausstellung im Institut für Sonderpädagogik, Landau von Künstlern der Malwerkstatt der Lebenshilfe Bad Dürkheim

Eröffnung: Donnerstag, 3. Februar 2011, ab 17:00 h Einführung: Prof. Dr. Diethard Herles

(Professor für Kunstpädagogik und Kunsttheorie Universität Koblenz Landau) Ausstellungsdauer: 3. Februar - 4.März 2001 Öffnungszeiten: Montag – Freitag 10:00 h - 16:00 h Ort: Xylanderstrasse 1, Landau

Ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Koblenz-Landau und der Malwerkstatt der Lebenshilfe Bad Dürkheim

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Rahmenprogramm

DANIEL NAGEL

Seit seinen Anfängen beschäftigt sich Daniel Nagel mit immer neuen, meist nicht-gegenständlichen Bildformen. In seinen Bildern verwendet er unterschiedlichste Materialien. Die „Eigenart“ und „Stofflichkeit“ von Holz, diversen Papiersorten, Steinen und Schnüren sind ihm dabei wichtig. Er lässt die Materialien wirken und setzt sie als gleichwertige Partner der Malerei ein. In der Umsetzung seiner Bildideen geht es ihm um größtmögliche Reduktion. STEFAN FORLER

KÜNSTLICHES.

. S E ICH . S E LICH . S E H C I L . S E H C I L . S E CH DANIEL NAGEL & STEFAN FORLER.

Stefan Forler ist ein Bildhauer, der sich hauptsächlich mit dem Werkstoff Stahl auseinander setzt. Einzelobjekte werden durch Biegen von Rundstahl hergestellt. Dabei entstehen erstaunliche, raumgreifende Gebilde, die durch verschiedene Positionierungen ihr „Gesicht“ verändern. 29.01.11 bis 13.03.11 STÄDTISCHE GALERIE VILLA STRECCIUS

orte - unorte.

Ortsbezogene künstlerische Arbeiten und Projekte von Kunststudierenden der Universität Landau Leitung: Prof. Tina Stolt 28. Januar bis 13. März 2011 Vernissage: Donnerstag, 27. Januar, 19 Uhr Städtische Galerie im Frank-Loebschen Haus Kaufhausgasse 9, Tel 06341/86472

Öffnungszeiten: Dienstag bis Donnerstag 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr, Freitag bis Sonntag 11 bis 13 Uhr

leinwand. drei. Fernsehmoderatorin Hanna und Bauzeichner Simon sind beide um die 40 Jahre alt und seit 20 Jahren ein Paar. Die Lust kocht auf Sparflamme. Da verlieben sich die beiden neu, ohne dass der jeweils andere etwas davon weiß: Adam strahlt eine Faszination aus, derer sich weder Hanna noch Simon entziehen können. Auf einmal sehen sie ihr Leben und ihre Beziehung mit ganz anderen Augen. Und fühlen sich merkwürdig ermutigt dadurch. La.Uni: ***** Die Welt: *****

Läuft im universum kinocenter.

Albuquerque, New Mexiko: Im Mittleren Westen der USA schlägt sich die alleinerziehende Mutter Rose Lorkowski mit Anfang Dreißig als Putzfrau durchs harte Leben. Vom Glanz der Tage, als sie Cheerleader und das begehrteste Mädchen der Highschool war, ist nur noch wenig übrig. Ihr siebenjähriger Sohn Oscar (Jason Spevack) ist verhaltensauffällig, die Lehrer raten zur Unterbringung in einer spezialisierten Privatschule. Doch das kann sich Rose beim besten Willen nicht leisten. Ihr Vater Joe versucht, sich im Rentenalter mit kauzigen Geschäftsideen über Wasser zu halten, ist aber keine große Hilfe - ebenso wenig wie Roses jüngere Schwester Norah, die gerade wegen Unfähigkeit ihren Aushilfsjob als Kellnerin verloren hat. Rose hat ein Verhältnis mit dem verheirateten Cop Mac für den es aber außer Frage steht, seine Frau zu verlassen. Mehr als heimlicher MotelSex fällt für Rose nicht ab. Doch Mac verschafft seiner Geliebten eine neue Chance, finanziell Fuß zu fassen. Er besorgt Rose und ihrer Schwester lukrative Aufträge: Fortan reinigt das ungleiche Schwestern-Duo Tatorte von Gewaltverbrechen. Der Spiegel: **** Cinema: ***** Frankfurter Rundschau: ****

DIENSTAG 25.01.2011 20:30Uhr HÖRSAAL1

Unikino.

sunshine cleaning.

l e fab . t f ha d r wo e n bo fabelhaft.

das schuhmaß der gleichheit.

Ein Zwerg sagte zum Riesen: »Ich habe mit dir gleiches Recht.« Der Riese erwiderte: »Freund, das ist wahr, aber du kannst in meinen Schuhen nicht gehen.« johann heinrich pestalozzi

wordboner.

literaturnetz.org

dear lament handle with care Gar nicht so lange ist es her, da durften sich die Indie-Rocker aus Köln, Dear Lament, bei Rockzone auf MTV Newcomer der Woche schimpfen lassen. Darüber hinaus nannte Markus Kavka Jenny, die Frontfrau der Band, eine „wirklich vortreffliche Sängerin“, die sich vor ihren bekannteren Kolleginnen gar nicht zu verstecken braucht. Eine davon wäre die Sängerin der Yeah Yeah Yeahs, die Jennys Stimme wohl am nächsten kommt. Im Mai letzten Jahres haben ihre drei Bandkollegen und sie nun ihre Debüt-EP eingetütet und werden sie am 22.01. auf dem Landauer Rockhausfestival des Südstern zum Besten geben. Erik Löbel

Hörbar.

erik.loebel@launi.me

Philipp poisel bis nach toulouse

Nach „Wo fängt dein Himmel an?“ haut der 27-jährige Ludwigsburger nun sein zweites Album raus. Wie gewohnt nuschelt sich Philipp mit nasalem Gesang „…durch poetische Alltagsgeschichten und menschelt völlig unpeinlich von der Sehnsucht nach Zweisamkeit.“ (jpc.de) Zusammen mit seiner Akustikgitarre kommen dabei warme, melancholische Töne zustande, die Lust auf Sommer machen. Momentan tourt Philipp mal wieder quer durch Deutschland, seine Konzerte sind aber leider fast allesamt ausverkauft. Da freuen wir uns doch umso mehr auf den Sommer, denn da ist er schon wieder unterwegs. Erik Löbel erik.loebel@launi.me

Lösbar. 9

11. Oct 2010

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Stufe:

Teil A

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kreuzende wörter. einer Axt ähnliches GefroSpaltrenes werkzeug

glätten, planieren

Monatsletzter

heimlich flüstern

nordischer Hirsch, Elen

Überbringer türkische Großstadt

feines Gewebe

zeitlich später, hinterher

theater- unmitähnliches telbar Gebäude

3 durch die Nase sprechen

Bedeutung, Geltung

weitab, weit weg

Nachtlokal Meeressäugetier

Landraubtier

7 Abendkleid

trocken; mager

gewaltsam wegnehmen

großer Greifvogel

Staat Halstuch in Südamerika

kleines Lasttier

Erledigtes kennzeichnen

T E U L S C C H H E R L E N E D B E E E E R D E L E R

Mahlzeit; Nahrung

munter, vorwitzig

früherer österr. Adelstitel

W E R T

griechische Siegesgöttin

ägyptiTipp, Hinweis sche Göttin

Knochenfisch, Strahlenflosser japanische Hafenstadt

R A U B E N

Partizipation

Strauchfrucht

Beistand

U E L B O T A N B I D E M N A ON M A MM G E O S ON I E I I L H A N I K K L E P F E C E S K A S D U E A L N U E R R O B I B A T F E R

E I I S S E R D E I R A E N K T T E N I N S E I S A B H A K E N

Ruf beim Stierkampf

Himmelskörper

Wertpapier

Schwermetall

Ankerplatz vor dem Hafen

Sende-, EmpSingfangsvogel anlage

Bitte um Antwort

Eckzahn des Wildebers

farbloses, stechend riechendes Gas

S C H I B L E

Fluss zur Rhone

ab 18. „Lehrjahre sind keine Herrenjahre.“ Diesen Spruch habe ich mir einmal von einem Bekannten sagen lassen, dem ich erzählte, dass ich aktuell am Lernen bin. Man muss in diesen Zeiten alles andere zurückschrauben, um nicht zu viel Kraft und Energie zu verlieren. Daher blieb ich diesen Samstag komplett zu Hause. Irgendwann schaute auf die Uhr: 19.30 Uhr war es bereits, in meinen Kopf schien kaum noch etwas hineinzupassen. Ich beschloss, für heute aufzuhören und mir einen gemütlichen Abend zu machen. Andererseits konnte ich mich nicht mit dem Gedanken anfreunden, auch noch den kompletten Abend hier allein in der Wohnung zu verbringen. Ich musste wenigstens ein bisschen unter Menschen. Dann fiel mein Blick auf den rotweißen Werbeprospekt des Elektromarktes, dessen Kunden nicht blöd waren…oder so ähnlich. Da könnte ich doch noch hinfahren, die hatten doch bis 22.00 Uhr geöffnet. Ich stieg in mein Auto und wenige Kilometer später betrat ich auch schon den Markt. Im Eingangsbereich begegnete mir ein kleiner Junge, der mit seinem iPhone spielte. Oder war es ein iPod touch? Keine Ahnung, die Dinger sehen alle gleich aus. Ich fragte mich, was ein so sauteures Gerät in den Händen eines Kindes verloren hatte, als ich ein paar Meter weiter bereits den Ständer mit den DVD-Angeboten entdeckte. Freudestrahlend marschierte ich dorthin. Schon immer hatte ich eine Schwäche für Filme, vor allem wenn sie auch noch „im Angebot“ waren. Ich schaute alle Fil-

der Tüten

me mit einer Seelenruhe durch, bis ein Mann neben mir laut zu seiner weiblichen Begleitung sagte: „Boah Schatz, schau mal: der Bruce Willis hat doch tatsächlich noch Stirb langsam 4 gemacht! Alter, was ein Assi!“ Ich grübelte kurz. Gab es Stirb langsam 4 nicht schon seit einigen Jahren? Lebten die beiden vielleicht hinterm Mond? Anscheinend schon, denn sie begannen weiter, über sämtliche Filme zu staunen, die sich in dem Ständer befanden. Augenrollend lief ich weiter zur Videospiel-Abteilung, Fans von Videospielen kennen sich wenigstens aus. Kaum dort angekommen, blieb ich wie verwurzelt stehen. Zwei „Deluxe“ Hip Hopper, komplett in weiß gekleidet, inklusive

Kopftuch, Basketball-Mütze und Kapuzen-Pulli (die Kapuze natürlich noch auf der Mütze) hatten jeder ein Playstation-Spiel in der Hand und stritten sich lautstark darüber, welches der beiden Spiele cooler wäre. An meinem Jackenzipfel spürte ich außerdem ein leichtes Zupfen. Als ich neben mich schaute, stand der kleiner iPhoneJunge neben mir, und hielt mir ein Xbox-Spiel unter die Nase: „Entschuldigen Sie, ist das Spiel hier gut?“ Erst jetzt bemerkte ich den riesigen roten „ab 18“ Aufdruck auf dem Cover der Spiels. „Sag mal, wie alt bist du denn?“, fragte ich den Jungen. „Ich bin fast 12!“, antwortete er. „Dann weißt du doch sicher, dass solche Spiele nichts für dich sind.“, entgegnete ich. Plötzlich schrie mich der Junge an: „Oh Mann! Sie sind so unfair! Lassen Sie mich doch in Ruhe!“ Wütend pfefferte er das Spiel ins Regal zurück und lief heulend zu dem Pärchen am DVD-Ständer. Der Mann nahm den Jungen tröstend in den Arm und warf mir böse Blicke zu. Erst jetzt bemerkte ich, dass dies wohl die Eltern des Jungen waren. Ich begab mich zur CD-Abteilung, in der sich außer mir kein Mensch befand. Nach kurzer Überlegung griff ich mir eine „Johnny Cash“-CD, lief zurück zum DVD-Ständer und schnappte mir noch einen Film. Dann ging ich zur Kasse. Vor mir stand die nervige Familie von vorhin, der Vater hatte „Stirb langsam 4“ sowie das „ab 18“-Spiel in der Hand. Ich versuchte den Vater noch darauf hinzuweisen, doch als Antwort bekam ich nur ein „Kümmern Sie sich lieber um Ihren eigenen Mist!“. Der Junge schaute mich triumphierend an. Resigniert wartete ich daher, bis sie bezahlt hatten und legte anschließend meine Waren der Kassiererin vor. „Sagen Sie mal, junger Mann, darf ich mal Ihren Ausweis sehen?“ „Wieso?“, fragte ich. „Na der Film, den Sie da kaufen wollen ist ab 18! Da brauch ich Ihren Ausweis!“ Verärgert kramte ich meinen Ausweis heraus, bezahlte und dachte auf dem Heimweg noch lange darüber nach, für wen eigentlich diese „ab 18“-Aufkleber nun genau gedacht waren…

nsuppenreport.

Patrick Hirschinger

patrick.hirschinger@launi.me

bon manger.

Schinken-Lauch-Makkaroni. Zutaten für 2 Personen: Salz Makkaroni 1 Zwiebel, geschält und fein gewürfelt 1 Knoblauchzehe, geschält und fein gewürfelt 1 Stange Lauch 100g roher Schinken, kleingeschnitten 2 EL Pflanzenöl schwarzer Pfeffer, Muskat 100 ml Gemüsebrühe 100 g Sahne 2 TL heller Saucenbinder 1. Makkaroni kochen. In der Zwischenzeit Lauch putzen und kleinschneiden. 2. Öl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin glasig dünsten. Schinken und Lauch dazugeben. 3 Minuten anbraten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Brühe dazugießen und alles zugedeckt bei geringer Hitze 3 Minuten dünsten. 3. Makkaroni abgießen und mit dem Lauchgemüse mischen. Sahne und Saucenbinder unterrühren. Bon Appétit!

Fleischgerichte angeboten. Von allem jedoch nur eine Auswahl. Meist gibt es auch irgendeine besondere Kaffeespezialität, die mit extra Tischkarten beworben wird. Diese sind in der Regel sehr gut.

le bistro

Reserviert habe ich dort bisher noch nie. Allerdings passiert es auch, dass das Lokal voll ist. Besonders zu Stoßzeiten wie ca. 17-18h ist es hier sehr voll. Ab 17h öffnet die Küche für den Abend. Die üblichen Salami- und Schinken-Baguettes, die man überall bekommt, gibt es jedoch zu allen Zeiten. !""#$%

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Wo? Marktplatz

bon manger.

Wer es noch nicht kennt sollte sich einmal dorthin wagen. Es ist ein Bistro, das ich sehr gerne besuche. Die Atmosphäre ist sehr angenehm und das Personal sehr freundlich. Wenn man sich gemütlich irgendwo hinsetzen möchte um etwas zu trinken, ist man hier genau richtig. Aber auch wenn es ums Essen geht ist man hier nicht falsch. Der Besitzer, oder die Verwandtschaft des Besitzers, besitzt auch das Salz&Pfeffer, das auf der anderen Seite des Gebäudes in der Kugelgartenstraße zu finden ist und die Räumlichkeiten sind miteinander verbunden. Das heißt, wenn man etwas zum Essen bestellt, wird es im Salz&Pfeffer zubereitet und im Le Bistro serviert. Ein gelungenes Konzept, denn die Atmosphäre ist im Le Bistro weitaus angenehmer. Das Essen ist gut, aber nicht überragend gut. Die Pizza ist auf jeden Fall zu empfehlen. Etwas, das nicht geschmeckt hat, habe ich dort bisher noch nie serviert bekommen. Die Karte ist eher eine mittelgroße. Es werden Vorspeisen, Pizzen, Nudelgerichte, Salate und Fleischgerichte angeboten. Von allem jedoch nur eine Auswahl. Meist gibt es auch irgendeine besondere Kaffeespezialität, die mit extra Tischkarten beworben wird. Diese sind in der Regel sehr gut. Reserviert habe ich dort bisher noch nie. Allerdings passiert es auch, dass das Lokal voll ist. Besonders zu Stoßzeiten wie ca. 17-18h ist es hier sehr voll. Ab 17h öffnet die Küche für den Abend. Die üblichen Salami- und Schinken-Baguettes, die man überall bekommt, gibt es jedoch zu allen Zeiten. Alexander Uhl

alexander.uhl@launi.me

mensaland. 11.30-13.30 Uhr 17:30-18.30 Uhr

OFFEN:

(Mo-Fr) (Mo-Do)

Anregungen / Probleme mit der Mensa der Uni Landau? Entweder an uns: chefredaktion@launi.me ...oder direkt an das Studierendenwerk:

Studierendenwerk

Speiseplan A usgabe I Du Tier.

V o r d info@studierendenwerk-vorderpfalz.de erpfalz

fĂźr die Zeit vom 24.01.2011 bis 28.01.2011

A usgabe I I Du RĂźbe.

Woche 4

A bendmensa Du Eule.

von 17.30 18.30 Uhr

Montag 24.01.2011 Eiermuschelsuppe SpĂ¤tzle oder SemmelknĂśdel GemĂźse oder Salat Dessert

GemĂźsecremesuppe H ausgemachte K Ă¤sespĂ¤tzle(1) bunter Salatteller Dessert

Erbsencremesuppe Teigwaren Salatteller Dessert

Broccolicremesuppe B rasilianische Reispfanne mit GemĂźse(1) Salatteller Dessert

GrĂźnkernsuppe Rote Tortellini mit SpinatfĂźllung(1,3,5) in K Ă¤sesoĂ&#x;e(1) Salatteller Dessert

Kerbelcremesuppe BlĂ¤tterteigpastetchen mit mit frischen C hampignons in Rahm Reis gemischter Salatteller Dessert

Klare FleischbrĂźhe mit Einlage Picata M ilanese(S) (in KĂ¤sehĂźlle auf tomatisierten Spaghetti) Salatteller Dessert

Minestrone K arotten-BĂ¤rlauchbratling mit K rĂ¤utersoĂ&#x;e PĂźree oder Kroketten(1,3) GemĂźse oder Salat Dessert

Tagessuppe H albes H Ă¤hnchen vom G rill Pommes frites Salatteller Dessert

Dienstag 25.01.2011 KrĂ¤utercremesuppe (1) Pommes frites oder Reis GemĂźse oder Salat Dessert Mittwoch 26.01.2011 KĂśnigincremesuppe GefĂźllter T ruthahnrollbraten (4) KnĂśdel(1,3) oder Teigwaren GemĂźse oder Salat Dessert Donnerstag 27.01.2011 HĂźhnersuppe mit Nudeln Bami Goreng(S,1,3) Salatteller Dessert Freitag 28.01.2011 Kalbfleischcremesuppe B ratwurst vom Rost (S,3,4,8) Pommes frites oder PĂźree Salat oder Sauerkraut Dessert

Tagessuppe Reis Salatteller Dessert

kein A bendmenĂź

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impressum.

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CHEFREDAKTION: Stefanie Hurth Jörn Weisenberger

REDAKTION: Anna Steffens Patrick Hirschinger Katharina Engelhardt Judith Hogen Daniel Hohn Erik Löbel Benjamin Zilles Rosa Berktold Alexander Uhl Sabine Bölli Yvonne Lang Jerome Schuler Vera Weinhold LAYOUT & GRAFIKEN Jörn Weisenberger

BILDHAFTES Cover: Charleen Fichtner / jugendfotos.de BackCover: Florentin Rieger / jugendfotos.de Im Heft: Frieder Knabe / jugendfotos.de Lena Böhme / jugendfotos.de Mihaila Despotovic / jugendfotos.de Marie Frenzel / jugendfotos.de Maike Hoheisel / jugendfotos.de Emily Schmidt / jugendfotos.de WORDBONER: Peter Kowalski / wordboner.com DRUCK Gemeindebriefdruckerei Groß Ösingen AUFLAGE 2000 Stück

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GEDRUCKT AUF UMWELTPAPIER.

Ansichtssache.

Ich kann mich einer Sache nicht halb ergeben. Ich muß immer kopfüber hinein.

friedrich der große Aus Südafrika