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Inhalt
Themenbeiträge zu
4 BILDING – Kunst- und Architektur HOCHschule für Kinder und Jugendliche
20 Verein CUBIC Kreativität und Jugendprojekte
21 Mit Mut und Engagement zum Sieg beim Landesfinale des 70. Jugendredewettbewerbs
22 Auf in den Festivalsommer! Südtirols vielfältige Festivallandschaft im Überblick
23 Sprachlounge Papperlapapp
6 Ich kreiere, also bin ich – Kraft der Kunsttherapie
8 Kreative Spielräume. Potenziale von Computerspielen zur Förderung der Kreativität von Jugendlichen
10 Facetten des CircArtive Hofes
12 Lasst uns über Blut sprechen Menstruation kreativ enttabuisieren
14 Seitenweis Aktuelles
15 Müssen Verbrecher*innen bestraft werden?
17 Innsbruck liest ums Eck
18 25. Tiroler Landesjugendsingen –Nach sechsjähriger Pause sang Tirols Jugend wieder
LRin Mair gratulierte 83 Tiroler Chören zur Teilnahme
19 Wilde Kräuter und Wildnisküche: Impulse für respektvolles Naturerleben
24 Ausstellung Martin Hell Jump
25 HALL(n)TURNIER von JAM
25 2. Österreichische Jugendforschungstagung „Jugend in Zeiten von Krisen“ –Universität Innsbruck 22. bis 24. Juni 2023
26 Jukas Bildungsangebot
30 Menschen und Jobs
Die vorliegende „z.B.“-Ausgabe beschäftigt sich mit Kreativität. Expert*innen und Praktiker*innen beleuchten verschiedene Aspekte der Thematik hinsichtlich ihrer Relevanz für die Jugendarbeit: Die Architektin Monika Abendstein stellt das bilding vor, eine Kunst- und Architekturschule in Innsbruck, in der Kindern und Jugendlichen Raum für kreative Bewegungsfreiheit zur Verfügung steht, in dem sie sich frei entfalten können. Natalie Denk vom Zentrum für Angewandte Spieleforschung widmet sich in ihrem Beitrag den Potenzialen von Computerspielen zur Förderung der Kreativität von Jugendlichen. Des Weiteren erhalten wir einen Einblick in das Angebot des CircArtive Hofes, ein weitläufiges Gelände mit viel Wiese, Tieren und einem Zirkuszelt. Jeva Griskjane vom Museion Bozen erläutert die Geschichte und Bedeutung von Kunsttherapie. Christiane Kofler vom Dachverband netz / Offene Jugendarbeit zeigt schließlich kreative Methoden zur Enttabuisierung der Menstruation auf.
Der zweite Teil „gehört“ der vielfältigen, bunten und kreativen Jugendarbeit in Tirol und Südtirol: Es finden sich interessante Projekte, Fortbildungen und Wissenswertes. Die Kurzvorstellungen der neuen Mitarbeiter*innen in der Jugendarbeit dies- und jenseits des Brenners runden wie gewohnt das „z.B.“ ab.
Wir wünschen eine anregende Lektüre. Für die Redaktion
Christine Kriwak