La.Uni
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VORSITZ: Elena Leuschner vorsitz@asta-landau.de
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Daniel Hohn pr@asta-landau.de
INTERNE HOCHSCHULPOLITIK: Julia Weyrich hopoin@asta-landau.de
EXTERNE HOCHSCHULPOLITIK: Sebastian Droste hopoex@asta-landau.de BOLOGNA Dorian Mattheis bologna@asta-landau.de KULTUR: Berend Barkela kultur@asta-landau.de
SOZIALES: Jakob Wagner soziales@asta-landau.de
EVENTS & SPORT: Marion Polcher events@asta-landau.de & sport@asta-landau.de UMWELT & MOBILITÄT: Fabienne Mittmann umwelt@asta-landau.de
INTERNATIONAL AFFAIRS Sarah Wenz ia@asta-landau.de
FINANZEN: Theresa Lerch finanzen@asta-landau.de
FACHSCHAFTEN & PROJEKTE: Benny Piske fachschaften@asta-landau.de INTERNE KOMMUNIKATION: Benjamin Zilles ik@asta-landau.de
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Adressen.
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WO IHR UNS FINDET: Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2
SERVICE: - Infos rund ums Studium - Internat. Studentenausweis (ISIC) - 2Clever- Hefte - Formulare - Informationsbroschüren: Kultur, Nahverkehr, BaFöG, Stipendium u.v.m. - kostengünstiges Drucken (3 ct. / Kopie) - La.Uni - Ruhe oder ein gutes Gespräch :) ÖFFNUNGSZEITEN: Mo, Mi, Do: 14-16Uhr Di: 10-12Uhr
KONTAKT: Esther Zobel campus@asta-landau.de Tel.: 06341-280 31 276
StuPa
PRÄSIDIUM: Karsten Meyer & Richard Hoffmann praesidium@stupa-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 www.twitter.com/stupa_ld www.stupa-landau.de
Sitzungen
DIE SITZUNGEN SIND HOCHSCHULÖFFENTLICH.
(soweit nicht anders vermerkt)
AStA: Montag, 14.02.2011 / 18 Uhr / G-Bau, Raum 014
StuPa: Montag, 07.02.2011 / 18:30 Uhr / Konferenzraum, CI EG Weitere Infos auch unter: www.asta-landau.de
anfänglich. Vorletztlich. Wir wünschen einen wunderbaren Morgen! Bald ist es endlich geschafft und die Vorlesungszeit ist sowas von vorbei. Noch einmal La.Uni und schon kann man bei den letzten Klausuren das Restwissen aus den verstopften Gehirnwindungen wringen. Wir und wohl auch ein nicht zu verachtender Teil unserer Redaktion, sind innerlich bereits auf Urlaub programmiert. Die Grundfunktionen sind noch aktiv, aber effektiv blinkt die Standby-Lampe genüsslich im Sekundentakt... Trotz alledem, oder gerade deswegen, wünschen wir Euch viel Kraft für all das jetzt noch Kommende. Ihr schafft das! Gute Lektüre, gute Woche, Stefanie Hurth & Jörn Weisenberger Chefredaktion chefredaktion@launi.me
k g i u e n k g i u e n k g i u e n k g i u e n Die mertel-Scherer hat post.
Dies ist ein offener Brief der Politikfachschaft an die Kanzlerin der Universität Koblenz-Landau, Simone Mertel-Scherer. Sehr geehrte Kanzlerin der Universität Koblenz-Landau,
wir die Fachschaft Politikwissenschaft des Campus Landau möchten uns hiermit mit einem offenen Brief an Sie wenden. Uns wurde nun mehrfach von studentischer Seite in unserem Fachbereich zugetragen, dass die neuen Öffnungszeiten der Bibliothek nicht zufriedenstellend sind. Die Verlängerung der generellen Öffnungszeit auf 21:00 Uhr wurde zwar von studentischer Seite sehr begrüßt, stellt aber dennoch für viele Studenten ein Problem dar. Dies liegt daran, dass gleichzeitig mit der Verlängerung der Öffnungszeiten, die Ausleihzeiten von 19:30 auf 18:00 gekürzt wurden. Da der Großteil der Studierendenschaft die Bibliothek nicht aufsucht um dort zu arbeiten, sondern um sich Bücher auszuleihen, ist diese Kürzung mit Problemen auf studentischer Seite verbunden. Des Weiteren handelt es sich bei der Landauer Universität um eine Pendleruni, in der zusätzlich viele Studenten mit Kindern studieren. Deshalb trifft diese die Kürzung der Ausleihzeiten besonders schwer. So können beispielsweise Studenten, die bis 17:45 Vorlesungen an den Außenstellen der Universität haben, keiner Bücher mehr ausleihen. Ein vorheriges Ausleihen der Bücher wird dadurch erschwert, dass auf dem Campus zu wenige und in den Außenstellen gar keine Schließfächer zu Verfügung stehen. Das Kopieren einzelner Abschnitte aus Büchern wird dadurch erschwert, dass die Kopierer in der Bibliothek nur 2 Mal pro Woche gewartet werden, sprich mit neuem Toner befüllt werden. Dies ist bei dem hohen Maß an Kopieraufkommen, welches darauf zurückzuführen ist, dass viele Fachbücher nur einmalig in Semesterapparaten vertreten sind, eindeutig zu wenig. Darum wenden wir uns nun mir folgender Bitte an Sie: Überdenken Sie bitte nochmals die Öffnungs- und Ausleihzeiten der Bibliothek. Wir fänden es sehr wünschenswert, wenn die Ausleihzeiten auf 21:00 erhöht und eventuell Ausleih- und Öffnungszeiten an den Samstagen eingeführt würden. Auch eine häufigere Wartung der Kopierer halten wir für unabdinglich. Wir verbleiben in der Hoffnung auf baldige Antwort. Mit freundlichen Grüßen
i. A. Vorsitzender der Politikfachschaft
Versammelt euch.
Am Mittwoch um 12 Uhr ist Vollversammlung im Audimax. Kommt, kommt!
Vorstellung und Diskussion eines studentischen Filmprojektes
Globalisierung ist eines der Schlagworte des 21. Jahrhunderts. Dabei findet Glo- balisierung nicht als abstraktes Phänomen im gesellschaftlichen Orbit statt, sondern taucht in den verschiedensten Facetten im Alltag auf – auch in der kleinräumigen Region. Diesem Phänomen sind sechs Landauer Studentinnen und Studenten als Seminararbeit am Institut für Soziologie nachgegangen und haben den Kurzfilm „Globalisierung in Landau“ produziert. Wissenschaftlich begleitet wurden sie von dem Landauer Soziologieprofessor Reiner Keller. Inspirationen erhielten sie von Ulrich Beck, einem der wichtigsten Gegenwartssoziologen, den die Studierenden auch für den Film interviewten. „Viele der Dinge, die wir als global bezeichnen, finden vor Ort oder sogar im eigenen Leben statt“, stellt Ulrich Beck fest. In ihrem dokumentarischen Werk präsentieren die jungen Filmemacher daher Perspektiven der Globalisierung am Beispiel der Stadt Landau. Von der Weinvermarktung über den kulturellen Austausch bis hin zur Landauer Verwaltung betrachten sie die Stadt und ihre Bewohner durch die soziologische Brille. Sie geben auch Einblicke in aktuelle theoretische Diskussionen aus der Soziologie. Dabei hebt der Film nicht ins Abstrakte ab, sondern bleibt durch die Darstellung erlebter Globalisierung anschaulich. Der Film wird am 14. Februar 2011, ab 20 Uhr der Öffentlichkeit Hörsaal II auf dem Campus präsentiert. Der Film dauert 20 Minuten. Anschließend findet eine etwa einstündige Diskussion statt.
neuigkeiten.
. n e t i ke . n e t i ke . n e t i ke . n e t i ke . n ite Globalisierung in landau.
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i e k g i u u e n . n . n e t i ke i e k g i u Zuneigung, liebe, freundschaft...
… oder auch einfach nur Dankbarkeit kann man mit roten Herzen zeigen. Die Amnesty- International Hochschulgruppe hat sich dieses Jahr entschieden, solche Vorhaben, die oft viel Freude mit sich bringen und ein Lächeln aufs Gesicht des Empfängers zaubern, zu erleichtern: Ihr könnt deshalb am Dienstag, (08.02), Mittwoch (09.02.) und Donnerstag (10.02.) von jeweils 11-14 Uhr am AmnestyStand vor der Mensa für nur 1€ rote Papierherzen kaufen, die ihr mit einer netten Botschaft füllen könnt und sie am Valentinstag der Person / den Personen eurer Wahl übergeben könnt (oder auch per Post an weiter entfernt wohnende, geliebte Empfänger senden). Dazu gibt’s von uns als süße Überraschung noch einen Lolli. Der Erlös des Verkaufs kommt der Amnesty International Hochschulgruppe zu Gute, die sich das nächste Mal am Montag, den 14.02. im G-Bau trifft – Interessierte sind immer willkommen.
fachschaftsratssitzung.
feierei.
Findet statt am Mittwoch, 18 Uhr im G-Bau (Konferenzraum). Themen: studentisches Fahrzeug und die neue Termine fürs neue SS.
...
„Hu-Hu! uhuh!“ tuteten die beiden gerade in den gegenüberliegenden Taubenschlag zu den Tauben hinein. „Habt Ihr schon gehört? uhuh! Da ist ein Huhn, daß sich alle Federn ausgerupft hat wegen des Hahns. Es wird totfrieren, wenn es nicht schon tot ist, uhuh!“ „Wo? Wo?“ kurrten die Tauben. „Im Nachbarhofe! Ich habe es so gut wie selbst gesehen. Es ist zwar eine etwas unanständige Geschichte, aber es ist wirklich wahr!“
„Glaubt nur, glaubt nur jedes einzige Wort“ sagten die Tauben und kurrten zu ihrem Hühnerstall hinab: „Da ist ein Huhn, ja, einige sagen sogar, es seien zwei, die sich alle Federn ausgerupft haben, um nicht wie die anderen auszusehen und dadurch die Aufmerksamkeit des Hahns zu erregen. Das ist ein gewagtes Spiel, man kann sich dabei erkälten und am Fieber sterben, nun sind sie beide tot!“ „Wacht auf! Wacht auf! krähte der Hahn und flog auf den Zaun. Der Schlaf saß ihm noch in den Augen, aber er krähte trotzdem: „Es sind drei Hühner aus unglücklicher Liebe zu einem Hahn gestorben! Sie haben sich alle Federn ausgerupft! Das ist eine häßliche Geschichte, ich will sie nicht für mich behalten, laßt sie weitergehen!“ „Laßt sie weitergehen!“ pfiffen die Fledermäuse, und die Hühner kluckten und der Hahn krähte: „Laßt sie weitergehen! Laßt sie weitergehen!“ Und so eilte die Geschichte von Hühnerhaus
zu Hühnerhaus und endete zuletzt bei der Stelle, von wo sie ausgegangen war.
„Da sind fünf Hühner,“ hieß es, „die sich alle die Federn ausgerupft haben, um zu zeigen, welches von ihnen am magersten vor Liebeskummer um den Hahn geworden wäre, und sie hackten auf einander los, bis das Blut floß und fielen tot zur Erde, ihrer Familie zu Schimpf und Schande und dem Besitzer zu großem Verlust.“ Das Huhn, das die lose, kleine Feder verloren hatte, erkannte sich natürlich in der Geschichte nicht wieder, und da es ein respektables Huhn war, sagte es: „Diese Hühner verachte ich. Aber es gibt mehr von dieser Art. So etwas soll man nicht vertuschen, ich will jedenfalls das meinige dazu tun, daß die Geschichte in die Zeitung kommt, dann geht sie durch das ganze Land, das haben die Hühner verdient und die Familie auch!“ Und es kam in die Zeitung und wurde gedruckt und es ist wirklich wahr: Aus einer kleinen Feder können schnell fünf Hühner werden! DEN ERSTEN TEIL FINDET IHR IN DER LA.UNI NO. 86.
Hans-Christian Andersen
literaturnetz.org
märchenminute.
märchenminute. chen das ist wirklich wahr.
Winterschläfrig. Es gibt viele Tiere, die Winterschlaf halten. Manche La.Uni-Redakteure brauchen das auch. Kreativität entfaltet sich nicht gut bei Minusgraden, ist sozusagen tiefgefroren. Dabei gibt es eigentlich wieder genügend Themen, über die man sich auslassen könnte. Der Dioxin-Skandal, beispielsweise. Oder die Abhängigkeit des Fahrplans der Deutschen Bahn von den Wetterverhältnissen. Oder die Wahlbeteiligung der Landauer StudentInnen bei den Fachbereichrats- und Senatswahlen. Wenn das alles nicht interessiert, kann immer noch das Dschungel-Camp herhalten, das Deutschland gemeinsam mit DSDS offenbar gerade in Atem hält. Es gibt also genug Stoff, der mich aus meinem Winterschlaf erwecken könnte. Natürlich kann ich zu allem was sagen, denn wie jeder gute halbgebildete Bürger habe auch ich zu allem eine Meinung oder kann zumindest eine vertreten, wenn danach verlangt wird. Wie in der ZEIT letztens ironisch erwähnt wurde, werden wir ja bereits in der Schule zu leeren Laberbacken erzogen und da auch ich das deutsche Schulsystem mehr oder weniger erfolgreich durchlaufen habe, weiß ich um die Wichtigkeit sich verbal adäquat ausdrücken zu können. Es ist dafür nicht unbedingt nötig zu wissen, was „verbal“ und „adäquat“ eigentlich heißen, man muss diese Worte nur an den richten Stellen einsetzen können. Aber genug davon. Ich bin sicher, dass zumindest Zweiteres die meisten von euch wie aus dem „FF“ beherrschen. Deswegen verliere ich nun noch ein paar Worte zu Dioxin und Co. Der Skandal und seine Folgen waren zeitweise tatsächlich spannender als die diversen Eventshows bei RTL. Zeitschriften überschlugen sich mit Berichten über die positiven Auswirkungen vegetarischer Ernährung und im Landauer Bioladen waren morgens um 10 Uhr die Eier bereits ausverkauft. Der von Fleischesser ger-
ein sonderbares l
ne genutzte Schlachtruf „Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg“ bekam eine völlig neue Bedeutung, weil: Ganz ehrlich, ne. Tiermehl oder Dioxin hat ein Vegetarier (oder um es ganz genau zu nehmen: Veganer) sicher noch nicht auf seinem Teller gehabt. Falls also irgendeiner dieses Ereignis zum Anlass nehmen wollte, sich bekehren zu lassen, gibt`s an dieser Stelle nun ein Einsteigerrezept: Süßkartoffel - Tofu Pfanne aus Guinea afrikanisch und vegetarisch (8 Portionen) Zutaten 400 g Tofu 600 g Süßkartoffeln 500 g Palmfett oder irgendein anderes Öl 2 EL Öl (Oliven) 1 Zwiebel 2 Zehen Knoblauch etwas Tabasco 100 g Erdnüsse ½ Zitrone 1 TL Tomatenmark 3 EL Sojasauce 2 TL Rohrzucker 1 TL Honig 1 TL Koriander Zubereitung 1.Den trockengetupften Tofu und die geschälten Süßkartoffeln in kleine Würfel schneiden. Das Palmfett in einem hohen Topf (oder Fritteuse)
leben.
erhitzen und nacheinander Tofu und Süßkartoffeln darin knusprig backen. 2. Mit einem Schaumlöffel herausnehmen und abtropfen lassen. Zwiebel, Knobi, Tabasco und geschälte Erdnüsse in Olivenöl andünsten. 3. Wasser, Zitronensaft, Tomatenmark und Sojasauce hinzufügen und kurz auf einer Flamme braten. 4.Tofu und Bataten hinzufügen und mit den restlichen Zutaten abschmecken. Dazu passen Couscous, Hirse, Bulgur… Mit diesem leckeren Rezept melde ich mich also zurück aus dem Winterschlaf. Übrigens schläft man ja, wie ihr sicher wisst, nicht nur weil es kalt ist, sondern auch um danach schöner zu sein. Das hat bei mir auch geklappt. Mir wachsen seither nicht nur Haare auf den Zähnen, sondern auch im Gesicht. Wer`s nicht glaubt, kann googeln. Viel Spaß dabei, wünscht sehr erholt, Eure haarige
Judith Hogen
judith.hogen@launi.me
Montag 7.2.11 Kammertheater KA | Nur für Frauen | 19.30 Karlstorbahnhof HD | Django Asül | Comedy | 20.00 Dienstag 8.2.11 Bad. Staatstheater KA | Der gestiefelte Kater | nach den Gebr. Grimm | 11.00 | Der Kirschgarten | von A. Cechov | 20.00 Kammertheater KA | Auf immer und ewig | 19.30 Sandkorn KA | Eins auf die Fresse | Stück über Jugendgewalt | 10.00 Mittwoch 9.2.11 Bad. Staatstheater KA | Der gestiefelte Kater | nach den Gebr. Grimm | 11.00 | Eine Familie | von T. Letts | 20.00 Konzerthaus KA | Steve Waite Großillusionsshow | 20.00 Donnerstag 10.2.11 Altes Kaufhaus LD | Ariana Burstein (Cello)/Roberto Legnani (Gitarre) | Albéniz/Granados/Gypsy Swing/Folk u.a. | 20.00 Bad. Brauhaus KA | Rüdiger Wolf (Piano) | 21.00 Kabarett in der Orgelfabrik KA | Leben hinterm Mond | Josef Brustmann | 20.15 Freitag 11.2.11 Haus am Westbahnhof LD | Freie Bühne – Bühne frei! | 20.00 Das Haus LD | Mitgliederversammlung des Südstern e.V. | 19.00 Bad. Staatstheater KA | Schwanensee | Ballett | 19.30 | Eine Familie | von T. Letts | 20.00 Kabarett in der Orgelfabrik KA | Wir lachen uns davon | Die Spiegelfechter | 20.15 Kammertheater KA | Harold and Maude | von C. Higgins | 19.30 marotte Figurentheater KA | 17, blond und scharf wie Rettich | 20.00 Schloss Gottesaue KA | Dirigentenpodium Baden-Württemberg | 19.30 Schwarzwaldhalle KA | Dieter Nuhr | Comedy | 20.00 Tollhaus KA | Badesalz | Comedy | 20.00 Samstag 12.2.11 Haus am Westbahnhof LD | H. G. Butzko | Kabarett | 20.00 ZKM | Ins Netz gegangen? Google-Kulturen global | ZAK/Arte-Filmnacht Europapark Rust | Finale Miss Germany 2011 Jakobustheater KA | Die Irrfahrten des Odysseus | Stück ab 11 J. | 19.00 Kabarett in der Orgelfabrik KA | Wir lachen uns davon | Die Spiegelfechter | 20.15 Kammertheater KA | Harold and Maude | von C. Higgins | 19.30 Konzerthaus KA | Dave Davis | Comedy | 20.00 marotte Figurentheater KA | Der kleine König | ab 3 J. | 11.00 + 16.00 | Ronja Räubertochter | ab 7 J. | 19.00 Sandkorn KA | Pippi Langstrumpf | ab 5 J. | 15.00 | Abgezockt | Rastetter & Wacker | 21.00 Theater Die Käuze Waldstadt KA | Dornröschen | ab 5 J. | 16.00 Tollhaus KA | Badesalz | Comedy | 20.00 Sonntag 13.2.11 Haus am Westbahnhof | Hänsel & Gretel | 16.00 Bad. Staatstheater KA | Einführung zu Partenope | 11.00 | Das Sparschwein | von E. Labiche | 15.00 | Der Rosenkavalier | von R. Strauss | 17.00 Die Stadtmitte KA | Pounding Nails In The Floor With My Forehead | Theater | 20.00 Kabarett in der Orgelfabrik KA | Übergerascht | Detlef Schönauer | 20.15 Kammertheater KA | Harold and Maude | von C. Higgins | 18.00 marotte Figurentheater KA | Der kleine Drache Kokosnuss | ab 4 J. | 11.00 + 16.00 Sandkorn KA | Pippi Langstrumpf | ab 5 J. | 15.00 | Jürgen Geisler & Jens Wehn | literarischer Liederabend | 19.00 Mit einem Ticket für das Bad. Staatstheater/Insel könnt Ihr kostenlos nach KA und zurück!
Theater & Co.
Club & Stage.
Montag 7.2.11 Carambolage KA | DJ Tex Arcana | Pop/Indie/Rock | 21.00 Radio Oriente KA | Live Acoustic Jam | 21.00 Scruffys Irish Pub KA | Irish Folk Session | 20.00 Dienstag 8.2.11 Alte Hackerei KA | Pascal Briggs & The Stokers/Zander Schloss & Sean Wheeler | 21.00 Carambolage KA | All You Can Dance | DJ Mirsa | 21.00 Die Stadtmitte KA | No Better Question/Eva Croissant | 20.00 Groove KA | Rock/Pop/Alternative | 20.00 Mittwoch 9.2.11 Logo LD | Dipl. Päd. Party Beim Schupi KA | Groove Incorporation | 21.00 Carambolage KA | DJ Mykel & Team | Indie/Britpop/80s/Alternative | 21.00 Die Stadtmitte KA | Pink Clubbing | 21.00 | Pink Tower | 22.00 K5 KA | Kult Mittwoch | Mixed Music | 22.00 Liebstöckel KA | House/Techno | 22.00 Radio Oriente KA | D’Accord | Jazz | 21.00 Tempel KA | Tango Argentino | 21.30 Unverschämt KA | E-Werk | Dunkelbunter Special Mix | Burning Electro Sounds | 21.00 Donnerstag 10.2.11 Bento KA | DJ | 19.00 Carambolage KA | Herr Bube & Gäste (Alternative/Indierock) | 21.00 Die Stadtmitte KA | Freudenhaus Soundsystem feat. DJ Be Square | 21.00 Jazzclub KA | Davide Petrocca + Frank Harrison Trio | 20.30 Substage KA | Up In Smoke Roadfestival | Colour Haze/Rotor/Sungrazer | 19.00 Freitag 11.2.11 Colosseum LD | Mash Revival | 22.00 Café Dom KA | Euphonics | House | 21.00 Café Emaille KA | Rock Express | 20.00 Carambolage KA | Miss Sassy | Electro/Indie/Disco | 21.00 Die Stadtmitte KA | Emergenza Newcomerfestival-Vorrunde | 19.00 | DJ Benni Bambule | 22.00 | Klick Klack Klub | 23.00 Kiwi KA | Girls Night Out | 23.00 Liebstöckel KA | Convict Sound | Reggae/Dancehall | 22.00 Radio Oriente KA | Basstronauten | Schote/Moc Porno/DJ Denial feat. London Nebel | Drum’n’Bass/Dubstep | 22.00 Tollhaus KA | Lisa Bassenge/Jacky Terrason Trio | Jazz | 20.00 Unverschämt KA | Hardrock/Gothic/Metal | Gothic/EBM | 22.00 Samstag 12.2.11 Fatal LD | Cowboy Poetry, Friends and Liars Colosseum LD | Drum & Bass Party mit Special Guest | 22.00 Das Haus LD | The Sunpilots aus Sydney! | 21.00 Carambolage |KA Gay Beasts & Support | 21.00 Gotec KA | Elektrostatik präs. Sunset Club | 23.00 Groove KA | Andrew | House Vibration | 21.00 Havanna KA | Latin Party | 22.00 Jubez KA | Tanzbar | DJs Ralf/Faris | 22.00 Kohi KA | Brainsheep + Plüderhausen | Postrock | 21.00 Liebstöckel KA | Pink Pieces | House | 22.00 Radio Oriente KA | Dangerfreak Party | DJs Darth Gert/Axel Dangerfreak | Indie/Elektro | 22.00 Rock & Rollbar KA | Zapata Soundz & Guest | Reggae/Dancehall | 21.00 Sonntag 13.2.11 Carambolage KA | Papa Kevin/Rasta D/Travis/Mr. KaB | Reggae | 19.00 Radio Oriente KA | Jam Session | 20.00 Tempel KA | Sidsel Storm | 20.30 Zusammengestellt von Rebecca Bürger
leinwand. We want sex. 1968. Die Ford-Arbeiterinnen in Dagenham, Essex, nähen in brütender Hitze der Fabrik Autositzbezüge und bekommen viel weniger Geld als die männlichen Kollegen. Irgendwann reicht es ihnen und sie streiken für gleichen Lohn. Die Ehefrau und Mutter Rita übernimmt die Führung, legt sich mit den FordOberen ebenso an wie mit dem Gewerkschaftschef. Als die Ehemänner ausgesperrt werden, ist es vorbei mit der Solidarität. Den couragierten Streikenden bleibt nur eins, Unterstützung bei der Politik zu suchen. Läuft im Universum-Kinocenter.
Uni-Kino. Soul Kitchen. Kneipenbesitzer Zinos ist vom Pech verfolgt: erst zieht seine Freundin Nadine für einen neuen Job nach Shanghai, dann erleidet er einen Bandscheibenvorfall. Als er in seiner Not den exzentrischen Spitzenkoch Shayn engagiert, bleiben auf einmal auch noch die ohnehin schon wenigen Stammgäste aus. Und als wäre das nicht schon genug, taucht auch noch sein leicht krimineller Bruder Illias auf und bittet ihn um Hilfe. Während Zinos noch überlegt, wie er den Laden los wird, um Nadine nach China folgen zu können, locken Musik und die ausgefallene Speisekarte immer mehr Szenepublikum an. Das ,,Soul Kitchen“ rockt und boomt wie nie zuvor. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse. SOUL KITCHEN ist ein Heimatfilm der neuen Art: Die Welt ist nicht mehr so heil und das Dorf ist ein Restaurant, der Regisseur heißt Fatih Akin und vor der Kamera versammelt er ein ,Best Of‘ aus seinen früheren Filmen Adam Bousdoukos, Moritz Bleibtreu und Birol Ünel. Es geht um Familie und Freunde, um Liebe, Vertrauen und Loyalität - und um den Kampf für die Heimat als einen Ort, den es in einer zunehmend unberechenbaren Welt zu schützen gilt.
Dienstag, 08.02. 20. 30 Uhr H1
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Opernsologesang
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Baustoff Handmähgerät
Anatolien
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Zeitalter
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funktechn. Sicherheitsmaßnahme
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Besessenheit
leichtes, schnelles Ruderboot auf etwas, jemanden zu
Hauptstadt Taiwans einfarbig den Inhalt entnehmen
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Ausdrucksform
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griechische Friedensgöttin
Roman von Anet
D E B B E N S HO
früherer Minister islam. Staaten
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K A L R E I I E N A A S N I R E E N G E I N N R I
Stadtstaat in Südostasien
S P L A G A A T
zum Meer gehörend
lateinisch: im Jahre
E N T S T O E R U N G
Insel vor der Ostküste Afrikas
Kreuzesinschrift
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scherzh.: geschickt entwenden
biblische Gestalt, Stammvater Israels
in Eisstücken „regnen“
H I N
klug, vernünftig
Bruder Jakobs im A.T.
E I R E N E
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Zugtieren das Geschirr lösen
Veranstaltung, Ereignis (engl.)
Situation
Gebäudeteil, Zimmer
nordischer Hirsch
S I N G A P U R
Lachsfisch
Lungentätigkeit
veranlassen, den Anstoß geben
L K O F E G E H T ON T D A E N S E N D U R S MA A L M E E V G E E S C H A A MU NG A WE UM L S P A N E R N S I B T A I R I N L E E
Maschine zum Bäumefällen
R A A B R S A H MA M
Zierde, in der Schmuck gleichen (KurzWeise wort)
IRONie. Schon wieder ist es dunkel draußen und immer noch ist kein Ende meiner Lernphase in Sicht. Täglich versuche ich aufs Neue, all dem Wissen Herr zu werden, diese ganzen Informationen aufzusaugen, sie zu verarbeiten, zu verstehen, zu hinterfragen; manche Informationen sogar bewusst auszublenden, weil sich sonst Thema A mit Thema B überschneiden würde, was mich total durcheinander machen würde, und an Thema C denke ich am besten heute gar nicht, denn das ist erst wieder morgen dran. Das Gehirn muss in diesen Zeiten ziemlich viel leisten, und das auch noch bei minimaler körperlicher Anstrengung. Letztendlich führt dies dann dazu, dass es irgendwann, wie auch am heutigen Tag, draußen verdammt schnell verdammt dunkel ist, die Uhr schon Abendstunden anzeigt, und man sich irgendwann selbst einen Ruck gibt, die Lernunterlagen weglegt, und sich vornimmt, nun nichts mehr produktives zu tun. Doch gerade das fällt einem dann umso schwerer, da das Gehirn nach wie vor arbeitet, der Körper geradezu die Worte „Mach endlich mal mehr Sport, du Weichei!“ schreit und das schlechte Gewissen einem ununterbrochen ins Ohr flüstert, dass man heute wieder weniger gelernt hat, als man sich eigentlich vorgenommen hat. Das führt im schlimmsten Fall zu Depressionen, im besten Fall kann man sich eben nur nicht richtig entspannen und schlafen tut man sowieso schlecht.
der Tüten
Von Depressionen bin ich heute (hoffentlich) noch meilenweit entfernt, aber mittlerweile bin ich nicht mehr in der Lage, in meiner abendlichen Relax-Phase noch an etwas anderes zu denken, als an meine Prüfungen. Außerdem habe ich geradezu panische Angst, irgendetwas von dem ganzen Lernstoff wieder zu vergessen, der bereits fest in meinem Gehirn verankert scheint. Aus diesem Grund schaute ich an den vergangenen Abenden nur noch belanglose Dinge im TV, die mich einerseits etwas auf andere Gedanken bringen, andererseits mein Hirn nicht zu arg beanspruchen sollten. An diesem Abend sollte dies der Hollywood-Blockbuster „Iron Man 2“ sein, der sich laut DVD-Cover vielversprechend anhörte. Satte Action, coole Sprüche, schicke Effekte und ein kompletter Soundtrack von AC/DC, das konnte ja nur ein entspannender Abend werden. Anfangs gefiel mir der Film sogar sehr gut, doch da mein Hirn einfach nicht anders konnte, als weiter auf Hochtouren zu laufen, begann ich schrecklicherweise immer mehr, den Film zu kritisieren. Klar mag ich auch seichte Filme, die nur unterhalten wollen, aber sowas? Da saß man über zwei Stunden vor seinem Fernseher, und es passierte…gar nichts. Und das bei einem so bekannten und teuren Film. Das Cover hatte mir „satte Action“ versprochen, und nicht „nur mal kurz Action“. Vom groß angekündigten Soundtrack von AC/DC hörte ich eigentlich nur drei Songs, einen am Anfang, einen im Abspann und einem…öhm… war da überhaupt noch ein dritter? Achja richtig, mal kurz angespielt, wir haben ja schließlich keine Zeit bei einem so langen Film mehr als 10 Sekunden Riffs eines Songs einzuspielen! Ansonsten wun-
derte ich mich, warum der Film „Iron Man 2“ hieß. Vielleicht sollte die 2 für zwei Minuten stehen, denn das entsprach ungefähr der Zeit, in der man Robert Downey Jr. in seinem „Iron Man“-Anzug sah. Ansonsten wurde man als Zuschauer von einer Szene in die nächste geschleudert, um Bekanntschaft mit einer Menge Nebendarstellern zu machen, die alle nicht wirklich etwas mit der Handlung zu tun hatten. Als schließlich der Abspann lief, fragte ich mich, wie es eigentlich die ganzen Menschen, deren Namen nun gelistet waren immer wieder schafften, Millionen von Dollar auf den Kopf zu hauen, nur um ein Produkt wie dieses zu erschaffen, das einen mitdenkenden Zuschauer auf jeden Fall enttäuschen würde. Dann wurde mir klar, dass ich die Sache falsch verstanden hatte. Die drehten schließlich solche Filme nicht für Menschen, die mitdenken wollten, sondern für Leute, die bei so einem Film einfach nur abschalten wollten. Unter diesem Gesichtspunkt gesehen, hatten sie ja eigentlich ganze Arbeit geleistet. Nur leider war ich nach dem Schauen des Films nun immer noch nicht relaxed, sondern eher noch aufgewühlter. Ich schaltete den Fernseher aus, und stellte mir vor, was ich alles tun würde, wenn die Prüfungen rum waren. Mit diesen schönen Gedanken im Kopf dauerte es nur noch dreißig Minuten bis ich mich schließlich beruhigt in mein Bett legte und einschlief.
nsuppenreport.
Patrick Hirschinger
patrick.hirschinger@launi.me
mensaland. 11.30-13.30 Uhr 17:30-18.30 Uhr
OFFEN:
(Mo-Fr) (Mo-Do)
Anregungen / Probleme mit der Mensa Landau des Studierendenwerks Vorderpfalz? Entweder an uns: chefredaktion@launi.me ...oder direkt an das Studierendenwerk:
Studierendenwerk
Speiseplan A usgabe I Du Tier.
info@studierendenwerk-vorderpfalz.de Vorderpfalz
fĂźr die Zeit vom 07.02.2011 bis 11.02.2011
A usgabe I I Du RĂźbe.
Woche 6 LD/GER
Du Eule.
A bendmensa
von 17.30 - 18.30 Uhr
Montag 07.02.2011 Klare Fleischsuppe mit Einlage Reis oder Kroketten(1,3) Buttererbsen oder Salat Dessert
Selleriecremesuppe Paprikaschoten gefßllt mit Reis und Schafskäse(3) Salat Dessert
Eiermuschelsuppe G yros(S) mit T zatziki Pommes frites Salatteller Dessert
Buchweizensuppe A ubergine- K artoffel-G ratin(1) Paprikasalat mit ChampignonKräutermarinade Dessert
BĂźndner Gerstensuppe Tortellini in C hampignonsahnesoĂ&#x;e Salatteller Dessert
BĂźndner Gerstensuppe Bunte Schupfnudelpfanne mit GemĂźse Salatteller Dessert
Tagessuppe H ähnchenschlegel in PaprikarahmsoĂ&#x;e Pommes frites Salatteller Dessert
Lauchcremesuppe O fenfrische Pizza mit GemĂźse, Pilze und Peperoni (1,2,3) ital. Salatteller(1,3) Dessert
Tagessuppe O fenfrischer F leischkäse(S,R,3,4,8) Pommes frites Salat Dessert
Dienstag 08.02.2011 Ochsenschwanzsuppe Spaghetti Bolognaise(R) ital. Salatteller(1,3) Dessert
Mittwoch 09.02.2011 Tagessuppe Pommes frites oder PĂźree GemĂźse oder Salat Dessert
Donnerstag 10.02.2011 Minestrone C hicken-H axen mit BarbecuesoĂ&#x;e Pommes oder Reis GemĂźse oder Salat Dessert Freitag 11.02.2011 Tagessuppe bunter Reis oder Salzkartoffeln BohnengemĂźse oder Salat Dessert
Klare Gemßsebrßhe mit Einlage Seelachsfilet im Backteig mit K räuter remoulade(1,2) Kartoffelsalat Salat Dessert
kein A bendmenĂź
Flüssige schoko-Törtchen. Zutaten für etwa 6 Personen: 100 g edelbittere Schokolade (mindestens 70 % Kakaoanteil) 100 g weiche Butter 3 Eier 150 g Zucker Salz 40 g Mehl Puderzucker zum Bestäuben Butter und Zucker für die Förmchen 1. 6 Förmchen mit reichlich Butter einfetten und mit Zucker ausstreuen. Die Förmchen in den Gefrierschrank stellen.
bon manger.
2. Die Schokolade hacken, mit der weichen Butter in eine Schüssel geben und über einem nicht zu heißen Wasserbad schmelzen. 3. Die Eier und den Zucker und einer Prise Salz mit den Quirlen des Handrührgerätes schaumig schlagen. 4. Die geschmolzene Schokoladenmasse unter die Eier rühren. Das Mehl dazugeben und unterheben. Die Masse gleichmäßig auf die Förmchen verteilen. 5. Im vorgeheizten Backofen bei 210 Grad etwa 12 Minuten auf der zweiten Schiene von unten backen. Wer das Innere lieber durchgebacken mag, der lasse die Törtchen 15 Minuten im Ofen backen. 6. Förmchen aus dem Ofen nehmen und vorsichtig stürzen. Mit Puderzucker bestreut servieren. Bon Appétit! Stefanie Hurth
stefanie.hurth@launi.me
bon manger.
Green. Wo: Industriestr. 7a Homepage: www.green-landau.de Die meisten von euch kennen es wahrscheinlich schon, da dort eigentlich immer ErstiParties und Ähnliches veranstaltet werden. Die Rede ist natürlich vom Green. Man bekommt dort aber, wie manche von euch eventuell nicht wissen, auch etwas zu essen. Und über dieses Etwas berichte ich heute mal. Als ich anfing zu studieren, hieß es immer, ich solle die Salate im Green probieren. Da ich mich allerdings nicht als allzu großer Salat-Fan sah, habe ich das Green erst relativ spät besucht. Als ich es dann zum ersten Mal besuchte, war ich zudem nicht unbedingt gerade „flüssig“, wie man so schön sagt. Das heißt, ich wollte mir etwas preisgünstigeres zu essen bestellen. Pommes und ähnliche Beilagen hätten nicht gereicht und alles andere war etwas teurer. Ich entschloss mich einen Salat zu nehmen, da er günstiger als Schnitzel und Co. war. Zu meiner Überraschung bekam ich einen riesigen Teller, mit einem Berg aus Salat und Putenbruststreifen. Ich war überrascht, da mir der Salat plötzlich nicht mehr so überteuert vorkam. Er sah zudem schön aus. Geschmacklich war er auch ganz gut, bis dahin sogar der beste Salat, den ich gegessen hatte. Aber das ist nun auch schon ein paar Jahre her. Ich besuchte das Green öfter und probierte auch andere Speisen, wie das Rahmschnitzel, das auch sehr zu empfehlen ist. Bei jedem Besuch wurde ich wirklich stets „mehr als satt“! Die kleinen Snacks für zwischendurch sind auch nicht schlecht. Beispielsweise Pommes Frites, Wedges und Nachos können mit verschiedensten Dips bestellt werden. Die Speisekarte ist nicht allzu groß. Es gibt im Groben: Kleinigkeiten, Flammkuchen, Salate, Schnitzel und Steaks. Gewöhnlich gibt es auch ein „Special“, das dann ausgeschildert wird. Was dieses Restaurant auszeichnet ist, dass es versucht, mehr als ein Restaurant zu sein und das ist es auch. Aber genau das ist es, was mich daran stört. Es ist ein CocktailbarLounge-Restaurant mit sehr offener Atmosphäre. Es gibt keine Raumtrenner, wie z.B.
Pflanzen, zwischen den Tischen, so dass man ungehindert anderen zusehen und lauschen kann. Dafür stehen auch die Tische in der Regel nah genug beieinander. Wer auf diese Atmosphäre steht, ist hier bestens bedient. Hier heißt es „Sehen & Gesehen werden“. Meiner Meinung nach ist dies jedoch ein sehr großes Manko, da ich meine Privatsphäre beim Essen sehr schätze. Das Ambiente ist als gelblich, hell und kühl zu beschreiben. Eine riesige Echsenplastik ziert die Decke im oberen Stockwerk. Zudem gibt es dort ein Terrarium samt Reptilien. An den Wänden hängen immer wieder neue große, verschiedenartige Gemälde, die auch zum Großteil gekauft werden können, wenn man das nötige Kleingeld besitzt. Im Sommer gibt es im Außenbereich eine Terrasse und zusätzlich auch eine Strandbar (mit echtem Sand). An Sommerabenden kann auf der Terrasse das Speisen recht angenehm sein. Die Bedienung ist hier in der Regel nicht die beste, da oft zu viele Tische von zu wenigen Kellnern bedient werden. Seit nicht allzu langer Zeit ist die Speise- und Getränkekarte überarbeitet worden und ist nun im „sehr“ praktischen DinA2-Format. Das ist praktisch, da man denen, die einem am Tisch auf die Nerven gehen einfach „eine“ mit der Karte verpassen kann; ganz ohne Aufstehen! Dass mir jemals eine unpraktische Karte unterkommen würde, habe ich wirklich nicht erwartet. Hier ist das Motto ganz klar: „Anders sein um jeden Preis“.
bon manger.
Sonn- und Feiertags kann man hier auch Brunchen. Frühstücken kann man an den übrigen Tagen. Mir wurde das Brunch hier wärmstens empfohlen. Ich hatte jedoch bisher nicht die Gelegenheit es auszuprobieren. Wenn ihr das Green besucht, solltet ihr vielleicht in Erwägung ziehen, dass hier der JogginghosenSchlabberpulli-Look echt nicht gut ankommt. Aber da mach ich mir eigentlich keine Sorgen, da die meisten von euch wahrscheinlich, nach wie vor, nach dem Motto „Sehen & Gesehen werden“ leben. Deshalb hat das Green auch Erfolg. Von den drei Worten „Restaurant, Lounge und Cocktailbar“ ist das Green am wenigsten ein Restaurant, wenn auch das Essen nicht schlecht ist. Für einen romantischen Abend zu zweit ist es meiner Meinung nach ungeeignet, außer es ist Sommer und man sitzt auf der Terrasse! Am Nachmittag ist hier übrigens weniger los und es ist etwas angenehmer hier zu speisen als abends. Reservieren kann man hier auch, sogar online, muss man jedoch in der Regel nicht. Alexander Uhl
alexander.uhl@launi.me
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...die Unterschiede zw
... die Inhalte so genannter „Frauenzeitschriften“
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Ein Dank an die Gewinnerinnen der handsignierten Alben: Madleine B. & Paula S.
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