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Chefredakteur: Bernd Tank (V.i.S.d.P.) Redaktion: Daniela Schulze, motor report (AutoECHO) Anzeigenleiterin: Jutta Schollbach Anzeigenverkauf: Bernd Tank, Silke Fietzke, Petra Rebling, Gudrun Braunschweig, Silke Scholz, Kathleen Koschinsky, Günter Prescha, Druck: Nordost-Druck Gmbh & Co.KG Flurstraße 2, 17034 Neubrandenburg Vertrieb: LR Medienverlag und Druckerei GmbH, Straße der Jugend 54, 03050 Cottbus Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Für unverlangte Zusendungen übernehmen Verlag und Redaktion keine Gewähr.

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Ein weiteres Projekt ist die Auflage einer Wirtschaftsbroschüre des Regionalen Wachstumskerns, die bis zum Herbst dieses Jahres an alle Haushalten der Städte Finsterwalde, Großräschen, Lauchhammer, Schwarzheide und Senftenberg verteilt wird.“ Das Gespräch mit den Schülern machte deutlich, dass nur Wenige bereits ein konkretes Berufs- oder Ausbildungsziel haben. Die Mehrzahl befindet sich noch in der Berufsfindungsphase. „Die Ausbildungsmesse im Mai bietet hierfür viele Orientierungsmöglichkeiten. Insbesondere die Möglichkeit der vorherigen Terminvereinbarung mit den Ausstellern sollte hierfür genutzt werden“, so Christoph Schmidt. „Allen Ausbildungssuchenden wünsche ich viel Erfolg.“ PM/Stadt Schwarzheide

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Schwarzheide. Am 21. März traf sich Bürgermeister Christoph Schmidt mit den Schülersprechern der 7.-13. Klassen des Emil-Fischer-Gymnasiums Schwarzheide im SeeCampus Niederlausitz. In einer Informationsveranstaltung präsentierte der Bürgermeister der Stadt Schwarzheide, der im Jahr 2012 als Sprecher im Regionalen Wachstumskern Westlausitz fungiert, die Große Ausbildungsmesse der Wirtschaftsregion Westlausitz, die zum zweiten Mal in Folge im Mai in der Niederlausitzhalle Senftenberg, in diesem Jahr in sinnvoller Kombination mit dem Tag der offenen Hochschultüren der Hochschule Lausitz, durchgeführt wird. Die Veranstaltung klärt auf über Berufsfindung, Ausbildungsmöglichkeiten und Studium und bietet die Möglichkeit, direkt

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Bürgermeister Christoph Schmidt zu Besuch im Emil-Fischer-Gymnasium Schwarzheide. Foto: Stadt Schwarzheide

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Die Saathainer Mühle ist nicht nur ein Begriff bei Pflanzenfreunden und Gartenliebhabern sondern auch ein attraktives Ausflugsziel. Neben dem Sommercafé mit Rödertalbahn und dem Streichelzoo rundet nun auch das sa-

Titel: "Moulin Rouge Die Rote Mühle" Aktfotografien von Heinrich Wiegand & Freunden gezeigt. Diese sind im letztjährigen Fotoworkshop in der Saathainer Baumschule, der Brikettfabrik Louise und im Miniaturenpark Elsterwerda entstanden. Eig.Ber.

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Finsterwalde

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Kiosk im Tierpark wieder geöffnet Finsterwalde. Besucher des Finsterwalder Tierparks können sich freuen: Der Stadt Finsterwalde ist es gelungen, einen neuen Betreiber für den Kiosk im Tierpark zu bekommen. Ab 01. April 2012 wird der Kiosk von der Horizont Sozialwerk

für Integration GmbH betrieben. Der Kiosk ist zu folgenden Zeiten geöffnet: 01. April bis 31. Oktober 2012:Montag bis Freitag von 13.00 bis 18.00 Uhr, Samstag/Sonntag und in den Ferien von 10.00 bis 18.00 Uhr. Eig.Ber./red.

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Das Brauhaus verpasst sich einen neuen Anstrich Finsterwalde. Das Brauhaus an der Sonnewalder Straße trägt zukünftig den Namen Finsterwalder Brauhaus. „Seit Jahren verkaufen wir unsere Biere, z.B. auf der Grünen Woche in Berlin unter dem Namen Finsterwalder Stadtbiere. Das kommt gut an, weil klar ist, wo es herkommt. Diesen Aspekt wollen wir stärken. Deshalb haben wir uns ganz bewusst für einen neuen Namen entschieden“, erklärt Braumeister Markus Klosterhoff. Das Brauhaus ist aus der Kulturlandschaft der Sängerstadt Finsterwalde nicht mehr wegzudenken. Ja, es hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Dennoch wird hier seit 1997 unfiltriertes, naturbelassenes Bier gebraut und dazu genussvol-

le, landestypische Küche angeboten. „Das soll auch so bleiben“, betont Klosterhoff. „Aber wir müssen auch nach vorne schauen. Wenn wir über die Grenzen der Stadt, der Region Finsterwalde bekannter werden wollen, müssen wir uns neu positionieren,“ ergänzt der Braumeister. Letztendlich sind es immer noch die Menschen im Brauhaus - der Braumeister, der Küchenchef und der Service - die es zu dem machen, was es ist ‒ ein Ort mit uriger lebendiger Atmosphäre. Am 1. Mai lädt das Finsterwalder Brauhaus zur offiziellen Biergarteneröffnung ein... Seien Sie dabei! Eig.Ber.

Veranstaltungen im Finsterwalder Brauhaus

Freitag der 13‘te 13.04.2012 “Wir malen den Teufel an die Wand” Party-Motto – Disco mit Kostüm Einlass: ab 19.00 Uhr Beginn: ca. 20.30 Uhr

„Tag der offenen Tür“ 26.04.2012 – 50 Jahre Städtepartnerschaft Finsterwalde und Montataire – Beginn: ab 11 Uhr Zusatzangebot: Deutsch-Französisches-Buffet ab 18 Uhr – 15,- Euro/Person, Reservierung ist erwünscht –

“Two Men Rock`n Roll Show” 27.04.2012 The Hornets mit XXL-Burger-Essen Einlass: ab 19 Uhr Beginn: ab 20:30 Uhr VVK/AK: 8,- Euro/10,- EUR

Offizieller Weizenbieranstich und Biergarteneröffnung 01.05.2012 Schwein am Spieß und Holzkohlegrill mit dem Rumpelkammer-Orchester Beginn: 10 Uhr Öffnungszeiten & Kontakt Montag bis Sonntag ab 11 Uhr Finsterwalder Brauhaus | Sonnewalder Straße 13 | 03238 Finsterwalde Telefon: 03531 2286 | Fax: 03531 709938 info@finsterwalder-brauhaus.de | www.finsterwalder-brauhaus.de

„Hands on the Wood!“ An der F60 fliegen zum zweiten Mal die Späne

Lichterfeld. Im zehnten Jahr des Bestehens der F60 heißt es zum Saisonauftakt wieder „Hands on the Wood!“ Am 19. Mai wird am Besucherbergwerk zum zweiten Mal, nach 2010, der F60 Cup ausgetragen. Dann kämpft die deutsche Sportholzfäller-Elite um wichtige Punkte in der Stihl Timbersports Series. Die Sportler treten in sechs Disziplinen, nach internationalem Regelwerk, an. Sie alle gehen auf die traditionelle Waldarbeit zurück und simulieren das Fällen oder Zerteilen ganzer Bäume mit Äxten, Hand- und Motorsägen. Hier zählt vor allem die richtige Technik. Besonders deutlich wird das in der Disziplin „Springboard“, wenn die Sportler in zwei Metern Höhe auf schmalen Brettern balancieren und dabei die Axt sicher und präzise ins Holz schlagen. Spektakuläres Highlight ist die „Hot Saw“. Diese Säge ist über 60 PS stark und bis zu 27 Kilogramm schwer. Sie ist ausschließlich für den Wettkampfeinsatz optimiert und wird nur von absoluten Profis beherrscht. Meisterlicher Besuch Unter den rund 20 Teilnehmern ist, neben dem Gewinner aus 2010, auch der amtierende Deutsche Meister Dirk Braun, der in der letzten Saison seinen Titel zurückerobern konnte. Er ist dreifacher Familienvater und lebt mit seiner Familie in Winterberg. Hauptberuflich ist er als Forstwirt tätig. Von der atemberaubenden Kulisse der F60 zeigte sich der Hühne begeis-

Dirk Braun läßt die Späne fliegen.

Foto: D. Schulze

tert. „Ich hab noch nie so einen großen Bagger gesehen“, so Dirk Braun im Rahmen einer Pressekonferenz.

vorbereitet. Die Kriterien dabei sind hart: Für die Axt- und Motorsägendisziplinen muss es Pappelholz sein, Weymouthskiefer für die Single Buck. Am besten ist schnell gewachsenes Plantagenholz, das möglichst gerade und mit wenigen Ästen gewachsen ist. Geschlagen wurden sie in einem Forst nahe Halle. Nachdem die Blöcke vorbereitet wurden, werden sie in Folie verschweißt und bei konstanten Temperaturen kühl gelagert. Das Pappelholz wird direkt nach dem Training oder Wettkampf weiterverarbeitet. „Ich bitte aber darum, dass unser Baumbestand in Lichterfeld stehen gelassen wird“, so Dietmar Gurk, Bürgermeister der Gemeinde Lichterfeld-Schacksdorf mit einem Augenzwinkern. PM/Schulze

Rahmenprogramm für die ganze Familie Neben den sportlichen Wettkämpfen wird den Besuchern ein umfangreiches Rahmenprogramm geboten. Interessierte können ihr eigenes Talent testen – der Hot Saw Startsimulator zeigt, wer die nötige Kraft besitzt, um die „heiße Säge“ anzuwerfen. Außerdem werden Offroad Touren angeboten und auch das Abseilen von der F60 ist möglich. Holzvorbereitung läuft auf Hochtouren In diesen Wochen wird das Holz für die Stihl Timbersports Series

Es ist wieder KulturZeit Mehr als 100 Termine für den Kultursommer auf 68 Seiten

Elbe-Elster. Langeweile ist nicht zu befürchten: Die Kulturzeit Elbe-Elster 1/2012, soeben druckfrisch erschienen, lockt mit rund 100 Terminen für den Kultursommer. Auf 68 Seiten versammelt sie die Veranstaltungen der Kreismuseen Bad Liebenwerda und Finsterwalde, des Kulturamtes ElbeElster mitsamt seiner Fahrbibliothek sowie verschiedener freier Kulturträger der Region. Mit einer Auflage von je 3.000 Stück will das Heft zweimal jährlich Lust darauf machen, Kultur an Elbe und Elster zu entdecken und zu erleben. Neugierig macht die Kulturzeit zum Beispiel auf die unmittelbar bevorstehende LiteraTour, deren komplettes Programm nachzulesen ist. Außerdem stellt sie einzelne Höhepunkte vor, darunter Lesungen mit Wladmir Kaminer, Peter Ensikat und der Lyrikerin Ulrike Almut Sandig, die als Stipendiatin des Märkischen Partnerkreises bei der Buchwoche zu Gast ist. Mit Retrospektiven zum 60. Ge-

burtstag Ararat Haydeyans und dem 100. Geburtstag des Finsterwalder Kinos Weltspiegel stellen die beiden Kreismuseen in Bad Lie-

Die neue KulturZeit.

Foto: LKEE

benwerda und Finsterwalde Aspekte der regionalen Kunst- und Kulturszene vor: Die Kulturzeit hat Termine und Künstlerporträts. Sie kündigt auch das Besondere Konzert des Kulturamts des Landkreises Elbe-Elster an, das am 29. Ju-

li Andrej Hermlin und sein Swing Dance Orchestra auf die Bühne der Domsdorfer Louise holt. Neben diesen Höhepunkten versammelt die Kulturzeit noch eine Vielzahl weiterer Veranstaltungen des Kulturamts, seiner beiden Museen, der Kreisvolkshochschule und der Kreismusikschule. Regelmäßig präsentiert die Kulturzeit zudem das Programm freier und kommunaler Kulturträger. In diesem Jahr sind das Gut Saathain, das Kulturhaus Plessa, die Kantorei der Klosterkirche Doberlug, das Weißgerbermuseum Doberlug-Kirchhain, der Kunst- und Kultursommer Saxdorf, das Kammermusik Festival Finsterwalde sowie die Großräschener Orgelkonzerte dabei. Abgerundet wird die Kulturzeit ElbeElster wie gewohnt mit dem Tourenplan der Bücherbusse und wichtigen Kulturadressen. Erhältlich ist das Heft im LKEE Herzberg, in den Kreismuseen Finsterwalde und Bad Liebenwerda sowie bei den erwähnten Veranstaltern. PM


Wirtschaft

März 2012

Erfolgreiches Jahr 2011 Sparkasse mit umfangreichem gemeinnützigem Engagement

Jürgen Riecke, Vorstandsvorsitzender.

Finsterwalde. „Die Sparkasse Elbe-Elster kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2011 zurückblicken.“ so das einhellige Fazit vom Vorstandsvorsitzenden Jürgen Riecke. Dies belegen auch die Geschäftszahlen 2011. Die Bilanzsumme stieg um 120 Millionen Euro auf nahezu 1,5 Milliarden Euro an. Die Kunden sind nach Finanz- und Schuldenkrise sehr sicherheitsorientiert bei ihrer Geldanlage und haben dazu beigetragen, dass sich die bilanzwirksamen Kundeneinlagen um stattliche 12 Millionen Euro erhöhten. Das kon-

Foto: Bernd Tank

tinuierliche Ratensparen und längerfristige Spareinlagen lagen besonders hoch in der Gunst der Sparkassenkunden. Weiterhin versorgt die Sparkasse die regionale Wirtschaft und Privatkunden im ElbeElster-Land mit dem notwendigen Kapital für Investitionen. Insgesamt wurden 2011 über 51 Millionen Euro an neuen Krediten ausgereicht. Der Bilanzanteil des Kreditvolumens beträgt 23,1 Prozent und soll nach Möglichkeit weiter ausgebaut werden. Die Sparkasse unterhält 175.000 Kundenkonten. Im Geschäftsjahr 2011 wurden

mehr als 5.000 Versicherungsverträge abgeschlossen. Das Beitragsvolumen bei den Lebensversicherungen betrug 14 Millionen Euro und lag über dem Niveau von 2010. Bei der privaten Wohnraumfinanzierung und Modernisierung setzen Sparkassenkunden auf die kundenfreundlichen Finanzierungsformen in der Sparkasse und der Landesbausparkasse (LBS). Rund 2.000 Kunden haben 2011 Bausparverträge mit einer Sparsumme von 34 Millionen Euro abgeschlossen. Gemäß dem Motto der Sparkasse „Von der Region. Für die Region.“ ist es für den Sparkassenchef eine gern gelebte Selbstverständlichkeit, dass aus dem großzügigen Betriebsergebnis 2011 eine breite Förderung von gemeinnützigen Projekten im gesamten Landkreis erfolgte. Insgesamt wurden 1,8 Millionen Euro hierfür in 2011 bereitgestellt. Riecke bringt es auf den Punkt: „Wir haben die Erfolge unserer Arbeit in der Region erwirtschaftet, also ist es folgerichtig, der Wirtschaftsregion davon einen großen Teil zurückzugeben.“. Riecke bedankte sich bei allen Kunden und Geschäftsfreunden sowie insbesondere bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für das erfolgreiche Jahr 2011. PM

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Neue Koordinatorin für Modellprojekt Elbe-Elster. Carina Duve (39) ist die neue Koordinatorin für das durch das MASF geförderte Projekt „Entwicklung einer familien- und kinderfreundlichen Referenzregion“ im Landkreis ElbeElster. Sie setzt damit die erfolgreiche Arbeit ihrer Vorgängerin Dörte Janitz fort. Zu Beginn des Projektes vor gut einem Jahr war zunächst der Ist-Stand in Bezug auf die Familienfreundlichkeit im Landkreis durch eine Befragung von mehr als 500 Familien sowie

anhand von Interviews mit Verantwortungsträgern erhoben worden. Auf Basis dieser Familienfreundlichkeitsanalyse wurden im Rahmen einer ersten landkreisweiten Zukunftswerkstatt Ziele für die Verstetigung und Verbesserung familienfreundlicher Bedingungen abgeleitet. In der aktuellen Aktions- und Gestaltungsphase des Projekts gilt es nun, konkrete Strategien zur Erreichung dieser Ziele zu erarbeiten und umzusetzen. PM/red.

FERNLEHRGÄNGE - Qualifizierung neben dem Beruf Am 21. April 2012 können sich Interessierte von 09:30 bis 12:00 Uhr in der FAW gGmbH, Akademie Cottbus, Am Seegraben 21 c in Cottbus/OT Groß Gaglow über die Angebote der Fernakademie der Wirtschaft informieren. Sie erhalten u.a umfassende Informationen über die Inhalte, Abläufe, Präsenzphasen und Fördermöglichkeiten. Gern können Sie auch telefonisch Kontakt zu uns aufnehmen. Ansprechpartner: Fr. Slabik;  Tel:03 55/ 48 37 02 -41.

Unsere Fernkurse: Ausbildung der Ausbilder; Vorbereitungskurs auf IHK-Prüfung Beginn: 05.05.2012 in Lübben; 23.06.2012 in Cottbus; 15.09.2012 in Finsterwalde Dauer: 3 oder 6 Monate Fachwirt/in im Sozial- und Gesundheitswesen (IHK) Beginn: 05.05.2012 in Cottbus und Lübben Dauer: 18 Monate Geprüfte/r Wirtschaftsfachwirt/in (IHK) Beginn: 05.05.2012 in Cottbus und Lübben Dauer: 18 Monate

FAW gGmbH, Akademie Cottbus Am Seegraben 21 c, 03051 Cottbus Ansprechpartner: Frau Slabik  0 35 35/ 2 47 27-13 oder 03 55/ 48 37 02 -30 www.faw.de


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Bildung

März 2012

Grundschüler sagen: Danke!

Die Grundschüler freuen sich über die überwältigende Resonanz ihres Spendenaufrufes. Foto: privat

Finsterwalde. Die Schüler der Grundschule Nehesdorf konnten jüngst ihre neuen Wörterverzeichnisse in Augenschein nehmen. Über den Förderverein der Grundschule und des Hortes Nehesdorf haben die Kinder im Dezember einen Spendenaufruf gestartet. Die Schüler haben diese Aktion selbst in die Hand genommen und regionale Unternehmen um Unterstüt-

zung gebeten. Die Resonanz war überwältigend. So konnten nicht nur einige Exemplare, sondern ein ganzer Klassensatz der Wörterverzeichnisse für Grundschulen gekauft werden. „Wir wollen uns hiermit nochmal recht herzlich bei allen Unternehmen bedanken, die uns so großartig unterstützt haben“, so die jungen Initiatoren. PM

Interesse am Abitur? Elbe-Elster. Für das Schuljahr 2012/13 stehen im Abiturlehrgang noch freie Plätze zur Verfügung. Dieser staatlicheSchulabschluss ist für Jene möglich, die die 10. oder 11. Klasse erfolgreich beendet haben und 19 Jahre alt sind. Der Kurs ist entgeltfrei. Starttermin ist der 6. August 2012. Nach drei Jahren wird die allgemeine Hochschulreife (Abitur) erlangt. Damit ist die Aufnahme eines Studiums an allen Universitäten und Hochschulen Deutschlands möglich. Andererseits kann dieser Schulabschluss bessere berufliche Chancen eröffnen und dabei helfen, den Arbeitsplatz zu sichern. Innerhalb des Abiturlehrgangs ist es auch möglich, vorausgesetzt es liegt eine abgeschlossene Berufsausbildung vor, nach zwei Jahren die Fachhochschulreife (das sogenannte Fachabitur) zu erlangen. Der Lehrgang kann nur beginnen, wenn sich mindestens 20 Interessenten anmelden. Unterrichtsort ist Herzberg. Interessenten sollten sich umgehend schriftlich oder telefonisch bis spätestens 13. April 2012 bei der Kreisvolkshochschule Elbe-Elster melden, um noch weitere Auskünfte einzuholen. Für Nachfragen steht der Leiter der Kreisvolkshochschule, Herr Martin Brasse, Telefon 03535/465300, zur Verfügung. Eig.Ber.

Kinderuni auf dem Lande Rückersdorfer Hörsaal ist eine ausgezeichnete Bildungsidee Rückersdorf. Das Projekt „Kinderhörsaal auf dem Lande“ wurde als herausragende „Bildungsidee“ im bundesweiten Wettbewerb „Ideen für die Bildungsrepublik“ ausgezeichnet. Kinderunis sind inzwischen fester Bestandteil des Angebots an vielen Hochschulen. Für Kinder, die im ländlichen Raum aufwachsen, sind solche Programme jedoch oftmals nur schwer zu erreichen. Um auch fernab der großen Universitätsstädte jungen Menschen das Leben und Lernen an einer Hochschule näherzubringen, veranstaltet das Mehrgenerationenhaus in Rückersdorf den „Kinderhörsaal auf dem Lande“. In Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Dresden und der örtlichen Grundschule erhalten rund 90 Kinder zwischen 8 und 12 Jahren Einblick in ein breites Spektrum an technischen, natur- und geisteswissenschaftlichen Themen. Nach vier Vorlesungsbesuchen bekommen sie dann sogar ihr erstes „Diplom“. „Mit dem Kinderhörsaal hier auf dem Land wollen wir Eltern unterstützen, die ihren Kindern

derartige Angebote nicht ermöglichen können. Die Schüler erhalten viele Anregungen und Einblicke. Und wenn ihr Interesse geweckt wird, macht das Lernen doppelt Spaß“, erläutert die Projektkoordinatorin Gudrun Grießl das Konzept des Preisträgers. Über 1.300 Bildungsprojekte aus ganz Deutsch-

land haben sich Anfang 2011 bei dem Wettbewerb „Ideen für die Bildungsrepublik“ beworben. Eine unabhängige Expertenjury wählte insgesamt 52 Projekte aus, die sich in herausragender Weise für mehr Bildung von Kindern und Jugendlichen stark machen. PM/red.

V.l.n.r.: Claudia Kuhn, Repräsentantin „Deutschland – Land der Ideen“; Gudrun Grießl, Projektkoordinatorin "Kinderhörsaal auf dem Lande"; Co rina Langer, Schulleiterin, Grundschule Rückersdorf; Heike Wittich, Lehrerin, Grundschule Rückersdorf. Foto: privat

Zukunftstag 2012 – Viele Plätze sind noch frei!

Marie Tettschlag, Konstruktionsmechanikerin. . Foto: Agentur BELLOT, BILDART Volker Döring

Elbe-Elster. Der Zukunftstag 2012 ist in Elbe-Elster, Dahme-Spreewald, Oberspreewald-Lausitz und Teltow-Fläming noch nicht ausgebucht. Die Veranstalter freuen sich nach wie vor über Anmeldungen von Schülerinnen und Schülern. Dabei können Mädchen und Jungen frei wählen, in welcher Branche sie ihren Zukunftstag verbringen möchten.Der Zukunftstag 2012 findet dieses Jahr am 26. April in ganz Brandenburg statt. Viele Unternehmen, Verwaltungen oder auch Hochschulen öffnen an diesem Tag ihre Türen, um Schülerinnen und Schülern einen Einblick in

die Berufswelt zu ermöglichen. Von den im Moment angebotenen 1.267 Plätzen – davon 210 in Elbe-Elster – stehen noch einige zur Verfügung: In Elbe-Elster können sich die Jugendlichen auf Plätze in der Industrie freuen. Die uemet GmbH in Uebigau-Wahrenbrück ermöglicht Einblicke in den Beruf des/der Industriemechanikers/-in (Instandhaltung). Wer sich mehr für landwirtschaftliche oder kaufmännische Berufe interessiert, kann bei der Schlieper für Landmaschinen GmbH in Sonnewalde vorbeischauen.Der Zukunftstag findet dieses Jahr zum 10.

Mal statt. Über die Internetseite www.zukunftstagbrandenburg.de können sich sowohl Schülerinnen und Schüler, Veranstalter, Lehrkräfte sowie Arbeitskreise anmelden. Hintergrund des Tages ist, Jugendlichen die Berufsmöglichkeiten im Land Brandenburg aufzuzeigen. Darüber hinaus sollen Mädchen und Jungen zu einem Perspektivwechsel angeregt werden: Schülerinnen sind dazu eingeladen, sich ein Bild von der typisch männlichen Berufswelt zu machen, Schüler dürfen sich in typisch weiblichen Berufen ausprobieren. PM/red.


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Bad Liebenwerda

Auf zum 34. Elsterlauf Am 13. Mai steht die Kurstadt ganz im Zeichen des Sports

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Bad Liebenwerda. Der beste Weg zu einem positiven Lebensgefühl und einer stabilen Gesundheit ist, unseren Körper regelmäßig aktiv zu bewegen. Dabei spielt das Laufen eine große Rolle, denn das Laufen ist nun einmal unsere Grundbewegungsart und sehr einfach in die Praxis umzusetzen. Um sich für eine sportliche Aktivität besser motivieren zu können, bietet der Lauf- und Walkingverein 05 Bad Liebenwerda als Organisator des 34. Elsterlaufes am

13.05.2012 in Bad Liebenwerda mit der Unterstützung der „DAKGesundheit Unternehmen Leben“ den Firmen- und Vereinslauf über 5 km an. Dabei besteht die Möglichkeit, sich als Gruppe an einem sportlichen Ereignis zu beteiligen und somit eine positive Motivation zu bekommen, sich weiter sportlich zu betätigen. Dazu sollte sich eine Laufgemeinschaft von 3 Personen zusammenfinden, die bereit sind, gemeinsam eine Strecke von 5 km laufend zu

bewältigen. Das kann eine komplette Frauen-, Männer- oder MixMannschaft sein. Dabei ist es völlig unerheblich, aus welchem Bereich (z.B. Firma, Verein, Familie oder Freundeskreis) sich die Mannschaft zusammensetzt. Es ist nur wichtig, dass die Mannschaft sich einen eigenen Namen zulegt, der dann bei der Anmeldung in der Spalte „Mannschaftsname für Firmen- und Vereinswertung“ angegeben werden muss. Unter diesem werden die Mannschaftsmitglieder dann auch in der Einzelwertung aufgeführt. Dann steht nichts mehr im Wege, um an dem Wettkampf um die wertvollen Preise, die von der „DAKGesundheit Unternehmen Leben“ zur Verfügung gestellt werden, teilzunehmen. Alle weiteren Infos und den Weg zur Anmeldung erhalten Sie unter www.elsterlauf.de.Wir bitten alle Verantwortlichen von Firmen, Vereinen und Institutionen, uns dabei zu unterstützen, dass sich eine immer größere Anzahl von Menschen regelmäßig sportlich betätigt. Denn nur ein fitter Zeitgenosse ist auch im Alltag ein zuverlässiger Partner. PM/Lutz JentzschLWV 05

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„Alle Vögel sind schon da“ Workshops zum Bau von Insektenhotels und Nistkästen Bad Liebenwerda. Vom Förderverein des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft wurden im Februar und März zwei Workshops zum Bau von Nistkästen und Insektenhotels durchgeführt. Am Samstag, dem 18. Februar, wurden fleißig Nistkästen im Naturparkhaus in Bad Liebenwerda gebaut, am 10. März dagegen widmeten sich die wissbegierigen Teilnehmer im Atelierhof Werenzhain ganz der Herstellung von Insektenhotels. Jeder Workshop begann mit einer kleinen Einführung ins Thema, dabei wurde allerlei Wissenswertes rund um Florfliege, Wildbiene & Co. oder über unsere gefiederten Freunde vermittelt. Im Anschluss konnten sich die kleinen und großen Teilnehmer dann unter Anleitung von Steffen Kämmerer ihr individuelles Insektenhotel beziehungsweise ihren Nistkasten herstellen und mit nach Hause nehmen. Dabei wurden von Steffen Kämmerer noch sehr viele nützliche Tipps zum Bau, zur Nutzung und zum idealen Standort ausgetauscht. Auf reges Interesse trafen beim interessierten Publikum auch weiterführende Anregungen, die Steffen Kämmerer

zu selbst hergestellten Unterkünften speziell für Igel, Hummeln oder Fledermäuse gab. Die Besucher der Seminare waren hauptsächlich Eltern mit einem Kind in Begleitung, sie kamen hauptsächlich aus der Umgebung der Veranstaltungsorte. Es reisten aber ebenso Interessierte aus Löhsten oder Ortrand an, das Seminar in der Kurstadt wurde auch von lernbegierigen Kurgästen besucht. Die nächste Möglichkeit, einen eigenen Nistkasten zu bauen,

besteht zur Saisoneröffnung im Naturparkhaus in Bad Liebenwerda am Sonntag, dem 1. April 2012. Die Veranstaltung beginnt um 14:30 Uhr und steht unter dem Motto „Alle Vögel sind schon da“. Neben dem Angebot, einen Nistkasten aus Naturstoffen selbst zu bauen, gibt es ein buntes Rahmenprogramm für die ganze Familie rund um die heimische Vogelwelt. Nähere Details zum Programm werden später noch veröffentlicht. PM/red.

Emsige Workshopteilnehmer beim Nistkästenbau.

Foto:privat

BALI · März 2012

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Tarifabschluss bei REISS-Büromöbel Gute Neuigkeiten: Im März konnte nach einvernehmlichen Verhandlungen der IG Metall im zweiten Anlauf ein neuer Tarifabschluss mit REISS-Büromöbel, einem der mittelständischen Vorzeige-Unternehmen Südbrandenburgs, erreicht werden. „Wir brauchen vor allem eine spürbare Entgelterhöhung bei den Gewerblichen, denn das durchschnittliche Entgelt eines gewerblichen Facharbeiters liegt bei gerade einmal 1.729 € brutto. Hier muss sich was tun!“, sagte Betriebsratsvorsitzender Albrecht Koch in Vorbereitung der Neuverhandlungen. Mit Hilfe der IG Metall tat sich dann auch Einiges! Die Neuauflage der Tarifverhandlungen bei REISS Büromöbel wurde notwendig, da der vergangene Abschluss zum Jahresende durch die IG Metall widerrufen werden musste. Grund für den Widerruf waren die schleppenden Einführungsverhandlungen des geplanten, neuen Tarifsystems zwischen den Betriebsparteien und letztlich die Nichtumsetzbarkeit der vom Arbeitgeber vorgesehenen Eingruppierungen. Durch weitere Gespräche zwischen IG Metall und Arbeitgeber, die nach dem Widerruf einsetzten, konnten die Tarifparteien die Verhandlungen zum Jahresbeginn wieder aufnehmen und innerhalb weniger Wochen auch erfolgreich

zu Ende führen. Der neue Tarifabschluss bezieht sich nun zukünftig auf die aktuellen tariflichen Bedingungen in der Holzund Kunststoffbranche. Er hat zur Folge, dass vor allem in den gewerblichen Bereichen eine spürbare Erhöhung der Entgelte vorgenommen wird. Somit wird sich vorwiegend die Situation Beschäftigter der unteren Entgeltstufen verbessern. Ein modernes, differenziertes Entgeltgruppensystem wird jetzt die Stärken der einzelnen Mitarbeiter besser bewerten helfen. Zudem wurde ein stufenweiser Einstieg ins Urlaubsgeld erreicht, das über die Laufzeit jährlich um 100 € erhöht wird. Im Ergebnis werden die Entgelte für 2012 durchschnittlich um 6,5% erhöht! Die Auszubildenden-Vergütungen werden bereits jetzt auf das volle Niveau der Fläche angehoben – das schafft Chancen für gute Bewerber und ist ein Signal für Ausbildungsperspektiven in der Region. „Mit diesem Ergebnis sind wir auf einem guten Weg – den wir allerdings bis zur Durchsetzung eines 100-prozentigen Anerkennungstarifvertrages weitergehen werden.“, sagte Frank Ernicke von der IG Metall Südbrandenburg zum erreichten Stand. Ab Ende 2014 sind so weitere Verhandlungen vereinbart worden. PM

Gastgeberverzeichnis geht an den Start

Online-Verzeichnis.

Foto: privat

Lausitz. Online-Gastgeberverzeichnisse gibt es mittlerweile einige – jetzt geht der Förderverein Lausitz e.V. mit einer Neuheit an den Start. Erstmals existiert ein Gastgeberverzeichnis der gesamten Lausitz. Hier können sich Betreiber von Beherbergungseinrichtungen mit ihrem Leistungsangebot eintragen lassen und erscheinen dann bei www.lausitz.de im Bereich Tourismus – Unterkünfte. Das Gastgeberverzeichnis wird bereitgestellt von der MarketingGesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien mbH.„Unser Ziel war und ist es, die Schönheit und die Angebote der gesamten Lausitz zu vermitteln“, so Prof. Dr. Holm Große.

„Aus diesem Grund bin ich froh, dass es uns gelungen ist, dieses lange geplante gemeinsame Projekt umzusetzen.“ „Durch die Integration des Gastgeberverzeichnisses sind wir einen großen Schritt bei der Vermarktung der Lausitz vorangekommen. Nun gilt es, Brandenburger Beherbergungsbetriebe zu motivieren, sich bei uns zu präsentieren. Froh bin ich, dass sich schon Betriebe aus dem Raum Spreewald/Cottbus bei www.lausitz.de präsentieren“, so Dr. Christina Eisenberg, die Geschäftsstellenleiterin des Vereins. Zum Hintergrund: Das Verzeichnis umfasst alle bei der Oberlausitz unter www.oberlausitz.com eingetragenen Unterkünfte. Auf Brandenburger Seite umfasst die Lausitz die Region der Tourismusverbände Niederlausitz, Elbe-Elster, Spreewald und Cottbus. Beherbergungsbetriebe aus diesen Regionen können sich für 24 Monate in das Verzeichnis eintragen lassen. Bis zum 1. Juni gilt dafür ein Sondertarif. PM/red.


Herzberg

Die Pflege kontrolliert Rund 2.600 Einzelgräber und zwölf Sammelgrabflächen in 51 Orten

Landrat Christian Jaschinski (2.v.l.) und Oliver Breithaupt (r.) vom Volksbund Deutsche Kriegsgräber fürsorge e.V. Brandenburg schauten sich am 2. März Kriegsgräberstätten, wie hier in Herzberg, im ganzen Landkreis an. Foto: LKEE

Herzberg. Die Pflege der Gräber von Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft im Landkreis Elbe-Elster wird genauso wie die Planung von Instandsetzungen vom Ordnungsamt des Kreises kontrolliert. Im Landkreis sind derzeit mehr als 2.594 Einzelgräber und zwölf Sammelgrabflächen in 51 Orten erfasst, die nach dem Gräbergesetz des Bundes durch die Gemeinden dauerhaft zu erhalten und zu pflegen sind. Die genaue Zahl der in diesen Gräbern Bestatteten lässt sich nur schätzen; sie dürfte bei mehr als 12.000 Toten liegen. In den vergangenen Jahren wurden im Landkreis Elbe-Elster große Anstrengungen unternommen, die Kriegsgräberstätten in einen wür-

digen Zustand zu versetzen, verstreut liegende Feldgräber auf Friedhöfe umzubetten, noch nicht erfasste Kriegsgräber zu lokalisieren und bislang unbekannte Opfer zu identifizieren. Landrat Christian Jaschinski hat am 2. März zusammen mit dem Landesgeschäftsführer des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Brandenburg, Oliver Breithaupt, Kriegsgräberstätten im Landkreis besucht. Er würdigte dabei das Wirken des Volksbundes, der einen unverzichtbaren Beitrag dafür leiste, dass das Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gepflegt wird. „Sie helfen mit, dass würdige Stätten der letzten Ruhe entstehen und dass es immer mehr

Angehörige gibt, die endlich Gewissheit haben über das Schicksal ihrer Lieben“, sagte der Landrat. Der Volksbund widmet sich der Aufgabe, die Gräber der deutschen Kriegstoten der beiden Weltkriege im Ausland zu erfassen, zu erhalten und zu pflegen. Im Inland, also auch hier im Land Brandenburg, wirkt er als humanitärer Verein seit 20 Jahren in allen Fragen der Kriegsgräberfürsorge. Er betreut Angehörige bei Grabnachforschungen und Schicksalsklärungen, er berät und unterstützt öffentliche und private Stellen bei der Sanierung und Gestaltung von Kriegsgräberstätten und Ehrenmalen, fördert die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Kriegsgräberfürsorge aller relevanten Institutionen und Personen und engagiert sich für Begegnungen junger Menschen an den Ruhestätten der Toten. Der Volksbund wurde 1919 als Bürgerinitiative gegründet und finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Der Höhepunkt seiner Sammlung ist die sogenannte Haus- und Straßensammlung des Volksbundes, die jährlich im November in Brandenburg stattfindet. Im Landkreis Elbe-Elster koordiniert die Kreisverwaltung den Mitteleinsatz für die Pflege und den Erhalt der Kriegsgräberstätten. Über 70.000 Euro pro Jahr stehen dafür zur Verfügung. Die Arbeiten werden von den Kommunen bzw. von den Friedhofsträgern vor Ort geleistet. PM/LKEE

Minister inspiziert Deich

HZ · März 2012

Die Blütenkönigin lässt bitten Köstlichkeiten und Bioprodukten lädt zum Einkaufen ein. Gärtner bieten wieder Raritäten für die Frühjahrspflanzung an, so stehen zum Beispiel wieder Tomatenpflanzen alter Sorten oder außergewöhnliche Beet- und Balkonpflanzen im Angebot. Für das leibliche Wohl wird mit Deftigem aus der Gulaschkanone und vom Grill und frisch gebackenem Kuchen mit Früchten aus unserem Garten gesorgt. Foto: lugv

Döllingen. Das traditionelle Blütenfest eröffnet die Obstsaison im Pomologischen Garten Döllingen. Auftakt wird um 10.00 Uhr ein geführter Rundgang mit der neu gekrönten Blütenkönigin sein. Frühschoppen mit den Plessaer Mühlenmusikanten, die „TOP 10“ mit der Theatergruppe des DRK, Wohnstätte Haus Winterberg, und die Blütenshow mit den Lobenburgern, Kinderüberraschungen und Führungen im Garten lassen keine Langeweile aufkommen. Der kleine Markt mit regionalen

wie die Aufgaben für die Bürger möglichst effektiv in der Fläche erledigt werden können. Es gehe um leistungsfähige Kommunalstrukturen, was für ihn auch bedeuten könnte, dass bisherige Landesaufgaben an Landkreise abgegeben würden. Im Anschluss an den Gedankenaustausch in der Kreisverwaltung besuchte der Innenminister zusammen mit dem Landrat den linken Deich der Schwarzen Elster am Stadtpark Herzberg zwischen Wehr Herzberg

und der Straßenbrücke B87. Dieser Deichabschnitt entsprach schon vor dem letzten Hochwasser nicht mehr den Zeiterfordernissen und wurde während des Hochwassers 2010 stark beansprucht. Landrat Christian Jaschinski betonte, dass dort – wie auch an anderen Stellen entlang der Schwarzen Elster – dringend Maßnahmen ergriffen werden müssten, um den Hochwasserschutz für die Stadt Herzberg und andere Stadtgebiete wiederherzustellen. PM/red.

Innenminister Dr. Dietmar Woidke (M.) und Landrat Christian Jaschinski (3.v.l.) hören sich die Ausführungen von Her zbergs Bürgermeister Michael Oecknigk (3.v.r.) zur Deichsituation in Herzberg an. Foto: LKEE

Programm: 10.00 Uhr Die Blütenkönigin lässt bitten! geführter Rundgang mit der neuen Blütenkönigin durch den Garten 11.00 Uhr Frühschoppen mit den Plessaer Mühlenmusikanten 14.00 Uhr „TOP 10“ Theatergruppe des DRK, Wohnstätte Haus Winterberg 15.00 Uhr Blütenshow mit den Lobenburgern PM/red.

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Gastgeberverzeichnis geht an den Start

Innenminister Dr. Woidke inspizierte Deich in Herzberg Herzberg. Brandenburgs Innenminister Dr. Dietmar Woidke hat zum Auftakt seiner regelmäßigen Kreisbereisungen am 1. März den Landkreis Elbe-Elster besucht. In der Kreisverwaltung in Herzberg wurde er von Landrat Christian Jaschinski begrüßt. Bei dem gut einstündigen Gespräch mit kommunalen Vertretern sowie Dezernenten und Amtsleitern der Kreisverwaltung ging es u. a. um den Brand- und Katastrophenschutz, die aktuelle Haushaltssituation des Landkreises und Fragen zur künftigen Kommunal- und Landesverwaltung. Der Minister machte deutlich, dass es um die Aufgaben von morgen und übermorgen gehe. Dabei seien Sachverstand, Kompetenz und Augenmaß gefragt. „Wenn über eine Kreisstrukturreform nachgedacht wird, dann richtig, das Gleiche gilt für eine Gemeindestrukturreform“, sagte Dr. Dietmar Woidke. Für den Innenminister ist eine Verwaltungsreform ohne Kreisverwaltung nicht vorstellbar. Im Zentrum stehe für ihn die Frage,

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Online-Verzeichnis.

Foto: privat

Lausitz. Online-Gastgeberverzeichnisse gibt es mittlerweile einige – jetzt geht der Förderverein Lausitz e.V. mit einer Neuheit an den Start. Erstmals existiert ein Gastgeberverzeichnis der gesamten Lausitz. Hier können sich Betreiber von Beherbergungseinrichtungen mit ihrem Leistungsangebot eintragen lassen und erscheinen dann bei www.lausitz.de im Bereich Tourismus – Unterkünfte. Das Gastgeberverzeichnis wird bereitgestellt von der MarketingGesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien mbH.„Unser Ziel war und ist es, die Schönheit und die Angebote der gesamten Lausitz zu vermitteln“, so Prof. Dr. Holm

Große. „Aus diesem Grund bin ich froh, dass es uns gelungen ist, dieses lange geplante gemeinsame Projekt umzusetzen.“ „Durch die Integration des Gastgeberverzeichnisses sind wir einen großen Schritt bei der Vermarktung der Lausitz vorangekommen. Nun gilt es, Brandenburger Beherbergungsbetriebe zu motivieren, sich bei uns zu präsentieren. Froh bin ich, dass sich schon Betriebe aus dem Raum Spreewald/Cottbus bei www.lausitz.de präsentieren“ so Dr. Christina Eisenberg, die Geschäftsstellenleiterin des Vereins. Zum Hintergrund: Das Verzeichnis umfasst alle bei der Oberlausitz unter www.oberlausitz.com eingetragenen Unterkünfte. Auf Brandenburger Seite umfasst die Lausitz die Region der Tourismusverbände Niederlausitz, Elbe-Elster, Spreewald und Cottbus. Beherbergungsbetriebe aus diesen Regionen können sich für 24 Monate in das Verzeichnis eintragen lassen. Bis zum 1. Juni gilt dafür ein Sondertarif. PM/red.


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Finsterwalde

März 2012

Sparkasse lud zu einem interessanten Vortrag Doberlug-Kirchhain. Am 8. März 2012 weihte der Münchner Hirnforscher Dr. Georg Häusel 220 interessierte Gäste der Sparkasse Elbe-Elster in die Geheimnisse des Unterbewusstseins ein. Im Refektorium von DoberIug–Kirchhain erlebten die Besucher einen lehrreichen Vortrag. Auf amüsante Weise verstand es Herr Dr. Georg Häusel, wissenschaftliche Erkenntnisse anhand praktischer Beispiele den Gästen näher zu bringen. Es wurde verdeutlicht: Warum wir Menschen genauso handeln, wie wir handeln, warum Frauen und Männer unterschiedlich auf Reize reagieren, oder wie wir im Alltag von der Werbung in unseren Kaufentscheidungen beeinflusst werden.“ Gleich zu Beginn des Vortages erfuhren die Zuhörer, dass der Mensch, welcher seiner Meinung nach alles selbständig und rational plant, gerade mal 5 Prozent seiner Entscheidungen im täglichen Leben bewusst trifft und steuert. Die verbleibenden 95 Prozent werden unbewußt entschieden. Sie sind das Ergebnis ei-

nes inneren Kampfes aus einem Dominanz-, Stimulanz- und Sicherheitssystem unseres Unterbewusstseins. Herr Dr. Georg Häusel verstand es, die anwesenden Gäste zu faszinieren. Zwischenzeitlich konnte man eine Stecknadel fallen lassen, so gespannt folgten die Zuhörer dem Referenten. Spätestens beim Thema „Mann und Frau“ fand sich der Zuhörer unmittelbar im Vortrag wieder. Mit Erläuterungen, warum Babys besonders für Frauen niedlich sind, warum rote Autos für Männer scheinbar die lautesten Motoren haben und eine identische Frage bei Frauen und Männern unterschiedlichste Gedankengänge auslösen kann, faszinierte der Hirnforscher die Gäste. Im Anschluss des Vortrages stand Herr Dr. Georg Häusel den Anwesenden für Fragen zur Verfügung und natürlich auch für die Signierung des einen oder anderen Buches. Viele Gäste nutzten die Gelegenheit und so waren die mitgebrachten Bücher der Buchhandlung Mayer aus Finsterwalde schnell vergriffen. Eig.Ber./red.

Ball-Ricco wäre stolz Finsterwalder Festplatz heißt nun Ball-Ricco-Platz nicht nur in Finsterwalde, sondern auf der ganzen Welt verbreitet“, würdigt ihn Finsterwaldes Bürgermeister Jörg Gampe. Dem verrückten Liebling der Kinder wurde nun ein Denkmal gesetzt. Der Festplatz am Langen Damm wurde in „BallRicco-Platz“ umbenannt. Zur Enthüllung der Namenstafel, die Jörg Gampe gemeinsam mit Richard Meiningers Tochter Soraya Senff übernahm, waren zahlreiche große und kleine Gäste gekommen. Für die musikalische Umrahmung sorgten die „Finsterwalder Spatzen“, die über Jahre sehr eng mit dem Ausnahme-Clown verbunden waren. Ball-Ricco bleibt so nun fest in der Sängerstadt verankert und auch im Finsterwalder Kreismuseum soll der Tausendsassa einen festen Platz einnehmen. Reichlich Weihten den Ball-Ricco-Platz gemeinsam ein: Bürgermeister Jörg Gam- Erinnerungsstücke hat Soraya pe und Ball-Riccos Tochter Soraya Senff. Foto: D. Schulze Senff mitgebracht und sie ans Museum übergeben, darunter seine JaFinsterwalde. Er war Erfinder, tionen von Kindern hat er mit sei- cke, seinen Ball und sogar seinen Künstler, Jongleur, Menschen- nem Humor begeistert, hat als selbst entwickelten Kinderuniverfreund, Tausendsassa, vor allem Clown die ganze Welt bereist. In salhaltegurt. „So einen Verrückten aber Clown: Ball-Ricco. Geboren seine Geburtsstadt kehrte er immer wie mich gibt’s nur einmal auf der wurde Richard Meininger, wie er wieder gern zurück. „Ball-Ricco Welt“ hat Richard Meininger immit bürgerlichem Namen hieß, hat so viel getan für die Kinder der mer von sich gesagt und genau so 1925 in Finsterwalde, im Septem- Sängerstadt. Er war mit Herzblut soll er den Finsterwaldern auch in ber 2009 ist er gestorben. Genera- Clown und seinen Frohsinn hat er Erinnerung bleiben. D.Schulze

Doreen Tank diplomierte Legasthenie- & Dyskalkulietrainerin

Der Krankenkasse Foto für Gesundheitskarte geben

Legasthenie und Dyskalkulie Probleme mit dem Rechnen und der Rechtschreibung können auf Dyskalkulie oder Legasthenie hindeuten. DIAGNOSTIK

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Leipzig. Immer mehr gesetzlich Krankenversicherte werden von ihrer Kasse aufgefordert, ein Foto einzusenden. Das hat seinen guten Grund: Es wird für die neue elektronische Gesundheitskarte gebraucht, die jeder Versicherte bis Ende 2013 erhalten soll. Der Austausch ist gesetzlich vorgeschrieben. Das

Foto auf der neuen Karte schützt nach Ansicht von Verbraucherschützern vor Missbrauch. Ohne Bild bestehe die Gefahr, dass sich nicht gesetzlich Versicherte kostenlose Leistungen der Kassen erschwindeln, indem sie eine fremde Karte benutzen. Gesetzlich Krankenversicherte sollten ihrer Kasse daher ein

Lichtbild von sich zur Verfügung stellen, rät Marion Schmidt, Gesundheitsexpertin der Verbraucherzentrale Sachsen in Leipzig. Allerdings brauche sich niemand zu sorgen, dass er beim Arzt nicht mehr behandelt wird, wenn er noch seine alte Karte hat. dpa

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Finsterwalde. Die Bewohner im “DRK Senioren-Service-Wohnen“ im Dammhaus Finsterwalde sehnen den Frühling herbei. Die wärmende Frühlingssonne lässt die Wehwehchen schnell vergessen und lockt die Senioren zu Spaziergängen aus dem Haus. Sie freuen sich auch schon auf die regelmäßigen Besuche des Wochenmarktes, bei denen mit „alten“ Bekannten geschwatzt werden kann. Sie finden das Eine oder Andere für zu Hause oder sie sitzen bei Kaffee und Eisbecher und genießen den Tag. Möchten Sie auch an unserer schönen Gemeinschaft teilhaben, dann melden Sie sich bei uns. Zur Zeit verfügen wir noch über freie Wohnungen. Ha-

Der Wochenmarkt lädt gerade im Frühjahr zum Verweilen ein. Foto: privat ben Sie Interesse? Rufen Sie uns einfach an! Unsere Mitarbeiterin, Frau Kühne, informiert Sie

gern und stellt Ihnen bei einem persönlichen Besuch die Wohnungen vor. Eig.Ber.


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Großkoschen. Als Thomas Reibsch nicht das Ferienhaus fand, das seinen Wünschen entsprach, war die Idee geboren, selbst welche zu bauen. Gesagt, getan: Im August 2005 fing er an, Gartenhäuser zu verkaufen. Heute umfasst das Sortiment auch Freizeithäuser, Kinderspielhäuser, Gartenpavillons, Grill- und Saunakotas. „Spezialisiert haben wir uns inzwischen auf den Bereich Ferienhäuser. Wir haben zum Beispiel die Reinert-Ranch in Trebendorf montiert oder die Ferienhaussiedlung Ittmann in Klein Partwitz“, so der Geschäftsführer, Thomas Reibsch. Mittlerweile ist das Team fünf Mann stark und arbeitet eng mit Firmen aus der Region zusammen. Unter ihnen die Gartenbaufirma Frischmuth aus Elsterwerda und Elektriker Rothe aus Großkoschen. Deutschland-, sogar europaweit sind die Experten der Großkoschener Holzblockhäuser im Einsatz und können alles von der Bodenplatte,

über die Isolierung, die Elektrik, Klempnerarbeiten, Pflasterflächen bis zum Dach anbieten. Und weil Thomas Reibsch aus Erfahrung spricht, nimmt er sich viel Zeit, um mit seinen Kunden ein ganz individuelles Haus zu planen. „Das Schönste ist einfach nach wie vor, zu sehen, wie so ein Projekt reift: Angefangen von den ersten Visionen, über die ersten Teile, bis zum kompletten Bauwerk.“ Die Häuser werden aus getrockneter, feinjähriger Polar-Fichte oder Lappland-Kiefer, mit einer Wandstärke zwischen 28 und 120 Millimetern Bohlenstärke, hergestellt und ab Werk direkt zum gewünschten Standort geliefert. Das nächste Großprojekt steht bereits in den Startlöchern. „Im März bauen wir für Roland Reschke die Ferienhaussiedlung Seeblick direkt neben dem Amphitheater in Großkoschen“, verrät Thomas Reibsch. Daniela Schulze

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Straßenbild passt. „Eine Farbe kann Wärme und Geborgenheit vermitteln – also das, was wir auch gerne mit Heimat assoziieren“,

sagt der Wohnpsychologe Uwe Linke. In der Farbenlehre wirken warme Töne wie Orange zwar wie ein Willkommen-Schild, kalte Töne wie Grün hingegen schafften Linke zufolge Distanz. Allerdings hängt ihre Wirkung vom Baustil, der Größe und Lage des Hauses ab. Auch die Sonneneinstrahlung sollte berücksichtigt werden. Grundsätzlich rät er zu dezenteren Farben, da grelle Farben selten mit der Landschaft harmonieren. Was gut wirkt oder weniger gut ankommt, können Malerunternehmen mit einer Simulation mit Hilfe eines Fotos vor dem Anstrich vorführen. Man kann es aber auch selbst ausprobieren: Das Haus fotografieren, das Foto in Schwarzweiß ausdrucken und die Fassade farbig anmalen, rät Ludger Küper vom Paint Quality Institute. azin


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Herzberg. Der Landkreis nutzt jetzt auch erneuerbare Energie zur Stromerzeugung. Ende vergangenen Jahres ging am Feuerwehrtechnischen Zentrum (FTZ) in Herzberg eine Fotovoltaikanlage in Betrieb, die das Ordnungsamt und das FTZ direkt vor Ort mit Strom versorgt. 75.000 Euro wurden in die Anlage investiert, welche mit einer installierten Leistung von rund 30 kWp einen ungefähren Jahresertrag von 28.000 Kilowattstunden Solarstrom erzeugt. Mit der gleichen Menge lieĂ&#x;en sich theoretisch neun Haushalte jährlich mit Strom versorgen. Landrat Christian Jaschinski Ăźberzeugte sich am 12. März bei einem Vor-Ort-Termin mit der Installationsfirma Solar-Kaiser aus Finsterwalde und dem verantwortlichen PlanungsbĂźro HACON Ingenieurgesellschaft mbH Finsterwalde von den VorzĂźgen der Anlage. Er sieht darin eine sinnvolle Investition in die Zukunft: „Spätestens mit der Energiewende sind die erneuerbaren Energien gewaltig auf dem Vormarsch. Wir wollen als klimafreundlicher Landkreis bei dieser Entwicklung nicht abseits stehen, sondern selbst einen Beitrag zu mehr Energieeffizienz leisten. Die neue Fotovoltaikanlage zeigt, dass wir es als Landkreis ernst meinen und mit positivem

Beispiel vorangehen“, sagte der Landrat. Neben umfassenden energetischen SanierungsmaĂ&#x;nahmen durch den Landkreis in den vergangenen Jahren ist die neue Fotovoltaikanlage ein weiterer Teil der Klimaschutzregion Elbe-Elster. Beispielhaft sei hier auch die 2010 errichtete Holzpelletanlage genannt, welche am gleichen Standort An der Lanfter in Herzberg um-

weltfreundlich und kostengßnstig sowohl das Kreishaus mit dem Ordnungsamt als auch das FTZ mit Wärme versorgt. Auch in diesem und den nächsten Jahren wird der Landkreis weiter in die Variante der Eigenstromerzeugung durch Fotovoltaikanlagen investieren, um hierdurch seinen Energiebedarf zumindest teilweise regenerativ zu decken. PM/LKEE

Bei einem Vor-Ort-Termin auf dem Dach des eFuerwehrtechnischen Zentrums (FTZ) in Herzberg lieĂ&#x; sich Landrat Christian Jaschinski (2.v.l.) Details der neuen Fotovoltaikanlage erläutern. Mit dabei Carsten Kaiser (3.v.l.), GeschäftsfĂźhrer der Firma Solar-Kaiser aus Finsterwalde, Ulrich Haas (l.) vom PlanungsbĂźro HACON Ingenieurgesellschaf t mbH Finsterwalde, Reiner Sehring (2.v.r.), Ordnungsamtsleiter und Thomas Schurig (r.), Energiemanager des Landkreises. Foto: LKEE

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Auch Selbstständige kĂśnnen zu einem Baukredit kommen Berlin. Selbstständige haben es nicht leicht, einen Kredit fĂźr die eigenen vier Wände zu bekommen. Sie werden von Banken besonders kritisch unter die Lupe genommen. Dennoch: UnmĂśglich ist ein Immobilienkredit fĂźr sie nicht. Ein ausreichendes Einkommen, ein sicherer Job und ein hoher Anteil Eigenkapital sind die besten Voraussetzungen, um einen Kredit zu bekommen. Viele Selbstständige erfĂźllen gerade diese Grundvoraussetzungen nicht, sagt JĂśrg Sahr, Finanzierungsexperte bei der Stiftung Warentest in Berlin. Die Berufsgruppe gelte als unsicher, zudem schwanke das Einkommen häufig, und ein groĂ&#x;er Teil des VermĂśgens stecke im eigenen Unternehmen. Die Dauer der Selbstständigkeit und die Branche sind einige der Kriterien, auf die Banken besonders schauen, bevor sie einen Kredit vergeben, sagt Eike Schulze, Autor eines Ratgebers zur Immobilienfinanzierung. Diese Faktoren flieĂ&#x;en

nen Hauskredit, erweist sich diese Strategie oft als Eigentor. Denn auf dem Papier erfßllen sie die Minimalvoraussetzungen nicht. Daher sollten sie zuerst ihre Finanzen in Ordnung bringen. Die Konditionen fßr Kredite schwanken erheblich. Viele Banken erheben bei Selbstständigen einen Risikoaufschlag von rund 0,3 Sebstständige sollten vor dem Kre- Prozent. Die besten Chancen, eiditantrag ihre Finanzen in Ordnung nen Kredit zu bekommen, haben bringen. Selbstständige bei VermittlungsgeFoto: Kai Remmers/dpa/mag sellschaften, die mit Dutzenden Geldinstituten zusammenarbeiten. neben dem Eigenkapitalanteil und Wichtig bei der Kreditentscheider HÜhe des Einkommens mit in dung ist die Flexibilität: Man solldas Risikoprofil der Kunden. Wer te die Pflichttilgung niedrig halten, seit fßnf Jahren oder mehr ein ei- aber sich das Recht auf Sondertilgenes Unternehmen fßhrt, hat re- gungen sichern, empfiehlt Sahr. lativ gute Chancen - Existenzgrßn- MÜglich sei auch ein variabler Tilder eher nicht. gungssatz von ein bis zehn Prozent. Viele Selbstständige stehen sich zu- Auf diese Weise seien Selbstständem selbst im Weg. Damit sie mÜg- dige immer in der Lage, den Hauslichst wenig Steuern zahlen mßs- kredit zu bedienen, auch wenn die sen, rechnen sie sich fßr das Finanz- Geschäfte mal fßr ein halbes Jahr amt arm. Beantragen sie dann ei- schlechter laufen. azin


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Eine Freude fürs Leben den Favoriten. Gefragt sind leichte, offen wirkende Bauweisen. Bei der Holzauswahl besonders beliebt sind vor allem Kernbuche, amerikanischer Nussbaum und Ahorn. Sichtbare Jahresringe, eine ausgeprägte Maserung und lebhafte Strukturen prägen den eigenständigen Charakter dieser Holzarten. Kontrastreich setzt sich inzwischen auch die deutsche Eiche wieder in Szene. Einen besonderen Hauch von Die individuelle Bauweise von Treppen in Wohnräumen ‒ hier in Kombination mit Exotik entfalten dunkRegalen. Foto: Treppenmeister le Hölzer, wie Ovengkol (Amazakoé). Wer ein Haus kauft oder neu baut, eingebaut. Damit lässt sich platz- Gestaltungsfreiheit bieten bei Trephat zahlreiche Barrieren zu über- sparend und dennoch in gewisser penanlagen vor allem unterschiedwinden. Familiengerecht ist dabei Großzügigkeit planen. Bei nach- liche Geländerausführungen. Hier die vorrangigste Sache. Heute sind träglichen Anbauten - insbesonde- wird viel mit Edelstahl variiert, in es die Kinder, denen die volle Auf- re bei Wintergärten - werden oft- diagonaler, vertikaler oder horizonmerksamkeit gilt ‒ morgen ist es mals Spindeltreppen bevorzugt. taler Anordnung. Naturbelassene das eigene Alter, denn schließlich Besondere Konstruktionen wie Bo- Holztöne sind nach wie vor die Fawill Jeder die eigenen vier Wände gen- oder Polygonaltreppen zäh- voriten. Anstriche auf ökologischer so lange wie möglich genießen len zu den Ausnahmen, nicht zu- Basis (ölen, wachsen) kommen dakönnen. Nicht nur der Hauskauf letzt auch wegen des größeren her immer häufiger zum Zuge. Geselbst, sondern auch die baulichen Platzbedarfs und dem entspre- rade bei den Ölen haben neue Produktentwicklungen gezeigt, dass Details im Haus sollten daher mit chend hohen Preis. Voraussicht für die Zukunft geplant Eine weitere wesentliche Forde- sie in Bezug auf Beanspruchung rung an den Treppenbau lautet: Die den herkömmlichen Lacken durchwerden. Die Treppe als langlebiges Inven- Treppe soll dem individuellen Bau- aus gleichwertig sind. tar spielt dabei eine besondere Rol- und Wohnstil gerecht werden. Auf- Interessante Informationen zur Plale. Denn ob gerade oder gewendelt, gang und Einrichtung sollen har- nung und zur Auswahl von Holzmit Spindel oder Podest geplant ‒ monieren, deshalb spielt die Um- treppen sind im Ratgeber „Trepsie sollte vor allem eines sein: Für gebung eine ebenso maßgebende pen-ABC“ enthalten, der kostenlos angefordert werden kann bei Rimlange Zeit bequem und sicher zu Rolle wie die Grundrissart selbst. Wenn Treppenhersteller dabei von pel Treppennbau GmbH, Grenzstr. begehen! Die meisten Treppen werden heu- Trends sprechen, so zählt der klas- 61, 03238 Finsterwalde. (www. trepAnita Rehm te einviertel- oder halbgewendelt sische Landhausstil nach wie vor zu pen-abc.com).

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Nachtspeicherheizung austauschen kann sich lohnen Berlin. Noch hat der Austausch Zeit: Erst 2019 greift eine Verordnung, die das Ende vieler alter Nachtspeicherheizungen besiegelt. Doch der Wechsel bietet sich oftmals schon vorher an. „Der Austausch einer Nachtspeicherheizung ist meist sehr wirtschaftlich, da Strom ein hochwertiger Energieträger ist, der zum direkten Heizen teuer ist“, erläutert Energieexperte Christian Stolte von der Deutschen Energie-Agentur (dena). Geräte, die vor 1984 gebaut wurde, stehen zudem in Verdacht, mit Asbest belastet zu sein. Durch einen Stoß gegen das Gerät könnten Asbestfasern ins Zimmer entweichen, erläutert Hans Ulrich-Raithel vom Umweltinstitut in Mün-

chen. Er rät: Über die Nummer am Gerät könne das ein Elektriker herausfinden. Besonders in den 70er Jahren sind viele Wohnungen in Deutschland mit einer Nachtspeicherheizung ausgerüstet worden. „In der Regel müssen Nachtspeicherheizungen, die 30 Jahre und älter sind, in allen älteren Wohngebäuden, errichtet vor 1994, mit sechs und mehr Wohneinheiten bis 2019 ausgetauscht werden“, sagt Stolte. Ausnahmen gelten für Geräte, die nach 1990 eingebaut wurden. Diese GeNachtspeicherheizungen sind Ge- räte müssen erst 30 Jahre nach Einräte, die sich nachts mit Strom auf- bau ausgetauscht werden. Für Beladen und die gespeicherte Wär- sitzer von Ein- und Zweifamilienme tagsüber abgeben. häusern gibt es keine Verpflichtung. Foto: Franziska Koark/dpa/mag dpa

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Rollladen runter, Lampen an: Einbrecher abschrecken Stuttgart. Ein Einbrecher wäre ganz schön doof, in ein volles Haus einzusteigen. Das kann man sich zunutze machen: Rollläden, Lampen und Radio lassen sich über Zeitschaltuhren regelmäßig an- und ausschalten, rät die Initiative „Nicht bei mir!“. Sie wird unter anderem von der Polizeilichen Kriminalitätsprävention der Länder und des Bundes getragen. Das erwecke den Eindruck, Jemand sei zu Hause. Fährt man in den Urlaub, sollten die Nachbarn auch den Briefkasten regelmäßig lehren. Versucht

es ein Einbrecher, erschweren spezielle Türen und Fenster seinen Einbruchsversuch. Alarmanlagen können ihn auf frischer Tat ertappen. Türen sollten den Ratschlägen zufolge beim Verlassen des Hauses immer abgeschlossen werden. Die Fenster müssen zudem geschlossen sein, damit der Versicherungsschutz auch wirkt. In der aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik wurden im Jahr 2010 rund 121.300 Wohnungseinbrüche erfasst – das entspricht einem Anstieg um 6,6% im Vergleich zum Vorjahr. azin

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der Statik von Unterkonstruktionen. Ein Spezialist für isolierte und nicht-isolierte Dach- und Wandverkleidungen ist die Firma O-METALL in Dahme. Sie bietet ein umfangreiches Produktspektrum. Als Anbieter von qualitativ hochwertigen Bauelementen ist die Firma O-METALL regionaler Marktführer und seit Jahren national und international bekannt. Zahlreiche Sonderposten-Pakete und individuelle Maßanfertigungen bieten dem Privatkäufer als auch dem Dachdecker umfangreiche Möglichkeiten für Dach und Wand vom Privathaus über landwirtschaftliche Gebäude bis zur Industriehalle. Mit dem Umstellen der Uhren auf Sommerzeit ändert sich auch der Bedarf der Kunden. Aus diesem Grund hat die Firma O-METALL in den Sommermonaten verlängerte Öffnungszeiten: Ab dem 26.

März ist das O-Metall-Team von 7 bis 12 Uhr und von 13 bis 18 Uhr am Standort in der Herzberger Chaussee 10 in 15936 Dahme für die Kunden da. Die Kunden erwartet auf über 30.0000 m² Lagerfläche 1. Wahl-Lagerware und viele tolle Sonderangebote für Kleinmengen. Am 31. März findet der beliebte Lagerverkauf und Schnäppchenmarkt statt. Diesen Termin sollten Interessenten unbedingt einplanen. Mehr Infos unter: www.o-metall.com ‒ Ihre Adresse für kostengünstige und moderne Dach- und Wandeindeckungen: O-METALL DEUTSCHLAND Gmbh Herzberger Chaussee 10 15936 Dahme Tel.: +49 35451 8940-0 Fax.: +49 35451 8940-10 www.o-metall.com Eig.Ber.

Alte Häuser vor dem Kauf gut unter die Lupe nehmen Berlin. Die Anzeigenseiten in Zeitungen und im Internet sind voll davon: Gebrauchte, ältere Immobilien kann man oftmals günstig erwerben. Stressfreier als der Neubau ist ein Hauskauf allemal. Doch der birgt auch Tücken, denn die Immobilie kann Baumängel und Altersschäden haben. Die Besichtigung sollte daher systematisch erfolgen. Man gehe am besten von außen nach innen und vom Keller bis zum Dachboden vor, raten Experten. Hilfreich sind zwei Termine, in denen erst Lage, Größe, Aufteilung und Ausstattung begutachtet sowie dann noch mal alle Ecken extra geprüft werden. So können Sanierungsbedarf und eventuelle Wertminderung besser eingeschätzt werden. Gerade verschachtelte Anbauten oder aufwendig gestaltete Wand- oder Bodenverkleidungen können Mängel

verbergen, sagt Eva ReinholdPostina vom Verband Privater Bauherrn (VPB) in Berlin. Angeschaut werden sollten auch sämtliche Installationen wie Telefon- und Fensehanschluss sowie Heizung und Fenster. In fast allen älteren Gebäuden sei zudem die Wärmedämmung und der Schallschutz ein Problem. Häuser aus dem beginnenden 20. Jahrhundert hatten zudem oftmals Keller ohne Abdichtung, Rost an tragenden Elementen, morsche Balken und korrodierte Leitungen, warnt der Freiburger Bauingenieur Peter Burk in einem Ratgeber für die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Gebäuden aus den Nachkriegsjahren hätten Blei-Wasserleitungen und ungedämmte Dächer. Zwischen 1946 und 1989 gebaute Immobilien wären oft mit giftigen Holzschutzmitteln behan-

delt worden. Daneben ist die Lage eines Hauses entscheidend. Sie bestimmt maßgeblich den Wert der Immobilie, sagt Hywon Seo, Fachreferentin für Bauen/Wohnen beim Bundesverband der Verbraucherzentralen in Berlin. Wie gut die Lage ist, findet man heraus, in dem man einen Spaziergang durch die Nachbarschaft macht. Auch ein Gespräch mit den Nachbarn kann aufschlussreich sein. Über mögliche Schadstoffbelastungen des Bodens gibt ein Blick in die Bebauungspläne Aufschluss. Kaufwilligen rät Burk, Bausachverständige oder Architekten zur Besichtigung mitzunehmen und eine Bestandsaufnahme zu machen. Andere Experten empfehlen außerdem, sich für die Suche nach dem perfekten neuen Zuhause mindestens sechs Monate Zeit zu nehmen. azin


BauKOMPASS Sonderveröffentlichung März 2012

Ratgeber

Hausratversicherung

Versicherungssumme richtig ansetzen Hamburg. Schönes Sofa, teure Technik, edle Einrichtung: In jedem Haushalt sammeln sich im Laufe der Zeit Werte an. Brennt es aber zum Beispiel, ist der Hausrat schnell zerstört. Mit einer Hausratversicherung kann das Hab und Gut aber abgesichert werden. Eine Hausratversicherung sei allerdings nicht existenziell, sagt Hajo Köster vom Bund der Versicherten (BdV) in Henstedt-Ulzburg bei Hamburg: „Wenn man nur einen kleinen bescheidenen Haushalt hat, als Student etwa, sehen wir eher keinen Bedarf.“ Bei einer größeren Wohnung oder gar einem Haus mit Inventar von einigem Wert hingegen könne sich der Abschluss durchaus lohnen. Wer eine solche Versicherung abschließen möchte, sollte die Tarife vergleichen. Die Versicherer haben Deutschland nach Risiko-Zonen eingeteilt. In Großstädten ist eine Versicherung teurer als auf dem Land. Aber auch innerhalb der Risikoklassen sind die Unterschiede beträchtlich, wie eine Analyse der Stiftung Warentest ergeben hat. Neben dem Preis kommt es auch auf die Versicherungsbedingungen an.Wichtig ist dabei, welche Schäden mitversichert sind. Besitzer eines teuren Fahrrads etwa sollten darauf achten, dass dieses bei Diebstahl ersetzt wird. „Eine spezifische

Fahrradversicherung ist sehr viel teurer“, erklärt Köster. Schäden durch grobe Fahrlässigkeit waren früher bei Hausratversicherungen grundsätzlich ausgeschlossen. Inzwischen müssen die Versicherer laut Gesetz zumindest einen Teil des Schadens bezahlen, wenn etwa der Kochtopf auf dem Herd stehen gelassen wurde. Wichtig ist, die Versicherungssumme richtig anzusetzen. Hier gibt es für den Versicherungskunden zwei Methoden: Entweder er schätzt selbst den Wert seines Inventars und lässt diese Summe versichern oder er zahlt eine Pauschalsumme pro Quadratmeter. Wenn man die Versicherungssumme individuell angibt, sollte man den Wert möglichst genau ausrechnen. Eine zu niedrig angesetzte Versicherungssumme kann nämlich dazu führen, dass man im Schadensfall deutlich weniger Geld ausgezahlt bekommt. Um das zu vermeiden, kann man die Pauschalvariante wählen. Diese liegt bei den meisten Versicherungsgesellschaften bei 650 Euro pro Quadratmeter. Im Gegenzug erklären die Versicherer dann einen Unterversicherungsverzicht. Im Versicherungsfall wird also der komplette Schaden bezahlt – maximal bis zur vereinbarten Versicherungssumme. dpa

Tapezieren mit Vlies geht leichter Köln.An kräftigen Tapetenfarben kann man sich schnell sattsehen. Dann hilft nur eins: Die alte Tapete abschaben und die neue anbringen. Dank einer neuen Zusammensetzung vieler Tapeten gehe dies heute schneller und einfacher, erläutert Karsten Brandt vom Deutschen Tapeten-Institut. «Das Trägermaterial von etwa 70 Prozent

der heutigen Tapeten ist Vlies, früher war das überwiegend Papier», sagt Brandt. Der Vorteil von Vlies: Statt der Tapete wird die Wand eingekleistert und dann die Tapete direkt an die Wand gebracht. Das spart Zeit. Denn: Das Einkleistern der Bahn am Tapeziertisch und die Einweichzeit entfalle. Beim Trocknen verforme sich die Tape-

te nicht, erläutert der Experte. Papiertapeten könnten beim Trocknen an der Wand schrumpfen und sich verziehen. Der zweite große Vorteil von Vliestapeten sei, dass man sie in einem Stück wieder abziehen kann, wenn man die Wand richtig vorbereitet hat und die Tapete wechseln will. dpa

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Mit einer Hausratversicherung können die finanziellen Folgen eines Brandes abgefedert werden. Foto: Fabian Weisser/dpa/mag

(brutto) Richtiges Anschüren des Ofens mindert Feinstaubbelastung Düsseldorf. Das richtige Anschüren des Ofens kann die Feinstaubbelastung in der Wohnung verringern. Brennt das Holz am Anfang zu langsam ab, gibt es viele unverbrannte Kleinstoffe in die Luft ab. Statt den Ofen vollzupacken, sollte man daher immer erst eine kleine Menge ausreichend getrockneten Holzes anzünden und erst nachlegen, wenn es gut brennt. Darauf weist Udo Peters, Leiter des Bereichs Versorgungstechnik bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, hin. Gerade alte

Öfen tragen zu einem hohen Feinstaubausstoß bei. Deshalb hat der Gesetzgeber 2010 Grenzwerte für Heizungsanlagen erlassen, die mit Festbrennstoffen wie Holzscheiten, Kohle, Pellets oder Hackschnitzel befüllt werden. Anlagen, die für Feinstaub einen Emissionsgrenzwert von 150 Milligramm pro Kubikmeter und für Kohlenmonoxid von 4 Gramm pro Kubikmeter nicht einhalten, müssen schrittweise ausgetauscht oder mit Staubfiltern nachgerüstet werden. dpa

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BauKOMPASS Sonderveröffentlichung März 2012

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Monatsauswertung „Heißeste Kiste“ mit den Februar-Siegern

Der Crossover CX-5 startet im April

Leider kein Gewinner? AMERICAN

Ronny Sels, Ort: Falkenberg / OT Beyern Autotyp : VW Golf 1 Cabrio Bj.: 1988 Leistung: 110 KW

Olaf Böttcher, Ort: Cottbus Autotyp: Ford Granada Baujahr: 1979 Leistung: 66 KW

Janecek David, Ort: Arzberg Autotyp: Nissan Skyline R33 GTST Baujahr: 1996 Leistung: ca. 206 KW

Somit haben sich dieFebruargewinner für das Finale qualifiziert. Sie sind unter www. h e i s s e s t e - k i s t e - d e r- l a u sitz.de/de /monatsgewinner. html geführt. Natürlich sind wir daran interessiert, weitere Teilnehmer auf dem Internetportal präsentieren zu können.

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ten, damit die Gewinnchancen sich erhöhen. Wie kann man teilehmen - ist kurz erklärt: Die richtige Kategorie auswählen, in der euer Fahrzeug am Wettbewerb teilnehmen soll und die notwendigen Daten eintragen, die Bedingungen bitte lesen und bestätigen. Bernd Tank

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Mazda CX-5 im neuen Kodo-Design – präsentiert vor wenigen Tagen auf dem Genfer Autosalon. Foto: motor-report

Vor 40 Jahren startete Mazda in Hilden bei Düsseldorf mit dem Vertrieb von Fahrzeugen in Deutschland – als einer der ersten japanischen Hersteller. Zum 40. Geburtstag von Mazda in Deutschland wird in Kürze der neue CX-5 im Frühjahr anrollen. Als erstes MazdaModell ist es nach den SkyactivTechnologien entwickelt worden, mit denen der Hersteller in allen Fahrzeugbereichen von der Karosserie über den Motor bis zu Getriebe und Fahrwerk die Kraftstoffeffizienz in den Fokus rückt. Der Crossover ist ab April zu Preisen ab 23 490 Euro erhältlich. Der CX-5 gefällt mit seinem neuen Mazda-Design „Kodo“, das zugleich Kraft und Geschmeidigkeit vermitteln will. Das Fahrzeug bietet unter anderem aufgrund seines langen Radstandes von 2,70 Metern eine Menge Platz – auch für die Fondspassagiere. Die bequemen Sitze sowie die üppige Kopfund Kniefreiheit bieten auch Erwachsenen hohen Reisekomfort. In den Gepäckraum passen 500 Liter. Großzügige Ablagen im Innenraum helfen dabei, Ordnung im CX-5 zu halten. Mazda bietet für den CX-5 drei komplett neu entwickelte Motoren an: einen 2,0Liter-Skyactiv-G-Benzinmotor und einen 2,2-Liter-Skyactiv-DDieselmotor in zwei Leistungsstufen. Während die meisten Hersteller bei herkömmlichen Verbrennungsmotoren Turbotechnik und möglichst kleine Hubräume wählen, optimiert Mazda die Verdichtung. Der Verzicht auf die Turboaufladung hat beim Benziner noch einen weiteren Vorteil: Die Produktionskosten fallen geringer aus. Die Japaner setzen bei ihren neuen Benzindirekteinspritzern auf variable Steuerzeiten für Ein- und Auslassventile sowie auf eine sehr hohe Verdichtung. Bei einem „normalen“ Benzinmotor ist das Verhältnis 10:1. Der neue Skyactiv-GBenzindirekteinspritzer arbeitet mit einem Verdichtungsverhältnis von 14:1 – das ist die derzeit höchs-

ten Verdichtung, die ein Benzinmotor eines Großserienfahrzeugs weltweit erreicht und dabei mit 95er Super-Kraftstoff betrieben werden kann. Dadurch kommt er auf Verbrauchswerte, die bislang Fahrzeugen mit Hybridantrieb vorbehalten schienen. Sowohl die Kraftstoffeffizienz als auch das Drehmoment steigen um 15 Prozent. Das höhere Drehmoment im unteren und mittleren Drehzahlbereich erhöht zudem den Durchzug. Bei den Skyactiv-D-Dieselmotoren mit zweistufigem Turbolader hat Mazda dagegen die für einen Selbstzünder typische hohe Verdichtung reduziert – er hat mit 14:1 das weltweit niedrigste Verdichtungsverhältnis eines Dieselmotors. Dadurch werden Temperatur und Druck im Zylinder reduziert, der Verbrauch wird um 20 Prozent gesenkt, und es entstehen weniger Stickoxide und Rußpartikel bei der Verbrennung. Ohne eine aufwendige und teure Abgasnachbehandlung zur Reduzierung der Stickoxide erfüllt der neue Dieselmotor bereits die strengen Grenzwerte der künftigen Abgasnorm Euro 6. Auch Skyactiv-Getriebe sind entwickelt worden – so ein besonders leichtes und kompaktes manuelles Sechsgang-Getriebe, das laut Hersteller durch verringerten inneren Reibungswiderstand ebenfalls zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs beiträgt. Die neue Skyactiv-DriveSechsstufen-Automatik soll die Vorteile konventioneller Automatikgetriebe, stufenloser Getriebe und Doppelkupplungsgetriebe kombinieren. Sie bietet im Vergleich zum aktuellen Getriebe eine Effizienzsteigerung um bis zu sieben Prozent. Die Skyactiv-Motoren werden zusammen mit einem komplett neuen Leichtbau-Chassis und einer neuen Karosseriestruktur erstmals im Mazda CX-5 eingesetzt, der als Dieselversion mit Frontantrieb und Schaltgetriebe einen Kohlendioxid-Ausstoß von unter 120 Gramm pro Kilometer erreichen soll. motor-report


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März 2012

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Toyota hat den Yaris der dritten Generation ins Rennen geschickt Den Yaris gibt es seit 1999, und er ist der erste Toyota, der in Europa von Europäern für den Weltmarkt konzipiert und konstruiert wurde. Er verkaufte sich bisher sozusagen wie geschnitten Brot. Um die Glückssträhne nicht abreißen zu lassen, hat Toyota den Kleinen nun rundum erneuert und seit Oktober auf dem Markt. Die Preisliste für den Yaris in dritter Generation beginnt wie bisher bei 11.675 Euro – dafür bekommt man den Dreitürer mit dem kleinsten Benziner. Für die fünftürigen Varianten werden jeweils 720 Euro Aufpreis fällig. Der neue Yaris ist gegenüber seinem Vorgänger um zehn Zentimeter auf nunmehr 3,89 Meter Länge gewachsen. Dennoch bleibt es ein sehr handliches Fahrzeug mit einem Wendekreis von nur 9,40 Metern. Neu gestaltet ist die Frontpartie mit einer V-förmig gestalteten Kühlermaske und einem vergrößerten unteren Lufteinlass. Kurze Überhänge und leicht ausgestellte Radhäuser vermitteln einen stabilen Eindruck. Je nach Ausstattungsvariante rollt der neue

Yaris auf 14- oder 15-Zoll-Stahlrädern oder auf 15- oder 16-ZollLeichtmetallrädern. Im Innenraum fällt das neu gestaltete Cockpit auf, wobei die Bereiche von Fahrer und Beifahrer nach ergonomischen Gesichtspunkten getrennt wurden. Eine unserer Meinung sehr richtige Entscheidung: Die nunmehr analogen Instrumente sind jetzt direkt hinter dem Lenkrad platziert. Der neue Yaris ist in den fünf Ausstattungsstufen Yaris, Cool, Life, Club und Executive lieferbar. Trotz der kompakten Außenmaße bietet er relativ viel Platz im Innenraum. Das Ladevolumen des in zwei Ebenen unterteilten Gepäckraums hat sich auf 286 Liter erhöht. Bei umgeklappten Rücksitzlehnen steht ein 768 Liter großer Stauraum zur Verfügung.Als Antriebe stehen zwei überarbeitete VVT-i Benziner mit 1,0 und 1,33 Litern Hubraum sowie ein optimierter 1,4-Liter-D-4D-Turbodiesel zur Wahl. Der kleine Benziner bietet eine Leistung von 51 kW/69 PS und ein maximales Drehmoment von 93 Nm bei 3.600 U/min. Die Höchstgeschwindigkeit liegt

bei 155 km/h. Der Kraftstoffverbrauch konnte um vier Prozent auf jetzt 4,8 Liter je 100 Kilometer reduziert werden; die CO2-Emissionen sanken gleichzeitig um sieben Prozent auf nur noch 110 g/km.Dem größeren Benziner mit 73 kW/99 PS wurde zu einem gleichmäßigeren Drehmomentverlauf verholfen. Maximal können 125 Nm ab 4.000 U/min mobilisiert werden. Für diesen Motor, der serienmäßigen mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe kombiniert ist, kann auf Wunsch auch eine Start-Stopp-Automatik geliefert werden.Der 66 kW/90 PS starke Selbstzünder wird ebenfalls manuell über sechs Gänge geschaltet und bietet mit 205 Nm zwischen 1.800 und 2.800 U/min das beste Drehmoment der Baureihe. Gegenüber dem Vorgängeraggregat verbraucht er im Schnitt sieben Prozent weniger Kraftstoff. Nur noch 3,9 Liter je 100 Kilometer sollen nach Herstellerangaben durchlaufen. So wurden auch die CO2-Emissionen um sechs Prozent auf 103 g/km gesenkt. motor-report

Die nunmehr dritte Yaris-Generation ist Mitte Oktober an den Start gegangen.

Foto: Toyota


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Ostern

März 2012 · FIN

INTRODUCING EAU DE PARFUM AS WORN BY CHARLOTTE GAINSBOURG

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Mit frischem Schwung ins Frühjahr

Knallige Tulpen sorgen für Frühlingsgefühle

Fotos: Blumenbüro Holland/akz

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Frohe Ostern!

Nichts geht mehr ohne Zwiebelblüher. Zu dieser Jahreszeit unverzichtbar sind vor allem Tulpen in kräftigen, schrillen Farben. Sie gehören zu den beliebtesten Frühlingsblühern in Deutschland. Der Frühling steht vor der Tür. Die Tage werden wieder länger, die Temperaturen steigen und Bäume, Sträucher und Wiesen werden langsam, aber sicher, wieder grün. Höchste Zeit also, den Frühling auch zu Hause in den eigenen vier Wänden willkommen zu heißen. Und genau das geht am besten mit einer der beliebtesten Blumen überhaupt: Der Tulpe. Ein Strauß Tulpen vermag es, in kürzester Zeit

Frühlingsgefühle zu erwecken. Einfach in die Vase stellen und ganz nach Belieben auf Tisch, Sideboard oder Fensterbank platzieren und schon ist er da, der frühlingshafte Frischekick. Tulpen gibt es in unzähligen Farbtönen, Formen und Größen. Ob gefüllt oder gefiedert, gezackt oder gekräuselt, rot, gelb, pink, orange oder weiß..., die meisten von ihnen werden in Holland auf den berühmten Tulpenfeldern angebaut. Anfang April stehen sie hier in voller Blüte. Auf einer Strecke von über 30 Kilometern in der Gegend um Leiden und Haarlem sieht man zu dieser Zeit Tulpen über Tulpen bis zum Horizont – ein wahrer Augenschmaus und immer eine Reise wert. Zwiebelblumen, zu denen auch die Tulpe zählt, machen sich am besten in einer Glasvase, sie benötigen viel Wasser und wachsen in der Vase weiter. Ist diese aus Glas, hat man den Wasserstand immer im Auge. Die Vase sollte immer etwa drei Finger breit unter dem Rand mit Wasser gefüllt sein, dabei sollte das Wasser nie vollständig gewechselt werden, sondern immer nur wieder aufgefüllt werden, indem etwas Wasser nachgegossen wird. (akz)

Gastgeberverzeichnis geht an den Start

Online-Verzeichnis.

Wir wünschen unseren Gästen Frohe Ostern!

Foto: privat

Lausitz. Online-Gastgeberverzeichnisse gibt es mittlerweile einige – jetzt geht der Förderverein Lausitz e.V. mit einer Neuheit an den Start.jErstmals existiert ein Gastgeberverzeichnis der gesamten Lausitz. Hier können sich Betreiber von Beherbergungseinrichtungen mit ihrem Leistungsangebot eintragen lassen und erscheinen dann bei www.lausitz.de im Bereich Tourismus – Unterkünfte. Das Gastgeberverzeichnis wird bereitgestellt von der MarketingGesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien mbH.„Unser Ziel war und ist es, die Schönheit und die Angebote der gesamten Lausitz zu vermitteln“, so Prof. Dr. Holm Große.

„Aus diesem Grund bin ich froh, dass es uns gelungen ist, dieses lange geplante gemeinsame Projekt umzusetzen.“ „Durch die Integration des Gastgeberverzeichnisses sind wir einen großen Schritt bei der Vermarktung der Lausitz vorangekommen. Nun gilt es, Brandenburger Beherbergungsbetriebe zu motivieren, sich bei uns zu präsentieren. Froh bin ich, dass sich schon Betriebe aus dem Raum Spreewald/Cottbus bei www.lausitz.de präsentieren“, so Dr. Christina Eisenberg, die Geschäftsstellenleiterin des Vereins. Zum Hintergrund: Das Verzeichnis umfasst alle bei der Oberlausitz unter www.oberlausitz.com eingetragenen Unterkünfte. Auf Brandenburger Seite umfasst die Lausitz die Region der Tourismusverbände Niederlausitz, Elbe-Elster, Spreewald und Cottbus. Beherbergungsbetriebe aus diesen Regionen können sich für 24 Monate in das Verzeichnis eintragen lassen. Bis zum 1. Juni gilt dafür ein Sondertarif. PM/red.

Ostereier selbst färben Über bunte Eier im Osternest freuen sich nicht nur Kinder. Es ist ganz einfach, Ostereier selbst zu färben, und es bereitet eine Menge Spaß. Surig Essig-Essenz gibt Tipps, wie Ostereier richtig gut gelingen. Weiße Eier sind für die Osterwerkstatt besser geeignet als braune. Denn auf ihnen werden die Farben klarer und leuchtender. Sind die Eier verschmutzt, müssen sie vor dem Färben vorsichtig mit Wasser abgewaschen werden. Wer es eilig hat, verwendet zum Färben gekaufte Ostereierfarben. Viel spannender ist es allerdings, mit farbintensiven Lebensmitteln selber Farben herzustellen. Dazu eignen sich zum Beispiel Rotkohl, Spinat, Tee, Zwiebelschalen oder Kräuter. Die zerkleinerten Zutaten werden einfach eine Zeitlang in Wasser ausgekocht. Bevor die Eier in das Farbbad wandern, fügt man diesem etwas Surig Essig-Essenz hinzu (ca. 1 EL/0,5 l Wasser). Essig-Essenz löst den Kalk der Eierschale leicht an, so dass die Farbe am Ei besser haftet. Zudem verhindert Essig-Essenz, dass die Eier beim Kochen platzen. Damit die Ostereier einen schönen Glanz erhalten, werden sie nach dem Färben mit einer Speckschwarte oder etwas Öl abgerieben. (akz)

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Elsterwerda

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Elsterwerda. Die alle zwei Jahre stattfindende Agrar-, Erzeuger- und Verbrauchermesse (AGREDA), die immer auch mit einer überregionalen brandenburgisch-sächsischen Wirtschaftsschau verbunden ist, wird in diesem Jahr bereits zum 10. Mal durchgeführt. Vom 21. bis 23. September 2012 wird diese AGREDA, die als bedeutende Messe in Südbrandenburg gilt, wiederum das Interesse zahlreicher Besucher aus Nah und Fern wecken. Unter dem Motto: „10. AGREDA - zwischen Tradition und Moderne“ werden sich an allen drei Tagen auf dem Gelände des TOOM-Marktplatzes in Elsterwerda die verschiedensten Aussteller mit ihren Erzeugnissen und Produkten präsentieren. Neben den Ausstellungsflächen im Messezelt und auf den Freiflächen wird es auch wiederum den Bauernmarkt mit der Präsentation des ländlichen Handwerks sowie die Technikschau und eine Tierschau geben. Als bewährte Agrar- und Wirtschaftsschau soll die AGREDA den landwirtschaftlichen Unternehmen, den Betrieben der Tier- und Nahrungsmittelproduktion, den Gartenbaubetrieben, den Kleinerzeugern und ländlichen Handwerkern sowie den Wirtschaftsunternehmen in Brandenburg und Sachsen helfen, die Re-

Die AGREDA feiert in diesem Jahr Jubiläum. Foto: Archiv Stadt Elsterwerda

gion mit wirtschaftlichen Erfolgen aufzuwerten. Gleichzeitig bietet die Messe den Ausstellern und Besuchern vielfältige Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme, als auch für Erfahrungsaustausche. Um die Attraktivität der AGREDA zu steigern, soll das Messeprogramm durch Schauvorführungen, Fachvorträge und Verbraucherberatungen erweitert werden. Organisiert wird die Messe durch die Stadtverwaltung Elsterwerda, die von der Gesellschaft „pro agro“ Brandenburg, dem Land-

zwei Werke von Wulf Dorn

kreis Elbe-Elster und der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft sowie vom Amt Schradenland und der Gemeinde Röderland unterstützt wird. Damit die Jubiläumsmesse in diesem Jahr wiederum recht attraktiv wird und den zahlreichen Besuchern viel Interessantes bietet, sind neue Aussteller gern gesehen. Interessierte Unternehmen wenden sich deshalb bitte an: Stadtverwaltung Elsterwerda, Hauptstr. 12, 04910 Elsterwerda. Eig.Ber./red.

Harken mit Anja

Dunkler Wahn Der Psychiater Jan 17,99 € Forstner wird von einer Unbekannten mit Liebesbezeugungen überhäuft. Anfangs glaubt Jan noch an die harmlose Schwärmerei einer ehem. Patientin. Doch dann erkennt er, dass er in das Visier einer Wahnsinnigen geraten ist.

Kalte Stille Vor dreiundzwanzig Jahenist sein Bruder spurlos verschwunden und sein Vater verunglückt. Beide Fälle wurden nie aufgeklärt. Als er an den Ort seiner Kindheit zurück kehrt holt ihn die Vergangenheit ein. Ein mysteriöser Selbstmord führt ihn zu einem schreckliche 8,99 € Geheimnis.

Elsterwerda. Im Frühling ist der Schlosspark Elsterwerda besonders reizvoll. Die ersten Schneeglöckchen begrüßen als Vorboten die wärmere Jahreszeit. Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, haben jetzt viel zu tun in den heimischen Gärten, um wieder eine farbenprächtige Blütenpracht, einen

reichen Obst– und Gemüsegarten oder herrlich grüne Wiesen beim Gedeihen zu unterstützen. Vielleicht haben Sie auch Freude und Muße, um den ersten Frühjahrsputz im Schlosspark von Elsterwerda zu unterstützen? Ich lade Sie herzlichst ein, wieder im Schlosspark dabei zu sein.

Treffpunkt ist an der Holzbrücke hinter dem Elsterschlossgymnasium am Samstag, dem 31. März 2012, um 9:30 Uhr. Bitte bringen Sie Handschuhe, Rechen oder Harken mit. Als Dankeschön gibt es wieder eine kleine Überraschung für das leibliche Wohl! Eig.Ber.

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Schönborner feiert 100. Landrat Christian Jaschinski gratulierte Kurt Kniesche

Gratulierten dem Jubilar Kurt Kniesche zu seinem besonderen, runden Geburtstag (v.l.n.r.): Landrat Christian Jaschinski, Schönborns Bürgermeister Daniel Mende und Elsterlands Amtsdirektor Andreas Dommaschk. Foto: LKEE

Schönborn. Reichlich Gäste hatten sich zum 100. Geburtstag von Kurt Kniesche am 20. März angesagt. Zu den Gratulanten gehörte neben Bürgermeister Daniel Mende und dem Amtsdirektor von Elsterland, Andreas Dommaschk, auch Landrat Christian Jaschinski. Für ein zünftiges Geburtstagsständchen sorgte der Schönborner Männerchor „Harmonie“ und auch Spielmannszug und Feuerwehr hatten ihr Kommen angekündigt. Kurt Kniesche er-

freut sich ordentlicher Gesundheit. Über seine eigenen Lebensstationen gibt er gerne Auskunft. Als einer von zwei Söhnen wurde er am 20. März 1912 in Schönborn geboren. Er lernte zunächst Automaschinenschlosser Ende der 20er Jahre, im 2. Weltkrieg verschlug es ihn bis nach Frankreich. Zum Ende des Krieges kam er in sowjetische Kriegsgefangenschaft, die ihn zum Arbeitseinsatz in die Ukraine führte. Dort war er in Kiew im Bergbau

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beschäftigt, von wo er erst 1949 zurückkam. In Schönborn übernahm er 1952 den elterlichen Betrieb: die Fleischerei Kniesche. Dafür hatte er zuvor noch einmal eine Lehre begonnen und mit dem Meister abgeschlossen. Der einstige Traum, zur Lufthansa zu gehen, erfüllte sich nicht. Er wurde jetzt für den Schönborner Familienbetrieb in der Bahnhofstraße 31 gebraucht, denn sein Bruder Rudolf, der die Familientradition aus dem Jahr 1907 fortsetzen sollte, war im Februar 1945 in Ungarn gefallen. 1952 heiratete Kurt Kniesche Erna, die Witwe seines Bruders. Sie brachte drei Kinder mit in die Ehe, die er fortan wie seine eigenen Kinder erzog. Es waren glückliche gemeinsame Jahre. Den Familienbetrieb gibt es heute immer noch. Zu DDR-Zeiten sorgten immer wieder Schlangen für Aufsehen in Schönborn, denn die Fleisch- und Wurstwaren der Familie Kniesche waren gefragt. Besonders die Knoblauch-Wurst und die Buletten genossen Spezialitätenruhm. Inzwischen hat Enkelsohn Markus Kniesche das Ruder im Jahr 2000 übernommen. Zusammen mit der übrigen Familie, zu der mittlerweile sechs Enkel und acht Urenkel gehören, sorgte er für eine gelungene Geburtstagsfeier in der Gaststätte Kniesche. PM/red.

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Lions-Café öffnet zur deutsch-französischen Woche

Finsterwalde. In diesem Jahr feiert Finsterwalde 50 Jahre Stadtpartnerschaft mit Montataire in Frankreich. Aus diesem Anlass wird am 28. April das Deutsch-Französische Volksfest stattfinden. Daran beteiligen sich auch die Frauen des Lions Clubs Finsterwalde Niederlau-

sitz. Sie öffnen für die deutschen und französischen Gäste ihr LIONS-Café im Kreismuseum in der Langen Straße. Hier können sich die Festbesucher mit selbstgebackenem Kuchen sowie Kaffee und Getränken stärken. Mit dem Erlös aus dem Verkauf wird die Puppentheaterveranstaltung, die am gleichen Tag im Kreismuseum stattfindet, gesponsert. Das bedeutet freien Eintritt für alle, die das Puppentheater besuchen. Die Einnahmen, die am Ende übrig bleiben, kommen der Kinderspartakiade in Doberlug Kirchhain zugute. „Wir wollen mit unserer Aktion im Rahmen des Deutsch-Französischen Volksfestes wieder die Kinder unserer Region unterstützen. Denn sie sind es, die uns am meisten am Herzen liegen“, so Ines Broszinski, Präsidentin. Daniela Schulze

Saisoneröffnung im Spreewald Lübbenau/Spreewald. Am 31. März wird im „Lübbenauer Hafenviertel“ am Großen Kahnfährhafen die feierliche Eröffnung der Kahnfährsaison unter dem Motto „Mit uns in einem Kahn, da sitzt die ganze Welt“ gefeiert. Das Motto steht ganz im Zeichen des Brandenburgtages 2012, der am 1. und 2. September in Lübbenau stattfinden wird. Schon

vor der offiziellen Eröffnung haben die Besucher ab 11 Uhr die Gelegenheit, Frühlings- und Schnupperkahnfahrten zu erleben und die Atmosphäre der anstehenden Saison zu genießen. Die Saisoneröffnung beginnt offiziell um 14 Uhr mit einem Grußwort von Bürgermeister Helmut Wenzel. PM/red.


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AutoECHO

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Umverlegung der Ortsdurchfahrt B96 Finsterwalde. Bereits seit 1993 wird über die Verlegung der Ortsdurchfahrt B96 diskutiert und geplant. Nun scheint ein positives Ende in Sicht. Wie das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft in einer Pressemitteilung erklärte, können die derzeit auf Eis liegenden Planungen für die Verlegung der Ortsdurchfahrt in Finsterwalde jetzt weitergehen. In Gesprächen mit dem Bund habe Infrastrukturminister Vogelsänger eine Lö-

sung gefunden. Die B 96 ist innerhalb von Finsterwalde nicht in der Lage, den vorhandenen Verkehr aufzunehmen. Besonders die Bahnunterführung ist ein Nadelöhr, denn wegen ihrer geringen Durchfahrtshöhe können nicht alle LKW die Strecke nutzen. Die Gesamtkosten betragen ca. 6,7 Millionen Euro. Das Bundesministerium hat mit Schreiben vom 15.02.2012 der Verlegung der B 96 in Finsterwalde in der jetzt vorgelegten Lösung zuge-

stimmt. Die Linienführung wurde grundsätzlich beibehalten. Die neue Planung beinhaltet jedoch nur noch einen Kreisverkehr am östlichen Bauende. Durch die Vermeidung der anderen ursprünglich vorgesehenen Kreisverkehre soll die für die Bundesstraßen anzustrebende bevorrechtigte Führung erzielt werden.Wenn das Planfeststellungsverfahren abgeschlossen ist, könnte der Baubeginn 2013 erfolgen PM/red.

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Freizeit-Oase in einer Hand Teichland. Seit seiner Eröffnung vor vier Jahren ist der auf einer renaturierten Tagebaufolgelandschaft errichtete Erlebnispark Teichland eine Attraktion in der Region. Gerade wurde gemeldet, dass diese Freizeit-Oase unweit von Cottbus den diesjährigen mit 1.500 Euro dotierten zweiten Platz des Brandenburger Tourismuspreises gewonnen hat. Rund 175.000 Besucher wurden im vergangenen Jahr gezählt. Die über 600 Meter lange Sommerrodelbahn ist ein Teil des Erlebnisparks und bislang der mit Abstand erfolgreichste. Was Außenstehende wohl kaum wissen und was sie eigentlich auch nicht wissen müssen: Bislang gab es zwei BetreiberGemeinschaften. Für die Sommerrodelbahn sind seit 2008 Steffen Dubrau und Dirk Stockmann verantwortlich. Die anderen Attraktionen wie Kletterfelsen, Tubingbahn, RadCross und die Minigolf-Anlage wurden 2010 errichtet, und die Gemeinde Teichland hat für diesen Teil des Erlebnisparks einen weiteren Pächter gefunden. Doch immer wieder gab es nach Angaben der Gemeindevertreter Probleme ‒ Besucher waren ebenso unzufrieden wie die dort Beschäftigten. Der Pächter sei schließlich nicht nur mit den Lohnzahlungen im Rückstand gewesen, sondern auch mit der Pacht. Eine Klage gegen den Pächter gewann die Gemeinde und konnte nun neue Entscheidungen treffen. Schnell waren neue Pächter gefunden: Steffen Dubrau und Dirk Stockmann übernehmen ab 1. April den gesamten Erlebnispark Teichland als Geschäftsführer ‒ nur der Aussichtsturm wird weiterhin von der Gemeinde verwaltet.

Neben den Bisherigen planen Steffen Dubrau und Dirk Stockmann auch neue Attraktionen ‒ so werden große Walking-Bälle mit zwei Metern Durchmesser angeschafft, in denen Kinder, aber auch Erwachsene toben und im Wasser herumrollen können. Und beim Skydiving kann man ab Mai über dem Irrgarten schweben, so Steffen Dubrau. Eine weiterer Versorgungspunkt sei geplant und solle bis Mai stehen, so dass auch das gastronomische Angebot weiter verbessert werden könne. „Und die Preise werden nicht steigen. Im Gegenteil: Jetzt können die bisher nur für die Rodelbahn gültigen Chips auch für die anderen Attraktionen eingesetzt werden. Damit werden wir deutlich preiswerter. Und auch weiterhin ist kein Eintrittspreis für den Erlebnispark geplant“, versichert Steffen Dubrau. Ein besonderes Programm ist für das Osterfest geplant: Am 8. und 9. April können die Kinder Ostereier bemalen und auch welche suchen. Die Osterhasen-Familie wird durch den Park hoppeln und mit den Kindern Sackhüpfen und Eierlaufen veranstalten. Auch die Segway-Roller sollen zum Einsatz kommen, und schließlich ist eine Kinderdisko geplant. Los geht es um 10 Uhr. Auch anlässlich des Kindertages ‒ allerdings ist der große Tag nicht am 1. Juni, sondern am Samstag, dem 2. Juni, geplant ‒ haben sich die neuen Betreiber der GesamtAnlage eine Menge einfallen lassen. „Wir werden eine große Adventure-Hüpfburg mit verschiedenen Hindernissen aufbauen, Kinderschminken und Kinderdisko sind angesagt und mit Clown Rolli soll es auf Schatzsuche durch den Park gehen“, informiert Steffen Dubrau. red

Richtigstellung

Ute Miething. Das Foto ist von Lars Reßler Fotografie. Leider wurde in der 35. Ausgabe des LausitzECHO vom 23. e Fbruar 2012 ein falscher Urheber genannt. Wir bitten dieses Versehen zu entschuldigen. red.


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Jennifer Jakubaschk.Foto: Schulze plan.“ Nach nur zwei Monaten Vorbereitung eröffnete die gebürtige Sprembergerin in Lindthal im ElbeElster-Kreis ihre gemütliche Gaststätte. Schon zur Eröffnung war die „Kleine Elster Stube“ gut besucht, sicher aufgrund der liebevollen Kuchenaktion im Vorfeld. „Ich hatte vorher reichlich Kuchen gebacken, bin damit zu jedem Haus in Lindthal gegangen und habe den Kuchen verteilt.“ Die Menschen im Dorf und ihre Traditionen will Jennifer Jakubaschk an ihrem Traum teilhaben lassen. „Ich will mich natürlich auch aktiv am Dorfleben be-

teiligen und unsere Angebote auf Höhepunkte im Ort zuschneiden.“ 20 bis 40 Gäste finden in ihrem Lokal Platz. Ab Anfang April hat Jennifer Jakubaschk täglich, außer Mittwoch, geöffnet. Gerade auch für die Radfahrer, Skater oder Reiter, die entlang des Randwanderweges unterwegs sind, lohnt sich eine Rast in Lindthal. „Ich habe zwar eine kleine Speisekarte, aber sie wird saisonal wechseln. Je nach Jahreszeit kommen bei mir immer frische Gerichte auf den Tisch, die sich schon eher an der Hausmannskost orientieren.“ Außerdem wird es ein wechselndes Kuchenangebot, natürlich selbstgebacken, geben und einmal im Monat soll ein gemütlicher Brunch stattfinden. Um all ihre Ideen in die Tat umsetzen zu können, braucht die junge Gastwirtin noch tatkräftige Unterstützung. Darum sucht sie einen Koch oder eine Küchenhilfe, die mit genauso viel Leidenschaft bei der Arbeit sind, wie Jennifer Jakubaschk selbst. Daniela Schulze

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die Konzertreihe „Best of“ hat dabei ihren festen Platz im musikalischen Veranstaltungskalender des Landkreises gefunden. Das jährliche Sonderkonzert - eine Gemeinschaftsaktion der Musikschule und der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ – ist ein wahres Talenteschaufenster. Entwickelt hat sich „Best of“ zu einem besonderen Podium für leistungsstarke Schüler, die sich noch in der Aus-

bildung befinden, und für ehemalige Schüler der Kreismusikschule „Gebrüder Graun“. In der neunten Auflage am 4. März im Bürgerhaus Bad Liebenwerda hatten Preisträger des diesjährigen Regionalwettbewerbs „Jugend musiziert“ gemeinsam mit der ehemaligen Schülerin Josefin Franke (Gesang) ein abwechslungsreiches und interessantes Programm gestaltet. LKEE

Die Teilnehmer von links nach rechts: Musikschullehrerin Johanna Zmeck (Korrepetitorin), Laurenz Hoppe (Gitarre), Tina Tepper (Saxophon/Klavier), Helene Schütze (Blockflöte), Lars Flechsig (Trompete), Tanja Tepper (Klarinette/Klavier), Cornelius Pilz (Klavier), Leon Henze (Marimbaphon), Jessica Obst (Querflöte), Josefin Franke (Gesang) und Masako Ono (Klavier). Foto: LKEE

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Strahlemänner begeistern Pferdefreunde

Massen. Am 26. Februar wurde in Massen das Zuchtjahr 2012 mit der

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Beste Sportler geehrt Wanderpokale in sechs Kategorien vergeben / 16.000 Sportler in 195 Vereinen aktiv

Sascha Gutsche, Henrik Pohlenz, Christian David, Carsten Gärtner, Robert Jakobasch und Eddy Goßlau (v.l.n.r.) von der 1. Männermannschaf t des VfB Hohenleipisch 1912 e.V , (Er wachsenenmannschaft des Jahres). Foto: LKEE

Finsterwalde. Für die Sportlerinnen und Sportler des Landkreises Elbe-Elster war 2011 ein weiteres sehr erfolgreiches Jahr. Davon zeugen zahlreiche Titel und vordere Platzierungen bei Landes-, Deutschen und Europameisterschaften. Die Besten wurden von 20 Vereinen für die Ehrung „Sportler des Jahres“ 2011 gemeldet. Über 100 Einzelsportler und Mannschaftsvertreter waren der Einladung des Kreissportbundes, des Landkreises und der beiden Hauptsponsoren, der Volksbank Elsterland und der VR Bank Lausitz, in die Gaststätte „Alt Nauendorf“ nach Finsterwalde gefolgt. Zum 12. Mal gratulierte Detlev Leissner als Vorsitzender des Kreissportbundes Elbe-Elster den „Sportlern des Jahres“ in den sechs Kategorien, Mädchen, Jungen, Jugendmannschaften, Frauen, Männer und Erwachsenenmannschaften. Die Sieger nahmen auf der Veranstaltung für ihre herausragenden Leistungen jeweils einen Wanderpokal entgegen.

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Landrat Christian Jaschinski betonte in seiner Ansprache die Bedeutung des Sports insgesamt. „Sport stärkt nicht nur den Einzelnen, sondern die ganze Gesellschaft. Die Aktiven bei uns im Landkreis wissen das. Es sind immerhin 16.000 Sportler in 195 Vereinen. Für sie zählt das Gemeinschaftserlebnis. Zusammen zu kämpfen und zusammen zu gewinnen, aber auch zusammen zu feiern und Teamgeist zu erleben – das alles macht den Sport lohnenswert“, sagte der Landrat. Er bedankte sich bei den Aktiven und den vielen hauptamtlichen und ehrenamtlichen Helfern, die sich in den Vereinen engagieren und Verantwortung übernehmen. „Hinter jedem großen Sportler stehen immer auch starke Helfer. Vereinsvorstände, Übungsleiter, Betreuer, Kampfrichter, Platzwarte und engagierte Eltern - sie alle machen den Sport und die damit verbundenen Erfolge erst möglich.“ Zusammen mit den Städten und Gemeinden hat der Landkreis

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in den vergangenen Jahren mit Geld- und Sachleistungen dafür gesorgt, dass regelmäßig in die Trainings- und Wettkampfstätten investiert wurde. Die Wanderpokale für die „Sportler des Jahres“ 2011 des Kreissportbundes Elbe-Elster gingen an: Larissa Luttuschka (Katagorie Mädchen) vom Radsportverband Finsterwalde e.V., Nils Andrack (Kategorie Jungen) Disziplin Schwimmen vom SV Neptun 08 Finsterwalde e.V., U14 Elbe-Elster-Auswahl Classic Kegeln Victoria Schneider und Pauline Schumacher (Jugendmannschaft) vom KreisSportKeglerVerband Elbe–Elster e.V, Julia Pukrop (Kategorie Frauen) Disziplin Schwimmen vom SV Neptun 08 Finsterwalde e.V., Volker Valentin (Kategorie Männer) Disziplin Schießen von der Privilegierten Schützengilde Finsterwalde 1569 e.V. sowie an die 1. Männermannschaft (Erwachsenenmannschaft) vom VfB Hohenleipisch 1912 e.V. PM/red.


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