La.Uni
viel neues.
oh du koch-mehrin.
entmannt.
vertretungslehrerdebatte.
unikino: four lions.
AStA
Adresse
VORSITZ: Jakob Wagner vorsitz@asta-landau.de
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Daniel Hohn pr@asta-landau.de
INTERNE HOCHSCHULPOLITIK: Markus Prinz hopoin@asta-landau.de EXTERNE HOCHSCHULPOLITIK: Sebastian Droste hopoex@asta-landau.de BOLOGNA Dorian Mattheis bologna@asta-landau.de KULTUR: Sven Sonnhalter kultur@asta-landau.de
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EVENTS & SPORT: Marion Polcher events@asta-landau.de & sport@asta-landau.de UMWELT & MOBILITÄT: Fabienne Mittmann umwelt@asta-landau.de
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AStA-Sekki WO IHR UNS FINDET: Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2 SERVICE: - Infos rund ums Studium - Internat. Studentenausweis (ISIC) - 2Clever- Hefte - Formulare - Informationsbroschüren: Kultur, Nahverkehr, BaFöG, Stipendium u.v.m. - kostengünstiges Drucken (3 ct. / Kopie) - La.Uni - Ruhe oder ein gutes Gespräch :) ÖFFNUNGSZEITEN: MO/DI: 14-16Uhr MI/DO: 12-14Uhr KONTAKT: Josephine Breswald campus@asta-landau.de Tel.: 06341-280 31 276
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Sitzungen DIE SITZUNGEN SIND HOCHSCHULÖFFENTLICH.
(soweit nicht anders vermerkt)
AStA: Montag, 11.07.2011 / 20Uhr / G-Bau, Raum 014 StuPa: Montag, 04.07.2011 / 20Uhr / Konferenzraum, CI EG Weitere Infos auch unter: www.asta-landau.de
nfänglic
Diese Woche starten wir leider mit nicht so erfreulichen Nachrichten. Der AStA muss seine für den 1. Juli geplante Ü21-Party
im Atrium leider aus organisatorischen Gründen absagen. Nachgeholt wird diese im Wintersemester aber auf alle Fälle.
Aber deswegen muss sich noch lange keiner grämen. In den kommenden Tagen wird es mehr als genug Veranstaltungen
geben, bei denen man sich den Semesterfrust von der Seele feiern kann. So gibt es zwischen dem 4. und dem 6. Juli das
Sommercafé, bei dem ihr drei Tage volles Programm auf der Künstlerwiese geboten bekommt. Am darauffolgenden Wo-
chenende findet dann der Landauer Sommer statt, bei dem die Studierendenschaft auch mit einer Unibühne im Innenhof der Roten Kaserne präsent ist.
Diese Woche präsentieren wir euch endlich mal wieder ein we-
nig Feedback, das uns dieses Semester erreicht hat. Ihr habt auch einiges zur neuen Ausgabe sagen? Dann immer her damit! Schreibt an: chefredaktion@launi.me. Gute Lektüre, gute Woche. Stefanie Hurth und Jörn Weisenberger Chefredaktion
chefredaktion@launi.me
anfänglich.
ES GEHT WEITER.
Neuigk Neuigk Neuig Neuig Neuig Neuigk STREIT ENDLICH BEIGELEGT.
Nachdem sich der Streit um das geplante Studentenwohnheim im Quartier Vauban über die letzten Wochen hingezogen hat, scheint man nun endlich auf einem guten Weg zu sein. Das Studierendenwerk Vorderpfalz, welches das Studentenwohnheim baut, hatte den Bürgern auf der Anwohnerversammlung am 23. Mai ein Gespräch angeboten, da man in guter Nachbarschaft leben wolle. Inzwischen haben sich die beiden Parteien zusammengesetzt und sind sehr zufrieden mit dem Verlauf des Gesprächs. Sowohl der Vertreter der Bürgerinitiative als auch die Geschäftsführerin des Studierendenwerks äußerten sich im Anschluss positiv, begrüßten die Offenheit der anderen Seite und deuteten an, wohl einen allgemein akzeptablen Weg gefunden zu haben. Über die genauen Inhalte wurde Stillschweigen vereinbart, bis Mitte Juli der Verwaltungsrat getagt hat. Deutlich wurde aber bereits, dass die Anwohner in die Planung miteingebunden werden sollen, da sie gute Ideen einzubringen hätten. (Quelle: Rheinpfalz) Romina-Scarlett Altzschner
HTWK-REKTORIN NUN DOCH IM AMT.
Die Professorin Renate Lieckfeldt, deren Fall bundesweit für Aufsehen sorgte (wir berichteten in La.Uni Nr. 95), da sie aufgrund einer früheren, inzwischen überstandenen Krebserkrankung ihr Amt als neu gewählte Rektorin der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) in Leipzig nicht antreten durfte, ist nun doch berufen worden. Ein neues ärztliches Gutachten des Gesundheitsamtes in Kleve, das scheinbar ausführlicher und konkreter war, überzeugte das Wissenschaftsministerium unter Sabine von Schorlemmer (parteilos). Im Vorfeld hatten unter anderem Studenten das Rektorat besetzt und der Vorwurf der Diskriminierung war laut geworden. Die Grünen sehen es als einen „Sieg der Gerechtigkeit“, die SPD bezeichnet es als einen „längst überfälligen Schritt“. (Quelle: DIE WELT) Romina-Scarlett Altzschner
neuigkeiten.
keiten keiten gkeiten gkeiten gkeiten keiten ROTE KASERNE FRISCH SANIERT.
Die Rote Kaserne, in deren Südflügel auch Räumlichkeiten der Universität Landau untergebracht sind, ist nun vollständig restauriert, nach dem vor einigen Tagen die Arbeiten am Westflügel abgeschlossen wurden. Seit 2009 wurden an dem denkmalgeschützten Gebäude der Dachstuhl ausgebessert, Fenster ersetzt und der Außenputz erneuert. Da im Dachgeschoss Fledermauskinder großgezogen werden, baute man extra entsprechende Einflugöffnungen ein. Im Westflügel ist das Haus der Jugend untergebracht, das dank Spenden auch innen renoviert werden konnte, was Bürgermeister Hirsch (CDU) als klares Bekenntnis zu dieser Einrichtung und ihrer Arbeit versteht. Noch in diesem Jahr soll eine Wärmedämmung des Speichers sowie der Einbau einer Zentralheizung anstelle der alten Gaseinzelöfen folgen. Es soll CO2neutral geheizt werden können. (Quelle: Rheinpfalz) Romina-Scarlett Altzschner
TEICH ERWACHT ZU NEUEM LEBEN.
Am 18. Juni feierte die Grundschule Wollmesheimer Höhe im Rahmen eines Schulfestes die Wiederbelebung des Teiches im Südwestpark. Der Teich war zugewachsen und kaum gepflegt, weswegen es zu einem Projekt der Grundschule, der Universität und der Stadt Landau wurde, ihn so herzurichten, dass die Schüler ihn wieder für naturnahe Beobachtungen von Pflanzen und Tieren nutzen können.
Der Handlungsbedarf wurde unter der Leitung von Dr. Hans Jürgen Hahn in fachdidaktischen Seminaren an der Universität erarbeitet. Nachdem Schüler und Studenten gemeinsam im vergangenen Jahr eine Bestandsaufnahme durchgeführt hatten, um beispielsweise die Wasserqualität zu ermitteln, wurde im Herbst mit den ersten Arbeiten begonnen. Müll wurde entfernt, Hecken getrimmt, Schlamm abgesaugt, eine neue Kiesschicht eingesetzt und neue Wasserpflanzen angesiedelt. Schließlich wurde auch eine Sitzfläche für das „Grüne Klassenzimmer“ gebaut, sodass die Beobachtung in den Grundschulunterricht einbezogen werden kann. Der Teich soll sich nun wieder zu einem Biotop entwickeln können. (Quelle: Grundschule Wollmesheimer Höhe) Romina-Scarlett Altzschner
Neuigk Neuigk Neuig Neuig Neuig Neuigk KOCH-MEHRIN IST DEN TITEL LOS.
Auch die FDP-Politikerin Silvana Koch-Mehrin hat nun ihren Doktortitel verloren. Der Promotionsausschuss der Universität Heidelberg erkannte ihr den Doktorgrad „nach intensiver Prüfung“ ab, da ihre Doktorarbeit in „substantiellen Teilen aus Plagiaten“ bestünde. Insgesamt fänden sich auf 80 Seiten über 120 Stellen, die als Plagiate gelten würden. Zwei Drittel der 30 verschiedenen Publikationen, aus denen die Textstellen stammen, sind nicht im Literaturverzeichnis aufgeführt. Somit bestünde kein Zweifel daran, dass Koch-Mehrin fremdes geistiges Eigentum als das ihre ausgegeben habe. Die Politikerin will prüfen lassen, ob die Aberkennung rechtmäßig ist. Zwar räumte sie ein, ihre Arbeit sei „nicht frei von Schwächen, nicht selten ungenau, oberflächlich und manchmal geradezu fehlerhaft“, die wissenschaftlichen Ergebnisse jedoch seien ihre eigene Leistung. (Quelle: Rheinpfalz) Romina-Scarlett Altzschner
ROBONAUTEN CAMP.
An der Universität Koblenz veranstaltet das Fachgebiet Techniklehre ein zweisprachiges Robonauten-Camp für Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren. Dabei soll spielerisch technische Bildung und Sprachpraxis vermittelt werden, denn die Kinder sprechen deutsch und englisch, während sie LEGO MINDSTORMS Roboter bauen und programmieren. Das Ganze endet mit dem Robonauten-Cup. Die beiden Camps finden zwischen dem 23. und 30. Juli, sowie zwischen dem 30. Juli und 6. August statt. Die Teilnahme kostet pro Kind inklusive Vollpension und Unterbringung allerdings 495 €. Infos unter http://www.robocamps.de. Romina-Scarlett Altzschner
neuigkeiten.
keiten keiten gkeiten gkeiten gkeiten keiten INTERNATIONALE STUDIE ZU TOLERANZ.
Im amerikanischen Wissenschaftsmagazin „Science“ sind nun die Ergebnisse einer 33 Länder umfassenden Studie veröffentlicht worden, die sich mit der Frage befasst, warum manche Gesellschaften mehr und andere weniger tolerant sind für von der Norm abweichendes Verhalten. Einer der in Deutschland für die Studie Verantwortlichen und Mitautor war Prof. Dr. Manfred Schmitt von der Universität KoblenzLandau.
Gehen Gesellschaften restriktiv mit Normen um, so sind meist soziale Belastungen der Grund dafür. Hohe Bevölkerungsdichten, häufige Naturkatastrophen, Krankheiten und dergleichen mehr erschweren den Menschen das Leben über lange Zeit hinweg. Ein Normverstoß hat in einem solchen Umfeld gravierendere Auswirkungen, als in einer Gesellschaft, die diesen Bedrohungen nicht ausgesetzt ist. Auch zieht sich das Entwickeln von Normen in der Regel langsam hin und verändert sich über mehrere Generationen nicht. Schwerwiegende Ereignisse, wie etwa die Terroranschläge vom 11. September können sich aber beispielsweise auf Regeln und Sicherheitsvorkehrungen auswirken. Insgesamt wurden 6.823 Interviews in 33 Ländern weltweit durchgeführt, wobei zum Beispiel nach angemessenem und unangemessenem Verhalten in öffentlichen Situationen gefragt wurde und nach der Reaktion der Menschen auf unangemessenes Verhalten. Die Ergebnisse erlaubten den Forschern, in strenge und tolerante Länder zu unterteilen. Pakistan führt dabei die Liste der restriktiven Länder an, die Ukraine überraschenderweise die der toleranten. Wissen über die Hintergründe der toleranten und restriktiven Länder kann laut Prof. Dr. Schmitt interkulturelles Verständnis fördern und dazu beitragen, dass man anderen Kulturen weniger wertend gegenübertritt. (Der Artikel: Gelfand, M. J. et al. (2011). Differences Between Tight and Loose Cultures: A 33-Nation Study. Science, 332 (6033), 1100-1104.) Romina-Scarlett Altzschner
NEUE HOMEPAGE DER FACHSCHAFT GRUPÄD.
Die Fachschaft Grundschulpädagogik hat jetzt auch endlich ihre eigene Homepage: Ihr findet sie ab sofort unter: www.fachschaft-gp.de
Neuigk Neuigk Neuig Neuig Neuig Neuigk Vertretungslehrerdebatte.
Viele angehende Lehrämtler werden vielleicht mit Sorge die Entwicklung rund um die Zukunft der Vertretungslehrer in Rheinland-Pfalz beobachten. Die rheinlandpfälzische Bildungsministerin Doris Ahnen (SPD) hat mit ihrer Entscheidung, nicht nur 2.000 Lehrstellen im Land abzubauen, sondern auch den Abschluss von Vertretungsverträgen zu erschweren (wir berichteten in La.Uni Nr. 96), inzwischen den Zorn der Lehrerverbände auf sich gezogen. Auch die Opposition übt Kritik und wirft der Regierung vor, mit dem Sparkurs die Zukunft der Schüler und des Landes zu gefährden. Auslöser für die Vertretungslehrer-Debatte war der Beschluss des Bildungsministeriums in Mainz, die Vergabe von Verträgen für Vertretungslehrer nicht mehr der zuvor dafür zuständigen Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) in Trier zu überlassen, sondern an sich zu reißen. Somit können ohne die Zustimmung aus Mainz keine Vertretungsverträge mehr genehmigt werden, was einen hohen bürokratischen Aufwand bedeutet. Zudem dürfen Lücken bei den Planstellen nicht mehr mit Vertretungslehrern besetzt werden. Nach heftigen Protesten der Lehrerverbände ruderte Ahnen zumindest in einem Punkt zurück und übergibt die Verantwortung nun wieder an den ADD. Kosten und Notwendigkeiten der Verträge werden allerdings schärfer kontrolliert als zuvor – die Schulen müssen beispielsweise nachweisen, dass sie alles in ihrer Macht stehende getan haben, um die Personalengpässe auf anderem Wege auszugleichen. Sprich, die fest beschäftigten Lehrer müssen erst einmal Überstunden machen und Mehrarbeit leisten, bevor ein Vertretungsvertrag bewilligt wird.
Die Schulen sind insbesondere darüber verärgert, dass sie nicht über geplante Einsparungen und Verfahrensänderungen informiert worden seien, sondern von den Neuerungen aus der Zeitung erfahren mussten. Sie stünden nun vor dem Problem, nicht vernünftig planen zu können und fürchten, dass der Unterrichtsausfall zunimmt, was die Bildung gefährden würde. Die betroffenen, oft jungen Vertretungslehrer, deren Verträge nicht verlängert werden sollen, sehen sich zum Teil von heute auf morgen mit der drohenden Arbeitslosigkeit konfrontiert, während sie zuvor noch auf eine Festanstellung hofften.
neuigkeiten.
keiten keiten gkeiten gkeiten gkeiten keiten Das Ministerium verteidigt sich damit, dass nie alle 2.700 bestehenden Verträge in Rheinland-Pfalz hätten geprüft werden sollen, sondern nur die, welche vor dem 16. September neu abgeschlossen werden müssten. Deutlich mehr als 1.600 seien somit nicht betroffen. Zudem führte es an, dass Vertretungsverträge generell befristet seien und endeten, sobald der Vertretungsgrund entfiele. Den entsprechenden Lehrern stünden außerdem angeblich viele Perspektiven offen, sodass sie für eine reguläre Planstelle besetzt werden könnten, aber auch eine Einstellung in den neu geschaffenen Vertretungspool sei möglich. Dieser soll 200 Lehrkräfte umfassen, die verbeamtet würden und sich verpflichteten, drei Jahre Vertretungseinsätze zu leisten. Jetzt ausscheidende Vertretungslehrer könnten aber auch bei Vertretungsbedarf an einer anderen Schule einen neuen Vertrag erhalten. Insgesamt stünden dafür noch 18 Millionen bis Jahresende zur Verfügung. Mit 4 Millionen soll der neue Vertretungspool finanziert werden. Neben der Opposition kritisiert auch die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) die Pläne energisch. Unter anderem betonen Personalräte und Schulleiter, es sei unmöglich, den Bedarf an erforderlichen Lehrstunden für das kommende Schuljahr zu decken, wenn der Haushalt dabei die oberste Priorität habe. Die GEW spricht sich gegen eine Begrenzung der Ausgaben für Vertretungslehrer aus, da die Gefahr besteht, dass der Unterrichtsausfall weiter steigt. Sie begrüßt jedoch die Einrichtung des Vertretungspools. Angesichts dieser Entwicklung bleibt man etwas ratlos mit der Frage zurück, wie die neuen Beschlüsse mit dem Wahlversprechen, die Bildung im Land zu stärken, zusammengehen sollen. (Quelle: Rheinpfalz, Rheinpfalz online, Rhein-Zeitung online) Romina-Scarlett Altzschner
sommerfest der fs sonderpädagogik.
Die Fachschaft Sonderpädagogik lädt alle Studis ganz herzlich am Mittwoch, den 29. Juni ab 19 Uhr auf die Künstlerwiese am Campus ein. Salat und Getränke gibt es vor Ort, Grillzeug und Geschirr sollten bitte selbst mitgebracht werden.
Kastration, ein Wort, das man häufig mit Hund oder Katze in Verbindung bringt. Denkt man dabei an Menschen, fällt einem eher der Begriff Sterilisation ein, wenn es darum geht, einen Menschen unfruchtbar zu machen. Doch auch heute noch werden Menschen kastriert, auch in Deutschland wird dies noch praktiziert. Die Kastration der Männer hat in allen Kulturen eine lange Geschichte hinter sich. Oftmals wurden Männer damals zur Demütigung, um ihnen leichter ihre Frau nehmen zu können, von Feinden kastriert. Auch Sklaven, welche ein Harem zu bewachen hatten, wurden ihrer Männlichkeit beraubt. Solch ein Eunuch, der besonders im alten China oft vertreten war, wurde oftmals schon vor seiner Pubertät kastriert, um beispielsweise Bartwuchs, Stimmbruch und die Entwicklung der Genitalien zu verhindern. Durch diese Form der Entmannung, wo auch oftmals der ganze Penis entfern wurde, konnten es die Eunuchen zu hohem Ansehen schaffen, da sie nicht mehr als biologischer Rivale angesehen wurden. Viele Eunuchen hatten hohe Ämter inne, waren Minister oder Offiziere.
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ENTMANNUNG.
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Auch heute finden sich noch solche Eunuchen. In Indien werden sie Hirjas genannt. Hirjas sind Männer, die sich als Frau geboren fühlen und sich oft auch durch Kastration für ein Leben als Frau entscheiden. Den Hirjas werden magi-
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RR R R R sche Fähigkeiten zugesprochen, weshalb sie vom Volk sowohl verachtet als auch gefürchtet werden.
Hauptsächlich in Italien kam es zu Zeiten der Spätantike und des Barocks zur Kastration von Knaben, um ihnen eine Laufbahn als Opern- oder Kirchensänger zu ebnen. Erst durch Papst Pius X wurde 1903 festgeschrieben, dass nur noch unkastrierte Knaben in einem Chor aufgenommen werden dürfen. Fortan war es im Christentum verachtet Jungen zu kastrieren.
Entscheidet sich ein Erwachsener zu einer Kastration, muss er nach deutschem Recht mindestens 25 Jahre alt sein. Dem zugrunde liegt das Gesetz über die freiwillige Kastration und andere Behandlungsmethoden (KastrG) vom 15. August 1969. Oftmals entscheiden sich intersexuelle Menschen, wie beispielsweise Hermaphroditen, die sowohl weibliche wie auch männliche Geschlechtsteile besitzen, zu einer Kastration, um so nur einem Geschlecht zugehörig sein zu können. Kastration kann auch auf Grundlage von sexuellen Verhaltensstörungen vorgenommen werden. So werden immer häufiger Sexualstraftäter kastriert, um so den sexuellen Drang zu reduzieren und eine Rückfälligkeit zu vermeiden. Bei Kastration im Erwachsenenalter kommt es zu einer Veränderung der Behaarung, Abnahme des Geschlechtstriebs und Persönlichkeitsänderungen. Je nach Grund für die Entscheidung zu einer Kastration gehen die Betroffenen unterschiedlich damit um. Für manche ist sie eine Erlösung, für andere eine Möglichkeit vor Straffälligkeit zu schützen.
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Da die Kastration von Frauen seit jeher nur durch Öffnen der Bauchdecke möglich ist, wurden beim weiblichen Geschlecht andere Maßnahmen, wie Beschneidung oder Ablation der Brüste vorgenommen. Kastrationen beim Menschen werden heute in Deutschland nur bei Erkrankungen, wie beispielsweise Prostatakrebs oder Brustkrebs, oder auf ausdrücklichen Wunsch der Patienten hin ausgeführt. Es gibt dabei die operative und die chemische Kastration. Operativ werden die Hoden oder Eierstöcke entfernt. Chemische Kastration wird mithilfe eines Arzneimittels durchgeführt, welches zur Absenkung des Testosteronspiegels führt. Um die Keimdrüsen zu zerstören, kann auch eine „Strahlungsbehandlung“ vorgenommen werden. Bei Tieren wird häufig eine unblutige Kastration vorgenommen, bei welcher die Keimdrü-
sen durch Abquetschen der Blutgefäße zerstört werden.
Katharina Engelhardt katharina.engelhardt@launi.me
RECHERCHIERT.
Gestern Abend war es soweit. Die deutsche Fußballnationalmannschaft hat vor über 70.000 Zuschauern die Heim-WM im Berliner Olympiastadion gegen Kanada eröffnet. Der Ball rollt nun drei Wochen lang durch neun WM-Stadien der Republik, um abschließend in der Commerzbank-Arena in Frankfurt am Main nach dem Finale, mit hoffentlich deutscher Beteiligung, wieder zur Ruhe zu kommen. Für unsere Fußballerinnen gestaltet sich die Rechnung recht simpel: Fünf Spiele gleich fünf Siege gleich Weltmeister! Die Vorbereitung auf das größte Fußballereignis des Jahres bestätigte die Experten darin, dass Deutschland eigentlich nicht aufzuhalten ist. Die letzten vier Vorbereitungsspiele wurden nämlich allesamt zu null gewonnen. Doch wer jetzt denkt, dass Silvia Neid ihrer Mannschaft eine „italienische Taktikschulung“ anordnet, irrt gewaltig. Gegen Nordkorea, Italien, Holland und Norwegen stand nicht nur die Abwehr vor der deutschen Top-Torhüterin Nadine Angerer sicher, auch die Offensivabteilung wusste mit 15 geschossenen Toren zu überzeugen.
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WM 2011 - LASST DIE SPIELE BEGINNEN.
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Nun stellt sich natürlich die Frage wer das erklärte Ziel der Titelverteidigung über-
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SS S S S haupt noch gefährden könnte? Welche Mannschaft besitzt denn nun das Potenzial mit den deutschen Überfliegerinnen mitzuhalten? Und auf welche Gegner treffen die deutschen Frauen in welchen Stadien eigentlich in der Vorrunde noch, bzw. wo können wir die Spiele eigentlich mitverfolgen? Diese und weitere Fragen werden auf in den folgenden Absätzen beantwortet.
Im nächsten Spiel wartet Nigeria auf unsere Nationalmannschaft. Bei der U-20 WM im letzten Jahr kamen die Afrikanerinnen übrigens bis ins Finale. Im jetzigen WMKader der A-Nationalmannschaft stehen immerhin fünf Spielerinnen, die in diesem Finale eingesetzt wurden. Der letztjährige Finalgegner und Bezwinger der nigerianischen Juniorinnen war niemand geringeres als. . . Deutschland! Damals hieß die Torschützin zum vorentscheidenden 1-0 Alexandra Popp. Den Schlusspunkt setzte Kim Kulig zum 2-0 Endstand. Beide stehen jetzt auch im Aufgebot des WM-Kaders von Neid. Dabei wusste vor allem Stürmerin Popp mit fünf Treffern in den letzten vier Vorbereitungsspielen zu überzeugen - als Joker! Das Spiel gegen die Westafrikanerinnen findet am Donnerstag, den 30.Juni um 20.45 Uhr (ARD), in Frankfurt statt.
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Dieser alles in allem doch machbaren Aufgabe - ich will es euch nicht vorenthalten - dass Nigeria Ende letzten Jahres deutlich besiegt wurde, folgt das dritte und letzte Vorrundenspiel gegen Frankreich. Auch wenn die Französinnen sich für die letzte Weltmeisterschaft nicht qualifizieren konnten, wird die Mannschaft als schwerster Gegner der Deutschen gehandelt. So qualifizierten sich „Les Bleus“ mit zwölf Siegen in 13 Spielen souverän für die Endrunde der diesjährigen WM. Dies ist den deutschen Spielerinnen nicht entgangen: „Frankreich ist auf jeden Fall die schwerste Mannschaft in der Gruppe“, das meint jedenfalls Stürmerin Inka Grings. Ihre Sturmpartnerin und Spielführerin Birgit Prinz beschreibt den Gegner als „bissig und unangenehm zu spielen“. Das Spiel verspricht ein spannender Abschluss einer alles in allem mehr als machbaren Vorrundengruppe zu werden. Anpfiff ist am 5.Juli erneut um 20.45 Uhr (ZDF), diesmal in Gladbach. Nach der Vorrunde könnten unsere Fußballerinnen im Viertelfinale am 9.Juli in Leverkusen oder Wolfsburg (ARD/ZDF) auf England oder Japan treffen. Wenn dies erfolgreich gemeistert wird, könnte es im Halbfinale zur Neuauflage des WMHalbfinales von 2007 gegen Norwegen kommen. Damals gewannen die deutschen Frauen mit 3:0. Als wahrscheinlicher gilt allerdings eine Neuauflage des WM-Halbfinales von 2003. Dieser Gegner wäre dann kein geringerer als der FIFA-Weltranglistenerste USA. Gegen die deutsche Mannschaft haben die Nordamerikanerinnen sowieso noch eine Rechnung zu begleichen. Vor acht Jahren wurde das damalige Gastgeberland nämlich völlig unerwartet vorgeführt und mit 3:0 vom Außenseiter
sportlich.
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aus „Germany“ in die Knie gezwungen. Hoffen wir einmal, dass sich das Blatt dieses Mal, sollte es überhaupt zu dieser Begegnung kommen, nicht zu Gunsten der Mannschaft aus Übersee wendet. Das Halbfinale findet am 13.Juli erneut ab 20.45 Uhr (ARD/ ZDF) in Frankfurt statt. Wenn wir schon einmal dabei sind, dann können wir dieses Wunschszenario doch auch noch schnell zu Ende führen. Sollte alles, wirklich alles gut gehen, könnte Schwarz-RotGold es am Sonntag, den 17.Juli dann um 20.45 Uhr mit Brasilien und der mehrmaligen Weltfußballerin Marta zu tun bekommen. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Ob dieser sich nun als erfolgreich entpuppt, können wir alle im ARD oder ZDF verfolgen, denn diese beiden Sender übertragen sowohl die Begegnungen mit deutscher Beteiligung, als auch alle anderen Spiele live. Raphaël Deslignes
FIFA-Weltrangliste
Die FIFA-Weltrangliste soll die Leistungen der verschiedenen Länder anhand von Platzierungen widerspiegeln. Wenn eine Mannschaft gewinnt, erhält sie eine bestimmte Anzahl an Punkten. In der Geschichte der Frauenweltrangliste wechselten sich bisher stets die USA und Deutschland an der Spitze ab. Momentan führen die USA die Weltrangliste hauchdünn an. Doch bereits nach der WM könnte Deutschland den Platz an der Sonne wieder für sich beanspruchen.
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1.USA 2.Deutschland 3.Brasilien 4.Japan 5.Schweden 6.Kanada 7.Frankreich 8.Nordkorea 9.Norwegen 10.England 11.Australien … 22. Mexico … 24. Neuseeland 27. Nigeria … 31. Kolumbien 61. Äquatorial-Guinea
(Die aufgelisteten Mannschaften nehmen an der WM 2011 teil)
Neuig Neuig Neuig Neu Neui Neuig neuigkeiten. sommercafé 2011.
Das Sommersemester kommt langsam in die heiße Phase und damit meinen wir nicht die Prüfungsphase meine Lieben, wir meinen das Sommercafé kommt wieder und zwar nächste Woche! Drei Tage lang, nämlich vom Montag, den 04.07. bis Mittwoch, den 06.07. gibt es wieder Kultur vom Feinsten, Bands en masse, Spaß ohne Ende und kühles Bier auf der Künstlerwiese. Wenn ihr wissen wollt, was euch erwartet, dann: - schaut auf unsere Internetseite www.sommercafe.de - schnappt euch einen Flyer - schlagt nächste Woche noch mal die La.Uni auf - oder kommt einfach vorbei
Wir freuen uns auf ein verdammt gutes Schnapszahlenjahr mit euch – Sommercafé – Klappe, die 11.
Also, wir sehen uns nächste Woche, immer ab 18h und natürlich wie immer für umme! Euer Team vom Sommercafé info@sommercafe.de
grillparty der fs romanistik.
Die Fachschaft Romanistik lädt alle Studis ganz herzlich am Dienstag, den 28. Juni ab 19 Uhr auf die Künstlerwiese am Campus ein. Salat, Brot und Getränke gibt es vor Ort, Grillzeug sollte bitte selbst mitgebracht werden.
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Sehr geehrte Damen und Herren der LA.UNI,
Ich möchte Sie darauf hinweisen, dass an der Universität Landau nicht nur Bachelor-Studenten sind und dass es auch EINIGE anderen Studenten gibt, die ebenfalls noch einiges zu tun haben. Ich persönlich habe mich extremst darüber geärgert, dass in dem Vorwort (La.Uni No.97) nur die Bachelors erwähnt wurden im Bezug auf ‚juhu! workload links liegen lassen in den Semesterferien‘. Ich kenne einige die noch studieren und die sich darüber ärgern und möchte Sie daran erinnern, dass eine Studierenden-Zeitung für ALLE Studenten repräsentativ ist und nicht nur für einen Teil. Traurig. Mit freundlichen Grüßen, Anna Liebe Anna,
selbstverständlich soll die La.Uni für alle Studierenden am Campus Landau repräsentativ sein. Dies versuchen wir auch wöchentlich durch ein breit angelegtes und alle Studiengänge umfassendes Redaktionsteam zu gewährleisten. Dabei wird mal dem einen, mal dem anderen Studiengang mehr Aufmerksamkeit zuteil. Wenn du meinst, wir würden einigen Studis eventuell aus den Augen verlieren und dich darüber „extremst“ ärgerst, tut uns dies leid.
Allerdings ist es seit jeher so, dass das Vorwort einerseits in die aktuelle Ausgabe einführt, andererseits aber auch gerne mal eine Anekdote aus dem Leben der beiden Chefredakteure erzählt. Und genau dies war der Fall mit dem Kommentar bezüglich der Bachelorarbeit. Damit wollten wir niemanden diskreditieren und es hat auch nie jemand behauptet, es würde nur BaStudenten in Landau geben. Wobei diese selbstverständlich von Semester zu Semester mehr werden. Weiterhin viel Vergnügen beim La.Uni-lesen und viele Grüße, die Chefredaktion.
Ich wollte mal sagen, dass ich die La.Uni gerade ziemlich cool finde. Geht gut rein! Bis demnächst, Judith
feedback.
dback. dback. dback edback dback dback. Ein ganz, ganz großes Lob an alle Mitarbeiter!!!! Die La.Uni hat sich in den letzten Semestern qualitativ an Beiträgen echt gesteigert! In meinen ersten Semestern an der Uni hab ich die La.Uni nur zum Vertreiben der Langeweile in den Seminaren gelesen, aber jetzt freue ich mich jeden Montagmorgen schon auf eure Mail und lese die La.Uni sogar zuhause. :-) Macht weiter so! Liebe Grüße, Nadine
Liebe Redaktion,
vielen Dank, das ist eine wiederum sehr gelungene Ausgabe (La.Uni No.98 / Anm. der Redaktion), journalistisch haben Sie ein professionelles Niveau längst erreicht. Herzlich, Rainer Bodensohn
Hallo LA.UNI Team,
ihr habt eine große Verantwortung gegenüber euren Lesern und das sollte euch bewusst sein. Aber anscheinend pfeift ihr drauf und macht lieber politische Werbung für unsere neue Landesregierung. Ihr fragt euch, warum ich das so sage? Wenn man den Artikel (La.Uni No.94) liest, dann hört sich das sehr nach einer Lobeshymne an. Bis auf die Erwägung das Wahlalter zu senken, sind nur positive Beschlüsse zu lesen. Es wird nicht erwähnt, dass die Einsparungen unsere größten Studentengruppe betreffen, nämlich die Lehrer. Schon seit mindestens einer Woche steht fest, dass an den Vertretungsstellen gespart wird und bis 2016 2000 Lehrerstellen gekürzt werden. (…) Ich bitte euch mal genauer zu recherchieren und die Lobeshymne zu revedieren. Grüße, Arthur
Lieber Arthur,
wir freuen uns sehr, dass du unsere Zeitung so aufmerksam liest und sind auch immer offen für die Anregungen unserer Leser. Deinen Vorwurf, dass wir auf unsere Verantwortung gegenüber unseren Lesern pfeifen würden, muss ich allerdings entschieden zurückweisen! Gerade weil wir versuchen, dieser Verantwortung so gut wie nur möglich gerecht zu werden, soll der Artikel eine objektive und eben nicht übermäßig kritische Aufzählung von Fakten sein und ganz besonders spiegelt er keine persönliche Meinung wieder. Er erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, worauf auch hingewiesen wird. In der Politik kann wahrscheinlich über jeden Punkt gestritten werden, ob man ihn nun als positiv oder negativ empfinden will. Deine Interpretation, dass wir mit dem von der neuen Regierung vorgeschlagenen Wahlalter von 16 Jahren einen negativen Punkt nennen würden, ist ja auch sehr subjektiv. Mit unseren News versuchen wir, möglichst aktuell ein breites Spektrum an Informationen wiederzugeben. Allerdings ist unser Redaktionsschluss immer eine Woche im Voraus, also in diesem Fall der 08.05.2011. Das bedeutet, dass manches nicht ganz tagesaktuell erscheint. Die Informationen zu den geplanten Einsparungen bei den Lehrern beispielsweise - und auch den Beamten in Rheinland-Pfalz insgesamt - lagen mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht vor. Für die übernächste Ausgabe der La.Uni hatte ich jedoch inzwischen schon einen Artikel zu eben diesem Thema verfasst (der sich ebenfalls um eine objektive Darstellung bemüht). Liebe Grüße, Romina vom La.Uni-Team
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Vor ein paar Wochen noch im Kino und jetzt schon bei uns!
Wir sind unterwegs im Auftrag des Herrn“, hieß es schon bei den „Blues Brothers“. Ganz in diesem Sinne schließen sich vier junge Moslems dem an, was sie als glorreichen Djihad und gerechtfertigte Rache an einer islamfeindlichen Welt betrachten. Das tun sie auch deshalb, weil sie ansonsten nichts mit sich anzufangen wissen. Und die Hellsten sind sie obendrein auch nicht. Trotzdem: Omar, Waj, Barry und Faisal sind bereit, für ihre Sache in den Märtyrertod zu gehen und einen fatalen Schlag gegen den Satan des Westens auszuführen. Ob die Trottel überhaupt in der Lage sind, einen solchen Plan auszuhecken, vorzubereiten und in die Tat umzusetzen, steht auf einem ganz anderen Blatt... Am 28.06. ab 21 Uhr in H1, bei gutem Wetter ab 21.30 Uhr auf der Künstlerwiese.
leinwand.
Montag 27.6.11 Kammertheater | Nur für Frauen – jetzt auch für Männer | 19.30
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Dienstag 28.6.11 Bad. Staatstheater KA | Der Brandner Kaspar und das ewig’Leben | von K. Wilhelm/F. von Kobell | 20.00 Insel KA| Restaurant Tù Three | 10.00 Jakobustheater KA | Die Welle | von R. Tritt | 20.00 Kammertheater KA | Nur für Frauen – jetzt auch für Männer | 19.30
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Mittwoch 29.6.11 Hambacher Schloss | HAMBACHER GESPRÄCHE: Abschied vom Gemeinwohl? Zum Spannungsverhältnis zwischen Bürgerinteressen und Lobbyismus | 19:00 Bad. Staatstheater KA | Friedrich Weinbrenner Ensemble | E. Grieg: Aus Holbergs Zeit op. 40 u. a. | Sommerkonzert | 20.00 Donnerstag 30.6.11 Sandkorn KA | Abgezockt! | Rastetter & Wacker, Kabarett | 20.15 Bad. Staatstheater KA | La Gioconda | Oper von A. Ponchielli | 19.30 Schloss Ettlingen | Rent | Musical | 20.30 Schloss RA | Bülent Ceylan | Comedy | 19.30 Theater Baden-Baden | Die unsterbliche Odyssee | nach Homer ab 14 J. | 19.30
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Freitag 1.7.11 Bad. Staatstheater KA | Eröffnung Baden-Württembergische Theatertage | 17.00 | La Traviata | Oper von Verdi | 20.00 | Dantons Tod | von G. Büchner | 20.00 | Late Night | 23.00 Kammertheater KA | In 80 Tagen um die Welt | 19.30 Sandkorn | Abgezockt! KA | Rastetter & Wacker | Kabarett | 21.00 Stephansaal KA | Die Maulflaschen | Kabarett | 19.30 Theater Die Käuze Waldstadt KA | Von morgens bis mitternachts | von G. Kaiser | ab 12 J. | 19.30 ZKM KA | Die Grünen. Eine Erfolgsgeschichte | Theaterstück | 20.00
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Samstag 2.7.11 Bad. Staatstheater KA | Die Hochzeit des Figaro | von Mozart | 15.00 | Big Money | Musical | 20.00 | Late Night | 23.00 Jakobustheater KA | Ach Mathilde | Literarischer Kästner-Abend | 20.15 Kammertheater KA | In 80 Tagen um die Welt | 19.30 Nancyhalle KA | Und sie bewegt sich doch | Theaterstück | 17.00 ZKM KA | Der Mann der die Welt aß | von N.-M. Stockmann | 20.00 Belvedere Bruchsal | Romulus der Große | von F. Dürrenmatt | 20.30 Burg Trifels Annweiler | Sommermusik | 20.00 Festspielhaus Baden-Baden | São Paulo Companhia de Dança | Ballett | 19.00 Schlossgartenhalle Ettlingen | Eine Mittsommernachts-Sex-Komödie | von W. Allen | 20.30 Stadthalle Gernsbach | Collegium Musicum | Schubert u.a. | 20.00 Theater Baden-Baden | Fülle des Wohllauts | von T. Mann | 20.00
Mit einem Ticket des Bad. Staatstheaters/INSEL/Kammertheater könnt ihr einmal mit der Bahn nach KA und zurück!
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Montag 27.6.11 Fatal LD | Kneipenabend | 20.00 Carambolage KA | DJ Tex Arcana | Pop/Indie/Rock | 21.00 Radio Oriente KA | Live Acoustic Jam | 21.00 Weinfest Weisenheim am Sand | The Beat Brothers | 60s/70s | 20.00 Dienstag 28.6.11 Carambolage KA| All You Can Dance | DJ Mirsa | 21.00 Crazy Kong KA | Session | Kong All Stars & Gäste | 20.00 Scruffys Irish Pub KA | Kiwi Keiths Acoustic Rock Evening | 20.00 Walhalla KA | Milonga | Tango | 21.00 Rheinstrand Speyer | Cris Cosmo | Dt. Latino Reggae | 19.30
Mittwoch 29.6.11 Fatal LD | Kneipenabend | 20.00 KARLSRUHE: Beim Schupi | Olli Roth unplugged | 21.00 Cantina Majolika | Afterwork Party | 18.00 Carambolage | Mac Moneysac & Little L. | Britpop/80s/Alternative | 21.00 Die Stadtmitte | Deine Mitte | DJ Imanuel Cortez | 21.00 Gecko Club | Brettspiele/Cocktails | 20.00 Liebstöckel | House/Techno | 21.00 Prinz S | DJ Zootboy | Pink Garden Tempel | Tango Argentino | 21.30 Unverschämt | E-Werk | Dunkelbunter Special Mix | DJ Rockdancer | 21.00
Donnerstag 30.6.11 Logo LD | Party | 22.00 Fabrik Bruchsal | Best of Rock | 21.00 Palais de la musique Strasbourg | Jazz Festival | Mike Stern & Didier Lockwood/Jeff Beck | 20.00 Print Media Lounge HD | Business After Work | 20.00 Rohrbacherhof Bruchsal | Lukas Moritz Trio | Jazz | 20.00 Steinhäuser Hof Neustadt | Jazz Session | 20.00 KARLSRUHE: Die Stadtmitte | Freudenhaus Soundsystem feat. Bratzgitarren | 21.00 Gecko Club (Kronenstr. 5) | Drum’n’Bass/Dubstep | 22.00 Jazzclub | Klaus Braun’s Unit | 20.30 Katakombe | Gods of Metal | 21.00 Krokokeller | Funk/Rock/Reggae | 22.00 Liebstöckel | Electric Summer | Mike Bell & Friends | 22.00 Oval Lounge | MAIO’ Music Affair | Akustinka live | 21.00 Portale 50 | Movida 50 | DJ Kitchen | 18.00 Scruffys Irish Pub | Pub Quiz | 20.00 Topsy | Deutsche Mucke | DJ Hal | 21.00 Freitag 1.7.11 Logo LD | Party | 22.00 Fatal LD | Liquid Laughter | 22.00 Autobahnausfahrt PF-Nord | Gute Toene Festival | Yakuzi/Großstadtgeflüster/DJs/Rahmenprogramm
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| www.gute-toene.de | 16.00 Kurgarten Baden-Baden | Sommernächte | Konrad Kater Kapelle/The Ca$h u.a. | 16.00 Rathausplatz Annweiler | Palatia Jazz | Renaud Garcia-Fons Quartett | 20.30 KARLSRUHE: Café Emaille | Uptown Band | 20.00 Carambolage | Memphis Boss Sound | Tex Dixigas | Soul/60s/Funk | 21.00 CO2 | Club Night | 22.00 Die Stadtmitte | DJane C. Pacifique & Mr. Sweede | 22.00 | DJ Sam the Housekid | 23.00 Gecko-Club | Hits | 22.00 Groove | Teddy Jones | Mixed Music | 21.00 Havanna | Salsa-Fever | 20.00 Jubez | Boris/Russian Circle/Saade | Postmetal | 20.30 Kiwi | Girls Night Out | 23.00 Krokokeller | Sauna Tunes | 23.00 Liebstöckel | Las Bubamaras | Balkan/Dub/Gypsy/Oriental | 22.00 Marktlücke | Karls-Club | 23.00 Nachtwerk | Andtraxtion vs. Electronic Battlefield | 22.00 Oval Lounge | Lounge Sounds/Mixed Music | 17.00 Radio Oriente | Club Night | 22.00 Schlossplatz Durlach | Séan Treacy Band | 20.00 Substage | Kavantgarde Festival | DJ Fabian Huismans/Kabelkraut/DJ Shahrokh/Sonic Avalanche u.a. | 18.00 Topsy | Party Pur | 22.00
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Samstag 2.7.11 Logo LD | Party | 22.00 Erdbeermund | Got Wax! | 20 DJs, Rundlauf | Elektro | 23.00 Gecko-Club | Club Night | 22.00 Gotec | Sunset Residents meet Rave The Cave | Warm Up Love Family Park | 23.00 Groove | Andrew | House Vibration | 21.00 Havanna | Latin Party | 22.00 Iuno | DJ Malbak | French House | 22.00 Jubez | Tanzbar | DJ Ralf/DJ Faris | 22.00 Kiwi | Ladies Night | DJ | Mixed Music | 23.00 Kohi | The Builders & The Butchers | Folk | 21.00 Krokokeller | Keller Classics | 23.00 Liebstöckel | Bösstöckel: Metal Wars | 22.00 Marktlücke | Karls-Club | 23.00 Alte Feuerwache MA | Russendisko | mit W. Kaminer | 23.00 Autobahnausfahrt PF-Nord | Gute Toene Festival | Wirtz/Wirksystem/DJs/Rahmenprogramm | 15.00 Kurgarten Baden-Baden | Sommernächte | Casino Trio/Hard Days Night u.a. | 22.00 La Danza Bad Dürkheim | Milonga – Tango Argentino | 21.00 Murginsel Gernsbach | Lauingers | 18.00 Palais de la musique Strasbourg | Jazz Festival | Esperanza Spalding/Chamber Music Society/Avishai Cohen | 20.00 Reithalle RA | Musikschule Rastatt | Rockkonzert | 19.00 Kräheneck PF-Dillweißenstein | For Two | 20.00 Schnick Schnack RA-Niederbühl | Frogfarm | Summer Reggae Jam | 20.30 Villa Ludwigshöhe Edenkoben | Palatia Jazz | Tingvall Trio | 20.00
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Letzte Ausgabe: Wenn dir ein Rechtshänder auf die Backe schlägt, dann wird die linke Backe rot. (Backbord ⇒ links und rot) : Backbord und Steuerbord. (Backbord bezeichnet die linke Seite des Schiffes (in Fahrtrichtung), Steuerbord die rechte.)
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Sportler
Fisch, Fischart
nordarab. Volksstamm
Ambition
KFZZeichen: Indonesien
Anzahlung
Abkürzung: CHKanton
anfänglich
Hafenstadt in Marokko
alte frz. Elle
biblische jüdischer spanisches Gestalt Monatsname Längenmass
deutsch für: inter
belgische Stadt
spanisch: Zuwendung Angreifer
Stadt in Japan
Geld in seiner direkten Form
japanische Jacke
Abkürzung: Testpilot
Abkürzung für Manuskript
Rinderart
Kfz-Zeichen für Waldshut
MurgZufluss
Gewehr
chemisches Zeichen für Lithium
Schweizer Botaniker
niederdt.: Kloß, Kugel
Segen
Priesterin der Hera
Figur in Land römische des Zahl: neun Lächelns
Komponist
KfzZeichen: DiepholzSyke
Initialen des Autors Ambler
Halbton über e
Hochschule
salopp: Beruf, Arbeit
Initialen von Gauguin
Frau Abrahams (AT)
Kfz-Zeichen für Ennepetal
Stadt im Irak
weiblicher Sagenkönig und aus männlicher England Kosename
indischer Wunderbaum
KfzZeichen: Aue
Abkürzung für Bruder
männlicher Vorname
hektisch
männliches Fürwort
deutscher Autor
unmodern
Stadt am Rhein
County in algerische Alabama Stadt
Fluss in Asien
Name von Flüssen
Kfz- Zeichen: Guben
Ihre Lösung:
slawischer Nebenfluss Säuregrad Rassehund Männername des Duero
Kochgefäss
Abkürzung für laufenden Jahres
Erwiderung
Griechisch: Götterblut weiblicher Artikel in Frankreich
chemisches Zeichen für Xenon
suppeN
tütensuppenreport.
anpassung. Was hatte ich mich in den letzten Wochen aufgeregt. Fast regelmäßig beschwerte ich mich in dieser Kolumne über Unzuverlässigkeit, Unverbindlichkeit und andere Sünden unserer Generation. Diese Woche habe ich gelernt, dass man sich manchmal einfach nur anpassen muss. Vorbei mit der ewigen Aufregerei und Meckerei und rein ins Vergnügen. Denn wie kommt man in einer Schafsherde zurecht? Genau, man muss einfach selbst ein Schaf sein. Solange man ein schwarzes Schaf oder sogar ein Wolf ist, passt man nicht rein. So sollte man sich Verhaltensmuster aneignen, die zu den Schäfchen passen. Da wäre zum Beispiel die Unverbindlichkeit. Einen Tag vorher anrufen, fragen wann und wo man sich trifft? Pustekuchen! Braucht doch dank Facebook und Handy-Flat kein Mensch mehr! Außerdem weiß doch selbst ich noch nicht genau, was ich morgen Abend mache! Wieso also schon jemandem fest zusagen? Genau das habe ich dieses Wochenende einfach auch mal gemacht. Da ich sowieso durch meinen Nebenjob ein paar Verpflichtungen nachgehen musste, und daher kaum Zeit hatte, mich mit meinen Freunden kurz zu schließen, tat ich einfach mal auf unverbindlich mit den Worten: „Leute, ich bin erst ab 20 Uhr zu Hause. Ich ruf euch dann einfach mal an, bis dahin wisst ihr sicher, wie alles läuft.“ Und siehe da: es hat geklappt! Ich wurde um 20 Uhr abends vor vollendete Tatsachen gestellt! Kein Drama um „Wer fährt?“, kein ewiges Hin und Her mit „Wo geht’s hin?“, „Das ist mir zu teuer!“ oder
„Och nee, nicht schon wieder der Laden!“ Samstagabend verlief dann ähnlich. Ich meldete mich einfach mal bei niemandem und um 19 Uhr klingelte dann das Telefon. Ich kam dann tatsächlich noch auf ein Weinfest inklusive Disco-Zelt, wo ich nochmal ordentlich abzappelte. Und das, obwohl ich mir fest vorgenommen hatte, keinen Fuß mehr in eine Disco zu setzen. Naja, aber ein Disco-Zelt zählt doch eh nicht so wirklich, oder? So hatte ich definitiv mal meinen Spaß. Die Moral von der Geschicht? Dinge lange planen lohnt sich nicht! Zumindest nicht für Wochenend-Aktivitäten. Eine andere Sache hatte mich außerdem amüsiert. Seit Jahren werde ich für eines meiner Hobbies belächelt. Als Film- und Serienfan sammle ich nämlich DVDs. Eine Freundin bezeichnet mich deswegen immer liebevoll als „Geldschisser“. DVDs kosten ja ein richtiges Vermögen, während Klamotten ja nahezu bodenlos günstig sind. Ach und Zigaretten erst. Oder Disco-Besuche! Das sind alles wahre Schnäppchen im Vergleich zu DVDs. Wer kauft denn heute noch Filme? Vor nicht allzu langer Zeit ging eine bekannte Internetseite offline. Natürlich hat keiner sie besucht, niemals! Interessanterweise wurde ich in den letzten Wochen immer wieder die gleichen Dinge gefragt, nachdem es um die Abendbeschäftigung ging: „Na, was machst du heut Abend noch?“ „Ich schaue eine Folge Mad Men.“ „Ja und wo schaust du die?“ „In meinem Wohnzimmer.“ „Ja nee, so meinte ich das jetzt nicht. Ich meinte: Wo genau oder wie schaust du die, also du weißt sicher, was ich jetzt meine, oder?“ „Ähm,
ganz einfach: auf DVD.“ „Ja wie jetzt, du hast das auf DVD? Boah, du hast echt zu viel Geld.“ Und da kam sie mir wieder in die Birne, die Gesellschaftskritik. Alles wollen die Leute haben, aber nichts dafür ausgeben. Alles darf maximal einen Euro kosten, bequem im Internet bestellbar sein und, und, und. Wo kommen wir denn da hin? Aber halt, ich wollte mich doch nicht mehr darüber aufregen, zumindest heute nicht. Ich konzentriere mich lieber auf die Dinge im Leben, die mich motivieren, aufbauen und mir einfach Spaß machen. Und so nehme ich mir nun einfach vor, weiterhin DVDs zu kaufen, auch wenn ich mir immer miese Kommentare anhören muss. Gleichzeitig bringe ich diese DVDs aber nicht mehr mit, wenn diese Leute einen Videoabend machen wollen. Schließlich bin ich ja keine Videothek. Auch wenn ich vor Ort dann einen weiteren Kommentar gedrückt bekomme wie „Jetzt hast du schon so viele Filme und bringst nicht mal einen mit!“ Auf diesen Spruch grinse ich dann immer, das ist meine stille Art von Protest. Das Leben ist ein Geben und Nehmen, und man sollte schauen, dass sich beide im Gleichgewicht halten. Nur so kommt man nämlich in der Schafsherde unserer Gesellschaft weiter. “I‘ll let you be in my dreams if I can be in yours.” -Bob Dylan Patrick Hirschinger
patrick.hirschinger@launi.me
mensa.
Mensa.
OFFEN:
11.30-13.30 Uhr 17:30-18.30 Uhr
(Mo-Fr) (Mo-Do)
Anregungen / Probleme mit der Mensa Landau des Studierendenwerks Vorderpfalz? Entweder an uns:
chefredaktion@launi.me
...oder direkt an das Studierendenwerk:
du tier.
info@studierendenwerk-vorderpfalz.de
Studierendenwerk Vorderpfalz
Speiseplan A usgabe I Montag 27.06.2011
du rĂźbe.
Klare Fleischsuppe mit Einlage Reis oder Kroketten(1,3) Buttererbsen oder Salat Dessert Dienstag 28.06.2011 Ochsenschwanzsuppe Spaghetti Bolognaise(R) ital. Salatteller(1,3) Dessert
du eule.
fĂźr die Zeit vom 27.06.2011 bis 01.07.2011
A usgabe I I
Woche 26
A bendmensa
von 17.30 - 18.30 Uhr
Selleriecremesuppe Paprikaschoten gefßllt mit Reis und Schafskäse(3) Salat Dessert
Eiermuschelsuppe G yros(S) mit T zatziki Pommes frites Salatteller Dessert
Buchweizensuppe A ubergine- K artoffel-G ratin(1) Paprikasalat mit ChampignonKräutermarinade Dessert
BĂźndner Gerstensuppe Tortellini in C hampignonsahnesoĂ&#x;e Salatteller Dessert
G rillabend* im A uĂ&#x;enbereich
Mittwoch 29.06.2011
Tagessuppe Pommes frites oder PĂźree GemĂźse oder Salat Dessert
Donnerstag 30.06.2011
Minestrone C hicken-H axen mit BarbecuesoĂ&#x;e Pommes oder Reis GemĂźse oder Salat Dessert Freitag 01.07.2011 Klare GemĂźsebrĂźhe mit Einlage Seelachsfilet im Backteig mit K räuter remoulade(1,2) Kartoffelsalat Salat Dessert oder Fleischgericht
BĂźndner Gerstensuppe Bunte Schupfnudelpfanne mit GemĂźse Salatteller Dessert
Lauchcremesuppe O fenfrische Pizza mit GemĂźse, Pilze und Peperoni (1,2,3) ital. Salatteller(1,3) Dessert
Tagessuppe K irschenmichel mit VanillesoĂ&#x;e Dessert
Anstelle der Tagessuppe kann auch Kaltschale gewählt werden.
W ir wĂźnschen einen guten A ppetit
Tagessuppe O fenfrischer F leischkäse(S,R,3,4,8) Pommes frites Salat Dessert
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CHEFREDAKTION: Stefanie Hurth Jörn Weisenberger
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REDAKTION: Anna Steffens Patrick Hirschinger Katharina Engelhardt Judith Hogen Erik Löbel Rosa Berktold Alexander Uhl Daniel Hohn Vera Weinhold Rebecca Bürger Romina-Scarlett Altzschner Fabienne Mittmann Judith Wagner Ronja Großmann Raphaël Deslignes
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LAYOUT & GRAFIK: Jörn Weisenberger
BILDHAFTES: Cover: Marie Fleur Borger / jugendfotos.de BackCover: André Becker Im Heft: Frieder Knabe / jugendfotos.de Lena Böhme / jugendfotos.de Mihaila Despotovic / jugendfotos.de Marie Frenzel / jugendfotos.de Maike Hoheisel / jugendfotos.de Emily Schmidt / jugendfotos.de Paul Fleischer / jugendfotos.de Giedrė Doliebaitė / jugendfotos.de WORDBONER: Peter Kowalski / wordboner.com DRUCK: Gemeindebriefdruckerei Groß Ösingen AUFLAGE 2000 Stück
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GEDRUCKT AUF UMWELTPAPIER.
Brigitte Fuchs
Wenn wir die Wahl haben, die Beine oder die Meinung zu vertreten, entscheiden wir uns in der Regel f端r die Beine.
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