La.Uni No.88

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La.Uni augenblick: semesterende. abschlussball: die bilder.

gut durch die ferien: mit rosa.

judith war mal im kino.

endlich da: das studiauto.


Adressen-adressen-adAStA

VORSITZ: Elena Leuschner vorsitz@asta-landau.de

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Daniel Hohn pr@asta-landau.de

INTERNE HOCHSCHULPOLITIK: Julia Weyrich hopoin@asta-landau.de

EXTERNE HOCHSCHULPOLITIK: Sebastian Droste hopoex@asta-landau.de BOLOGNA Dorian Mattheis bologna@asta-landau.de KULTUR: Berend Barkela kultur@asta-landau.de

SOZIALES: Jakob Wagner soziales@asta-landau.de

EVENTS & SPORT: Marion Polcher events@asta-landau.de & sport@asta-landau.de UMWELT & MOBILITÄT: Fabienne Mittmann umwelt@asta-landau.de

INTERNATIONAL AFFAIRS Sarah Wenz ia@asta-landau.de

FINANZEN: Theresa Lerch finanzen@asta-landau.de

FACHSCHAFTEN & PROJEKTE: Benny Piske fachschaften@asta-landau.de INTERNE KOMMUNIKATION: Benjamin Zilles ik@asta-landau.de

www.asta-landau.de www.twitter.com/asta_ld

Adressen.

AStA-Sekki

WO IHR UNS FINDET: Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2

SERVICE: - Infos rund ums Studium - Internat. Studentenausweis (ISIC) - 2Clever- Hefte - Formulare - Informationsbroschüren: Kultur, Nahverkehr, BaFöG, Stipendium u.v.m. - kostengünstiges Drucken (3 ct. / Kopie) - La.Uni - Ruhe oder ein gutes Gespräch :) ÖFFNUNGSZEITEN: Mo, Mi, Do: 14-16Uhr Di: 10-12Uhr

KONTAKT: Esther Zobel campus@asta-landau.de Tel.: 06341-280 31 276

StuPa

PRÄSIDIUM: Karsten Meyer & Richard Hoffmann praesidium@stupa-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 www.twitter.com/stupa_ld www.stupa-landau.de

Sitzungen

DIE SITZUNGEN SIND HOCHSCHULÖFFENTLICH.

(soweit nicht anders vermerkt)

AStA: Montag, 14.02.2011 / 18 Uhr / G-Bau, Raum 014 StuPa: Montag, XX.XX.2011 / XX:XX Uhr / Konferenzraum, CI EG

Weitere Infos auch unter: www.asta-landau.de


anfänglich.

Ende. Es ist vorbei. Endgültig.

Wir nähern uns mit Riesenschritten dem Ende des aktuellen Wintersemester zu und wie immer ging es dieses Mal wieder viel zu schnell vorbei. Es kommt einem fast wie gestern vor, dass wir erbitterte Kämpfe um den letzten Seminarplatz ausgetragen haben und die heißersehnte Weihnachtspause noch meilenweit entfernt lag. Jetzt liegen wieder zwei Monate schnöden Nichtstun vor uns, in denen man jeden Tag relaxen, feiern und ausschlafen kann. Naja, abgesehen natürlich von den armen Exemplaren der studentischen Spezies, die während der vorlesungsfreien Zeit Prüfungen haben, Exkursionen besuchen oder diverse Haus- oder sogar Bachelorarbeiten abgeben müssen. Also eigentlich abgesehen von jedem uns bekannten Kommilitonen. Aber wir wollen uns ja nicht beschweren. Nein, es gibt schließlich auch erfreuliche Neuigkeiten: Das studentische Fahrzeug ist endlich angekommen und auf der StuPa-Sitzung am vergangenen Montag wurde die Nutzungsordnung dingfest gemacht. Ganze 4,5 Stunden dauerte die Überarbeitung des Rohentwurfes, die kurz vor Mitternacht mit erlösendem Applaus beendet wurde. Jetzt ist also endlich alles in trockenen Tüchern und der schnieke blaue VW-Bus steht der gesamten Landauer Studierendenschaft zum Verleih frei. Dazu ein kleines Dankeschön an den engagierten StuParier, der - ob der Bitte des Präsidiums, das Auto in der La.Uni zu bewerben - direkt die Pressefreiheit eingeschränkt sah. Keine Angst, wir lassen uns von dem uns finanzierenden Gremium natürlich rein gar nichts vorschreiben. Aber das Interesse über alles zu berichten, was den gemeinen Landauer Studenten so interessieren könnte, ist uns natürlich zu eigen und deshalb findet ihr auf den folgenden Seiten alle näheren Infos dazu. Nun denn, wir wünschen unseren Lesern ermesterferien und freuen uns schon jetzt auf ein neues, spannendes Semester mit Euch allen. Die erste Ausgabe erscheint pünktlich zur Erstimatinee am 13. April. Gute Lektüre, gute Woche. Die Chefredaktion. chefredaktion@launi.me

holsame Se-


k g i u e n k g i u e n k g i u e n k g i u e n landauer büchereitage.

Die Landauer Stadtbücherei (Heinrich-Heine-Platz 10) bietet auch in diesem Frühjahr wieder viele interessante Veranstaltungen an.

21.03.11, 18 Uhr: „21x3“ Down-Syndrom-Ausstellung zum Welttag behinderter Menschen in Rheinland-Pfalz. Eintritt frei. 30.03.11, 18 Uhr: „Puppentheather Kolibri“ aus Darmstadt. Das Stück „Der kleine Prinz und der Bärenklau“ ist geeignet für Kinder ab 4 Jahren und behandelt das Thema Angst und deren Bewältigung. Eintritt für Kinder 4 Euro und deren Begleitperson 6 Euro. 31.03.11, 20 Uhr: „Weltenbummlercafé zum Thema Iran“. Eintritt frei. 02.04.11, 09-13 Uhr: Bücherflohmarkt der Stadtbibliothek

globalisierung in landau.

Vorstellung und Diskussion eines studentischen Filmprojektes Montag, 14.02., 20 Uhr in Hörsaal II

das studentische fahrzeug ist da.

Bereits seit ein paar Tagen steht der dunkelblaue VW-Bus der Landauer Studierendenschaft auf dem Campus und seit letzter Woche hat das Studierendenparlament (StuPa) auch dessen Nutzungsordnung endgültig ausgearbeitet. Dieser steht ab sofort zu eurer Verfügung. Die wichtigsten Infos dazu findet ihr hier.

• Wie ist das Fahrzeug ausgestattet? Unser blauer VW-Bus hat inklusive Fahrer 9 Sitze zur Verfügung, die je nach Bedarf bis auf die vordere Sitzbank komplett ausgebaut werden können. Für den Transport von sperrigen Gegenständen stehen Transportösen und Gurte zur Verfügung. Zudem besitzt das Fahrzeug eine Anhängerkupplung (Heckklappe, Schiebeseitentür). Natürlich ist das Auto sicherheitsmäßig (Airbags, Sicherheitsausstattung, Elektronik: ABS, ESP etc.) auf dem neuesten Stand und besitzt eine Einparkhilfe. • Wer darf das Fahrzeug fahren? Der Transporter kann mit einem Führerschein Klasse B gefahren werden. Zum Fahren berechtigt sind der Entleiher und eine weitere Person gegen Vorlage des Personalausweis und des Führerscheins. • Wer darf das Auto entleihen? Alle AStA/StuPa-Mitglieder, Fachschaften, Hochschulgruppen, Projekte und Hochschulsportgruppen und studentische Privatpersonen (Vorlage des Studentenausweises).


• Was kostet mich das Fahrzeug? Das Fahrzeug kostet 20€ pro Tag inklusive 200km. Solltet Ihr mehr als 200km fahren, dann müsst Ihr mit einer „Strafe“ von 0,20€ pro weiteren Kilometer rechnen. Zudem muss eine Kaution von 150€ hinterlegt werden, die Ihr nach ordnungsgemäßer Rückgabe ohne Beschädigungen am Fahrzeug natürlich zurückerstattet bekommt. Achtung: ein Teil der Kaution (45€) wird erst nach drei Monaten zurückgezahlt, da eventuelle Ordnungswidrigkeiten (Falschparken etc.) direkt dem Fahrzeughalter gemeldet werden und erst nach dieser Frist verjährt sind. • Wie lange darf ich das Fahrzeug nutzen? Die Höchstnutzungsdauer liegt bei 4 Tagen.

neuigkeiten.

. n e t i ke . n e t i ke . n e t i ke . n e t i ke . n ite • Wie kann ich das Auto reservieren? Per email an auto@asta-landau.de. Frühester Zeitpunkt für eure Buchung ist 2 Monate im Voraus (dabei werden Organe der studentischen Selbstverwaltung (AStA, StuPa, Fachschaften, Projekte, Hochschulgruppen etc. bevorzugt behandelt). Eine definitive Zusage erhaltet Ihr spätestens 14 Tage vor dem Termin.

• Wer haftet bei Unfall und Beschädigung? Das Fahrzeug ist Vollkasko-, Teilkasko- und Haftplicht versichert. Es besteht zudem eine Verkehrsrechtsversicherung. Der Entleiher verpflichtet sich im Schadensfall die vollständige Selbstbeteiligung der Versicherung zu übernehmen und ggf. die Prämienerhöhung zu tragen (Vollkasko:300€, Teilkasko:150€). In voller Absicht getätigte Verkehrsdelikte (z.B. unter Alkoholeinfluss fahren) werden nicht von der Versicherung übernommen und müssen in vollem Umfang vom Entleiher übernommen werden. Zudem müssen Ordnungswidrigkeiten (z.B. Falschparken, Abschleppen) und Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung (Tempolimit- Überschreitung etc.) vom Entleiher übernommen werden. Fabienne Mittmann AStA-Referentin für Umwelt und Mobilität umwelt@asta-landau.de

Foto: Jakob Wagner


i e k g i u u e n . n . n e t i ke u e neuigkeiten. campusschule.

Die Landauer Konrad-Adenauer-Realschule plus ist nun offiziell „Campusschule“. Ziel der Kooperation zwischen der Konrad-Andenauer-Realschule plus und er Universität Koblenz-Landau ist die FĂśrderung von Forschung und Entwicklung mit Bezug auf pädagogische, psychologische, didaktische, unterrichtsmethodische, organisatorische und erziehungswissenschaftliche Fra  gestellungen im Kontext von Schule und Unterricht. Dadurch sollen nachhaltige Beiträge zu pädagogischen und wissenschaftlich gesicherten Erfahrungen mit dem Ziel der FĂśrderung von Innovationen in der Lehre, insbesondere im Rahmen der Lehramtsausbildung, sowie der Weiterentwicklung des Bildungswesens geleistet werden. Das Logo der Landesgartenschau Landau 2014 gemeinnĂźtzige GmbH

Philosophie Landesgartenschau 2014.

Ein moderner Schriftzug mit ausgeprägten Serifen in gemischter GroĂ&#x;-

und Kleinschreibung bildet die Wortmarke. Es entsteht ein typografiAm vergangenen Montag wurden im Alten Kaufhaus die Gewinner sches " 'Landesga % und des Logo- und Landschaftsarchitektenwettbewerbs zur ' %. Die WĂśrter wachsen zusammen, sindLandesgartenaber durch zwei verschiedene optischArchitektengemeinschaft klar voneinander getrennt. Die Jahreszahl schau 2014 in Landau prämiert. DieGrĂźntĂśne Berliner ' % steht in einem frischen Lila darunter. Das saftige HellgrĂźn und A24 Landschaft und Swillus Architekten hatten mit ihren Plänen von das kräftige DunkelgrĂźn spiegeln das naturbetonte Umfeld von Landau einer Verbindung der Innenstadt, dem ehemaligen Kasernenareal und wider $ weite Felder, Wälder und Weinberge. Die Farbe Lila schafft dem Gelände rund um den Ebenberg die zum Nase vorn undRotweingebiet gewannen den besonderen Bezug grĂśĂ&#x;ten deutschen $ der Pfalz! mit 35.000 Euro dotierten 1. Preis. Den mit 10.000 Euro dotierten Preis fĂźr das beste Logo erhielt die Agentur WORDWIDE aus Bingen/Mainz.

Mehr Infos unter: www.lgslandau.de


SEMESTERPOLITIKUM DIE NEUE MACHT DER BÜRGER ‒ WAS LERNEN WIR AUS STUTTGART 21 FÜR DIE DEMOKRATIE IN DEUTSCHLAND?

Dr. Heiner Geißler Bundesminister a.D. Altes Kaufhaus Landau 19Uhr

DONNERSTAG

17.02.2011 In Kooperation mit:

Kulturzentrum Alstadt e.V. Südliche Weinstraße e.V.

Heiner Geißler


semesterabschlussball.

s e m e s u l h c s e m se u l h c s Fotos: Rebecca B端rger & Philip Weinberger


b a r e st l l a b s us b a r e t es l l a b s us s b a


kino dafür werden filme gemacht? Liebe La.Uni-LeserInnen, in der letzten Woche habe ich gelebt wie die Made im Speck. Ich war nicht nur (endlich) beim Frisör, sondern auch im Kino. Und das gleich zwei Male. Sicher fragt ihr euch, welche kulturellen Höhepunkte mir die Ausgabe von viel zu viel Geld wert waren. Nun, ich möchte euch nicht allzu lange auf die Folter spannen. Der erste Film, ein wohlkalkulierter Missgriff (das Risiko eines Sneakbesuchs), war der x-te von Til Schweiger. Den unaussprechlichen Titel habe ich mir nicht gemerkt, aber wer es vorher noch nicht wusste, bekam hier schmerzlich vor Augen geführt, wie es ist: Kennste einen, kennste alle. Es lohnt sich also nicht, über diesen Streifen allzu viele Worte zu verlieren. Till Schweiger - in seiner Paraderolle als er selbst – versucht seine fehlende Fähigkeit zu schauspielern mit der ebenso schlechten Schauspielerei seiner nicht mehr ganz so süßen Tochter Emma zu kaschieren. Das ganze Ding soll dann irgendwie charmant und witzig sein. Ist es aber nicht. Eher bemüht und angestrengt. Deswegen: Nicht reingehen, Buch lesen! Leichter ging mir dann das Sauerverdiente aus der Hand, als ich eine Kar-

ein sonderbares


te für den vielgepriesenen „Black Swan“ erstand. Die Kritiker hatten sich mit Lobeshymnen überschlagen, die Story erschien mit tiefsinnig und ergreifend dargestellt. Alle diejenigen, die den Film bereits gesehen hatten, beschrieben sich als „geflasht“, „gebannt“, „fasziniert“ nach dem Kinobesuch und wollten auf gaaar keinen Fall mehr verraten. Ich muß gestehen, meine Erwartungen an „Black Swan“ waren nicht eben niedrig. Und dann das. Ein Tanzfilm mit ein bißchen Sex und Psychologie, aufgemotzt durch Schock- und Ekeleffekte. Ich war enttäuscht. Die thematisierten Konflikte kann man zwar als eindrücklich

s leben.

dargestellt empfinden, doch allein das pathetische Ende machte den vorher durchgestandenen inneren Konflikt der Protagonistin unglaubwürdig. Es war – um mal wieder ein Klischee zu bedienen- typisch amerikanisch. Langweilig, feige. Mir bewies das Ganze, dass man gute Filme eben nicht (mehr?) im Kino zu sehen bekommt, weil sie einem Massengeschmack angepasst sind, der sie absehbar macht. Kino ist nicht länger Erlebnis, sondern eiskalte Kalkulation. In diesem Sinne ganz herzlich aus der Bib Judith Hogen

judith.hogen@launi.me


Montag 14.2.11 Fatal LD | r.a.s.h. landau präsentieren: rash-kneipe marotte Figurentheater KA | Der kleine Drache Kokosnuss | ab 4 J. | 10.00 | Männer sind anders. Frauen auch! | 19.00 Bad. Staatstheater KA | Samson und Delila | Theatergespräch | 19.00 Galerie Durlach KA | Bingo Abend | 20.00 Naturkundemuseum KA | Ein Panaroma der Milchstraße | R. Kaiser, Vortrag | 20.00 Portale 50 KA | Valentinstag | Candle Light Dinner Dienstag 15.2.11 Palmersh Irish Pub LD | Pub-Quiz Das Haus LD | Hauskreis mit Thema von Kristian mit K Baltruweit. | 19.00 Altes Kaufhaus, Foyer LD | „Gut leben im Alter“ | 19.00 Jugendstil- Festhalle LD | Sax Allemande | 20.00 Mittwoch 16.2.11 Altes Kaufhaus LD | Kindertheater: Die kleine Hexe | 10.00 und 15.00 Schloss Ettlingen | Kaito Kobayashi | 20.00 Tollhaus Kulturzentrum KA | Das Vollplayback Theater Die drei ??? un der Karpatenbund | 20.00 Badisches Staatstheater KA | Woyzeck | 20.00 Donnerstag 17.2.11 Altes Kaufhaus LD | Semesterpolitikum mit Dr. Heiner Geißler, Bundesminister a.D. | 19.00 Stadthalle KA | Klassische Philharmonie Bonn | 20.00 Badisches Brauhaus KD | Rüdiger Wolf | piano | 21.00 Hemingway Lounge KA | Women only Ein Abend nur für Frauen - mit Prof.Dr. Nanny Drechsler | 20.30 Freitag 18.2.11 Bad. Staatstheater KA | 34. Händel-Festspiele | Eröffnungskonzert | Deutsche Händel-Solisten | 20.00 | Der Kirschgarten | von A. Cechov | 20.00 Insel KA | hamlet ist tot. keine schwerkraft | von E. Palmetshofer | 20.00 Theater Katakombe Neustadt | Gut gegen Nordwind | von D. Glattauer | 20.00 Samstag 19.2.11 Altes Kaufhaus LD | Vinzentius am Markt – „Was tun, wenn Knie-, Hüft-, Schulter- oder das Sprunggelenk schmerzt?“ | 11.00 Kammertheater KA| Harold und Maude | 19.20 Bad. Landesbühne Bruchsal | Pornographie | 19.30 Sonntag 20.2.11 Badisches Staatstheater KA | Sinfoniekonzert mit Werken von Bach, Bartók, Händel, Stravinskij – Opernhaus | 11.00 Radio Oriente KA | Jam Session | 21.00 Insel KA | 2nette,kleine Damen a.d. Weg nach Norden | 20.00 Mit einem Ticket für das Bad. Staatstheater/Insel könnt Ihr kostenlos nach KA und zurück!

Theater & Co.


Club & Stage.

Montag 14.2.11 Palmers Irish Pub LD | Bingo Carambolage KA | DJ Tex Arcana | Pop/Indie/Rock | 21.00 Jazzclub KA | Fabian Müller | 20.30 Radio Oriente KA | Live Acoustic Jam | 21.00 Scruffys Irish Pub KA | Irish Folk Session | 20.00 Dienstag 15.2.11 Scruffy‘s Irish Pub KA | Kiwi Keith | 21.00 LKA Longhorn Stuttgart | Skunk Ananasie | 20.00 Die Stadtmitte KA | Your Demise/ Stick To Your Guns | 20.00 Mittwoch 16.2.11 Palmers Irish Pub LD | Karaoke Party Scruffy‘s Irish Pub KA | Jamie Clarke´s Perfect | 21.00 Alte Hackerei KA | Gmiedlig eine schnalze | Barmusik mit Strasser & Krämer | 20.00 Cubanita Durlach | Ladies Night | 22.00 K5 KA | Kult-Tag | 22.00 Donnerstag 17.2.11 Logo LD | Club Night | 22.00 Haus am Westbahnhof LD | Tanzhaus mit Live-Musik | 20.00 Das Haus LD | Leise Töne von Thomsen mit Elektro-Folk-Akustik aus Nürnberg | 20.00 Palmers Irish Pub LD | Vorglühen Radio Oriente KA | Jonas Herpichböhms Ohropack | 21.00 Freitag 18.2.11 Das Haus LD | Öffentliche Birthday Party von Kerstin Henky | 20.00 Colosseum LD | Club Night vol. 10 | 22.00 Voodoo LD | Club Night | 22.00 Logo LD | Club Night | 22.00 Scruffy´s Irish Pub KA | Acoustic Avenue | 21.00 Katakombe KA | Katakombe Rock-Festival Vol. II | 19.00 Samstag 19.2.11 Das Haus LD | Indie Deutsch Pop mit wunsch.wg aus Köln | 20.00 Colosseum LD | Rock Hereos Party mit dem Mash-Kult-Dj: Shirley & Geraldine | 22.00 Voodoo LD | College Vibez | U18 | 22.00 Logo LD | Club Night | 22.00 Scruffy´s Irish Pub KA | Trunkenbold | 21.00 Sonntag 20.2.11 CO2 KA | Ü25 Let´s Dance | 19.00 Jubez KA | The Grand Opening/ Tess Wiley/ Folke | 20.30 Café Bleu KA | Jazz- Frühstück | 8.00 Zusammengestellt von Rebecca Bürger


leinwand. das Labyrinth der wörter. Der korpulenten und ungebildeten Arbeiter Germain um die 50 trifft auf die feinsinnige und kultivierten Margueritte mit über 90. Das ungleiche Duo sitzt auf der Parkbank. Sie liest ihm aus Romanen vor und öffnet ihm die Tür zur Literatur - einer für ihn fremden Welt, warf er doch kurz zuvor noch den Guide Michelin und den „Guide Maupassant“ (Guy de Maupassant) in einen Topf. Seine Kumpels beobachten Germains Wandlung mit Skepsis. Läuft im Universum-Kinocenter.


the national high violet Seit dem 03.02. läuft „Kokowääh“ nun in den Kinos. Was der neue Til Schweiger-Film an sich drauf hat, kann ich selbst noch nicht beurteilen. Eins sei aber vorweggenommen: beim Soundtrack hat Herr Schweiger wie immer alles gegeben und Händchen bewiesen. So steuerten einen der Songs die New Yorker Indie-Rocker namens The National bei. Dieser ist auf dem fünften Studioalbum der Jungs zu finden, auf dem sie sich mit sphärischem Synthiesound und eingängigen Gitarrenriffs präsentieren. Zusammen mit den melancholischen Texten und der warmen Gesangsstimme sollte das nicht nur auf der Kinoleinwand für Wehmut sorgen. Erik Löbel

Hörbar.

erik.loebel@launi.me

natalia kills perfectionist Kills. Klar, Künstlername. Dabei hätte Natalia das bei ihrem bürgerlichen Nachnamen doch gar nicht nötig gehabt! Richtig heißt die 24-jährige Britin nämlich Natalia Cappuccino! Wer sich aber ein Bad-Girl-Image zulegen will, wird mit einer italienischen Kaffeesorte im Nachnamen wohl eher belächelt. Wie auch immer, jetzt hat sie‘s geschafft und ihr Debütalbum wird Anfang April auch bei uns in den Läden stehen: Direkter Pop ohne viel Tam Tam, dafür mit ordentlich Synthesizern, Gitarreneffekten und Lady Gagaähnlichen 4/4 Beats. Letzteres muss sich Frau Cappuccino zurecht öfters anhören, denn hätte Ms Gaga eine draufgängerische Zwillingsschwester, würde sie wohl Natalia heißen. Sicher, ein etwas nerviger Vergleich auf den ersten Blick. Auf den zweiten aber ein großes Lob an ihre tanzbare Disco-Mukke. Erik Löbel erik.loebel@launi.me


Lösbar.

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09. Feb 2011

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kreuzende wörter. Komponist und Texter

gewohnheitsmäßig, ständig

Bücherfreund; Abonnent

völkerrechtliches Abkommen

Gegner

Atrium

2 Rennbahn

prüfen, testen

vielfarbig

kreisförmig

Schussgeräusch

Fabelwesen

Kugelspiel, Sportart

Peitsche Schwertliliengewächs

Niederschlag

3

unterster menschOffiziers- liche Ausdienst- strahlung grad

Kurzwort für eine Lederart

Erkältungssymptom

Beginn, Eröffnung

Stern im „Walfisch“

Tierpflege

Fremdwortteil: fern

Schifffahrtsstraße

Staat in Ostasien

7

VerbanGemüse- nung; art Verbannungsort

verehrtes Vorbild

römischer Liebesgott

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bestimmter Artikel engl.: Satz beim Tennis

Schmiedeblock Windschattenseite oberitalienische Stadt

6

K O F N E V I E N N D T I K ON N A L H L E G K E N U T E

ohne Mängel

Großeinkaufsanlage

S E T

Winkel des Boxrings

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N I E S E N

Zirkuskunst

Vorstellungskraft

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kleiner Lachsfisch

Kinderspeise

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N H ON T O B R U I N S T C H I D K O E L G E G L L N A D S I B O L I E

elektrisches Wärmegerät

L L I N N E H E I Z S D E E E R P R B R E I M S T A R T I E C K E H C E L F E G R U E N P T S E EWE X N R M I R A L E U T I F F A N T A U AM K R O K O A T R

Körperorgan


gemecker. Fast vorbei ist dieses Semester wieder und was gab es wieder an Höhen und Tiefen zu erleben. Wer meine Artikel aufmerksam verfolgt hat, weiß, dass ich diesmal viel zu meckern hatte. Ja, mein Meckern hatte sich geradezu wie ein roter Faden durch das Semester gezogen und daher möchte ich euch diese Woche natürlich auch noch ein letztes Mal mit ein bisschen Gemecker meinerseits verwöhnen. Denn eine Sache, die mir besonders am Herzen liegt, und die ich in den letzten Wochen immer öfter beobachtet habe, möchte ich einfach noch ansprechen. Vor ein paar Wochen schaute ich eine Kabarett-Sendung mit Dieter Nuhr. Gegen Ende erwähnte dieser eine Tatsache, die mir selbst schon oft aufgefallen ist. Er sagte, dass es mal eine Zeit gab, in der noch nicht jeder Mensch ein Handy hatte. Und zu dieser Zeit hatte man sich noch abends in einer Kneipe getroffen, um sich („völlig analog!“) zu unterhalten. Wenn ich mir vorstelle, dass ich in dieser „Zeit“ selbst noch Schüler war, kommt es mir vor wie eine Ewigkeit. Dabei war es noch keine zehn Jahre her. Nuhr sagte weiterhin, dass man früher auch ohne Handys Termine ausmachen konnte. Und warum? Nun, die Menschen hatten früher Uhren! Und da sie sich nur mit Leuten in Kneipen verabredet hatten, die auch Uhren besaßen, war es eigentlich völlig normal, dass jeder auch mehr oder weniger pünktlich da war.

der Tüten


Heute ist das leider oft anders. Es ist allein schon ein Unding, überhaupt einen sogenannten Kneipenabend zu organisieren. In der Kneipe treffen ist mittlerweile out, schließlich muss man sich ja auch nicht jeden Abend betrinken! Dabei hat doch „in der Knei- pe treffen“ nicht unbedingt was mit „betrinken“ gemeinsam. Zumindest hatte es das vor ein paar Jahren noch nicht. Heute trifft man sich entweder online oder bei jemandem zu Hause. Wieso auch nicht, denn das spart schließlich Geld und Nerven. So wird es schon schwierig, überhaupt Menschen zu finden, die Lust auf „in der Kneipe treffen“ haben. Hat man diese schlussendlich gefunden und Treffpunkt und Uhrzeit ausgemacht, so kann man sich meistens schon darauf einstellen, dass mindestens eine Person kurzfristig absagt und eine weitere eine gute Portion zu spät kommt. Und bevor man dann alleine in der Kneipe sitzt, vergewissert man sich dann bei manchen Kandidaten noch einmal kurzfristig per SMS oder Telefon, ob sie denn nun auch wirklich kommen. Denn man hat sich selbst schon so stark an diese Unverbindlichkeit gewöhnt. Ja, soweit ist es nun gekommen, Unverbindlichkeit ist zum Standard unserer Gesellschaft geworden. „Heute hier, morgen dort…“, „Komm ich heut nicht, komm ich morgen…“ und andere heitere Sprüche sind heutzutage lange keine Späßchen mehr, sondern nackter Ernst. Und die meisten denken sich nicht einmal etwas

dabei. Schließlich haben sie ja ein so tolles Leben, dass viele Dinge einfach nur Zeitverschwendung sind. Und so leben sie dann nach dem Motto: „Wenn jeder an sich denkt, ist wenigstens an jeden gedacht.“ Doch um nicht ganz auf Kommunikation verzichten zu müssen, sind sie ständig online, telefonieren mit Gott und der Welt und schauen, dass sie zumindest alle paar Wochen auf Bildern der angesagtesten Partys zu sehen sind. „Everybody’s Darling“ eben, jeden kenne, mit 532 Menschen online befreundet sein und am besten immer gut gelaunt sein. Welche Inhalte ihr eigentliches Leben dann aber noch hat, fragen sich diese Menschen nur selten. Wie denn auch, schließlich nehmen sie sich nie die Zeit, darüber nachzudenken. Wie diese Menschen einmal einen richtigen Job ausüben, oder eine Familie gründen wollen, ist mir schleierhaft. Und wem kann man auch die Schuld geben? Der Technik, wie dem Internet oder den Handys? Oder den Menschen selbst? Ich weiß es nicht. Was ich allerdings weiß, ist die Tatsache, dass ich mich heute noch gerne mit Menschen „in der Kneipe treffe“. Und dann lassen wir Handys einfach Handys sein, und die Welt kann sich ruhig weiter in Höchstgeschwindigkeit weiterdrehen. Dann steht die Zeit für uns einfach still, und wir reden in Ruhe über alte Zeiten, in denen wir noch Zeit füreinander hatten. Zeiten in denen wir noch unbeschwert waren und uns, wie Dieter Nuhr sagte, völlig analog unterhalten konnten, ohne Angst, irgendetwas zu verpassen

nsuppenreport.

Patrick Hirschinger

patrick.hirschinger@launi.me


bon manger.

café oswald vs. café klimt. Wo:

Café Oswald - Marktstr. 110 Café Klimt – Ostring 18

Bei einem dieser Cafés handelt es sich zweifelsohne um eines der besten Cafés in Landau. Fangen wir mit dem Café Klimt an: Vor ca. 70 Jahren hieß dieses Café „Wiener Café“. Das konnte ich auf einem Foto von damals entdecken. Warum aber die Namensänderung zu „Café Klimt“? Sicherlich kennt ihr die Bilder von Gustav Klimt, dem berühmtesten Wiener Vertreter des Jugendstils. Seine Bilder werden noch heute sehr bewundert. Am bekanntesten ist „Der Kuß“. Warum sollte sich also nicht ein „Wiener Café“ ein Stück von diesem Kuchen abschneiden und etwas von diesem Ruhm mitnehmen? Wenn man das Café betritt, bemerkt man auch sofort die Anlehnung an Klimt. Vieles ist golden verziert, wie in seinen Bildern. Auch das Wachspapier, in dem der Kuchen eingepackt wird, wenn man ihn mitnimmt, ist mit „Der Kuß“ verziert. Es wirkt alles sehr edel und hat auch noch einen Touch Jugendstil. Als erstes trifft man dann auf die Theke, in der die Kuchenauswahl bereitsteht. Die Kuchen sind alle wirklich sehr schön anzuschauen und sind mit äußerster Präzision angefertigt. Ich habe allerdings keine außergewöhnlichen geschmackliche Erinnerungen an diese Kuchen. Ich hatte dort noch nie einen Kuchen, der mich wirklich umgehauen hat. Retrospektiv sind die Kuchen dort perfekt auf den allgemeinen Geschmack abgestimmt. Das heißt, sie sind sehr gut, haben allerdings kaum etwas individuelles an sich. Das Mundgefühl stimmt, aber der Geschmack ist nur gut. Das Café wirkt insgesamt edel und auch hell. Das liegt vor allem daran, dass viel Tageslicht durch die Fenster einströmt. Das Café hat für die Bedienungen ein eigenes Outfit, das sehr schick wirkt. Diese sind zudem recht professionell.


Nun werfen wir mal einen Blick auf das Café Oswald: Von außen sieht es bei weitem nicht so edel aus, wie das Café Klimt. Das liegt zum einen daran, dass das Café Klimt in einem Jugendstilbau sitzt und das Café Oswald in der Marktstraße, in einem bei weitem nicht so schönen Gebäude. Zudem bekommt man von hier den Eindruck, es handele sich um ein winziges StehCafé. Das gibt einem nicht unbedingt den Ausblick auf ein edles Sortiment und angenehme Atmosphäre. Doch der Anblick täuscht. Auf der Homepage des Webekreises Landau ist zu lesen: „1798 wurde das Café Oswald erstmalig erwähnt und ist somit die älteste Konditorei der Pfalz .... Das Café hat bis heute den Stil und das Flair eines traditionellen Caféhauses beibehalten und setzt sich damit vom modernen Bistroangebot ab.“

bon manger.

Betritt man das Lokal, wird man von einem Kuchensortiment samt seiner Bedienung begrüßt. Auch hier sehen die Kuchen äußerst präzise angefertigt aus. Schnell merkt man, dass sich hier noch ein echtes Café mit Sitzmöglichkeit verbergen mag. Man muss nur an der Theke vorbei, in eine Art Hinterzimmer. Als ich das erste Mal diesen Teil des Cafés betrat, war ich wirklich überrascht. Der Raumes war viel größer, als ich es erwartet hatte. Eine sehr angenehme Atmosphäre wirkte auf mich. Die Tische waren durch Raumtrenner gut separiert, so dass man nicht das Gefühl hatte, beobachtet zu werden. Alles wirkt zudem sehr edel. Und hier war es, bei meinem ersten Besuch, dass ich von einem Stück Kuchen überrascht wurde. Ich muss zugeben, dass ich kein sonderlich großer Fan von Kuchen bin. Hier wurd e ich jedoch vom Gegenteil überzeugt. Der Kuchen, den ich bestellt hatte, war einfach perfekt. Es war Johannisbeer-Sahne irgendwas. Alles stimmte an diesem Kuchen: das Mundgefühl, der Geschmack und der Anblick. Die Bedienung ist sehr freundlich. Insgesamt ist es im Café Oswald angenehmer als im Café Klimt. Im Vergleich ist die Atmosphäre hier zwar nicht so hell wie im Café Klimt, jedoch bekommt man hier ein Geborgenheitsgefühl. Der Kuchen, das wichtigste neben der Atmosphäre, ist auf jeden Fall im Café Oswald besser. Es handelt sich um den besten Kuchen, den ich bisher in Landau kosten konnte. Ich wohne in unmittelbarer Nähe zum Café Klimt und mache mir dennoch oft die Mühe und hole Sonntags morgens Kuchen im Café Oswald. Es lohnt sich wirklich, auch wenn der Kuchen im Café Klimt schon relativ gut ist. FORTSETZUNG: NÄCHSTE SEITE.


FORTSETZUNG (CAFÉ OSWALD VS. CAFÉ KLIMT): Wenn eure Eltern oder Großeltern euch einmal in Landau besuchen sollten oder ihr mit eurem Freund oder eurer Freundin mittags einmal ausgehen wollt, solltet ihr sie mit einem Besuch um Café Oswald überraschen oder zumindest den Kuchen dort holen. Wenn ihr jedoch eher auf Jugendstilcharme steht, solltet ihr euch das Café Klimt auf keinen Fall entgehen lassen. Im Café Klimt kann man auch frühstücken und andere Gerichte bekommen, die ich jedoch noch nie probiert habe und zu denen ich daher nichts sagen kann. Man sollte beim Café Klimt außerdem bedenken, dass es oftmals recht voll ist und der Altersdurchschnitt die 70 gerne mal übersteigt. Alexander Uhl

alexander.uhl@launi.me

bon manger.

Piña Colada Marmelade Zutaten: 1 frische Ananas 400 ml Kokosnussmilch 1 Pkt. Zitronensäure 6 EL Rum (z. B. Bacardi) 4 EL Batida de Coco 1 Pkt. Gelierzucker (3:1) Zubereitung: 1. Die Ananas schälen, in kleine Stücke schneiden und pürieren. 2. Alles in einen großen Topf tun und mit den anderen Zutaten unter ständigem Rühren aufkochen und mindestens 3 Min. sprudelnd kochen lassen. 3. Die Marmelade sofort in heiß ausgespülte Gläser geben, verschließen und auf den Kopf gedreht- auskühlen lassen, Bon Appétit! Stefanie Hurth

stefanie.hurth@launi.me


mensaland. 11.30-13.30 Uhr 17:30-18.30 Uhr

OFFEN:

(Mo-Fr) (Mo-Do)

Anregungen / Probleme mit der Mensa Landau des Studierendenwerks Vorderpfalz? Entweder an uns: chefredaktion@launi.me ...oder direkt an das Studierendenwerk: info@studierendenwerk-vorderpfalz.de

Studierendenwerk Vorderpfalz

Speiseplan A usgabeTier. I Du

fĂźr die Zeit vom 14.02.2011 bis 18.02.2011

A usgabeRĂźbe. II Du

Woche 7

A bendmensa Du Eule. von 17.30 - 18.30 Uhr

Montag 14.02.2011 Zwiebelsuppe " ! Kroketten(1,3) oder Reis GemĂźse oder Salat Dessert

GemĂźsebrĂźhe mit Einlage Saccottini Ă la Pesto mit TomatensoĂ&#x;e ital. Salatteller(1,3) Dessert

Tagessuppe " ! Teigwaren Salat Dessert

GerĂśstete GrieĂ&#x;suppe VollkornsemmelknĂśdel mit frischen C hampignons in K räutersoĂ&#x;e bunte Rohkostsalate Dessert

WeiĂ&#x;e Bohnensuppe H ähnchen Cordon B leu(2,8) Pommes frites Salatteller Dessert

Graupensuppe M accaroni-A uflauf mit Schafskäse(1) Salatteller Dessert

Kerbelcremesuppe G nocchi in GorgonzolasoĂ&#x;e(1) Salatteller Dessert

Hirsesuppe Gebackener C amembert mit Preiselbeeren Berner RĂśsti(1,3) gemischter Salatteller Dessert

HĂźhnerkraftbrĂźhe mit Einlage " !

Dienstag 15.02.2011 Tagessuppe Gegrilltes Schwenksteak (S) Pommes frites oder Salzkartoffeln GemĂźse oder Salat Dessert Mittwoch 16.02.2011 Fleischsuppe mit Einlage " ! KnĂśdel(1,3) oder Teigwaren GemĂźse oder Salat Dessert Donnerstag 17.02.2011 KĂśnigincremesuppe " ! Teigwaren oder SemmelknĂśdel GemĂźse oder Salat Dessert

(gefĂźllt mit Mozzarella und Tomaten)

Kroketten(1,3) Salatteller Dessert

Freitag 18.02.2011 Eiermuschelsuppe C ur rybratwurst (S,R,4,8) Pommes frites gemischter Salatteller Dessert

Klare GemĂźsebrĂźhe mit Einlage Seehecht natur auf gelben T agliatelle bunter Salatteller Dessert

kein A bendmenĂź


meine tipps für deine ferien.

- Verbringe ein Wochenende in Landau – nur um zu sehen, ob unser Städtchen an Wochenenden überhaupt existiert oder im Nirwana verschwindet, sobald du ihm den Rücken zukehrst (in den Semesterferien würde ich das aber lieber nicht wagen)! - Übermale sämtliche Hakenkreuze! - Probiere mindestens eine andere Biersorte als „Becks Green Lemon“! - Geh in den verrückten Ramschladen der Pendelfrau in der Linienstraße, nimm ein eigenes Pendel mit, zeig ihr zehn Dinge, die du kaufen möchtest und erpendel bei allen einen anderen Preis als sie – schau dabei sehr ernst! - Geh zum Bahnhof und schließe dich einer coolen Gang an, bring ihnen den Las Ketchup-Tanz bei und erkläre ihnen, dass es total cool ist, damit auf dem Rathausplatz aufzutreten! - Lege deine Müllsäcke, direkt nachdem das Müllauto da war, raus und lass sie dort zwei Wochen liegen. Nach etwa drei Tagen kannst du deine Nachbarn wegen einem versuchten Mordanschlag auf dich anzeigen – versprochen! - Fahr in den Urlaub, versuch dort länger als 24 Stunden nicht besoffen zu sein und


mit mindestens einem Einheimischen zu reden! - Verwende dein gesamtes Erbe um in Landau einen Club zu gründen, in dem nur gute Musik gespielt wird! Verbiete in deinem Club alles, was mit den Charts zu tun hat! - Sprich auf einer Party einfach mal jemanden an, den du nie zuvor gesehen hast und unterhalte dich mit ihm! - Zieh deine Strumpfhosen aus, deine Badehosen an und setz deine Sonnenbrille auf die Nase! Trag so deinen Teil dazu bei, dass Landau seinem Ruf, die Toskana Deutschlands zu sein, gerecht wird! - Besuch unsere Kanzlerin Frau Mertel-Scherer zu Hause und bitte sie ein paar Seiten bei ihr ausdrucken zu dürfen, zelte, falls die Rückfahrt erst am nächsten Tag möglich ist, in ihrem Garten! - Wenn du schon dabei bist, kannst du auch gleich den Bürgermeister besuchen und ihm erklären, dass du einfach keine Wohnung findest. Der hat bestimmt auch einen Garten! - Gründe eine Facebook-Gruppe, die sich für einen H&M in Landau einsetzt! In Tel Aviv hat das auch geklappt! - Kauf dir eine alte Gamecube oder hol deine aus dem Keller und spiele ein ganzes Wochenende lang dein altes Lieblingsspiel! Wenn es „SSX Tricky“ ist, lad mich ein! - Kauf eine Flasche Wein und hübsche neue Unterwäsche und verführe deinen dicken pfälzischen Nachbarn – er wird dir für immer dankbar sein und die Kehrwoche musst du auch nicht mehr machen! - Fang an dich gesund und nachhaltig zu ernähren! Rosa Berktold

rosa.berktold@launi.me

Rosas welt.


Ab 13. April sind wir wieder f端r Euch da.

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fuck the 14th. la.Uni loves you everyday.


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CHEFREDAKTION: Stefanie Hurth Jörn Weisenberger

REDAKTION: Anna Steffens Patrick Hirschinger Katharina Engelhardt Judith Hogen Daniel Hohn Erik Löbel Rosa Berktold Alexander Uhl Jerome Schuler Vera Weinhold Rebecca Bürger LAYOUT & GRAFIKEN Jörn Weisenberger

BILDHAFTES Cover: Clara Nebeling / jugendfotos.de BackCover: Maria Cowalczyk / jugendfotos.de Im Heft: Frieder Knabe / jugendfotos.de Lena Böhme / jugendfotos.de Mihaila Despotovic / jugendfotos.de Marie Frenzel / jugendfotos.de Maike Hoheisel / jugendfotos.de Emily Schmidt / jugendfotos.de WORDBONER: Peter Kowalski / wordboner.com DRUCK Gemeindebriefdruckerei Groß Ösingen AUFLAGE 2000 Stück

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GEDRUCKT AUF UMWELTPAPIER.


Ansichtssache.

Nicht jeder Frühling weiß zuvor, was ihm tatsächlich blüht.

Martin Gerhard Reisenberg


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