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Per Pedal zur Poesie

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Entdecker-Touren

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GUT ZU WISSEN

service>> Auch beim Radeln geht mal was schief – der Reifen ist platt, die Wasserflasche ist leer und die Frage der Unterkunft für die Nacht ist noch nicht geklärt. Wer sich Stress, Zeit und Geld auf dem BodenseeRadweg sparen möchte, sollte gut vorbereitet sein. Wir geben Tipps, um für (fast) alle Eventualitäten gerüstet zu sein.

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Fahrt durch drei Länder

Der in beide Richtungen befahrbare Bodensee-Radweg führt durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Wenn man im Uhrzeigersinn um den Obersee herumfahrt, sind die Radelnden immer in Ufernähe und müssen seltener eine Bundesstraße überqueren. Wichtig: für Grenzübertritte sollte man einen gültigen Personalausweis oder Reisepass bereit haben. In der Schweiz (und auch in Liechtenstein) als Nicht-EU-Mitglied wird der Euro als Zahlungsmittel zwar weitgehend akzeptiert, allerdings oft zu einem ungünstigen Umrechnungskurs. Es empfiehlt sich also, neben Kartenzahlung, auch den Schweizer Franken als Bargeld mitzuführen. Für Österreich ist zu beachten, dass für Kinder unter 12 Jahren eine Helmpflicht besteht. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt sich der Kopfschutz natürlich für alle überall.

Beschilderung des Radwegs

Der Bodensee-Radweg ist durchgängig beschildert. Das Logo des Weges, ein Radelnder mit blauem Hinterrad, findet in Deutschland, Österreich und der Schweiz Verwendung. Die Farbe der Schilder, auf welche das Logo abgedruckt ist, ist aber nicht am ganzen Bodensee einheitlich. 2

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