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Juni 2011
JETZT ERFOLGREICH! € 5,-
Das Magazin für mehr Erfolg, Freude und Lebensglück. ... e
Erfolgreiche Partnerschaft Tipps für die Zeit zu zweit
Datenfluten bewältigen Schneller lesen und arbeiten
Magic Words
Wie Wörter magisch werden
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Erfolg braucht regelmäßiges Training Mach mit bei unserem Projekt JETZT ERFOLGREICH! Als Abonnent kannst Du auf www.jetzt-erfolgreich.com ein Profil anlegen und zu einem Teil einer wachsenden Erfolgsgemeinschaft werden. Dort kannst Du Kontakt zu anderen Teilnehmern aufnehmen und Dich regelmäßig mit dem Thema Erfolg und Persönlichkeitsentwicklung beschäftigen. Viele Gratis-Audio-Files warten dort auf Dich.
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IMPRESSUM Die Zeitschrift JETZT ERFOLGREICH! wird von Stephan Landsiedel herausgegeben · JETZT ERFOLGREICH! erscheint seit 2010 viermal jährlich · Verlag, Redaktion: Stephan Landsiedel, Neustadtstraße 10, D-97353 Wiesentheid, Tel.: 09383-9099900, Mail: info@jetzt-erfolgreich.com · Abonnenten-/Internet-Service: www.jetzt-erfolgreich.com · Druck: flyeralarm GmbH, A.-Nobel-Str. 18, 97080 Würzburg Bildquelle: www.fotolia.de · © 2011 Stephan Landsiedel
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Wertvolle Tipps für Partnerschaft, Beruf und Finanzen
Liebe Leserin, lieber Leser, ich lese sehr viel. Meistens lese ich schon morgens im Bett für eine halbe Stunde in diversen Fachbüchern und -magazinen. Tagsüber kommen dann noch zahlreiche E-Mails, Briefe, Artikel und vieles mehr dazu. Natürlich ist die Vorstellung sehr verlockend, bei gleichbleibendem Leseverständnis mehr in kürzerer Zeit lesen zu können. Genau darum geht es in einem unserer Aufsätze in diesem Heft. Wie kann man seine Lesegeschwindigkeit erhöhen, um die täglich über uns hereinbrechende Datenflut zu bewältigen? Das gibt uns mehr Zeit für andere Dinge. Wie man diese neugewonnene Zeit dann nutzt, damit aus der alten Liebe wieder frische Gefühle werden, beschreiben wir im zweiten großen Bericht dieses Magazins. Hier gebe ich zahlreiche Tipps, um die Beziehung zum eigenen Partner wieder zu intensivieren. Außerdem stelle ich in dieser Ausgabe Magic Words vor. Diese Methode dient dem minutenschnellen Abbau von Stress und Blockaden. Auf einer Sonderseite wird der dabei verwendete Muskeltest aus der Kinesiologie dargestellt und die Hintergründe beleuchtet. Als Klassiker unter den Positiv-Denkern ist vielen sicherlich Dale Carnegie mit seinen Millionenbestsellern gut bekannt. Der Bericht fasst wesentliche Elemente seines Programms „Sorge Dich nicht - lebe“ zusammen.
Mit der Vorstellung des pädagogischen Finanzspiels Cash-Flow begebe ich mich zum ersten Mal im Rahmen von Jetzt Erfolgreich auch in den Bereich Geld und Vermögen. Ich habe dieses Spiel selbst bereits mehrfach im Cash-Flow-Club und mit meinen eigenen Seminarteilnehmern gespielt. Es hilft wirkungsvoll einige Kerngedanken zu diesem Thema massiv ins eigene Gehirn einzubrennen. Unsere Literaturseite gibt Dir Hinweise auf die vertiefenden Fachbücher zu den vorgestellten Themen. Unten auf dieser Seite findest Du auch wieder den Link zur Audioversion von dieser Ausgabe.
Stephan Landsiedel
Audioversion www.jetzt-erfolgreich.com/download/je6jun11
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Das Zündholz und die Kerze
Das Gespräch zwischen Zündholz und Kerze Eines Tages sprach das Zündholz zur Kerze: „Gleich werde ich Dich anzünden.“ Da bekam es die Kerze mit der Angst zu tun und sagte: „Oh nein, wenn ich erst einmal brenne, dann kommt mein Ende immer näher und ich werde meine vollkommene Gestalt verlieren. „Möchtest Du denn lieber für immer kalt und hart bleiben, ohne je wirklich gebrannt zu haben?“ fragte das Zündholz. „Ich weiß nicht, es wird bestimmt furchtbar weh tun“, sagte die Kerze ängstlich. „Vielleicht hast Du recht, doch ist das nicht Deine Bestimmung: Ein
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Licht zu sein?“ sagte das Zündholz. Dann fuhr es fort: „Wenn ich Dich nicht anzünde, so verpasse ich meine Bestimmung, denn ich bin dafür da, um Feuer zu entfachen. Du aber bist eine Kerze. Deine Aufgabe ist es für andere zu leuchten und Wärme zu schenken. Alles, was Du an Schmerz, Leid und Kraft gibst, wird in Licht verwandelt. Du gehst nicht verloren. Andere werden Dein Feuer weitertragen. Nur wenn Du Dich versagst, wirst Du sterben.“ Da spitzte die Kerze ihren Docht und sprach voller Erwartung: „Ich bitte Dich, zünde mich an!“
Deine Bestimmung Kürzlich war ich auf einer Sternwarte und habe in den Himmel geschaut. Es war eine sehr schöne sternenklare Nacht und wir waren auf einem optimalen Aussichtspunkt. Die Ringe des Saturns konnte man gut sehen und auf dem Mond waren deutlich einzelne Krater auszumachen. Wann immer ich in die Sterne schaue oder ein Planetarium besuche, überkommt mich ein ganz sonderbares Gefühl. Auf einmal ist da eine neue Perspektive. Alle Sorgen und Probleme aber auch alle Errungenschaften erscheinen plötzlich so winzig klein. Wir leben auf einem von vielen Milliarden Planeten. Plötzlich kommt mir vieles so bedeutungslos vor. Unser Planet ist nichts weiter als ein winziges Sandkorn irgendwo an einem weiten Strand und ich bin einer von vielen Milliarden Menschen. Dann weitet sich meistens mein Blick und ich nehme die Menschen um mich herum wahr und begreife mich als einen von ihnen. Auf einmal kann ich gar nicht verstehen, warum wir uns die Köpfe einschlagen und gegen unsere eigenen Mitbewohner kämpfen. Dann drängt sich in mir die Frage auf, was man dafür tun kann, diesen wunderschönen Planeten und seine liebeswürdigen Bewohner ihr Dasein genießen zu lassen und dann bin ich ganz unweigerlich bei der Frage angelagt, was wohl meine Bestimmung ist. Was ist mein Beitrag? Wie kann ich als Bewohner dieses Planeten mit meiner Einzigartigkeit und meiner Individualität einen Unterschied machen? Wo wird das gebraucht, was ich besonders gut kann? Ähnliches haben die Astronauten gedacht, als sie die Erde aus dem All gesehen haben. Plötzlich wirkte sie wie eine Einheit. Was ist Dein Beitrag? Deine Bestimmung?
Astronomie Unser Weltall ist ca. 10 bis 20 Milliarden Jahre alt. Man nimmt an, dass es mit einem Urknall entstanden ist und sich seitdem ausdehnt. Es gibt im Weltall etwa 10 bis 100 Milliarden Galaxien und jede von ihnen hat etwa 100 Millarden Sterne - unsere Galaxie hat beispielsweise 400 Milliarden Sterne. Unter einem Stern versteht man eine Sonne. Planeten zählen also extra. Unsere Sonne ist 150 Millionen km entfernt. Die nächste Sonne ca. 40 Billionen km. In einer sternenklaren Nacht kann man das Licht von 5.000 Sternen sehen. Dieses Licht wurde teilweise vor langer Zeit auf die Reise geschickt. Das Licht der Sonne braucht z.B. 8 Minuten bis zu uns. Unser nächster Nachbar ist Proxima Centauri (auch Alpha Centauri genannt) im südlichen Sternbild Zentaur. Er ist 4,2 Lichtjahre weit weg.
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Tipps für die Partnerschaft So schön die Phase der Verliebtheit ist, irgendwann ist sie in den meisten Partnerschaften vorbei und der Beziehungsalltag kehrt ein. Man wohnt zusammen, hat vielleicht Kinder, Schulden durch einen Hauskauf oder ganz andere Herausforderungen. Auf einmal ist nicht alles eitel Sonnenschein und das Paar muss gemeinsam einige Klippen überwinden. Hier folgen einige Strategien, wie man als Paar besser miteinander zurecht kommt und die Beziehung meistert. Gemeinsam Bilanz ziehen Nimm Dir Zeit, um mit Deinem Partner zu reden und tauscht Euch darüber aus, was von Euren Träumen und Wünschen an die Partnerschaft hat sich erfüllt und was nicht. Was gefällt Euch an der Partnerschaft? Was wünscht Ihr Euch anders? Was fehlt? Formuliert gemeinsam Ziele Besprecht zusammen, was Ihr in der Zukunft tun wollt. Wie wollt Ihr leben? Welchen gemeinsamen Interessen wollt Ihr nachgehen. Wo wollt Ihr hin? Redet über Werte Frage Deinen Partner: Welche Werte sind Dir in der Beziehung wichtig? Bring auch Deine Werte mit ein. Werte sind zum Beispiel: Liebe, Treue, Abenteuer, Leidenschaft, Vertrauen, Romantik uvm. Das Sprechen darüber wird Euch wieder näher aneinander bringen und Euch helfen, den anderen noch besser zu verstehen.
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Verliebe Dich neu in Deinen Partner Kehre wieder zurück zu den Mustern der Anfangszeit: Mach Deinem Partner häufiger Komplimente. Lobe ihn, anstatt ständig zu nörgeln. Rücke seine guten Seiten wieder mehr ins rechte Licht. Verwöhnabend alle vierzehn Tage Immer abwechselnd übernimmt ein Partner die Verantwortung und organisiert etwas, wovon er weiß, dass es dem anderen gut tun und Spaß macht. So zeigen beide ihr aktives Bemühen um den anderen. Beispiele: Lange Partner-Massage, Gourmet-Essen, schöner Spaziergang, Theater-Besuch usw. Führe „Magische Tage“ ein Nimm Dir mit Deinem Partner einen Tag im Monat, den Ihr zu einem ganz besonderen Tag macht. Dieser Tag sollte zu einem festen Ritual in Eurer Beziehung werden! Macht etwas Aufregendes an diesem Tag – probiert was Neues aus. Lernt Euch in einer neuen Situation kennen. Anregungen: Spielkasino, Tanzkurs, Treffen mit einem anderen Paar, Sauna-Tag, Pferderennen, Eishockey, usw. Reise in die Vergangenheit Gehe gemeinsam mit Deinem Partner zurück in die Vergangenheit (oder in die Zukunft). Besucht die Orte, an denen Ihr glücklich und voller Liebe wart. Macht ein Rendezvous wie damals. Bereite Dich vor! Genieße die Vorfreude. Werdet Euch Eurer Geschichte bewusst.
„Ich will dir ein Liebesmittel zeigen ohne einen Trank, ohne ein Kraut, ohne Spruch irgendeiner Zauberin: Willst du geliebt sein, so liebe.“ Seneca, Vom glückseligen Leben
Sprich alle Sinne an Was ist der bevorzugte Sinneskanal Deines Partners? Reagiert er positiver auf visuelle, auditive oder kinästhetische Eindrücke. Beziehe alle Sinne mit ein und sprich Deinen Partner möglichst sinnenreich an: Bilder, Blumen, Kuscheleinheiten, Komplimente, gutes Essen. Der Reiz des Verliebtseins entsteht zu einem großen Teil durch die vielen aufregenden Sinneseindrücke in dieser Zeit. Magische Momente ankern Erinnert Euch gemeinsam an Eure magischen Momente (z.B. Verlobung, Hochzeit, besondere Reisen, Geburt der Kinder, schöne Briefe, gemeinsame Erlebnisse, Überraschungen, Erotik usw.). Schaffe immer wieder neue magische Momente im Alltag und ankere diese. Das können ganz kleine kurze Momente sein, aber diese entfalten eine große Wirkung.
Tapetenwechsel (ohne Kinder) Geht einfach mal raus. Verlasst die eigenen vier Wände und erlebt gemeinsam was Neues. Erobert zum Beispiel eine neue Stadt bei einem Wochenendtripp, geht Skifahren oder macht ein Entspannungswochenende in einem Wellness-Hotel. Wenn Kinder da sind, dann unbedingt auch mal zu zweit weg fahren und sich Zeit für Zweisamkeit nehmen. Gemeinsamkeiten verbinden Findet ein gemeinsames Hobby - etwas, das Ihr miteinander teilen könnt, auch wenn Ihr schon alle Jugendgeschichten des anderen kennt. Etwas, das Euch immer wieder ins Gespräch miteinander bringt. Wenn es das noch nicht gibt, dann startet doch gemeinsam etwas Neues. Probiert aus, was Euch beiden Spaß macht. Das können einfach Dinge sein, wie zum Beispiel Radfahren, Wandern, Reisen usw.
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Tipps für die Partnerschaft Viel miteinander reden Redet viel miteinander - auch über Sorgen und Probleme. Führt sogenannte Zwiegespräche und teilt einander Eure Wünsche mit. Dabei ist es wichtig, dass der eine dem anderen wirklich aktiv zuhört und vor allem Ich-Botschaften sendet. Ich wünsche mir ... Ich empfinde das ... Erhalte Dir eine eigene Welt Für die Partnerschaft ist es sehr gesund, wenn Du Dich, Deine Freunde und früheren Hobbys nicht einfach aufgibst. Erhalte Dir neben der gemeinsamen Welt mit Deinem Partner auch weiterhin Deine eigene Welt. Mache Männer- oder Frauenabende und lass auch Deinem Partner seinen Freiraum. Es ist wichtig, sich hier kleine Freiräume und Rückzugsmöglichkeiten zu erhalten. Insofern entstehen jetzt unterschiedliche Welten: seine Welt, ihre Welt und die gemeinsame Welt. In der gemeinsamen Welt sind große Überschneidungen eindeutig von Vorteil. Aber genauso wichtig sind seine und ihre Welt und die Akzeptanz derselben.
Ihre Welt
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Gemeinsame Welt
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Seine Welt
Zwiegespräche führen Diese Art der Gesprächsführung wurde von dem Arzt und Psychoanalytiker Michael Lucas Moeller entwickelt. Beeinflusst wurde das Zwiegespräch von seiner Erfahrung mit Selbsthilfegruppen und mit Paaren. Beim Zwiegespräch gelten folgende Regeln: Abwechselnd bekommt jeder der beiden Partner eine feste Redezeit von 15 Minuten. In dieser Zeit kann er ungestört reden. Dann kommt der andere dran und hat ebenfalls 15 Minuten. Insgesamt kommt so jeder Partner dreimal dran. Das Gespräch dauert insgesamt 90 Minuten und sollte wöchentlich stattfinden. Die Themen sind frei. Nach einiger Zeit kann man auch zu heikleren Themen überwechseln, wie zum Beispiel Erotik und Sexualität. Wichtig ist, dass jeder Partner frei sprechen kann und der andere in dieser Zeit aktiv zuhört. So kann alles angesprochen werden, wobei man sich missverstanden fühlt. Durch diese Gespräche entwickelt sich ein vertieftes Verständnis füreinander, die Beziehung wird gestärkt und man entwickelt sich als Paar weiter. Als Variante dazu empfehle ich auch mal mit Fremden ein Gespräch über erotische Themen zu führen.
Die fünf Sprachen der Liebe Der amerikanische Partnerschafts- und Eheberater Gary Chapmann vertritt in seinem Millionenbestseller „Die fünf Sprachen der Liebe“ die These, dass es unterschiedliche Sprachen der Liebe gibt, von denen uns die eine mehr als die andere anspricht. Menschen haben bestimmte Vorlieben darin, wie sie am liebsten die Liebe des Partners gezeigt bekommen möchten. Nur wenn man auch die Sprache des Partners spricht, wird man ihm voll und ganz das Gefühl geben, geliebt zu werden. In gewisser Hinsicht sind wir natürlich für alle Sprachen der Liebe empfänglich, aber für eine eben ganz besonders. Unglücklicherweise muss unser Partner nicht unbedingt die gleiche Sprache sprechen und so reden wir oft aneinander vorbei und haben das Gefühl, unser Partner liebt uns nicht mehr so richtig. Ich empfehle multilingual zu werden und ruhig mehrere Sprachen der Liebe in der eigenen Partnerschaft zu sprechen. Aus diesem Grund möchte ich die fünf Sprachen der Liebe jetzt vorstellen: 1. Lob und Anerkennung: Benutze immer wieder mutmachend Worte und sage Deinem Partner: „Das hast Du toll gemacht!“, „Du bist ein wunderbarer Mensch.“, „Niemand bäckt den Käsekuchen so gut wie Du.“ Eine Variante davon sind Ermutigungen, die den Partner dazu bringen, seine Fähigkeiten und sein Potential zu entfalten. Insbesondere dann, wenn er es sich nicht so richtig zutraut.
2. Zweisamkeit Verbringe Zeit nur mit dem Partner. Schenke ihm Zeit, in der Du ihm Deine ungeteilte Aufmerksamkeit widmest. Höre ihm zu, teile Dich mit, achte auf seine Körperspache und sieh ihm in die Augen. 3. Geschenke Beschäftige Dich gedanklich mit Deinem Partner und dann mache ihm ein Geschenk. Es spielt dabei keine Rolle, ob das ein teures Geschenk ist oder nicht. Wichtig ist, dass Du an den anderen gedacht hast und es durch das Aussuchen und Überreichen des Geschenks konkret zeigst. 4. Hilfsbereitschaft Sei für den anderen da und hilf ihm, wenn er Dich braucht. Unterstütze ihn im Haushalt, beim Umzug oder beim Renovieren. Für Menschen mit dieser Liebessprache ist Hilfe ein großer Liebesbeweis. 5. Zärtlichkeit Für manche Menschen ist das die wichtigste Sprache und sie fühlen sich ungeliebt, wenn Zärtlichkeiten, Küsse, Berührungen oder Sex ausbleiben. Werden sie oft berührt, dann füllt sich der Liebestank.
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Datenfluten bewältigen Jeden Tag strömen gewaltige Fluten an Informationen auf uns ein. Menschen wollen uns sprechen, Fernsehen, Radio, Zeitungen, Magazine, Telefon, SMS, Fax, E-Mail, Facebook und Twitter buhlen um unsere Aufmerksamkeit. Man könnte sich den ganzen Tag mit den hereinkommenden Informationen beschäftigen. Ein paar Minuten googeln, ein wenig Kontaktpflege auf den Social Media-Plattformen und schon sind zwei Stunden um. In manchen Branchen vergehen gerade mal 10 Minuten, ehe der nächste Anruf oder die nächste E-Mail einen aus der aktuellen Aufgabe herausreißen. Bei dieser Fülle an Informationen brauchen wir zum einen die Fähigkeit, die wirklich wichtigen Dinge herauszufiltern und zum anderen Techniken und Methoden, um diese effizient zu bewältigen. Genau darum geht es in dem Buch „Und täglich grüßt die Datenflut“ von Helgo Bretschneider, aus dem ich auf den nächsten Seiten einige Tipps vorstellen möchte. Mit zunehmender Informationsflut entwickelt sich unser Gehirn weiter. Heutige Gehirne haben sich der aktuellen Komplexität angepasst und können sie gut bewältigen. Allerdings führt zu hohe Dauerbelastung auch zu Stress und in der Folge zu Überlastung. Da wir ständig von vielen attraktiven Reizen umgeben sind, braucht es immer emotionalere Ereignisse, um unsere Aufmerksamkeit überhaupt noch zu fesseln. Unsere Wahrnehmung wird immer oberflächlicher. Nachrichten berichten deshalb sehr häufig von negativen Ereignissen, um ihre Einschaltquoten hoch zu halten.
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Multitasking Auch wenn wir bis zu einem gewissen Grad die Fähigkeit haben, mehrere Dinge gleichzeitig zu bewältigen, so ist es doch gesünder und effizienter, sich nur mit einer Aufgabe zu beschäftigen, insbesondere beim Autofahren steigt die Gefahr deutlich, wenn wir gleichzeitig telefonieren. Beim Multitasking passieren mehr Fehler und die Arbeitsqualität sinkt. Wenn wir jedoch nicht in allen Bereichen 100% brauchen, kann Multitasking Zeit sparen. Durch ein gezieltes Training lässt sich die Arbeitsgedächtnisleistung und damit die Fähigkeit zum Multitasking erheblich verbessern. Fordere darum Dein Gehirn immer wieder heraus und erlebe Neues. Nimm einen anderen Weg zur Arbeit, iss mal mit Stäbchen usw. Spiele mehrmals pro Woche Schach, Sudoku oder ein pädagogisch-wertvolles Computerspiel. Es gibt wissenschaftliche Nachweise, dass sich dadurch das Arbeitsgedächtnis steigern lässt. Mache regelmäßig Entspannungsübungen oder eine Meditation. Bei all dem
„Ihre Umgebung wird dankbar zur Kenntnis nehmen, wenn Sie nur noch angemessen E-Mails weiterleiten. Sie werden sogar sehr dankbar sein, wenn Ihre Briefe, E-Mails und Vorträge gehirn-freundlich strukturiert sind.“
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Helgo Bretschneider
ist es sehr wichtig, dass Du eine positive Einstellung zur Verarbeitung von Informationen hast. Nutze alle Möglichkeiten und werde jeden Tag etwas erfahrener und weiser im Umgang mit der Informationsflut.
Helgo Bretschneider www.impuls-seminare.de
Effizienter Umgang mit E-Mail E-Mails bieten ganz unbezweifelbar hervorragende Möglichkeiten, aber manchmal kann die Flut der Mails auch erdrückend sein. Viele Menschen haben ein suchtartiges Verhalten entwickelt. Im 10-MinutenTakt werden Mails abgerufen und teilweise gleich bearbeitet. Dabei werden aktuelle Tätigkeiten liegengelassen und die Einarbeitung nach der Unterbrechung verschlingt viel Zeit und geistige Ressourcen. Überdenke Dein Verhalten im Umgang mit E-Mails. Schaffe visuelle und akustische E-Mail-Meldungen ab und finde einen Rhythmus, der zu Dir passt. Für viele Bereiche ist es sicherlich völlig ausreichend 2-3 Mal am Tag Mails zu checken und sich dann auch wirklich die Zeit dafür zu nehmen. Reine Info-Mails müssen nicht unbedingt mit einer Danke-Nachricht-Erhalten-Mail beantwortet werden. Das schafft nur für beide Seite unnütze Zeitverluste. In vielen Fällen ist es wichtig, zeitnah auf hereinkommende Nachrichten zu reagieren. Wenn Du es nicht innerhalb von 48 Stunden schaffst, dann sende eine kurze Nachricht, dass die Mail angekommen ist und Du sie zu einem späteren Zeitpunkt bearbeiten wirst.
Verwalten von Informationen Ordnung im Büro spart in der Regel viel Zeit ein, weil Unterlagen schnell gefunden
Er hat sich als Speaker und Trainer seit 2001 auf wirkungsvolle Arbeitsmethoden spezialisiert, u.a. Gedächtnistechniken, Effizientes Lesen. Darüber hinaus ist er NLPTrainer und Gasttrainer auf unseren Kongressen. Er hat viele renommierte Firmen als Seminarkunden und ist ein ganz ausgezeichneter Trainer.
werden und der notwendige Überblick da ist. Man kommt auch nicht so leicht in Versuchung, sich plötzlich doch mit etwas anderem zu beschäftigen. Nimm Dokumente nach Möglichkeit nur einmal in die Hand. Entscheide Dich nach dem MAUS-Prinzip: M wie Müll: Werfe unnötige Informationen in den Papierkorb. A wie Aktenordner: Lege nur ab, was Du wirklich brauchst. Mache es sofort. U wie Unternehmen: Sortiere die Information in den passenden Projekt-Ordner zur Bearbeitung. Notiere Dir, wann Du diesbezüglich etwas unternehmen wirst. S wie Senden an andere: Sende Informationen gezielt an die richtigen Personen.
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Schneller lesen Für Menschen, die aus beruflichen Gründen sehr viel lesen, bedeutet eine Verbesserung der Lesegeschwindigkeit vor allem eines: Sehr viel mehr Zeit, die sie anderweitig haben. Etwa 70% aller Informationen, die wir aufnehmen, liegen in schriftlicher Form vor. Das bedeutet, dass es (im Gegensatz zu audiovisuellen Informationsträgern) ausschließlich vom Leser abhängt, wie schnell er sie abarbeiten kann. Durch ein wenig Training lässt sich eine sehr deutliche Steigerung (zwischen 25 und 50%) erzielen. Dies geschieht dadurch, dass man einerseits verinnerlichte Lesebremsen überwindet und sich andererseits bestimmte Lese-Techniken aneignet, die sowohl für komfortableres Lesen als auch für besseres Textverständnis sorgen.
Häufige Lesebremsen 1. Bewusst langsam lesen Viele Menschen lesen absichtlich langsam, weil sie davon ausgehen, sie würden die niedergelegten Informationen dann besser aufnehmen. Dies ist in der Regel ein Trugschluss. Vom langsamen Lesen profitiert man nicht, im Gegenteil – es sorgt vor allem dafür, dass die eigene Aufmerksamkeit nachlässt. Im Gespräch wären wir auch schnell gelangweilt und abgelenkt, wenn unser Gesprächspartner sehr langsam und überdeutlich sprechen würde. Schnelles Lesen nutzt die Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses sogar besser und es verhindert gedankliches Abschweifen. Dadurch können wir uns mehr merken und den Text besser verstehen.
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2. Regression Das wiederholte Zurückblicken auf bereits gelesene Passagen zur Vergewisserung, dass man den Text auch richtig aufgenommen hat. Dadurch verbessert man meist aber nicht nur nicht das Verständnis, sondern behindert den eigenen Lesefluss, weil man aus dem Tritt kommt – und der Zeitverlust kommt noch dazu. 3. Lesen und gleichzeitig reflektieren Ähnlich wie bei der Regression wird der Lesefluss immer wieder unterbrochen, in diesem Fall mit dem Versuch, das soeben gelesene zu internalisieren. Der Versuch aber, zu Lesen und dabei gleichzeitig zu Lernen, geht letztlich nur zu Lasten von beidem.
Mach den Lesetest! Probiere doch gleich einmal aus, wie schnell Du lesen kannst. Nimm Dir einen Text mit ca. 1.000 Wörtern und stoppe die Zeit, die Du dafür brauchst. Unter 100 Wörter pro Minute (wpm) ist sehr langsam. Normal sind 120-250 wpm. Mit etwas Training lassen sich ohne weiteres 360 wpm bei gleichbleibend gutem Textverständnis erreichen. Natürlich ist die Geschwindigkeit auch vom Komplexitätsgrad des Textes abhängig. Ein Fachbuch ist viel detaillierter als ein Artikel der Bild-Zeitung. Viel Spaß beim Training!
Mehr Informationen zum effizienten Lesen findet man auf der Plattform der Deutschen Gesellschaft für berufliches Lesen e.V. www.beruflicheslesen.de
Tipps für effizientes Lesen 1. Achte auf optimale Rahmenbedingungen: So banal es klingt, es geht einiges an Lesegeschwindigkeit verloren, weil die Umstände suboptimal sind. So wird zum Beispiel das Licht häufig vernachlässigt. Natürlich kann man auch bei schlechtem Licht lesen, aber es schlägt sich trotzdem in der Lesegeschwindigkeit nieder. Sitzhaltung und -komfort, der Abstand zum Monitor und dessen Größe etc. tragen ebenfalls ihren Teil dazu bei. Brillenträger sollten dafür Sorge tragen, dass ihre Sehhilfe die optimale Stärke hat. 2. Blättern im Sekundentakt: Ein erster Schritt beim Durcharbeiten eines Sachbuches sollte sein, sich über zügiges Durchblättern einen Überblick über den Inhalt und die Struktur des Buches zu verschaffen. Zudem kann man so auch im Vorfeld Schlüsselpassagen ausmachen, die von besonderer Bedeutung sind. Dieser Vorgang sollte vielleicht zehn Minuten in Anspruch nehmen, wobei man bestenfalls jeweils eine Minute aufwenden sollte, wenn man auf bestimmte Abschnitte etwas genauer eingehen möchte. 3. Erstelle gehirngerechte Textbilder: klar strukturierte, schlichte Bilder mit oder ohne grafische Elemente, die den Text in miteinander vernetzte Schlüsselwör-
ter und Kernaussagen zerlegen, können das Verständnis deutlich verbessern, da sie Schwerpunkte und Beziehungen zwischen den einzelnen Teilen aufzeigen und auch klar machen, wo noch gewisse Verständnisprobleme vorliegen (oder der Text nicht genügend Erklärungen liefert). Zudem helfen Textbilder, sich von der Sprache des Autors zu lösen und erleichtern es durch die Visualisierung, den Inhalt im Gedächtnis zu behalten. 4. Am einfachsten optimierst Du Dein Lesen beim Seminar: Lesegewohnheiten sind unbewusst verankert und oftmals unbeweglich. Dies bedeutet, dass neue Erkenntnisse eine Umgewöhnungsphase brauchen. Eine wichtige Aufgabe des Trainings besteht deshalb darin, einen Rahmen zu schaffen, in dem Du bereit bist, die neuen Lesemodelle auszuprobieren, kleine Korrekturen und Motivationen zu erhalten und letztlich mit einem Erfolgserlebnis nach Hause zu gehen.
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Mit 10 Tipps zum Glück Muskeltest Was ist ein Muskeltest? Kinesiologen setzen gerne als Diagnoseverfahren sogenannte Muskeltests ein. Dahinter steckt die Annahme, dass unsere Muskeln uns wie ein Biofeedbacksystem sagen können, was für uns gut ist oder nicht. In der Kinesiologie nimmt man an, dass Muskeln auf Stress reagieren können. Diese Reaktion kann nicht willentlich kontrolliert oder manipuliert werden. Sie wird vom autonomen Nervensystem gesteuert. Löst eine Information Stress aus, so entsteht ein Ungleichgewicht und der Muskel reagiert darauf, in dem er für kurze Zeit schwach wird.
Wie geht der Muskeltest? Die Testperson wird mit der zu testenden Information, Frage, Emotion, Substanz konfrontiert. Dies kann durch Worte geschehen oder indem die Substanz der Person gezeigt wird. Man kann den Muskeltest mit verschiedenen Muskelgruppen durchführen. Sehr oft verwendet man den O-Ring-Test und den Deltamuskeltest. Bei letzterem streckt die Testperson den Arm aus und der Tester übt einen bestimmten Druck auf den Arm aus. Jetzt gibt es zwei Reaktionsmöglichkeiten. Entweder bleibt der Arm stark oder er wird schwach und gibt dem Druck nach. Wichtig ist hier, dass es nicht zu einem Kräftemessen zwischen Testperson und Tester kommt. Es wird nur so viel Druck wie nötig verwendet, um herauszufinden, ob ein Muskel sperrt oder nicht. Vor dem Test wird der Testperson erkärt, was eine bestimmte Antwort bedeutet. Oft verwendet man vor dem
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Beginn eine Testaufgabe, z.B. „Sag mal: Ich heiße [Vorname der Person].“ Der Satz ist wahr, daher sollte der Muskel stark sein. Dann setzt man fort: „Sag mal: Ich heiße [anderer Name].“ Der Satz ist falsch, also sollte der Muskel schwach sein und der Arm sich leicht nach unten drücken lassen. In der Regel ist der Unterschied auf die beiden Fragen so deutlich, dass sowohl der Tester als auch die Testperson ihn wahrnehmen. Auf diese Weise lassen sich alle möglichen Ja/Nein-Fragestellungen beantworten.
Welche Muskeltests gibt es? Ich habe in meinem Touch for Health Kurs (nach Dr. John F. Thie) 14 verschiedene Muskeltests kennen gelernt. In der Praxis werden vor allem zwei Muskeltests, die gar in den o.g. enthalten sind eingesetzt. Der eine davon ist der Armmuskeltest. Dabei wird ein Arm so ausgestreckt, dass er parallel zum Boden steht. Nun legt der Tester seine eine Hand auf die gegenüberliegende Schulter der Testperson und die zweite Hand auf das Handgelenk der Testperson. So kann er bequem Druck ausüben. Beim O-Ring-Test drückt die Testperson Daumen und Zeigefinger zusammen, was wie ein O aussieht. Der Tester umfasst mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand den Daumen und mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand den Zeigefingen. Jetzt kann er bequem Daumen und Zeigefinder der Testperson auseinanderziehen, sofern diese nicht halten.
em ...p „Im Zustand der Muskelfunktion spiegelt sich der Zustand des Gesamtorganismus. eomw peor Wir können uns vorstellen, der Muskel sei der Bildschirm, wyeo in dem sich darstellt was im Organismus vorgeht. rury opuo rtepn ottiea nach Dr. John F. Thie l! ti n al! JETZT JETZTERFOLGREICH! ERFOLGREICH!
Worauf ist noch zu achten? Um zu kontrollieren, ob wichtige Energiekreisläufe von Blockaden frei sind, verwendet man sogenannte Vortests. Diese werden vor dem eigentlichen Muskeltest durchgeführt. Hier die Kurzversion: 1. Wasser trinken, damit kein Wassermangel besteht. 2. Prüfen, ob eine Meridianumkehr vorliegt. Der Tester bewegt seine Hand in ca. drei Zentimenter Abstand vom Körper der Testperson vom Schambein zur Unterlippe in Flußrichtung des Merdians. Im Normalfall ist der Muskel jetzt eingeschaltet. Bei einer Meridianumkehr ist der Muskel ausgeschaltet und muss korrigiert werden. 3. Zuletzt werden die Einschaltpunkte (am Unterrand des SchlüsselbeinBrustbei-Gelenks) massiert.
Anwendungsmöglichkeiten Der Muskeltest wird heute sehr gerne in Verbindung mit anderen Methoden angewendet. Insbesondere mit Wing Wave, Chinese Quantum Method (CQM) und beim im Folgenden vorgestellte Magic Words. Häufig dient hier der Muskeltest einer Überprüfung der erreichten Wirkung. Im Gesundheitsbereich wird damit die Lebensmittelverträglichkeit bestimmt. Die Testperson bekommt ein bestimmtes Lebensmittel zu sehen oder auch nur den Namen gesagt und dann wird getestet. Testet der Muskel schwach, so ist dieses Nahrungsmittel nicht förderlich. Testet der Muskel stark, so ist das Nahrungsmittel gut für die Person geeignet. Auf diese Weise können auch Allergietests durchgeführt werden und es kann die Eignung bestimmter Medikamente geprüft werden. Ebenfalls getestet werden kann auf psychische Blockaden und Probleme.
Kritik am Muskeltest Trotz seiner großen Popularität ist der Muskeltest nicht unumstritten. So widerspricht er in seinen Grundprinzipien anerkannten naturwissenschaftlichen und medizinischen Erkenntnissen. Die Kinesiologie wird daher vom wissenschaftlichen Umfeld als Pseudowissenschaft betrachtet. In zahlreichen Untersuchungen konnte kein wissenschaftlicher Beleg für die Richtigkeit des Muskeltests gefunden werden. Kritiker meinen sogar, dass ihm nur die Bedeutung eines Placebos zukommt. Eine große Verzerrungsquelle besteht darin, dass sowohl der Tester als auch die Testperson willentlich oder unwillentlich die Ergebnisse verfälschen können. In wissenschaftlichen Kreisen wird vor allem betont, dass der Muskeltest auf als falsch erkannten Grundannahmen beruhe.
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Magic Words „Allein wenn ich dieses Wort schon wieder höre, bringt es mich auf die Palme.“ Diese Aussage wird vielen vielleicht bekannt vorkommen. So mancher Begriff bereitet uns größtes Unbehagen, das sich auch in unserem Verhalten zeigt. Oft führen ungeliebte Ausdrücke zu innerem Stress und Blockaden. Glücklicherweise kannst Du etwas gegen diese unerwünschte Macht von einzelnen Wörtern tun. Die NLPTrainerin und Diplom-Psychologin Cora Besser-Siegmund hat mit „Magic Words“ eine Methode entwickelt, die zeigt, wie man negativ behafteten Begriffen mit einfachen Mitteln den Schrecken nimmt.
Grundgedanke Worte an sich sind keine Emotionsträger. Sie sind in ihrer Bedeutung neutral und von beschreibender Natur. Den tieferen Sinn gibt ihnen jeder einzelne Mensch erst durch die von ihm gemachten Erfahrungen und Beobachtungen. Genau das ist der Punkt, an dem das Konzept „Magic Words“ ansetzt. So wie Du gewissen Begriffen eine negative Bedeutung zuschreibst, so kannst Du sie ihnen auch wieder nehmen und ihnen sogar eine positive Bedeutung zuschreiben. Die innere Darstellung eines Wortes spielt dabei eine entscheidende Rolle. Beispielsweise wirken stark negativ behaftete Begriffe vor unserem inneren Auge bedrohlich. Sie können aus mächtigen, großen und dunklen Buchstaben bestehen. Die Sprache, mit der wir sie uns innerlich vorsagen, kann von aggressiv bis hin zu Befehlston variieren. Das tut uns oft nicht gut.
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Das Geheimnis der Methode „Magic Words“ liegt nun darin, die innere Darstellung zu verändern. Das bedrohlich wirkende Wort mit den womöglich großen, dunklen Buchstaben, soll eine neue Bedeutung bekommen und in seiner Form verändert werden. Dies kann auf verschiedene Weisen geschehen: Stell Dir mal vor, Du siehst das Wort „Prüfung“ vor Deinem inneren Auge, wie in großen, dunklen Buchstaben. Vielleicht bekommst Du sogar schweißnasse Hände, wenn es ein sehr schlimmes Wort ist. Schließe jetzt die Augen und verleihe dem Wort einfach eine andere Farbe, verändere die Größe der Buchstaben, drehe einzelne auf den Kopf. Du wirst bemerken, dass Du anfängst, das Wort anders zu sehen und sich in Folge dessen auch Deine Stimmung verändert. Nun wiederhole das auch noch mit Deiner Stimme. Anstatt Dir das Wort „Prüfung“ fest und bedrohlich zu sagen, sprich es nun ein paar Mal mit sanfter Stimme und freundlich aus. Du wirst begeistert sein, wie sehr sich die Wirkung des Begriffes verändert und Du Dich besser fühlst. Die Wirkung kannst Du mit Hilfe des ORing-Muskeltests überprüfen. Nach etwas Übung kannst Du ganze Themenkomplexe verändern und sogar aus einem angsteinflößenden Wort ein motivierendes machen - die Wirkung also um 180° drehen. Du kannst diese Methode in allen Bereichen Deines Lebens einsetzen: Gesundheit, Gefühle, Beruf, Persönlichkeit, Finanzen usw. Am besten probierst Du es einfach mal aus. Auf der nächsten Seite findest Du eine Schritt für Schritt-Anleitung.
„Man könnte sagen, dass wir mit der Magic-Words-Methode mit Stress verbundene Wörter po we [...] entstressen. So werden sie [...] zu Schlüsselwörtern für Lösungswege, zielgerichteter ry Energie und öffnen mentale Türen zu unseren persönlichen und beruflichen Erfolgen.“ ou rp ote ntia Cora Besser-Siegmund in „Magic Words“ l!
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Vorgehensweise Schritt 1: Finde ein Problem und suche nach den sogenannten Stresswörten (wie z.B. Prüfung) Schritt 2: Mithilfe des O-Ringtests kannst Du herausfinden welche Wörter eine eher stärkere oder schwächere Wirkung auf Dich haben Schritt 3: Beginne mit dem Wort, das die stärkste Wirkung auf Dich hat. Schritt 4: Beschreibe genau wie das Wort sich in diesem Moment anhört, aussieht oder anfühlt. Schritt 5: Verschönere nun dieses Wort nach Deinen Ansprüchen im Aussehen und Klang. Schritt 6: Teste die Wirksamkeit mit dem O-Ringtest. Bleibt der Druck erhalten, war es erfolgreich und Du kannst Dir einen Anker setzen. Falls nicht, gehe zum vorherigen Schritt. Schritt 7: Gib Deinem Geist ein wenig Zeit das Neue in Dir zu manifestieren. Du wirst sehen, wie leicht sich verschiedene Sachen auf magische Weise wie von selbst lösen können.
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Sorge Dich nicht - lebe! Auch in dieser Ausgabe möchte ich wieder einen der ganz großen Vordenker und Wegbereiter des Positiven Denkens vorstellen: Dale Carnegie. Kaum jemand ist so berühmt auf diesem Gebiet geworden. Seine Bücher haben sich in 38 Sprachen über 50 Millionen Mal verkauft. Allen voran die Werke: „Wie man Freunde gewinnt“ und „Sorge Dich nicht - lebe.“ Dale Carnegie erkannte, dass viele Menschen vor Sorgen krank werden und er entwickelte wirksame Trainingsprogramme, um seine Sorgen und Ängste in den Griff zu bekommen. Am bekanntesten ist sein Redetraining geworden. Aber es gibt auch heute noch viele andere Dale Carnegie Kurse in den Großstädten.
Tipps von Carnegie Wenn wir Angst haben und uns Sorgen machen, dann ist es oft nicht so leicht, kühlen Kopf zu bewahren. Ganz schnell sind wir voll in unseren Gefühlen und können nicht mehr klar denken. Carnegie gibt uns daher den wichtigen Rat: Sammle alle Fakten unparteiisch und objektiv, prüfe sie und in der Regel verschwinden dann alle Sorgen aufgrund dieses Wissens. Tue beim Faktensammeln so, als beträfe die Sache jemand anderes, dann hast Du mehr innerlichen Abstand. Analysiere und interpretiere diese Fakten. Schreibe Dir alle Punkte dazu auf. Wenn Du Dein Problem klar und sachlich dargestellt hast, dann hast Du es schon halb gelöst. Nimm Dir vor, das Leben in Einheiten von Tagen zu gliedern. Glaube nicht, Du müsstest an einem Tag
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Antisorgentechnik 1.
Analysiere die Situation ohne Angst, offen und ehrlich. Überlege, was könnte die schlimmste Folge meines Versagens sein?
2.
Beschließe, Dich ggf. damit abzufinden.
3.
Nutze die jetzt entstandene Gelassenheit und verwende Deine gesamte Energie darauf, die schlimmstmöglichen Folgen abzumildern.
alles erreichen. Nimm Dir vor, heute Dein Bestes zu geben. Schweife nicht in weite Ferne, sondern tue das, was das Nächstliegende ist. Eines nach dem anderen. Dale Carnegie schreibt, dass es enorm wichtig ist, bei Sorgen eine Entscheidung zu treffen. Zu oft drehen wir uns mit unseren Gedanken im Kreis. Bereits 50% der Nöte sind verschwunden, wenn man zu einer sauberen und definitiven Entscheidung gelangt ist. Weitere 40% lösen sich auf, wenn man sich daran macht, die Entscheidung auszuführen. Somit sind 90% bereits gelöst, wenn man folgende Fragen beantworten kann: 1. Worüber mache ich mir Sorgen? 2. Was kann ich tun? 3. Wie entscheide ich mich? 4. Wann setze ich die Entscheidung um?
„Eine der tragischsten Eigenschaften der menschlichen Natur ist der Hang, das Leben aufzuschieben. Wir alle träumen von einem verzauberten Rosengarten hinter dem Horizont - statt uns über die Rosen zu freuen, die heute vor unserem Fenster blühen. Warum sind wir solche Dummköpfe?“
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Dale Carnegie
Es ist wichtig, ins Handeln zu kommen. Sonst war alles Analysieren umsonst. Auf keinen Fall sollte man nach der Entscheidung wieder zu grübeln anfangen. Statt dessen ist es gut, sich zu beschäftigen. Stürze Dich in die Arbeit oder ein Hobby, so hast Du keine Zeit mehr für Sorgen. Als man Winston Churchill während dem zweiten Weltkrieg fragte, ob er bei seiner großen Verantwortung keine Angst hätte, antwortete er: „Ich bin zu beschäftigt. Ich habe keine Zeit mir Sorgen zu machen.“ Frage Dich: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass das überhaupt so eintrifft wie ich es mir ausmale?
Probleme von Mitarbeitern Wer Mitarbeiter hat, kennt wahrscheinlich die Situation, dass ein Mitarbeiter kommt und uns schildert, dass es gerade irgendwo im Unternehmen ein Problem gibt. Nach einer ausführlichen Problemschilderung wird von uns erwartet, dass wir jetzt eine Lösung finden. So tragen Chefs und Führungskräfte oft nicht nur ihre eigenen Probleme mit sich, sondern auch noch die der Mitarbeiter. Jeder lädt sein Problem bei einem ab. Hier gilt es etwas zu ändern. Verlange in Zukunft von jedem „Problembringer“, dass er, bevor er mit dem Problem zu Dir kommt, vier Fragen schriftlich beantwortet: 1. Was ist das Problem? 2. Was ist die Ursache des Problems? 3. Welche Lösungen sind möglich? 4. Welche Lösung schlagen Sie vor? Auf diese Weise wirst Du eine Menge Zeit sparen, denn es werden viel weniger Mitarbeiter zu Dir kommen, weil sie durch das Beantworten der Fragen entdecken, dass sie selbst das Problem ganz leicht lösen können.
Biographie Dale Carnegie Dale Carnegie wurde 1888 auf einer kleinen Farm geboren und wuchs unter ärmlichen Verhältnissen auf. Obwohl er hart auf der Farm arbeitete machte er zusätzlich eine Ausbildung am Lehrer-Kollege. Im Laufe der Jahre entwickelte er sich zu einem der berühmtesten Selbsthilfe-Lehrer und Redner zu den Themen Persönlichkeitsentwicklung, Rhetorik, Verkaufen und Positives Denken. Er starb 1955 im Alter von 67 Jahren an Hodgkin Lymphom. Doch sein Ruhm starb nicht mit ihm. Seine Bücher verkaufen sich auch heute noch sehr gut. Das Vermächtnis, das er hinterlässt, ist zeit- und kulturlos. Die unterschiedlichsten Menschen überall auf der Welt wurden durch seine Bücher inspiriert und konnten ihrem Leben eine Wende geben.
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Reichtum kann man lernen
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Hintergrundgeschichte
Gedanken über Geld
In seinem Buch „Rich Dad - Poor Dad“ beschreibt Robert Kiyosaki wie er und sein bester Freund als Junge eines Tages auf die Idee kamen reich zu werden. Als finanzielles Vorbild dienten den beiden ihre Väter. Roberts Vater war ein hochgebildeter und intelligenter Lehrer mit Doktortitel. Er besuchte die besten Universitäten und hatte immer ein gutes Einkommen. Dennoch hat er es im Verlauf seines Lebens zu keinem Vermögen gebracht und statt dessen Schulden hinterlassen. Der Vater von seinem besten Freund brach die Schule in der achten Klasse ab und wurde Unternehmer. Er wurde zu einem der reichsten Männer Hawaiis und hinterließ seiner Familie und Wohltätigkeitsorganisationen viele Millionen Dollar. Beide gaben Robert Ratschläge in bezug auf Geld, die sehr unterschiedlich waren. Sein leiblicher Vater riet ihm, eine gute Ausbildung zu machen, um später bei einem guten Unternehmen unterzukommen. Sein reicher Vater riet ihm, viel zu lernen, um später selbst ein Unternehmen aufzubauen oder zu kaufen. Es ist ein Unterschied, ob man lernt, gute Bewerbungen zu schreiben oder gute Business-Pläne. In der Schule wird heute in Deutschland viel mehr für ersteres getan. Dabei ist unklar, ob die Arbeitsplätze jemals wieder so sicher sein werden, wie in der Vergangenheit. Mit 9 Jahren beschloss Robert auf seinen reichen Vater zu hören und er begab sich in die Lehre, wie man zu Reichtum kommt.
Beide Männer hatten eine recht unterschiedliche Einstellung zum Thema Geld. Während der eine glaubte, dass der Staat ihm etwas schuldig sein, weil er so hart arbeitet und brav Steuern zahlt, glaubte der andere an den Wert finanzieller Selbständigkeit. Während der eine sich darum bemühte, ein paar Dollar zu sparen, schuf der andere Investitionen. Der eine glaubte nicht daran, dass er eines Tages reich sein würde, der andere gab nie auf daran zu glauben, auch wenn er gerade einen herben finanziellen Rückschlag erlitten hatte. Der arme Vater sagte: „Ich interesse mich nicht für Geld.“ Der reiche Vater sagte: „Geld ist Macht.“ Beide legten Wert auf Bildung und Wissen, aber es waren völlig unterschiedliche Dinge, die sie für lernenswert hielten.
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Wichtige Lektionen 1. Die Armen arbeiten für Geld. Die Reichen lassen das Geld für sich arbeiten. 2. Erwerbe ein umfangreiches und solides finanzielles Wissen. Kenne den Unterschied zwischen einem Vermögenswert und einer Verbindlichkeit. 3. Arbeite für Dich selbst. Finanzielle Schwierigkeiten sind die Folge, wenn man sein Leben lang für andere arbeitet. 4. Die Reichen erfinden das Geld. Nutze Deinen Verstand, um neue Möglichkeiten zu schaffen. 5. Arbeite nicht für Geld, sondern um zu lernen.
„Wenn Sie reich werden wollen, kaufen Sie einfach Ihr Leben lang Vermögenswerte. Wenn Sie arm sein oder der Mittelschicht angehören wollen, kaufen Sie Ihr Leben lang Verbindlichkeiten.“
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aus dem Buch „Rich Dad Poor Dad“
Cash-Flow Cash-Flow-Spiel Dieses Spiel wurde von Robert Kiyosaki entwickelt. Es vermittelt in spielerischer und sehr unterhaltsamer Form, wie man zu Reichtum kommt. Zunächst ziehen die Spieler einen Beruf und schlüpfen in eine bestimmte Rolle. Sie übernehmen das Vermögen, Einkommen und auch die Schulden dieser Person (z.B. Hauskauf, Auto, Kreditkarten etc.). Wenn man möchte, dann kann man natürlich später auch mit seinen eigenen Daten spielen. Die Spieler befinden sich zunächst in der Tretmühle. Sie müssen arbeiten, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Nun bekommen sie kleine und große InvestitionsGelegenheiten. Sie können Unternehmen, Aktien oder Immobilien kaufen. Nicht immer sind die Angebote gut. Es gilt zu lernen, bei welchen Angeboten man unter Berücksichtigung seiner aktuellen Finanzlage zuschlagen sollte und bei welchen besser nicht. So lernt man leicht einige finanztechnische Kennzahlen und deren praktische Bedeutung. Bei den „Schnickschnack-Karten“ müssen die Spieler Geld für Luxusgüter ausgeben. Schnell lernt man, dass dies nicht zum Aufbau eines Vermögens beiträgt. Wenn jemand Kinder bekommt, bedeutet das finanztechnisch zusätzliche regelmäßige Ausgaben. Arbeitslosigkeit wirft die Spieler weit zurück und sie müssen aussetzen. Ziel des Spieles ist es, als Erster aus dem Hamsterrad herauszukommen und mit seinem passiven Einkommen die eigenen monatlichen Ausgaben zu übersteigen. Passives Einkommen bedeutet, dass der Spieler Geld klug in Aktien, Immobilien oder andere Geldanlagen investiert hat, die ihm nun regelmäßige Gewinne
abwerfen, die seine Ausgaben decken. Das bedeutet, dass der Spieler seinem ursprünglichen Job nicht mehr nachgehen braucht, denn er nimmt ohne Berücksichtigung seines Gehalts mehr Geld ein als er ausgibt. Damit wächst sein Vermögen auch wenn er schläft oder im Urlaub ist. Sobald der Spieler das erreicht hat, entkommt er der Tretmühle und gelangt auf die Überholspur, wo viele sehr attraktive große Geschäfte auf ihn warten. Schließlich hat er die nötige Summe Geld zusammen und verwirklicht sich seinen Traum.
Cash-Flow-Club In vielen Städten gibt es CashFlow-Clubs. Hier wird einmal pro Monat Cash-Flow gespielt. Zuvor gibt es einige kurze Erklärungen und dann kann es los gehen. Ich selbst nehme gelegentlich an solchen Abenden teil. Auch bei uns im Seminarzentrum Wiesentheid besteht die Gelegenheit, das Spiel auszuprobieren.
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Kostenlose NLP-Angebote NLP-E-Mail-Training
50 Lektionen voller NLP-Wissen. Jede Woche erhälst Du eine E-Mail mit vielen Anregungen, einer schönen Metapher und tollen Buchtipps. Dazu gibt es Audio-Files zum Download und kleinere Online-Tests.
NLP-Übungsgruppen
Unter www.nlp-peergruppen.de kannst Du kostenfrei NLP-Übungsgruppen in Deiner Nähe finden oder selbst eine gründen. Außerdem erhälst Du dort Tipps zur Gestaltung eines Übungsabends.
NLP-Bibliothek
Unter www.nlp-bibliothek.de findest Du über 100 Seiten fundiertes NLP-Wissen. Erweitere Deine Werkzeuge für Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung.
NLP-Webinare
Nimm von Zuhause aus an kostenlosen NLP-Webinaren teil. Einige wurden auch aufgezeichnet und können direkt online angesehen werden.
NLP-Multi-Media-Training
Absolviere eine gratis Trainings-Lektion in Sachen NLP-Grundlagen. Dabei lernst Du durch Texte, Bilder, Audios und Videos. Überprüfe Dein Wissen im Abschlusstest.
NLP-Videos
Auf unserer Webseite findest Du Live-Mitschnitte von NLP-Vorträgen und Veranstaltungen. Viel Spaß beim Anschauen!
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NLP-Audio-Seminare (MP3)
Im Forum zum Magazin kannst Du zahlreiche Hörbücher von Stephan Landsiedel gratis downloaden.
NLP-Abendseminare
Besuche eines unserer kostenfreien NLPAbendseminare, die wir regelmäßig in vielen Städten veranstalten. Du hast die Wahl zwischen den beiden Seminaren „Erfolgreiche Kommunikation mit NLP“ und „Lebe Deinen Traum“.
NLP-Audio-Podcast
Unser NLP-Audio-Podcast vermittelt Dir in 12 Lektionen die wichtigsten Techniken des Neurolinguistischen Programmierens. Die Lektionen werden gesprochen von Profisprecherin Mareike Tiede. Du kannst den Podcast über unsere Webseite, iTunes oder www.podster.de downloaden bzw. abonnieren.
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Finde einen NLP-Coach in Deiner Nähe über unsere kostenlose Coaching-Datenbank. Wenn Du selbst Coach bist, darfst Du Dich in dieser Datenbank eintragen.
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Und täglich grüßt die Datenflut
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