Leben
Ein Magazin fĂźr Hundefreunde in Schleswig-Holstein und Hamburg
Portrait Bearded Collie Recht Eingreifen in Hundestreit: Erhebliches Mitverschulden im Falle einer Verletzung
Ausbildung Bello, Mimi und Co. – Wie leben Hund, Katze oder Kaninchen harmonisch zusammen? Hunde mit zwei Gesichtern - Aggressionsverhalten an der Leine und seine Ursachen
11. Ausgabe | Oktober - November 2013
Hunde
Underdogs / Impressum / Termine
Underdog
Termine
Unser Notfellchen Minou ... sucht ein liebevolles zu Hause. Unsere Minou (ca. 7 Jahre) konnten wir letztes Jahr aus Spanien übernehmen. Die kleine Mischlingsdame hat schon so einige körperliche „Baustellen“, die wir glücklicherweise schon gut tierärztlich behandeln konnten, dazu kommt leider noch ein leichter Bandscheibenvorfall, der ihr aber keine Probleme macht. Sie geht gerne und auch lang spazieren und spielt wie ein junger Hund mit ihren Lieblingsspielzeugen. Für sie suchen wir ein ruhigeres zu Hause wo sie als Einzelhund gehalten werden kann, da sie etwas zur Eifersucht neigt. Wer hat ein großes Herz für eine kleine Hundedame? Sie hat - nach so vielen Jahren - endlich ein ganz tolles zu Hause verdient. Minou ist kastriert, gechipt, komplett geimpft und auf Mittelmehrkrankheiten negativ getestet. Sie befindet sich in einer Pflegestelle in der Nähe von Mainz. Kontakt bitte unter b.kissel@ geniushof.de oder Telefon: 0151-40747673 (werktags nach 18.00 Uhr)
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Impressum: Herausgeber: Längert Verlag Holm 45 • 24392 Süderbrarup Tel. 0 46 41 - 9 86 21 91 mobil 01 72 - 9 82 52 98 www.laengert-verlag.de info@hundeleben-magazin.de www.hundeleben-magazin.de
Wir weisen darauf hin, dass die Redaktion nur bedingt für die Inhalte der Anzeigen und Beiträge verantwortlich ist.
Anzeigenverwaltung: Nicole May, Mobil 0170 - 90 35 892 may@hundeleben-magazin.de, Julia Schröder, Mobil 0170 - 198 73 76, schroeder@hundeleben-magazin.de Druck: PerCom Vertriebsgesellschaft mbH, Westerrönfeld 7.500 Auflage, Verteiler: SH, HH Titelfoto: Bearded Collie von Silke Sander www.beardies.de
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Jahresabonnement: 6 Hefte im Jahr frei Haus zugeschickt. Bitte 15,- € überweisen auf das Konto: Kieler Volksbank, Dagmar Längert, Kto. 34 19 27 00, BLZ 210 900 07 Kieler Volksbank. Unbedingt angeben: Magazin, Namen und Adresse! 2-monatliche Erscheinungsweise bis zum 5. des erscheinenden Monats
Vorbereitungskurs zum Hundeführerschein, D.O.G.S. Zentrum Ahrensburg für Menschen mit Hund, Hamburg, www.dogs-zentrum-hamburg. de, Tel. 040 / 530 480 95
So 10.11. Körpersprache und Kommunikation - Beobachtungstraining, D.O.G.S. Zentrum in Handewitt, Gewerbepark 42, www.flensburgruettersdogs.de
Sa. 05.10. Leinenführigkeit, D.O.G.S. Zentrum Ahrensburg für Menschen mit Hund, Hamburg, www.dogs-zentrum-hamburg.de, Tel. 040 / 530 480 95
So 24.11. Beschäftigung im Haus, D.O.G.S. Zentrum in Handewitt, Gewerbepark 42, www. flensburg-ruettersdogs.de
Sa. 05.10. Fährtenarbeit, D.O.G.S. Zentrum Kiel für Menschen mit Hund, Tel. 0431 - 8 00 65 06, info@kiel.ruetters-dogs.de, www.kiel.ruettersdogs.de So. 06.10. Körpersprache und Kommunikation - Beobachtungstraining, D.O.G.S. Zentrum Kiel für Menschen mit Hund, Tel. 0431 - 8 00 65 06, info@kiel.ruetters-dogs.de, www.kiel.ruettersdogs.de Mo 07.10. Spiel - Spaß - Spannung -- 6 Tage Seminar, D.O.G.S. Zentrum in Handewitt, Gewerbepark 42, www.flensburg-ruettersdogs.de Sa. 12.10. Distanztraining, D.O.G.S. Zentrum Ahrensburg für Menschen mit Hund, Hamburg, www.dogs-zentrum-hamburg.de, Tel. 040 / 530 480 95 Sa 19. 10. Körpersprache und Kommunikation Beobachtungstraining, 23569 Lübeck, D.O.G.S. Zentrum Kiel für Menschen mit Hund, Tel. 0431 - 8 00 65 06, info@kiel.ruetters-dogs.de, www. luebeck.ruetters-dogs.de Sa. 19.10. Beschäftigung im Haus, D.O.G.S. Zentrum Ahrensburg für Menschen mit Hund, Hamburg, www.dogs-zentrum-hamburg.de, Tel. 040 / 530 480 95 Sa 19. 10. Hundewanderung, 23569 Lübeck, D.O.G.S. Zentrum Kiel für Menschen mit Hund, Tel. 0431 - 8 00 65 06, info@kiel.ruetters-dogs. de, www.luebeck.ruetters-dogs.de So 20.10. Distanztraining, D.O.G.S. Zentrum in Handewitt, Gewerbepark 42, www.flensburgruettersdogs.de So 20. 10. Körpersprache und Kommunikation - Beobachtungstraining, Pinneberg, D.O.G.S. Zentrum Kiel für Menschen mit Hund, Tel. 0431 - 8 00 65 06, info@pinneberg.ruetters-dogs.de, www.pinneberg.ruetters-dogs.de Sa. 26.10. Nasenarbeit, D.O.G.S. Zentrum Ahrensburg für Menschen mit Hund, Hamburg, www.dogs-zentrum-hamburg.de, Tel. 040 / 530 480 95 So 27.10. Spaziergänge richtig gestalten, D.O.G.S. Zentrum in Handewitt, Gewerbepark 42, www.flensburg-ruettersdogs.de So 20. 10. Leinenführigkeit, Pinneberg, D.O.G.S. Zentrum Kiel für Menschen mit Hund, Tel. 0431 - 8 00 65 06, info@pinneberg.ruetters-dogs.de, www.pinneberg.ruetters-dogs.de Sa. 02.11. Apportieren, D.O.G.S. Zentrum Ahrensburg für Menschen mit Hund, Hamburg, www.dogs-zentrum-hamburg.de, Tel. 040 / 530 480 95
Regelmässige Termine:
VHTH Geniushof - Allgemeines Hundetraining: Mittwoch: Gruppe1, Treffen 18:45 Uhr, Training 19-20 Uhr, Freitag: Welpengruppe, Treffen 16:45 Uhr, 17-18 Uhr Training, Junghunde, Treffen 17:45 Uhr, Training 18-19 Uhr, Samstag: Gruppe 2, Treffen 13:45 Uhr, Training 14-15 Uhr Gerätegruppe: Treffen 15:15 Uhr, 15:30 Uhr16:30, Im Winter geänderte Zeiten. Informieren Sie sich bitte unter www.geniushof.de oder n.may@geniushof.de, www.geniushof.de Martin Rütter´s D.O.G.S., Zentrum für Menschen mit Hund in Hamburg, www.dogs-zentrum-hamburg.de Kurse fortlaufend: Hundewanderung, Beschäftigung draußen, Sachkundenachweis - Vorbereitungsseminar Martin Rütter´s D.O.G.S., Zentrum für Menschen mit Hund in Ahrensburg, www.dogszentrum.de Kurse fortlaufend: Just-for-Fun-Gruppe, Schnupperstunde, Welpengruppe, Gruppentraining, Schnupperspaziergang Kurse auf Anfrage: Aggressionsverhalten an der Leine, Beschäftigung draußen, Pferd und Hund, Grundsignale Martin Rütter´s D.O.G.S., Zentrum für Menschen mit Hund in Flensburg-Handewitt www.flensburg-ruetters-dogs.de Kurse fortlaufend: Welpengruppe, Gruppentraining, Kleingruppentraining, Apportieren, Fährtenarbeit, Training im Alltag Kurse auf Anfrage: Agility, Training für 8 Pfoten, Flyball, Treibball, Sprachkurs Hund, Leinenführigkeit Martin Rütter´s D.O.G.S., Zentrum für Menschen mit Hund in Hamburg www.DOGS-ZentrumHamburg.de, www.hamburg.ruetters-dogs.de Kurse fortlaufend: Beschäftigung im Haus, Apportieren, Leinenführigkeit, Gruppentraining, Grundsignale, Jagen - Nein Danke?!, Welpengruppe Kurse auf Anfrage: Apportieren, Leinenführigkeit, Jagen - Nein Danke ?!, Clickertraining Martin Rütter´s D.O.G.S., Zentrum für Menschen mit Hund in Kiel, www.kiel-ruetters-dogs.de Kurse fortlaufend: Gruppentraining, Kleingruppentraining, Welpengruppe, Jagen - Nein Danke?! Kurse auf Anfrage: Hunde mit Handicap, Nasenarbeit, Just-for-Fun-Gruppe, Beschäftigung draußen, Distanztraining Martin Rütter´s D.O.G.S., Zentrum für Menschen mit Hund in Lübeck, www.luebeck-ruetters-dogs.de Kurse fortlaufend: Gruppentraining, Kleingruppentraining, Welpengruppe, Jagen - Nein Danke?! Kurse auf Anfrage: Hunde mit Handicap, Nasenarbeit, Just-for-Fun-Gruppe, Beschäftigung draußen, Distanztraining Martin Rütter´s D.O.G.S., Zentrum für Menschen mit Hund in Pinneberg, www.pinneberg-ruetters-dogs.de Kurse fortlaufend: Gruppentraining, Welpengruppe, Jagen - Nein Danke?! Kurse auf Anfrage: Beschäftigung draußen, Fährtenarbeit, Flyball, Hundewanderung, Spaziergänge richtig gestalten, Treibball
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Liebe Leserinnen und
Inhaltsverzeichnis / Editorial ........................................................3
liebe Leser,
Rasseportrait: Bearded Collie.......................................................4
Marc Lindhorst D.O.G.S. Kiel - Lübeck - Pinneberg: Bello, Mimi und Co. – Wie leben Hund, Katze oder Kaninchen harmonisch zusammen? ................................................................8 D.O.G.S-Team Dr. Sigrid Göbel: Hunde mit zwei Gesichtern Aggressionsverhalten an der Leine und seine Ursachen...................9 „Spielen mit dem Hund auf sprachfreier Ebene“.........................11 Dr. Christine Conrad: Eingreifen in Hundestreit: Erhebliches Mitverschulden im Falle einer Verletzung............................................12 Bioenergetische Fellanalyse.......................................................13 Reiki für Tiere.............................................................................13 Adressenverzeichnis...................................................................14 Kommentar vom Redaktionshund Hannes: Liebe Freunde, ja, ja, andere Haustiere im Haus. Wer hat da schon Bock drauf? Als meine Freundin Doris sich eine Katze zulegte, dachte ich: Hochverrat! Wie konnte sie nur, bislang war ich der alleinige Herrscher über Sofa, Steicheleinheiten und Futternapf. Und eines Tages war sie da, Cassi, eine zarte aber zähe schwarze Katzendame. Ich verstand es natürlich, sie postwendend auf die Schränke zu schicken, schließlich habe ich waschechte Terrieranteile.
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Etwas lästig war das Geschrei von Doris und Frauchen, die meine Attacken weder niedlich noch tapfer fanden. Die meinten wirklich, ich solle Cassi in Ruhe lassen. „Die wohnt schließlich hier und Du bist zu Besuch“. Na, und? Ich war zuerst da. Nachdem ich dann bei den Besuchen in Doris Hause meistens im Flur warten musste, und im schlimmsten Fall nach einem Kurzangriff auf Cassi, wieder ins Auto verbannt wurde, haben wir uns über Sommer auf der Terasse angefreundet. Naja, eigentlich hat Cassi das ganze beendet. Sie läuft nicht mehr vor mir weg, und dann hab ich auch nicht den Mumm, sie trotzdem zu scheuchen. Ok, ihr Haus, ihr Sofa, ihr Futternapf... Soll sie ruhig glauben, denn der ist immer leer, wenn ich wieder weg bin...Fazit: Ich mag Katzen, jedenfalls ihr Futter. Euer Hannes
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Schuppen und trockene Haut.......................................................7
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Futterhaus Eckernförde................................................................7
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Im Winter zum Hundefriseur?.......................................................6
der Herbst ist da und das matschfeste Schuhwerk steht wieder im Schuhschrank bereit. Die Hundefrisörin Jaqueline Laudwein hat einen Beitrag zur Fellpflege im Herbst / Winter gemacht. Ich überlege auch, ob Hannes vor dem Wintereinbruch die Pfötchen gemacht bekommt. Sein Trainer Marc Lindhorst hat diesmal über das Zusammenleben von Hunden und anderen Tieren in einem Haushalt geschrieben. Unten steht Hannes Kommentar dazu. Mit dem Rasseportrait haben wir unserer Kollegin Nicole May einen Herzenswunsch erfüllt. Sie selber hat seit Jahren Schafpudel, die dem Bearded Collie sehr ähnlich sind. Nicoles Augen stahlen, wenn Sie von den liebevollen Energiebündeln erzählt. Dazu haben diese Hütehunderassen ein ausgeprägtes Sozialverhalten, dass die wuscheligen Dampfmaschinen zu treuen, herzlichen und angenehmen Hausfreunden macht. Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit dieser Ausgabe. Genießen Sie den goldenen Herbst. Ich verbleibe mit herzlichen Grüßen
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Hundestory von Lara Jensen: Darf ich vorstellen?.........................6
Editorial / Inhaltverzeichnis
Impressum / Termine / Underdogs...............................................2
Foto: Peter Schramm
Inhaltsverzeichnis
Portrait
Bearded- Collie Wie beschreibt man in wenigen Worten einen Bearded- Collie, wenn man schon 23 Jahre mit einem Rudel dieser wunderbaren Hunde zusammenlebt? Geht eigentlich gar nicht, es müsste ein Roman werden, um all ihre Facetten zu zeigen. Nachdem ich meine Kindheit und Jugend schon mit Hunden verschiedener Rassen verbracht hatte, begegnete mir Ende der Achtziger Jahre der Bearded- Collie das erste Mal. Bisher hatte ich diese Hunde nie zuvor gesehen oder etwas über sie gelesen.
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as Erste ist diese pure Lebensfreude und Fröhlichkeit, die einem sprichwörtlich entgegenspringt. Ein Beardie überlegt nicht lange, ob jemand gut oder böse ist, Angst hat oder vielleicht eine weißes Kleid. Er muß einfach alle herzlich begrüßen. Dabei schaut man in diese Augen, die Steine zum erweichen bringen. Warm, freundlich, intelligent, verschmitzt, mit einer großen Seele. Dazu weht das lange Fell und man hat das Gefühl, er kann lachen. Man kann diesen Hund gar nicht übersehen. Immer wieder kommen wildfremde Menschen auf
Bonny and Clyde´s Bearded-Collies Im Frühjahr 2014 wieder Welpen dieser wundervollen Rasse abzugeben
www.beardies.de
Silke Sander & Jürgen Trux • Züchter im CFBrH /VDH/FCI seit 1990 Jahnstraße 47a • 06485 Gernrode • TeL. 01712035322 • 039485/61375
Wir planen für Herbst/Winter 2013 einen Wurf
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uns zu, die den Beardie einfach nur mal streicheln wollen. So ging es mir auch vor über 25 Jahren und ich wusste sofort, dass das mein Hund wird. Wir züchten seit über 20 Jahren diese Rasse und haben 42 Würfe gehabt. Die ersten Beardies haben uns leider schon verlassen und wir haben großes Glück gehabt, dass die meisten von ihnen 16-17 Jahre alt geworden sind. Nach wie vor ist es die Rasse , die für uns der ideale Begleiter durch unser Leben ist. Ja, wie sind sie denn nun die Bearded- Collies, oder von allen Besitzern liebevoll nur Beardie genannt ? Sie gehören zu den Hütehunden mit dem Ursprungsland Großbritannien. Sie sind erst etwas über 60 Jahre im britschen Kennelclub eingetragen. Ihr Ursprung ist in Schottland , aber auch dort war er eher selten zu finden. Einer Mrs. G. O. Willison war es zu verdanken, dass wir diese wundervolle Rasse heute überhaupt kennen. Sie hatte sich 1944 einen Sheltie bestellt, doch anstelle dessen, erhielt sie einen Bearded-Collie Welpen. Sie verliebte sich rasch in diese braune Wollknäuel. Sie nannte sie Jeannie. Mrs. Willison hatte große Mühe einen Zuchtpartner für Jeannie zu finden. Schließlich gelang es ihr und sie begründete mit Jeanie und Bailie of Bothkennar den ersten Wurf mit Ahnentafel. Sie war immer bemüht, andere Züchter zu animieren, diese wundervolle Rasse kontrolliert wieder aufleben zu lassen. Somit geht der Bearded- Collie aus einer sehr kleinen Zuchtbasis hervor. Mitte der 60er Jahre kam der erste Bearded- Collie nach Deutschland. Der erste deutsche Bearded- Collie- Wurf wurde am 30.11.1968 geboren. Die Eltern und deren Welpen wurden im Club für britische Hütehunde,der dem VDH angegliedert ist, eingetragen und erhielten die ersten Zuchtbuchnummern. Immer mehr Züchter interessierten sich für diesen lustigen Zottelhund und importierten mehrere Exemplare aus Großbritannien. So konnte langsam eine Zuchtbasis entstehen. Obwohl ich meine Kindheit schon mit Hunden geteilt hatte und schon als 12-jährige den ersten eigenen Hund bekommen hatte, den ich auch ausstellte und ausbildete, merkte ich schnell: Ein BeardedCollie ist anders! Ich nenne sie immer: Der Hund mit der Sonne im Herzen! Der Bearded- Collie ist ein lustiger Hund mit sprühendem Temperament. Er begrüßt alle Menschen freundlich mit lachendem Gesicht und freudig wedelndem Schwanz. Als Hütehund haben sie die erfreuliche Eigenschaft generell nie aggressiv oder misstrauisch auf andere Tiere zu reagieren. Selbst Rüden sind nie daran interessiert, mit anderen in einen Machtkampf zu geraten. Sie gehen Streit lieber aus dem Weg. Sie vertragen sich auch durchaus mit allen anderen Hausgenossen (Katzen, Kanninchen, Vögel usw.). Ausserdem sind sie immer bemüht, ihre Familie zusammenzuhalten und ihnen alles Recht zu machen. Jagdtrieb ist als Hütehund eher selten. Er entsteht nur, wenn der Hund vernachlässigt wird und keine Beziehung zu seinem Besitzer hat. Aber als Hütehund kann es schon passieren, dass er Nachbars Hüh-
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langweilig. Er tut alles, um uns zu gefallen, aber er möchte auch das Lob spüren. Den Bearded- Collie gibt es in verschieden Farbschlägen. Schwarz, grau, blau, braun und fawn mit weißen Abzeichen. Die Hündinnen sind 50 - 53 cm groß, Rüden 53 - 56cm. Das Fell ist lang, harsch, mit Unterwolle. Es wird nicht getrimmt oder geschnitten. Wöchentliches Bürsten ist wichtig. Es ist noch ein sehr gesunde Rasse, die 13 Jahre und älter wird. Wer sich für einen Bearded-Collie entscheidet, muss wissen, dass das lange Fell reglmäßige Pflege bedeutet. Gerade in der nassen Jahreszeit bringt ein Beardie Schmutz mit in die Wohnung. Allerdings haart ein Langhaarhund weniger als ein Kurzhaarhund. In der Prägezeit ist es wichtig , den Welpen an alle Umweltgeräusche zu gewöhnen. Nehmen sie ihn mit in die Stadt, zeigen sie ihm , dass Busse, Eisenbahnen usw. zu seinem Leben gehören werden. Er hat Spass an allen Hundesportarten, wie Agility, Dogdancing oder versuchen sie einfach mal Clickertraining. Sein schlaues Köpfchen möchte Aufgaben haben. Kinder mag er sehr, aber er möchte gut behandelt werden. Schlechte Erfahrungen nimmt er nachhaltig übel und zieht sich zurück. Der Bearded- Collie ist viel mehr, als man auf 2-3 Seiten beschreiben kann.Da er immer beliebter wird, versuchen sich auch Unerfahrene in der Zucht dieser Rasse. Das geht immer auf Kosten der Welpen. Suchen sie nur Züchter des VDH auf. Lassen sie sich gut beraten, schauen sie sich die Elterntiere an und warten sie auch mal ein paar Monate auf einen Welpen. Ein guter Züchter hat nicht ständig Nachwuchs. Silke Sander, www.beardies.de
Portrait
ner, die gerade auf der Wiese nebenan nach frischen Gras suchen, wieder erfolgreich in ihren Hühnerhof treibt. Ordnung muss schließlich sein ! Der Bearded- Collie hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, seine Menschen glücklich zu machen. Er kann gut alleine bleiben, möchte aber die Freizeit gerne mit seinen Menschen verbringen. Für eine Zwingerhaltung eignet er sich gar nicht. Er ist hochsensibel und sehr intelligent. Er kann sich sehr schnell anpassen, auch wenn er viel Temperament hat und mittelgroß ist, kann er ganz leise und unsichtbar werden, wenn man ihn nur überall mit hin nimmt. Wir selber erleben es immer wieder im Urlaub. Egal wohin wir fahren und wo wir uns aufhalten, dem Beardie ist es egal. Er sucht sich ein Plätzchen, wo er nicht stört. Hauptsache, er kann mit. In den Jahren, in denen wir züchten, haben wir viele Familien erlebt, die unterschiedliche Aktivitäten mit ihren Beardies teilten. Ärzte, die ihren Hund mit in die Praxis nahmen, Anwälte, Apotheker, Büroangestellte, sie saßen mit auf dem Kutschbock oder auf dem Segelboot, sie begleiten Streetworker oder arbeiten als Therapiehund. Ja, man könnte sagen, der beste Freund des Menschen! Wir sagen oft, der Beardie ist ein Herz mit Fell drum herum. Er weiß genau, wann er uns zum Lachen bringen muss, wann wir Trost brauchen. Überhaupt weiß er mehr über uns, als wir selber und ich habe nie etwas sozialeres erlebt, als einen Bearded- Collie. Beardie-Kenner sagen, ein Bearded- Collie ist wie ein Kartoffelchips. Hat man erst mal Geschmack daran gefunden, kann man nicht mehr aufhören. Man nennt es auch das Beardie- Virus. Die Meisten, die sich einen Beardie angeschafft haben, haben in Kürze einen Zweiten. Und zwei Beardies sind noch schöner, als einer. Sie spielen, sie kuscheln, sie schlafen zusammen. Und wenn einer stirbt, will oft der andere nicht mehr leben. Als Züchter hat man oft natürlich mehr als zwei Hunde. Dann erlebt man ein Rudel, wie eine große italienische Familie. Wir haben ein Rudel mit mehreren Rüden und Hündinnen. Der Hund bleibt auch als Beardie ein Rudeltier. Es gibt einen Rudelführer bei den Rüden und bei den Hündinnen. Sie leben alle mit im Haus . Die Rudelführer agieren zusammen wie ein altes Ehepaar. Die Alten werden gehuldigt in großer Liebe und Ehrfurcht. Die Jüngeren machen Platz, wenn der Älteste kommt und sie vergessen nie, ihn zu begrüßen. Die Welpen werden von allen betreut und beschützt. Selbst die Rüden sind die besten Nannys. Auch als erwachsene Kinder suchen sie oft den engen Kontakt zu ihren „Eltern“. Beardies „umarmen“ gern. Sie brauchen den engen Körperkontakt zu ihren Menschen und Rudelmitgliedern. Viele Beardie-Kenner sagen oft, der Beardie ist kein Familienhund, er ist ein Familienmitglied und er „menschelt“ sehr. Man spricht mit ihm. Er braucht keine Befehle: Sitz, Platz, Bleib. Er möchte gebeten werden. Härte, Druck und preußischen Drill verträgt er gar nicht. Wenn er uns 5 mal gezeigt hat, das er „Sitz“ kann, dann reicht ihm das, es wird
Full of the Dickens Bearded Collies Amy Rodenburg
Faschweg 40 21382 Brietlingen Tel: 04133 4451 0152 0878 4468 fullofthedickens@web.de
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Wir sind Züchter im CfBrH ,VDH und FCI. Seit 1999 unter FCI berechtigt Bearded Collies zu züchten.
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Wir planen Welpen für Winter/ Frühjahr 2013 - 14.
Portrait
Neueröffnung nach Umzug
Breeder‘s Formular:
Es wird Herbst, die Temperaturen sinken und es wird deutlich nasser draußen. Den meisten Hunden macht dieses Schmuddelwetter nichts aus. Dennoch gibt es ein paar Hunderassen, die sehr wenig Unterfell haben.
Vor dem Kauf von Breeders’ Formula litt unserer Cocker Spaniel Jagdhund, Archy, an trockener Haut und immer wieder auftretenden Schuppen, die ihn so störten, dass er sich ständig kratzte. Wir hatten schon viele Nahrungsergänzungen und Öle ausprobiert, darunter Nachtkerzenöl, aber ohne nachhaltige Besserung für den Zustand seines Fells.
Hundemäntel im Schuppen Das Futterhaus und trockene Haut Eckernförde A
ls wir während des Brahman-Turniers mit Karen sprachen, empfahl sie uns, Breeders’ Formula zu testen, und das hat wirklich geholfen! Archys Fell, das stumpf und leblos wirkte, ist jetzt glänzend, voll und gesund. Breeders’ Formula hat die Schuppen vollständig beseitigt. Er fühlt sich wieder völlig wohl in seiner Haut. Wir sind so froh, dass Karen uns Breeders’ Formula empfohlen hat! Schon nach ungefähr drei Wochen Anwendung sahen wir, unsere Freunde und die Familie den Unterschied. Wenn wir gefragt werden, welches Futter und Nahrungsergänzungen wir unserem Hund geben, dann empfehlen wir jedem dies Produkt, auch einfach für das allgemeine Wohlbefinden. Ob beim Fotoshooting oder draußen im Park, für Archys Fell gibt es jedesmal Komplimente. Danke, Karen! iese Hunde neigen zum Frieren in der kalten Jahreszeit. Wir führen eine große Auswahl an Hundebekleidung. Angefangen beim Pullover über dünne Regenjacken bis hin zu wasserdichten Wintermänteln, z.B. von der Firma Hurtta. Kommen Sie zu uns ins Futterhaus und lassen Sie sich beraten.
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Darf ich vorstellen? Im Winter zum Hundefriseur? Viele Hundebesitzer stellen sich in der kalten Jahreszeit die Frage, ob Sie Ihren Hund auch im Herbst und Winter im Hundesalon schneiden lassen können?
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eider sind die meisten Besitzer von langhaarigen Hunden immer noch der Meinung, dass der Hund im Winter friert und scheuen oft von November bis März den Besuch beim Hundefriseur. Das Ergebnis ist mitunter haarsträubend, denn viele Vierbeiner kommen im Frühjahr mit Verfilzungen. Oft bleibt da nur der Kahlschlag, die Rasur. Ein Hundefriseur kann dem Hundebesitzer und seiner Fellnase, im Herbst und Winter, das Leben erleichtern. Wir verpassen Ihrem Hund im Herbst und Winter einen WinterSchnitt ! Das bedeutet, die Schmutzfänger wie Beine, Pfoten, Ballen und Bauch werden passend zu den individuellen Körperproportionen gekürzt. Selbstverständlich wird beim Winterschnitt auch für einen freien Blick gesorgt und der Hundefriseur kürzt zusätzlich das Fell vor den Augen des Hundes. Für die Pflege zu Hause bedeutet es sich nach einem schönen Herbst oder Winterspaziergang, schneller auf dem Sofa gemütlich machen kann, da man nach dem Gassigang nur noch die Hälfte der Zeit für das abtrocknen des Hundes benötigt. Auch Rassen wir Berner Sennen, Border Collie oder auch Golden Retriever frieren nicht, wenn man die Unterwolle raus arbeitet und die Hunde von zu langen Bein- / Bauch oder Pohaaren befreit. Heutzutage leben fast alle Hunde mit im Haus. Es ist beheizt, der Hund ist geschützt vor Wind und Wetter, so dass ein Besuch im Hundesalon auch hier bedeutet, weniger Dreck im Haus und schnellere Trocknung nach einem Spaziergang. Besonders wichtig bei allen Rassen ist es, die Pfoten frei zu schneiden. Gerade zur kalten Jahreszeit, sollten die Besitzer regelmäßig zwischen den Zehen und den Ballen eine Kontrolle durchführen. Denn gerade in den Vorderpfoten sammelt sich Dreck, Schnee oder auch Streusalz. Kontrolliert man dies nicht regelmäßig, kommt es zur Verklumpung und Verfilzung zwischen den Zehen und unter den Ballen. Obwohl unsere Hunde ein hohes Schmerzpotential haben, zeigen sie dennoch durch extremes Humpeln an, das sie nicht richtig auftreten können. Fazit: Auch im Winter ist es sinnvoll den Hundefriseur zu besuchen. Ihr Hund ist wesentlich pflegeleichter in der Schmuddelwetterzeit und Sie haben dadurch viel mehr Zeit für die Dinge die Ihnen gut tun! Ihre Hundefriseurin Jacqueline Laudwein
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„So das ist also hoffentlich unser zukünftiger Helfer Locco. Ich bin Frieda Lindmann. Ich werde die Prüfung mit deinem Hund machen. Ich zeige euch erst mal alles.“ Die nette Frau mit den kurzen blonden Haaren führte uns über das Trainingsgelände. Es roch so fremd und von überall hörte man das laute bellen anderer Hunde. Ich zog ängstlich meinen Schwanz ein. „Da hinten“, Frieda zeigte auf ein Gebäude, „werden wir mit Locco Drogen suchen. Hunde sind für Drogen sehr gut geeignet, da sie eine viel bessere Nase haben als wir Menschen.“ Wir gingen in ein anderes Gebäude. „Als erstes werden wir mit Locco das Suchen von verschütteten Personen üben. Das würden wir gerne ohne dich machen. Ist das okay für dich, Sophie?“ Ich sah zu Sophie. Sie nickte. „Aber sicher. Ich will Locco ja nicht ablenken.“ Ohne Sophie? Oh, man. Sophie übergab Frieda die Leine. „Wir werden dir noch eine Liste mit verschiedenen Befehlen auf Ungarisch geben. Polizeihunde werde nämlich auf Deutsch und Ungarisch ausgebildet. Wir gehen dann auf das Trainingsgelände F3, hinter der Kantine, weißt du?“ Sophie nickte. „Du kannst dich ja in die Sonne raussetzten oder – Ach Jella! Gut, dass du da bist. Dann kannst du dich ja mit Sophie unterhalten. Sophie, das ist meine Tochter Jella. Sie ist so alt wie du. Jella, bist du so nett?“ das Mädchen mit den hellblonden Korkenzieherlocken strahlte Sophie an. „Ja klar! Komm Sophie, ich zeige dir die anderen Hunde.“ Sophie nickte. „Viel Spaß, Locco.” Frieda ging mit mir nach links und Jella ging mit Sophie nach rechts… Ich wollte nicht alleine mit der Frau sein. Sie schien zwar nett, aber das alles machte mir etwas Angst. „So, Locco.“ Wir kamen auf einem großen Gelände an. Dann hielt sie mir ein kleines Päckchen mit weißem Pulver hin. Das roch aber seltsam... „Pfui!“ ich zuckte zusammen. „Das ist Pfui, Locco.“ Frieda tätschelte mir den Kopf und schob mir ein Leckerli hin. Ich nahm es dankbar an. Ich hatte verschiedene Päckchen beschnüffelt und nun wurde es Ernst. Frieda ließ mich nach Drogen suchen. Mein Herz klopfte wie ein Presslufthammer. „Such!“, rief Frieda. Ich stürzte mich auf die Berge von Taschen, Jacken und Koffer. Die verschiedenen Düfte der Materialien machten mich ganz wuschig. Ich vertiefte meine Nase in eine Seitentasche einer knallgelben Sporttasche. Ich jaulte und bellte. Ich hatte etwas! Frieda kam rüber und griff hinein- Juhu! Es war ein Tütchen drin! Sie warf mir ein Leckerchen hin. Ich nieste. Diese ganzen fremden Gerüche werde ich bestimmt morgen noch in der Nase haben. Jetzt musste ich Menschen suchen. Oh je, ob ich das schaffe? Wir waren auf einem Platz der einer Ruine ähnelte: ein kaputtes Gebäude und ganz viel Schutt. Wieder gab Frieda Lindmann das Zeichen zum Start. Ich jagte durch den Schutt und suchte konzentriert nach Menschen. An einem Berg aus Geröll schlug ich Alarm. „Hallo Mädels!“ Sophie und Jella saßen auf einer Bank und ließen sich die Sonne auf die Nase scheinen. „Darf ich vorstellen? Locco, der Einsatzhund.“ Sophie jubelte und gab mir ein Küsschen auf den Kopf. Ich hatte es geschafft. Ich bin ein Polizeihund!
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Hallo! Ich bin es wieder. Locco! Aber jetzt ein vollkommen anderer Locco als ihr ihn kennen gelernt habt. Ich bin jetzt offiziell ein Polizeihund! Vor der Aufnahmeprüfung war ich super nervös. Aber Sophie und Jella haben sich super, super lieb um mich gekümmert.
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Hundestory von Lara Jensen:
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Marc Lindhorst • D.O.G.S. - Zentrum für Menschen mit Hund Kiel - Lübeck - Pinneberg:
Bello, Mimi und Co. – Wie leben Hund, Katze oder Kaninchen harmonisch zusammen? Viele Menschen halten neben ihrem Hund auch andere Haustiere oder überlegen, dies zu tun. Wie kann man einen Hund, der ja zu den Beutegreifern zählt, daran gewöhnen, zusammen z. B. mit Kaninchen oder Vögeln zu leben, die seinem Beuteschema entsprechen? Wie lernt ein Hund, der im Haushalt lebenden Katze nicht hinterherzujagen?
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unde können aufgrund ihres ausgeprägten Sozialinstinkt lernen, auch Lebewesen, die nicht ihre Artgenossen, sondern eher ihre Beutetiere sind, wie z. B. Kaninchen, Katzen, etc., als Sozialpartner zu akzeptieren. Entscheidend ist dabei zunächst das Alter des Hundes bzw. wer von beiden zuerst da war. Einen Welpen wird man verhältnismäßig schnell an bereits im Haus lebende Katzen gewöhnen, und auch die Katzen werden den neuen Mitbewohner in der Regel akzeptieren. Möchte man dagegen zu einem erwachsenen Hund, der Katzen bisher nur als Jagdobjekt kennengelernt hat, eine Katze holen, wird das unter Umständen nicht möglich sein. Leben also andere Haustiere im Haus,
kann es sinnvoll sein, sich für einen erwachsenen Hund zu entscheiden, der mit diesen Tieren bereits vertraut ist und diese nicht als Beutetiere sieht. Gute Chancen hat man auch, wenn man sich einen Welpen anschafft. Im Idealfall hat dieser schon beim Züchter die Tiere kennengelernt, mit denen er später zusammenleben soll. So lernt er schon in der Präge- und Sozialisierungsphase diese Tierart als Sozialpartner kennen. Hat der Welpe beim Züchter das bereits gelernt, muss man lediglich den Welpen an die eigene Katze gewöhnen. Aber aufgepasst, das bedeutet nicht, dass er draußen nie Katzen jagen wird. Vielmehr lernt er durch seinen Menschen, die im Haus lebende Katze als Rudelmitglied bzw. Sozialpartner
zu respektieren. In den ersten zwei Wochen sollte man Kontakte nur unter Aufsicht zulassen, denn auch die Katze kann widerwillig auf den Welpen reagieren und ihn verletzen. Für den ersten Kontakt nehmen Sie den Welpen an eine Schleppleine. Gehen Sie in den Raum, in dem sich die Katze befindet, und starten Sie ein spannendes Spiel mit Ihrem Welpen noch bevor dieser die Katze wahrgenommen hat. Sie können z. B. Futterstücke über den Boden rollen und suchen lassen. Beschäftigen Sie Ihren Welpen auch dann weiter, wenn er die Katze wahrnimmt. Dadurch verliert die Katze an Spannung, der Welpe lernt, dass die Katze zwar anwesend, aber nichts Besonderes ist. Wenn Sie merken, dass er der Katze kaum noch Bedeutung
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Sie den Hund hier niemals ohne Aufsicht mit den Tieren zusammen lassen, denn kommt der Hund doch einmal in Jagdlaune und wird dabei nicht von Ihnen gestoppt, kommt in der Regel für diese Tiere jede Hilfe zu spät. Selbst wenn die Absicht des Hundes nur spielerisch war, führen die Größenverhältnisse hier meistens zu lebensgefährlichen Verletzungen. Daher sollte man einen sicheren Standplatz für den Käfig suchen, den der Hund nicht erreichen kann. Sie sehen also, Hund Katze und Co. können auch harmonisch unter einem Dach zusammenleben, wenn die Spielregeln für den Umgang miteinander klar sind. Es bleibt Ihre Aufgabe, dem Hund die Umgangsformen beizubringen. Im Zweifelsfall sind wir Ihnen dabei gerne behilflich.
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zumisst, dürfen Sie ihn in Richtung Katze schnuppern oder sogar Kontakt aufnehmen lassen. Zwingen Sie jedoch niemals einen der beiden zu einem Kontakt, indem Sie ihn festhalten. Damit die Katze sich zurückziehen kann, sollte man ihr stets erhöhte Liegeplätze wie z. B. Kratzbäume zur Verfügung stellen. Soll ein erwachsener Hund an eine im Haus lebende Katze gewöhnt werden bzw. eine Katze zu einem erwachsenen Hund kommen, gilt besondere Vorsicht. Hunde jagen andere Tiere oft erst, wenn diese flüchten, da sie dann ihrem Beuteschema entsprechen. Eine Katze sollte zumindest an Hunde gewöhnt sein, denn wenn sie Angst hat, wird sie weglaufen, was wiederum die Jagdlust der Hunde anstachelt. Das Training läuft wieder nach dem Prinzip der Gewöhnung ab. Denken Sie in jedem Fall an den Einsatz der Schleppleine, damit nichts passieren kann.
Die an Hunde gewöhnte Katze wird sich kaum für den Hund interessieren. Erstes Ziel ist, dass der Hund die Katze zwar registriert, aber für unbedeutend und nicht wichtig hält. Dann kann man eine erste Kontaktaufnahme z.B. durch Schnuppern zulassen. Lebenswichtig im Zusammenleben von Hunden und anderen Haustieren kann das Signal „Hier“ sein. Lässt sich der Hund trotz guter Gewöhnung doch einmal verleiten, hinter der Katze herzujagen, kann dies gefährlich werden. Der Welpe kann von den scharfen Krallen der Katze lebensgefährlich verletzt werden, einem erwachsenen Hund hat eine Katze kaum etwas entgegenzusetzen, wenn der Hund sie gepackt hat. Fangen Sie also so schnell wie möglich an, dieses Signal mit Ihrem Hund intensiv zu trainieren, denn so können Sie ihn von einer Attacke in Richtung Katze abrufen. Soll der Hund an andere Haustiere wie z. B. Nagetiere gewöhnt werden, ist der Ablauf zunächst einmal genauso wie bei der Gewöhnung an eine Katze. Der Hund soll auch hier lernen, dass die Tiere für ihn nicht spannend sind und keine Bedeutung haben. Jedoch sollten
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an der Leine fühlen der sich besonders stark, denn sein Mensch stärkt ihm ja den Rücken“ einen Beitrag liefern, hilft einem auch nicht wirklich weiter. Kein Wunder, dass diese Statements unbefriedigend wirken, denn sie sind schlichtweg falsch. Es ist nämlich nicht (Über)Mut , der manche Hunde an der Leine derartig ausrasten lässt sondern eine starke Verunsicherung. Wie sämtliche Formen von Aggression aus einer Angst heraus entstehen, ist dies auch hier der Fall. Ihr Hund hat entweder Angst VOR etwas oder Angst UM etwas. Angst VOR einem Machtverlust im eigenen Territorium oder Angst UM Ressourcen, die er zu verteidigen hat, wie z. B. den Menschen, der sich am anderen Ende der Leine befindet. Im angeleinten Zustand ist ein Hund nur eingeschränkt kommunikations- und handlungsfähig, was allen Hunden auch bewusst ist. Jeder Hund weiß, dass das Aussenden von Beschwichtigungs- oder Unterwerfungssignalen sowie eine Flucht oder die eigene Verteidigung im Falle einer Attacke des Gegenübers nicht möglich ist. Aus diesem Grund zeigt dieser, sobald sich eine Gefahr nähert eine sogenannte vorbeugende Aggression, damit der entgegenkommende Artgenosse sich gar
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zu spielen, während Mr. Hyde an der Leine anderen Vierbeinern und deren Menschen das Fürchten lehrt. Man versteht die Welt nicht mehr. Und die Behauptung von selbsternannten Hundeexperten, die in diesen Situationen – in der Regel ungefragt – zum besseren Verständnis mit den Worten „ Tss, Tss, immer wieder dasselbe,
Leben
r wirft sich mit seinem gesamten Gewicht in die Leine, steht dann laut und bedrohlich bellend auf den Hinterläufen, und in Ihnen keimt der Verdacht, Besitzer von zwei Hunden zu sein, die Dr. Jekyll und Mr. Hyde heißen. Dr. Jekyll ist ohne Leine freundlich und aufgeschlossen anderen Menschen und Hunden gegenüber und liebt es, mit Artgenossen
Hunde
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Gibt es für Sie Momente, in denen das Zusammenleben mit Ihrem Hund keinen Spaß macht? Nämlich genau dann, wenn Ihr Vierbeiner auf den täglichen Spaziergängen an der Leine auf Artgenossen trifft und zur Bestie mutiert?
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nicht erst weiter nähert. Fühlt ein Hund sich dabei gleichzeitig auch noch für seinen Menschen verantwortlich, ist es kein Wunder, dass er in dieser Weise reagiert. Er fürchtet also UM sein eigenes Wohlergehen und UM das seines Menschens. Hunde, die es als ihre Aufgabe ansehen, Territorien zu bewachen und ggf. auch zu verteidigen, können an der Leine nicht frei agieren und Drohgesten werden ins Leere laufen. Das Gegenüber wird als Eindringling in das eigene – in der Regel schon mobile – Territorium wahrgenommen, und handelt es sich in diesem Falle auf beiden Seiten auch noch um zwei nicht kastrierte Rüden, wird das Aggressionsverhalten an der Leine besonders heftig ausfallen. Der sich nähernde Hund ist in den Augen des angeleinten Hundes ein ernstzunehmender Konkurrent, der unbedingt kontrolliert, korrigiert oder auch vertrieben werden muss, was aber an der Leine nicht möglich ist. Man fürchtet sich also VOR der Schmälerung der eigenen Macht, kann nicht handeln und ist dabei natürlich dementsprechend frustriert. Natürlich kann ein Hund sich auch selbst bedroht fühlen, wenn er bereits eine oder mehrere (Beiß)Attacke(n) im angeleinten Zustand erleben musste oder in Welpen bzw. Hundegruppen ein beliebtes Mobbingopfer gewesen ist und sich nur mit Hilfe von aggressivem Verhalten aus der einen oder anderen - von seinem Menschen nicht bemerkten - misslichen Lage befreien konnte. In diesen Fällen fürchtet der Hund sich VOR Artgenossen, hat aber gelernt, dass Aggression ein probates Mittel ist, unliebsame Artgenossen wieder los zu werden. Welcher dieser Gründe nun auch immer vorliegt, ein Hund, der sich an der Leine aggressiv verhält, ist extrem verunsichert und in der Regel in sich schon ein äußerst sensibler und unsicherer Vertreter seiner Art. Was ihm hauptsächlich fehlt, ist Vertrauen in seinen Menschen. Ein solcher Hund traut seinem Menschen
nicht zu, für sich selbst sorgen zu können, Territorien sowie Ressourcen gegenüber Eindringlingen zu verteidigen und/oder ihn selbst vor Übergriffen von Artgenossen zu schützen. Wie er darauf kommt? Sein Mensch hat es ihm im täglichen Zusammenleben bewiesen, indem er seinen Vierbeiner: - in Haus und Garten sowie auf dem Spaziergang frei schalten und walten sowie ihn unbewusst überall privilegierte Plätze einnehmen lässt, weil man ihm seine Freiheit gönnen möchte, ohne zu berücksichtigen, dass Freiheit und Privilegien für einen Hund mit der Übertragung von Verantwortung verbunden sind. - zum agierenden Part in der Beziehung hat werden lassen, selbst aber keinerlei Entscheidungen für seinen Hund trifft und dessen Manipulationsversuchen stets Folge leistet, weil man ihm gern Zuneigung schenkt. - erlaubt, ihm daheim auf Schritt und Tritt zu folgen, weil man dieses Kontrollverhalten für echte Zuneigung hält - häufig in ein Spiel mit Artgenossen entlässt, das kein Spiel ist (z. B. Mobbing oder schlichtweg Prügeleien) und dadurch seinen Hund im wider besseren Wissens im Stich lässt . - Konflikte mit Artgenossen immer allein austragen lässt und dadurch versäumt, seinen Hund rechtzeitig zu schützen. Einem solchen Menschen kann ein Hund kein Vertrauen schenken. Im Gegenteil, er wird diesem, insbesondere in beengten Situationen an der Leine, jegliche Führungsqualitäten absprechen. Führen und Folgen ist nämlich eine Sache von Verantwortung und Vertrauen. Der Führende, d. h. der Mensch, hat sämtliche Verantwortung zu tragen, während derjenige der folgt, in diesem Falle der angeleinte Hund, demjenigen der führt auf ganzer Linie vertrauen können muss. Leider fehlt Hunden oft dieses Vertrauen in ihre Menschen, weshalb Hunde, die sich an der
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Leine (angst)aggressiv verhalten im Großen und Ganzen auch nicht leinenführig sind und stattdessen ihre Menschen an der Leine durch die Gegend ziehen. Beim Lesen der vorangegangenen Zeilen wird sicherlich in einigen von Ihnen ein unangenehmes Gefühl aufgekommen sein. Sie möchten doch einfach nur, dass es Ihrem Vierbeiner bei Ihnen gut geht und er sich wohl fühlt. Kein Problem ! Man kann die Uhr im Zusammenleben mit seinem Hund jederzeit zurückdrehen und miteinander von vorne beginnen. Hunde sind nicht nachtragend, wenn Ihnen im Umgang mit ihnen ein paar Fehler unterlaufen sind. Sobald Sie einige Dinge im täglichen Tag mit Ihrem Hund ändern, wird auch Ihr Hund sein Verhalten ändern. Mit Hilfe eines guten Hundetrainers ist alles möglich. Er oder sie wird Ihnen helfen, die Probleme bei Hundebegegnungen an der Leine zu beseitigen. Also nicht verzagen sondern einen Neustart wagen. Ihr Hund wird es Ihnen danken, und Sie können gemeinsame Spaziergänge ebenfalls wieder genießen. Dies wünsche ich Ihnen beiden. D.O.G.S. - Zentrum für Menschen mit Hund Flensburg - Handewitt, Sigrid Göbel 04608 – 608 89 68 www.flensburg.ruetters-dogs.de
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„Spielen mit dem Hund auf sprachfreier Ebene“
Dr. med.vet.
Barbara Melle Fachtierärztin für Chiropraktik (A) IAVC certified
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Beate H.: „Lotta, Pelle und ich haben sehr viel an diesem Tag gelernt, Pelle kann und darf jetzt seine Bedürfnisse mehr durchsetzen und Lotta hat noch mehr Verantwortung
Nicole M: „Ob nun im Spiel oder in der Aufgabenstellung, wollte ich lernen sprachfrei mit meinem Hund umzugehen. Nach einer herzlichen Begrüßung, wurde uns als erstes ein wenig theoretisches Wissen nahe gebracht um dieses dann spielerisch umzusetzen. Die Körpersprache des Hundes lesen, seine versteckten Aufforderungen sehen, zu agieren und zu reagieren. Ihm Erfolgserlebnisse auch im Spiel geben. Wenn es nötig sein muss, mit ihm auf dem Boden zu rangeln (und es war nötig, wie ich feststellte) Nun wird der ein oder andere sagen, dass dadurch doch die Rangfolge in Frage gestellt wird. Falsch! Es wird lediglich die Bindung des Teams MenschHund gestärkt. Ich persönlich habe für mich und meinen Hund gelernt, ihm im Spiel Raum zu geben. Ihm zu zeigen, dass er sich durch schnelle Bewegungen auf ihn zu nicht aus der Bahn werfen lässt, sondern dass er Präsenz zeigen und muss, kann und darf.“ Wenn Sie mehr über Inga Soetbeer und ihre Trainingsmethoden erfahren möchten:
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Chiropraktik für Pferd & Hund
Manuela R: „Wir waren 5 Teams, die sich kurz der Reihe nach vorstellten. Dann gab es eine kurze Theorieeinheit und schon ging es mit den Hunden raus auf das Gelände. Nacheinander sollten wir mit unseren Hunden spielen, was anfänglich gar nicht so einfach war, denn wir mussten unsere Hunde motivieren. Bei ein paar Vierbeinern führte das zu kleinen Irritationen! Nach ein paar Anweisungen und Erklärungen von Inga kam dann das Spiel ins Rollen. Ich, für meinen Teil, kam bei vollem Körpereinsatz ganz schön ins Schwitzen. Es brachte aber unheimlich viel Spaß! Wir haben bei diesem Seminar alle sehr viel mitgenommen und sprachen am gleichen Tag auch schon von einem weiteren Seminar, auf das wir uns schon jetzt freuen!“
Gertraud K.: „Cato ist aufmerksamer geworden. Ich habe weniger Scheu ihm vorzugeben, wo`s langgeht. Wir spielen viel mehr miteinander. Gestern hatten wir die erste Trainingsstunde nach dem Kurs. Wir waren richtig gut. Schwer zu beschreiben: es läuft runder, selbstverständlicher und fröhlicher, konzentrierter. Ich habe den Kurs sehr genossen und es hat uns viel gebracht.“
www.sprachfrei-fair-ehrlich-hundetraining.de
Leben
Ute M. „Sprachfrei spielen mit dem Hund“ so nannte sich dieser Kurs. Soll ich dort hin? Was ist das nun schon wieder Neues? – waren so meine ersten Gedanken – aber, da ich z.Z. selbst eine Ausbildung zur Hundetrainerin absolviere dachte ich mir: dümmer kannst Du ja nicht werden! Also nahm ich meine beiden Podenco-Mix-Hündinnen und fand mich nach Anmeldung um 9.30 Uhr auf dem Geniushof ein. Ich kann Euch nur sagen, es hat sich gelohnt! Nicht nur, dass wir Einiges an theoretischem Wissen vermittelt bekamen, sondern ich habe gelernt, dass es auch einmal Spaß machen kann, sich auf die Kommuni-
abgegeben. Ich habe gelernt, das beide völlig unterschiedliche Wünsche haben, ca. 1 Woche nach Beendigung des Workshop trat bei Lotta eine Änderung ein. Seit der Zeit tobt sie jeden Abend mit uns und Pelle. Beide sind noch anhänglicher geworden. Uns hat dieser Workshop so viel gebracht und wir freuen uns auf den Nächsten.“
www.hundreport.wordpress.com
Hunde
Am 10. August 2013 wurde im Geniushof e.V. in Esgrus ein Workshop mit Inga Soetbeer von „Sprachfrei-ehrlich-fair“ angeboten.
kationsebene des Hundes zu begeben – denn er SPRICHT ja nicht mit uns, sondern äußert sein Befinden über Mimik und Körperhaltung. Allein zu erleben, was ich mit meiner Körperhaltung in feinen Nuancen meinen Hunden vermittle, war ein Erlebnis. Das Ganze auch durch eine Videodokumentation noch einmal anschauen und noch besser verstehen zu können, war sehr aufschlussreich, da ich jetzt viel besser nachvollziehen kann, warum meine Hund so oder so reagieren – und das Alles durch SPIEL. Ich spiele seit diesem Workshop täglich mit meinen Hunden und freue mich jedes Mal, wie mutig sie mir gegenüber werden – es geht dann manchmal ganz schön zur Sache – denn der Hund darf im Spiel alles – na sagen wir mal fast alles. Viele Menschen, denen ich davon erzählte fragten gleich: Na, geht dann der Respekt nicht verloren, wenn ich mich auf die gleiche Stufe begeben wie mein Hund? Wie soll er dann später wieder Unterordnungsübungen befolgen? Ich kann dann nur sagen: Quatsch, die Bindung wird dadurch toll gestärkt und es macht beiden – Hund und Mensch – unheimlich Spaß. Ich habe den Tag jedenfalls genossen. Die Dozentin war Klasse und konnte jede Frage einleuchtend und verständlich beantworten. Die Teilnehmerinnen waren durch die Bank weg super –Hundemenschen halt! – und auch in Geniushof kann man sich richtig wohl fühlen. Ich freue mich schon auf den nächsten Workshop mit Inga Soetbeer, wenn es dann heißt meine Hunde sprachfrei zu führen.“
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Inga Soetbeer - Workshop: Am 10.08.2013 war es endlich so weit!
Recht
Rechtsanwältin Dr. Christine Conrad und Jurastudentin Katrin Möller
Eingreifen in Hundestreit:
Erhebliches Mitverschulden im Falle einer Verletzung So verständlich bei einem Hundestreit die Angst um das Wohlergehen des eigenen Vierbeiners ist, so sehr sollte man auch auf sein Wohlergehen bedacht sein. Begibt man sich zwischen zwei kämpfende Hunde ist die Gefahr groß, selbst verletzt zu werden. Dabei berücksichtigen die Gerichte im Fall einer Verletzung auch immer, dass vom eigenen Hund auch eine Gefahr ausging. Dadurch verringert sich die Haftung der Gegenseite.
D
as Landgericht Flensburg (LG) hat entschieden, dass dies auch für Fälle gilt, in denen nur der eine Hund den anderen gebissen hat und sogar wenn sich nicht aufklären lässt, von welchem Hund der anschließend einschreitende Mensch gebissen wurde. Der Entscheidung lag folgender Fall zugrunde: Zwei Hunde gehen mit ihren Frauchen auf einer Straße spazieren, sie gehen jeweils auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Hund A wechselt die Straßenseite und läuft auf Hund B zu. Hund B beißt Hund A im Rahmen einer Auseinandersetzung, Hund A beißt nicht zurück. Das Frauchen A zieht aus Angst um ihren Vierbeiner Hund A zurück und gelangt so zwischen die streitenden Hunde. Sie wird von einem der beiden Hunde gebissen. Es ist nicht aufgeklärt worden, welcher Hund zugebissen hat. Frauchen A wollte nunmehr Schadensersatz und Schmerzensgeld von rund 800 € von Frauchen B haben. Der Halter eines Hundes haftet grundsätzlich nach § 833 BGB für das tierspezifische Verhalten seines Tieres. Er haftet auch, wenn der einen
Menschen verletzende Biss nicht von seinem Hund kam, solange die Verletzung im Rahmen einer Auseinandersetzung entstanden ist, an der sein Hund beteiligt war. Die Rechtsprechung nimmt somit sogar eine Haftung an, wenn das Frauchen A im Rahmen des Streits von ihrem eigenen Hund gebissen worden wäre. Daher muss das Frauchen B haften, auch wenn sich nicht klären lässt, welcher Hund zugebissen hat. Allerdings hat das LG der Hundehalterin A zwei Punkte mit insgesamt 75 % als haftungsmindernd angerechnet und so nur eine Quote von 25 %, d. h. 200 €, als berechtigten Schadensersatz und Schmerzensgeld angesehen. Zum einen muss bei der Entstehung des Schadens nicht nur das gegnerische Tier berücksichtigt werden. Auch die grundsätzliche, dem eigenen Tier innewohnende „Gefahr“, d. h. dessen Unberechenbarkeit, muss sich der Tierhalter anrechnen lassen. Obwohl Hund A Hund B gar nicht gebissen hat, hat er die Auseinandersetzung dadurch herbeigeführt, dass er die Straßenseite wechselte und auf Hund B zulief. Dieses Verhalten muss sich sein Frauchen zurechnen lassen. Darüber hinaus hat sich Frauchen A zwischen die streitenden Hunde begeben. Jedoch darf man sich nicht ohne besonderen Grund in die gefahrbringende Nähe eines Tieres begeben, dies bewerten die Gerichte regelmäßig als haftungsmindernd, zumeist mit einer Quote von 50%. Jedoch gibt es Urteile, die in solchen Fällen die Haftung der Gegenseite ganz ausschließen. Die Argumentation, es sei zum Schutz des eigenen Hundes eingegriffen worden, reicht den Gerichten meist nicht. Es wird verlangt, dass man mit anderen Mittel wie etwa Zurufen oder Gegenständen eingreift, um die eigene Verletzungsgefahr zu reduzieren. Fazit ist, dass man sich vor einem Eingreifen immer klar machen sollte, dass die Gefahr für die eigene Gesundheit ganz erheblich ist ebenso wie die Gefahr, den entstehenden Schaden überwiegend oder ganz selbst zu tragen.
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Was kann man sich unter einer bioenergetischen Fellanalyse vorstellen? Wie funktioniert sie? Und wann ist es hilfreich, diese Form der Analyse anzuwenden?
A
usgehend davon, dass alles in allem enthalten ist und alles mit allem verbunden ist und eine bestimmte Schwingungsfrequenz hat, findet sich die Aussage über das Ganze, nämlich in diesem Fall über das gesamte Tier, auch in einer Feder, einer Fellprobe, einer Kralle, einem Milchzahn usw. Es gibt verschiedene Verfahren, mit denen die Probe getestet werden kann. Manche testen mit einem Tensor oder mit dem kinesiologischen Muskeltest oder auch mit einem Bioresonanzgerät oder aber auch einer Kombination der verschiedenen Indikatoren. So kann herausgefunden werden, ob Unverträglichkeiten oder sogar Allergien vorliegen. Gibt es chronische Erkrankungen, Mangelzustände, toxische Belastungen oder andere Ungleichgewichte im Körper? Liegen diese Resultate vor, so hat man etwas ähnliches wie einen Laborbericht. Ergebnisse aber noch keine Therapie. Hier kommt der erfahrene Therapeut ins Spiel, der sein Fachwissen einsetzt, um die Resultate der bioenergetischen Analyse auszuwerten und die individuelle Therapie zu erarbeiten. Hierzu gehören meist eine Ausleitung/Entgiftung, evtl. eine Futterumstellung und eine begleitende Behandlung mit Naturheilmitteln. Wer beispielsweise mit dem Tensor arbeitet oder kinesiologische Testverfahren einsetzt, kann auch die Therapie auf ihre Wirksamkeit austesten. Seit ungefähr dreißig Jahren beschäftige ich mich mit diesen Verfahren und der Möglichkeit, auf diesem Wege zu Ergebnissen und Therapien zu kommen; habe ich doch einen der Urheber, Dr. Franz Morell, persönlich gekannt und mich mit ihm immer wieder aus-
Heilpraktiker
Bioenergetische Fellanalyse getauscht, wenn er mich selbst behandelte und mir, soweit seinerzeit als Laien möglich, begleitend seine Arbeitsweise erklärte. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil dieses Verfahrens, zumindest zu Beginn, kann sein, dass das Tier nicht zwingend in den Praxisräumen vorstellig werden muss. Besonders bei Wildtieren oder sehr stressanfälligen Haustieren, erleichtert die bioenergetische Fellanalyse den Einstieg in eine mögliche Therapie. Wenn Sie neugierig geworden sind und mehr darüber erfahren möchten, rufen Sie mich gern an. Tierheilpraxis an der Schlei, Antje de la Porte, 04622-189823, www.tierheilpraxis-schlei.de, info@tierheilpraxis-schlei.de
Reiki für Tiere Reiki ist eine natürliche Heilmethode. Sie kommt aus Japan und wurde Mitte des 19. Jahrhunderts von dem Mönch Dr. Mikao Usui wieder entdeckt und entwickelt. Das Wort Reiki bedeutet universelle Lebensenergie. Solange Lebewesen – Menschen, Tiere und Pflanzen – leben, fließt eine universelle Energie in ihnen.
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von ihrem energetischen Aufbau den Menschen sehr ähnlich. Die Energiezentren (Chakren) sind bei Tieren genau an den gleichen Stellen wie bei Menschen.
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ie funktioniert Reiki jetzt eigentlich? Reiki ist eine Praxis des Handauflegens und wird zur Stärkung und Regenerierung von Körper, Geist und Seele eingesetzt. Sie wirkt auf der körperlichen, emotionalen, mentalen und spirituellen Ebene. Diese ganzheitliche Sicht ist in der modernen, wissenschaftlich orientierten Medizin leider bisher noch nicht ausreichend berücksichtigt. Reiki erhebt aber auch nicht den Anspruch, die konventionelle Medizin zu ersetzen. Sie gilt vielmehr als Heilmethode, die als ergänzende und unterstützende Behandlung angewendet werden kann. Dass eine Reikibehandlung auch bei Tieren wirkt, ist ein eindeutiger Beweis dafür, dass es sich hierbei nicht um Tricks, Hypnose, Magie oder gar nur einen Glauben handeln kann. So war es seinerzeit auch für die Akupunkturverfechter ein großer Schritt nach vorn, als einige Therapeuten begannen, Tiere mit Hilfe der Akupunktur erfolgreich zu behandeln. Tiere sind
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Was ein Tier bei einer Reiki-Behandlung empfindet, wissen wir nicht. Wir merken, dass es sehr viel ruhiger wird, es sich etwas in ihm entspannt und löst. Der Ablauf einer Tierbehandlung ist ganz ähnlich wie beim Menschen. Bei Tierbehandlungen ist jedoch besondere Flexibilität und eine gute Beobachtung der tierischen Körpersprache gefragt, denn sie zeigen uns deutlich und unmissverständlich, was ihnen gut tut, was nicht und wann sie genug haben. Sie stehen einfach auf, und dass kann manchmal bereits nach einer Behandlung von ein paar Minuten sein. Für sie ist der bis dahin erhaltene Energieschub vollkommen ausreichend. Auch bei Tieren kann die Behandlung mit Reiki über die Ferne praktiziert werden. Oft ist dies die einfachere Lösung, gerade wenn die Vierbeiner zu ängstlich sind. Da meine Hündin leider bereits mehrmals am Knie operiert wurde, konnte ich ihr mit Reiki enorm helfen. Ein von der Narkose noch benebelter Hund, der jaulend auf seiner Decke liegt, bricht jedem Tierliebhaber einfach das Herz. So habe ich meiner Hündin bereits im Aufwachraum eine kurze Reikibehandlung gegeben. Danach war sie ruhiger, das Jaulen legte sich und sie hat die Heimfahrt schlafend verbracht. Die nächsten drei Tage habe ich ihr mehrmals am Tag Reiki gegeben – auch zum Teil über die Ferne – so dass sie viel schneller wieder auf die Pfoten
gekommen ist und die Wundheilung sehr gut verlief. Auch ich empfinde nach jeder Behandlung immer wieder Stolz, was die Energie des Reikis bewirken kann. Es ist sicherlich kein Zufall, dass eine Heilkunst wie Reiki gerade heute wiederentdeckt und neu belebt wurde. Die schnelllebige Arbeitswelt und die vorherrschende Technologieentwicklung haben zu einem veränderten Bewußtsein geführt. Die Reiki-Heilkunst ist eine jener wunderbaren Fähigkeiten des Menschen, die darauf warten, von uns entdeckt und entfaltet zu werden. Melden Sie sich bei mir, wenn ich sie auch bei Ihrem Tier anwenden darf. . Silvia Sander
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Tierarztpraxis an der Schwale, Kleintier- und Pferdemedizin, Pferdedentalpraktik, Chiropraktik, Dr. med. vet. Nicole Fesser, Tierärztin Friederike Lüthje, Plöner Str. 289, 24536 Neumünster, Tel. 04321 - 230 20 www.schwale-vet.de
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in Hamburg www.DOGS-Zentrum-Hamburg.de, www.hamburg.ruetters-dogs.de, Telefon 040- 570 118 75, 0172- 549 444 5, 0178- 689 305 7
Nordöstliches Hamburger Umland, www.DOGS-Zentrum.de Telefon 0 45 32 / 9 18 00 06 Ostseeküste von Kiel bis Lübeck, Pinneberg, www.Hundezentrum-Kiel.de, Telefon 04 31 / 8 00 65 06
Hundesalon, Angelika Winzer, Roy 3, 24392 Süderbrarup, Tel. 04641 - 2720, www.hunde-katzenparadies-winzer.de
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Hundeknipserei, Kathrin Köntopp, Karl-Löwe-Weg 101, 23556 Lübeck, Tel. 0451 - 47 63 35, Mobil 0176 - 848 380 68 katrhins@hundeknipserei.de, www.hundeknipserei.de
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Tierhilfe 24
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Tierfriedhof, Jelka und Ronald C. Leehr, Erd-, Feuer- und Seebestattungen, Flensburg-Wees, Nordstraße – B 199 zwischen 24999 Wees und 24960 Munkbrarup, Tel.: 0173 - 60 12 500, Tel.: 04631 - 40 59 20
24
Sprachfrei-Fair-Ehrlich-Hundetraining Inga Soetbeer, 23843 Bad Oldesloe Tel. 0176 - 62 52 59 42, inga-soetbeer@t-online.de, www.sprachfrei-fair-ehrlich-hundetraining.de Assistenzhundezentrum Nord – Kati Zimmermann, An de Au 3, 24357 Hummelfeld, Telefon 04353 9988665, Mobil 0162 7478573 ahz-nord@freenet.de, www.assistenzhundezentrum-nord.de
Gisela Selbach, Tier-Physiotherapie und Seminare, Praxis für Hunde, Katzen, Kaninchen, mit Unterwasserlaufband, Ultraschall- u. Elektrotherapie, Seminare für Hundehalter. Kanalblick 13, 24783 Osterrönfeld, Tel.: 0 43 31-6 64 04 53, selbach@tiere-fit.de, www.tiere-fit.de
Versicherung
Tierbestattungen
Tierbestattung im Rosengarten, Michael Grieser, 04561 24 - 71 42 30, Wiesenstraße 13-15, 23730 Neustadt, www.tierbestattung-luebeckkiel.de, m.grieser@tierbestattung-im-rosengarten.de
Hundeschule dogs pro, Alexandra Berndt, zertifizierte Hundetrainerin und- Verhaltensberaterin, Bergredder 55, 22885 Barsbüttel, Telefon: 040 / 18092640, Mobil: 0179 / 200 650 3, E-Mail:info@dogs-pro.de, www.dogs-pro.de
Tierheilpraxis an der Schlei, Seminare, Workshops, Coachings und Training, Antje de la Porte, Hauptstr. 11 a, 24893 Taarstedt, Tel.: 04622189823, Mobil: 0171-1435172, info@tierheilpraxis-schlei.de, www.tierheilpraxis-schlei.de
Elysium: Böternhöfen 17, 24594 Hohenwestedt, Tel.: 04871 - 70 86 55 Barbara Rohwer und Ronald C. Leehr www.haustier-krematorium.de/partner
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Nördliches Schleswig-Holstein www.flensburg.ruetters-dogs.de Telefon 0 46 08 / 6 08 89 68
Seminare / Fortbildung Hundezentren / Veranstaltungen
Geniushof e. V., Schwanburg, 24402 Esgrus, Tel. 04637 - 96 47 89 www.geniushof.de, info@geniushof.de
Tierfriedhof
Die Nordlichter- Halsband, Leine und Meer Kiefernweg 33, 25451 Quickborn, Tel.: 04106/ 77 30 13 www.dienordlichter.eu, info@dienordlichter.eu
Martin Rütter´s D.O.G.S., Zentrum für Menschen mit Hund,
Pico Bello, Jacqueline Laudwein, gepr. Fachkraft für Tierpflege und Gesundheit, Rathausstr. 20, 24960 Glücksburg, Tel.: 04631 - 406 409 info@hundesalon-gluecksburg.de. www.hundesalon-gluecksburg.de
Hundefotos
Danielle Stein, Exclusive Anfertigungen in traditioneller, wertiger Sattlerarbeit, Rendsburgerstr. 167, 24537 Neumünster, Tel. 04321 - 25 07 348, Mobil 01578 - 544 4649, shop@danielledog.de, www.danielledog.de
Hundeschulen
Hundesalon
Hundepalast an der Schlei, Hundesalon (an die Tierheilpraxis angeschlossen), Antje de la Porte, Hauptstr. 11 a, 24893 Taarstedt, Tel: 0462218 98 23, Mobil: 0171-1425172, info@tierheilpraxis-schlei.de, www.tierheilpraxis-schlei.de
Futterhaus Eckernförde, Rendsburger Str. 121, 24340 Eckernförde Tel. 04351 - 4 35 47, www.futterhaus.de
Salzwasserfeste Segeltuchhundehalsbänder- Giftbude, die Segeltuchmanufaktur, In 25826 Sankt Peter-Ording, Badallee 31, www.giftbude.com, Tel. 04863/ 95 89 607
Bearded Collies from „Strathmore´s Heather Breeze“, Christin & Peter Krause, Dorfstraße 10a,25551 Silzen, 04871 - 7630151, www.strathmore-beardies.de, strathmore-beardies@gmx.de
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Original Leckerlies GbR, Kräuter-Leckerlies-Flocken, Eigene Herstellung, Tanja Goletz und Juliane Taniewski, Dwerlande 7, 23898 Lüchow bei Sandesneben, Tel. 040 25493939, info@original-leckerlies.de, www.original-leckerlies.de Buddy‘s Heimtierfutter & Zubehör, mit Lieferservice Große Str. 21, 24392 Süderbrarup, Tel. 04641 - 46 29 812
Dalmatinerzucht „von Schönhagen“, seit 1956 in der Zucht, VDH-Mitglied Karin Schmidt, Lisch 6a, 24326 Ascheberg,Tel: 04526/ 1325, Mobil 0179/ 50 82 739, dalmisvonschmidt@aol.com
Nervous Breakdown Parson Russell Terrier, seit 2002 liebevolle Familienzucht, Fam. Klein, 24619 Rendswühren, Tel. 04393 - 99 15 84 info@kennel-nervours-breakdown.de, www.kennel-nervousbreakdown.de
Breeder‘s Formular, Life Data Labs, Inc., Karen Zetsche, 22587 Hamburg, kzetsche@lifedatalabs.de, Tel. 040-86 62 92 25 www.lifedatalabs.de
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R +V Versicherungen, VTV Vereinigte Tierversicherungen, Generalagentur Dirk Eigen, Buchengrund 3, 23617 Klein Parin Telefon 0 45 05 – 10 40, www.eigen.ruv.de • dirk.eigen@ruv.de
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Bonny and Clyde´s Bearded-Collies, Silke Sander & Jürgen Trux Züchter im CFBrH /VDH/FCI seit 1990, Jahnstraße 47a, 06485 Gernrode, TeL. 01712035322, 039485/61375, Im Frühjahr 2014 wieder Welpen dieser wundervollen Rasse abzugeben. www.beardies.de
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Leben
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Club für Britische Hütehunde e.V. - Bearded Collies, Border Collies, Langund Kurzhaarcollies, Shetland Sheepdog (Shelties), Old English Sheepdog (Bobtail), Welsh Corgi Cardigan und Pembroke, Welpen der obigen Rassen finden Sie unter: www.cfbrh-hh.de oder www.cfbrh-sh.eu, oder kontaktieren Sie uns unter cfbrh-sh.eu (Tel. 04531-894640) oder cfbrh-hh.de (Tel. 04543889999)
Hunde
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Futter & Zubehör