La.Uni
zensus 2011. im nebenan.
boys don‘t cry.
judith hat heimweh.
theaterfestival.
AStA
Adresse
VORSITZ: Elena Leuschner vorsitz@asta-landau.de
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Daniel Hohn pr@asta-landau.de
INTERNE HOCHSCHULPOLITIK: Julia Weyrich hopoin@asta-landau.de EXTERNE HOCHSCHULPOLITIK: Sebastian Droste hopoex@asta-landau.de BOLOGNA Dorian Mattheis bologna@asta-landau.de KULTUR: Berend Barkela kultur@asta-landau.de
SOZIALES: Jakob Wagner soziales@asta-landau.de
EVENTS & SPORT: Marion Polcher events@asta-landau.de & sport@asta-landau.de UMWELT & MOBILITÄT: Fabienne Mittmann umwelt@asta-landau.de
INTERNATIONAL AFFAIRS Sarah Wenz ia@asta-landau.de
FINANZEN: Theresa Lerch finanzen@asta-landau.de
FACHSCHAFTEN & PROJEKTE: Benny Piske fachschaften@asta-landau.de INTERNE KOMMUNIKATION: Benjamin Zilles ik@asta-landau.de www.asta-landau.de www.twitter.com/asta_ld
AStA-Sekki WO IHR UNS FINDET: Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2 SERVICE: - Infos rund ums Studium - Internat. Studentenausweis (ISIC) - 2Clever- Hefte - Formulare - Informationsbroschüren: Kultur, Nahverkehr, BaFöG, Stipendium u.v.m. - kostengünstiges Drucken (3 ct. / Kopie) - La.Uni - Ruhe oder ein gutes Gespräch :) ÖFFNUNGSZEITEN: MO/DI: 14-16Uhr MI/DO: 12-14Uhr KONTAKT: Josephine Breswald campus@asta-landau.de Tel.: 06341-280 31 276
StuPa
PRÄSIDIUM: Karsten Meyer & Richard Hoffmann praesidium@stupa-landau.de Tel.: 06341-280 31 276 www.twitter.com/stupa_ld www.stupa-landau.de
Sitzungen DIE SITZUNGEN SIND HOCHSCHULÖFFENTLICH.
(soweit nicht anders vermerkt)
AStA: Dienstag, XX.05.2011 / 18Uhr / G-Bau, Raum 014 StuPa: Montag, 23.05.2011 / 20Uhr / Konferenzraum, CI EG Weitere Infos auch unter: www.asta-landau.de
nfänglic
Was war das wieder für eine Woche: Aufregend, arbeitsreich, anstrengend! Vom Maimarkt-Feuerwerk haben wir leider außer dem Geballere nichts mitbekomme. Unser Schreibtisch war vergangenen Montag doch (höchst unfreiwillig) interessanter als die letzte Weinschorle auf dem Messplatz. Naja, das nächste Weinfest kommt bestimmt.
Dafür durften wir dann am nächsten Tag unser Kreuzchen bei der StuPa-Wahl setzen. Zu Redaktionsschluss lagen leider noch keine Ergebnisse vor, doch hoffen wir, dass alle Kandidaten den Sprung ins Parlament geschafft haben und wünschen ihnen viel Motivation und Durchhaltevermögen für die kommende Legislatur! Am 23. Mai ist dann die konstituierende Sitzung, auf der das alte Präsidium entlastet und das neue gewählt wird. Man darf gespannt sein... Was haltet Ihr eigentlich von unserem neuen Layout? Gefällt‘s euch oder findet Ihr es zu kitschig, zu spießig, zu unübersichtlich? Jegliche Kritik ist herzlich willkommen. Wusstet Ihr eigentlich, dass wir twittern? Brandaktuelle Neuigkeiten findet Ihr unter: www.twitter.com/launinews Gute Lektüre, gute Woche. Stefanie Hurth und Jörn Weisenberger Chefredaktion chefredaktion@launi.me
anfänglich.
Alles neu, alles gut?
Seid ihr die Auserwählten? Werdet ihr einen Teil dazu beitragen, dass Deutschland weiß, wie viele Bürger wirklich in der Bundesrepublik leben? Eine Woche ist es nun her, da wurde der Stichtag zur Volkszählung eingeläutet - der Zensus 2011. In den kommenden Monaten werden 43 Erhebungsbeauftragte in Landau unterwegs sein, die bei rund 5.000 Bürgern mit 1.000 Anschriften eine Haushaltsbefragung durchführen. Jene erhalten bereits schon vorab Post und werden über den Besuch informiert. Stichprobenweise werden weitere 1.000 Personen in Wohnheimen und Gemeinschaftsunterkünften befragt.
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Diese Volks-, Gebäude- und Wohnungszählung findet im Zuge des europaweiten Zensus statt. Dieser wird nun alle zehn Jahre nach dem Willen der Europäischen Union stattfinden. Deutschland, neben Schweden als eines des letzten EU-Mitgliedsländer, hatte bislang versucht, einer erneuten Befragung zu entgehen. 1987 fand in Deutschland die letzte Volkszählung statt, welche wegen großen Protesten eigentlich vier Jahre früher hätte stattfinden sollen. Die Gegner unterstellten der damaligen Regierung
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eins, zwei, drei... wie viele sind wir denn jetzt?
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RR R R R Das große Ziel des Zensus ist die Ermittlung amtlicher Einwohnerzahlen. Das erleichtert die Einteilung in Wahlkreise und dient als Berechnungsgrundlage für Finanzzuweisungen. Jede Stadt, bzw. Gemeinde erhält abhängig von seiner Einwohnerzahl Geld vom Bund. So kam es beispielsweise, dass die Stadt Heidelberg 13 Millionen Euro zurückzahlen musste, da fälschlicherweise von einer größeren Einwohnerzahl ausgegangen wurde.
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Kohl Kontrollgedanken und fürchteten um ihre Privatsphäre. Verweigerern wurde mit Geldstrafe und gerichtlichen Verfahren gedroht. Bis heute hat sich aber nicht viel geändert. Verweigert ein „Auserwählter“ seine Aussage, muss er mit der Zahlung eines Zwangsgeldes rechnen und trotzdem seine Angaben machen. Um Anonymität zu garantieren, haben die Befragten die Möglichkeit den Fragebogen binnen zwei Wochen auszufüllen und der Erhebungsstelle zuzuschicken, oder die Fragen online zu beantworten. Schneller geht es allerdings, wenn man mit dem Erhebungsbeauftragten den Fragekatalog beantwortet. Sofort Auskunft muss allerdings über die in dem Haushalt lebenden Personen gemacht werden.
Zensus 2011 werden gerade einmal 7,9 Millionen Deutsche befragt. Und doch belaufen sich die Ausgaben auf 710 Millionen Euro. Die Statistiker vom Statistischen Bundesamt freuen sich jedoch, dass es nun endlich mal wieder soweit ist. Viel zu oft klagten sie über zu alte Daten. Zwar wurde regelmäßig ein Mikrozensus durchgeführt, dieser befragt aber nur einen geringen Anteil der Bevölkerung.
Nicht nur die Angst vor erneuten negativen Aussagen über die Erhebung hielt die Bundesregierung davon ab, mehrere Jahre vorher die Daten einzufordern. Wie immer scheiterte es am Geld. Im
Bis zu 15 Monate kann es dauern, bis die Befragung abgeschlossen ist. Wer weiß, vielleicht wird es auch bald an eurer Tür klingeln. Katharina Engelhardt katharina.engelhardt@launi.me
RECHERCHIERT.
Neuigk Neuigk Neuig Neuig Neuig Neuigk neuigkeiten. Rot-grün in rheinland-pfalz.
Die vierwöchigen Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und Grünen nach der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz haben nun zu einer Einigung geführt. Einige wichtige Punkte sind hier kurz aufgeführt: • Die Bildung soll weiter kostenlos bleiben und die Studienkonten der Langzeitstudierenden werden nach Plänen der neuen Regierung wieder abgeschafft. • Zudem soll das Angebot an Krippen- und Kindergartenplätzen ausgebaut werden. • In Sachen Energie will die Regierung das Land bis 2030 genauso viel Strom aus erneuerbaren Quellen beziehen lassen, wie in Rheinland-Pfalz auch verbraucht wird. Dementsprechend lehnt sie den Bau neuer Kohle- und Atomkraftwerke ab und will stattdessen Windkraft- und Solaranlagen, sowie Wärmedämmung fördern. • In der Finanzpolitik sollen dauerhaft 220 Millionen Euro eingespart werden, damit unter anderem die Schuldenbremse eingehalten werden kann. • Bezüglich des Wahlrechts erwägt Rot-Grün, dass künftig bereits ab 16 Jahren eine Stimmabgabe bei Kommunal- und Landtagswahlen möglich sein soll. Zudem sollen auch Ausländer aus nichteuropäischen Staaten wählen dürfen. • Für die Bürger sind mehr Mitspracherechte bei Großprojekten geplant und Volksentscheide sollen erleichtert werden. • Videoüberwachung soll aus Datenschutzgründen stärker zurückgefahren werden. • Die neue Regierung will die gentechnikfreie Erzeugung schützen und als Marktchance fördern. • Bei den Koalitionsgesprächen waren vor allem die Infrastrukturprojekte im Land ein strittiger Punkt, wobei einige Entscheidungen auch vertagt wurden. Zukünftig soll für Straßen und Brücken nicht mehr das Wirtschaftsministerium zuständig sein, sondern das Innenministerium. (Quelle: Rheinpfalz) Romina-Scarlett Altzschner
keiten keiten gkeiten gkeiten gkeiten keiten bürgerinitiative gegen studentenwohnheim.
Angesichts des geplanten Baus eines neuen Studentenwohnheims im Quartier Vauban (wir berichteten in La.Uni Nr. 90) wächst die Angst der Anwohner um die Wohnqualität des Viertels. Aus diesem Grund haben 26 Personen nun eine Bürgerinitiative gegründet, welche die Interessen der Anwohner gegenüber der Stadt Landau vertritt. Gefordert wird dabei eine „sofortige Einsicht in das Projekt und Mitspracherecht bei der weiteren Planung“. Besondere Sorge bereitet den Anwohnern vor allem die Parkplatzplanung, da sie fürchten, der durch die Studenten und deren Gäste entstehende Durchgangsverkehr könnte die Spielstraßen beunruhigen und dadurch die Kinder gefährden. Die Bürgerinitiative spricht sich nicht per se gegen ein Studentenwohnheim aus, da es im Grunde dem Merkmal des Quartiers, „Gemeinsames Wohnen von Alt und Jung“ entspricht. Allerdings sei es mit 200 geplanten Wohneinheiten deutlich zu groß. Die Einwohnerzahl des Quartiers würde sich dadurch verdoppeln. Der Wunsch der Initiative wäre, entweder das Studentenwohnheim kleiner zu halten, oder nach anderen möglichen Standorten Ausschau zu halten. (Quelle: Rheinpfalz) Romina-Scarlett Altzschner
frank-loebgastprofessur.
Inhaber der Frank-Loeb-Gastprofessur 2011 ist Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Huber, ehemaliger Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche Deutschlands. Damit wird eine Persönlichkeit geehrt, die als engagierter „Vermittler zwischen Religion, Politik und Gesellschaft, und Vordenker in ethischen Fragestellungen“ bezeichnet werden kann. Am 18. Mai 2011 findet die Verleihung um 19 Uhr im Kulturzentrum „Altes Kaufhaus“ in Landau statt. Zu diesem Anlass wird Wolfgang Huber einen Festvortrag zum Thema „Verschieden und doch gleich. Aufgaben einer Integrationsgesellschaft.“ halten. Das Frank-Loeb-Institut verleiht die Gastprofessur damit zum dritten Mal. Ziel der Gastprofessur ist es, ein Zeichen für die Verbindung zwischen Universität und Öffentlichkeit zu setzen, sowohl in der Region als auch darüber hinaus.
Romina-Scarlett Altzschner
Neuigk Neuigk Neuig Neuig Neuig Neuigk ärger mit bachelor.
Am 6. Mai fand die nationale Bologna-Konferenz in Berlin statt. Zu diesem Anlass hat der Deutsche Hochschulverband auf die noch immer gravierenden Probleme der neuen Abschlüsse hingewiesen und die Politiker gebeten, auf „Schönfärberei“ zu verzichten. Zwar wäre an der Entschlackung der Prüfungsordnungen, der Einrichtung von „Mobilitätsfenstern“ und der Loslösung von der Festlegung auf sechs Semester erfolgreich gearbeitet worden, aber von einer „Erfolgsgeschichte“ könne noch immer nicht die Rede sein. Sogar die Studien aus dem Hause der Bundesbildungsministerin Schavan bewiesen in der Regel nicht die Überlegenheit der neuen Studiengänge, sondern eher das Gegenteil, so der Präsident des Hochschulverbandes Kempen. Ein konkretes Problem seien die mangelnden Plätze im Masterstudiengang. In Berlin sei es aufgrund des hohen Andrangs bereits zum „Master-Desaster“ gekommen. Der Bachelor als berufsqualifizierender Abschluss habe sich jedoch für einige Unternehmen noch nicht durchgesetzt. Kempen begrüßt es deswegen auch, dass sich die Justiz- und Bundesgesundheitsminister gegen die Forderungen von Annette Schavan stellen und in diesen beiden Fächern am Staatsexamen festhalten. (Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung) Romina-Scarlett Altzschner
doppeltes abitur.
Die doppelten Abitur-Jahrgänge in Bayern und Niedersachsen werden sich nach Sprecher Bernd Hegen nicht unmittelbar auf die Universität Koblenz-Landau auswirken, allerdings wird mit einer „möglichen erhöhten Nachfrage nach Studienplätzen infolge der Aussetzung der Wehrpflicht“ gerechnet. Daher sei es möglich, dass die Universität die Zulassungsbeschränkungen auf weitere Fächer ausdehnen wird, damit ein angemessenes Verhältnis von „Angebotskapazitäten und Studierendenzahlen“ bestehen bleibt und somit auch angemessene Studienbedingungen. Romina-Scarlett Altzschner
fernrohr auf der buga.
Auf der Bundesgartenschau 2011 in Koblenz stellt die Universität Koblenz-Landau ein innovatives, digitales Fernrohr aus, das telARscope. Im Gegensatz zu normalen Münzfernrohren wird die Umgebung nicht nur vergrößert, sondern es werden digital Inhalte ergänzt. Die Festung Ehrenbreitstein beispielsweise kann man dadurch im Zustand von 1789 sehen, während die Umgebung der heutigen Zeit entspricht. Anstelle herkömmlicher Linsen ist ein Miniaturcomputer eingebaut. Das neuartige Verfahren nennt sich Augmented Reality. Es musste eigens ein neues Computerprogramm dafür geschrieben werden. Romina-Scarlett Altzschner
keiten keiten gkeiten gkeiten gkeiten keiten wordboner.
Montag 16.5.11 Haus am Westbahnhof LD | Chaussee-Thetare: Die dolle olle Minna| Theater ab 4 J. | 10.00
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Mittwoch 18.5.11 Altes Kaufhaus LD | Verleihung der Frank-Loeb-Gastprofessur | 19.00
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Donnerstag 19.5.11 Haus am Westbahnhof LD | Tanzhaus mit Live-Musik | 20.00 Audimax der Uni LD | Kabarett „Kabbaratz – eine pädagogische Erfolgsgeschichte“| 20.30 Samstag 21.5.11 Haus am Westbahnhof LD | Das 8. ganz besondere Theaterfestival | 13.00 Jugendstil-Festhalle LD | Sinfonisches Blasorchester „After Eight“ | 20.00 Sonntag 22.5.11 Haus am Westbahnhof LD | Das 8. ganz besondere Theaterfestival | 10.00 Das Haus LD | Elternparty | 14.00
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präsentieren  das  achte  ganz  besondere
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am 21./22. Mai 2011 im Haus am Westbahnhof – Landau
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Menschen  mit  geistiger  Behinderung  spielen  Theater  Â
Programm:
Samstag 21. Mai 2011
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ErĂśffnung
14.00  Uhr  Â
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Crazies  aus  Landau ( ' &
15.30  Uhr  Â
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Heinz  Rßhmann  -  Terence  Hill  aus  Berlin ( " ! " &
17.00  Uhr  Â
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Tikitamba  aus  Lohne ( " # &
18.00  Uhr      Â
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Grillen  und  gemßtliches  Beisammensein $ ( & Disco  mit  DJ  Michael
11.00  Uhr  Â
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Die  Schattenmorellen  aus  Offenbach ( ! $ &
13.30  Uhr  Â
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DÜbel  -  KnÜdel  aus  DÜbeln ( &
15.00  Uhr  Â
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Villa  Pari  aus  Meisenheim ( ! &
16.00  Uhr  Â
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Ende  der  Veranstaltung
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13.30  Uhr  Â
Sonntag 22. Mai 2011
Fßr ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm sowie fßr Speisen und Getränke ist gesorgt!
Eintrittskarten
Eintrittskarten:  5,–  ₏  /  erm.  3,–  ₏   pro  Tag    Karten  an  der  Tageskasse   oder  am  Haus  am  Westbahnhof  zu  den  ßblichen  Bßrozeiten!
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beat! beat!beat! Lightmares.
Entspannter Britpop der guten Laune fabrizieren „Beat! Beat! Beat!“ auf ihrem Debütalbum. Dass die vier Jungs aus der nordrhein-westfälischen Provinz kommen, erahnt jedoch so schnell keiner – denn ein deutscher Akzent lässt sich bei Sänger Joshua beim besten Willen nicht heraushören. Dazu kommen einprägsame Gitarrenriffs, die von Synthesizern untermalt, herrlich leicht daherfliegen. Alpträume wird man von „Lightmares“ jedenfalls keine bekommen. Erik Löbel
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erik.loebel@launi.me
martin james martin james.
Im Gegensatz zu „Beat! Beat! Beat!“ kommen Martin und James tatsächlich von der britischen Insel, genauer gesagt aus Schottland. Für ihren Durchbruch mussten die beiden einige Jahre arbeiten. Zwar haben sie ihre Songs bereits in großen Hallen präsentiert, jedoch oft genug „nur“ als Vorband. So wärmten sie schon u.a. für Amy McDonald, One Republic und Milow das Publikum vor. Mit ihrem Debütalbum wird sich das aber wohl schnell ändern, denn ihre erste Single-Auskopplung „All about the News“ rotiert bereits auf sämtlichen Radiostationen. Das haben sich die beiden Folk-Pop-Musiker mit ihren harmonischen Stimmen auch wahrlich verdient.
hörbar. Erik Löbel
erik.loebel@launi.me
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Montag 16.5.11 Fatal LD | Kneipe | 21.00
Mittwoch 18.5.11 Fatal LD | Konzert | Moffarammes & The Strange Lane Logo LD | Anknabberparty. | 22.00 Donnerstag 19.5.11 Das Haus LD | Leise Töne: Der Auge | 21.00
Freitag 20.5.11 Voodoo Club LD | Club Night | 22.30 Colosseum LD | Move! The Dancehall Arena: SLIN ROCKAZ presents REGGAE BEAT & SPECIAL GUEST | 22.00 Samstag 21.5.11 Das Haus LD | Akustik Country Folk mit Tim Schmidt & José Meitin | 20.00 Colosseum LD | Mash Revival | 22.00
Zusammengestellt von Stefanie Hurth
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club&stage.
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der name der leute.
Die junge hübsche Bahia muss immer darauf hinweisen, dass ihr Name nicht brasilianischen, sondern algerischen Ursprungs ist. Ansonsten ist das Energiebündel unbekümmert, diskutiert liebend gern über Politik, schläft auch mit politisch Rechten, um sie zu bekehren, provoziert gern. Ornithologe Arthur ist dagegen eine graue Maus, verschweigt seine jüdischen Wurzeln, will kein Risiko eingehen und ist Anhänger von Lionel Jospin. Trotz ihrer Gegensätzlichkeit verlieben sie sich. Läuft im universum kinocenter.
leinwand.
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Die queerulanten im unikino:
boys don‘t cry.
Am tag gegen Homophobie.
„Die zwanzigjährige Teena (Hilary Swank) befindet sich in einer sexuellen Identitätskrise und wünscht sich nichts sehnlicher, als ein Junge zu sein. Auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit als Frau flüchtet sie unter dem Namen Brandon in die gottverlassene Provinz von Falls City und findet dort schnell Anschluss an die Clique um die beiden Halbganoven und arbeitslosen Herumtreiber John und Tom. Dabei lernt sie auch die desillusionierte Lana kennen und verliebt sich in sie. Lana, die Brandons Vertraute und Geliebte wird, und auch alle anderen ahnen bis dahin nichts von der wahren Identität des etwas sonderbaren Brandon. Nach und nach kommt die Wahrheit ans Licht und John und Tom lassen sich zu einer unglaublichen Gewalttat hinreißen...“ Dies ist die Oscar-gekrönte Geschichte aus „Boys don’t cry“, einem Film, der auf einer realen Begebenheit basiert und den wir euch am Dienstag 17. Mai im Unikino zeigen wollen. Vor 21 Jahren, am 17. Mai 1990, beschloss die Generalversammlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) etwas längst Überfälliges: Homosexualität von der Liste psychischer Krankheiten zu streichen. Dieser Tag wurde daraufhin zum „Internationalen Tag gegen Homophobie“ ausgerufen. Ziel des Tages war es
L L L L die auf Gleichheitsgrundsätzen aufbauende Solidargemeinschaft. Jeder, egal ob Mann oder Frau, sollte so frei sein dürfen, den Menschen zu lieben, den er oder sie möchte. Wie gesagt, letztendlich geht es doch nur um Liebe!
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von Beginn an, internationale Aktivitäten zu koordinieren und Respekt für Lesben und Schwule einzufordern.
Die gesellschaftliche Lage ist leider immer noch so, dass Schwule und Lesben aufgrund ihrer sexuellen Identität Ausgrenzungen, Diskriminierung und teilweise Gewalt erfahren – auch in liberalen Ländern wie Deutschland. So wird - gerade unter Jugendlichen – der Begriff schwul eher abwertend gebraucht. Auch in vielen (meist männerdominierten) Berufsfeldern trauen sich homosexuelle Menschen noch nicht, sich vor Kollegen zu outen. Zu groß ist oftmals die Angst, danach beleidigt, ignoriert oder ausgegrenzt zu werden. In anderen Ländern verhallt der Ruf nach Toleranz gänzlich ungehört, Homosexualität wird gar als Straftat verfolgt: noch heute finden öffentliche Hinrichtungen von schwulen Menschen in verschiedenen Ländern dieser Welt statt – Menschenrechtsverletzungen, die nicht hinnehmbar sind.
Für diese Vorstellung einer freien, selbstbestimmten Sexualität möchten wir uns in Landau stark machen. Wir, das sind die QUEERulanten, eine Hochschulgruppe an der Universität Landau. Wir sind verschiedenste Studenten der Universität Landau, egal ob schwul, lesbisch, bisexuell oder heterosexuell – wir sind ein bunt durchmischter Haufen von Menschen. Zusammen haben wir alle die Vorstellung, dass es eigentlich ganz egal ist, welches Geschlecht man hat und auf wen man steht. Wir sind der Überzeugung, dass jeder Mensch sein Leben nach seinen Vorstellungen, sexueller und geschlechtlicher Identität in Frieden leben sollte.
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Egal in welcher Weise Diskriminierungen und Gewalt gegen Schwule und Lesben stattfinden, sie alle sind ein Angriff auf das Selbstbestimmungsrecht und
Was machen wir? Wir möchten das Thema sexuelle Orientierung an der Uni und darüber hinaus thematisieren und für mehr Toleranz und Offenheit werben. Hierzu treffen wir uns alle zwei Wochen bei unserem Stammtisch
leinwand.
schon in Berührung gekommen? Was haltet ihr von dem „Tag gegen Homophobie“? Wie offen und selbstverständlich kann man heutzutage Homosexualität leben? Welche Meinung habt ihr von uns, den QUEERulanten?
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im Brennan‘s Pub und besprechen, was wir so alles vorhaben (Nächster Stammtisch: 31. Mai / 18Uhr). In nächster Zeit steht noch Folgendes an:
• Neben dem Unikino wollen wir am 4. Juni auf dem ChristopherStreet-Day (CSD) in Karlsruhe mitlaufen. Wer gern mit möchte, kann uns noch Bescheid geben • Am 7. Juni wird unsere erste Party im Logo stattfinden, zu der alle Studenten – egal welcher sexueller Orientierung - eingeladen sind! • Auch zum CSD in Köln wollen wir Anfang Juli hinfahren. Auch hier sind Interessierte herzlich willkommen!
Schreibt uns über das Kontaktformular auf unserer Homepage oder direkt an: info@queerulanten-landau.de Christian Kopp
info@queerulanten-landau.de
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Läuft am DIENSTAG (17. Mai) um 21 Uhr im Hörsaal 1 / Eintritt frei
Natürlich sind die Treffen auch einfach ein Ort des Austauschs, bei denen man sich auch locker über Unileben, Interessen, Hobbys, ... quatschen kann, deshalb unsere Bezeichnung „Stammtisch“! Wir freuen uns, neue Gesichter zu sehen, deshalb kommt einfach mal vorbei und macht bei uns mit. Aktuelle Termine und weitere Informationen findet ihr auf unserer Homepage: www.queerulanten-landau.de Übrigens würde uns echt interessieren, was ihr über das Thema sexuelle Orientierung denkt: habt ihr selbst lesbische oder schwule Freunde oder seid ihr mit dem Thema Homosexualität
Bei schönem Wetter: 21:30Uhr auf der Künstlerwiese
lösbar.
09. Feb 2011
Teil A
Stufe:
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Tabun, Sarin, Soman, VX, sind für deine Nerven
1 nix: Nervenkampfstoffe / Vier der 2wichtigsten
Nervengase aus der ABC-Schutzausbildung der Bundeswehr 7 6
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Ein Hurenkind weiß nicht, wo es herkommt, 1 7ein Schusterjunge nicht,2wo er hingehört.
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ar. ar. ar. ar
Mensch tapferer im Renten- Mann, Heros alter natürlicher Kopfschmuck
achte Stufe der diaton. Tonleiter
8
eine Million Billionen
obere, vordere Seite des Rumpfes
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Zierde, Schmuck (Kurzwort)
Pflanzen- sich Wissen welt aneignen
Beamter des gehobenen Dienstes
Fechthieb
kaum hörbar, fast lautlos
chemisches Element
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höchste römische Himmelsgöttin
buddhistisches Heilsziel
kleines Lasttier
Studienabschlussprüfung
Leid, Not
Nutzungsrecht im MA.
3 derb, rau langschwänziger Papagei
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Schauspiel
russische Stadt an der Oka
Bodenerhöhung im Meer
österr. Bad im Salzkammergut
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verführerische Frau
Jazzstil
Bühnenauftritt
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Verbindungslinie, -stelle
eine Verwandte
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lateinisch: sei gegrüßt!
Wurf-, Sportgerät
Asiat, Himalajabewohner österreichische AufopfeHaupt- rung, Hingabe stadt
Vorläufer des Fahrrads
Wachs-, Talglicht
meerInitiator, katzenSchöpfer artiger Affe
Prophet
Stadt in Nevada (USA)
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weißer Baustoff; Düngemittel
M A A R R E I ON E K O N T K A K A V E E E R F Z E S E R Z E S I N E S E L C E H E N L X A K AMA R E L A N K
Nationalparkhüter
Insekt, Siebenpunkt
H G E L L D A MA T S P R A L T E I I S E E L E E NG D R O D B
Fracht Sorte, von FlugGattung zeugen, Schiffen
S S A K E R A N T R I GO F L O R E B R U S N R S E H E N E P B W I E N D R A E H T A N T L I C I R C SW I MA J U NO S A N
japanischer Reiswein
lösbar.
kreuzende wörter.
Unter diesem Motto fand am 16. Mai 2010 der 1. Tag zur Nachhaltigkeit (TzN) auf dem Rathausplatz in Landau statt. Dieser rein von Studenten organisierte Aktions- und Erlebnistag für Groß und Klein sollte mit diversen Mitmachaktionen, Bühnenprogramm und Infoständen rund zum Thema Nachhaltigkeit informieren und zum Nachdenken und Nachmachen anregen.
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Dabei wurde gezeigt, dass jeder Einzelne mit kleinen Veränderungen seiner Lebensweise (ohne große Einschränkungen) viel für unsere gemeinsame Zukunft tun kann. Im Zentrum des Geschehens stand der ökologische Fußabdruck. In Zusammenarbeit mit der Stadt und vielen Kooperationspartnern (ESW, Zooschule, Naturfreunde Jugend, Pamina Solar) wurden Aktionsstände zu den verschiedenen Lebensbereichen auf die Beine gestellt. Angefangen bei der richtigen Mülltrennung, über Ernährung, Naturkosmetik bis hin zu Mobilität, waren alle Themenbereiche vertreten. Zum Abschluss dieses gelungen Tages gab es noch Musik von „Percoustics“ und „Okku and the Reggae Rockers“.
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Nachhaltigkeit erleben.
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UU U U U U Als Gewinner des Preises für Campuskultur und des Umweltpreises der Stadt Landau 2010, beschäftigt sich in diesem Jahr wieder eine kleine Gruppe von Studenten, der verschiedensten Studiengänge unserer Universität, mit dem Thema Nachhaltigkeit und der Planung eines zweiten TzNs. Dabei geht es vor allem darum, neue Kooperationspartner zu finden, bestehende Aktionen zu festigen, Ideen zu sammeln und vor allem Menschen zum Mitmachen zu bewegen.
Der ökologische Fußabdruck veranschaulicht den Umweltverbrauch, der durch Konsum und Handlungsweise verursacht wird. Dabei wird der Flächenbedarf, der durch Bereitstellung von Waren, Gütern und Dienstleistungen sowie zur Energieversorgung oder zum Wohnen benötigt wird, abgeschätzt. Das heißt, je großer der Fußabdruck, desto stärker wird die Umwelt beansprucht. Habt ihr schon gewusst: Wenn alle Menschen auf der Welt einen so hohen Lebensstandard hätten wie wir Deutschen, würden wir ca. 2,5 Erden zum Überleben benötigen.
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Der nächste TzN wird im Sommer 2012 wieder in Landau stattfinden. Da diese Aktion nur durch die Hilfe vieler fleißiger Helfer möglich war, hoffen wir auch für nächstes Jahr auf großen Zuspruch der Studierendenschaft.
SCHON GEWUSST?
Also, wenn du Lust hast dich aktiv an der Planung zu beteiligen oder an dem Tag selber zu helfen, dann melde dich einfach bei uns. Alle näheren Informationen findest du unter: www.tag-zur-nachhaltigkeit.de
Fabienne Mittmann & Judith Wagner
umweltduo.
Es ist Drücken im Bauch, ein latenter Schmerz, der leise genug ist, um ihn ignorieren zu können, an den man in ruhigen Momenten durch seine unerschütterliche Penetranz jedoch sofort erinnert wird. Er kriecht dann vom Bauch zum Herz, legt sich wie ein zu enger Wickel um die pulsierenden Kammern und…drückt zu. Dem Ahnungslosen schießt das Wasser in die Augen. Er wischt`s verstohlen weg. Weiter geht`s. An anderen Tagen leuchten die Bäume sattgrün im Sonnenlicht, die Menschen strahlen so freundlich wie der gelbe Stern am tiefblauen Himmel und das süße Eis-am-Stiel verklebt lachende Kindermünder. Die Augen sehen diese Welt wie hinter einer Mattscheibe. Der Körper ist in einer anderen, einer grauen Welt und die Arme nicht dafür gemacht, durch die milchige Scheibe zu greifen. Die Seele kauert im Inneren eines zitternden Leibes. Es ist kalt hier, denkt sie sich und rüttelt vergebens an einer verschlossenen Tür. Nur schwer gewöhnt sich der Corpus an das ungewohnte Klima, das scharfe Essen und die fremde Sprache. Sehnsuchtsvolle Bilder geistern in seinem Bewußtsein, Bilder von längst vergangenen Momenten in denen Stücke seines Herzens geblieben sind. Beschämt wünscht das Menschenkind sich jene Zeit vorbei, vor der es floh, weil es sie abgelaufen glaubte.
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LL L L L Heimweh
…nennt sich das Gefühl, an dem der Organismus leidet. Es streckt den Körper nieder und macht den Geist stumpf. Heimweh bemächtigt sich des Menschen vollkommen ohne dass dieser überhaupt weiß, was ihm fehlt.
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Sind es die bunten Frühlingsblumen, die nun zwischen den mächtigen Bäumen an langen Alleen blühen müßten oder ist es der Freund, dessen tröstende Hand in unerreichbarer Ferne ist? Ist es das Lieblingsessen, nachdem der verstörte Gaumen sich dürstet oder die Klänge der heimischen Musik, die das Ohr schon viel zu lange nicht umspielt haben? Er weiß es nicht, der Mensch und strafft stolz seine Schultern. Er bleibt, weil er gegangen ist und schafft sich eine neue Heimat inmitten dieser verwirrenden Fremde.
Judith Hogen
judith.hogen@launi.me
LONDON CALLING.
Welch ein Fest! Über 500 begeisterte Landauer Besucher jubelten zu den Klängen von René Moreno und Cris Cosmo am 7. Mai. Bei sommerlichen Temperaturen auf dem Landauer Rathausplatz kamen Musiker und Tanzvolk mächtig ins Schwitzen.
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„Ich liebe diese Stadt“, rief Cris Cosmo den zahlreichen Gästen entgegen. Nach Auftritten beim Landauer Sommer und im „Haus“ schaute der gebürtige Gondelsheimer (bei Karlsruhe) erneut in der Pfalz vorbei. Für das Konzert sagte Cosmo sogar zu, obwohl er anschließend noch einen Solo-Auftritt in Frankfurt zu absolvieren hatte. Den Anfang des Musikabends machte der Frankfurter René Moreno, bewaffnet mit Gitarre und Perkussionist. Die Reggae-Latino-Rhythmen passten hervorragend zum sommerlichen Flair, das in der Landauer Luft lag. Der Rathausplatz füllte sich langsam, aber stetig – erst waren die Bierbänke bevölkert, später standen auch vor der Bühne Menschen. Vorerst mit Sicherheitsabstand. „Ich verbiete euch das Tanzen“, scherzte Moreno, während er mit dem Finger auf Cris Cosmo zeigte, der an einem der Biertische saß. „Hebt euch das für Cris Cosmo auf!“
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La-la-lalandau.
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PP P R P Bilder: Daniel Hohn
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Und so war es: Erst wenige Takte waren gespielt, da animierte Cosmo die Landauer zum Mitmachen. „Kommt nach vorne“, rief er und bat die Gäste vom „Mago“ (links von der Bühne aus) und dem „Le Bistro“ (rechts, hinter der Reiterstatue), lauthals in die Lieder mit einzusteigen. Erfolgreich, denn nach fünf Minuten war es vor der Bühne voll, Hunderte Menschen tanzten zu den Klängen der Band, die an diesem Abend aus insgesamt sechs Musikern bestand.
„Ich will eigentlich lieber hier bleiben“, seufzte Cosmo in sein Mikrofon als es 22 Uhr wurde – das offizielle Ende der Veranstaltung nahte. Und deshalb ließ er sich es auch nicht nehmen, zusammen mit René Moreno mit einer Zugabe aufzufahren. So sang und rappte er mit Moreno ein paar Zeilen über die Pfälzer Stadt und ließ das Ganze in einem lauten, von allen Besuchern gesungenen „La-la-la-Landau!“ enden. Ein wunderschönes Ende eines gelungenen Abends. Nach diesen Konzerten können wir sicher davon ausgehen, nicht das letzte Mal hier in Landau von René Moreno und Cris Cosmo gehört zu haben. Daniel Hohn
Panorama. daniel.hohn@launi.me
bon manger. nebenan. Wo: Badstr. 20 HP: www.bistrocafe-nebenan.de Dieses Lokal, so habe ich die Vermutung, kennen nicht viele. Zumindest wird es relativ mager besucht. Zugegeben, es liegt an der Schattenseite der Straße, was auch den Mehrbetrieb im gegenüber liegenden Eiscafé erklärt. Und es setzen sich nicht so viele Leute an die Außentische. Das Nebenan ist relativ modern gehalten und liegt genau zwischen VR-Bank und dem Antenne-Landau Studio. Die Atmosphäre ist trotz der orangefarbenen Stühle im Außenbereich relativ kalt gehalten. Weißes Leder, dunkles Holz und Metallzierleisten sind die Hauptkomponenten der Einrichtung. Persönlich ist es mir die Atmosphäre zum Speisen zu kalt. Für heiße und kalte Getränke im warmen Sommer ist sie mir jedoch oft willkommen. Nachmittagssonne kommt hier trotzdem an und die Atmosphäre wirkt nicht mehr so unterkühlt. Die Auswahl an selbst hergestellten Eistees und
Ähnlichem finde ich recht gelungen. Die Bedienung ist sehr freundlich. Speisen kann man hier nur bedingt. Es gibt täglich eine Auswahl frischer Kuchen und anderen Kleinigkeiten. Sandwiches und Salate werden frisch zubereitet. Ein Käse-Salami Sandwich wird hier nicht aus einer Plastikverpackung geholt und in den Toaster gesteckt. Es stellt sich jemand in die Küche und bereitet dieses frisch zu. Das hat dieses Lokal auf alle Fälle anderen ähnlichen Einrichtungen voraus. Das Sandwich ist daher auch recht gut. Die Salate habe ich bisher noch nicht gekostet. Die Kuchenauswahl ist recht schön und geschmacklich auch nicht zu verachten. Es sind jedoch keineswegs die besten Kuchen in Landau (die besten Kuchen gibt es nach wie vor im Café Oswald!). Allerdings dürfte z.B. die Tricolor-Torte einige ansprechen. Der Boden wird mit Waldmeister,
anger
die Mitte mit Beeren und der Guss mit Erdbeeren gemacht (wenn ich mich recht entsinne). Diese Kombination musste ich probieren, da sie auch sehr schön aussah. Und sie war auch recht gut. Eine gute Location für Kaffee und Kuchen ist das Nebenan auf jeden Fall.
Das Café bleibt aber das, was es ist: ein Café. Es gibt hier nicht sonderlich viel zu essen, aber es ist recht gut und es wird auch frisch zubereitet. Ansonsten ist das Café recht gemütlich. Einen romantischen Nachmittag zu zweit kann man hier auf alle Fälle verbringen oder auch nur mal zwischendurch ein kaltes Getränk konsumieren. Man kann hier übrigens den Moderatoren von Antenne-Landau bei der Arbeit zuschauen, was auch recht unterhaltsam sein kann. Da es sich hier nicht wirklich um ein Restaurant handelt, werde ich es nicht als solches bewerten.
Alexander Uhl
alexander.uhl@launi.me
suppeN
tütensuppenreport.
Generationen. Da es die letzten Tage wieder wärmer wurde und der April nun wohl endgültig rum ist, fällt mir wieder eine Sache auf, über die ich jedes Jahr erneut nachdenke. Wieso um alles in der Welt stehen ältere Herren sobald es draußen wärmer wird den ganzen Tag im Garten herum? Ach Entschuldigung, sagte ich herumstehen? Ich meinte natürlich arbeiten! Schließlich kann man mit einer kleinen Gartenschere unheimlich gut den Rasen schneiden, während man mit dem Nachbarn über die Schwester eines Vetters des Schwipp-Schwagers eines Bekannten erzählt. Würde man den Rasen mähen, so könnte man sich dabei nicht unterhalten, und das wäre ja jammerschade. Daher ist es wohl besser, sich am Freitagnachmittag lautstark zu unterhalten und dabei die kleinen, fiesen Ecken vom Rasen zurechtzustutzen, während man den Rasenmäher dann samstags morgens um 8.30 Uhr anwirft. Schließlich macht es unglaublich Spaß, Lärm zu machen, während andere Leute noch schlafen. Noch mehr Spaß macht es, so zu tun, als würde man nicht merken, dass man Lärm macht. Der „junge“ Nachbar hat sicher nur zum Spaß alle seine Rollläden noch unten am frühen Morgen. Da kann ich schön laut sein. Im Gegenzug sollte der aber abends bitte nicht so einen Krach machen, wenn ich Fernsehen möchte, da will ich schließlich meine Ruhe. So oder so ähnlich geht es einem jungen Menschen wie mir, der immer noch in einem Dorf wohnt und viele Probleme der älteren Herrschaften noch nicht so richtig versteht. Ich meine, klar, wir haben
einen PC inklusive sozialen Netzwerken und ein Handy voller Nummern. Daher müssen wir unsere Kontakte auch pflegen, was wir dann meistens auch tun. Doch das spielt sich dann oft heimlich, still und leise ab. Nicht ohne Grund fällt zum Beispiel meinem Vater auf, dass die jungen Damen ständig mit dem Handy in der Hand durch die Straßen laufen, immer am tippen bis die Tastatur heiß läuft. Technisch gesehen macht diese junge Dame allerdings nichts anderes wie die ältere Dame, die sich mit lauter Kreischstimme an ihrem Fenster stehend mit den Nachbarn unterhält: sie kommuniziert, sie pflegt Kontakte. Beide Techniken haben Vor- und Nachteile. Der Vorteile von SMS schreiben und chatten liegt klar auf der Hand: Man geht (zumindest akustisch) niemandem auf die Nerven. Telefon-Junkies hingegen tun das gelegentlich. Ich erinnere mich schließlich noch gut an eine Zugfahrt, bei der mir ein, sagen wir mal, sozial eher inkompetenter Kerl gegenüber saß, der alles menschenmögliche versuchte, um eine Frau per Telefongespräch bei der Stange zu halten. Über seine Wortwahl amüsiere ich mich heute noch: „Ey, Tussy, jetzt hör mal zu, du, ne! Isch brauch nicht so Mädel wie du! Gell! Isch hab andere viele andere! Also komm mal ned dumm, ey! Sonst brauchsd misch ned mehr anrufe, un zwar niemals!!!“ Interessant fand ich damals, dass die Frau am anderen Ende der Leitung sich dieses niveauvolle Gerede geschlagene 20 Minuten anhörte. Da sind mir SMSSchreiber doch viel lieber. Ich persönlich habe jedoch ein Problem bei diesem ganzen Getippe. Da ich eher ein Mensch bin, der direkte Gespräche
mag, bin ich erstens zu faul, ständig Antworten zu schreiben und zweitens nervt es mich, wenn ich stunden- oder sogar tagelang auf eine Nachricht warten muss. Ein Dozent sagte mal, dass dies einfach eine einseitige Form von Kommunikation ist. Ich muss ihm da uneingeschränkt Recht geben. Außerdem läuft man mit ständigem Gechatte und SMSSchreiberei in Gefahr, dass man davon nicht mehr loskommt, sich daher auch gar nicht mehr persönlich treffen will. Wozu auch? Schließlich kann man, während man chattet, noch gemütlich nebenher eine englische Hochzeit im Fernsehen schauen und zusätzlich sogar noch mit vielen, vielen weiteren Personen chatten. Die älteren Menschen machen es daher meiner Meinung nach mit ihrer direkten Kommunikation richtig. Zumindest das sogenannte „Medium“ sagt mir da mehr zu. Auch wenn ich, sollte ich mal an deren Gartenzaun vorbeilaufen, ständig die gleichen Fragen gestellt bekomme. Trotz vieler seltsamer Dinge hoffe ich wirklich inständig, dass ich auch mal so werde. Nicht, weil ich gerne im Garten herum stehe, sondern weil ich nicht vor habe, mich im hohen Alter nur noch per Chat zu verständigen. Patrick Hirschinger
patrick.hirschinger@launi.me
mensa.
Mensa.
11.30-13.30 Uhr 17:30-18.30 Uhr
OFFEN:
(Mo-Fr) (Mo-Do)
Anregungen / Probleme mit der Mensa Landau des Studierendenwerks Vorderpfalz? Entweder an uns:
chefredaktion@launi.me
...oder direkt an das Studierendenwerk:
info@studierendenwerk-vorderpfalz.de
du tier.
Studierendenwerk Vorderpfalz
Speiseplan A usgabe I
Montag 16.05.2011
du rĂźbe. du eule.
Eiermuschelsuppe G yros(S) mit T zatziki  Reis oder Pommes frites Rohkostsalat Dessert  Dienstag 17.05.2011
Tagessuppe GeflĂźgelreispfanne bunter Salatteller Dessert
fĂźr die Zeit vom 16.05.2011 bis 20.05.2011
A usgabe I I
A bendmensa
von 17.30 - 18.30 Uhr
Rosenkohlsuppe GemĂźsebratling  mit  ZwiebelsoĂ&#x;e  PĂźree Rohkostsalat Dessert Â
Gemßsecremesuppe H ausgemachte K äsespätzle (1) Salatteller Dessert
Graupensuppe M akkaroni mit TomatensoĂ&#x;e und Parmesankäse ital. Salatteller(1,3) Dessert
Kräutercremesuppe (1) Pommes frites Gemßse Dessert
Mittwoch 18.05.2011
FrĂźhlingssuppe H ähnchenschlegel in PaprikarahmsoĂ&#x;e Pommes frites oder Reis GemĂźse oder Salat Dessert
Woche 20
G rillabend* im A uĂ&#x;enbereich
Lauchcremesuppe B roccoli-Nussecke Vollkornreis Salatteller Dessert
Donnerstag 19.05.2011
KĂśnigincremesuppe Pizza-F rikadelle(R,S,1) Teigwaren oder Kroketten(1,3) GemĂźse oder Rohkostsalat Dessert Freitag 20.05.2011
GerĂśstete GrieĂ&#x;suppe L achsfilet auf gelben Bandnudeln bunter Salatteller Dessert oder Fleischgericht
Broccolicremesuppe Blumenkohl- K äse-M edaillon(1,2,3) Salzkartoffeln oder Kroketten(1,3) Gemßse oder Rohkostsalat Dessert
Kalbfleischcremesuppe B ratwurst vom Rost (S,3,4,8) Pommes frites Salatteller Dessert
Tagessuppe GermknĂśdel mit VanillesoĂ&#x;e Dessert
kein A bendmenĂź
Anstelle der Tagessuppe kann auch Kaltschale gewählt werden.
impressum. impressum. impressum. impressum. impressum. impressum. impressum. impressum. impressum. impressum.
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GEDRUCKT AUF UMWELTPAPIER.
ansichtssache
Je schärfer der Windstoß, desto kürzer die Dauer.
aus England