Jetzt Erfolgreich! - 12. Ausgabe

Page 1

www.jetzt-erfolgreich.com

Dezember 2012

JETZT ERFOLGREICH!

12

Das Magazin für mehr Erfolg, Freude und Lebensglück. ... e

mp ow er

yo ur p

ot

en tia l!

Selbstcoaching nach Sportunfall Teilnahme am Triathlon in Hamburg

Präsentieren mit 4MAT Zuhörer besser erreichen

Texten mit NLP Vorhang auf für Sprachmagier


Erfolg braucht regelmäßiges Training JETZT ERFOLGREICH! möchte allen Menschen einen Zugang zu attraktiv aufbereitetem Erfolgswissen ermöglichen. Auf www.jetzt-erfolgreich.com stehen alle Ausgaben inklusive der Audio-Versionen kostenlos zur Verfügung. Unser Archiv wird ständig durch spannende Themen ergänzt. Unter den Lesern des Newsletters von JETZT ERFOLGREICH verlosen wir regelmäßig Seminare und Bücher.

www.jetzt-erfolgreich.com

... em

po

we

ry ou r

IMPRESSUM Die Zeitschrift JETZT ERFOLGREICH! wird von Stephan Landsiedel herausgegeben · JETZT ERFOLGREICH! erscheint seit 2010 viermal jährlich · Verlag, Redaktion: Stephan Landsiedel, Neustadtstraße 10, D-97353 Wiesentheid, Tel.: 09383-9099900, Mail: info@jetzt-erfolgreich.com · Abonnenten-/Internet-Service: www.jetzt-erfolgreich.com · Druck: flyeralarm GmbH, A.-Nobel-Str. 18, 97080 Würzburg Bildquelle: www.fotolia.de, Marco Scherbaum, www.oliverschumacher.de, www.mietautor.com · ISSN-Nr.: 2193-8733 · © 2012 Stephan Landsiedel

po ten tia

JETZT ERFOLGREICH!

l!


„Aus Apfelbrei kann man keinen knackigen Apfel machen!“ - oder vielleicht doch?

Liebe Leserin, lieber Leser, wieder haben wir einen unserer Seminarteilnehmer für unser Cover ausgewählt. Er hat eine wirklich bemerkenswerte Geschichte mit NLP hinter sich: Mit Mitte 30 verletzt er sich beim Tennis so schwer, dass der Arzt ihm sagt, er werde nie wieder ohne Krücken laufen können. Diesem einschränkenden Glaubenssatz kehrt er in sein Gegenteil um und wird zum Extrem-Sportler. Unser Bild zeigt ihn beim Finishen des Hamburg Triathlons. In unserem zweiten Artikel geht es um den gezielten Einsatz von Checklisten im Verkaufsgespräch. Experte Oliver Schumacher erläutert, warum die Nutzung von Checklisten so wichtig ist. Andreas Tronnier, unser Trainer aus Hannover geht in seinem Artikel Präsentieren mit dem 4MAT-System auf eines der wichtigsten NLP-Modelle für Trainer ein. Anhand von vier Leitfragen lässt sich aus dem Stehgreif eine hervorragende Präsentation halten, die die Bedürfnisse der unterschiedlichsten Lerntypen befriedigt. Unter dem Titel „Texten mit NLP“ stellt Christian Schmid Ideen vor, wie man NLP in der Vorbereitung und beim Schreiben von Texten einsetzen kann. Im letzten Artikel dieser Ausgabe habe ich mir wieder ein kleines Thema aus dem großen Gesundheitsbereich heraus gesucht. Es geht um das Thema Wasser trinken. Wer hier ansetzt, kann relativ einfach viel für sein physisches Wohlbefinden tun.

Die Reichweite unseres Magazins wächst stetig. Unsere wöchentlichen Webinare sind gut besucht und immer mehr Seiten unseres Online-Archivs werden angesehen. In dem monatlichen Newsletter von JETZT ERFOLGREICH! verlosen wir bei jeder Ausgabe Seminare, Hörbücher und Bücher von renommierten Trainern und Autoren. Meine JETZT ERFOLGREICH TAGE! sind begeistert aufgenommen worden und wir haben bereits über 1.000 Anmeldungen zu den Seminaren erhalten. Ich freue mich über das Interesse und denke, dass es großartige Tage werden. Wer unsere Arbeit unterstützen möchte, kann einen Gutschein für ein Jahresabo über uns beziehen und verschenken. Das Abo verlängert sich nicht automatisch. Der Beschenkte muss sich selbst aktiv melden, wenn er das Abo nach Ablauf verlängern möchte. Zu den vier Ausgaben dazu gibt es wie für alle anderen Abonnenten auch zahlreiche Hörbücher von mir als MP3-Download und Freikarten für die JETZT ERFOLGREICH TAGE!.

.

Stephan Landsiedel

Audioversion kostenlos auf www.jetzt-erfolgreich.com

3


Der Dattelesser

Eine Frau kam mit ihrem kleinen Sohn zu dem weisen Ali. „Meister“, sprach sie, „mein Sohn ist seit drei Tagen von einem widerwärtigen Übel befallen. Er isst Datteln von morgens bis abends. Wenn ich ihm keine Datteln gebe, dann beginnt er so laut zu schreien, dass man es bis in den Himmel hört. Was soll ich nur tun? Bitte hilf mir!“ Der weise Ali schaute das Kind freundlich an und sagte schließlich: „Gute Frau, geht nach Hause und kommt in drei Tagen zur gleichen Zeit wieder! Dann werde ich ihm helfen.“ Drei Tage später stand die Frau mit ihrem Sohn wieder vor Ali. Der große Meister setzte den Jungen

.. .

e.m .. p eom wpeo rwye oruy r opu ortep nottiea nl!tia l

!

JETZT ERFOLGREICH! ERFOLGREICH! JETZT

auf seinen Schoß, sprach freundlich zu ihm, nahm ihm schließlich die Datteln aus der Hand und sagte: „Mein Sohn, erinnere dich der Mäßigkeit. Es gibt neben Datteln auch viele andere Dinge, die gut schmecken.“ Mit diesen Worten entließ er Mutter und Kind. Die Frau war etwas verwundert und fragte: „Großer Meister, warum hast du das nicht schon gestern gesagt? Warum mussten wir den langen Weg zu dir noch einmal machen?“ „Gute Frau“, antwortete Ali, „gestern hätte ich deinem Sohn nicht überzeugend sagen können, was ich ihm heute sagte - denn gestern hatte ich selber gerade die Süße der Datteln genossen!“


Der kleine Baumwollfaden

Es war einmal ein kleiner Baumwollfaden, der hatte Angst, dass es nicht ausreicht, so, wie er war: „Für ein Schiffstau bin ich viel zu schwach“, sagte er sich, „und für einen Pullover zu kurz. An andere anzuknüpfen, habe ich viel zu viele Hemmungen. Für eine Stickerei eigne ich mich auch nicht, dazu bin ich zu blass und farblos. Ja, wenn ich aus Lurex wäre, dann könnte ich eine Stola verzieren oder ein Kleid. Aber so?! Es reicht nicht! Was kann ich schon? Niemand braucht mich. Niemand mag mich - und ich mich selbst am wenigsten.“ So sprach der kleine Baumwollfaden, legte traurige Musik auf und fühlte sich ganz niedergeschlagen in seinem Selbstmitleid. Währenddessen läuft draußen in der kalten Nacht ein Klümpchen Wachs in der beängstigenden Dunkelheit verzweifelt umher. „Für eine dicke Weihnachtskerze bin ich viel zu klein“ jammert es „und wärmen kann ich kleines Ding alleine auch niemanden. Um Schmuck für eine tolle große Kerze zu sein, bin ich zu langweilig. Ach

was soll ich denn nur tun, so alleine in der Dunkelheit?“ Da kommt das kleine Klümpchen Wachs am Häuschen des Baumwollfadens vorbei! Und da es so sehr fror und seine Angst so riesig war, klopfte es schüchten an die Türe. Als es den niedergeschlagenen kleinen Baumwollfaden sah, kam ihm ein wundeschöner Gedanke. Eifrig sagte das Wachs: „Lass dich doch nicht so hängen, du Baumwollfaden. Ich hab‘ da so eine Idee: Wir beide tun uns zusammen. Für eine große Weihnachtskerze bist du zwar als Docht zu kurz und ich hab‘ dafür nicht genug Wachs, aber für ein Teelicht reicht es allemal. Es ist doch viel besser, ein kleines Licht anzuzünden, als immer nur über die Dunkelheit zu jammern!“ Ein kleines Lächeln huschte über das Gesicht des Baumwollfadens und er wurde plötzlich ganz glücklich. Er tat sich mit dem Klümpchen Wachs zusammen und sagte: „Nun hat mein Dasein doch einen Sinn.“ nach Hermann-Josef Coenen 5


Extremsport nach Verletzung

.. .

Die Vorgeschichte

Glaubenssatzarbeit mit NLP

An einem scheinbar gewöhnlichen Dienstagabend im März 2007 geht Marco Scherbaum, ein Familienvater mit Mitte 30, leitender Angestellter und Alleinverdiener, nach Feierabend zum Tennisspielen. Mitten im Spiel kommt es plötzlich zu einer Verdrehung des Sprunggelenks um 180 Grad und er fällt zu Boden. Der Knöchel schwillt sofort stark an - das Aufstehen ist nicht möglich. Der Notarzt wird gerufen und der Verletzte wird ins Krankenhaus eingeliefert. Noch in derselben Nacht wird eine Notoperation durchgeführt. Als er aus der Narkose aufwacht, steht der Chefarzt der Unfallchirurgie mit seinem kompletten Ärzteteam am Patientenbett und teilt dem Patienten die Diagnose mit: „Sprunggelenkfraktur rechter Fuß, Innen-/ Außenknöchel gebrochen, Bänder, Sehnen und Nerven durchtrennt.“ In einer ersten OP wurde ein Fixateur angebracht, um den Fuß in die richtige Stellung zu bringen. Nach Rückgang der Schwellungen werden in der folgenden Operation die Frakturen mit mehreren Schrauben, Platten und Nägeln bearbeitet. Aufgrund des hohen Grads an Zerstörung des Sprunggelenks ist aus ärztlicher Sicht die Wiederherstellung des Sprunggelenks nicht absehbar. Laufen oder gar das Joggen werden unmöglich. Der Arzt sagt: „Aus den vielen Einzelteilen der Knochensplitter werden wir wohl kein voll funktionsfähiges Gelenk mehr basteln können! Aus Apfelbrei kann man keinen knackigen Apfel mehr herstellen!“.

Marco Scherbaum liegt nach der Visite geschockt im Bett. In seinem Kopf hört er immer wieder die Aussage des Arztes. Der Glaubenssatz: „Ich werde nie wieder laufen können!“ steht im Raum. Marco Scherbaum weiß, dass die Art und Weise wie wir unsere Welt konstruieren, woran wir glauben, unser Leben ganz entscheidend beeinflusst. Er beginnt ganz gezielt mit Hilfe von NLP an diesem Glaubenssatz zu arbeiten. Als erstes geht er die Dilts Pyramide mit dem Glaubenssatz durch. Er sieht dabei seine Identität als Krüppel, der von einer Physiotherapie zur anderen geht und nur auf Krücken laufen kann. Die NLP-Vorannahme „Menschen haben alle Ressourcen für jede gewünschte Veränderung in sich“ gibt seinem Denken eine andere Richtung und er startet mit einem gezielten Selbstcoaching. Mit Hilfe der Diamond-Technik verändert er seine Sichtweise auf das Problem. Aus dem Satz „Ich kann nicht mehr laufen!“ entwickelt er das Gegenteil als Ziel: „Ich werde ExtremSportler.“ Mit gesteigerter Flexibilität geht er mit der Situation um und verwandelt das Problem in eine große Herausforderung. Im nächsten Schritt verwendet Marco Scherbaum die Walt-Disney-Strategie und entwickelt sein Ziel weiter: Ich werde Triathlet! In der Rolle des Realisten entwickelt er dabei kleine Schritte, setzt Etappenziele und Meilensteine auf dem langen Weg von den Krücken bis zur Extrembelastung für das Gelenk.

em

““NLP ist ein mächtiges Werkzeug, wenn es darum geht, sein Denken, Fühlen und Handeln so zu verändern, dass wir uns das Leben so schaffen, wie wir es wirklich wollen.“

po we ry ou rp

ote ntia l!

JETZT ERFOLGREICH!

Marco Scherbaum


Mit Hilfe der Submodalitäten aus dem NLP gelingt es Marco Scherbaum, den schmerzlichen Anblick seines Fußes klein und schwarzweiß werden zu lassen. Auch beim schmerzhaften Körpergefühl helfen im die Submodalitäten seine negativen Gefühle abzuschwächen. Marco Scherbaum definiert sein Ziel mit Hilfe der wohlgeformten Zielkriterien aus dem NLP genauer: „Ich werde noch vor meinem 40. Geburtstag den größten Triathlon Deutschlands in der Sprintdistanz erfolgreich und schmerzfrei finishen!“ Er nimmt den „Als-Ob-Rahmen“ ein und durchläuft das Modell der Uhr der Zukunft, das Stephan Landsiedel vor vielen Jahren entwickelt hat. Dabei begleiten ihn zwei Mentoren auf den Dilts Ebenen. Er geht durch mehrere kritische Zeitpunkte der Zukunft. Schließlich landet er bei seinem weisen alten Mann, der zurück auf sein Leben blickt. Gestärkt durch sein intensives Selbstcoaching beginnt Marco Scherbaum mit der langen und mühsamen Umsetzung seines Vorhabens. In kleinen Schritten verändert sich sein Gesundheitszustand und er bringt sich selbst aus dem Defizitbereich in Top-Form. Doch lassen wir ihn im restlichen Teil des Artikels selbst zu Wort kommen.

Hamburg Triathlon Am Freitag, den 20. Juli 2012 lande ich am Flughafen Hamburg - mit im Gepäck neben all den Sportausrüstungen: mein Rennrad. Auf geht´s zur Challenge – meine dritte Teilnahme am „Größten Triathlon der Welt“ – dem Dextro Energy Triathlon Sprintdistanz in Hamburg. Ich mache mich direkt auf den Weg in die Innenstadt zur Akkreditierung, d.h. gegen Vorlage meiner Anmeldebestätigung erhalte ich alle Startunterlagen. Ganz

wichtig der Transponder-Championchip für die Zeitmessung im Wettkampf, eine Badekappe mit der Startnummer als Erkennungsmerkmal im Wasser, sowie die Startnummern für das Rad, den Helm und eine Startnummer für das Trikot. Am Abend findet im Rahmen einer PastaParty die Wettkampfbesprechung statt. Alle Athleten treffen sich zum gemeinsamen Spaghetti-Essen, um nochmals am Vorabend des Events reichlich Kohlenhydrate zu sich nehmen! Der Veranstalter gibt alle wichtigen Informationen oder Änderungen zum Wettkampf bekannt. Der Wettkampftag: Ich wache ohne Wecker auf – die innere Uhr klingelt mich aus dem Bett! Die Anspannung ist jetzt zu spüren! Lediglich ein Obstsalat ist mein Frühstück um den Magen nicht so voll zu schlagen – schließlich habe ich noch ein ganzes Stück „Arbeit“ vor mir.

7


Vor der Abfahrt noch ein letzter Check meiner Triathlonausrüstung! Habe ich auch wirklich an alles gedacht? Die Herausforderung neben den eigentlichen drei Triathlon-Disziplinen „Swim-Bike-Run“ ist die sogenannte 4. Disziplin - die Wechselzone. Alles muss sitzen und zur richtigen Zeit am richtigen Platz bereit stehen. Jeder Fehler kostet wertvolle Zeit! Zwei Stunden vor dem Start checke ich in der Wechselzone ein, es geht hektisch zu. Tausende von Rennrädern stehen bereits in Reihe aufgebockt. Neben der Radaufhängung befindet sich je Athlet eine Box für die Unterbringung der Ausrüstung für das Wechseln der Disziplinen. Jetzt muss jeder Handgriff sitzen! Alles ist doppelt und dreifach gecheckt - die Vorbereitungen sind abgeschlossen! Hamburg ist im Triathlon-Fieber! Die attraktive Streckenführung im Zentrum der City ist mit über 300.000 Zuschauern und Fans geschmückt. Zahlreiche Kameraleute und Fotografen sind unterwegs, Helikopter kreisen über die Hansestadt und beobachten aus der Vogelperspektive für die Fernsehübertragung das Event. 10.000 Teilnehmer sind bereit für den Start – und ich mittendrin dabei bin es auch! Bei deutlich unter 20 Grad Außentemperatur begebe ich mich mit den anderen Athleten bekleidet mit Neoprenanzug, Badekappe und Schwimmbrille an den Schwimmstart am Jungfernstieg direkt am Alsterufer. Über Lautsprecher in der ganzen Stadt zu hören: „Herzlich Willkommen zum größten Triathlon der Welt – hier in Hamburg – der Countdown...noch

.. .

em

po we ry ou rp

5...4...3...2...1...Signalton!“ und los geht’s! Alle Triathleten sind im kühlen Nass – die Wassertemperatur der Alster beträgt erfrischende 17 Grad. Ich schwimme im vorderen Hauptfeld mit und fühle mich motiviert durch die Vorstellung da zu schwimmen, wo sonst die Alsterdampfer Touristenrundfahrten durchführen. Am Wendepunkt der Schwimmstrecke geht es brutal zu - alle Schwimmer versuchen den kürzesten Weg anzugreifen. Arme und Beine schlagen wild im Kampf um die beste Linie entlang der Wendeboje. Hier ist die Verletzungsgefahr am größten! Mehrere Boote der Wasserwacht begleiten die erste Disziplin, und kümmern sich um die Schwimmer mit Erschöpfungserscheinungen oder Krämpfen im kalten Wasser. Entschlossen und mit gleichmäßiger Atemtechnik kraule ich Richtung Schwimmausstieg und kann das Jubeln der Zuschauer durch meine

“Entscheidungen muss man schon selbst treffen. Wer das Entscheiden anderen überlässt, wird seinen persönlichen Sinn nicht finden.“

ote ntia l!

JETZT ERFOLGREICH!

Marco Scherbaum


Schwimmbrille verzerrt wahrnehmen. Raus aus dem Wasser und barfuss geht’s 900 Meter durch die Wechselzone. Aufgepasst – hier herrschen strenge Regeln, die schnell zur Disqualifikation führen können. Ich lege den Neoprenanzug ab, das Triathlontrikot habe ich bereits an, rein in die Klickschuhe und den Helm verschließen, bevor ich das Rennrad aufnehmen darf. Das Rad wird bis zum Ende der Wechselzone geschoben und erst bei der Zeitmessung springe ich auf das Rad und trete in die Pedale. Die ersten Kilometer brauche ich, um den richtigen Rhythmus nach den ersten Anstrengungen zu finden. Die Radstrecke geht über Reeperbahn, Hafen, Elbchaussee und direkt an vielen Sehenswürdigkeiten der Stadt vorbei. Atemberaubend nehme ich die Eindrücke entlang der Strecke auf und genieße es von den Zuschauern angefeuert zu werden. Kamerateams auf Motorrädern begleiten die Radfahrer und sorgen für gute Aufnahmen live in Aktion. Es herrscht starker Gegenwind, die Muskulatur der Oberschenkel und die Waden beginnen zu verhärten. Ein kräftiger Schluck aus der Trinkflasche ist wichtig, um Krämpfe entgegenzuwirken. Die Krafteinteilung ist besonders zu berücksichtigen, schließlich steht meine größte Herausforderung – das Laufen – noch an. Am Ende der Radstrecke bezwinge ich auf einer Ansteigung noch einige Konkurrenten und werde von Eventfotografen bereits erwartet. Die Zeitmessung über den Chip am rechten Fuß ist erfolgt und ich renne mit dem Rad wieder durch die Wechselzone um mich für die letzte Disziplin zu rüsten. Das Rad ist eingehängt, der Helm kommt ab und ich wechsle hier nur noch schnell die Schuhe. Und schon befinde ich mich auf

der Laufstrecke entlang der Alster. Unglaublich, welche Stimmung am Rande der Strecke herrscht. An einer Verpflegungsstation werden mir im Laufen Bananenstücke und Wasserbecher gereicht. Mit Blick auf die Skyline der Hansestadt nehme ich die Eindrücke und Stimmung der Lauftstrecke bewusst wahr und genieße es zu laufen. Das größte ist es, auf der Zielgeraden einzubiegen – ein letzter Spurt – ein letzter Sprint - umjubelt von den Zuschauern auf der Tribüne und nun der spektakuläre Zieleinlauf am Hamburger Rathausmarkt. Ein tolles Gefühl nach dem Finish seinen Namen mit der Zeit am Zieltor eingeblendet zu sehen. Sofort wird die Finisher-Medaille verliehen und um den Hals gelegt. GESCHAFFT-FINISHED! Im Athletendorf wartet nun eine professionelle Massage auf alle Teilnehmer, um die Spuren des Wettkampfs zu lindern. Es ist für mich eine großartige Erfahrung beim größten Triathlon der Welt in der Sprintdistanz in Hamburg teilzunehmen und zu finishen. Marco Scherbaum, Finisher Dextro Energy Triathlon Hamburg 2009, 2010, 2012

9


Verkaufen mit Checklisten Manch einer wird sofort einwenden „Warum denn mit Checklisten? Ich beherrsche doch meine Aufgabe – da brauche ich doch keine Checklisten?“. Automatisch kommen dann bei vielen auch destruktive Gedanken hoch, wie „Was soll denn da der Kunde von mir denken?“ Aber es gibt entscheidende Vorteile, sowohl für Dich als auch für Deine Kunden. Denn leider ist es so: Es werden viele Dinge nicht verkauft, weil wesentliche Punkte nicht angesprochen werden. Checklisten helfen Dir dabei, zukünftig an alle wichtigen Punkte zu denken. Wenn Du die Checkliste professionell einsetzt, dann werden dies auch Deine Kunden zu schätzen wissen. So zeigst Du Deinen Kunden, dass Du strukturiert arbeitest und nichts Wichtiges vergisst. Du gibst ihnen automatisch mehr Sicherheit – und gerade Sicherheit ist ein entscheidendes Kaufmotiv.

Checkliste für die Kundenergründung

Dein Telefon klingelt. Ein potentieller Neukunde ist am Telefon. Du freust Dich: Endlich mal wieder einer, der auf Dich zukommt. Er bittet Dich um ein Angebot. Du sicherst ihm die Erstellung zu, beendest das Gespräch und machst Dich gleich an die Arbeit.

.. .

e.m .. p eom wpeo rwye oruy r opu ortep nottiea nl!tia l

!

JETZT ERFOLGREICH! ERFOLGREICH! JETZT

Doch wie wahrscheinlich ist es, dass Du folgende Punkte geklärt hast: ;;

Was wünscht der Kunde ganz genau?

;;

Was verspricht er sich durch den Kauf?

;;

Kannst Du ihm möglicherweise passendere Alternativen bieten?

;;

Wie viel möchte/kann er investieren?

;;

Bis wann braucht er das Angebot?

;;

Wann wird über die Auftragserteilung entschieden?

;;

Wer entscheidet mit ihm gemeinsam über die Auftragserteilung?

;;

Zu welchem Termin braucht er das angefragte Produkt/die angefragte Dienstleistung?

Nur allzu oft passiert es, dass entscheidende Faktoren nicht gleich geklärt werden. Hier wird Dir eine Checkliste helfen. Sie könnte beispielsweise mit den Worten „Damit ich Ihnen ein optimales Angebot erstellen kann, möchte ich Ihnen ein paar Fragen stellen. Darf ich?“ ins Gespräch gebracht werden. Insbesondere das Thema Budget sollte recht früh angesprochen werden, denn es wird immer Interessenten geben, die sich Dich nicht leisten können oder wollen. Wozu dann noch ein umfangreiches Angebot machen?


Es darf nach meiner Meinung nicht passieren, das Du einen Kunden besuchst, mit ihm ein langes Gespräch führst, dann im Büro aufwendig ein Angebot erstellst und nach einigen Wochen Hoffen und Bangen die Antwort erhältst „Das ist ja viel zu teuer! Das wollen wir nicht investieren!“. Wer Angebote erstellt, ohne zu verkaufen, hat kostenlos gearbeitet! Wenn Du souverän von Dir aus Deinen Preis ansprichst, könnt ihr viel früher den Umfang der Gegenleistung klären. Außerdem kenne ich keinen Kunden, der nicht irgendwelche Preisvorstellungen im Kopf hat. Warum sollte man ihn denn dann nicht ernst nehmen, und ihn danach fragen bzw. ihm den Preis nennen? Es wirkt doch auch ganz anders, wenn Du selbstbewusst die Investition thematisierst, als wenn der Kunde von sich aus nach einem langen Gespräch fragt „Und was kostet das ganze?“ und Du dann womöglich ungern klar antwortest.

Checkliste für Präsentationsmaterial

Wenn Du Kunden besuchst, wirst Du mit hoher Wahrscheinlichkeit auch Unterlagen beim Kunden lassen. Vielleicht ist es Dir auch schon einmal passiert, das Du dann plötzlich zum Kunden sagen musstest: „Das Prospekt habe ich gerade nicht zur Hand. Ich schicke es Ihnen gerne zu!“ Doch das ist unprofessionell. Wenn Du Material hast, das Dir den Verkauf erleichtert und Deinem Gesprächspartner die Entscheidung, dann hast Du immer alles dabei zu haben. Mittels einer Checkliste kannst Du beispielsweise am Freitag immer Deinen Kofferraum als auch Deinen Präsentationskoffer überprüfen, ob noch alles wesentliche ausreichend vorhanden ist. Andernfalls hast Du Mehrarbeit durch unnötiges

Oliver Schumacher Der Diplom-Betriebswirt (FH), kennt die typischen Alltagssorgen der Verkäufer. Denn er arbeitete selbst über zehn Jahre lang überdurchschnittlich erfolgreich im B-2-B-Bereich eines führenden Markenartiklers. Heute trainiert der vierfache Buchautor Verkäufer darin, ihren Arbeitsalltag systematischer und professioneller zu gestalten. www.oliver-schumacher.de

Nachschicken und verlierst womöglich Aufträge, weil Du weniger überzeugend gut den Kunden faszinieren kannst. Du siehst: Wenn Du erst einmal eine Checkliste gemacht hast und damit arbeitest, erleichterst Du Dir Deinen Verkaufsalltag. Also leg los und mache Deine individuellen Checklisten, damit Du es Deinen Kunden noch einfacher machst Ja zu Deinem Angebot zu sagen.

11


Präsentieren mit 4MAT

.. .

Hast Du Dich nicht auch schon mal vor einer Präsentation gefragt, wie Du möglichst schnell Deine Gedanken und Inhalte so aufzubereiten und in Form bringen kannst, dass Du damit fast alle Deiner Zuhörer erreichst?

Das geht aber in den meisten Fällen nicht. Gibt es da nicht irgendetwas, um schnellstmöglich Ideen und unser Wissen so zu strukturieren, dass wir nicht nur 100% der Zuhörer erreichen, sondern sie auch noch begeistern?

Oder anders: Stell Dir folgende Situation vor: Du wirst von Deinem Chef angesprochen doch mal schnell mitzukommen und Deine bisherigen Ergebnisse aus Deinem neuen Projekt vorzustellen, obwohl das Ganze noch nicht fertig ist. Dein Chef weiß das auch, aber trotzdem ist der neue Abteilungsleiter da und will über den bisherigen Stand des Projekts informiert werden. Jetzt gibt es kein Zurück mehr! Du musst präsentieren! Die Reaktion von Dir selbst erfolgt meist über Schnappatmung und dem Versuch sich da irgendwie herauszuwinden oder die Präsentation wenigstens auf den nächsten Tag zu verlegen.

Antwort: Ja, das gibt es! Im NLP sowie auch beim NRP®, dem Neuro Rhetorischen Programmieren, arbeiten wir beim Präsentieren mit dem sogenannten 4–MAT–System. Dieses geht davon aus, dass wir alle Inhalte, gleich welcher Art, aufnehmen und verstehen, indem wir innerlich bestimmte Fragen beantwortet haben wollen. Gibt uns der Redner nicht die Antwort auf bestimmte Fragen, dann verstehen wir den Inhalt nicht und sind darüber hinaus auch wenig begeistert. Dieses System geht davon aus, dass es vier Typen von Menschen gibt, die Wissen und Inhalte unterschiedlich aufnehmen und verarbeiten.

e.m .. p eom wpeo rwye oruy r opu ortep nottiea nl!tia l

!

JETZT ERFOLGREICH! ERFOLGREICH! JETZT


Vier Typen von Menschen

Warum-Menschen

Wie-Menschen

Die Warum-Gruppe hört am besten zu, indem sie über die Gründe informiert wird. Diese Menschen möchten wissen, warum es von Wert ist, etwas Bestimmtes zu tun: „Warum soll ich Dir jetzt zuhören?“ „Warum soll ich mir die Mühe machen, Dich anzuhören?“ „Gib mir einen Grund Dir zuzuhören!“ Sie wollen Gründe dafür hören, weshalb sie etwas machen sollen, bevor sie damit beginnen.

Wie-Menschen sind die Macher. Sie lernen, indem sie etwas tun. Sie müssen die Dinge ausprobieren. „Lasst mich mal da ran!“ „Ich hab´s gleich.“ Sie lernen Dinge über die Ursprungsbedeutung des Wortes „begreifen“. Sie müssen etwas greifen, anpacken, um es zu verstehen. Wenn diese sich z.B. eine Kamera kaufen, sind Handbücher egal. Sie werden die Verpackung entfernen, die Batterien einlegen und … losfotografieren.

Was-Menschen

Was-wenn-Menschen

Was-Menschen brauchen ZDF (Zahlen, Daten, Fakten). Egal, ob in mündlicher oder in gedruckter Form. Sie bekommen ein Strahlen im Gesicht, wenn sie bei Präsentationen und Seminaren Mengen von Informationen erhalten. Sie sind die ersten, die bei Seminaren mitschreiben oder fragen, ob es ein Handout gibt. Der Wert eines Seminars bemisst sich bei ihnen nach der Blattzahl des Informationsmaterials. Ein Was-Mensch liebt theoretische Modelle und Hintergründe. Am liebsten hat er es, wenn diese in logischer Reihenfolge vorgetragen werden. Gut, wenn dabei bekanntes Wissen mit neuem verknüpft wird.

Was-wenn Menschen sind die Kreativen unter uns. Sie müssen die Dinge selbst entdecken. Wenn sie etwas machen, dann hat das, was sie tatsächlich tun, nicht viel mit dem zu tun, wozu sie aufgefordert wurden. Solltest Du mit einem Was-wenn Typen zusammenarbeiten, dann bitte nicht persönlich nehmen. Es kann sein, dass Du einen kreativen Was-wenn Typen vor Dir hast, der gerade dabei ist, das von Dir Gesagte auf seine Art und Weise zu entdecken. „Es interessiert mich einfach was passiert, wenn ich den Schritt übergehe.“ „Hmh, was macht das eigentlich aus, wenn ich das genau umgekehrt mache?“

13


Präsentieren mit 4MAT Wenn ich nun weiß, dass Menschen sich Wissen in unterschiedlichen Lernstilen aneignen, dann kann ich aufgrund dieser Lernstile meine Präsentation aufbauen. Das ist der Kern des 4–MAT–Systems. Bei jeder Präsentation und jedem Training solltest Du die Informationen so vermitteln, dass alle vier Lernstile angesprochen werden, und Du solltest sie in einer bestimmten Reihenfolge zu ihrem Recht kommen lassen.

Warum, Was, Wie und Was-wenn 1. Fange mit dem Warum-Typ an, denn solange Du keine Gründe nennst, schenken Warum-Menschen der restlichen Information keine Beachtung. Sie sind nicht motiviert, irgendetwas umzusetzen, egal was Du vom Rednerpult aus vorschlägst. Gebe dem Warum-Menschen Gründe Dir zuzuhören. Gebe ihnen Gründe für ihr Engagement.

? m u War

2. Jetzt ist es an der Zeit Informationen über das Was zu vermitteln. Gebe jetzt Zahlen und Informationen, zeige Zusammenhänge und Entwicklungen auf. Natürlich brauchen die Teilnehmer Deines Trainings detaillierte Angaben, bevor sie eine Übung ausführen oder sich Gedanken über den Nutzen von etwas machen können.

? s a W

.. .

3. Als drittes sollte der Wie-Typ zu seinem Recht kommen. In einem Training geschieht dies meist durch eine Übung, in einer Präsentation, indem man den Zuhörern erklärt, wie sie die vermittelte Information in ihrer persönlichen Situation oder an ihrem Arbeitsplatz umsetzen können. Gebe dem Wie-Typen konkrete Beispiele.

? Wie

4. Setze Dich zum Schluss noch mit den Folgen auseinander: Was passiert nun, wenn Sie dies täten? Was passiert, wenn Sie es nicht machen? Was ist eigentlich, wenn Sie es nur zu 50% machen. Was verändert sich dann? Gleiche Ergebnisse, andere Ergebnisse? Wie weichen sie voneinander ab? (Was-wenn Typ)

? n n we

s a W

Beim Beginn heißt es: Aufpassen! Fangen wir mit dem Warum-Typen an und erklären umfangreich die Gründe, warum uns jemand zuhören sollte, verschrecken wir möglicherweise die Was-Typen, die sich fragen: „Moment mal, worum geht es denn hier denn überhaupt?“ Deshalb beginnen wir vor dem Warum mit einem kurzen Input. Wir schaffen einen Rahmen, in dem sich die ganze Präsentation abspielen soll. Wir nennen dies das „kleine Was“. Ich möchte das 4MAT-System anhand eines Beispiels aus dem Verkauf erläutern:

„Vielleicht bemerkst Du, wie ausgeklügelt das 4MAT-System ist und wie gut es sich auch im Verkauf anwenden lässt?“

em

po we ry ou rp

Andreas Tronnier

ote ntia l!

JETZT ERFOLGREICH!


Fallbeispiel Verkaufspräsentation: „Danke, dass wir mit Ihren Verkäufern sprechen und einige Abteilungen anschauen konnten. Ich denke, wir können folgendes für Sie tun.“ (Kleine Was?) „Aus den Gesprächen mit Ihren Mitarbeitern ist folgendes ganz wichtig. Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Sie Ihren Absatz verbessern könnten. Im Telefonverkauf gibt es weitere Varianten. Der entscheidende Grund ist allerdings ….“ (Warum?-Typ) „Folgendes können wir ganz konkret für Sie tun. Erstens …, zweitens …, drittens … . Hier ist der Zeitrahmen, hier sind die konkreten Inhalte, hier die weiteren Details und Abläufe.“ (Was?-Typ) „Die Wirkung auf Ihr Unternehmen wird so und so aussehen. In der X-Abteilung stellen wir uns Inhouse-Schulungen vor. Die Wirkung wird folgendermaßen aussehen: … . Ihre Verkäufer werden mehr … sein. Der Innendienst wird mehr im Bereich … geschult. Das hat folgende Auswirkung … . Insgesamt für Ihre Firma heißt das …“ (Wie?-Typ) „Man kann natürlich noch ein wenig warten mit der Umsetzung, allerdings werden folgende Konsequenzen … eintreten. Wenn Sie nur einen Teil der Vorschläge umsetzen, dann passiert folgendes … . Das passiert, wenn Sie es sofort und ganz umsetzen: … . Oder denken Sie nur an Ihre Konkurrenz, die hat einen ähnlichen Vorschlag nur halb umgesetzt, daraufhin ist … passiert.“ (Was wenn?-Typ)

Andreas Tronnier Ist Dipl.-Verwaltungswirt und bereits über 22 Jahre als Berater für den öffentlichen Dienst tätig. Seit 2000 ist er als Managementtrainer, Rhetoriklehrer und Coach tätig. Im Vordergrund steht für ihn, individuelle Erfolgsstrategien zu entwickeln, die jeden dazu befähigen, seine Ziele im Beruf und Privatleben zu erreichen. Er ist NLP-Lehrtrainer. Er führt erfolgreich NLP-Ausbildungen am Standort Hannover für Landsiedel NLP Training aus. Darüber hinaus ist er erfolgreicher Buchautor zum Thema Präsentationstechniken. Sein aktueller Buchtitel ist „Professionelle Präsentation“ zu finden in unserem Buchshop.

Ende der Präsentation

15


Texten mit NLP Der folgende Aufsatz ist ein freies Arrangement von NLP-Formaten, die in meinem Leben als Texter hilfreich waren. Natürlich braucht ein überzeugender Text noch andere Zutaten wie Stilsicherheit und Emotionalität. Ist „NLP und Texten“ an den Haaren herbeigezogen? Kann ich NLP-Wissen einsetzen, um meine Unternehmenskommunikation zu verbessern? Da werden die meisten vermutlich innerlich nicken. Kann ich NLP-Wissen auch einsetzen, um meine schriftliche Unternehmenskommunikation besser zu machen? Da wird der eine oder andere vielleicht die Stirn runzeln. Zu Recht, wie ich finde. Eine der Grundannahmen des NLP ist es, dass die Bedeutung der Kommunikation in der Reaktion liegt, die man erhält. Da liegt der Hase schon im Pfeffer. Denn oft erhalte ich keine Reaktion, manchmal kommt sie zeitverzögert. Wie soll ich Rapport aufbauen, wenn ich mein Gegenüber nicht sehe? Die körpersprachliche Dimension fällt beim Texten komplett flach. Pacen, Kalibrieren

.. .

e.m .. p eom wpeo rwye oruy r opu ortep nottiea nl!tia l

!

JETZT ERFOLGREICH! ERFOLGREICH! JETZT

– unmöglich. Ich kann auch keine Fragen stellen, um Hinweise auf ein ausgeprägtes Repräsentationssystem zu bekommen. Über aktive Meta-Programme bei meinem Dialogpartner kann ich nur spekulieren. Ist mein Leser proaktiv, wäre ich gut beraten, Handlungsansätze zu liefern. Aber woher soll ich wissen, welcher Wahrnehmungsfilter bei meinem Leser dominant ist? Ganz hoffnungslos ist die Lage jedoch nicht. Ich kann mit Arbeitshypothesen vorgehen. So ist es wohl unstrittig, dass in Westeuropa der visuelle Kanal dominant ist. Eine bildhafte Sprache ist also empfehlenswert. Ich sollte mich anstrengen, meinen Leser ins Kopfkino zu locken! Die Angst vor dem leeren Blatt Papier kennen wir fast alle. Walt Disney hatte da eine gute Strategie. Die Disney-Strategie eignet sich hervorragend, um beim Schreiben auf frische Ideen zu kommen. Auch die Graves-Ebenen können uns helfen, die richtigen Worte zu finden und unsere Texte „farbenfroher“ zu machen.


Werte und Identität Keep it real! Die Frage nach meinen eigenen Werten ist wichtig. Was kann ich vertreten, wofür stehe ich, was will ich in die Welt hinaus senden? Was entspricht meiner Identität und meiner Zugehörigkeit. Nun sind wir bei den logischen Ebenen nach R. Dilts. Eine Nabelschau ist angebracht. Denn nur wenn ich „kongruent“ bin, kann ich andere überzeugen. Ich habe auf meiner Website eine eigene Seite, die meine Grundannahmen über das Schreiben und guten Stil auflistet. Ich möchte, dass Interessenten wissen, wie ich schreibe und was ich für wirksam halte. Manchmal bedeutet das auch, dass ich Interessenten verliere, weil sie meine Glaubenssätze über das Schreiben nicht teilen. Das ist meines Erachtens auch in Ordnung so. Unsere „Landkarte“ sollte uns jetzt bewusster sein. Wir wissen, was wir wollen und wir haben eine Idee davon, wie unsere Leser ticken.

Vorhang auf für den Sprachmagier! Der Vorhang lüftet sich und wir sehen Milton Erickson, den berühmten Hypnotiseur. Er wird uns Modell stehen, er soll in der nächsten Phase unser Mentor werden. Abkupfern ist die Grundlage, auf der das NLP entstanden ist. Machen wir es also wie die Urväter des NLP. Kupfern wir wie die Weltmeister bei den hypnotischen Sprachmustern ab. Denn wir wollen bei unseren Lesern mitten ins Unbewusste zielen. Wenn unser Text es vermag, transderivationale Suchen auszulösen: Bravo! Ist die kritische Instanz abgelenkt, erreichen wir beim Leser das Unbewusste und haben eher eine Chance, mit unseren Ideen gehört zu werden. Hintergrund ist übrigens, dass transderivationale Suchen eine leichte Trance induzieren, in der die Suggestibilität erhöht ist. Wir sind in einer

Trance eher bereit, Vorschläge (Suggestionen) umzusetzen. Im Vergleich zum Meta-Modell bietet das Milton-Modell durch seine kunstvoll vage Sprache noch einen Vorteil: Wir haben weniger Punkte, an denen wir auf Ablehnung treffen können. Je konkreter wir werden, desto schneller kann beim Leser das Gefühl auftauchen: „Ach, das trifft auf mich ja gar nicht zu.“ Aber Vorsicht: Vage Formulierungen können Texte auch schnell langweilig machen! Nominalisierungen gehören zur Grundausstattung der hypnotischen Sprache. Sie sind aus stilistischer Sicht jedoch gefährlich, weil sie einen Text bürokratisch und hölzern machen. Ein guter Einstieg in einen Webtext könnte zum Beispiel eine Portion „Gedankenlesen“ sein. Nehmen wir als Beispiel eine Unternehmensberatung. Der Text auf der Startseite ihrer Website könnte mit dem Satz beginnen: „Vielleicht fragen Sie sich, geneigter Leser: Warum soll ich gerade die Unternehmensberatung XY engagieren?“ Die Wahrscheinlichkeit, dass wir damit eine Yes-Antwort abholen, ist hoch. Versuchen wir, noch eine Yes-Antwort zu erhalten.

17


Texten mit NLP „Jeden Tag überlegen Sie sich als erfolgsorientierter Unternehmer, wie Sie ihr Geschäft verbessern können“. Wer kann dazu schon nein sagen, nicht wahr? „Manchmal sieht man aber im Tagesgeschäft den Wald vor lauter Bäumen nicht.“ Wieder eine Yes-Antwort und damit haben wir ein „Ja-Set“ voll. Zeit vielleicht für die erste „Suggestion“: „Wir holen Sie dort ab, wo Sie sind und bringen Sie dorthin, wo Ihre Ziele wohnen.“ Dieser Satz ist in unserem Beispieltext das erste Verkaufsargument, der erste Kundennutzen. Wir führen vor, was wir drauf haben. Der Satz hätte natürlich auch lauten können: „Wir führen passgenaue, zielorientierte Beratung durch.“ So formuliert haben wir es bestimmt schon mehr als einmal gelesen. „Ist das nicht ein bisschen penetrant?“ könnte man einwenden. Das ist ein sehr wichtiger Punkt. Wir sollten die hypnotischen Sprachmuster wohl dosieren. Sie müssen sich elegant an den Gesamttext anschmiegen. Wie bei einer Zielbestimmung sollten wir auf „Wohlgeformtheit“ achten. Auch den bekannten „Öko-Check“ können wir am Ende durchführen. Denn wenn es opponierende Anteile in uns gibt, ist es möglich, dass dies auch beim Leser der Fall ist. Wir sollten also gute Absichten mit unseren Texten verfolgen. Aber davon bin ich sowieso ausgegangen.

Bilder schweigen seltener… Kommen wir zur Metapher, eine der Lieblingstechniken von Milton Erickson. Mit einer Metapher könnte ich meinen

.. .

em

po we ry ou rp

Produktnutzen veranschaulichen. „Wir sehen unser Engagement für Kunden immer als eine Expedition, bei der wir uns gemeinsam durch die Wüste schlagen, um endlich eine Oase zu erreichen.“ Das liest sich interessanter als: „Wir sind Prozessbegleiter auch in Krisenzeiten.“ Finde ich zumindest. Manchmal ist es mühsam, eine passende Metapher zu finden. Aber ich glaube, der Schweiß lohnt sich, denn ganz nebenbei steigt auch das Bewusstsein dafür, was die eigene Dienstleistung oder das Produkt ausmacht. Im MarketingJargon nennt man das USP (Unique Selling Proposition). Das Alleinstellungsmerkmal ist ein abstraktes Konzept. Finde ich eine griffige Metapher oder Geschichte, wird es schneller deutlich, wo ich mich von anderen unterscheide. Denn die Bilder, die wir wählen sind meistens individueller als die verbale Sprache. Will sagen, es ist unwahrscheinlich, dass wir alle hier im Raum die gleiche Metapher für einen „wirksamen Unternehmensberater“ wählen.

„Einzelne Bausteine des NLP lassen sich sehr gut zur Vorbereitung des Textens einsetzen, andere können beim Schreiben selbst nützlich sein. Dort sind sie das Salz in der Suppe. Mein Tipp: Verpasse Deinen Texten eine natriumarme Diät. Die mündigen Leser werden es Dir danken.“

ote ntia l!

JETZT ERFOLGREICH!

Christian Schmid


Würden wir Attribute aufschreiben, gäbe es vermutlich mehr Deckungsgleichheit. In der selben Liga wie die Metapher spielt das Zitat. Immer, wenn ich einen Webauftritt texten soll, suche ich in einer guten Zitat-Sammlung nach mindestens zwei Zitaten, die gut zur Website passen würden. Allein die Auswahl der Zitate lässt mich die Essenz der zu schreibenden Texte erspüren. Es ist, als ob die Auswahl eines passenden Zitats mir die „Gestalt“ der Person oder des Angebots vermitteln würde. Zitate von berühmten Menschen funktionieren fast wie die so genannten Testimonials (Kundenstimmen). Es wirkt dann, als stünde Henry Ford in irgendeiner Verbindung zu mir, als hätte das Gesagte einen direkten Bezug zu meinen Texten.

Gute und schlechte Milton-Muster Es gibt auch Sprachmuster aus Miltons Universum, von deren Gebrauch ich ausdrücklich abrate. Der „indirekte Befehl“ und das „eingebettete Kommando“ gehören m.E. nicht in einen Text. Zu offensichtlich ist die manipulative Absicht, zu leicht kann der Leser den billigen Trick entlarven. Bei einem persönlichen Gespräch kommt man damit vielleicht durch, auf Papier hat der Leser genug Zeit, sich Sätze genauer anzusehen und sie im Zweifel auseinander zu pflücken. Sehr beliebt in der Werbesprache ist die „Verletzung der Selektionsbeschränkung“. Ich schreibe Dingen Adjektive zu, die wenig logisch sind. Gegenstände werden behandelt, als ob sie lebendig seien. „Rütteln wir doch Ihre schlummernde Website wach!“ „Die Tatsache, dass Sie diesen Text lesen, bedeutet, dass Sie interessiert daran sind, Ihre Kommunikation nach außen noch attraktiver zu machen.“ Das war eine „komplexe Äquivalenz“ inklusive einer „Implikation“. „Noch attraktiver“ impliziert,

Christian Schmid Christian Schmid ist NLP-Master (DVNLP) und arbeitet als freier Texter und Berater. Er hat in New York Schauspiel und Regie studiert und dort mehrere Jahre als Schauspieler gearbeitet. Über das Drehbuchschreiben ist er zum Texten gekommen. „Die Story rausschälen, eine Dramaturgie bauen – das sind Fertigkeiten, die sich direkt aus meinem Studium ergeben. Zusatzausbildungen im NeuroLinguistischen Programmieren haben bewirkt, dass ich noch genauer auf die Mechanismen der Kommunikation achte.“ Website: www.mietautor.com

dass die Unternehmenskommunikation bereits attraktiv ist. So etwas liest man natürlich gerne. Und die Moral von der Geschicht? Einzelne Bausteine des NLP lassen sich sehr gut zur Vorbereitung des Textens einsetzen, andere können – wohldosiert beim Schreiben selber nützlich sein.

19


Gesundheit: Wasser Ohne Gesundheit ist alles nichts Viele Menschen bringen große gesundheitliche Opfer, um beruflich erfolgreich zu werden. Doch können wir ohne Gesundheit unsere Erfolge im Leben wirklich genießen? Da dieser Bereich oft vernachlässigt wird, wollen wir uns in dieser und auch einigen späteren Ausgaben in kleinen praktischen Schritten weiter damit beschäftigen. Beginnen möchte ich dabei mit dem Thema Wasser, weil viele hier sofort einen unmittelbaren Nutzen für ihren Energiehaushalt gewinnen können.

Bedeutung des Wassertrinkens Nach Sauerstoff ist Wasser der wichtigste Lebensfaktor für uns Menschen. Wir können viele Tage ohne Nahrung auskommen, aber nur wenige Tage ohne Wasser. Der größte Teil unseres Planeten sowie drei Viertel unseres Körpers bestehen

.. .

e.m .. p eom wpeo rwye oruy r opu ortep nottiea nl!tia l

!

JETZT ERFOLGREICH! ERFOLGREICH! JETZT

aus Wasser. Täglich verlieren wir ca. 2.5 Liter Flüssigkeit durch Schweiß, Atmung und Körperausscheidungen. Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Viele Menschen können ihre Gesundheit schon alleine dadurch drastisch verbessern, indem sie mindestens 2 Liter pro Tag trinken. Bei den meisten Menschen dürfen es sogar gerne noch 1-2 Liter mehr sein. Zusätzlich zu dem reinen Wasser, das wir trinken, können wir Wasser natürlich auch über Obst und Gemüse zu uns nehmen. Die Folgen von Wassermangel können Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwäche, nachlassende Denkfähigkeit, Kopf-, Bauch- und Gelenkschmerzen, Migräne, Schindelgefühle und vieles mehr sein. Sehr viele Symptome, Beschwerden und Krankheiten werden von Medizinern mit chronischem Wassermangel in Verbindung gebracht.


Funktionen des Wassers Wasser transportiert Nährstoffe, Enzyme, Fermente, Vitamine, Spurenelemente usw. Außerdem sorgt es für den Abtransport von Gift- und Ausscheidungsstoffen. Die Nieren brauchen ausreichend Wasser, um ohne Anstrengung das ausscheiden zu können, was der Körper loswerden möchte. Wenn wir zu wenig Wasser trinken, dann produziert unser Körper gelben bis orangefarbenen Urin. Je farbloser der Urin, desto weniger ist unser Körper dehydriert.

Tipps zum Wassertrinken Trinke morgens nach dem Aufwachen am besten zwei Gläser Wasser, um den Flüssigkeitsverlust der Nacht auszugleichen. Trinke eine halbe Stunde vor jeder Mahlzeit ein großes Glas Wasser, um die extrem sauren Verdauungssäfte des Magens beim Eintritt in den Darm zu neutralisieren. Trinke direkt nach dem Essen nichts. Der Magen soll die Nahrung möglichst effizient und schnell verdauen. Wenn Du viel Flüssigkeit zuführst, kann das die Magensäfte verdünnen, was den Verdauungsprozess behindert. Trinke täglich mindestens 2-3 Liter reines Wasser. Der Wert erhöht sich, wenn man Sport treibt, viel schwitzt, in die Sauna geht oder ähnliches macht. Kaffee und die meisten anderen Getränke zählen nicht als Aufnahme von Wasser sondern im Gegenteil, man muss mehrere Gläser trinken, um die Wirkung von Kaffee oder Alkohol auszugleichen. Dies liegt darin, dass Koffein- und teeinhaltige Flüssigkeiten und harntreibende Substanzen für eine Anregung der Nierentätigkeit sorgen. Dadurch wird vermehrt Wasser aus dem Körper ausgeschieden. Das getrunkene Wasser wird zum Teil

schneller abtransportiert, als es von den Zellen aufgenommen werden kann. Daher müssen wir meistens nach dem Kaffee- oder Biertrinken öfter zur Toilette. Trinke Wasser vor dem Sport. Das ist wichtig für das Schwitzen. Dein Körper kann seine lebenswichtigen Organtemperaturen nur regeln, wenn genügend Wasser zum Verdunsten vorhanden ist. Ansonsten tritt sehr schnell ein Wassermangel im Körper auf, der zu Konzentrations- und Leistungsmangel führt. Trinke Wasser immer ohne Kohlensäure. Beim Stoffwechsel entsteht im menschlichen Körper als Abfallprodukt Kohlendioxid. Dieses für uns unverträgliche Gas muss schnell über die Lungen ausgeschieden werden. Würden wir reines Kohlendioxid einatmen, müssten wir sofort sterben. Der Körper ist bestrebt, solche Giftstoffe so schnell wie möglich aus allen Zellen loszuwerden. Trinke Wasser nicht kalt oder gar gekühlt, sondern warm. Warmes Wasser hat eine viel höhere Reinigungskraft. Doch wenn Du kalt trinkst, muss Dein Körper dem Wasser erst viel Energie zuführen, damit er es auch nutzen kann.

Wasserfilter ja oder nein Die Qualität des Leitungswassers ist in Deutschland vergleichsweise gut, dennoch befürchten Experten, dass immer mehr Medikamentenreste und andere unerwünschte Stoffe nicht mehr herausgefiltert werden können. Mineralwasser enthält oft ebenfalls unerwünschte Substanzen. Ich selbst nutze daher seit über 10 Jahren eine Umkehr-OsmoseAnlage und bin sehr begeistert von meinem Wasser. Allerdings sind sich hier nicht alle Experten ganz einig.

21


Kostenlose NLP-Angebote NLP-E-Mail-Training

50 Lektionen voller NLP-Wissen. Jede Woche erhälst Du eine E-Mail mit vielen Anregungen, einer schönen Metapher und tollen Buchtipps. Dazu gibt es Audio-Files zum Download und kleinere Online-Tests.

NLP-Übungsgruppen

Unter www.nlp-peergruppen.de kannst Du kostenfrei NLP-Übungsgruppen in Deiner Nähe finden oder selbst eine gründen. Außerdem erhälst Du dort Tipps zur Gestaltung eines Übungsabends.

NLP-Bibliothek

Unter www.nlp-bibliothek.de findest Du über 100 Seiten fundiertes NLP-Wissen. Erweitere Deine Werkzeuge für Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung.

NLP-Webinare

Nimm von Zuhause aus an kostenlosen NLP-Webinaren teil. Einige wurden auch aufgezeichnet und können direkt online angesehen werden.

NLP-Multi-Media-Training

Absolviere eine gratis Trainings-Lektion in Sachen NLP-Grundlagen. Dabei lernst Du durch Texte, Bilder, Audios und Videos. Überprüfe Dein Wissen im Abschlusstest.

NLP-Videos

Auf unserer Webseite findest Du Live-Mitschnitte von NLP-Vorträgen und Veranstaltungen. Viel Spaß beim Anschauen!

.. .

em

po we ry ou rp

ote ntia l!

JETZT ERFOLGREICH!

NLP-Audio-Seminare (MP3)

Im Forum zum Magazin kannst Du zahlreiche Hörbücher von Stephan Landsiedel gratis downloaden.

NLP-Abendseminare

Besuche eines unserer kostenfreien NLPAbendseminare, die wir regelmäßig in vielen Städten veranstalten. Du hast die Wahl zwischen den beiden Seminaren „Erfolgreiche Kommunikation mit NLP“ und „Lebe Deinen Traum“.

NLP-Audio-Podcast

Unser NLP-Audio-Podcast vermittelt Dir in 12 Lektionen die wichtigsten Techniken des Neurolinguistischen Programmierens. Die Lektionen werden gesprochen von Profisprecherin Mareike Tiede. Du kannst den Podcast über unsere Webseite, iTunes oder www.podster.de downloaden bzw. abonnieren.

NLP-Coaching-Datenbank

Finde einen NLP-Coach in Deiner Nähe über unsere kostenlose Coaching-Datenbank. Wenn Du selbst Coach bist, darfst Du Dich in dieser Datenbank eintragen.


Produkte rund um Erfolg Rad extrem - In 80 Tagen um die Welt

Sie sind nicht krank, sie sind durstig

Professionell texten

Schluss mit halben Sachen im Verkauf

Der Extrem-Biker Hubert Schwarz stellt sich der ultimativen Herausforderung: in 80 Tagen mit dem Fahrrad die Welt zu umrunden. Die Strecke von 22.000 Kilometern ist ein Weg des Abenteuers. Buch 138 Seiten Preis: nur noch gebraucht zu kaufen

Wie schreibt man so, dass der Leser den Inhalt versteht und der Text sein Ziel erreicht? Welches Werkzeug nutzen professionelle Autoren? Viele Regeln, die Profis in der Ausbildung lernen, konzentriert dieses Buch auf das Wichtigste. Buch 272 Seiten Preis: 12,90 €

Professionelle Präsentation

Eine gute Präsentation setzt einen guten Auftritt voraus. In diesem Buch von Andreas Tronnier lernen Sie alle Tools kennen, die Sie für eine erfolgreiche Präsentation brauchen. Buch 100 Seiten Preis: 9,80 €

Am Wasser führt kein Weg vorbei. Dr. Batmanghelidj vermittelt den Sinn und Zweck des Wassertrinkens so leicht und klar, wie Wasser selbst ist. Für viele Kranke eine echte Alternative zur konventionellen Medikamenten-Medizin! Buch 208 Seiten Preis: 15,50 €

Durchbrechen Sie die tägliche Routine und erledigen Sie den Verkaufsalltag systematischer, professioneller und wirtschaftlicher. Lassen Sie sich überraschen, wie viel einfacher Ihr Verkaufsalltag sein kann. Buch 200 Seiten Preis: 24,80 €

Redaktion:

Mit meinen Buchvorstellungen auf dieser Seite möchte ich Euch inhaltsstarke Bücher näher bringen. Vielleicht habt Ihr ja auch Bücher, die Euch auf Eurem Erfolgsweg unterstützen und begleiten, dann schreibt mir doch eine kurze Mail.

Weitere Produkte und Informationen findest Du unter

www.nlp-buchhandlung.de 23


12

Dezember 2012

www.jetzt-erfolgreich.com

JETZT ERFOLGREICH!

Das Magazin für mehr Erfolg, Freude und Lebensglück.

...

em

we po

ry

ou

n t ia ote rp

l!

Schenke Weiterbildung und positive Gedanken Bestelle einen Geschenk-Gutschein für 20 Euro bei uns. Schenke diesen an einen wunderbaren Menschen. Dieser erhält dann vier Ausgaben unseres Magazins und zusätzlich sieben MP3-Hörbücher zum Download in unserem Kundenbereich mit einer Laufzeit von insgesamt über 630 Minuten. Außerdem erhält diese Person noch drei Gutscheine für einen der JETZT ERFOLGREICH TAGE! 2013, die in zahlreichen Städten stattfinden. Weitere Infos und Bestellung unter:

www.jetzt-erfolgreich.com


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.