Jetzt Erfolgreich! – 5.Ausgabe

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Februar 2011

JETZT ERFOLGREICH! € 5,-

Das Magazin für mehr Erfolg, Freude und Lebensglück. ... e

Erfolg durch CQM

Chinesische Quantum Methode

FiSH-Philosophie Erfolgreich als Team

Glück und Liebe Die Kunst des Liebens

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Erfolg braucht regelmäßiges Training Mach mit bei unserem Projekt JETZT ERFOLGREICH! Als Abonnent kannst Du auf www.jetzt-erfolgreich.com ein Profil anlegen und zu einem Teil einer wachsenden Erfolgsgemeinschaft werden. Dort kannst Du Kontakt zu anderen Teilnehmern aufnehmen und Dich regelmäßig mit dem Thema Erfolg und Persönlichkeitsentwicklung beschäftigen. Viele Gratis-Audio-Files warten dort auf Dich.

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IMPRESSUM Die Zeitschrift JETZT ERFOLGREICH! wird von Stephan Landsiedel herausgegeben · JETZT ERFOLGREICH! erscheint seit 2010 viermal jährlich · Verlag, Redaktion: Stephan Landsiedel, Neustadtstraße 10, D-97353 Wiesentheid, Tel.: 09383-9099900, Mail: info@jetzt-erfolgreich.com · Abonnenten-/Internet-Service: www.jetzt-erfolgreich.com · Druck: flyeralarm GmbH, A.-Nobel-Str. 18, 97080 Würzburg Bildquellen: www.fotolia.de und www.shutterstock.com · © 2010 Stephan Landsiedel po ten tia

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Erfolgreich ins zweite Jahr

Liebe Leserin, lieber Leser, in der vergangenen Woche wurde unser Sohn Aeneas geboren. Das war im wahrsten Sinne des Wortes eine schwere Geburt. Umso glücklicher sind wir jetzt den Kleinen in den Armen halten zu dürfen - ganz besondere Momente, die sich einem einbrennen und die man nie wieder vergisst. Bestimmt hast Du auch solche Momente in Deinem Leben. In Anbetracht einer Geburt fängt man wieder an, über die Natur und seine Wunder zu staunen. Plötzlich ist da ein neues Leben - ein Mensch, der heranwächst und sich entwickelt. Dankbarkeit und Bescheidenheit machen sich in den Eltern breit. So mancher Schwerpunkt verschiebt sich ein wenig. Eben noch dringende Projekte bekommen eine neue relative Wichtigkeit. Ich glaube, von Zeit zu Zeit brauchen wir diese Momente, wo wir im Angesicht von etwas Höherem innehalten und uns des Geschenks hier sein zu dürfen bewusst werden. Du bist ein Wow!-Projekt - ein Wunderwerk der Natur. Du hast fantastische Möglichkeiten mitbekommen. Nutze sie! Entfalte sie! Genieße Dein Leben ganz bewusst. Ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch etwas ganz Besonderes und Einzigartiges ist. Wir sind unverwechselbar wie ein Daumenabdruck und wir haben sehr viel Gestaltungsfreiheit, weil wir in dieser Zeit leben. Um uns herum gibt es so viele Chancen und Möglichkeiten.

Vier Ausgaben von Jetzt Erfolgreich! haben wir im ersten Jahr herausgebracht. Mir hat die Erstellung viel Freude bereitet. So manche alte Geschichte habe ich wieder ausgegraben, aber auch viele neue recherchiert und so wie ich merke, dass diese Geschichten und Anregungen mich beflügeln, so hoffe ich, dass sie auch Dir eine große oder kleine Inspiration in Deinem Leben sind. Diese fünfte Ausgabe habe ich von den Themen her sehr abwechslungsreich gestaltet. Wir werden durch ganz verschiedene Bereiche des Lebens streifen. Es geht um Liebe und Glück, Haben und Sein, CQM und FiSH. Du wirst wieder von großartigen Menschen und ihren Taten lesen. Kleine Übungen sollen Dich anregen, über Dein Leben und die Zukunft nachzudenken. Verbunden mit dieser Ausgabe ist auch, dass wir jetzt eine MP3-Version des Magazins gratis mit dazu geben. Den Link hierzu findest Du unten auf dieser Seite. So kannst Du unser Magazin auch beim Autofahren, beim Sport oder wo auch immer anhören.

Stephan Landsiedel

Audioversion www.jetzt-erfolgreich.com/download/je5feb11

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Die Weisheit des Universums

Die versteckte Weisheit Vor langer Zeit saßen die Götter zusammen und überlegten, wo sie die Weisheit des Universums verstecken sollten, damit die Menschen sie nicht finden würden, ehe sie wirklich reif dafür wären. Es sollte ein sehr sicherer Ort sein. Einer schlug vor, die Weisheit auf dem höchsten Berg zu verstecken. Aber die Götter erkannten, dass die Menschen bald alle Berge erklimmen würden und die Weisheit dort nicht sicher genug versteckt wäre. Ein anderer schlug vor, die Weisheit an der tiefsten Stelle im Meer zu versenken. Aber auch dort

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sahen die Götter die Gefahr, dass die Menschen sie zu früh finden würden. Dann äußerte der weiseste aller Götter seinen Vorschlag: „Ich weiß, was zu tun ist. Lasst uns die Weisheit im Menschen selbst verstecken. Er wird dort erst dann danach suchen, wenn er reif genug geworden ist, denn dazu muss er den Weg in sein Inneres gehen.“ Die anderen Götter waren von diesem Vorschlag beigeistert und so versteckten sie die Weisheit im Menschen selbst.


Innere Erfüllung Gerne nehmen sich die Menschen ein neues Jahr oder einen runden Geburtstag zum Anlass, um über ihr Leben nachzudenken. Geht es in die richtige Richtung? Was ist aus den Träumen meiner Jugend geworden? Wie viele der „ich wünschte“ oder „ich könnte“ sind Wirklichkeit geworden? Wo stehe ich? Dabei sieht die Bilanz für viele nicht gut aus. Zu oft denken wir: „Ja, aber ich kann doch nicht einfach.“ oder „Nicht jetzt - ein anderes Mal.“ So vergeht die Zeit unseres Lebens. Wir schieben vieles auf und es wird uns erst bewusst, wenn es schon (fast) zu spät ist. Kennst Du den Film „Das Beste kommt zum Schluss“ mit Jack Nicholson und Morgan Freeman? Die beiden bekommen gleichzeitig die Diagnose eines Hirntumors. Nun, wo sie wissen, dass ihre letzten Tage angebrochen sind, machen sie sich endlich auf, die Dinge zu tun, die sie immer vor sich her geschoben haben. Da einer von beiden Geld hat, wird es ein großer Spaß. Wie ist es bei Dir? Verspürst Du in Deinem Leben im Augenblick eine tiefere innere Befriedigung und das Gefühl einen echten Beitrag zu leisten? Oder plätschert Dein Leben momentan etwas vor sich hin? Warum bis zum Schluss warten? Nimm Dir Zeit. Horche mal nach Innen. Machst Du zum größten Teil die Dinge, die Dir wirklich Erfüllung geben? Die nachfolgende Übung möchte Dir hier wertvolle Impulse geben. Bitte führe die Übung unbedingt direkt nach dem Lesen des jeweiligen Schrittes durch. Lese nicht erst die Übung zu Ende. Bewaffne Dich mit einem Blatt Papier und einem Stift. Nimm Dir dann ein paar Minuten Zeit.

Die Löffel-Übung Schreibe mindestens 20 Dinge auf, die Du im Verlauf eines Tages oder einer Woche tust. Bewerte jetzt die Dinge, die Du aufgeschrieben hast danach, wie sehr sie Dich erfüllen. Dabei bedeutet 1 „keine Erfüllung“ und 10 bedeutet „höchste Erfüllung“. Schau Dir Deine Bewertung gut an. Überwiegen hier Dinge, die Dich sehr erfüllen oder eher die anderen? Notiere jetzt auf der Rückseite des Blattes 20 Dinge, die Du in Deinem Leben unbedingt noch tun möchtest. Also 20 Dinge, die Du machen möchtest, bevor Du den Löffel abgibst. Bewerte wieder auf einer Skala von 1 bis 10 wie sehr Dich diese Dinge erfüllen. Schau Dir Deine Auswertung wieder genau an.

Sind in der zweiten Liste mehr Dinge dabei, die Dich sehr erfüllen? Super, dann musst Du sie nur noch umsetzen. Wie - Du kannst nicht? Etwas hält Dich davon ab? Dann stell Dir vor, Du hättest nur noch begrenzte Zeit auf diesem Planeten zu leben, könntest Du es dann? Wir schieben so viele wichtige Dinge vor uns her und glauben, dass jetzt nicht die richtige Zeit dafür ist, doch die richtige Zeit kommt nie und so vergeuden wir unser Leben, ohne die Dinge getan zu haben, die es wirklich wert sind, getan zu werden.

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Vom Haben und Sein Viele Menschen streben danach, immer mehr zu haben. Sie häufen materielle Dinge in der Hoffnung an, dass es ihnen dann gut geht. Oft definieren sie sich auch über ihren Besitz. Wenn sie ihn verlieren, dann sind sie wieder ein Nichts - weil sie nichts mehr haben. Diese Denkweise ist sehr dominant in der materialistischen, kapitalistischen Gesellschaft. Wir werden stark in diese Richtung geprägt, ob sie uns glücklich macht, ist eine ganz andere Frage. Wir eifern dem einfach nach und schon sind wir gefangen in einem Strudel, aus dem wir so leicht nicht mehr heraus können. Vielleicht findest Du Dich in meinem Beispiel wieder: Früher habe ich etwas Schönes gesehen und wollte, dass es mir gehört. Ich habe also Geld verdient, gespart und dann gehörte es mir. Es wurde meiner Sammlung der Dinge einverleibt. Doch viele dieser Dinge habe ich selten oder nie benutzt - ich hätte sie ebensogut leihen können. Aber sie gehörten mir und oft war es schön, anderen zu erzählen, dass mir so etwas gehört. Dann habe ich ein Schloss gesehen und wollte eines haben. Anstatt es zu genießen und mich gründlich umzuschauen, verbrachte ich die Schlossführung damit, mir Gedanken zu machen, wie wohl das Geld dafür aufzutreiben sei. Heute liebe ich Schlösser, aber ich möchte keines mehr haben. Wenn ich in einem bin, dann genieße ich es, schaue mir alles an und fühle, wie es ist, in diesem Schloss zu sein.

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Im Sommerurlaub werden oft gleich morgens die Liegen am Pool mit einem Handtuch bedeckt. „Das ist heute meins!“, sagt diese Handlung. Oft verbringen dann die „Besitzer“ nur einen kleinen Teil des Tages tatsächlich auf den Liegen. Würden wir die Liegen teilen, wäre für alle genügend da, die nicht gerade im Pool sind oder an der Bar trinken. So aber gehen einige leer aus. Wenn ich das sehe, dann gehe ich oft hin und frage, ob ich die Liege für ein paar Minuten benutzen darf, denn sie ist im Augenblick ja frei. Die Antwort ist meistens: „Wir haben sie belegt!“ Ich sage: „Ja, das sehe ich, aber sie nutzen sie gerade nicht. Ich verspreche Ihnen, sobald sie sie wirklich benutzen wollen, werde ich sofort aufstehen.“ Widerwillig haben sie dann die Liege freigegeben. Meistens war ich schon wieder weg, ehe jemand anderes kam. Und wenn doch mal jemand eher kam, dann war die Nachbarliege frei. Genießen statt besitzen zu wollen. Bemiss Deinen Wert nicht daran, was Du hast, sondern wer Du bist. Bei der Haben-Mentalität geht es ums Einverleiben, von z.B. Autos, Reisen, Sex, Fernsehen. Besitzstreben, Erwerb, Eigentum, Macht, Mentalität der Egozentrik, Selbstsucht, Gier, Eifersucht, Rivalität, Furcht, Habgier, Kampf, Illusionen, Hass und Neid. Durch das Haben sollen die innere Leere, Langeweile und Einsamkeit überwunden werden. Doch meistens wird das zum Problem: Man braucht ständig mehr, man wird unersättlich. Wer bin ich, wenn ich bin, was ich habe und dann verliere, was ich habe?

„Um in dem Abenteuer, genannt Spiritualität, Erfolg zu haben, muss man fest entschlossen sein, aus dem Leben so viel wie möglich herauszuholen. Viele Menschen begnügen sich mit Nichtigkeiten wie Reichtum, Ruhm, Bequemlichkeit und menschlicher Geselligkeit.“ Mello


Arm und reich

Wenn Du in der Sein-Mentalität bist, dann spürst und fühlst Du, was gerade ist. Dabei bist Du ganz bei Dir im Hier und Jetzt und nicht in Gedanken in der Vergangenheit oder Zukunft. Du kannst einfach das So-Sein genießen, statt zu besitzen. Du lebst und Du fühlst Dich frei. Du freust Dich über den Austausch mit Deinen Freunden oder Deinem Partner, anstatt Besitzansprüche an sie zu stellen. Die anderen „gehören“ Dir nicht, auch wenn wir manchmal gerne sagen: „Ich habe einen Partner, wir haben drei Kinder usw.“ Du sagst dann nicht: „Ich habe Liebe.“ sondern Du sagt: „Ich liebe.“ oder „Ich bin voller Liebe.“ Genieße das Sein mit Deinem Partner. Teile Deine Erfahungen mit dem anderen. Sei gelassen, zufrieden und dankbar. Alle großen Lehrer der Menschheit empfehlen: Gier und Hass zu überwinden und sie durch Liebe und Mitgefühl zu ersetzen. Entwickle die Kräfte der Liebe, des künstlerischen und intellektuellen Schaffens in Dir. Je mehr Du sie ausübst, desto mehr werden sie wachsen. Wenn ich bin, wer ich bin und nicht, was ich habe, dann kann mich niemand berauben.

Ein reicher Kaufmann nahm seinen Sohn mit zu einem Ausflug aufs Land. Er wollte ihm zeigen, wie arm die Leute auf dem Land leben. Die beiden verbrachten einen ganzen Tag und eine Nacht auf einem Bauernhof bei einer armen Familie. Als sie wieder nach Hause zurückgekehrt waren, fragte der Vater den Sohn: „Wie war dieser Ausflug für dich?“ „Sehr interessant und sehr lehrreich!“, antwortete der Sohn. „Hast du gesehen, wie arm Menschen sein können?“ „Ja Vater, das habe ich gesehen.“ „Was hast du gelernt?“, fragte der Vater. Der Sohn antwortete: „Ich habe gesehen, dass wir nur einen Hund haben und diese Leute auf dem Bauernhof haben mehrere. Wir haben zwar einen Badepool, der fast bis zu der Mitte des Gartens reicht, diese Menschen haben einen See, dessen Ende nicht zu sehen ist. Wir haben schöne Öllampen in unserem Garten hängen, aber sie haben die Sterne am Himmel. Unsere Terrasse reicht zwar bis zum Vorgarten, aber diese Menschen, sie haben den ganzen Horizont um sich.“ Da war der Vater sehr sprachlos. Der Sohn sprach weiter: „Danke Vater, das Du mir gezeigt hast, wie arm wir wirklich sind.“

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Die Kunst des Liebens Bereits als Jugendlicher habe ich Erich Fromms Buch „Die Kunst des Liebens“ als mein altes Testament bezeichnet. Das Buch, das mir vor zwanzig Jahren so wichtig wurde, berührt mich heute immer noch, so dass ich ein paar Gedanken daraus mit Dir teilen möchte. Zunächst ein Auszug aus dem Vorwort von Erich Fromm: „Ich möchte den Leser davon überzeugen, dass alle seine Versuche zu lieben fehlschlagen müssen, sofern er nicht aktiv versucht, seine ganze Persönlichkeit zu entwickeln, und es ihm gelingt, produktiv zu werden; ich möchten zeigen, dass es in der Liebe zu einem anderen Menschen überhaupt keine Erfüllung ohne die Liebe zum Nächsten, ohne wahre Demut, ohne Mut, Glaube und Disziplin geben kann. In einer Kultur, in der diese Eigenschaften rar geworden sind, wird die Fähigkeit zu

lieben nur selten voll entwickelt.“ Wir hungern geradezu nach Liebe und doch denken wir, dass Liebe etwas ist, was uns in den Schoß fällt - nichts, wofür wir etwas tun könnten, um es zu lernen. Für die meisten geht es in erster Linie darum, selbst geliebt zu werden, statt zu lieben. Folglich versuchen wir liebenswert zu werden. Die Männer wollen reich und mächtig werden, die Frauen möglichst attraktiv, damit wir für das andere Geschlecht begehrenswert sind. Wir glauben, dass es lediglich darum ginge, den richtigen Partner zu finden und dann funktioniert das mit der Liebe von alleine. Dass Liebe eine Fähigkeit, eine Kunst ist, für die wir selbst aktiv etwas tun können, indem wir uns zu einem Liebenden entwickeln, das wird oft übersehen. Dabei ist die Beweislage erdrückend. Es gibt kaum ein Unterfangen, das so regelmäßig fehlschlägt wie die Liebe.

Ohne Liebe Pflicht ohne Liebe macht verdrießlich. Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart Wahrheit ohne Liebe macht kritisch Erziehung ohne Liebe macht widerspenstig Klugheit ohne Liebe macht gerissen Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch Ordnung ohne Liebe macht kleinlich Sachkenntnis ohne Liebe macht hochmütig Besitz ohne Liebe macht geizig Glaube ohne Liebe macht fanatisch Aus den Upanishaden, Indien, ca 700 v. Chr.

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„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer.“

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Konfuzius


Die Scheidungsraten sprechen für sich. Wenn wir lernen wollen, zu lieben, dann müssen wir nach Erich Fromm dabei genauso vorgehen, wie wir es bei einer anderen Kunst auch tun würden. Wir müssen lernen, die Theorie und die Praxis zu beherrschen und (!) es muss uns wirklich am Herzen liegen. Ein großer Bildhauer oder Musiker wird sehr viel Zeit mit seiner Kunst zubringen, bis er sie meisterhaft beherrscht, doch wir meinen, die Fähigkeit, zu lieben, käme uns zugeflogen. Dabei verwechseln wir nur zu leicht das Gefühl des Verliebtseins mit tiefer Liebe. Trotz unserer tiefen Sehnsucht nach Liebe, halten viele Geld und Macht für wichtiger und investieren mehr Zeit in diese „Künste“. Im Gegensatz zur symbiotischen Vereinigung ist die reife Liebe eine Vereinigung, bei der die eigene Integrität und Individualität bewahrt bleibt. Nur zu gerne geben wir uns selbst in einer Beziehung auf. Rei-

fe Liebe ist etwas, das man in sich selbst entwickelt, nicht etwas, dem man verfällt. Es ist ein Geben und nicht ein Empfangen. Wenn ich den anderen wirklich liebe, dann fühle ich mich eins mit ihm. Aber Vorsicht: Ich fühle mich eins mit ihm, wie er wirklich ist, nicht wie ich ihn mir gerne mache. Die Voraussetzung dafür ist jedoch meine eigene Unabhängigkeit oder das Bewusstsein um mein eigenes Selbst. Indem ich mich dem anderen hingebe, entdecke ich mich selbst, entdecke ich uns beide, entdecke ich den Menschen. Wenn ich einen Menschen wahrhaft liebe, dann liebe ich alle Menschen, liebe ich die Welt, liebe ich das Leben. Liebe ist nicht in erster Linie eine Bindung an eine bestimmte Person, sondern Liebe ist eine Haltung, welche die Bezogenheit eines Menschen zur Welt als Ganzem und nicht nur zu einem einzigen Objekt der Liebe bestimmt.

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Die Kraft der Sprache Die Macht des Wortes vermag uns tief zu bewegen. Worte können Gefühle auslösen und Menschen zu unglaublichen Handlungen bringen. So manche Rede hat bereits den Lauf der Geschichte verändert. Durch Worte können wir Dinge auf unterschiedlichste Arten ausdrücken und erzielen damit unterschiedliche Wirkungen. Werde ein Meister in der Nutzung Deiner Sprache. Gehe ganz bewusst damit um und trainiere es, mehr aus Deiner Sprache zu machen. Ein kleines Werkzeug hierzu möchte ich Dir auf der nächsten Seite vorstellen. Genauso wie Worte von außen Dich bewegen, spielen auch die von Dir selbst verwendeten Worte eine große Rolle. Sie können Dich emotional aktivieren und zum Handeln bringen. Worte können unser Selbstwertgefühl verletzten oder unsere Herzen entflammen. Wenn Du die Worte veränderst, die Du regelmäßig benutzt, dann veränderst Du Deine Art zu Denken, Deine Emotionen und Deinen Lebensstil. Der amerikanische Erfolgstrainer Anthony Robbins schreibt: „Menschen mit verarmtem Wortschatz haben ein verarmtes Gefühlsleben. Menschen, die über einen reichen Wortschatz verfügen, bedienen sich einer umfangreichen Palette von Farben, mit denen sie ihren Empfindungen eine nuancenreiche Färbung geben, nicht nur in der Kommunikation mit anderen, sondern auch mit sich selbst.“

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„Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist derselbe Unterschied wie zwischen dem Blitz und einem Glühwürmchen.“

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Mark Twain

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Martin Luther King Kaum eine Rede ist so bekannt geworden wie die, die Dr. Martin Luther King 1963 am Lincoln Memorial vor 250.000 Menschen gehalten hat: „I Have a Dream“. Das Time Magazine ernannte ihn 1963 zum Mann des Jahres. Als Wortführer der gewaltlosen Widerstandsbewegung für Rassenintegration bekam er 1964 den Friedensnobelpreis. Präsidenten verhandelten mit ihm. Martin Luther King war zunächst Pfarrer einer Baptistengemeinde. Er promovierte zum Doktor der Philosophie und wurde dann zum Anführer der Schwarzen. Unermüdlich und trotz größter Gefahren für sein Leben setzte sich Martin Luther King für die Aufhebung der Rassentrennung und die Rechte der schwarzen Bevölkerung ein. Sein größtes Vorbild dabei war Mahatma Gandhi und die Methode des gewaltlosen Widerstandes. 1968 wurde er erschossen. Hunderttausende kamen zu seiner Beerdigung.


Transformatorisches Vokabular Wir wäre es, wenn Du die Intensität Deiner negativen Empfindungen in wenigen Sekunden stark dämpfen könntest, während Du genauso schnell gute Gefühle in herausragende verwandeln kannst? Überlege Dir jetzt mindestens drei Begriffe, die Dich regelmäßig herunterziehen und schreibe sie auf. Denke nun darüber nach, durch welche anderen Begriffe, die weniger negativ auf Dich wirken, Du diese drei Begriffe ersetzen kannst. Ersetze sie dann und gewöhne Dir an, das in Zukunft immer zu tun. Wenn Du jemandem erzählst, dass Du völlig verzweifelt warst, dann beiße Dir auf die Zunge und ersetze „völlig verzweifelt“ durch einen anderen Ausdruck, z.B. „wußte für einen kurzen Moment nicht weiter“. Die Worte, die Du regelmäßig verwendest, prägen Dein Leben. Wenn Du immer wieder von völliger Verzweiflung erzählst, dann brauchst Du Dich nicht zu wundern, wenn völlige Verzweiflung in Deinem Leben ist. Du kannst

diese Übung auch in die andere Richtung machen. Suche Dir drei schöne positive Begriffe heraus und schreibe sie auf. Ersetze die drei Begriffe dann durch noch bessere Begriffe. Ersetze zum Beispiel „schön“ durch „fantastisch“. Vielleicht ist es für Dich im ersten Moment ungewohnt, so positive Wörter zu verwenden, aber das wird schnell einen Unterschied in Deinem Leben machen. Wenn mich jemand fragt: „Stephan, wie geht es Dir?“ Dann antworte ich sehr oft mit einem Superwort, z.B. „Mir gehts sensationell!“ Das ist oft ungewohnt für den Fragenden. Andererseits erinnert es mich jedesmal an dieses Gefühl von sensationell. Wenn Du jemandem ein Kompliment machen möchtest, dann überlege Dir, ob Du nicht ein noch stärkeres Wort dafür verwenden kannst. Achte dabei natürlich darauf, dass Du nicht unglaubwürdig wirst. Der andere muss das Kompliment auch verkraften können.

Gezielt die eigene Sprache verwandeln

negative Ausdrücke am Boden zerstört deprimiert in Panik einsam

weniger negative Ausdrücke zeitweilig aus dem Tritt kurz vor dem Wendepunkt aufgeregt zeitweilig solo

positive Ausdrücke attraktiv, ganz gut, schön interessant, motiviert, mögen

noch positivere Ausdrücke hinreißend, einfach super, zauberhaft, fesselnd, beflügelt, entzückt sein

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Mit 10 Tipps zum Glück Unter Glück verstehen wir einerseits die Erfüllung unserer Wünsche und Sehnsüchte und andererseits die kleinen glücklichen Fügungen. Ersteres können wir sehr wohl selbst mitgestalten. Hier folgen 10 Tipps, die Dich anregen sollen, Deinem Glück auf die Sprünge zu helfen und glücklicher zu leben.

Zunehmend mehr wird auch im Bereich Glück geforscht. Untersuchungen haben gezeigt, dass Glücklichsein heilende Wirkungen hat:

Tipp 1: Suche ganz bewusst immer wieder Situationen auf, in denen Du Dich wohl fühlst. Mit der Zeit wird es Dir immer leichter fallen, positive Gefühle ganz bewusst abzurufen und zwar alleine schon dadurch, dass Du an die Situationen denkst, mit denen Du Positives verbindest.

1. Glückliche Menschen erkranken seltener und weniger schwer. 2. Glückliche Menschen werden schneller wieder gesund. 3. Glückliche Menschen leben länger.

Tipp 2: Lerne, in Einklang mit Dir selbst zu leben. Das bedeutet: keine Selbstverurteilung, keine Selbstablehnung, keine Selbstabwertung. Stärke Dein Selbstwertgefühl und Dein Selbstvertrauen. Das ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für Zufriedenheit.

Tipp 4: Werde aktiv und suche gezielt nach einer Aufgabe und Beschäftigung. Bequemlichkeit bezahlen wir mit schlechten Gefühlen. Aktivität bringt Befriedigung, nicht das Rumsitzen. Finde eine Beschäftigung, die Dich geistig und/oder körperlich so richtig fordert und damit Flow-Gefühle bei Dir auslöst.

Tipp 3: Sorge dafür, dass Glückshormone freigesetzt werden. Das passiert beispielsweise, wenn Du Dich bewegst oder Sex hast. Es genügt regelmäßiges Ausdauertraining von einer halben Stunde dreimal pro Woche. Auch Tanzen ist eine wunderbare Möglichkeit. Durch körperliche Anstrengung werden Serotonin und Endorphin freigesetzt, die euphorisierend wirken.

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Glücksforschung

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Tipp 5: In Erwartung von etwas Schönem produziert unser Gehirn Dopamin, eine Art Glückshormon. Vorfreude löst im Körper die gleichen positiven Reaktionen (Abbau von Stresshormonen, Stärkung des Immunsystems) aus wie die Freude über bereits Ereignetes. Worauf könntest Du Dich also freuen?

„Das Glück kann man nicht zwingen, aber man kann es wenigstens einladen.“

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Attila Hörbiger


Tipp 6: Pflege Deinen Freundeskreis. Investiere viel Zeit in Freundschaften und soziale Kontakte. Die glücklichsten Menschen sind die mit den besten sozialen Beziehungen. Tipp 7: Führe ein Glückstagebuch über Deine schönsten Erlebnisse und lese die Eintragungen immer wieder durch. Dadurch lenkst Du Deine Aufmerksamkeit auf Glücksmomente und fühlst Dich glücklich. Worauf Du Dich konzentrierst, bestimmt, wie Du Dich fühlst. Tipp 8: Sorge für Abwechslung der Genüsse, d.h. suche bewusst nach Abwechslung für Deine Sinne. Immer mal wieder etwas Neues ausprobieren - schmecken, riechen, sehen.

Tipp 9: Das Empfinden von Glück ist eng verbunden mit der Frage nach dem Sinn des Lebens. Wenn wir es nicht verstehen, dem Leben und unserer Tätigkeit einen Sinn zu geben, dann entziehen wir dem Glück seine Grundlagen. Die Antwort darauf finden wir jedoch nur in uns selbst. Herman Hesse hat gesagt: „Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben, aber es hat nur genau so viel Sinn, wie wir ihm geben.“ Tipp 10: Lachen ist ansteckend, Glück ebenso. Umgebe Dich in Deiner Freizeit mit Menschen, die glücklich und zufrieden sind. So wie man sich schwer tut, sich vom Lachen anderer nicht anstecken zu lassen, so ist es auch schwierig, sich nicht von den Glücksgefühlen anderer anstecken zu lassen.

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Chinesische Quantum Methode Vor kurzem habe ich Gabriele Eckert, die Begründerin der Chinesichen Quantum Methode kennen gelernt, während sie diese Methode an einigen Personen demonstriert hat. Ich denke, dass CQM eine fantastische Methode ist und alleine oder in Ergänzung zu NLP sehr wirkungsvoll eingesetzt werden kann.

Der Grundgedanke von CQM Wir stehen permanent in energetischer Wechselwirkung mit den Menschen und deren Gedanken um uns herum. Wenn unser Partner wütend ist, dann können wir diese Schwingung oft auch dann spüren, wenn er gar nicht in unserer Nähe ist. Beim CQM wird die Wahrnehmung so trainiert, dass es möglich wird, sich bewusst in das eigene oder das Energiefeld einer anderen Person einzuklinken. Das Ziel dabei ist es, Einflüsse aufzuspüren, die uns daran hindern, das Gewünschte in unserem Leben zu erreichen. Diese Einflüsse werden dann neutralisiert, damit sie einem nicht länger im Weg stehen. Dabei funktionieren wir wie ein Weltempfänger. Lange bevor es Satelliten gab, war es bereits möglich, Radiosignale von einem Sender auf der ganzen Welt zu empfangen. Bei CQM bist Du der Empfänger für die Signale, die Dein eigenes oder ein fremdes Energiesystem blockieren. Du musst lediglich Dein „Empfangsgerät einschalten“, um die Signale wahrzunehmen. Dann kannst Du sie einfach korrigieren, indem Du innerlich sagst: „Ich korrigiere“. Es klingt zu einfach, um wahr zu sein.

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Exkurs Quantenphysik Die Quantenphysik ist das Gebiet der Physik, das sich mit dem Verhalten und der Wechselwirkung kleinster Teilchen befasst. In der Größenordnung von Molekülen und darunter liefern experimentelle Messungen Ergebnisse, die der klassischen Mechanik widersprechen. Insbesondere sind bestimmte Phänomene quantisiert, das heißt, sie laufen nicht kontinuierlich ab, sondern treten nur in bestimmten Portionen auf – den sogenannten “Quanten”. Außerdem können sich Teilchen gleichzeitig an zwei oder mehren Orten aufhalten. Am Grunde der Materie ist nur ein Feld, das das Potenzial hat, sich zu materialisieren. Ein weiteres Phänomen ist der sogenannte Welle-Teilchen-Dualismus, der besagt, dass jede Strahlung sowohl Wellen- als auch Teilchencharakter hat, aber je nach dem durchgeführten Experiment tritt nur der eine oder der andere in Erscheinung. Werner Heisenberg stellte in seiner Unschärferelation u.a. fest, dass ein bewusster Beobachter die Messung beeinflusst, ob er es will oder nicht. Geist und Materie sind nicht so verschieden, wie wir immer geglaubt haben - beiden liegt Energie zugrunde.

„Der Mensch ist das Ergebnis aller Ereignisse, mit denen er bewusst oder unbewusst nicht einverstanden war.“ Gabriele Eckert


Energetische Schwächen Unsere energetischen Schwächen lassen uns manchmal Dinge tun, die wir nicht tun wollen. Sie verhindern, dass wir die nötige Motivation auf ein Projekt entwickeln. Sie können uns in Stress bringen, zu Selbstzweifeln führen oder sogar krank machen. Da, wo Energie nicht frei fließen kann, werden wir in ein reaktives Muster gezwängt. Mit CQM spürt man diese energetischen Schwächen auf und beseitigt sie. So kommen wir auch aus der Opferrolle heraus. Du kannst alte Muster aktiv selbst auflösen.

Gabriele Eckert

Schwächen neutralisieren Um nun eine energetische Schwäche zu neutralisieren, richtet man seine Aufmerksamkeit auf diese Schwäche. Dabei verfolgt man die Absicht, diese Schwäche in eine energetische Stärke umzuwandeln und denkt dabei nur einen einzigen Gedanken: „Korrigiere!“. Dieser Gedanke bewirkt, dass sich das Energiesystem neu organisiert und die Energie wieder frei fließen kann. Bei körperlichen Schwächen zeigt sich die Wirkung oft unmittelbar auf den Gedanken. Es spielt dabei keine Rolle, wo man mit dem Korrigieren anfängt. Da unser Körper in ständiger Wechselwirkung mit allen uns umgebenden Feldern steht, kann man sowohl auf der mentalen als auch auf der körperlichen Ebene anfangen. Eine Veränderung beeinflusst auch die anderen Ebenen automatisch. CQM schlägt eine Brücke zwischen fernöstlicher Weisheit und angewandter Quantenphysik. Sie ist Bewusstseinsarbeit in höchster Form.

Seit ihrer Kindheit ist Gabriele Eckert auf der Suche nach den Gründen, warum wir Dinge tun oder erleben, die nicht zu unserem Nutzen sind. Anfang der 90-er Jahre ging sie nach Kalifornien, ins sogenannte Silicon Valley, wo sie als Vice President Marketing & Sales für eine Softwarefirma tätig war. Neben ihrer Tätigkeit hat sie sich intensiv mit Neurolinguistischer Programmierung (NLP), der EMDR-Methode, Quantum Touch, EFT-Methode, Energie Balance, Hypnotherapie, Meditations- und Entspannungstechniken, Remote Viewing und vielen anderen Methoden und Lehren beschäftigt Die Summe all dieser Erfahrungen mündete schließlich in die Chinesische Quantum Methode (CQM).

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Chinesische Quantum Methode Einsatzgebiete von CQM CQM kann natürlich zunächst bei sich selbst angewendet werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob es um finanzielle, gesundheitliche, private oder berufliche Herausforderungen geht. Darüber hinaus ist CQM aber auch ein exzellentes Coaching-, Therapie- und Beratungs-Tool. Es kann zur Leistungssteigerung im Sport, bei Lernschwierigkeiten in der Schule, bei Prüfungsängsten, bei Stress am Arbeitsplatz oder bei Karriereentscheidungen und vielem mehr eingesetzt werden.

Erlaubnis zur Fremd-Anwendung

Wenn Du CQM bei anderen Menschen einsetzt, dann hole Dir von diesen vorher eine eindeutige Erlaubnis ab. Nur allzu oft denken wir: „Na, der kann es gebrauchen, dem helfe ich mal.“ Doch jeder ist für sich selbst verantwortlich. Wenn Du meinst, Du müsstest allen helfen, dann korrigiere doch erst einmal bei Dir diese energetische Schwäche.

Wichtige Prinzipien für CQM Leichtigkeit: Je weniger Gedanken man sich darum macht, ob es gerade der richtige Zeitpunkt zum Korrigieren ist und ob man alles richtig macht, desto besser klappt es. Das Motto ist: Es einfach tun als wäre es das normalste von der Welt. Absicht: Es ist wichtig, eine klare Absicht im Bewusstsein zu setzen. Klare Absichten bringen klare Ergebnisse. Neutralität: Nimm keine Bewertungen vor. Triff keine falschen Annahmen. Hüte Dich vor Schubladendenken und Ursachenzu-

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schreibung im Sinne von: „Diese Schwäche kommt da und da her.“ Bleibe im Hier und Jetzt ganz präsent. Steige nicht in irgendein Drama ein und lass Dich nicht von der vermeindlichen Schwere eines Problems beeindrucken.

Gestalte Dein Leben Du kannst buchstäblich alles in Deinem Leben „korrigieren“. Du selbst triffst jeden Tag aufs Neue zentrale Entscheidungen darüber, wie Du leben möchtest. Wenn Dich etwas nervt oder aufregt oder traurig macht, dann kannst Du es verändern oder zumindest anders damit umgehen. Mach nicht die Umstände für Dich verantwortlich, sondern beginne jeden negativen Gedanken zu korrigieren. Mach Dich auf und lebe Dein Leben voller Freude, Glück und Liebe. Wenn Du Dich noch nicht mit CQM und anderen bewusstseinsverändernden Prozessen beschäftigt hast, dann wird Dir das nachfolgende Fallbeispiel sehr unglaubwürdig vorkommen. Das ist völlig normal. Schließlich haben wir in der Schule auch noch nichts davon gelernt, dass Geist Materie beeinflussen kann. Wir sind also noch stark vom Newtonschen Weltbild geprägt. Demnach ist Wissen das, was wir sehen und messen können. Vielleicht inspiriert Dich das Beispiel aber auch, Dich näher mit solchen Methoden auseinander zu setzen.

„Wer behauptet die Quantenphysik verstanden zu haben, der hat sie nicht verstanden!“ Werner Heisenberg


Fallbeispiel CQM Auszug aus dem Buch „Wenn Fische fliegen“ von Gabriele Eckert. Ein Herr meldete sich, der über schlimme Rückenschmerzen klagte. Er konnte den Oberkörper kaum nach vorne beugen, geschweige denn sich bücken. Das Arbeiten war ihm zur Qual geworden und seinen geliebten Sport, Volleyball, konnte er schon lange nicht mehr ausüben, da ihm jede Bewegung stechende Schmerzen bereitete. Er hatte bereits eine Odyssee zu Therapeuten und Medizinern hinter sich, die schon mehrere Jahre dauerte und ihm keinerlei Erleichterung gebracht hatte. Es gab keinen Befund, dass ihm auf der körperlichen Ebene etwas fehlte. Trotzdem war es ganz offensichtlich, dass dieser Mensch Schmerzen hatte. Ich ließ ihn nach vorne auf die Bühne kommen und korrigierte zunächst die Verbindungen seiner Körperteile zueinander und sämtliche Organe zum Skelett. Dann ließ ich ihn ein paar Schritte auf und ab gehen. Erstaunt stellte er und das Publikum fest, dass seine Rückenschmerzen nur noch etwa 50% so stark waren wie zuvor. Ich korrigierte seine Wirbelsäule: Wirbel für Wirbel, Bandscheibe für Bandscheibe ging ich vom Steißbein bis zur Halswirbelsäule durch und korrigierte alle Schwächen, die ich fand. Während ich mich auf die Korrekturen konzentrierte, ging plötzlich ein Raunen durch das Publikum. Ich achtete zunächst nicht darauf. Doch als das Gemurmel lauter wur-

de, schaute ich auf. Und staunte: Der Mann war dabei zu wachsen! Sein Körper streckte sich, die ganze Wirbelsäule richtete sich auf ... Und er war auf einmal mindestens sieben Zentimeter größer als vorher. „Wow!“, dachte ich im Stillen. Wieder ließ ich ihn ein paar Schritte auf und ab gehen, um zu sehen, was sich durch die Korrekturen getan hatte und bat ihn auch, sich zu bücken. Er tat es - und stieß zusammen mit dem Publikum einen erstaunten Schrei aus. Ohne Probleme konnte er, der sich seit Jahren nicht mehr bücken konnte, seinen Oberkörper nach vorne beugen, bis seine Hände den Boden berührten. Außerdem konnte er aus der Hüfte heraus nach links und rechts drehen, das Becken nach vorne schieben und kreisen lassen ... Und das alles ohne Schmerzen! Tränen der Freude standen ihm in den Aguen, als er die Bühne verließ. Er konnte nicht glauben, was ihm gerade widerfahren war. Und doch hatte er es erlebt.

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Der beste Verkäufer der Welt Im Jahre 1967 erschien ein kleines Büchlein von einem bis dahin noch allzu unbekannten Autoren namens Og Mandino. Es trug den Titel: „Der beste Verkäufer der Welt“ und erzählte in Form einer Parabel die Geschichte eines Jungen, der sich mit Hilfe von zehn geheimnisvollen Schriftrollen vom Kameltreiber zum größten Kaufmann seiner Zeit entwickelte. Zunächst sah es so aus, als würde diese Buch völlig in der Masse, der in diesem Jahr erscheinenden Bücher, untergehen, doch dann geschah etwas Erstaunliches. Mandino hatte das Buch W. Clement Stone, dem großartigen Pionier der Versicherungsbranche gewidmet. Dieser war so gerührt von der Geschichte, dass er zehntausend Exemplare bestellte und sie an alle Angestellten und Aktionäre seiner Versicherungsgesellschaft verteilte. Eine wachsende Mund-zu-Mund Propaganda kam in Gang, die dafür sorgte, dass das Buch 1973 bereits 400.000 Mal in 36 Auflagen verkauft worden war. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde das Buch in keiner einzigen Bestsellerliste geführt. Das geschah erst später mit der Einführung der Taschenbuchausgabe. Im Jahr 1990 war „Der beste Verkäufer der Welt“ bereits 9 Millionen Mal verkauft worden und berühmte Persönlichkeiten empfahlen es weiter. Mandino schrieb zwanzig Jahre nach dem Erscheinen der ersten Auflage eine Fortsetzung zu seiner Geschichte. Er ist dennoch in Deutschland als Erfolgsbuchautor verhältnismäßig wenig bekannt im Vergleich zu Dale Carnegie oder Napoleon Hill. Dabei wurden seine 16 Werke

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über 50 Millionen Mal in 18 Sprachen verkauft. Unterschiedlichste Menschen überall auf der Welt wurden durch seine Bücher inspiriert und konnten ihrem Leben eine Wende geben. Er ist damit einer der am meisten gelesenen Autoren im Bereich Erfolgsratgeber. Mandino war der erste Empfänger der Napoleon Hill Gold-Medaille für literarische Leistungen und wurde „The Greatest Writer in the World“ genannt. Er starb 1996.

Die Schriftrollen 1. Heute beginne ich ein neues Leben. Die erste Schriftrolle beschreibt, wie alle Rollen zu studieren sind. 2. Ich begrüße diesen Tag aus einem Herzen voller Liebe. 3. Ich werde beharren, bis dass mir der Sieg zuteil wird. 4. Ich bin das große Wunder des Lebens. 5. Ich will diesen Tag leben als wäre er mein letzter. 6. Heute werde ich Meister sein meiner Empfindungen. 7. Ich will lachen über die Welt. 8. Heute will ich meinen Wert um ein Hundertfaches steigern. 9. Ich werde jetzt handeln. 10. Diese Schriftrolle enthält ein Gebet, mit der Bitte um göttliche Führung. Führe und leite mich, damit ich die Gunst des Augenblicks erkenne und die Kraft habe, ihm zu entsprechen.

„Solange Atem in mir ist, so lange will ich durchhalten. Jetzt kenne ich eines der bedeutendsten Prinzipien des Erfolges; wenn ich lange genug durchhalte, werde ich gewinnen. Ich werde durchhalten. Ich werde gewinnen!.“ Og Mandino


Die Geschichte von Hafid Vor 2000 Jahren lebte ein junger Kameltreiber mit dem Namen Hafid. Er hatte sich unsterblich in die Tochter eines reichen Kaufmanns verliebt. Wollte er um die Hand der schönen Lisha anhalten, so musste er seine Stellung dramatisch verbessern. So bat Hafid seinen Herrn Pathros, einen großen Karawanenbesitzer, ihm eine Chance zu geben. Pathros willigte ein. Er gab Hafid einen Mantel, den dieser in Bethlehem verkaufen sollte. Drei Tage lang bemühte sich Hafid vergeblich an dem armseligen Ort den Mantel zu verkaufen. In einer Anwandlung von Mitgefühl schenkte er schließlich den Mantel resigniert einem neugeborenen Kind, das in einer armen Hütte gerade zur Welt gekommen war, damit der Mantel es wärme. Enttäuscht und voller Scham kehrte er zu Pathros zurück, um ihm von seinem Fehlschlag zu berichten. Er bemerkte dabei nicht einmal den hellen Stern, der ihm am Himmel gefolgt war. Pathros jedoch sah

den Stern und verstand ihn als ein Zeichen der Götter, auf das er seit vielen Jahren gewartet hatte. Das Zeichen sollte ihn von seinem geheimen Besitz der zehn großen Schriftrollen der Erfüllung entbinden, die er erhalten hatte, als er ein ebenso armer Jüngling gewesen war. Der alte Mann gab Hafid die Schriftrollen kurz vor seinem Tode und Hafid wandte ihre Gesetze an. Mit der Zeit wurde er auf diese Weise zum wohlhabendsten, erfolgreichsten und größten Kaufmann der Welt. In der ersten Schriftrolle steht geschrieben, wie die Rollen anzuwenden sind. Jede Rolle muss dreimal täglich (morgens, mittags und abends) über 30 Tage hinweg gelesen werden. Abends vor dem Schlafengehen sollen die Schriftrollen laut gelesen werden. Erst nach 30 Tagen darf man zur nächsten Rolle weiter gehen. Die Rollen enthalten sehr einprägsame Texte. Durch das ständige Lesen wirken sie wie eine Selbstprogrammierung.

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Die FiSH-Philosophie Hintergrundgeschichte Eines der bekanntesten Motivationskonzepte für Teams stammt vom weltberühmten Pike Place Fischmarkt in Seattle. Dort wurden einfache Fisch-Verkäufer zu Weltstars, indem sie vier einfache Prinzipien in ihrer täglichen Arbeit anwendeten. An diesem ungewöhnlichen Ort wird aus einem Fischverkauf eine richtige Show gemacht. Fische fliegen durch die Luft, ein Witz jagd den nächsten und das Beste daran: die Kunden werden in das Spiel mit einbezogen. Aus einer an für sich recht langweiligen und knochenharten Arbeit wird ein großer Spaß. Dieser Fischmarkt gehört mittlerweile zu den großen Attraktionen der Stadt, die kein Tourist verpasst, wenn er Seattle besucht. Im Jahr 2001 wurde der Pike-PlaceFischmarkt von CNN zum beliebtesten Arbeitsplatz der vereinigten Staaten erkoren. Was bewirkt diese unglaubliche Motivation der Fischverkäufer? Was wissen sie, was andere nicht wissen, die sich jeden Tag zu ihrer Arbeit quälen? Wie entsteht Spaß am Arbeitsplatz und wie kannst Du das für Dich nutzen? Schon seit vielen Jahren ist die FiSH-Philosophie ein Geheimtipp für Motivationstrainings. Man kann alles sehr einfach beschrieben in mehreren Büchern nachlesen. Es gibt sogar einen kleinen Film, der über die FiSH-Philosophie gedreht wurde. Allerdings sind die Rechte, das Video zu zeigen, recht teuer. Kein Wunder, denn Motivation wird vielerorts dringend gebraucht und da sind ungewöhnliche Ansätze wie der, der Fisch-Verkäufer in Seattle, willkommen.

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1. Wähle Deine Einstellung Du hast immer die Wahl, wie Du Deine Arbeit machen möchtest. Du kannst jammern und klagen oder Du machst das Beste daraus. Vielleicht sagst Du: „Aber ich bin nur am Fließband, da gibt es keinen großen Sinn in meiner Arbeit.“ Auch das kannst Du ändern, Du musst nicht dort arbeiten. Niemand steht mit der Pistole hinter Dir. Natürlich kann es sein, dass Dir der Preis der Arbeitslosigkeit dafür zu hoch erscheint. Aber dann hast Du wieder eine Wahl getroffen. Wenn Du die Umstände nicht ändern kannst, dann ändere wenigstens Deine Einstellung dazu. Klage nicht dauernd andere für Dein Schicksal an. Mach das Beste daraus. „Love it, leave it or change it.“ bringt es auf den Punkt. Auch die langweiligste Arbeit wird erträglich, wenn Du sie als Herausforderung ansiehst und ständig auf der Suche nach neuen Erfahrungen bist. Fang nicht erst nach Deinem Arbeitstag mit dem Leben an, sondern fülle Deinen Berufsalltag mit Freude.

„Wenn wir uns dafür entscheiden, die Arbeit, die wir tun, zu lieben, dann können wir jeden Tag Glück, Lebenssinn und Erfüllung erfahren.“

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aus dem Buch „FiSH-Philosophie“


2. Spiele - hab Spaß! Gehe lustvoll an Deine Arbeit heran und suche nach Gelegenheiten zum Spielen. Mache Deinen Arbeitsplatz zu einem Ort, an dem Du und andere sich gerne aufhalten. Finde kreative Möglichkeiten, etwas Neues zu entdecken, fördere Innovationen und habe den Mut, auch mal etwas auszuprobieren. Gib Dir selbst die Erlaubnis, auch bei der Arbeit Spaß zu haben. Vielleicht hast Du anfangs nur einen kleinen Gestaltungsspielraum, dann fange halt im Kleinen an. Hänge neue Bilder auf, bringe Pflanzen mit. Etwas kannst Du immer tun.

Die Fortsetzung zu FiSH!

3. Bereite anderen eine Freude

In bester Storytelling-Manier erzählt das Autorenteam die Geschichte von Rhonda Bullock, die die Leitung einer Krankenhausstation übernommen hat. Dort wurden die FiSH!-Prinzipien zwar anfangs mit Begeisterung aufgenommen, aber inzwischen ist der Arbeitsalltag eingekehrt. Der Schwung hat nachgelassen und Rhonda ist gefragt, gegen den Widerwillen ihrer Vorgesetzten, die davon nichts hält, die FiSH-Philosohpie zu verankern. Was tun, um die gute Arbeitsatmosphäre zu erhalten?

Wenn Du anderen Freude bereitest, wirst Du selbst als der Schenkende Freude empfinden. Reich ist nicht der, der viel hat, sondern der, der viel gibt. Mach Deinen Kollegen, Mitarbeitern, Führungskräften und Kunden eine Freude. Halte gezielt nach solchen Möglichkeiten Ausschau. Dadurch wirst Du langfristig die Arbeitsatmosphäre enorm verbessern und selbst den ganzen Tag über positive Gefühle haben.

4. Sei präsent! Das vierte Prinzip der FiSH-Philosophie lädt dazu ein, in der Gegenwart zu leben. Sei für den konkreten Menschen da, der Dich gerade in diesem Moment braucht. Sei mit Kopf und Herz bei der Sache und lass Dich auf einen echten menschlichen Kontakt ein. Das gilt auch beim Telefonieren oder E-Mail lesen. Konzentriere Dich auf den anderen. Die Dinge, die wir mit halbem Herzen tun, erschöpfen uns am meisten, machen müde und sorgen langfristig für einen Burn-Out.

Wenn es gelingt, die FiSH-Philosophie im eigenen Unternehmen anzuwenden, dann bringt sie frischen Wind, Lebenssinn, Dasein für die Mitmenschen und ganz viel Freude. Die Fischverkäufer in Seattle werfen Fische. Was kannst Du tun, um Spaß bei der Arbeit zu haben?

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Kostenlose NLP-Angebote NLP-E-Mail-Training

50 Lektionen voller NLP-Wissen. Jede Woche erhälst Du eine E-Mail mit vielen Anregungen, einer schönen Metapher und tollen Buchtipps. Dazu gibt es Audio-Files zum Download und kleinere Online-Tests.

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Auf unserer Webseite findest Du Live-Mitschnitte von NLP-Vorträgen und Veranstaltungen. Viel Spaß beim Anschauen!

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NLP-Audio-Seminare (MP3)

Im Forum zum Magazin kannst Du zahlreiche Hörbücher von Stephan Landsiedel gratis downloaden.

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NLP-Audio-Podcast

Unser NLP-Audio-Podcast vermittelt Dir in 12 Lektionen die wichtigsten Techniken des Neurolinguistischen Programmierens. Die Lektionen werden gesprochen von Profisprecherin Mareike Tiede. Du kannst den Podcast über unsere Webseite, iTunes oder www.podster.de downloaden bzw. abonnieren.

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Og Mandino vermittelt in der Geschichte des Jungen Hafids und seinen zehn Schriftrollen, wie man zu einem glücklichen und erfolgreichen Leben kommt. Nicht nur für Verkäufer! Buch 128 Seiten Preis: 5,90 €

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Die klar definierte Erlernbarkeit von CQM mit verblüffend rascher Wirksamkeit macht es zu dem, was es ist: Eine der modernsten Methoden, sein Leben, seine Persönlichkeit im beruflichen und sozialen Umfeld zu gestalten. Buch 223 Seiten Preis: 16,95 €

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