La.Uni No.51

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LANDAU UNIVERSITY NEWS DIE WÖCHENTLICHE UNIZEITUNG 4. SEMESTER

14. Dezember

51 La.Uni

News

Adieu 2009

Die La.Uni wünscht schöne Weihnachten und einen guten Rutsch!


WichtigeKONTAKTE: Allgemeiner StudierendenAusschuss (AStA): VORSITZ: richard hoffmann vorsitz@asta-landau.de

AStA-Sekki am Campus:

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: joern weisenberger pr@asta-landau.de & la.uninews@yahoo.de

Unser Service: Infos rund ums Studium, Internationaler Studentenausweis, 2Clever- Hefte, Formulare, kostengünstiges Drucken, La.Uni News, Ruhe oder ein gutes Gespräch :)

INTERNE HOCHSCHULPOLITIK: elena leuschner hopoin@asta-landau.de

josephine breswald campus@asta-landau.de Tel.: 06341-280276

EXTERNE HOCHSCHULPOLITIK: max schneider hopoex@asta-landau.de

Öffnungszeiten: Mo / Di / Mi: 14.00 -16.00 Uhr Do: 16.00 - 18.00 Uhr

BOLOGNA christopher tautz bologna@asta-landau.de KULTUR: berend barkela kultur@asta-landau.de SOZIALES: amrei schommers soziales@asta-landau.de EVENTS & SPORT: marion polcher & ralf schmidt events@asta-landau.de & sport@asta-landau.de UMWELT: fabienne mittmann umwelt@asta-landau.de FINANZEN: carina lindener finanzen@asta-landau.de FACHSCHAFTEN & PROJEKTE: benny piske fachschaften@asta-landau.de INTERNATIONAL AFFAIRS sarah wenz ia@asta-landau.de

Studierendenparlament (StuPa): PRÄSIDIUM: edith kindopp & sirid heße stupa@asta-landau.de

Nächste öffentliche Sitzungen: Stupa: Montag, 14.12.2009 / 19.00 Uhr / C III (grün), Raum 140 AStA: Montag, 07.12.2009 / 18.00 Uhr / AStA-Sekki (Campus) Viele weitere Informationen findest Du auf unserer Homepage:

www.asta-landau.de ...und unter: www.twitter.com/asta_ld


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IN H

neuigkeiten.

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internes.

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recherchiert.

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lokalmatador.

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La.Uni informiert.

10-11 panorama.

12-13 auf 1 wort.

14-17 kultur.

A

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fernweh.

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bon manger & adw.

20-21

hirn, wordboner & wort im kreuz.

L

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22-23

t端tensuppenreport 2.0

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eure meinung, wichtiges & interessates.

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mensa.

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impressum.


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Es weihnachtet sehr… Die La.Uni wünscht besinnliche Feiertage besinnlich. Gestern war es endlich soweit. Es schneite, das erste Mal in diesem Winter. Zeit, ausgedehnte Spaziergänge zu unternehmen, endlich auch den allerletzten Glühweinstand auf dem Weihnachtsmarkt auszutesten und die letzten Geschenke zu besorgen. Auch im Audimax gings letzte Woche recht gemütlich zu. Die Powis feierten ihre Weihnachtsfeier und am Besetzungskranz wurde die 5. Kerze angezündet. Gestört wurde die Ruhe nur durch den Besuch der Kanzlerin und die hitzigen Diskussionen über die Besetzung während der Feiertage. Ob es tatsächlich Weihnachten im Audimax gab, werdet ihr spätestens in der ersten La.Uni des neuen Jahres erfahren. Wir verabschieden uns in den wohl verdienten Weihnachtsurlaub. Doch in unsrem stillen Kämmerlein arbeiten wir fleißig weiter und vielleicht erwarten euch im nächsten Jahr ein paar Überraschungen... Herzliche Grüße, die Redaktion. (sh)

feierlich.

la.meko 2009

Am 20.01.2010 lädt der AStA wieder zu einer der legendären 2-Floor-Atriumsfeten!

La.Meko, das Landauer Kurzfilmfestival findet dieses Jahr vom 13. bis 18.12. statt. Wie immer im Universum Kinocenter (Königstraße 50, Eingang Königstraße), Beginn jeweils um 19:00 und 21:00. Eintritt 3 € /ermäßigt 2,50 €

Hierfür wird es im Januar einen Kartenvorverkauf geben. Die genauen Zeiten werdet ihr in der ersten La.Uni im nächsten Jahr erfahren. Außerdem findet die Afterparty dieses Mal im Colosseum statt. Doch statt eines weiten Fußweges, gibts dieses Mal einen bequemen Shuttlebus-Service. Die Route dieser Busse ist folgende: Hauptbahnhof Landau - Uniparkplatz - Colosseum (Afterparty). Wir freuen uns auf Euch! Euer AStA

Von Sonntag bis Donnerstag könnt Ihr euch auf Kurzfilme aller Art freuen. Gezeigt werden zwei Blöcken pro Abend, der erste beginnt um 19:00, der zweite um 21:00 (es werden jeweils unterschiedliche Filme in den beiden Blöcken gezeigt). Freitag findet abschließend die Preisverleihung statt. Auf den Publikumspreis könnt Ihr selbst Einfluss nehmen und somit mitbestimmen, welchen Film Ihr gerne noch mal sehen möchtet. Weitere Informationen zum Festival und das genaue Programm findet Ihr unter: http://www.filmfestival-landau.de/


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INTERNes.

Wahlen der studentischen Mitglieder des Senats der Universität Koblenz-Landau

Wann? Am 26. und 27. Januar 2010 finden die Wahlen am Campus Landau statt. Was genau ist der Senat? Der Senat (§ 71 UG) ist das zentrale Organ der Universität. Ihm obliegt grundsätzlich die Wahrnehmung aller Angelegenheiten, die die gesamte Hochschule angehen, sofern nicht ausdrücklich Regelungen des Universitätsgesetzes entgegenstehen. Zum Zuständigkeitsbereich gehören: der Erlass der Einschreibeordnung, der Bibliotheksordnung und der erforderlichen Benutzungsordnung, die Verteilung der für die Hochschule zugewiesenen Stellen und Mittel, die Erstellung der Vorschläge für die Wahl des Präsidenten und der Vizepräsidenten, die Beschlussfassung in Forschungsangelegenheiten von grundsätzlicher Bedeutung und die Beschlussfassung über die Einrichtung, Änderung oder Aufhebung von Studiengängen. Wer kann sich wählen lassen? Jede(r) ordentlich am Campus Landau immatrikulierte Studierende kann sich in den Senat wählen lassen. Interesse an hochschulpolitischen Entwicklungen ist bei der Ausübung des Mandats vorteilhaft. Wie funktioniert die Wahl? Am 26. / 27. 01. 2010 kannst du gegen Vorlage deines Studierendenausweises entweder bis zu zwei Wahlvorschläge ankreuzen oder bis zu zwei Namen handschriftlich aufschreiben. Um mit deinem Namen als Wahlvorschlag auf dem Wahlzettel zu stehen, besorgst du dir im AStA-Sekretariat eine Vorschlagsliste, in die du deine Daten einträgst und deinen Selbstvorschlag durch Unterstützerunterschriften bekräftigen lässt. Genauere Infos hierzu demnächst in der La.Uni. oder unter campus@asta-landau.de.

Wahlen der studentischen Mitglieder der Fachbereichsräte 5, 6, 7, und 8 der Universität Koblenz-Landau Wann? Am 26. und 27. Januar 2010 finden die Wahlen am Campus Landau statt. Was genau ist ein Fachbereichsrat? In einem Fachbereichsrat werden alle den jeweiligen Fachbereich (die organisatorische Grundeinheit der Universität) betreffenden politischen Weichenstellungen vorgenommen. So zum Beispiel Vergabe von Lehraufträgen, Auswahl und Vorschlag neuer Professurbesetzungen, (Re)Akkreditierung von Studiengängen, ... Wer kann sich wählen lassen? Jede(r) ordentlich am Campus Landau immatrikulierte Studierende kann sich in den Senat wählen lassen. Interesse an hochschulpolitischen Entwicklungen ist bei der Ausübung des Mandats vorteilhaft. Wie funktioniert die Wahl? Am 26. / 27. 01. 2010 kannst du gegen Vorlage deines Studierendenausweises entweder bis zu vier Wahlvorschläge ankreuzen oder bis zu vier Namen handschriftlich aufschreiben. Um mit deinem Namen als Wahlvorschlag auf dem Wahlzettel zu stehen, besorgst du dir im AStA-Sekretariat eine Vorschlagsliste, in die du deine Daten einträgst und deinen Selbstvorschlag durch Unterstützerunterschriften aus deinem Fachbereich bekräftigen lässt. Genauere Infos hierzu demnächst in der La.Uni. oder unter campus@asta-landau.de (rh)


6 Weihnachtene

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ec h e R c h i e R t

in LUXUSGU

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Während ma n sich an d en schönen Weihnachtsm Lichtern des arktes erfreut, Landauer stellen sich m anche Zweife l ein. Schon seit 26 . November si n d chende Gerüc in Landaus In he zu vermerk nenstadt woh lriee n . Das weihnac kleinen Städtc h tl hen wird durc iche Flair in d em h zahlreiche leckeren Schm Geschenkstän ankerl begleit de und et. Insgesamt de für das leib sorgen 15 Spe liche Wohl. D z ialstänen meisten U die Glühwein msatz dürften stände mache jedoch n. Um sie tu Familien und mmeln sich natürlich Stud R entner, ente park, ist im W inter der Thom n. Was im Sommer der Go etheas-Nast-Nikola ter Treffpunkt usmarkt. Ein um sich bei e b e liebinem halben wein das nass Liter Dornfeld -kalte Wetter er-Glühzu versüßen.

er ndau vertreten. D La in kt ar sm u la al ist der Niko kte befindet Bereits zum 27. M er der schönsten Weihnachtsmär n zum ein kt hat nun scho ar m el älteste und auch ez ri St er D Dresden. tsmarkt in Spanh ac n h ei W te sich hingegen in ß ö nre geöffnet. Der gr chenende 400 A o W am t ss 575. Mal seine To fa m u ten. ezirk in Berlin) rlich nicht mithal ü at n a d dau(Verwaltungsb n n ka au n für auliche Land achtsbeleuchtunge n h ei bieter. Das besch W n ge li h zä hon die un ste Weihnachtsch ö h er d t ss Während hier sc fa m u mbiente sorgen, irnen. ein winterliches A d ganze 40.000 B n u m rt o D in ) er 5 Met baum der Welt (4 nachtsshalten die Weih au H en el vi in t hon längs gt der Stromverei st e, rd u w Während auch sc lt o beden Kartons geh iftung Warentest St . an s beleuchtung aus en m im Mäneihnachtszeit rketten erheblich te ch Li brauch in der W en et st te 4 von 100 ge it sich führen. m ch u ra rb ve m mängelte, dass 1 ro St d einen zu hohen nach fünfwöchin re h fü te et gel aufweisen un rk te cht irnen in einer Lich Euro. Das entspri 7 3 n vo g Allein drei Glühb n u n ch llein einer Stromre von einem Jahr. A ks n ra gem Gebrauch zu ch ls h ü K en zu hohe nes modern verbraucht. Über e dem Verbrauch ei gi er En r eh m wird 1/3 beschweren. Gen t h ic n so al an Heiligabend ge Ta terman sich dieser krise in den Hin ts af ch ts ir Stromkosten darf W ie d annt, Weihnachten Einzelhandel bek er d t erell scheint zu b gi ar w Z zu werden. n 1,5 Prozent vo g n ga ck rü tz grund gedrängt sa m hr mit einem U liarden Euro wird il M 3 7 n vo dass er dieses Ja tz sa erwartetem Um der Konsum rechnet, bei einem rkraften sein. In Deutschland ist de die ve n, da hier zu Lan ge n das wohl aber zu ga ge ck rü zu och nicht rend in den Uäh W . at h et st auch deswegen n ko ge d viele Arbeitslose hren erwartet wir Ja 0 4 it se t Krise noch nicht äf h sc nem ste Weihnachtsge aaten kurz vor ei St e h sc SA das schlechte äi p ro eu hsten d und andere wohl in den näc en ch ts und Griechenlan eu D ie d en, werden . Staatsbankrott steh einkäufe erledigen ts h ac n h ei W re ih Tagen


7 Das Wetter wird ja nun auch kälter und das weihnachtliche Flair stellt sich so langsam ein. So sollte man die Gelegenheit noch nutzen, seinen Liebsten zum Fest allerlei (unnötige) Wünsche zu erfüllen. Wer weiß, wie lange das Geld noch so locker sitzen wird. Dank den Steuersenkungen des Bundes darf man sich im nächsten Jahr aber bestimmt noch über einen leuchtenden und mit Geschenken geschmückten Weihnachtsbaum freuen. Wie gut, dass die künftigen Generationen dann nicht mehr wissen, wie prunkvoll Weihnachten sein kann. Sonst müsste man ja fast ein schlechtes Gewissen haben! (ke)

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K ariKiert KariKiert

„Annette und die StudEnten“

by: jonas fischer

LA CARICATURE de la semaine.


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DER

LOKALMATADOR

UMMELDEN oder zahlen, bitte!

In Landau wird die Steuer auf den Zweitwohnsitz wieder eingeführt. Vor allem Studierende sind davon betroffen. Proteste und Gegenargumente ignoriert die Stadtverwaltung jedoch.

Wer in Landau studiert, meldet nicht unbedingt automatisch auch seinen Erstwohnsitz hier an. Viele belassen ihn wie selbstverständlich dort, wo sie herkommen – aus Heimatverbundenheit oder weil es irgendwie einfacher erscheint. Doch das könnte bald teuer werden: Die Stadt Landau hat sich entschieden, Steuern auf den so genannten Zweitwohnsitz zu erheben – mal wieder. Schon zwischen Juli und Dezember 2006 mussten all diejenigen zahlen, für die Landau auf dem Papier nur die zweite Heimat ist. So wollten die Stadtoberen sie dazu bewegen, sich doch bitte vollständig umzumelden. Damit waren sie in guter Gesellschaft: Auch Mainz, Trier und Kaiserslautern besteuerten damals die Zweitwohnung. In Mainz klagte ein Student dagegen und hatte Erfolg. Das rheinland-pfälzische Oberverwaltungsgericht in Koblenz erklärte die Steuer im Januar 2007 für unrechtmäßig. Ein Jahr später war das Bundesverwaltungsgericht jedoch anderer Meinung und erlaubte sie wieder. Damit wurde der Weg freigemacht für den „sanften Druck“, mit dem die Stadt Landau möglichst viele Studenten zu vollständigen Bürgern machen will: Ab dem 1. Juni 2010 muss jeder, der Landau nur als Zweitwohnsitz angibt, 10 Prozent seiner monatlichen Netto-Kaltmiete an die Stadtkasse zahlen. Die Rechtfertigung: Viele Studenten leben zwar dauerhaft hier und benutzen die Infrastruktur der Stadt, bezahlen aber nichts dafür. Der Elan, mit dem Bürgermeister Schlimmer und seine Untergebenen das Projekt verfolgen, hat jedoch noch einen anderen, wahrscheinlich viel wichtigeren Grund: Pro Einwohner mit Erstwohnsitz gibt es vom Land Rheinland-Pfalz eine so genannte Schlüsselzuweisung von 400 Euro. Außerdem zahlt jeder Bürger die Einkommenssteuer an seinem ersten Wohnsitz. Das sind für die Städte nicht zu vernachlässigende Geldquellen. Andernorts versuchte man die Einwohner eher durch Belohnung als Bestrafung zum Ummelden zu bewegen: In Ludwigshafen gab es dafür zum Beispiel eine „Ummeldeprämie“ und in Tübingen bekam jeder Neubürger ein Gutscheinheft geschenkt. Auch in Landau denkt man darüber nach, denjenigen, die angesichts der drohenden Steuer ins Einwohnermeldeamt eilen, ein Begrüßungsgeschenk zu überreichen. Ob es dieses jemals geben wird und in welcher Form, ist jedoch unklar – der Stadtrat ist noch uneinig. Auch im „Rat der Stadt für die Fragen der Universität und ihrer Studierenden“ – kurz „Eckiger Tisch“ – war die Zweitwohnsitzsteuer vor kurzem ein heißes Thema. Als die Stadtoberen die Entscheidung verkündeten, protestierten die Anwesenden Studentenvertreter scharf. Sie fühlen sich als Schmarotzer und Nichtsnutze abgestempelt.

Dabei ist die Debatte über die Zweitwohnsitzsteuer nichts Neues: Seit Jahren soll die Zwangsabgabe eingeführt werden und genau so lange wird schon darüber gestritten. Gegner, zum Beispiel unter den Studierenden oder in der Presse, merkten immer wieder an, dass Studenten nicht nur die Infrastruktur benutzen sondern auch in Landau Miete zahlen, einkaufen und arbeiten. Damit sind sie gleichzeitig ein wichtiger Wirtschaftsfaktor – das haben Studien in rheinland-pfälzischen Unistädten bestätigt. Die Stadt Landau lässt sich davon jedoch nicht beeindrucken. Sie will an der Zweitwohnsitzsteuer festhalten, egal was die Studenten davon halten.

(tb)


La.Uni informiert.

Die Diese Woche...

… was ist die KAPAZITÄTSVERORDNUNG? Viele Studenten sind von ihr betroffen, doch nur wenige wissen wirklich, was es mit dieser Verordnung auf sich hat. Die so genannte Kapazitätsordnung ist ein komplizierter Grundsatz für deutsche Universitäten, der mehr denn je von der Hochschullandschaft in Frage gestellt wird. Die Kapazitätsverordnung (KapVo) entstand aus einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts in den 70er Jahren. Die Richter sicherten damals jedem Studienbewerber einen prinzipiellen Anspruch auf einen Studienplatz zu. Der Gleichbehandlungsgrundsatz und die Freiheit der Berufswahl erforderten bundesweit gleiche Kriterien, damit Studenten in Deutschland auf gleicher Grundlage abgewiesen werden konnten. Hier griff die KapVo ein, die mittels mathematischer Formeln sowohl einen Numerus-Clausus, als auch die Anzahl an Studienplätzen für ein bestimmtes Fach errechnet. Das Problem bei der KapVo ist gleichzeitig ihr bisheriger Überlebensgarant. „Ich will ehrlich sein. Bis in den letzten Winkelzug verstehe ich die auch nicht“, sagt Jan-Hendrik Olbertz (CDU), Kultusminister von Sachsen-Anhalt. Die KapVo ist so kompliziert und untransparent, dass sie nicht einmal ein zuständiger Minister versteht – das schützte sie bisher vor Angriffen. Ein kurzes Beispiel erklärt die Problematik der KapVo: An der Massen-Universität X gibt es das Fach Anglistik. Die Hörsäle sind überfüllt, die Studenten prügeln sich um Seminarplätze. Der Uni-Präsident würde am liebsten 25 Prozent weniger Studenten zulassen, um die Qualität des Studiengangs zu sichern. Doch das darf er nicht, denn das Wissenschaftsministerium schreibt ihm die Zahl der Studienplätze vor. Um auf die derzeitigen Proteste der Studenten einzugehen, entschließt sich der Präsident, eine neue Anglistikprofessur zu schaffen – zum Beispiel auf Kosten eines Germanistiklehrstuhls. Doch jetzt greift wieder die KapVo: Mehr Anglistikprofessoren bedeuten auch mehr Anglistikstudenten, so steht es in der Verordnung – und alles bleibt wie gehabt. Wenn die Hochschulpräsidenten freie Wahl hätten, wäre die Richtung klar: entweder mehr Geld – oder weniger Studienanfänger. Doch das weiß die Politik und hält vorerst an der KapVo fest. In den nächsten Jahren stürmen viele starke Abiturjahrgänge aus den Schulen allesamt Wähler, die nicht verprellt werden wollen. Die ZEIT drückt es so aus: „Wirkliche Freiheit für die Hochschulen kostet Geld. Oder Studienplätze.“ (dh)

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Panorama.

ProSieben verschiebt Studentensex-Show Der Münchner Privatsender ProSieben gab letzte Woche bekannt, Mitte Januar eine neue Show im Nachmittagprogramm zu platzieren. Das Ziel der Show: Fünf Studenten kämpfen darum, wer innerhalb eines Semesters zuerst 50 Männer oder Frauen ins Bett gezerrt bekommt. Die bizarre Show rief bereits wenige Stunden später erste Kritiker auf den Plan – mit einem prompten Erfolg. Für diese Quote bleibt beim Bachelor sicherlich wenig Raum: 50 Sexualpartner in 180 Tagen – jeden dritten Tag jemand Neues. Mit dieser Prämisse möchte ProSieben seinen alltäglichen Nachmittag retten, denn jener ist das große Quotentief beim Privatsender. „50 pro Semester“, so klingt der simple, sowie alles erklärende Titel. Auch einen kurzen Pressetext legte ProSieben vor. Man kann diesen gar nicht besser wiedergeben, als ihn im Ganzen zu zitieren: "Von Kameras begleitet, stürzt sich Frauenschwarm Tobi mit seinem besten Kumpel Flo ins Studentenleben, um eine nach der anderen zu erobern. Doch können sie dabei tatsächlich ihre Konkurrenten, den Macho Frank, den schüchternen Dennis und den schwulen Mickie um Längen hinter sich lassen?" Eine definitiv spannende Frage. Laut ProSieben handelt es sich dabei um eine so genannte „gescriptete“ Show, also eine mit Laiendarstellern und einem mehr oder weniger existenten Drehbuch. Aber neben dieser Tatsache ist die Frage nach dem Jugendschutz wichtig. Der ProSieben-Sprecher Christoph Körfer versicherte, man erfülle alle Standards. Und noch etwas hatte er zu berichten: "Selbstredend dürfen diese positiven menschlichen Bedürfnisse auch am Nachmittag thematisiert werden.“ So ist das also: ProSieben sieht das Abgraben von 50 Sexualpartnern in 180 Tagen als „menschliches Bedürfnis“. Was andernorts als krankhaftes Verhalten abgestempelt werden wird, ist hier Ziel einer ganzen Show. Bereits kurze Zeit nach Bekanntgabe der Sendung gab es öffentliche Kritik von Seiten der Kirche und Jugendämtern. Auffallend schnell antwortete ProSieben auf die kostenlose Werbung in den Medien: Man werde den Start der Sendung nach hinten verschieben – ursprünglich sollte sie ab dem 18. Januar laufen.

Gesehen hat die Sendung übrigens noch niemand, da sie gerade erst produziert wird. Was soll man nun davon halten? Aus Sicht des Zuschauers ist der Fall sehr simpel. Vermutlich hätte niemand von dieser Show erfahren, wenn es keine große Berichterstattung gegeben hätte. Um diesen Vorwurf sofort aufzugreifen: Das Thema wird hier behandelt, da es sowohl zum Schmunzeln einlädt, als auch eine sehr große Frage aufwirft: Was bezweckt ProSieben damit? Was wie eine Spaßaktion von Stefan Raab klingt, ist ein ernst gemeinter Programmentwurf. Es wird nicht erwartet, dass die Sendung ein großer Erfolg wird. Schon vor einigen Monaten gab es einen ähnlichen Fall: RTL wollte Jugendliche als „Eltern auf Probe“ einsetzen. Der Medienaufschrei war noch viel größer, man missbrauche die dort eingesetzten Babys für Kommerzzwecke. Die erste Sendung lief quotenmäßig ideal – danach flachte die Sendung bis zur Bedeutungslosigkeit ab.


11 Prinzipiell ist es ein schöner Gedanke, dass sich Müll nicht immer durchsetzt. Aber ProSieben möchte in naher Zukunft eine Gebühr für sein Programm einfordern. Das gab der Mutterkonzern Mitte dieses Jahres bekannt. Aber nun Hand aufs Herz: Wer möchte für Formate wie „50 pro Semester“ wirklich monatlich Geld zahlen? Eventuell sollte man auf Qualität und Innovationen setzen, als immer weiter auf der Niveauleiter nach unten zu rutschen. Jugendexperten befürchten übrigens, dass sich Jugendliche der Idee der Sendung annehmen und ähnliche Wetten machen könnten. Also nehmt euch im neuen Jahr bei Atriumspartys lieber in Acht – man weiß nicht, welche Kommilitonen gerade im Wettfieber sind. (dh)

WORKSHOP zum nachhaltigen Konsum. Liebe Studis der Uni Landau! Am 30. Und 31. Januar bieten wir in den Räumlichkeiten der Zooschule Landau einen Workshop zum Thema „nachhaltiger Konsum“ an. Ausgebildet bei und inspiriert von KonsumGlobal (www.konsum-global.de) wollen wir dabei klären, wie unser Einkaufsverhalten mit ökologischen und sozialen Missständen in anderen Teilen der Erde zusammenhängt. KonsumGlobal zielt darauf ab, die Themen Globalisierung und Nachhaltigkeit in Form von alternativen Stadtführungen Menschen näher zu bringen. Es geht konkret darum gemeinsam eine solche interaktive Stadtführung zu planen und euch Mittel und Ideen für zukünftige Führungen an die Hand zu geben. Der kostenlose Workshop wird den gesamten Samstag (10-18 Uhr) und den halben Sonntag umfassen. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Leute begrenzt. Wir bitten um eine verbindliche Anmeldung bis zum 31.12.09 an karla.bloecher@tag-zur-nachhaltigkeit.de . Wir freuen uns auf ein gemütliches und informatives Wochenende mit euch! Von uns schonmal ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch, liebe Grüße, Karla und Hannes vom studentischen Eventteam „Tag zur Nachhaltigkeit“ www.tag-zur-nachhaltigkeit.de


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JUBEL und Melancholie

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Stellt euch vor, es war Streik und ich konnte nicht hin. Ich war krank, alleine in meinem Zimmer, das nach Knoblauch roch, weil ich glaubte der Verzehr der Stinkewurzel würde mein Befinden verbessern, und litt fürchterliche Langeweile. Gerne hätte ich gehabt, dass diese Langeweile kreativ würde. Die Tage dieser Woche schienen passend zu melancholischer Vorweihnachtsdepression. Es regnete meistens und wenn es nicht regnete kündigte einen Teppich aus dichten grauen Wolken schon den nächsten Schauer an, ein bisschen bedrohlich, als wollte er sagen: „Das Lachen wird euch schon noch vergehen.“ Wenn man sich davon nicht die Laune verderben lies, dann wenigstens von der viel zu frühen Dunkelheit mitten am Tag oder der Erkenntnis, dass die Blätter nun endgültig von den Bäumen gefallen sind. Weil ich nicht lachen konnte, sehnte ich mir die konstruktive Melancholie herbei, von der viele Künstler behaupten, sie habe sie zu ihren Meisterwerken voll Phantasie und Wucht verholfen. Aber anstatt kreativer Ideen steckten in meinem Kopf nichts gelb-grünliche Schleimklumpen. Die wollten auch raus, wie manchmal die poetischen Ergüsse, sehen aber für gewöhnlich weniger ästhetisch aus. Wahrscheinlich hätte sie auch keiner kaufen wollen. Wäre ich Michael Jackson, hätte ich sicher viel Geld dafür verlangen können, von dem ich leider nichts mehr hätte und weil ich ja tot wäre. Aber wir befinden uns in der Realität und die sah so aus, dass ich nicht Michael Jackson war, sondern quicklebendig.

Der Schmerz in Kopf, Hals und Gliedern drücklich an diese nicht z erinnerte mic u leugnende h nachweiter in mein L e b endigkeit. So em stinkende n Zimmer und saß ich Bildschirm, d schrieb Worte ie so nichtssa a gend waren w uf einen die sich in me ie inem Oberstü bchen zu verm die Schleimklumpen, ten. ehren schiene n wie RatDie Situation war deshalb so v belausgabe d er La-Uni natü erzwickt, weil der Artikel fü rlich ein ganz r die Jute. Ein bahnb besonderer w rechender, de e rd r alles bisher D en sollten stellt, ein agewesene in Meilenstein in den Schatmeiner Laufba tin, also MIN hn als La-UniDESTENS ein Kolumniser, der dem L wäre. Eingesc iteraturnobelp hlossen in me reis würdig in muffelndes jedoch schnell Kämmerchen einsehen, dass musste ich gelb!) nicht ein Hirn voll die beste Vo S c h m o d d e r (grün und raussetzung d schichte zu sc arstellte, um hreiben. Und Literaturgew eil ich mich fü che Bazillensc r eine gemein hleuder hielt, gefährliblieb ich auch vitäten fern, d allen Bildung ie für Gespräc ss tr h sstoff sorgen w eikaktinur über Schle ürden. Es blie im oder, weil b mir also das ja ziemlic meinem Fenst h eklig ist, de er zu schreibe n Blick aus n. Beides ehe r mäßig intere ssant.


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Von einem Jubiläumsartikel darf man wirklich mehr erwarten. Da ich jedoch keine anderen Ideen hatte und davon ausging, dass das Thema Schleim nun mit ausreichend Worten bedacht wurde, erzähle ich vom Blick aus meinem Fenster. Die Aussicht aus diesem hat nämlich maßgeblich dazu beigetragen, dass ich seit ungefähr einem Jahr die La-Uni- Leserschaft mit „wortreichen Ergüssen“ penetriere. Es gab vor einem Jahr nämlich ähnliche Tage, an denen ich sinnierend an meinem Schreibtisch Worte verlor und es irgendwann nett fand, wenn ich Menschen dazu bringen könnte, diesen Unsinn zu lesen. Also wendete ich mich an den Chefredakteur der damals noch recht dünnen Unizeitung „La.Uni News“. Dieser war erstaunlicherweise willig, meinem Geschreibsel wöchentlich einen Platz im Blatt einzuräumen und gab mir dazu noch absolut freie Hand bei der Auswahl meiner Themen (er konnte nicht ahnen, dass ich dermaßen viel Schleim zu erzählen weiß).

Es stellte sich als gar nicht so leicht heraus, jede Woche mit neuen Inhalten zu überraschen. Anfangs suchte ich Bezugspunkte aus meinem Leben, die interessant genug waren, ein paar Worte zu verlieren. Es gab Texte über Unisport oder Tanzabende im allseits bekannten Logo. Blöderweise ist mein Leben jedoch nicht allzu interessant, (den Literaturnobelpreis werde ich definitiv nicht mit meiner Biographie gewinnen), sondern so durchschnittlich, dass mir schnell der Stoff ausging. Der Griff zur Fiktion war eine kurze Rettung, die Texte veränderten sich damit und überraschten mich. Zwar weiterhin in der IchPerspektive geschrieben stellten sie für mich einen anderen Zugriff auf die Welt dar. Doch mit diesen Dingen hatte es zum Semesterstart ein jähes Ende. Der Bildungsstreik stand ins Haus und damit recherchierte ich das erste Mal Sachverhalte, die ich gut ausgeleuchtet darstellen wollte. Eine Herausforderung, da es mir sonst eher Freude bereitete, Gott, die Welt und die darauf wandelnden Menschen durch den Kaffee zu ziehen. Doch auch diese Zeiten scheinen erst einmal beendet zu sein. Im Moment nämlich habe ich, wie ihr bereits ahnen konntet, Brei im Kopf und bin reflektierenden Gedanken nicht gewachsen.

Deswegen ein kurzes Tschüss von mir und ein Danke an diejenigen, die nicht nur diese, sondern auch alle anderen Verbalattacken aus meiner Feder bis zum Ende gelesen haben und dabei vielleicht sogar einmal schmunzelten. Ich freue mich auf die nächsten fünfzig Ausgaben der LaUni und grüße ganz herzlich meine Oma und alle die mich kennen. (jh)

Ihr wollt mehr wortreiche Ergüsse von Judith? Schaut mal hier: www.asta-landau.de unter Downloads. Jetzt auch als praktisches E-Book.


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T T L L U KU R UU R THEATER & CO. MONTAG Otto-Hahn-Gymnasiums LD | VHS: Dia-Vortrag – Faszination Hongkong | 19.30 Kippe KA | Quiz | 21.00 Naturkundemuseum KA | Entstehung, Evolution und Ausbreitung des Lebens aus Sicht der Astrobiologie | G. Horneck, Vortrag | 20.00 DIENSTAG Altes Kaufhaus LD | Akademiegespräche | Verfassungsstaat und Rechtsstaat | 19.00 Bad. Konservatorium KA | Weihnachtskonzert | 18.00 Kammertheater KA | Cyrano de Bergerac | von E. Rostand | 19.30 MITTWOCH Otto-Hahn-Gymnasiums LD | VHS: Vortrag-Weihnachten, Silvester und Drei Heilige Könige in Spanien | 19.30 Theater Die Spur (Jubez) KA | Der kleine Prinz | Stück ab 10 J. | 10.00 SAP Arena MA | Dinosaurier – im Reich der Giganten | 19.00 HfG KA | Weihnachtsbaumausstellung-Eröffnung | 18.00 Gemeindehaus Am Zwinger Durlach KA | Muss ich das glauben? | Prof. J. Winter, Vortrag | 9.30 DONNERSTAG Jgendstil-Festhalle LD | Yellow Hands | Multimedia-Performance | 20.00 Kulturhaus Osterfeld PF | Heinrich del Core | Comedy | 20.00 Die Stadtmitte KA | Das Kammermädchen | Theater | 20.00 Kabarett in der Orgelfabrik KA | Ich höre was, was du nicht sagst | Madeleine Sauveur & Clemens Maria Kitschen | 20.15 FREITAG Neues Messegelände LD | 8. Landauer Weihnachtscircus | 15.00 Jakobustheater KA | A Christmas Carol | ab 8 J. | 20.00 Sandkorn KA | Männer. Leiden auf Bali | Rastetter & Wacker | 20.15 | Herren im Bad – Szenen von Loriot | 20.15 Schloss Bruchsal | SWR1 Pop Lyrik in Concert | 20.00 SAMSTAG Kammertheater KA | Die Made | Heinz Erhardt Abend | 19.30 Konzerthaus KA | Russische Comedy-Show | 20.00 Messplatz KA | K’her Weihnachtscircus | 15.30 + 19.30 Kleine Bühne Ettlingen | Der Club der toten Dichter | 19.30 SONNTAG Das Haus LD | Handwerkskunstbasar Konzerthaus KA | Swing Up – die Big Band | Swinging Christmas | 16.00 Chawwerusch Theater Herxheim | Josef und Maria | von P. Turrini | 19.00 Insel KA | Homer: Odysee II | S. Viering, Lesung | 20.00 Scruffys Irish Pub KA| Music Quiz | 20.00


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CLUB & STAGE. MONTAG Carambolage KA | DJ Tex Arcana | Indie/Electro/Hip Hop/Punk | 21.00 Scruffys Irish Pub KA | Irish Folk Session | 20.00 DIENSTAG Carambolage KA | All You Can Dance | DJ Mirsa | 21.00 Die Stadtmitte KA | Latino in the City | 19.00 | Erasmus Party | 22.0 Schloss Gottesaue KA | AStA-Winterfest | 21.00 Capitol MA | In Extremo | Akustikkonzert | 20.00

MITTWOCH LOGO LD | SoPäd-Party | 22.00 FREIRAUM LD | Recordshop | 22.00 Tempel KA | Tango Argentino | 21.30 Topsy KA | The Tone Monks live | 21.00 Unverschämt KA | E-Werk | Dunkelbunter Special Mix | Burning Electro Sounds | 21.00 Halle 02 HD | Letzte Instanz | Folkrock/Gothic | 20.00 DONNERSTAG Fatal LD| Trasig | 21.00 Das Haus LD | Leise Töne mit Marilutelli | 20.00 Haus am Westbahnhof LD | Tanzhaus + Live-Musik | 20.00 K5 KA | K5 Lounge | Mixed Music | 21.00 Fabrik Bruchsal | Best of Rock | 21.00 FREITAG Fatal LD| Drum'n'Bass-Party | DJ Mindtricks/DJ Neodym | 21.00 Das Haus LD | Back on Stage Festival | 20.00 Kesselhaus LD | DuHaSe | Pop/Rock-Balladen | 20.00 Café Emaille KA | Oos Brothers | Blues/Soul/Rock | 21.00 CO2 | DJ Chris Wolf/MC Fat Mo | House/Electro | 22.00 Creed KA | D.O.N.S. live | 22.0 Gotec KA | Enter the Phoenix | Rock | 22.00 Substage KA| Bandpusher Festival | Perry O’Parson/Lucky Ginger u.a. | 19.00

SAMSTAG Freiraum LD | London Nights | 23.00 Das Haus LD | Akustik-Alternativ-Rock | Schwitzke Venturini/Gewürzwiesel Piraten Gang | 20.00 Die Stadtmitte KA | Karlsruhe rockt | 20.00 | DJ Philippe | 22.00 | DJ Luis Tyrna | 23.00 Europahalle KA | Silbermond | 20.00 Gotec KA | Dirtclub | Freundkarajan/Mason Rent/Analogue | 23.00 | Bass Rotation | Nicky Blackmarket/Demolitionrollers | 23.00 Kiwi KA | Ladies Night | DJ | Mixed Music | 22.00 LOC (Hbf) KA | Christmas Rock | Boondocks | 19.30 SONNTAG Carambolage KA | Der b! | Electro/House/Minimal | 21.00 Radio Oriente KA | Jam Session | 20.00 (ab)

T U R E

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16 LESBAR.

MARISHA PESSL DIE ALLTÄGLICHE PHYSIK DES UNGLÜCKS ROMAN / FISCHER / 10.95 Nach dem Tod ihrer Mutter ziehen die hochintelligente Blue und ihr Vater – ein Uniprofessor – quer durch Amerika und bleiben dabei nie länger als ein Semester an einem Ort. In ihrem letzten Schuljahr lernt sie die Lehrerin Hannah Schneider kennen, deren plötzlicher Tod Blues’ Welt aus den Fugen geraten lässt. Warum und vor allem wie ist Hannah gestorben? Dieses Buch ist eigentlich ein Buch über Bücher, die engsten Vertrauten Blues’. Pessls’s Roman ist gespickt mit Zitaten von berühmten Schriftstellern, Anspielungen und Metaphern, die den Lesefluss teilweise doch sehr stören gerade wenn einem diese Zitate nicht so geläufig sind. Sprachlich sehr kompliziert, eine Geschichte, für die auch 200 statt 600 Seiten gereicht hätten und ein Ende, das mehr Fragen aufwirft als es welche beantwortet – mich hat Pessl nicht überzeugt. (nt)

MICHAEL CURTIN DER CLUB DER WEIHNACHTSHASSER ROMAN / DTV / DTV Jeden Mittwoch treffen sich Percy Bateman und vier seiner Freunde im nahegelegenen Pub um Karten zu spielen. Dabei entdecken sie nicht nur ihre gemeinsame Abneigung gegen das Weihnachtsfest, sondern erkennen auch, dass sie alle noch viel mehr verbindet. Eine unterhaltsame Geschichte, die sich allerdings nur vordergründig gegen Weihnachten richtet. Im Fokus stehen eher die traurigen Lebensläufe der fünf Pubbesucher. (sh)


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HÖRBAR. SEABEAR THE GHOST THAT CARRIED US AWAY Dieses Album braucht keine Fanfaren, um Aufmerksamkeit zu erregen: Still und heimlich schleichen sich die Songs des 24-jährigen Isländers Sindri Már Sigfússon in die Ohren und Herzen der Zuhörer. Fröhlich machende Melancholie, verpackt in wunderschöne Melodien. Was gehört werden muss: Hospital Bed / Cat Piano / Hands Remember KINGS OF CONVENIENCE DECLARATION OF DEPENDENCE

Wie schon auf den beiden Vorgängeralben vereinen Eirik Glambek Bøe und Erlend Øye ihre Konzert- und Westerngitarren zu einem Ganzen, Vollkommenen, untermalt von deren überaus unangestrengten Gesang, zu einem Klangerlebnis. Das Beste, das die beiden je gemacht haben und das soll was heißen. Denn gut waren sie schon immer (auch wenn keines der Lieder an I Don’t Know What I Can Save You From heranreicht!) Was gehört werden muss: Boat Behind /Peacetime Resistance (pr)

LEINWAND.

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MERRY CHRISTMAS

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„Dezember 1914 in Frankreich. In eisiger Kälte liegen sich auf engstem Raum französisch-schottische und deutsche Kampfverbände gegenüber. Am Weihnachtsabend ertönt in beiden Lagern Weihnachtmusik – und die Kommandanten beider Seiten beschließen, für eine kurze Zeit die Kampfhandlungen einzustellen, um das Weihnachtsfest zu feiern.“ (Unikino / Audimax, 20.30uhr / 115min) KINOTAG: filmwelt immer MO / universum immer DI

(ke)


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FERNWEH.

Die schönsten WEIHNACHTSMÄRKTE der Region. Mannheim – der traditionelle und der besondere Weihnachtsmarkt Traditioneller Weihnachtsmarkt – Wasserturm. Rund um das Wahrzeichen Mannheims – den historischen Wasserturm ist der Weihnachtsmarkt mit 200 Hütten aufgebaut. Neben den üblichen Leckereien findet man hier Wachskerzen, Lampen, Lederwaren, Wollmützen, Wollsocken, Schals und Schmuck, Blechschilder und Bilderrahmen, Kinderspielzeug und Baukästen sowie Kunsthandwerk aus Papier, Keramik und Holz. Eine Bühne mit Programm von Vereinen, Chören und Kinder- und Jugendgruppen lädt zur Unterhaltung ein. Aber allein der beleuchtete Wasserturm mit den vielen Ständen und Gassen erzeugt eine wohlige Stimmung. Desweiteren haben einige gemeinnützige Organisationen (z.B. Amnesty international) Stände, die zum informieren und kaufen der selbstgebastelten Geschenke einladen. Öffnungszeiten: 25.11. – 23.12.09, 11-21 Uhr Anfahrtsweg: Mit dem Zug von Landau aus nach Neustadt, von Neustadt fahrt ihr mit der S-Bahn bis nach Mannheim Hbf durch, dann könnt ihr laufen oder mit der Straßenbahn fahren (Haltestelle: Wasserturm oder Rosengarten). Dauer: ca. 1h, 10 min. Der besondere Weihnachtsmarkt auf den Kapuzinerplanken: Selbst hergestelltes Kunstwerk und Unikate, Vorführungen im alten und traditionellen Handwerk, originelle Geschenkideen und kulinarische Versuchungen statt Artikel, die im Einzelhandel ebenso erhältlich sind? Ihr befindet euch auf dem Mannheimer Weihnachtsmarkt, direkt in der City, der sich deutlich von anderen unterscheidet. Das Gesamtpaket macht diesen Weihnachtsmarkt aus, die räumliche Begrenzung, der Verzicht auf ein breit angelegtes Warenangebot. Also: wer noch ein besonderes Geschenk sucht oder einfach etwas Abstand von den herkömmlichen – konsumgeprägten Weihnachtsmärkten nehmen möchte – ist hier richtig. Öffnungszeiten: 25.11. – 23.12.09, 11-21 Uhr Anfahrtsweg: s.o. nach Mannheim Hbf, dann mit der Straßenbahn ins Stadtzentrum Haltestelle Strohmarkt. Direkt hinter dem Warenhaus „Engelhorn“. Ihr könnt die Mannheimer Weihnachtsmärkte natürlich auch verbinden, denn nach 5 Minuten Fußweg ist man auf dem anderen. Mehr Infos zu allen Weihnachtsmärkten Deutschlands gibt’s unter: http://www.weihnachtsmarkt-deutschland.de

(aso)

Ihr habt weitere Tipps für Antonia oder wollt über einige Ausflugsziele mehr erfahren? Dann schreibt uns: la.uninews@yahoo.de


Bon

anger

M !

STUDENTENfutter.

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In der Weihnachtsbäckerei gibt es manche Leckerei / Zwischen Mehl und Milch, macht so mancher Knilch eine riesengroße Kleckerei / In der Weihnachtsbäckerei, in der Weihnachtsbäckerei….

Vanille-Kipferl Kategorie: Quickie Zutaten: 50g gemahlene Mandeln 50g gemahlene Haselnüsse 280g Mehl 70g Zucker 1 Prise Salz 200g Butter 1 Eigelb 5 Pck. Vanillezucker ½ Tasse Puderzucker 1. Das Mehl auf ein Backblech sieben. Die Mandeln, Haselnüsse, Zucker, Salz, Butter und die zwei Eigelb darübergeben und verkneten. 2. Den Backofen auf 190 Grad vorheizen. Den Teig portionsweise zu bleistiftdicken Röllchen formen, in kurze Stücke schneiden und zu Kipferl biegen. Die Kipferl im Ofen etwa 10 Minuten goldgelb backen. 3. Den Vanillezucker mit dem Puderzucker mischen und die noch warmen Kipferl vorsichtig darin wenden. Bon Appétit! (sh)

AdW. Abkürzung der Woche WAS IST EIN READER? Ein Begriff für die Mitschrift oder Vorlage zu einer Veranstaltung. Käuflich kann man diese Reader oder auch Scripte in Copy-Shops in der Nähe der Uni erhalten. Ein derartiges Skript kann dabei beispielsweise Veranstaltungsprotokolle, wichtige Vorlesungs-Folien, Textauszüge oder schwer zugängliche Aufsätze beinhalten.


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en willkomm h c li z r e h , en willkomm „Herzlich hönen neuen Welt. r. sc in unserer ibt nichts wie es wa “ ble Ab heute pf gestellt… o K n e influssen. e d e f b u a s g d n ir o n. Pop-S Alles w tehen kan icht von s r n e v h t ic h ic m l ich ch n ein Beispie s ich einfa eise lasse e a r d w ä r , w n le e a ll m e m r o No ong, gut nen. Aktu ein Phän S ih d r in n e s o n s v ö g h n n in sc ebige it, Pop-So entlich e n singt m einen beli a ig e E m m . h d a e n g n u a G rt ng Man von Lady r sorgt für Stimmu folgendes: man hö i“ z z a r a e der „Pap ber en, und in je : ut gesung ft. Nun passiert a g n r e t, s h u c ä a fh m ge läu Kau ents im Radio , in allen ombardem en. n b r r r e e e d u n n a n e D e S w en erv dieses ng auf all auf die N h ist Ergebnis r. m e te d n u je diesen So r rauf und arazzi“-Ku er r Wochen Diskothek eht nach ein paa ll: Denn die „Pap hlt g to nt gewä ist e s g ll a n e d o z S x t e is r e d en n) (übrigens eingefalle lich geseh ei Wirtschaft und Frau Gaga kein schlechterer . Bühne fr e n n o ta n n Ik e o lk p p s o o re so n P gem e, mir wä h eine sogenannte man dann m t a ib n r e e tr tl l s n c ie Kü Sp no nun auch Das ganze olken ist. in r. e r ih d n n o e v b o gs em eitere Son uh auch zu Ende g K also für w “ die „Gaga lange, bis

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Doch ein Pop-S ong hat mich d iese Woche dan „Schöne Neue W n doch erwisch elt“ von Culcha C t: andela. Benannt turklassiker von A nach dem Literaldous Huxley ist dieser Song zum kleine Perle am Po indest lyrisch ein phimmel. Es ist ei e nfach herrlich, w Culcha Candela ie die Jungs von diesen Text in ein e poppige Melod ihn damit der Mas ie verpacken und se nahebringen. Ironisch wird uns he gelegt, wie ve in dem Song narkommen unsere Welt ist. Es gibt jeder von uns stel überall Kameras, lt ei Ökosystem pfeifen gene Videos ins Netz, die Wirtsch aft und unser teilweise auf dem unsere westliche letzten Loch, do Zivilisation feiert ch zumindest munter weiter, lä miert. chelt und konsuDass wir gerade durch dieses Ver halten die Dinge machen, ist den noch schlechter wenigsten von u n s klar. Auch an u Uni sieht man oft nserer geliebten solche Charakterz üge: Frei nach dem M otto „Nach mir d ie Sintflut“ ström henweise in scho en Studenten rein volle Hörsäle h inein, ohne auch darüber nachzud nur eine Sekunde enken, dass die Menschen, die si befinden, erst ei ch gerade im Sa nmal raus müssen al . Nein, wieso au raus lassen? Wic ch die anderen htig ist doch, das s man seinen St letzten Reihe bek ammplatz in der ommt! Und am b esten bleibt die R noch komplett fr eihe dann auch ei, denn da sitzen ja die guten Koll die muss unbedin egen noch! Für gt ein Platz reserv iert werden, denn in der Caféteria die sind gerade Futter für die ga nze Bande holen sung dann schon ! W enn die Vorlebegonnen hat, st ürmen sie lauthal in ihren Armen p s la aketweise Brötch chend herein, en, Schokoriegel Dann geht es los: , Kaffee und Cola Laptops werden . ausgepackt, Kopfh sen, Cola-Flaschen örer angeschlosgeöffnet und lau t gequasselt. Den das sicher nicht Dozenten stört und die anderen Studenten sollen sein. Die waren bloß mal ruhig schließlich gester n Abend nicht au und können daher f der Sportler-Fete gar nicht mitreden .


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ieder idaten dann w er d n a K se ie d en ll d r Schluss stürm ört es an dem lauten Kna ch o v n te u in M 15 an h g, do aal hinaus, m hste Vorlesun geaus dem Hörs en sie ziehen, in die näc uthals weiter la ss ü d ir m w r e r it ie e H Tür. W hlosensa. och in die M ist schon besc n d s n e e t b h A e g te r u e e vorh ut der Song ie Party für h la D t t. n h ö c rt la e e g s p d Lapto gessen un anderen Stuprechern des ie ts d u a b L O n . e it d m s röhlen sen, au elt“ und sie g W e u e N e n „Schö ören wollen? h h c u a g n o S denten den h in ein eln, wenn ic z n u m h sc nr e muss imm nd solche Me il u e T e tz n si e in sa e n m e der M ussIch für ha Candela w uten alleine in lc in u M C n b e O ig . h n ru n paar , um ten ka rkoren wurde erne beobach F se u r a e d s rn e u a tt ö n e -G sch uch wussten, on den Pop a v e g si n o b S o r d ih n n? U n, ten, dass ielt zu werde singen werde sp e r g te r n te ru n d ru n u d ntrauf un ag rauf as sie da eige w den ganzen T , n e te h u c e a L m n r e ih dass darüb ine Gedanken e k r a g h c si d un Ironie, die in ie ? d n e ss g a n d si t, e is d an . Fakt lich gera ltet, wenn m das so genau a tf iß n e e w rt r e e W in e n k volle . Da Nun, nonen trällert ckt, erst ihren a e k st y rt g a n P o e S rd m o diese enigen Meneine ganze H w n n ih e d ie u w z t, n m a ass m t mitbekom ht jeden Mis umso mehr, d ic h n c o d d n u h c n si e b n n ha freut ma noch Prinzipie ie d , rt ö h e g schen mitmachen. en lich willkomm rz e h , n e m m o illk . „…herzlich w n neuen Welt e n ö h sc r re se in un al. d, ist sch***eg ir w n e rg o m s Wa alles zerfällt!“ is b rn (ph) ie fe ir W

2.0

Les MOTS de la semaine. „KLIPS ist für Dozenten kein Mehraufwand.“ (Simone Mertel-Scherer, Kanzlerin der Universität Koblenz-Landau)

„In Koblenz esse ich in der Mensa...“ (Hr.

Prof. Dr. Heiligenthal, zum Thema Studierendenwerk Vorderpfalz)


EURE MEINUNG

24 Widerspruch zum Lokalmatador No.50 Unbestritten nutzen viele Studenten ihren Uni-Mail Account kaum. Das kann aber schwerlich der Verwaltung angelastet werden, schließlich gibt es eine einfache Funktion zur Weiterleitung der Uni-Mails auf jeden beliebigen Mailaccount. Wenn das Gespräch zu diesem Thema so stattfindet, wie geschildert - was ich selbst mehrfach erlebt habe - , dann könnte diese Erfahrung ja im Studentenhirn auch die Überlegung auslösen,ob es nicht evtl. sinnvoll sein könnte, die Uni-Mail häufiger zu lesen- Mit welcher Technik auch immer. Die Anleitung zum Weiterleiten ist auf der Seite des Rechenzentrums zu finden. Dass die Theorie und Praxis der Geldvergabe nach dem "Hochschulpakt" (Gelder nur für Erstsemester oder Drittmitteleinwerbung) Universitäten dazu herausfordert, Studierende erst zuzulassen und dann möglichst rasch wieder loszuwerden, bestreite ich mit meinem Hinweis ausdrücklich nicht. Mit freundlichen Grüßen, Barbara Liebe Barbara, vielen Dank für deinen Widerspruch. Du hast vollkommen Recht: Das Umleiten der Uni-Mails ist eigentlich ganz einfach. Und die Studenten könnten wirklich von selbst darauf kommen, öfter in dieses Postfach reinzuschauen. Aber das tun sie eben nicht. Die Veränderung im Studentenhirn, von der du sprichst, setzt leider nicht ein. Natürlich ist daran nicht die Verwaltung Schuld. Vermutlich muss man hier in Landau sogar froh sein, dass es überhaupt so etwas gibt, wie eine eigene Uni-Adresse für jeden. Wie du vielleicht bemerkt hast, war mein Beitrag eher überspitzt und ironisch geschrieben. Deswegen habe ich auch einfach wild ins Blaue spekuliert und wüste Unterstellungen ausgesprochen. Frei nach dem Motto: Die Univerwaltung weiß, wie unverbesserlich ihre Studierenden sind und nutzt das eiskalt aus. Man kann darüber nachdenken, ob in diesem Satz vielleicht ein Körnchen Wahrheit steckt. Aber das überlasse ich dir und allen anderen Lesern. Gruß, Timo Brücken

ssen. Vor nialltag versü U en Huhu, d s sn u Euch die nikram intere Großes Lob an schafft noch neben dem U ir die Artikel r es ers gefallen m d n allem dass Ih o es B . n se ich immer verfas erkenne ich m in sante Artikel zu ar D . r) ge en gegrifHirschin dem (Uni-)Leb s au von ph (Patrick n ö h sc sie sind so wieder selbst, fen;-) so. Macht weiter Grüße, Viola


EURE MEINUNG

25 Liebe La.Uni-

Redaktion,

Die issen solltet. w r ih ie d , n Herze Jonas mir auf dem katuren von t ri g a e K li e n h e c d a n S e eine h erschein Bereicherung ic tl te n e h c h e c ö e w in e e n Sie sind mittlerweil nur fair, eine hr gelungen. l h se o r w e m h c im o d h es erfinde ic llerdings wäre explizit im Impressum zu A . g n u it e Z uch für die arikaturisten a -K f" o -H d n u su "Ha h bissige gec u a d n u e d chen wähnen?! weitere anspre f u a h ic m e s. Ich freu ntare von Jona e m m o K te e n zeich davor) e (und schon d n tu Liebe Grüße, S n te rs e r seit der ein treuer Lese ren sind eine tu a k r, ri a se K e L e r in e Lieb s und se ürn Recht. Jona e m m o ebührend gew k g ll o h v c u a s a w Du hast .Uni, ng für die La ru e h ic re e B re wah uss. digt werden m ße, Herzliche Grü Die Redaktion

wichtiges & Interessantes IPAS - Mentorentraining Integratives Projekt für Ausländische Studierende Du willst neue Leute und andere Kulturen kennen lernen? Vielleicht selbst mal ins Ausland? Du hast Spaß an Aktivitäten in Landau und Umgebung? Dann werde Mentor und - unterstütze einen ausländischen Kommilitonen beim Einleben in Landau und im Unialltag - erlebe dieses Leben aus einer anderen Sicht Dazu veranstaltet IPAS ein Mentorentraining : am Mittwoch, den 13.01.2010, um 17 Uhr im Seminarraum 3 (gelber Aufgang, Gebäude C IV) Falls du Interesse hast, schreib uns einfach an: ipas@uni-landau.de


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N NFdie Zeit vom 14.12.2009 bis 18.12.2009 5151LDLD die Zeit vom 14.12.2009 bis 18.12.2009 Woche RÜfürfür ABE Woche

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Abendmensa Abendmensa

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Montag 14.12.2009 Montag 14.12.2009 Tagessuppe Tagessuppe Rinderroulade „Bayerische Art“ Rinderroulade „Bayerische Art“ Kartoffel-Karottenpüree Kartoffel-Karottenpüree oder Teigwaren oder Teigwaren Salat Salat Dessert Dessert

Tomatensuppe mitmit Pasta undund Basilikum Tomatensuppe Pasta Basilikum Couchini - Gemüseauflauf Couchini - Gemüseauflauf (1) (1) (1) mitmit Käsesoße Käsesoße bunter Salatteller bunter Salatteller Dessert Dessert

Eiermuschelsuppe Eiermuschelsuppe Kalbsrahmgulasch „Züricher Art“ Kalbsrahmgulasch „Züricher Art“ Spätzle Spätzle Salatteller Salatteller Dessert Dessert

Dienstag 15.12.2009 Dienstag 15.12.2009 Weiße Bohnensuppe Weiße Bohnensuppe (2,8) (2,8) (2,8) Hähnchen Cordon Bleu Hähnchen Cordon Bleu Pommes frites oder Reis Pommes frites oder Reis Gemüse oder Salat Gemüse oder Salat Dessert Dessert

Buchweizensuppe Buchweizensuppe Getreideplätzle in Dillrahmsoße Getreideplätzle in Dillrahmsoße (1,3) (1,3) (1,3) Kroketten oder Püree Kroketten oder Püree Salatteller Salatteller Dessert Dessert

Keine Abendmensa Keine Abendmensa

Mittwoch 16.12.2009 Mittwoch 16.12.2009 Geflügelcremesuppe Geflügelcremesuppe (S,R)(S,R) (S,R) Hacksteak mitmit Röstzwiebeln Hacksteak Röstzwiebeln Pommes frites oder Teigwaren Pommes frites oder Teigwaren Salat oder Gemüse Salat oder Gemüse Dessert Dessert

Spargelcremesuppe Spargelcremesuppe Bunte Gemüsepfanne mitmit Penne Bunte Gemüsepfanne Penne (1,3) (1,3) (1,3) ital.ital. Salatteller Salatteller Dessert Dessert

Frühlingssuppe Frühlingssuppe Geflügelfrikassee mitmit Champignons Geflügelfrikassee Champignons und Spargel und Spargel Vollkornreis Vollkornreis Salatteller Salatteller Dessert Dessert

Kerbelcremesuppe Kerbelcremesuppe Gnocchi mitmit Gorgonzolasoße Gnocchi Gorgonzolasoße gemischter Salatteller gemischter Salatteller Dessert Dessert

Klare Fleischbrühe mitmit Einlage Klare Fleischbrühe Einlage Schweinesteak „Jäger Art“ Schweinesteak „Jäger Art“ Pommes frites Pommes frites Salatteller Salatteller Dessert Dessert

Donnerstag 17.12.2009 Donnerstag 17.12.2009 Hühnerkraftbrühe mitmit Gemüsewürfel Hühnerkraftbrühe Gemüsewürfel Schweinerücken „Meister Art“ Schweinerücken „Meister Art“

(gefüllt mitmit Mozzarella undund Tomate) (gefüllt Mozzarella Tomate) (1,3) (1,3) (1,3) Reis oder Kroketten Reis oder Kroketten Salat oder Gemüse Salat oder Gemüse Dessert Dessert

Freitag 18.12.2009 Freitag 18.12.2009 Eierflöckchensuppe Eierflöckchensuppe (1) (1) Hähnchenbrustfilet „Broccoli“ Hähnchenbrustfilet „Broccoli“(1) (1,3) (1,3) (1,3) Reis oder Berner Rösti Reis oder Berner Rösti Gemüse oder Salat Gemüse oder Salat Dessert Dessert

Frühlingssuppe Frühlingssuppe Gebackenes Seelachsfilet Gebackenes Seelachsfilet (1,2) (1,2) (1,2) mitmit Joghurtremoulade Joghurtremoulade Kartoffelsalat, Salat Kartoffelsalat, Salat Dessert Dessert

sa a s

Me en n M Wir wünschen einen guten Appetit Wir wünschen einen guten Appetit

kein Abendmenü kein Abendmenü

Änderung vom Speiseplan vorbehalten. Alle Speisen mitmit jodiertem Speisesalz. Änderung vom Speiseplan vorbehalten. Alle Speisen jodiertem Speisesalz. Deklaration derder Zusatzstoffe siehe Aushang an an derder Essenausgabe. Deklaration Zusatzstoffe siehe Aushang Essenausgabe. Dessert wird direkt an an derder Theke deklariert. Dessert wird direkt Theke deklariert.

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