Jetzt Erfolgreich! – 4.Ausgabe

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Dezember 2010

JETZT ERFOLGREICH! € 5,-

Das Magazin für mehr Erfolg, Freude und Lebensglück. ... e

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Napoleon Hills Gesetze des Erfolges Das Vermächtnis der fünfhundert erfolgreichsten Amerikaner Hindernisse überwinden Erfolgreich trotz Widerständen Die goldene Regel Das Geheimnis aller Religionen

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IMPRESSUM Die Zeitschrift JETZT ERFOLGREICH! wird von Stephan Landsiedel herausgegeben · JETZT ERFOLGREICH! erscheint seit 2010 viermal jährlich · Verlag, Redaktion: Stephan Landsiedel, Neustadtstraße 10, D-97353 Wiesentheid, Tel.: 09383-9099900, Mail: info@jetzt-erfolgreich.com · Abonnenten-/Internet-Service: www.jetzt-erfolgreich.com · Druck: flyeralarm GmbH, A.-Nobel-Str. 18, 97080 Würzburg Bildquellen: www.fotolia.de und www.shutterstock.com · © 2010 Stephan Landsiedel po ten tia

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Napoleon Hills Vermächtnis

Liebe Leserin, lieber Leser, in dieser Ausgabe setze ich an den Wurzeln der Erfolgsliteratur an. Napoleon Hill widmete von 1908 an 20 Jahre seines Lebens der Aufgabe herauszufinden, welche besonderen Persönlichkeitseigenschaften die erfolgreichsten damals lebenden Amerikaner haben. Daraus leitete er 15 Gesetze des Erfolges ab, die ich Dir in dieser Ausgabe näher vorstellen möchte. Dabei verwende ich neben Beispielen und Zitaten aus dem Original-Buch von Hill „Die Gesetze des Erfolges“ auch moderne Beispiele aus meinen Seminaren und Recherchen. Mögen auch manche dieser Eigenschaften heute auf den ersten Blick etwas antiquiert erscheinen, so haben sie meines Erachtens doch nichts von ihrer Aktualität verloren, wenn wir sie entsprechend modern zu lesen verstehen. Mich begleiten diese Gesetze schon seit meinem 18. Lebensjahr und sie haben mich seitdem sehr inspiriert, eine redliche und charakterstarke Persönlichkeit zu entwickeln. Diese Gesetze sind keineswegs oberflächlich und sie sind auch keine Methode, um schnell reich zu werden, sondern sie legen ein sehr solides Fundament in der eigenen Persönlichkeit. Die Gesetze verlangen nicht weniger, als dass wir uns in unseren Gedanken, Worten und Taten danach richten. Es hilft nichts, nach außen etwas anderes vorzugeben, wenn wir in unserem Herzen ganz anders denken und fühlen. Wahres persönliches Wachstum entsteht in uns. Durch die Art und Weise, wie wir über uns und die anderen denken, reden und dann handeln, formen wir zu-

nächst unseren Charakter und dann formt unser Charakter unser Leben. Doch nur wer wirklich entschlossen ist, sein Leben selbst zu gestalten, wird die Ausdauer und die Disziplin aufbringen, entsprechend dieser Gesetze zu handeln und zu leben. Doch nur zu leicht holen uns Bequemlichkeit, Misstrauen, Selbstverachtung und andere innere Feinde ein. Lass Dich von dieser Ausgabe wieder inspirieren. Hole Dir einige persönliche Anregungen für Dein Leben und wende sie an. Entwickle Dich jeden Tag ein wenig weiter hin zu dem Menschen, der Du wirklich sein möchtest. Die Männer, von denen Napoleon Hill die Gesetze des Erfolges abgeleitet hat, sind durch deren Anwendung sehr erfolgreich geworden. Es sind sehr viele Menschen aus unterschiedlichsten Bereichen der Wirtschaft, Politik und Wissenschaften gewesen. Er hat uns ihr Vermächtnis aufgeschrieben und ich habe es für Dich zusammengefasst und mit Bildern unterlegt. Freue Dich auf einige vergnügliche und lehrreiche Stunden mit dieser Ausgabe. Wenn Du beim Lesen Ideen zur Anwendung hast, dann schreibe sie auf. Dein

Stephan Landsiedel

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Hills Gesetze des Erfolges 1908 inspirierte Andrew Carnegie, damals einer der reichsten Männer der Welt, den Journalisten Napoleon Hill dazu dem Geheimnis des Erfolges auf die Spur zu kommen. Napoleon Hill widmete sich 20 Jahre dieser Aufgabe, reiste durchs Land und studierte über 500 der erfolgreichsten Amerikaner. Darunter waren Männer wie Henry Ford, Charles M. Schwab, King Gilette, Theodore Roosevelt, F. W. Woolworth, Thomas A. Edison, John D. Rockefeller und viele weitere. 1928, zwanzig Jahre nach dem ersten Gespräch mit Andrew Carnegie veröffentlichte Napoleon Hill sein großes Werk: „Die Gesetze des Erfolges“ und begründete damit das Genre der Erfolgsliteratur. Bekannt geworden ist Napoleon Hill vor allem durch seinen Bestseller „Denke nach und werde reich“, der sich über 40 Millionen Mal verkaufte. Aus ärmsten Verhältnissen entstammend wurde Napoleon Hill zum Berater zweier Präsidenten. Die von ihm gefundenen Erfolgsgesetze beziehen sich auf weit mehr als finanziellen Erfolg. Tatsächlich umfasst sein Erfolgssystem alle Bereiche des menschlichen Lebens. Fast alle späteren Ratgeber beziehen sich auf dieses Werk. Er selbst hat sich immer wieder an seine Gesetze gehalten und sie über viele Jahre immer wieder Prüfungen unterzogen. Emsig sammelte er Beweise, um sein System zu untermauern. Wie ein Wissenschaftler hat er sich dem Erfolg verschrieben. So manches hat sich seitdem geändert, aber die Grundlagen hinter diesen Gesetzen sind heute noch genauso aktuell wie damals.

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15 Gesetze des Erfolges 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15.

Definitives Hauptziel Selbstvertrauen Systematisches Sparen Initiative und Führerschaft Fantasie Begeisterung Selbstbeherrschung Mehr tun als verlangt wird Sympathische Persönlichkeit Akkurates Denken Konzentration Kooperation Durch Fehler lernen Toleranz Goldene Regel anwenden.

„Wenn wir jedoch erst die Pforte geöffnet haben, die zu der in uns verborgenen Kraft führt, werden wir über Kenntnisse verfügen können, gegenüber denen alle früheren Entdeckungen vergleichsweise blass und belanglos erscheinen.“

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Napoleon Hill


Definitives Hauptziel Alle von Napoleon Hill untersuchten Erfolgreichen hatten ein definitives Hauptziel. Sie wussten, was sie wollten und glaubten ganz fest daran, dass sie es auch erreichen würden. Das Ziel hat ihr Denken beherrscht und von dort ausgehend auch ihr Verhalten. Heute würden wir dazu sagen: Sie hatten eine Vision, die sie mit ganzer Leidenschaft verfolgt haben. Nichts konnte sie davon ablenken. Sie hatten etwas, worauf sie ihre ganze Konzentration gerichtet haben, wofür sie ihre Kraftreserven eingesetzt haben - ein einziges großes übergeordnetes Ziel. Dabei haben sie sich weder im täglichen Kleinkram verzettelt, noch die systemischen Zusammenhänge außer Acht gelassen. Mehr als 95% der Menschen haben kein klares definitives Ziel. Sie gehen planlos durch ihr Leben und wissen nicht, was sie damit anfangen sollen. So nutzen sie nicht die Kraft, die von einem solchen Ziel ausgeht. Wenn wir unser Ziel im Unterbewusstsein verankern, dann verwandelt es sich zu einem starken Magneten, das eine große Anziehungskraft auf uns ausübt. Oft ist es zur Erreichung des Zieles notwendig, sich über mehrere Jahre mit äußerster Anstrengung dafür einzusetzen. Oft müssen wir durch große Prüfungen gehen, ehe wir unser definitives Hauptziel erreichen. Es ist als würde uns das Schicksal auf den letzten Metern noch einmal alles abverlangen, um zu überprüfen, ob wir auch wirklich voll und ganz würdig sind, dieses Ziel zu erreichen. Nur die auf dieses eine sehnliche Ziel gerichtete Kraft, vermag diese Hindernisse aus dem Weg zu räumen und doch trotz allem zu einem herrlichen Triumph zu gelangen.

Buch mit Hindernissen Orison Swett Marden (1850-1924) verlor in den 1890er Jahren sein Hotel und entschloss sich ein Buch zu schreiben, das andere zum Durchhalten ermutigen sollte - denn in dieser Zeit gingen viele Unternehmen bankrott. Er nannte es „Pushing to the Front“ was man frei übersetzen könnte mit: „Aufbruch nach vorne“. Orison arbeitete ein ganzes Jahr lang Tag und Nacht an diesem Buch. Darin beschrieb er die Geschichten von Menschen, die lange durchhalten mussten, bis sie am Ende erfolgreich waren. Als das Buch endlich fertig war, blätterte er müde die letzte von vielen hundert Seiten um und ging etwas Essen. In dieser Zeit brach ein Feuer aus und verbrannte sein Werk. Neben dem gerade fertig gestellten waren noch tausende Seiten weiterer unveröffentlichter Manuskripte den Flammen zum Opfer gefallen. Zunächst war Orison geschockt und entmutigt, doch dann machte er sich mit mehr Leidenschaft als jemals zuvor daran, das Buch noch einmal zu schreiben - schließlich ging es ja in dem Buch darum, auch unter widrigsten Umständen erfolgreich zu sein. Dieses Buch wurde ein in viele Sprachen übersetzter und gesellschaftlich bedeutender Bestseller, der seinem Leben die entscheidende Wendung gab.

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Selbstvertrauen Die Hauptursache von Armut und Misserfolg ist Furcht - vor Verlust, vor Kritik, vor Liebesentzug usw. Was würdest Du tun, wenn Du wüsstest, dass Du auf jeden Fall Erfolg dabei haben würdest? Nimm Dir Zeit und denke über diese Frage nach. Alles, was Dir eingefallen ist, tust Du nicht, weil Du Angst vor dem Scheitern hast. Vertraue auf Dich und Deine Fähigkeiten. Wage es! Bezwinge Deine inneren Dämonen, die Dir zuflüstern, dass Du es nicht kannst. Stelle Dich Deiner Angst und der Tod der Angst ist Dir gewiss. Inaktivität führt zu Verkümmerung und diese zu einem Verlust an Ehrgeiz und Selbstvertrauen. Tue alles dafür, um ein starkes Selbstvertrauen zu gewinnen. Befreie Dich von der Angst vor Kritik durch andere Menschen und lebe selbstbewusst Dein Leben. Kämpfe für das, was Dir wichtig ist, denn so entwickelst Du die Eigenschaften, die notwendig sind, um ein Sieger zu werden. Viele Menschen haben ihren Platz in dieser Welt nur deshalb gefunden, weil sie gezwungen waren, früh um ihre Existenz zu kämpfen. Gezwungen zu sein zu arbeiten und sein Bestes zu tun, entwickelt im Menschen Willensstärke und Selbstbewusstsein. Schau in den Spiegel und betrachte Dein Spiegelbild. Du siehst dort den einzigen Menschen, der Dir Selbstbewusstsein geben kann: Dich selbst! Nur Du kannst dafür sorgen, dass Du mutig Deine Chancen ergreifst, Kunden anrufst, Kooperationspartner um ein Gespräch bittest oder den Partner Deiner Träume ansprichst.

Tipps für Selbstvertrauen 1. Sage Dir selbst: „Ich weiß, dass ich die Fähigkeit besitze, mein definitives Ziel zu erreichen. Deshalb verlange ich von mir selbst gezielten, dynamischen und ständigen Einsatz. 2. Unsere vorherrschenden Gedanken manifestieren sich im äußeren Verhalten. Stelle Dir daher täglich einige Minuten die Person vor, die Du werden möchtest. 3. Schreibe alle Situationen und Erfahrungen auf, in denen Du in der Vergangenheit bereits selbstbewusst warst. Erinnere Dich daran, wozu Du in der Lage warst und bist. 4. Tue genau das, wovor Du Dich am meisten fürchtest. Deine Ängste begrenzen Dich. Erweitere Deine Komfortzone, indem Du Deine Ängste überwindest. 5. Mach Dir selbst hin und wieder ein ehrliches Kompliment. Klopfe Dir auf die Schultern und sage Dir: „Das habe ich richtig gut gemacht.“ Führe ein Tagebuch darüber. 6. Löse Dich von der Kritik anderer und Deinem inneren Kritiker. Konzentriere Dich auf Deine Stärken.

... „Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst Du im Heute von neuem beginnen. em po Was immer Du tun kannst oder erträumst zu können, beginne es. we Kühnheit besitzt Genie, Macht und magische Kraft! Beginne es jetzt!“ ry ou rp ote Johann Wolfgang von Goethe ntia l!

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Systematisches Sparen Etwas antiquiert kling das dritte Gesetz vom systematischen Sparen. Unser Charakter spiegelt sich wieder in unseren Gewohnheiten. Wer nicht bereits im Kleinen anfangen kann zu sparen, der kann es erst recht nicht, wenn er ein Vermögen verdient. Erstaunlich sind in diesem Zusammenhang die Studien mit Lottogewinnern. Man hat festgestellt, dass die meisten Lottogewinner zehn Jahre nach ihrem Millionengewinn ärmer sind als vor ihrem Gewinn. Meine Erklärung: Ihre Persönlichkeit ist nicht im gleichen Maße mitgewachsen wie ihr Vermögen. Darum ist ihnen das Geld schnell zwischen den Händen zerronnen. Beim systematischen Sparen geht es in erster Linie darum, neue Gewohnheiten zu schaffen. Spare so, dass ein Teil der Einkünfte systematisch erhalten bleibt und dazu beiträgt, Dein Vermögen zu mehren. Es ist beruhigend zu wissen, dass Du ein kleines finanzielles Polster im Rücken hast. Einen anderen Teil Deines Einkommens solltest Du dazu verwenden, durch eine Steigerung Deiner Vorstellungskraft, Selbstsicherheit, Kreativität und Begeisterungsfähigkeit Deine Verdienstmöglichkeiten wachsen zu lassen. Arbeite an Dir selbst, Deinen Fähigkeiten und Deiner Persönlichkeit, dann wirst Du bald ein Vielfaches mehr verdienen können als jetzt. Wer hat, dem wird gegeben. Zeige Dir und der Welt, dass Du ein Mensch bist, dem man Geld anvertrauen kann, der es nicht gleich wieder ausgeben muss, dann wirst Du merken, wie Du mehr und mehr Geld in Dein Leben ziehen kannst. Es geht nicht darum, geizig oder kleinlich zu sein - im Gegenteil. Aber es ist ein Unterschied, ob man alles Geld gleich wieder ausgibt oder einen Teil sinnvoll investiert.

Eine Billion Dollar Zur Inspiration empfehle ich Dir das Buch eine Billion Dollar von Andreas Eschbach. Es ist ein spannender Roman über eine ungewöhnliche Erbschaft. Im 16. Jahrhundert hinterlässt ein florentinischer Kaufmann ein ansehnliches Vermögen mit der Auflage, dass es durch Zins-und Zinseszins vermehrt 500 Jahre später dem ältesten lebenen Nachkommen seiner Familie überlassen werden soll, damit er damit der Welt die verlorene Zukunft zurückgeben kann, wie er es in seinen Visionen gesehen hat. Das Geld wird durch eine Anwaltsfamilie von Generation zu Generation betreut und nach 500 Jahren erbt der Sohn eines New Yorker Schuhmachers und Pizzafahrer von Beruf eine Billion Dollar. Nun steht er vor der Frage, wie man mit diesem gigantischen Vermögen die Menschheit retten kann. An Tipps von außen mangelt es ihm nicht, doch welcher Weg ist der richtige, um die Probleme der Menschheit zu lösen?

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Initiative und Führerschaft In diesem Gesetz werden Initiative und Führerschaft zusammen genommen, weil Führerschaft für die Verwirklichung von Erfolg wesentlich ist und Initiative das Fundament bildet, auf dem die wichtigste Eigenschaft des Führenkönnens aufbaut. Initiative bedeutet: Dinge zu tun, die getan werden müssen, ohne dass es jemand vorschreibt. Die Voraussetzungen für die Führerschaft sind ein starkes Selbstvertrauen und klare Ziele.

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Was ist Initiative? Initiative heißt, das Richtige zu tun, ohne dass es einem gesagt wird. Einige tun dann das Richtige, wenn es ihnen gesagt wird. Andere tun es nur dann, wenn sie unter massivem Druck stehen und andere tun nie das Richtige. Dein Einkommen hängt davon ab, zu welcher Gruppe Du gehört. Mache es Dir zur Gewohnheit, jeden Tag etwas zu tun, dass Dich der Erfüllung Deines Zieles einen Schritt näher bringt. Tue es auch dann, wenn Du angestellt bist. Halte Ausschau danach, was getan werden muss und tue es dann unaufgefordert. Suche in Deiner Umgebung Dinge, die es wert sind, getan zu werden. Betrachte Deine Arbeit als eine wunderbare Lerngelegenheit, um zu lernen Initiative zu zeigen. Auf diese Weise wirst Du eine neue Erfolgs-Gewohnheit in Dir heranzüchten und zugleich wirst Du an Anerkennung und Wertschätzung von außen gewinnen. Bitte tue es aber nicht, weil Du finanzielle Anerkennung erwartest, sondern tue es für Dich selbst, weil Du weißt, wie wertvoll die Entwicklung von Initiative für Dein weiteres Leben sein wird. Wenn Du nur für Geld arbeitest, wirst Du immer unterbezahlt sein. Die wahre Belohnung ist das, was Du dabei lernst und wie Du Dich während Deiner Arbeitszeit entwickeln darfst. em

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Sorge dafür, dass Du das, was Du machst, gut machst, dann wirst Du bald stolz auf Deine Arbeit sein und die Zeit wird wie im Flug vergehen. Vermittle Initiative Bringe anderen Menschen bei, ebenfalls Initiative zu entwickeln. Lebe es ihnen vor und rede darüber. Wir lernen selbst das am Besten, was wir anderen vermitteln. Durch Dein Vorbild an Initiative werden Dir andere gerne und freiwillig folgen. Wecke in jedem, der Dir zuhört das Interesse daran Initiative zu zeigen. So bleibst Du selbst ständig mit Deinem Denken bei diesem Thema. Lass Dich nicht entmutigen, wenn andere Dir sagen, dass die Anwendung dieses Prinzips nichts bringen würde. Viele Führungskräfte wurden belächelt und sind doch ihren Weg des Erfolges gegangen. Niemand kann dauerhaft großen Erfolg haben ohne die Mitarbeit von anderen. Darum ist es sehr wichtig, einen kooperativen Führungsstil zu entwickeln. Bedenke, dass Deine Mitarbeiter zu einem Spiegelbild Deiner Selbst werden. Derjenige, der immer nimmt und niemals gibt, ist kein Führer. Er ist ein Parasit. Erwische Deine Mitarbeiter dabei, wenn sie etwas gut machen und scheue Dich nicht, ihnen dafür Komplimente zu machen.

„An jedem Tag, den ich mit ihm verheiratet bin, erkenne ich deutlicher, daß er die vielleicht wichtigste Eigenschaft eines Führers hat: ein unbeirrbares Vertrauen zu sich selbst und seinen Kräften.“ Jacqueline Kennedy-Onassis


Die Fähigkeit der Entscheidung Führer sollten in der Lage sein, schnell und entschlossen zu entscheiden. Gefolgsleute wissen nicht, was sie wollen und können sich oft nicht entscheiden. Lerne also, Dich bei unwichtigen Dingen schnell und bei wichtigen Entscheidungen mit angemessener Geschwindigkeit zu entscheiden. Welche Entscheidungen hast Du in den letzten Monaten oder Jahren nicht getroffen, die Dein Leben entscheidend verändert hätten? Was hat Dich davon abgehalten? Wo wärst Du heute, wenn Du damals diese Entscheidung getroffen hättest? Denke nun bitte an positive Entscheidungen in Deinem Leben. Wohin haben sie Dich gebracht? Was ist durch diese Entscheidung an positiver Veränderung möglich geworden? Wir können in jedem Moment unseres Lebens eine neue Entscheidung treffen und uns damit eine neue Zukunft ebnen. Nichtstun und Abwarten ist auch eine Entscheidung - nicht immer die Beste. Oft sind wir uns dessen leider nicht bewusst.

Eigenschaften erfolgreicher Führungskräfte Diese kleine Sammlung möchte Dich inspirieren. Sieh nach, welche Eigenschaften Du bereits hast: Visionär sein, authentisch sein, motiviert sein und motivieren, zielstrebig und mutig, ruhig und gelassen, kommunikativ, selbstsicher, natürlich, entscheidungsfreudig, verantwortungsbewusst, kreativ, durchsetzungsfähig, leistungsbereit, vorbildlich, krisenfest, belastbar, begeisterungsfähig, mitreißend, charakterstark, stabil, zuverlässig, diplomatisch, gutgelaunt, positiv, freundlich, hilfsbereit, kritikfähig, flexibel, einfühlsam, gerecht, erfahren, ehrlich, aufrichtig, risikobereit, redegewandt, interessiert

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Fantasie Alles, was je geschaffen wurde, hat seinen Anfang in der Fantasie von einem Menschen. Erst wenn dieser Mensch seiner Fantasie freien Lauf lässt und danach dafür sorgt, dass es auch umgesetzt wird, kommen alle anderen Menschen in den Genuss der neuen Idee, Erfindung oder Entdeckung. Wir alle haben Fantasie. Die Frage ist nur, ob wir sie konstruktiv einsetzen und für uns arbeiten lassen. Es gibt immer eine Vielzahl von Möglichkeiten, aber es braucht Fantasie, um die besten Möglichkeiten zu entdecken. Denn oft sind die naheliegenden Methoden nicht die besten und die wirklich guten Methoden erkennen wir gar nicht. Werde zu einem Schöpfer und Gestalter, indem Du Deine Fantasie für Dich anstatt gegen Dich arbeiten lässt. Nutze Deinen Geist, um Dir Dein Leben und die Welt vorzustellen, wie sie sein könnten. Löse Dich von dem was ist, um das Neue zu sehen. Genau dafür haben wir unsere Fantasie mitbekommen. Fang gleich an und stell Dir vor, wie die Welt und die Menschen wären, wenn Du ihr Schöpfer bist. Was wäre anders? Worauf würdest Du besonderen Wert legen? In Deiner Fantasie bist Du frei. Niemand kann sie kontrollieren. Man kann Dir Deinen Besitz wegnehmen, aber nicht Deine Fantasie. Hier bist Du der uneingeschränkte Herrscher. Mache Deine Fantasie zu einer Quelle Deiner Freude und trainiere Deine Fantasie und Vorstellungsfähigkeit, wann immer es Dir möglich ist. Entwickle sie ganz gezielt weiter.

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„Am Anfang gehören alle Gedanken der Liebe. Später gehört dann alle Liebe den Gedanken.“

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Albert Einstein

Fantasie und Wissen „Fantasie ist wichtiger als das Wissen.“ Der Mann, der das gesagt hat, ist kein geringerer als das Physik-Genie Albert Einstein. Mit seinen Gedankenexperimenten überraschte er immer wieder die Fachwelt. Dabei zeigt sich seine Genialität vor allem in seiner Fantasie. So erkannte er, dass Raum und Zeit keine absoluten Größen sind, sondern je nach Position des Betrachters mal langsam und mal schneller vergehen. Eines seiner berühmten Beispiele ist folgendes: Einer von zwei Zwilligen reist mit annähernd Lichtgeschwindigkeit durchs All. Wenn er zurückkommt, ist sein Bruder schon ein alter Greis, während für ihn die Zeit viel langsamer vergangen ist. Mit seiner Vorstellungsfähigkeit hat Einstein unser Weltbild revolutioniert.


Begeisterung Begeisterung ist einer der wichtigsten Faktoren im Verkauf und sie ist unerlässlich für einen öffentlichen Redner. Wer über sie in hohem Maße verfügt, der kann die Herzen anderer Menschen mitreißen und sie zur Aktion bringen. Unternehmen zahlen Führungskräften, die über diese Fähigkeit verfügen ein enormes Gehalt. Begeisterung ist auch der größte Feind der Untätigkeit. Wie eine große Welle reißt sie alles ein und mit sich fort. Sie steckt die Menschen an, mit denen sie in Kontakt kommt. Sie begeistert und beflügelt. Wohl dem, der das Feuer der Begeisterung in sich und anderen Menschen entfachen kann. Sie kann einen gigantischen Antrieb auslösen und uns in große Höhen führen. Tue Deine Arbeit mit Begeisterung und Du wirst viel mehr zustande bringen als Du Dir jemals zugetraut hast. Sie wird Deinen Körper so mit Energie aufladen, dass Du mit weniger Schlaf auskommen und ein Vielfaches von dem erreichen wirst, was Du unter normalen Umständen zu Wege gebracht hättest.

Jetzt, wo ich diese Zeilen schreiben, ist es tief in der Nacht und doch hält mich die Begeisterung für dieses Magazin wach. Manchmal arbeite ich eine ganze Nacht durch und dann den ganzen nächsten Tag. Erstaunlich, wie schnell die Zeit vergeht, wenn wir von einer Sache oder Tätigkeit begeistert sind. Sorge dafür, dass Du für Dein definitives Ziel begeistert bist und teile diese Begeisterung mit so vielen Menschen wie möglich. Wenn Du aktuell des Geldes wegen einer Tätigkeit nachgehst, die Dich nicht begeistert, dann sorge dafür, dass Du alle Dir zur Verfügung stehende Zeit dafür nutzt, die Grundlage zu schaffen, um so schnell wie möglich eine Aufgabe zu bekommen, die Dich so richtig begeistert, an der Du am liebsten Tag und Nacht arbeiten möchtest - eine Aufgabe, der Du auch ohne finanzielle Entlohnung nachgehen würdest, einfach weil sie Dich fesselt und begeistert. Wofür kannst Du Dich so richtig begeistern? Was lädt Deinen Körper mit dieser Energie auf?

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Selbstbeherrschung Selbstbeherrschung ist wichtig, um Deine Begeisterung auch in die richtigen Bahnen zu lenken und sie konstruktiv auf Deine Ziele auszurichten. Ohne Selbstherrschung ähnelt Begeisterung der unkontrollierten Entladung eines Gewitters. Mit ihr kannst Du Deine Aktivitäten in positive Bahnen lenken.

In Verhandlungen ist es oft wichtig, kühlen Kopf zu bewahren, sich nicht zu stark aufzuregen und nicht etwas zu sagen, was einem hinterher leid tut. Hier ist Selbstbeherrschung gefragt. Die geistige Selbstbeherrschung ist oft noch viel schwieriger als die körperliche. Lerne ruhig und gelassen auf angespannte Situationen zu reagieren. Beherzige dabei die beiden Regeln: 1. Rege Dich nicht über Kleinigkeiten auf. 2. Es gibt nur Kleinigkeiten. Ein gezieltes Entspannungstraining kann Dir dabei helfen. Erich Kästner gibt uns folgende Weisheit mit: „Alexander der Große zählte, um sich nicht zu unüberlegten Taten hinreißen zu lassen, jedesmal erst bis dreißig. Also, das ist ein wunderbares Rezept. Befolgt es, wenn es nötig sein sollte! Noch besser ist es, ihr zählt bis sechzig.“

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Buddha wird beschimpft Eines Tages trat ein Mann vor Buddha und beschimpfte ihn aufs Heftigste. Er schimpfte so lange und lautstark, dass Buddhas Schüler ihn drängten, den Mann endlich in seine Schranken zu verweisen und sich das nicht weiter gefallen zu lassen. Doch Buddha lies den Mann unbeeindruckt weiter reden. Als dieser endlich geendet hatte, sprach Buddha mit ruhiger Stimme: „Lass mich Dir eine Frage stellen: Wenn man jemandem ein Geschenk macht und der andere nimmt das Geschenk nicht an - wem gehört es dann?“ Der Fremde verstand und zog sich bei diesen Worten zurück.

„Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben.“ Marie von Ebner-Eschenbach

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„Niemand ist frei, der über sich selbst nicht Herr ist.“ Matthias Claudius


Mehr tun als verlangt wird Gewöhne Dir an, mehr zu tun als von Dir verlangt wird. Wenn Dich jemand bittet, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh zwei mit ihm. Dies ist schon seit vielen Jahrhunderten das Geheimnis der ganz erfolgreichen Menschen. Es gibt zwei sehr gute Gründe, nach diesem Gesetz zu leben: 1. Du erwirbst Dir dadurch den Ruf, jemand zu sein, der stets mehr und Besseres leistet als erwartet. Dadurch wird man sich um Deine Dienste reißen. 2. Du trainierst Dich selbst. Stell Dir vor, Du möchtest einen starken Arm. Erreichst Du dieses Ziel, indem Du Deinen Arm nicht benutzt? Oder solltest Du vielmehr den Arm so oft es geht trainieren und jedes Mal noch ein wenig länger und härter? Genauso verhält es sich auch mit dieser Gewohnheit. Je mehr Du Dir angewöhnst, mehr zu tun als verlangt wird, desto stärker wirst Du. Aus Widerstand erwächst Stärke. Tatsächlich leben die meisten Menschen eher nach der Devise nur gerade so viel zu machen, wie unbedingt notwendig ist. Auf diese Weise verkümmern ihre Muskeln und können dann nicht mehr Höchstleistungen vollbringen, wenn es sich wirklich lohnen würde. Biete Deine Arbeitsleistung freiwillig für die Ausführung von Arbeiten an, die andere vielleicht deswegen ablehnen, weil sie nicht dafür bezahlt werden. Sorge dafür, dass sich Dein Chef oder Dein größter Kunde daran gewöhnt, sich an Dich zu wenden. Mach Dich so nützlich, dass er es bereuen würde, Dich zur Konkurrenz wechseln zu lassen. Habe keine Angst davor, dass Du einen blöden Chef hast, der Deine Leistung nicht erkennen und honorieren wird. Wenn er es nicht tut, dann wird es ein anderer tun.

Der Hausmeister Auf einem Seminar von Jürgen Höller habe ich die Geschichte vom Hausmeister Mr. Hinkle gehört, die mich sehr bewegt hat: Mr. Hinkle war „nur“ ein einfacher Hausmeister und doch hat er sich für alle Menschen seiner Umgebung unentbehrlich gemacht. Er hat freiwillig von der Straße den Müll eingesammelt und so für die sauberste Straße des ganzen Ortes gesorgt. Den Sekretärinnen hat er frische Blumen mitgebracht, den anderen Mitarbeitern Obst und Gemüse oder Salat aus seinem Garten. Mit den Kindern hat er draußen gespielt und ist mit ihnen InlineSkates gefahren. Für jeden hatte er ein freundliches Lächeln übrig und ein paar nette Worte. Er redete jeden mit Namen an und hatte sich für ihn nützlich gemacht. Auf seiner Beerdigung war der ganze Friedhof von Menschen überfüllt, die ihren Mr. Hinkle vermissten.

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Sympathische Persönlichkeit Deine Persönlichkeit unterscheidet Dich von anderen. Es ist die Summe Deiner Eigenschaften, Werte, Gedanken und Deines Auftretens. Dabei ist jeder Mensch ganz einzigartig und einmalig, weil bei ihm ganz bestimmte Muster und Gedanken ausgeprägter sind als bei jemand anderes. Du hast Deine Persönlichkeit selbst geformt und geschliffen. Du kannst sie auch weiter ausformen. Bist Du bereits eine anziehende Persönlichkeit? Sind andere Menschen gerne mit Dir zusammen und unterstützen Dich? Eine sympathische Persönlichkeit zeigt am Leben anderer Menschen aufrichtiges Interesse. Sie begegnet anderen freundlich und offen mit einem gewinnenden Lächeln. Wie viele Menschen lächeln stattdessen nie und blicken meistens ernst drein? Eine sympathische Persönlichkeit ist auch kongruent und authentisch. Menschen spüren es sofort, wenn wir nicht hinter dem stehen, was wir sagen. Sie spüren, wenn die Art und Weise wie wir sprechen, wie wir unsere Gestik und Mimik gebrauchen nicht mit unseren Worten übereinstimmt. Höre zu, was andere Dir zu sagen haben und rede mehr über sie als über Dich. Entdecke die guten Eigenschaften eines anderen und lobe sie. Baue starke Verbindungen zum anderen auf, ehe Du ihnen einen Auftrag gibst oder ihnen etwas von Deinen Waren anbietest. Lerne mit Kraft und Überzeugung zu reden. Unterstreiche Dein Auftreten mit der passenden Kleidung. Welche Deiner Charaktereigenschaften möchtest Du noch weiter entwickeln? Wie kannst Du das tun?

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Meine beste Freundin Imke ist meine beste Freundin und ich finde, dass sie ein ganz besonders gutes Beispiel für eine sympathische Persönlichkeit ist. Es macht sehr viel Freude, sich mit ihr zu unterhalten. Sie hört aufmerksam zu, stellt Rückfragen und gibt einem das Gefühl, dass sie wirklich zuhört und versteht. Doch das Schönste ist, dass sie nicht gleich alles bewertet. Sie lässt es auf sich wirken. Es ist völlig in Ordnung, wenn man selbst anderer Ansicht ist als sie. Sie sagt selbstbewusst und frei ihre Meinung, aber man empfindet es nicht als einen Angriff sondern spürt tatsächlich, dass es nicht nur völlig in Ordnung ist, dass man anders denkt, sondern sogar sehr bereichernd. Gerade dann, wenn das sein darf, wird es interessant, die Landkarte des anderen zu erkunden, tiefer zu schauen, was dahinter steckt und was diesen Menschen bewegt. Imke drängt sich nie auf und auch, wenn man manchmal schweigend neben ihr läuft, hat man das Gefühl total verstanden zu werden. Es ist ein sehr großes Geschenk, einen solchen Freund zu haben. Vielleicht bist auch Du selbst so ein Freund und spürst, wieviel Euch dann miteinander verbindet.

„Fasse niemals einen Plan, bei dem Du jemand anderen um etwas bitten musst, das diesem nicht auch einen Vorteil bringt.“

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Akkurates Denken Napoleon Hill beschreibt akkurates Denken als ein nicht ganz einfaches aber sehr wichtiges Erfolgsprinzip. Es gilt dabei Fakten und Informationen zu unterscheiden. Uns stehen viele Informationen zur Verfügung, die nicht auf Tatsachen basieren. Wichtig und relevant für Dich sind vor allem die Fakten, die Dir bei der Erreichung Deines definitiven Hauptzieles helfen können. Alle anderen sind es nicht. Das unterscheidet oft erfolgreiche Menschen von erfolglosen. Erfolgreiche Menschen können die wichtigen Fakten kombinieren und einsetzen. Wenn man weiß wie, dann kann man mit einem Finger große Lasten bewegen. Work smart not hard. Oft entscheidet die bessere Strategie. Der akkurat denkende Mensch wird nicht alles kritiklos als wahr anerkennen, was ihm jemand anderes sagt oder was in der Zeitung steht. Sondern er wird die Informationen einer sorgfältigen Prüfung unterziehen. Prüfe auf der Suche nach Fakten sowohl die vorgelegten Beweise als auch die Person, von der sie kommen. Achte darauf, ob diese Person einen Vorteil daraus hat, denn nur zu leicht fälschen Menschen Beweise bewusst oder unbewusst, wenn es zu ihrem eigenen Vorteil ist. Sei auch vorsichtig, wenn einer schlecht über jemand anderes spricht. Meistens sprechen wir besonders über die schlecht, die wir nicht mögen. Widerstehe selbst dieser Versuchung. Denke auch dann akkurat, wenn es mal nicht zu Deinem Vorteil ist. Auch ein guter Charakter wird immer wieder Neider auf sich ziehen, die schlecht über ihn reden. Lass Dich davon nicht beeinflussen. Als akkurat denkender Mensch ist es Deine Pflicht, Dich in den Besitz von Tatsachen zu bringen, auch wenn Du Dich dafür anstrengen musst.

Täusche weder die anderen noch Dich selbst. Unsere Ideen und Gedanken tendieren dazu unseren Körper so zu beeinflussen, dass er den Gedanken in materialle Wirklichkeit umsetzt. Umso wichtiger ist akkurates Denken als Basis.

Warum schwimmen Schiffe?

Lange Zeit hat der Mensch geglaubt, dass Schiffe aus Holz sein müssten, um schwimmen zu können. Das hat ihn davon abgehalten, Schiffe aus besser geeignetem Material herzustellen. Hier wurde nicht akkurat gedacht! Es fehlte das Wissen über die tatsächlichen Fakten. Inzwischen weiß man, dass alles schwimmt, was leichter ist als die Menge an Wasser, die verdrängt wird. So baut man Schiffe aus Stahl, die viel stabiler und sicherer sind als alle früheren Schiffe.

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Konzentration Konzentriere Dich auf das, was Dir wirklich am Herzen liegt. Versuche nicht so vieles gleichzeitig zu machen. In der Ruhe liegt Deine Kraft. Richte Dein Bewusstsein auf Dein definitives Hauptziel aus und konzentriere Dich auf die Wege und Möglichkeitzen zur Zielerreichung. Fokussierte Aufmerksamkeit wirkt wie ein Laserstrahl und vermag Erstaunliches zu erreichen. Wenn Du Dich auf bestimmte Bereiche oder Tätigkeiten konzentrierst, wirst Du bald positive Gewohnheiten ausgebildet haben. Diese sorgen dafür, dass Du immer weiter in die gewünschte Richtung voran kommst. Beschäftige Dich so lange mit einer Sache, bis Du sie gemeistert hast. Sei Dir bewusst, dass es bei fast allen Bereichen Lernplateaus gibt. Es scheint eine Zeitlang nicht mehr voran zu gehen. Aber wenn Du konzentriert dabei bleibst, wirst Du schnell merken, dass Du den nächsten großen Schritt gemacht hast. Wer auf zu vielen Hochzeiten gleichzeitig tanzt, verzettelt sich. Verzettelung ist eine große Gefahr und führt meistens zu Misserfolg. Wer sich verzettelt, bleibt durchschnittlich. Wie oft nimmst Du Dir vor, konzentriert an einer Aufgabe zu arbeiten. Doch dann klingelt das Telefon. E-Mails kommen herein und Du möchtest sie nur mal schnell lesen. Schon ist es passiert. Deine Aufmerksamkeit geht auf etwas anderes und einfache Aufgaben brauchen um ein Vielfaches länger wie mit Konzentration. Arbeite eine Aufgabe nach der anderen ab. Setze Deine Konzentration gezielt ein.

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Der Zen-Mönch Ein Zen-Mönch antwortete auf die Frage, warum er trotz seiner vielen Beschäftigungen so konzentriert arbeiten könne: „Wenn ich stehe, dann stehe ich. Wenn ich esse, dann esse ich. Wenn ich spreche, dann spreche ich.“ Der Fragesteller unterbrach den Mönch und sagte: „Das machen wir ja auch, was machst Du darüber hinaus?“ Der Mönch sagte nochmals: „Wenn ich stehe, dann stehe ich, wenn ich esse, dann esse ich. Wenn ich spreche, dann spreche ich.“ Wieder entgegnete der Fragesteller: „Das tun wir ebenfalls!“ „Nein“, antwortete der Mönch: „Wenn ihr steht, dann lauft ihr schon, wenn ihr lauft, seid ihr schon am Ziel.“ Fazit: Konzentriere Dich nur auf das, was Du im Augenblick tust.


Kooperation Nahezu jede geschäftliche Unternehmung ist auf Kooperation angewiesen oder würde zumindest stark davon profitieren. In vielen Fällen schließen sich ganze Interessensgruppen zu Verbänden zusammen. Soziale Netzwerke schießen wie Pilze aus dem Boden. Überall geht es um Kontakte und geeignete Kooperationspartner. Diejenigen, die das Prinzip der Zusammenarbeit am besten beherrschen, haben die größten Aussichten auf Erfolg. „Der wahre Egoist kooperiert“, könnte man diesen Zusammenhang treffend zusammenfassen. Wer heutzutage alle Gewinne allein machen möchte, ist kein Egoist sondern ein Dummkopf. In dieser Zeit geht es darum, Win-Win-Beziehungen aufzubauen, wenn man wirklich alle Potentiale ausschöpfen möchte. Frage Dich: „Was habe ich jemand anderem zu bieten, damit er mit mir zusammenarbeitet? Welchen Nutzen könnte jemand aus einer Kooperation mit mir haben?“

Das kann bedeuten, gemeinsames Marketing zu betreiben, eine Einkaufsgemeinschaft zu bilden oder gar gemeinsame Geschäftsräume zu nutzen, sich eine Sekretärin oder ein Auto zu teilen. Es gibt eine Vielzahl von Kooperationsmöglichkeiten. So gelingt es heute auch kleineren Unternehmen alle Vorteile von Großunternehmen wahrzunehmen, während sie die Vorteile der Selbständigkeit behalten. So kommen wir mehr vom Gegeneinander zum Miteinander.

Die BNI-Story “Wer gibt gewinnt!“ so lautet das Motto von Dr. Ivan Misner, der 1985 in Los Angeles das inzwischen weltweit größte Unternehmernetzwerk auf Empfehlungsbasis gegründet hat. Ich selbst war Mitglied im Nürnberger Eppelein-Chapter. Wir haben uns jede Woche dort um 6.45 Uhr zum Frühstück getroffen. Wie kam es zu BNI? Dr. Misner war Unternehmensberater als ihm der größte Kunde wegbrach. Plötzlich steckte er in ernsthaften Schwierigkeiten und brauchte dringend neue Aufträge. Also sagte er zu seinen Kontakten: „Wen kennt ihr, wer mich braucht? Dafür helfe ich Euch, Kun-

den zu finden, die Euch brauchen.“ Die Idee war, durch gegenseitige Empfehlungen einfach an lukrative Aufträge heran zu kommen. Dr. Misner gründete die erste Gruppe und es funktionierte. Er verfeinerte den Ansatz. Schließlich kam seine Idee, das professionelle Netzwerken mit hoher Zeitverantwortlichkeit auf das Wesentliche zu beschränken - nämlich den Austausch von Kontakten und Empfehlungen - derart gut an, dass er von seinem eigenen Erfolg überwältigt war. Inzwischen gibt es mehr als 5.700 Gruppen mit über 100.000 Mitgliedern in 44 Ländern.

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Durch Fehler lernen Wie oft schon hat Dich ein scheinbarer Misserfolg auf eine ganz neue Fährte gebracht? Manchmal sind wir nah dran zu verzweifeln. Wir können es nicht glauben. Wir denken, wir sind am Ende. Doch dann erwächst plötzlich aus eben jenem Missgeschick unser großes Glück. Solange wir nicht aufgeben, sind wir nicht geschlagen. Wir alle machen Fehler. Davor ist niemand gefeit. Doch die entscheidende Frage ist, wie wir damit umgehen. Stecken wir den Kopf in den Sand oder nutzen wir unseren Fehler, um etwas daraus zu lernen, so dass wir beim nächsten Mal etwas schlauer sind. Ein Mitarbeiter kam nach einem teuren Management-Fehler zu Henry Ford ins Büro und fürchtete entlassen zu werden. Er sprach: „Herr Ford, es tut mir sehr leid, ich fürchte, Sie werden mich jetzt wohl entlassen.“ Daraufhin schnaubte Henry Ford ihn an: „Sie entlassen? Wo ich gerade so viel Geld in ihre Ausbildung investiert habe. Das kommt überhaupt nicht in Frage!“ Lerne aus Deinen eigenen Fehlern und wenn möglich auch aus den Fehlern anderer. Klug zu sein bedeutet nicht, keine Fehler mehr zu machen, sondern es bedeutet, etwas aus seinen Fehlern zu lernen und sie nie wieder zu machen. So gesehen ist unser ganzes Leben eine Ausbildung. Mit jedem Fehler werden wir klüger. Wenn Du schnell voran kommen möchtest, dann mach viele Fehler, analysiere sie und lerne etwas daraus. Habe keine Angst vor Fehlern sondern nutze sie als Sprungbrett für eine bessere Zukunft.

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Thomas Edison Einer Anekdote nach hat Thomas Edison viele tausend Versuche gebraucht, ehe er die Glühbirne erfunden hatte. Nach sehr vielen gescheiterten Anläufen fragte ihn einer seine Mitarbeiter, warum er nach so vielen Misserfolgen immer noch nicht aufgegeben habe. Edison soll darauf geantwortet haben: „Ich hatte keinen einzigen Misserfolg. Ich habe viele tausend Möglichkeiten entdeckt, die Glühbirne nicht zu erfinden.“ Edison gilt als der größte Erfinder der Menschheit. Er hat mehr als 1.500 Patente erhalten, die sich von der Eisenerzgewinnung bis zum Sprechapparat erstreckten. Vieles gelang ihm nicht auf Anhieb sondern brauchte Geduld, Ausdauer und die Fähigkeit aus seinen Fehlern zu lernen.

„Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sichere Weg zum Erfolg ist immer, es doch po we noch einmal zu versuchen. Ich bin nicht entmutigt, weil jeder als ry falsch verworfene Versuch ein weiterer Schritt vorwärts ist.“ ou rp ote ntia Thomas Alva Edison l!

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Toleranz Ich bin in einer sehr katholischen Familie groß geworden. Manches war mir hier zu steif, anderes war sehr hilfreich, um meinen Charakter auszubilden. Insgesamt war es eine sehr positive Erfahrung. Was ich jedoch immer gehasst habe, war der Anspruch der Kirche, dass es nur eine Wahrheit gibt und die gehört natürlich den Christen. Damit werden alle anderen ins Unrecht gesetzt. Jeder Anhänger einer anderen Religion wird damit zum Gegner erklärt, der am besten bekehrt wird. Nur zu oft wurden aus dieser Sicht heraus Kreuzzüge und Kriege gerechtfertigt. Ich habe in meiner Jugend gerne folgendes Gedankenexperiment durchgeführt: Stell Dir vor, es ginge darum, sich in einer großen Versammlung für den Weltfrieden einzusetzen. Da stehen Vertreter sämtlicher Religionen und der wichtigsten Regierungen beieinander. Man versucht sich zu einigen, aber es gelingt nicht, weil einige Religionen nur dann zu ernsthaften Verhandlungen bereit sind, wenn die anderen die eigene Religion als die alleinige Wahrheit anerkennen. Doch den anderen geht

es genauso und so entsteht ein Patt. Dabei steckt doch in den Botschaften dieser Religionen gerade die Toleranz mit drin. Im Christentum beispielsweise in dem Satz: „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.“ Ist es denn da wirklich so wichtig, dass er die gleichen Gebete spricht und genau das gleiche Gottesbild hat und die Bibel wörtlich nimmt? Toleranz bedeutet, andere so nehmen und leben lassen zu können, wie sie sind. Das fällt uns oft überhaupt nicht leicht. Wir kleben an Vorurteilen - oftmals Vorurteile, die gar nicht auf unseren eigenen Erfahrungen beruhen sondern auf den Erzählungen anderer. Ein großes Vorbild für mich im Hinblick auf Toleranz ist der Dalai Lama. Eines seiner Bücher heißt: „Das Herz aller Religionen ist eins.“ Was für ein wunderbarer Titel. Ist es nicht bemerkenswert, wie jemand, der das Oberhaupt einer bestimmten religösen Richtung ist, nicht nur seine als die allein seligmachende preist, sondern sagt, dass im Kern alle Religionen viele Gemeinsamkeiten haben.

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Die goldene Regel Die goldene Regel besagt: „Verhalte Dich anderen gegenüber so, wie Du möchtest, dass sie sich Dir gegenüber verhalten.“ oder nach der Lutherbibel: „Was Du nicht willst, was man Dir tut, dass füg auch keinem andern zu.“ Diese Regel entstand zeitgleich in verschiedenen Hochkulturen im ersten vorchristlichen Jahrtausend.

Warum danach leben? Hinter der goldenen Regel steckt das Gesetz vom Säen und Ernten. Was Du säst, das wirst Du auch ernten. Halte Dich an dieses Gesetz und säe viel Gutes aus. Es wird zu Dir zurück kommen. Du kannst es auch missachten und andere Menschen betrügen, verletzten, übers Ohr haben, dann wird Dir Gleiches widerfahren. Es ist in Deinem eigenen Interesse, dass Du danach lebst. Du tust es nicht nur wegen dem anderen, sondern vor allem wegen Dir selbst. Dies ist ein universelles Gesetz und wenn sich jeder daran halten würde, dann würde die Welt anders aussehen.

Wie funktioniert das? Nicht nur jede Tat, sondern auch jeder Gedanke, den Du freisetzt, hat Konsequenzen und erzeugt eine Resonanz. Daher beginnt das Gesetz auch in unserem Denken. Wenn Du schlecht über andere Menschen und die Zukunft denkst, dann wirst Du genau das wie ein Magnet auch anziehen. Denke also gut über andere Menschen. Verurteile sie nicht vorzeitig und selbst wenn Du Beweise hast, überprüfe, ob Du an dessen Stelle nicht auch so gehandelt hättest.

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Der Mensch bestimmt sein Schicksal selbst. Die Werkzeuge dafür sind Gedanken und Handlungen. Es reicht nicht aus, lediglich zu sagen, dass die goldene Regel funktioniert. Du musst in Deinem tiefsten Inneren davon überzeugt sein und dann auch entsprechend handeln. Wenn Du von einer Sache nicht hundertprozentig überzeugt bist, dann wird man das an Deiner Gestik, Mimik und Deiner Stimme spüren. Setze die goldene Regel aktiv in Deinem Leben ein. Je mehr wir Menschen dies tun, desto mehr wird Kooperation den Platz des Wettbewerbs einnehmen und als Konsequenz wird die Feindschaft zwischen den Menschen aufhören. Jeder von uns hat das Recht frei und glücklich zu leben, solange er dabei nicht die Rechte und die Freiheit von anderen einschränkt. Fang an und gestehe dieses Recht auch den anderen zu. Auch sie sind einzigartige Individuen - genau wie Du. Erlaube ihnen auch das sein zu dürfen. Du musst nicht jeden verändern wollen. Lass Deine Kinder, Deinen Partner, Deine Mitarbeiter, Deine Kollegen so sein, wie sie sind. Trete zurück und frage Dich: „Würde ich wollen, dass sie mich ständig anders haben wollen?“ Kein Mensch kann glücklich sein, ohne andere glücklich zu machen. Lasst uns freundlich und kooperativ miteinander umgehen und diese Welt in einen blühenden Garten voller Freude, Liebe und Glück verwandeln. Starte Du bei Dir selbst und behandle andere entsprechend der goldenen Regel.

„Sie können keinen Gedanken freisetzen, ohne die Essenz und die Art des Gedankens in Ihrem eigenen Unterbewusstsein zu verankern, wo er dann zu einem Teil Ihres Charakters wird.“ Napoleon Hill


Die goldene Regel

Verschiedene Versionen Dies ist die Summe aller Pflichten: Tue keinem anderen das Leid an, was bei Dir selbst Leid verursacht hätte. Hinduismus - Mahabharata, V,1517 (vor ca. 3700 Jahren) Was Dir weh tut, tue keinem anderen an. Judentum - Talmud, Shabbat (vor ca. 3500 Jahren) Tut keinem etwas an, was für Euch selbst nicht gut erschienen wäre. Zoroastrismus - Zoroaster Shayast-na-shayast, xiii,29 (vor ca. 3000 Jahren) Erachte den Vorteil Deines Nächsten als Deinen Vorteil, und Deines Nächsten Nachteil als Deinen Nachteil. Taoismus - Kan Yein Phien,3 (vor ca. 2600 Jahren) Füge Deinem Nächsten nicht den Schmerz zu, der Dich schmerzt. Buddhismus -The Buddha, Udana, v, 18, (vor ca. 2500 Jahren) Alles, was Ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen! Christentum - Jesus Christus, Matthäus 7:12 (vor ca. 2000 Jahren)

THE GOLDEN RULE von Norman Rockwell, 1961

Keiner von Euch ist ein Gläubiger, solange er nicht das für seinen Bruder wünscht, was er für sich selbst gewünscht hätte. Islam - Mohammed (vor ca. 1300 Jahren) Bürdet keiner Seele eine Last auf, die Ihr selber nicht tragen wollt, und wünscht niemandem, was Ihr Euch selbst nicht wünscht. Dies ist mein bester Rat für Euch, wolltet Ihr ihn doch beherzigen. Baha‘i Religion - Baha‘u‘llah (vor ca. 140 Jahren)

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