Jetzt Erfolgreich! – 9.Ausgabe

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Februar 2012

JETZT ERFOLGREICH! € 5,-

Das Magazin für mehr Erfolg, Freude und Lebensglück. ... e

Das Momentum-Modell Entfessle Deine innere Kraft

Muhammad Ali

Seine Glaubenssätze machten ihn erfolgreich

Zukunftsmanagement Die fünf Zukunftsbrillen

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Erfolg braucht regelmäßiges Training Mach mit bei unserem Projekt JETZT ERFOLGREICH! Als Abonnent kannst Du auf www.jetzt-erfolgreich.com ein Profil anlegen und zu einem Teil einer wachsenden Erfolgsgemeinschaft werden. Dort kannst Du Kontakt zu anderen Teilnehmern aufnehmen und Dich regelmäßig mit dem Thema Erfolg und Persönlichkeitsentwicklung beschäftigen. Viele Gratis-Audio-Files warten dort auf Dich.

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IMPRESSUM Die Zeitschrift JETZT ERFOLGREICH! wird von Stephan Landsiedel herausgegeben · JETZT ERFOLGREICH! erscheint seit 2010 viermal jährlich · Verlag, Redaktion: Stephan Landsiedel, Neustadtstraße 10, D-97353 Wiesentheid, Tel.: 09383-9099900, Mail: info@jetzt-erfolgreich.com · Abonnenten-/Internet-Service: www.jetzt-erfolgreich.com · Druck: flyeralarm GmbH, A.-Nobel-Str. 18, 97080 Würzburg Bildquelle: www.fotolia.de und www.wikipedia.de/org · ISSN-Nr.: 2193-8733 · © 2012 Stephan Landsiedel po ten tia

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„Ich bin der Größte!“ Muhammad Ali

Liebe Leserin, lieber Leser, nun gehen wir tatsächlich schon ins dritte Jahr mit unserem kleinen Erfolgsmagazin. Vor Dir liegt die bunte neunte Ausgabe. Es sind wieder sehr vielfältige Themen zusammen gekommen. Im Januar ist die Boxer-Legende Muhammad Ali 70 Jahre alt geworden. Wir denken an ihn mit einem Abriss seiner Biographie und arbeiten einige Punkte heraus, die wir von ihm lernen können und die auch für unser Alltagsleben eine entscheidende Rolle spielen. Norman Vincent Peale hat den Bestseller „Die Kraft des Positiven Denkes“ geschrieben und führt unsere Reihe berühmter Positiv-Denker der Vergangenheit fort. In den letzten Ausgaben hatten wir ja bereits Napoleon Hill, Dale Carnegie, Og Mandino, Robert Schuller und Joseph Murphy vorgestellt. Diese Reihe soll einfach Mut zum Leben und Positiv-Denken machen. Wir möchten Dich anstiften, aus Deinem Leben das Beste zu machen, Deine Chancen und Möglichkeiten zu nutzen und das Leben zu leben, das Du wirklich leben möchtest. Mit meinem Beitrag zum MomentumModell möchte ich Dich einladen, die einzelnen Schritte tatsächlich mit eigenen Beispielen nachzuvollziehen und auf diese Weise ein eigenes praktisches Erfolgstraining zu absolvieren. Es ist ein sehr starkes und emotionales Modell, das ich in meiner Zeit bei Anthony Robbins gelernt habe.

Unser Beitrag zum Thema „Zukunftsmanagement“ beschäftigt sich damit, wie wir durch verschiedene Brillen in die Zukunft schauen können. So können wir zum einen wahrscheinliche und mögliche Zukünfte für uns selbst erkennen und zum anderen besser verstehen, welche Brille die anderen Menschen gerade aufhaben und wie wir dementsprechend am besten mit ihnen kommunizieren. Zuletzt lade ich Dich ein, Deinen inneren Ort der Ruhe und Kraft zu finden. Nimm Dir einen Moment Zeit und gehe auf diese kleine meditative Reise. In unserer immer schnelleren Zeit brauchen wir meines Erachtens Augenblicke, in denen wir auch mal innerhalten und zu unserer Mitte finden, mehr denn je. Denke beim Lesen daran: Oft sind es die kleinen Unterschiede in unserem Denken, die sich in unserem Verhalten ausdrücken und die dann unser Lebensschicksal bestimmen. Viel Vergnügen mit dieser neuen Ausgabe!

Stephan Landsiedel

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Eine Metapher als Anstoß

Die Liebe zum König Es lebte einmal ein sehr beliebter König in seinem Schloss auf einem Hügel. Von dort aus konnte er sein ganzes Reich überblicken. Die Leute liebten den König so sehr, dass sie ihm täglich Geschenke brachten. Besonders liebten die Leute die Weisheit ihres Königs und sein gerechtes Urteilsvermögen. Eines Tages brach ein schreckliches Unheil über das Königreich herein. Das Trinkwasser wurde verschmutzt und jeder Mann, jede Frau und jedes Kind wurden verrückt. Nur der König, der oben allein auf dem Hügel lebte, blieb von der Geisteskrankheit verschont. Schon kurz nach der Tragödie be-

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gannen die Leute, über ihren König zu reden. Sie fanden sein Verhalten seltsam. Seine Urteile erschienen ihnen lächerlich und seine Weisheit schien nicht mehr vorhanden zu sein. Schnell war der König überhaupt nicht mehr beliebt. Keiner brachte ihm mehr Geschenke oder feierte seinen Geburtstag. Der König war plötzlich ganz allein dort oben auf seinem Hügel. Nach einer Weile ging er hinunter zu den Leuten. Es war ein heißer Tag, und er trank aus einem Brunnen im Dorf. In dieser Nacht feierten die Leute ein großes Fest. Sie feierten begeistert, dass ihr König wieder zur Vernunft gekommen war.


Die richtige Antwort In einer Physikprüfung an der Universität von Kopenhagen wurde folgende Frage gestellt: „Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit einem Barometer feststellt.“ Ein Kursteilnehmer antwortete: „Sie binden ein langes Stück Schnur an den Ansatz des Barometers, senken dann das Barometer vom Dach des Wolkenkratzers zum Boden. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes.“ Diese in hohem Grade originelle Antwort entrüstete den Prüfer dermaßen, daß der Kursteilnehmer sofort entlassen wurde. Er appellierte an seine Grundrechte, mit der Begründung, daß seine Antwort unbestreitbar korrekt wäre. Die Universität ernannte einen unabhängigen Schiedsrichter, um den Fall zu entscheiden. Der Schiedsrichter urteilte, daß die Antwort in der Tat korrekt war, aber kein wahrnehmbares Wissen von Physik zeige. Er entschied, dem Kursteilnehmer nach sechs Minuten Bedenkzeit, eine mündliche Antwort geben zu lassen, die mindestens eine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien der Physik zeigte. Für fünf Minuten saß der Kursteilnehmer still da. Der Schiedsrichter erinnerte ihn, daß die Zeit lief, worauf der Kursteilnehmer antwortete, daß er einige extrem relevante Antworten hatte, aber sich nicht entscheiden könnte, welche er verwenden sollte. Als ihm geraten wurde, sich zu beeilen, antwortete er wie folgt: „Erstens könnten Sie das Barometer bis zum Dach des Wolkenkratzers nehmen, es über den Rand fallen lassen und die Zeit messen die es braucht, um den Boden zu erreichen. Die Höhe des Gebäudes kann mit der Formel berechnet werden. Der Barometer wäre allerdings dahin! Falls die Sonne scheint, könnten Sie auch die Höhe des Barometers messen, es hochstellen und die Länge seines Schattens

messen. Dann messen Sie die Länge des Schattens des Wolkenkratzers. Anschließend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen. Wenn Sie aber in einem hohem Grade wissenschaftlich sein wollten, könnten Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers. Die Höhe entspricht der Abweichung der gravitationalen Wiederherstellungskraft. T ist die Periodendauer des Pendels. Wenn sich die Erdbeschleunigung g ändert, dann ändert sich auch die Periodendauer des Pendels T. Die Erdbeschleunigung lässt sich nach dem Newtonsches Gravitationsgesetz berechnen. Ändert 1 sich der Abstand ändert sich natürlich auch die Erdbeschleunigung g und damit die Periodendauer T des Pendels. Wenn Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Lösung wünschen, dann können Sie selbstverständlich den Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Grund zu messen und den Unterschied bezüglich der Millibare umzuwandeln, um die Höhe des Gebäudes zu berechnen. Da wir aber ständig aufgefordert werden die Unabhängigkeit des Verstandes zu üben, würde es ohne Zweifel viel einfacher sein, an der Tür des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu sagen: „Wenn Sie ein neues Barometer möchten, gebe ich Ihnen diesen hier, vorausgesetzt Sie sagen mir die Höhe dieses Wolkenkratzers.“ Der Kursteilnehmer war Niels Bohr, Nobelpreisträger für Physik.

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Das Momentum-Modell

Was ist Momentum? Momentum bedeutet so viel wie Wucht, Schwung, Impuls. So lange wir Momentum haben, ist Bewegung drin, tut sich etwas. Für viele Vorhaben ist es wichtig, dass Schwung drin ist. Wenn Momentum da ist, können wir erstaunlich viel erreichen. Fehlt es uns, dann verlaufen Projekte im Sande und es geht nicht richtig vorwärts.

Ich habe das Momentum-Modell in einem Seminar von Anthony Robbins kennen gelernt. Es war sehr emotional und hat ganz schön was in mir losgetreten. Plötzlich war da ganz viel Power und Schwung in meinem Leben und ich bin viele großartige Projekte angegangen. Schritt 1: Top-Zustand Wenn Du in einem lausigen Zustand über Deine Ziele und Dein Leben nachdenkst, dann kommen eben lausige Ziele dabei heraus. Sorge daher dafür, dass Du in einem Spitzenzustand bist, wenn Du mit diesem Modell beginnst. Wie kannst Du Deinen Zustand verändern? Hier helfen Dir viele NLP-Strategien: • Verändere Deine Physiologie, indem Du zum Beispiel die Arme zum Himmel streckst, tief Luft holst und kräf-

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tig atmest. Oder fange an zu tanzen, wie Du noch nie zuvor getanzt hast. Du kannst auch bei Deine Gedanken ansetzen. Denke an eine wunderbare Situation in Deinem Leben. Sieh, höre, rieche, fühle das Wunder des Lebens. Wenn Du mal nicht gut drauf bist, dann tu so, als ob Du es dennoch wärst und Du wirst merken, wie es Dir plötzlich besser geht. Höre gute Musik. Lege Dir eine Liste mit Deinen Lieblingssongs an und feuere diese Anker ab, so dass sie Dich in einen Spitzenzustand katapultieren. Richte Deine Aufmerksamkeit auf die Dinge in Deinem Leben, die schön sind. Das, worauf Du Dich konzentrierst, das empfindest Du auch. Dies ist die Kraft des gerichteten Fokus.

„Zu sein, was wir sind, und zu werden, wozu wir fähig sind, das ist das größte Ziel unseres Lebens.“ Robert Louis Stevenson

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Kraft 1

Kraft 2

Kraft 3

Physiologie

Fokus

Sprache

Wie man seinen Körper einsetzt.

Worauf man sich gerade konzentriert, das wird man empfinden

Die Worte, die wir im Gespräch mit uns und anderen verwenden beeinflussen uns.

Schritt 2: Finde Deine Leidenschaft Was bedeutet Dir wirklich etwas im Leben? Was willst Du tief in Deinem Inneren? Ich meine damit nicht: Ein kühles Bier oder eine Freikarte für ein Fußballspiel. Ich meine: Wofür brennst Du? Was würde Dich total begeistern? Was entfesselt ein so starkes Feuer in Dir, dass es niemand mehr zu löschen vermag. Das wäre dann eine starke Hin-Zu-Motivation. Worauf möchtest Du Dich zu bewegen? Was liebst Du? Für viele Menschen gibt es etwas, wonach sie sich sehnen, wofür sie alles tun würden. Ein Wunsch oder Traum, der ihnen ganz viel Kraft gibt, um immer wieder aufzustehen. Diese Leidenschaft ist das Warum hinter all Deinem Tun. Manche Menschen werden jedoch mehr motiviert durch eine starke Weg-VonMotivation. Sie wollen Schmerz, Leid, Armut oder andere unangenehme Situationen vermeiden. Diese Menschen haben vielleicht etwas sehr Schlimmes erlebt und nun wollen Sie sich dafür einsetzen, dass ihnen und auch niemand anderem jemals wieder etwas so Schlimmes passiert. Für dieses Ziel sind sie bereit, mit allem, was

ihnen zur Verfügung steht, zu kämpfen. Beantworte nun bitte die folgenden Fragen: • Was liebst Du? • Was hasst Du? • Was willst Du wirklich? • Was treibt Dich wirklich an im Leben? Wenn Du willst, dann kannst Du in diesem Schritt noch viel konkreter werden. Mache eine Liste mit all Deinen Zielen. Beschreibe dabei im Detail wie Du Dir Dein Leben in den nächsten Jahren und Jahrzehnten in allen Bereichen vorstellst. Schreibe Dir zu jedem Bereich die wichtigsten Punkte auf: Persönlichkeit, Partnerschaft, Beruf, Finanzen, Gesundheit, Soziales, Freizeit. Schaue Dir an, was Du aufgeschrieben hast und wenn es Dich nicht total umhaut, dann wirf es weg und fang noch mal von vorne an. Der Entwurf Deiner Zukunft muss Dich morgens früh aus dem Bett werfen und Dich nachts lange wach halten. Du musst Aufregung in Dir spüren, sowie Leidenschaft und Adrenalin. Das Leben ist plötzlich wieder wie ein Abenteuer. Sonst ist es noch nicht das Richtige.

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Das Momentum-Modell II Schritt 3: Entscheide Dich! Wo warst Du vor 10 Jahren? Was hast Du gemacht? Wie hast Du gelebt? Damals hast Du Entscheidungen über Dich und Dein Leben getroffen. Diese Entscheidungen beeinflussen, wie Du heute lebst. Geht es Dir gut in allen Bereichen des Lebens, oder hast Du in manchen Bereichen schlechte Entscheidungen getroffen. Genauso wie die vergangenen Entscheidungen Deine Gegenwart beeinflusst haben, so beeinflussen Deine heutigen Entscheidungen Deine Zukunft. Triff heute die Entscheidungen, die Dich zu dem führen, was Du wirklich liebst. Dieser Schritt wird oft bei der Zielsetzung schon gar nicht mehr gemacht, dabei ist er enorm wichtig. Oft entscheiden wir uns im Kopf rational für ein Ziel: "Das ist doch vernünftig!" Aber unser Herz steht nicht hinter dieser Entscheidung. Das führt zur Selbstsabotage. Nach kurzer Zeit unternehmen wir nicht mehr alles, was wirklich notwendig ist, um das Ziel zu erreichen. Unser Engagement lässt nach - oftmals ganz unbewusst. Manchmal schläft das Projekt völlig ein und wir machen wieder im alten Trott weiter. Triff heute die Entscheidungen, die Dein Leben in der Zukunft nachhaltig verändern. Schlage einen neuen Weg ein und dann zwinge Dich, diesen Weg auch tatsächlich einzuhalten und nicht beim ersten kleinen Hindernis einzuknicken. Halte an Deiner Entscheidung fest, auch wenn zunächst alles gegen Dich zu laufen scheint. Das ist nur eine Bewährungsprobe. Das Schicksal möchte Dich prüfen.

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Aufgabe: Entscheidungen Denke darüber nach: Welche vier Entscheidungen würden einen gewaltigen Sprung vorwärts für Dich bedeuten? Welche vier Entscheidungen könnten Dich in Richtung Deiner Träume katapultieren? Was könntest Du wirklich aus Deinem Leben machen, wenn Du diese vier Entscheidungen konsequent umsetzen würdest? Überlege Dir nun Deine Antwort und triff ganz bewusst mit starkem Herzen vier Entscheidungen für Deine Zukunft.

„Wird heute der Tag sein, an dem Du beschließt, der Welt mehr von Dir zu zeigen. Der Tag, an dem Du beschließt: „Ich werde meinen Traum verwirklichen!“ Danach wirst Du nicht mehr der gleiche sein.“

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Stephan Landsiedel


Wenn Du eine echte Entscheidung triffst, dann setzt Du damit eine Kettenreaktion in Gang. Wenn Du denkst: „Ich werde es mal versuchen ...“ oder „Wenn nichts dazwischen kommt, dann ...“ oder „Ich bin daran interessiert ... wenn ich nichts dafür tun muss.“ dann vergiss es. Das ist keine Verpflichtung, dann kannst Du es auch gleich bleiben lassen. Verpflichte Dich selbst auf einem neuen Niveau zu leben und gib Dich nicht mit weniger zufrieden. Sei entschlossen, Deine Entscheidung auch wirklich umzusetzen. Schritt 4: Unternimm etwas! Du hast Dir Ziele gesetzt hast, die Dich inspirieren und zu dem führen, was Du liebst. Du hast wichtige Entscheidungen getroffen und dabei die Emotionen nicht ausgeklammert. Dann ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, um verdammt viel zu unternehmen. Gib alles! Setz Dich für Dein Ziel ein, als würde Dein Leben davon abhängen - das tut es! Werde zu einem Macher, zu jemanden, der nicht nur redet, sondern der es auch tut. TUN bedeutet Tag und Nacht. Ich kenne viele Menschen, die haben großartige Ideen und sie fangen voller Elan an, aber dann hören sie zu früh auf. Andere tun einfach nicht genug, um ihre großen Ziele zu erreichen. Übe Dich darin, jeden Tag viele kleine Schritte zu gehen. Ausdauer und Disziplin zahlen sich aus. Wer ein Unternehmen aufbauen will, der braucht in der Regel Jahre, bis es richtig gut läuft. Und zwar keine Jahre, in denen er Däumchen dreht, sondern Jahre, in denen er permanent etwas unternommen hat. Am Anfang ist es wichtig, sofort zu starten, dann ist es wichtig, regelmäßig an seinen Projekten zu arbeiten und die Motivation in sich wach zu halten.

An manchen Tagen muss man sicherlich auch die Zähne zusammenbeißen. Niederlagen und Rückschläge wollen weggesteckt werden. Es gewinnt nicht der, der liegen bleibt, sondern der, der immer wieder aufsteht. Schritt 5: Handle strategisch Laufe nicht blind drauf los, sondern überprüfe immer wieder Deine Strategie. Kann man das gleiche vielleicht noch etwas besser, schneller, einfacher oder eleganter machen. Optimiere permanent Deinen Ansatz und nutze alle Ressourcen Deiner Umgebung. Die meisten Menschen wissen gar nicht, wie viele Ressourcen um sie herum versteckt sind. Mach die Augen auf und suche nach günstigen Gelegenheiten, die Dich voran bringen. Welche Menschen können Dich unterstützen? Von wem kannst Du etwas lernen? Welche Bücher und Seminare helfen Dir weiter? Lerne zu lernen und jeden Tag ein Stück weiter zu wachsen. Richte Deine Entwicklung immer am langfristigen Wachstum aus. Widerstehe der Tendenz alles gleich haben zu wollen. Errichte ein solides Fundament und dann wachse in den Himmel hinein.

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Muhammad Ali Ein Abriss der Geschichte Berühmt und berüchtigt ist er für sein Selbstbewusstsein, sein Charisma und seinen eleganten Boxstil. „Ich bin der Größte“, pflegte er zu sagen und tatsächlich wurde er zum größten Boxer der Geschichte. Er ist eine Legende und Ikone des Boxports, geboren wurde er als Cassius Clay am 17. Januar 1942 in Lousville Kentucky (USA). Mit 12 Jahren fing er mit dem Boxtraining an, um sich an der Person zu rächen, die sein Fahrrad geklaut hatte. Mit 16 Jahren verließ er schließlich die Schule und konzentrierte sich nur noch auf den Boxsport. Mit gerade einmal 18 Jahren gewann er eine Goldmedaille im Boxen. Danach wurde er Profi und bekannt für seine provokanten Aussagen vor den Kämpfen. Seine selbstsichere Art machte ihn zur Zielscheibe der Presse, die New York Times schrieb vor seinem Kampf gegen Sonny Liston beispielsweise: „Der auf lästige Weise selbstbewusste Cassius bestreitet diesen Titelkampf mit einem unbedeutenden Nachteil. Er kann nicht so gut kämpfen, wie er reden kann.“ Cassius Clay, der als absoluter Außenseiter galt, bezwang im Jahre 1964 Sonny Liston in der 6. Runde durch Aufgabe. Nach dem Kampf nahm er das Mikrofon an sich und schrie immer wieder:“Ich bin der Größte“ und „Ich habe die Welt in ihren Grundfesten erschüttert.“ Mit seinen gerade 22 Jahren dürfte Ali der bis dato jüngste Boxer sein, der einen Boxweltmeistertitel erhielt. Bis zum Jahr

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1976 besiegte er alle Boxer, die sich mit ihm in den Ring begaben. Inzwischen gehörter er der Nation of Islam an und änderte seinen Name in Muhammad Ali um, da sein ursprünglicher Name ein Sklavenname ist. Im Jahre 1976 wurde ihm der Weltmeistertitel aberkannt und die Box-Lizens entzogen, da er den Kriegsdienst verweigerte und nicht am Vietnam-Krieg teilnehmen wollte. Muhammad Ali wurde ebenfalls ein Unterstützer der Schwarzenbewegung, was er auch durch seine Einstellung zum Vietnam-Krieg symbolisierte. Nach 3 Jahren Abstinenz durfte Ali wieder boxen. Der wohl spektakulärste Kampf in der Geschichte des Boxens fand 1974 gegen George Foreman statt. Muhammad Ali wurde aufgrund seines höheren Alters und der unglaublichen Schlagkraft von George Foreman als Außenseiter angesehen. George Foreman, der permanent auf Ali einschlug, wurde schließlich in der 8. Runde ausgenockt. Im Laufe der Jahre distanzierte sich Muhammad Ali mehr und mehr von der Nation of Islam und bekannte sich 1975 zum sunnitischen Islam. Ali hat seinen durch Kriegsdienst aberkannten Weltmeistertitel zurückerlangt und wurde der bis dahin zweite Boxer, dem es gelungen ist erneut Weltmeister zu werden. Schließlich beendete er seine Karriere 1981. Er wurde 1999 vom internationalen olympischen Komitee als Sportler des Jahrhunderts gewählt und erhielt viele Auszeichnungen, darunter die zwei höchsten zivilen Auszeichnungen in den USA.

e.m .. p eom „Es ist die Wiederholung von Affirmationen, die zum Glauben führen. Und wird wpeo dieser Glaube zu einer festen Überzeugung, fangen Sachen an zu geschehen.“ rwye oruy r opu ortep Muhammad Ali“ nottiea nl!tia l! JETZT ERFOLGREICH! ERFOLGREICH! JETZT


„Ich bin der Größte. Ich sagte das schon, bevor ich es wusste.“

QUELLE: DVD „WHEN WE WERE KINGS“

Wichtige Erfolgsprinzipien: Lerne Dich selbst zu überwinden „Ich hasste jede Minute des Trainings, aber ich sagte mir: Hör nicht auf. Leide jetzt und lebe für den Rest Deines Lebens als Champion.“ Wer sein Ziel erreichen will, muss auch den nötigen Weg dafür gehen. Die meisten Menschen sind nicht bereit für etwas hart zu arbeiten. Fast alle suchen den leichten Weg, doch es gibt keine Abkürzungen auf dem Weg nach oben. „Alles, was ich zum Siegen tun muss, ist leiden“, so Ali bei seinem Training zum Rückkampf gegen Leon Spinks: Erfolg fällt nicht vom Himmel, man muss ihn sich hart erarbeiten. Unser Gegner im Alltag ist meistens kein Mensch, der uns schlägt, sondern es ist die Trägheit, die uns davon abhält, nach einem langen Tag noch Energie für die wirklichen wichtigen Dinge aufzubringen.

Erkenne Deinen Selbstwert „Cassius Clay ist der Name eines Sklaven. Ich weigere mich, mich wie ein Sklave zu nennen. Mein Name ist nun Muhammad Ali.“ Muhammad Ali wusste, wer er sein wollte. Er hatte ein Bild von seiner wahren Identität. Dann handelt er, um diese Identität Wirklichkeit werden zu lassen. Oft vergessen Menschen, wer sie sind und scheuen sich, ihre wahre Identität anzunehmen. Lass Dich nicht von anderen klein halten und Dir vorschreiben, wer Du bist. Akzeptiere Dich, wie Du bist. Sei stolz auf das, was Dich ausmacht. Entwickle Dich zu dem Menschen, der Du sein willst. Wenn Dir Dein Name nicht gefällt, dann ändere ihn. Du bist nicht der Sklave Deines Schicksals, sondern Du selbst kannst Dich erheben und Dein Lebensglück in die Hand nehmen.

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Muhammad Ali

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Schaffe Dir starke Glaubenssätze Sein Glaubenssatz: „Ich bin der Größte“ spiegelte sich auch in seinem Verhalten wieder. Sein Selbstbewusstsein und seine Überzeugung von sich selbst waren so stark, dass er seinen Glaubenssatz schließlich verkörperte und die anderen davon überzeugte. Auch in schlechten Situationen war dieser Glaube an sich selbst absolut unerschütterlich. Diese starken Überzeugungen beruhen bei Muhammad Ali auf positiven Affirmationen. Wie der Buddha sagte: „Wir sind, was wir denken. Alles was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken machen wir die Welt.“

Verliere niemals Dein Selbstvertrauen „Es ist der Mangel an Glaube, der den Leuten Angst macht Wettkämpfe zu bestreiten und ich glaubte an mich.“ Hat Muhammad Ali seinen Glauben an sich selbst verloren als alle sagten, er würde den Kampf gegen Sonny Liston verlieren? Nein - er glaubte an sich selbst und zwang seinen Gegner zur Aufgabe. Als er gegen den jüngeren und schlagkräftigeren George Foreman gekämpft hat und jeder seine Niederlage voraussagte, behielt er sein Selbstvertrauen selbst als sein Gegner ihn permanent mit harten Schlägen bombardierte. Er glaubte an sich und hatte Vertrauen in sein Können.

Scheue nicht das Risiko Wir alle sehnen uns nach Sicherheit, doch im Leben ist nicht immer alles klar und sicher. Dieses Bedürfnis nach Sicherheit ist unsere Angst vor dem Unklaren. Oft hindert uns diese Angst unser Potenzial zu nutzen, da wir nicht bereit sind etwas zu riskieren. Du kannst nicht risikolos leben. Indem Du kein Risiko eingehst, gehst Du das Risiko ein, niemals Dein Potenzial zu entfalten bzw. Deinen Traum zu leben. Willst Du wirklich dieses Risiko eingehen? Es wäre doch schade, wenn Deine Angst Dich davon abhalten würde, wirklich der Welt zu zeigen, was in Dir steckt. Gehe also mutig Deinen Weg und nimm Muhammed Ali als Vorbild für die Eigenschaft ein Risiko einzugehen.

Gib nicht auf Egal welcher Schicksalsschlag Dich trifft, werfe niemals das Handtuch. Mach weiter, bis Du Dein Ziel erreicht hast. „Nur ein Mann, der weiß, wie es ist besiegt zu werden, kann in die Tiefe seiner Seele gehen und mit zusätzlicher Kraft wieder aufsteigen“- Muhammad Ali Niederlagen gehören zum Leben dazu. Entscheidend ist, wie Du damit umgehst. Lässt Du Dich davon zerstören. Bleibst Du am Boden liegen? Oder stehst Du wieder auf und erholst Du Dich davon? Ali wurde durch die Gesetze ausgebremst, doch er kam Jahre später wieder zurück in den Ring und eroberte sich seinen Titel zurück. Kämpfe für Deinen Traum und die Menschen, die Dir lieb sind.

„Derjenige, der nicht mutig genug ist, um Risiken einzugehen, wird im Leben nichts erreichen.“

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Legende und Held Muhammad Ali ist zu einer Legende geworden. Er ist genau heute, an dem Tag, an dem ich diesen Artikel schreibe, 70 Jahre alt geworden. Sein Name ist auch 30 Jahre nach seinem letzten Kampf noch in den Köpfen derjenigen allgegenwärtig, die er nachts aus dem Schlaf gerissen hat. Wenn er auftritt, wird er mit „Ali, Ali“ Sprechchören empfangen. Heute kämpft er mit der parkinsonschen Krankheit. Er war geradlinig, aber auch widersprüchlich. Oft musste er gegen den Strom schwimmen und doch konnte er sich auch anpassen, wenn es ihm hilfreich erschien. Er arbeitete an seiner Rhetorik, als er bemerkte, dass er sich damit außerhalb des Boxrings besser verkaufen konnte. So wurde er zum boxenden Entertainer.

Alis Rezept für Glück Als Mohammad Ali gefragt wurde, was er sich wünschen würde, was Leute über ihn denken sollten, wenn er nicht mehr am Leben sei, antwortete er : „Ich wünschte mir sie würden sagen: Er nahm ein paar Tassen gefüllt mit Liebe, einen Esslöffel Geduld, einen Teelöffel Großzügigkeit, ein Glas Höflichkeit. Dann einen Liter Humor, eine Prise Besorgnis und mischte danach Bereitschaft mit Glückseligkeit, fügte viel Glauben hinzu und mischte es gut durch, danach verteilte er es für die Zeitspanne seines Lebens und gab allen Personen davon, die es verdient haben.“ QUELLE: DVD „WHEN WE WERE KINGS“

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Zukunftsmanagement

Die Zukunft gestalten Zukunftsforschung beschäftigt sich mit der interdisziplinären Entdeckung und Analyse möglicher und wahrscheinlicher Zukünfte. Dies kann uns helfen, die gegenwärtige Welt besser zu verstehen, das Wohlergehen der Menschen zu verbessern und bessere Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. Damit Zukunftsforschung nicht vage und ungenau bleibt, braucht es das Zukunftsmanagement, das strategisches Management und Zukunftsforschung miteinander verbindet. Im Zukunftsmanagement beschäftigt man sich mit der Gesamtheit aller Systeme, Prozesse und Methoden zur Früherkennung und Analyse zukünftiger Entwicklungen und ihrer Einbindung in Strategien. Zukunftsmanagement ist konkret und möchte praktische Hilfestellungen für Unternehmen und Menschen geben. Es möchte aufzeigen, welche Strategien in der Zukunft wahrscheinlich erfolgreich sein werden. So können langfristig die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt werden.

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Ob in Unternehmen oder im eigenen Leben, ein erfolgreiches Zukunftsmanagement gewinnt an Bedeutung und macht einen immer größeren Teil des Erfolgs aus. Mit geringem Zeiteinsatz lassen sich die Erfolgsaussichten drastisch verändern. Was aber muss man tun, um seine Zukunft erfolgreich zu managen? Wie kann man das Risiko für falsche Entscheidungen eingrenzen? Bezüglich der Zukunft tragen Menschen unterschiedliche Brillen. Deshalb sollten wir gerade dann, wenn mehrere Menschen beteiligt sind, genau planen und darauf achten, durch welche Zukunftsbrille die Anderen schauen. So kann viel Frustration, Misserfolg und viele Missverständnisse verhindert werden. Im Folgenden werden „Die fünf Zukunftsbrillen“ nach Pero Mićićs Buch vorgestellt.

„Wir sollten uns freuen, dass die Zukunft e.m .. p eom nicht vorhersagbar ist. In dem Maße, wie wpeo sie offen ist, ist sie auch gestaltbar.“ rwye oruy r opu ortep Pero Mićić nottiea nl!tia l! JETZT ERFOLGREICH! ERFOLGREICH! JETZT


Die fünf Zukunftsbrillen Die blaue Brille Die blaue Brille steht für die wahrscheinliche Zukunft. Die wahrscheinliche Zukunft ist eine passive Zukunft, da man sie wenig beeinflussen kann. Der blaue Brillenträger macht eine Annahmen-Analyse über die Zukunft und fragt dafür, wie sich unser Umfeld in den nächsten Jahren verändern wird. Das Ziel dieser Brille ist es, die wahrscheinliche Zukunft einschätzen zu können, um bessere Entscheidungen zu treffen und damit Risiken zu reduzieren. Menschen, die durch diese Brille schauen, sind sehr nach außen orientiert und beobachten aus einer gewissen Distanz. Typische Fragen mit blauer Brille: In welchem Maße wird die Videokonferenztechnik zu Rückgängen bei Geschäftsreisen führen? Werden in Zukunft die Flugpreise (und damit große effiziente Flugzeuge) oder die Flugzeiten (und damit kleine schnelle Flugzeuge) für die Airlines entscheidend sein? Folgende Zukunftsfaktoren beeinflussen uns beispielsweise im Bereich Technologie: Wachsende Computerleistung, Künstliche Intelligenz, E-Learning, Automatisierung und Robotik, Bio- und Gentechnologie, Anti-Age-Medizin. Wie werden sich diese Zukunftsfaktoren entwickeln? Davon hängt ab, welche unternehmerischen Entscheidungen zu treffen sind. Welche Branchen werden boomen und welche gar nicht mehr gebraucht? In sogenannten Zukunftsszenarien werden verschiedene Projektionen zusammengefasst, so dass man ein komplexes Bild der möglichen Zukunft erhalten kann. Für diese Szenarien kann dann die Wahrscheinlichkeit angegeben werden, mit der dieses Szenario eintritt. Der blaue Brillenträger macht also Zukunftsannahmen auf Basis von Wahrscheinlichkeiten.

Die grüne Brille Der grünen Brille wird die gestaltbare Zukunft zugeordnet. Diese kann aktiv gestaltet werden. Die grüne Brille baut auf dem Fundament der blauen Brille auf. Dieser Brillenträger überlegt sich, welche Chancen oder auch Bedrohungen sich aus den Veränderungen des Umfelds (blaue Brille) ergeben können. Hiermit verfolgt er das Ziel, schon im Voraus mögliche Handlungsoptionen zu erkennen, um damit das Erfolgspotential zu vergrößern und die Zahl und die Qualität der Ideen für die Vision zu erhöhen. Die Perspektive dieser Brille ist innenorientiert und der Träger ist in das Geschehen involviert. Typische Fragen mit grüner Brille: Welche Märkte wollen wir erschließen? Wie sollen wir uns positionieren? Welche neuen Partner können uns Wettbewerbsvorteile sichern? Welche Vision wollen wir verfolgen? Beispiele für Visionen einer Bank: Einfaches Banking ohne unnötigen Ballast. Dort sein, wo die Kunden sind, möglichst viele Point of Sales haben. Ganz auf die Bedürfnisse der Privatkunden eingehen und sie bis ins Letzte beraten. Je früher eine Chance erkannt wird, umso größer ist sie. Natürlich steigt auch das Risiko, je früher man sich auf eine Idee einlässt und je innovativer die Idee ist. Man muss nicht der erste sein, der eine Idee hat, so lange man der erste ist, der die Chance richtig verwirklicht! Wenn man alle Risiken ausschließen will, dann zerstört man auch alle Chancen. Leite Zukunftschancen aus den blauen Zukunftsannahmen ab und entscheide, welchen Du nachgehen möchtest. Es lohnt sich über seine Zukunftschancen gründlich nachzudenken und dann zu überlegen, welche man nutzen sollte, um erfolgreich und glücklich damit zu werden.

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Die fünf Zukunftsbrillen Die gelbe Brille Die gelbe Zukunftsbrille steht für die angestrebte Zukunft. Hier werden gewünschte Zukünfte und Visionen entwickelt mit dem Ziel das Erfolgspotential voll und ganz zu nutzen, Aktivitäten zu koordinieren und damit Orientierung zu bieten. Die angestrebte Zukunft ist genau wie die gestaltbare Zukunft aktiv, denn der Brillenträger ist involviert und kann jeder Zeit eingreifen. Durch die gelbe Zukunftsbrille siehst Du die Zukunft, die Du gerne in einiger Zeit verwirklicht haben möchtest. Herausragende Unternehmenserfolge gehen mit klaren Visionen und Zielen einher. Diese geben die Marschrichtung vor. Auf den Erkenntnissen der blauen und grünen Brillen aufbauend, wird eine persönliche oder unternehmerische Vision definiert. Beschreibe genau, wie Deine persönliche Zukunft aussehen wird. Typische Aussagen durch die gelbe Brille: Vision: Im Jahr 2020 sind wir Marktführer in Europa für qualifizierte NLP-Ausbildungen. Mission: Wir unterstützen Menschen dabei ihr Potential zu entfalten und sich persönlich weiter zu entwickeln. Leitlinie: Wir investieren 80% unserer Gewinne in bessere Service-Leistungen für unsere Kunden. Die gelbe Brille gibt eine Orientierungshilfe bei Entscheidungen. Sie fordert uns auf, selbst Verantwortung für unsere Zukunft zu übernehmen und an die willentliche Gestaltung der Zukunft zu glauben.

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Die rote Brille Der roten Brille wird die überraschende Zukunft zugeordnet. Da es sowohl positive wie auch negative Überraschungen geben kann, fragen sich Personen, die die rote Brille tragen, wie sie sich auf mögliche Ereignisse und Entwicklungen vorbereiten sollen. Das Ziel dieser Brille ist es, auch bei Überraschungen nicht unvorbereitet zu sein und seine Existenz auch dann weiterhin zu sichern. Die Perspektive der roten Brille ist, wie die der blauen Brille, nach außen orientiert und die Haltung des Trägers ist distanziert, passiv und beobachtend. Aristoteles sagte: „Es ist wahrscheinlich, dass etwas Unwahrscheinliches passiert.“ Die rote Zukunftsbrille hilft uns dabei, keine Scheuklappen zu haben und offen zu sein für Unerwartetes. Hier geht es darum, die Dinge aufzuspüren, die in der blauen Brille nicht berücksichtigt wurden, weil sie als zu unwahrscheinlich galten. Typische Fragen sind: Wie könnte sich unser Marktumfeld drastisch verändern? Welche Naturkatastrophen könnten unser Geschäft existentiell gefährden? Unter welchen Umständen könnte der Bedarf für unser Produkt dramatisch sinken? Mit dieser Brille gilt es an Dinge zu denken, die man sich nie vorgestellt hätte oder die für ausgeschlossen gehalten werden. Durch die Beschäftigung kann man Gegenmaßnahmen entwickeln und ist dann vorbereitet, wenn die Überraschung eintritt. Vielleicht kann man sie dann sogar für sich nutzen.

e.m .. p „Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen eom wpeo möchte, dann gibt es auch kein Motiv, sich anzustrengen.“ rwye oruy r opu ortep Erich Fromm nottiea nl!tia l! JETZT ERFOLGREICH! ERFOLGREICH! JETZT


Der Zukunfts-Experte Die violette Brille Die violette Zukunftsbrille steht für die geplante Zukunft. Hier wird die Zukunft in die Tat umgesetzt. Ziel ist es, das nötige Handeln und Vorgehen zum Erreichen der geplanten Zukunft zu bestimmen. Diese Zukunft ist wieder beeinflussbar. Man kann in sie aktiv eingreifen und sie umplanen, vor allem, da diese Zukunft für jeden einzelnen anders aussieht. Unternehmer tragen diese Brille im Tagesgeschäft. Sie wollen handeln und umsetzen. Das können sie dann besonders gut tun, wenn sie sich zuvor mit den anderen vier Brillen beschäftigt haben. Die Vision wird auf konkrete Projekte heruntergebrochen. Mit Hilfe von Projektmanagementtechniken entstehen dann Prozesse und Systeme, so dass die Ziele verwirklicht werden können. Starte nun mit Deinem persönlichen Zukunftsmanagement. Nimm Dir am ersten Tag die blaue Brille vor und frage Dich: Was wird sich in den nächsten Jahren in meinem Umfeld wahrscheinlich verändern? Sortiere die Aussagen nach Wahrscheinlichkeit. Als nächstes nimm Dir die rote Brille vor und frage Dich: Was wird mich aus der Bahn werfen oder mich negativ überraschen? Dann die grüne Brille: Was könnte ich aus meinem Leben noch machen? Welche unvernünftigen Ideen kommen mir? Am vierten Tag ist die gelbe Brille dran, bei der Du die Zukunftschancen der Aussagen aus der grünen Brille bewertest und die auswählst, die Du umsetzen möchtest. Am fünften Tag geht es in der violetten Brille darum, wie Du die Lebensvision verwirklichst. Welche Etappenziele gehören dazu? Welche Projekte müssen angegangen werden? In welcher Reihenfolge? Wer kann mich dabei unterstützen? Was brauche ich noch? usw.

Dr. Pero Mićić Dr. Pero Mićić gilt international als ein führender Experte für Zukunftsmanagement. Er ist Vorstand der FutureManagementGroup AG, deren Mission es ist, Top-Entscheidern in Wirtschaft, Politik und Verwaltung zu helfen, mehr von der Zukunft zu sehen als die Konkurrenz. Dr. Pero Mićić berät die Führungsteams und Zukunftsexperten großer Konzerne und führender Mittelständler zu Ergebnissen und Methoden der unternehmerischen Zukunftsforschung und begleitet sie bei der Umsetzung in praktische Marktchancen und Strategien.

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Kraft des positiven Denkens „Glaube an Dich selbst!“ ruft uns Norman Vincent Peale zu. Er ist einer der ganz großen Positiv-Denker früherer Zeiten, der die Menschen inspirieren wollte, aufrütteln wollte, an sich selbst zu glauben, um glücklicher und erfüllter zu leben. Dein Selbstvertrauen bringt Dir den Erfolg. Jedes Gefühl der Minderwertigkeit lähmt dagegen Deine Tatkraft. Wenn Du Dich minderwertig fühlst, analysiere die Gründe dafür. Hast Du das Gefühl, dass andere Dir überlegen sind, weil Du keine so gute Schulbildung hast oder weil sie mehr Vermögen besitzen oder weil ihre soziale Stellung höher ist? Befreie Dich davon und entfalte Dein inneres Potenzial. Nach Peale erreichen wir ein starkes Vertrauen durch gläubiges, tiefes Gebet und die Anwendung der biblischen Grundwahrheiten. Er sagt: „Unsere Gebete müssen unsere Zweifel, Ängste und Schwächen tief durchdringen und sie auflösen wie die strahlende Sonne den feuchten Nebel.“ Lasse Deinem Geist immer wieder Gedanken des Vertrauens und der Zuversicht zukommen. Nur die beharrliche Wiederholung der positiven Gedanken führt zu einem starken Selbstvertrauen. Mangelndes Selbstvertrauen ist eines der Hauptprobleme der meisten Menschen. Viele zweifeln an ihren Fähigkeiten und befürchten etwas könnte schief gehen. Sie vergessen, dass sie alles bereits in sich haben, was nötig ist, um das zu werden, was sie sich wünschen. Glaube an Dich selbst! Du hast alles, was Du brauchst, um glücklich und erfolgreich zu sein.

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Schreibe Dir wichtige, positive und selbstbejahende Gedanken auf kleine Karten und verteile diese an Orten, wo Du sie im Verlauf eines Tages immer wieder siehst. So wirst Du gezwungen, Dich ständig mit positiven Gedanken auseinander zu setzen.

Dr. Karl Menninger sagte: „Einstellungen sind wichtiger als Tatsachen.“ Keine Tatsache, die uns entgegen steht, ist auch nur annähernd so wichtig wie die Einstellung, die wir zu ihr haben. Eine Tatsache kann uns einschüchtern, bedrohen, aber erst unsere Einstellung verleiht ihr wirklich Macht über uns. Andererseits können optimistische Gedanken jede Schwierigkeit überwinden. Umgang mit Krisen Wenn Du wieder einmal glaubst, dass es nicht mehr weiter geht und Dein Selbstvertrauen verloren hast, dann nimm Dir ein Stück Papier und notiere Dir all die Dinge, die auf Deiner Seite stehen. Schreibe auf, wer zu Dir hält, welche Fähigkeiten Du hast, was Dich unterstützt. Wenn wir ständig an die Dinge denken, die gegen uns sind, dann geben wir diesen Dingen eine große Macht über uns.

„Derjenige gewinnt, der an den Sieg glaubt.“ und er fügte bei: „Tue das, was du fürchtest, und das Ende der Angst ist gewiß.“ Ralph Waldo Emerson

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Tipp


Norman Vincent Peale Grundsätze für mehr Selbstvertrauen 1. Schaffe Dir ein Vorstellungsbild von Deiner voll entwickelten Persönlichkeit und präge es Dir gut ein. 2. Ersetze auftauchende negative Gedanken sofort durch positive. 3. Blase Hindernisse und Schwierigkeiten nicht in Deinem Geist künstlich auf. 4. Andere Menschen kochen auch nur mit Wasser. Bleibe Du selbst. 5. Selbsterkenntnis führt zur Heilung: Finde die Herkunft Deiner negativen Gedanken. 6. Verschaffe Dir eine möglichst objektive Vorstellung Deiner wirklichen Fähigkeiten. Dann steigere sie. Das Geheimnis unserer Kraft Selten ist es die eigentliche Arbeit, die uns ermüdet. In der Regel sind es vielmehr unsere innere Unruhe und Getriebenheit. Sie machen uns müde, überlastet und krank. Unser Körper ist erstaunlich leidens- und überlebensfähig. Wenn wir uns nur ein wenig um ihn kümmern und ihm gesunde Ernährung, Wasser, Bewegung und Schlaf verschaffen, sorgt er viele Jahre lang für uns und bringt immer wieder neue Kräfte hervor. Am stärksten ist er jedoch, wenn Geist, Körper und Seele im Einklang miteinander sind. Dann können wir schier Unmögliches vollbringen und fortlaufend neue Energie entwickeln. Wenn wir das lieben, was wir tun. Wenn wir echt und authentisch sind, dann haben wir Energie ohne Ende. Norman Vincent Peale sagt: „Wir verlieren unsere Energie erst dann, wenn uns das Leben langweilt. Wenn wir uns aber für eine Aufgabe begeistern, wenn wir uns für etwas einsetzen, aus uns herausgehen, ... dann wächst auch unsere Energie und Lebenskraft.“

Norman Vincent Peale wurde 1898 in Ohio geboren und starb 1993 in New York. Er war ein US-amerikanischer Pfarrer und weltberühmter Autor. Sein bekanntestes Werk ist das 1952 erschienene und weltweit millionenfach verkaufte Buch: „Die Kraft positiven Denkens.“ Viele weitere Bücher folgten. Peale bezieht einen großen Teil seiner Kraft aus dem christlichen Glauben, so dass sein Verständnis des positiven Denkens kaum davon losgelöst betrachtet werden kann. Sein Ansatz des positiven Denkens stellt eine Art praktisch anwendbarer Theologie dar. Es ist eine Art christlich fundierte Lebenshilfe. Dabei entspringen seine Ratschläge seinen praktischen Erfahrungen im Umgang mit vielen Menschen.

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In der Ruhe liegt die Kraft Um Sicherheit und Ruhe zu gewinnen, sollte man sich jeden Tag friedvolle Bilder vorstellen und auf die Art seines Sprechens achten. Wichtig ist sowohl, welche Worte wir verwenden als auch der Ton, in dem wir sie aussprechen. Auf diese Weise kann man großen Einfluss auf sein eigenes Gemüt nehmen. Versuche jeden Tag mindestens 15 Minuten Ruhe und Entspannung an einem stillen Ort zu suchen. Nur so können uns die Eingebungen erreichen, die im Alltag oft untergehen. Suche immer wieder ganz gezielt Orte der Ruhe und des Friedens auf. Gerade in unserer heutigen hektischen Zeit mit Handys, Facebook, Verkehr und Fernsehen gibt es viele Ablenkungen und Geräusche um uns herum. Schaffe Dir Oasen der Stille und der Entspannung. Ich ziehe mich gerne mal für einige Tage aus dem Alltagstrubel heraus, um über die großen Fragen meines Lebens oder Unternehmens nachzudenken. Das kann auf einer Wanderung, in der Sauna oder in meiner eigenen Bibliothek sein. Du wirst sehen, wie allein der Ortswechsel Dir mehr innere Ruhe und Kreativität geben wird. Später kannst Du Dich wieder daran erinnern und Dir die Stille und Ruhe durch Deine Gedanken auch in Deinen Alltag zurückholen. Gestalte Deine Wohnung ganz gezielt. Hänge Bilder auf oder nutze Gegenstände, die in Dir Freude, Glück und inneren Frieden auslösen. Während ich diese Zeilen schreibe, sitze ich im Gästezimmer im

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„Einen Tag lang ungestört in Muße zu verbringen, heißt, einen Tag lang ein Unsterblicher zu sein.“ Johann Albrecht Bengel

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„Nur im ruhigen Teich spiegelt sich das Licht der Sterne.“ Chinesisches Sprichwort

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Haus meiner Eltern. An einer Wand hängt als eine Art Sichtschutz ein riesiges Bild, das einen Weg durch einen Wald zeigt. Überall sind Blumen. Es holt ein Stück Natur in dieses Zimmer und gibt mir ganz viel innere Ruhe und Bewusstheit für die Schönheit, die uns umgibt. Auf der nächsten Seite findest Du eine Übung. Ich nenne sie: „Dein innerer Ort der Kraft.“ Es spielt keine Rolle, ob Dein innerer Ort der Kraft wirklich existiert oder ob Du ihn nur in Deiner Vorstellung geschaffen hast. Sobald Du ihn aufsuchst, wirst Du innerlich seine Kraft spüren. Du kannst auch mental an verschiedene Orte reisen und für Dich ausprobieren, welcher Ort Dir mehr Kraft gibt. Nimm Dir mindestens fünf Minuten Zeit für diese Übung und mache sie jetzt gleich. Lies lieber einen Artikel weniger, wenn Du meinst nicht genügend Zeit zu haben, aber gönne Dir diese Übung.


Übung: Dein innerer Ort der Kraft Erinnere Dich an einen schönen Ort, an dem Du Dich in der Vergangenheit aufgehalten hast. Erlaube Dir Deine innere Vorstellung ganz lebendig werden zu lassen. Nimm mit allen Sinnen wahr. Was gibt es dort zu sehen? Welche Geräusche macht die Natur? Vielleicht sind Tiere da – Vögel, die zwitschern oder vielleicht hörst Du das Rascheln der Blätter im Wind? Es kann sein, dass Du auch die Natur riechst. Und all das kann in Dir ein Gefühl von Verbundenheit, Balance und inneren Frieden auslösen. Lass die Szene auf Dich wirken. Diese Schatzkammer hast Du jederzeit bei Dir. Du musst Dir nur einen

Moment Zeit nehmen, Deine Augen schließen und die Erinnerung in Deiner Vorstellung wieder lebendig werden lassen. In meinen Seminaren führe ich oft die Teilnehmer in einer Fantasiereise an einen inneren Ort der Kraft. Dieser „Ort der Kraft“ kann ein Ort sein: • auf einem Berggipfel an einem kleinen Alpensee • auf einer Waldlichtung umgeben von mächtigen Bäumen • am Strand ganz nah dem brandenden Meer, eingehüllt von schönen roten Klippen • oder etwas ganz anderes.

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