Muckwar schreibt Geschichte 9. Brandenburger Dorf- und Erntefest war ein voller Erfolg
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Carina Läser (Mitte) hat es geschafft. Die in Wormlage lebende Leiterin der Milchviehanlage in Peickwitz (Stadt Senftenberg) konnte sich gegen fünf, ebenfalls attraktive Mitbewerberinnen durchsetzen. Zu den ersten Gratulanten zählten die Straupitzer Leinölfee, Brandenburgs oberste Landfrau, Jutta Quoos, der Präsident des Landesbauernverbandes, Udo Folgart, die Brandenburger Milchkönigin sowie Brandenburgs Landwirtschaftsminister, Jörg Vogelsänger (v.r.). Mehr lesen Sie auf Seite 4. Foto: NA-UND ACHTEN SIE AUF UNSERE BEILAGE IM INNENTEIL!
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September 2012
Auf zum Kürbisfest nach Lipten
Ihre Generalprobe hatten die Kürbisexperten um Harald Lehmann beim Brandenburger Dorf- und Erntefest in Muckwar. Foto: NA-UND
Lipten. Über 30 verschiedene Kürbisse gibt es am Samstag, dem 6. Oktober, in Lipten (Gemeinde Bronkow) zu bestaunen. Wie bereits im Vorjahr, wird das Team um Landwirt Harald Lehmann die einzelnen Sorten vorstellen und Empfehlungen zur Weiterverarbeitung geben. Umrahmt wird
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das Liptener Kürbisfest mit Kostproben aus der Kürbisküche und einem bunten Unterhaltungsprogramm. Festgelände und Kürbismeile sind am angestammten Platz hinter dem Liptener Schloss zu finden, wo auch die jährlichen Spargelfeste stattfinden. NA-UND
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Musiksplitter Potsdam. Unter dem Motto „Jazz auf dem Kutschstallhof“ fand am 8. September der Landeswettbewerb „Jugend jazzt“ vor dem Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte statt. Der Landesmusikrat Brandenburg konnte die Band „Sol-Fa-Jazztett“ der Musikschule „Engelbert Humperdinck“ Kleinmachnow unter der Leitung von Stefan Lienenkämper mit hervorragendem Erfolg zum Bundeswettbewerb delegieren. Großräschen. Zum 10. Mal luden die IBA-Terrassen zu „Jazz im Liegestuhl“ ein. Zu Gast war „The Shy Boys“ mit den Musikern Tilman Droste (Gitarre), Enno Lange (Schlagzeug) und dem Bassisten Arne Rudiger, der auch als erfolgreicher Lehrer an der Musikschule Oberspreewald-Lausitz tätig ist. Paaren/Glien. Im Rahmen des Brandenburger Spielleute-Musikopen-air 2012, u.a. mit Formationen, wie Fanfarenzügen, Flöten-, Blas- und Schalmeienorchestern, Drums- & Mallet-Bands, Jagdhornbläsern und Dudelsackbands, führte der Landesblasmusikverband am vergangenen Samstag (22.9.) die Qualifikationsveranstaltung zur Konzertwertung für die 3. Offenen Deutschen Meisterschaften für Spielleute (9. – 12.5.2013 in Chemnitz) durch. Vier Ensembles aus Frankfurt a. d. Oder, Eberswalde und BerlinFriedrichshain wurden mit guter Bewertung delegiert. Plessa. Die 2. Landesbergparade des Landesverbandes Brandenburg-Berlin der Bergmanns-, Hütten- und Knappenvereine am 22. September in Plessa war ein Höhepunkt des 80-jährigen „Orchesters der Bergarbeiter Plessa e.V.“.
Es wurde 1932 als Werkskapelle des Braunkohlewerkes Plessa gegründet und besteht als eins der wenigen Orchester in Ostdeutschland seit 1990 auch ohne Trägerbetrieb fort.
burg e.V. spricht die Vizepräsidentin, Frau Dr. Ulrike Liedtke, Mitglied des Präsidiums und Aufsichtsrates des Deutschen Musikrates und Vorsitzende der Konferenz der Landesmusikräte. Den Sängern, Dirigenten und MitgeCottbus. Am 1. Oktober begeht staltern des Bergarbeiterchores gilt das Philharmonische Orchester unsere Gratulation und ein herzlides Staatstheaters Cottbus seine ches Glück Auf! 100-jährige erfolgreiche Tradition mit einer Jubiläums-Festwoche. Blankenfelde. Zum ersten Mal Alle neun Beethoven-Sinfonien stehen das neu gegründete „LaJwerden innerhalb von zwei Tagen JazzO Junior“ unter der Leitung zur Aufführung kommen. von Martin Gerwig und das „LaJAm 5. Oktober 19.30 Uhr lädt das JazzO“ unter der Leitung von Prof. Staatstheater zur Premiere von Ser- Jiggs Whigham gemeinsam auf der gej Prokofjews Ballett „Romeo Bühne. Zum Big Band Sound vom und Julia“ ein. Feinsten am 7. Oktober, 17.00 Uhr in der Grünen Passage am BranLeipzig. Der Thomanerchor erhält denburger Platz 35 in Blankenfelu. a. in diesem Jahr den Echo Klas- de lädt der Verband der Musik- und sik Sonderpreis. Dem Leipziger Kunstschulen Brandenburg e.V. Chor wird zugesprochen, sich mu- herzlich ein. sikalisch mit Themen wie Integration, Grenz-überschreitung und Cottbus. Am 17. Oktober 1962 Toleranz auseinanderzusetzen. wurde in Berlin die Deutsche Chopin-Gesellschaft e.V. gegründet. Schwarzheide. Die BASF Zum Jubiläums-Konzert wird am Schwarzheide GmbH unterstützt 27.10.12, 19.30 Uhr, ins Dieselden 5. Internationalen Klavier- kraftwerk Cottbus eingeladen. Es wettbewerb „Anton G. Rubin- spielen Thomas George (Violonstein“, an dem talentierte Pianis- cello) und Christian Seibert (Klaten aus aller Welt teilnehmen, mit vier) Werke von Chopin, Beethoder Einladung zum diesjährigen ven, Reger und Piazolla. weltweit ersten Preisträgerkonzert am 4. Oktober, 19.00 Uhr, im Kul- Potsdam/Berlin. Die Junge Philturhaus der BASF Schwarzheide. harmonie Brandenburg, das Landesjugendsinfonieorchester mit 80 Brieske/ Senftenberg. Der Chor Musikern zwischen 13 und 25 Jahder Bergarbeiter Brieske e.V. er- ren, konzertiert anlässlich seines hält am 6. Oktober die vom Bun- 20-jährigen Bestehens am 17. Okdespräsidenten verliehene „Zelter- tober, 20 Uhr, im Konzerthaus am Plakette“, die höchste Auszeich- Gendarmenmarkt Berlin mit Wernung für Laienchöre mit mindes- ken von Tschaikowsky, Beethoven tens 100-jährigem, aktivem Wir- und Mahlers 4. Symphonie. Am ken. Die Auszeichnung wird durch Pult der renommierte Chefdirigent die Kultusministerin des Landes Sebastian Weigle, Solistin ist die Brandenburg, Frau Prof. Dr.-Ing. weltweit gefeierte Sängerin MarDr. Sabine Kunst, vorgenommen. lis Petersen. Für den Landesmusikrat Brandenneu
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Ortrander Eisenhütte auf Erfolgskurs Das Unternehmen mit der Stadt im Namen Ortrander ‒ so das Markenzeichen der Eisenhütte aus dem Süden Brandenburgs. Der Name ist Verpflichtung, Ziel und Identifikation zugleich, denn mit der festen Basis in der Region spielt die Ortrander Eisenhütte im weltweiten Wettbewerb mit. Ortrand. Damit hat sich ein Teil der Vision erfüllt, mit der Geschäftsführer Bernd H. Williams-Boock in Ortrand angetreten ist. Innovationskraft, Anpassungsfähigkeit und vor allem eine Belegschaft, die für das Unternehmen einsteht - das sind die Eigenschaften, die das regionale Unternehmen von jeher erfolgreich machen. Vor wenigen Wochen feierte das Traditionsunternehmen seinen 125. Geburtstag.
125 Jahre am Markt „Das Unternehmen hat sich in den 125 Jahren seiner Geschichte immer wieder neu erfunden“, so der Geschäftsführer, der vor knapp acht Jahren in Ortrand begann. Den erfahrenen Kaufmann fasziniert der Gedanke „eine Tätigkeit auszuüben, in deren Ergebnis sich das Leben der Menschen in der Umgebung nachhaltig zum Besseren wendet“. So beschreibt Bernd H. Williams-Boock seine Motivation. Damals stellte das Traditionsunternehmen mit 160 Mitarbeitern vor allem Guss für Heizgeräte aus Grauguss her. Der Exportanteil lag damals bei rund 25 Prozent. Das war 2004.
Unternehmenssitz in Ortrand. hochgekrempelt und angepackt. „Wir mussten uns unbedingt breiter aufstellen und die Produktpa-
bischen Qualitätssicherungssystemen gearbeitet wird, bildet eine weitere Grundlage für den Erfolg des bodenständigen Mittelständlers.
Fundament
280 qualifizierte Mitarbeiter Heute arbeiten 280 Mitarbeiter an fünf Tagen die Woche in drei Schichten, um millimetergenaue Gussteile aus verschiedenen Legierungen herzustellen. Die Kunden des Unternehmens schätzen Ortrander Guss, heute liegt der Exportanteil des wettbewerbsfähigen Unternehmens bei rund 70 Prozent. Aus Ortrand kommen Gusselemente für Heizgeräte, die Automotivindustrie, Infrastrukturguss sowie Gussteile für Haushaltsgeräte. „Die Mitarbeiter unserer Ortrander haben die Vision mitgetragen und ihrer Arbeit ist es zu verdanken, dass wir ein so gewaltiges Wachstum hinlegen, große Investitionen stemmen und uns dem weltweiten Wettbewerb stellen konnten und können“, sagt Bernd H. WilliamsBoock. Die Mitarbeiter haben die neuen Ideen akzeptiert, die Ärmel
Foto: Eisenhütte
Geschäftsführer Bernd H. WilliamsBoock. Foto: Agentur lette erweitern, um die Schwankungen der Nachfrage ausgleichen zu können. „Mit den Mitarbeitern ist es auch gelungen, zusätzlich zum traditionellen Grauguss die Technik des Sphäro- und Vermiculargusses einzuführen und die auf dem hart umkämpften Weltmarkt geforderte Qualität dauerhaft und flexibel liefern zu können“, so Bernd H. Williams-Boock. Grauguss ist hervorragend geeignet für den Guss von Holzheizgeräten, der glatte Oberflächen braucht. Für die Anforderungen, die beispielsweise der Fahrzeugmarkt erfordert, sind andere Techniken notwendig.
Erfolgsbaustein Der Sphäroguss, bei dem mit anderen Legierungen und äußerst akri-
„Unser Unternehmen steht jetzt auf vier Füßen, wie ein gut funktionierender Vierzylindermotor. Vier Zylinder ‒ unsere wirtschaftlichen Geschäftsfelder ‒ tragen uns, auch in wirtschaftlich turbulenten Zeiten“, berichtet Bernd H. Williams Boock. Das Unternehmen setzt seit den 70er Jahren auf Formanlagen des Typs DISA; die flüssige Metalllegierung wird vertikal in Sandformen gegossen. In der Form kühlt das Eisen auf riesig-langen Kühlstrecken aus. Aufgrund der umfangreichen Investitionen in die Anlagen ist das Unternehmen in der Lage, zwischen 240 und 500 Ballen (Kästen) pro Stunde zu gießen und damit schnell zu agieren.
Lebensqualität „Ein attraktives Arbeits- und Lebensumfeld für die Menschen ist neben einer guten Arbeit der Grund, in der Region zu bleiben“, begründet Bernd H. WilliamsBoock, warum er von Anfang an in und mit Amt und Stadt Ortrand Ideen entwickelt hat, diese Bedingungen zu schaffen. „Es gehören gute Schulen dazu, so wie unsere Oberschule hier. Es ist wichtig, dass die Kinder in eine schöne Kindertagesstätte gehen und dort gut betreut werden. Ebenso wichtig ist es, den Schwerlastverkehr aus der Innenstadt zu entfernen und attraktive Einkaufsmöglichkeiten zu haben“, nennt der Geschäftsführer nur einige Projekte, die in den vergangenen Jahren ‒ auch mit Unterstützung des Landes Brandenburg ‒ in Ortrand gelungen sind.
tragen die Idee mit, das fest verwurzelte Unternehmen immer noch ein Stück fester mit der namensgebenden Stadt Ortrand zu verzahnen.
Visionen für eine stabile Zukunft Heute ist die Ortrander Eisenhütte solide aufgestellt, doch was wäre ein 125 Jahre junger Betrieb ohne Visionäre: „Wir wollen aus dem ruhig laufenden Vier- einen stabilen Sechszylinder machen, das bedeutet, wir werden noch zwei weitere Standbeine erschließen“, gibt Bernd H. Williams-Boock aus Ortrand einen Einblick in die Pläne. Das Ziel der Ortrander ist es, das Unternehmen nachhaltig für die Zukunft auszurichten und von marktbedingten Schwankungen unabhängig zu machen. Dass dies gelingt, steht außer Frage. Jana Wieduwilt
Industriestandort mit Umfeld Stärken stärken „Flexibilität ist unsere Stärke“, bekräftigt Bernd H. Williams-Boock. Inzwischen komme es darauf an, Problemlösungen zu verkaufen, bei denen Gussteile nur ein Bestandteil des Produkts sind. Auch deshalb verstärken ein gutes Dutzend Ingenieure und Techniker das Team der Ortrander. Fachliche Expertise trifft hier auf das Einfühlungsvermögen für die Bedürfnisse der Kunden in der ganzen Welt. Die meisten Mitarbeiter der Ortrander stammen aus unserer Region.
Ortrand soll mit seiner Industrie lebens- und liebenswert bleiben, das halte und binde auch die Belegschaft. Viele kleine und große Projekte im Umfeld der Eisenhütte und auch der gesamten Stadt haben dafür gesorgt, dass sich die Pulsnitzstadt stabil entwickelt hat und heute eine der geringsten Arbeitslosenzahlen im Landkreis Oberspreewald-Lausitz aufweisen kann. „Man braucht dafür ein funktionierendes Umfeld und loyale Gesellschafter“, so Bernd H. Williams-Boock. Die beiden Gesellschafter, die das Unternehmen seit 1992 besitzen,
Kontaktdaten: Ortrander Eisenhütte GmbH Königsbrücker Straße 10-12 01990 Ortrand Geschäftsführer: Bernd H. Williams-Boock Tel.: 035755-58-0 Fax: 035755-58-241 E-Mail: info@ortrander.de www.ortrander.de
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Muckwar / Lübbenau
September 2012
Brandenburg-Tag in Lübbenau Lübbenau. Lübbenau durfte als Ausrichterstadt des 13. Landesfestes am 1. und 2. September 2012 dieses unglaublich interessante und abwechslungsreiche Fest veranstalten. Laut Schätzungen des Veranstalters besuchten etwa 100.000 Gäste diese Veranstaltung, die den kompletten Verkehr der Innenstadt lahmlegte. Doch das hat sich gelohnt! Zwei Tage voller Aktionen, zahlreiche Stände unterschiedlichster Art und tolle Programmpunkte auf mehreren Bühnen, die sich auf drei Festbereiche verteilten, standen an diesem Wochenende an. Das diesjährige Motto des 13. Brandenburg-Tages „BRANDENBURG MIT ALLEN SINNEN…genau, Lübbenau / Spreewald!“ wurde in jeglicher Hinsicht erfüllt. Genau das wurde auch durch bekannte Radiosender, wie BB Radio oder Antenne Branden-
burg, in die Ohren und durch Fernsehaufnahmen von zum Beispiel RBB in das Land getragen. Auf den Bühnen konnte man Bands aus der Region zu hören, regionale Köstlichkeiten schmecken und riechen, wie auch die starke Energie fühlen, die aus der enthusiastischen Organisation und Präsentation aller Mitwirkenden hervorgeht. Und zu sehen gab es natürlich jede Menge! Die Stadt konnte sich mit ihren vielseitigen Traditionen präsentieren und mit ihrem facettenreichen und aktiven Seiten überzeugen. Der Schirmherr, Ministerpräsident Matthias Platzeck, und der Lübbenauer Bürgermeister, Helmut Wenzel, zogen ein äußerst positives Resümee. Eine Vielfalt, die alle menschlichen Sinne bei Jung und Alt anregte und begeisterte Besucher, die an einem schönen Sommertag ein großartiges Fest erleben durften. JD
Muckwar und seine Verbündeten schreiben Geschichte 9. Brandenburger Dorf- und Erntefest verzeichnet Riesenerfolg
Bei einem farbenfrohen und lebendigen Festumzug, rund um Muckwar und mit über 50 Bildern, wurde auf lokale und regionale Attraktionen hingewiesen. Zu den Höhepunkten zählten unter anderem die Darstellungen vom Johannisreiten in Casel. Foto: NA-UND
Muckwar. Die Stimmen der Zweifler sind verstummt. Nicht wenige Menschen in der Region und selbst Einwohner aus Muckwar oder der Gemeinde Luckaitztal fragten sich lange, ob ein Landeserntefest nicht eine Nummer zu groß sei. Muckwar hat zwar nur rund 160 Einwohner, lieferte aber den Beweis, über eine Fülle von Verbündeten zu verfügen. Leute aus dem Ort, Vereine, Verbände und Interessengruppen reihten sich in den Festumzug mit seinen 50 Bildern ein und bahnten sich ihren Weg Anzeige
Eltern-Coaching nach Trennung Lübbenau. Die Ev. Erziehungsund Familienberatungsstelle Lübbenau bietet einen Kurs für getrennte Eltern an: „Kinder im Blick“ (KIB). Dieser Kurs wurde speziell für Eltern entwickelt, die getrennt sind und die in der getrennten Elternschaft ihre Kinder besonders im Blick behalten möchten. Die Mitarbeiter der Beratungsstelle haben sich dazu qualifiziert. Wenn Eltern sich trennen verändert sich vieles, auch und gerade für die Kinder. Sie brauchen in dieser Zeit besonders viel Aufmerksamkeit und Zuwendung, um den Übergang in den neuen Lebensabschnitt besser bewältigen zu können. Dazu kann der KiB-Kurs beitragen. Er unterstützt die Eltern, für sich und die Kinder neue Wege zu finden, um in der getrennten Elternschaft weiterhin gemeinsam gut für die Kinder da zu sein. Die Eltern lernen im KIB-Kurs andere Eltern in Trennungssituationen
kennen und profitieren voneinander. Sie können die Kursinhalte sofort zu Hause umsetzen. Eine Elternmappe unterstützt sie dabei. Der Kurs ist so konzipiert, dass beide Eltern getrennt von einander zu verschiedenen Zeiten am Kurs teilnehmen können. Er umfasst 6 Treffen á 3 h in einer kleinen Gruppe. Die Kursinhalte stärken gleichzeitig und gezielt die elterlichen Erziehungskompetenzen in der Trennungssituation sowie die elterliche Kommunikation. Das sind Grundvoraussetzungen, um in der getrennten Elternschaft die gemeinsamen Kinder nicht aus dem Blick zu verlieren. Wenn auch Sie von dem KIB-Kurs profitieren möchten, melden Sie sich dazu in der Erziehungs- und Familienberatungsstelle Lübbenau an. Die Beratungsstelle befindet sich im Lindenweg 9. Die Mitarbeiterinnen sind unter der Tel.Nr. 03542/8118 zu erreichen. Sie sind herzlich eingeladen.
durch die Menschengasse. Auf den offenen Höfen war emsiges Treiben zu beobachten und auf den drei Bühnen ein farbenfrohes und abwechslungsreiches Programm. Die besten Gespannpflüger, Holzrücker und Leiterwagenfahrer wurden ermittelt, die schönsten Erntekronen gewählt und mit Carina Läser eine neue Brandenburger Erntekönigin auf den Thron gehoben. Die 25-Jährige ist im Nachbardorf Schöllnitz aufgewachsen, seit dem Abschluss ihres Agrarwissenschaftsstudiums Leiterin der
Altdöberner Schloss schließt seine Pforten Altdöbern. Nur noch wenige Tage ist das Altdöberner Barockschloss für Besucher samstags und sonntags in der Zeit von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Zu sehen ist dort die Ausstellung „Carl Heinrich von Heineken – Ein Licht in der gelehrten Welt“, die im Foyer (Kupferstiche) und im Lichthof präsentiert wird. Darüber hinaus bekommen Geschichts-, Gartenanlagen- und Literaturfreunde die Gelegenheit Fachvorträgen zu lauschen. Am Sonntag, 30 September, referiert Dr. Anke Fröhlich (Dresden) zum Thema „Die Gartenanlagen in Altdöbern“. Sonntag, 14. Oktober, gibt Dr. Torsten Sander (Dresden) Erklärungen zum Thema „Vom Jagdglück eines Büchersammlers. Die Bibliothek Carl Heinrich von Heinekens im Schloss Altdöbern“. Beginn ist jeweils 15 Uhr, je nach Witterung im Freien oder in der Orangerie. Wie die Brandenburgische Schlösser GmbH auf Anfrage mitteilt, bleibt das Schloss ab Mitte Oktober für den Besucherverkehr wieder bis auf unbestimmte Zeit geschlossen. NA-UND
Am Vorabend der Altdöberner Parksommerträume 2012 ist die Ausstellung mit Sehenswürdigkeiten um den einstigen Schlossherren, Carl Heinrich von Heineken eröffnet worden. Foto: NA-UND
Milchviehanlage in Peickwitz (Stadt Senftenberg) und seit Samstag, dem 15. September, Doppelkönigin. Im Frühjahr dieses Jahres übernahm sie bereits die Nachfolge von Sandy Woythe als „Luckaitztaler Erntekönigin“. Am Tag zwei des Erntewochenendes konnte Lebensgefährte Thomas Hendrischk das traditionelle Kranzstechen für sich entscheiden und das gemeinsame Haus in Wormlage zum Königspalast adeln. Ministerpräsident Matthias Platzeck zeigte sich von der Atmosphäre beeindruckt: Dieses Fest sei eine gute Werbung für den ländlichen Raum, hob er hervor und würdigte die sehr engagierte Dorfgemeinschaft. Eine Allianz von neun Dörfern bildet seit zehn Jahren die Gemeinde Luckaitztal im Amt Altdöbern. Mit dem Bündeln von Interessen und Stärken ist allen Beteiligten von Besuchern eine saubere Umsetzung des Landeserntefestes attestiert worden. Und das, obwohl der Brandenburgtag in Lübbenau, zwei Wochen zuvor, sehr viel Aufmerksamkeit, Mittel und Kraft auf sich gezogen hatte. Für nachfolgende Veranstalter von Brandenburger Dorf- und Erntefesten liegt die Messlatte seit Muckwar sehr hoch. Die Stadt Kremmen (Landkreis Oberhavel) wird sich im kommenden Jahr an dieser Höhe des Landwirtschaftsspektakels versuchen. NA-UND
Feierlaune Neupetershain. Mit einem zünftigen Fest haben die Petershainer ihre Ersterwähnung vor 666 Jahren gefeiert. Zu einem der kulturellen Höhepunkte zählte zweifellos der Auftritt der Neupetershainer Knirpse mit ihrem amüsanten Tanz- und Musikprogramm. Am 19. September kam es zu einer Wiederholungsaufführung vor renommierten Gästen. Anlass war der Abschluss der Renovierungsarbeiten in der Kita „Pusteblume“. Rund 710.000 Euro sind seit März dieses Jahres in die Sanierung der ehemaligen Fabrikanten-Villa geflossen, unter dessen Dach sich seit 1955 Kindergarten / Kindertagesstätte befinden. Möglich wurde die umfassende Sanierung des altehrwürdigen Gebäudes im parkähnlichen Areal auch durch Zuwendungen aus Fördertöpfen und durch die Unterstützung des Energiekonzerns Vattenfall, der sich dauerhaft in Neupetershain engagiert. NA-UND
Calau / Lübbenau
Eröffnung nach Modernisierung Geschäftsstelle Calau fit gemacht für die Zukunft
September 2012
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6. Beuchower Waldexkursion Beuchow. Zum sechsten Mal führt der NABU Regionalverband Calau e.V. unter Leitung von Manfred Hnida am Samstag, dem 13. Oktober, eine Waldexkursion durch. Nach Besichtigung urwüchsiger Reste des Blotsch werden die Vegetationspotentiale des Gebietes vorgestellt. Anschließend wird demonstriert, wie durch
Waldumbau ein klimaplastischer Bestand entwickelt werden kann. Zum Treffpunkt um 9 Uhr am Friedhof Groß Beuchow sind alle Naturinteressierten herzlich eingeladen. Die Kleidung und das Schuhwerk sollten der Wettervorhersage entsprechen. Dauer: Etwa drei Stunden. M. Hnida
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Drittes Netzwerktreffen des BIWAQ/KAHN-Projektes Eröffnung der modernisierten und umgestalteten Geschäftsstelle der Sparkasse Niederlausitz in Calau. Fotos: Bernd Tank
Eva Franke begrüßt die regionalen Handwerker.
Calau. Lothar Piotrowski, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Niederlausitz, begrüßte die etwa 130 Gäste und eröffnete die neu gestaltete Geschäftsstelle Calau. „Umbau und Modernisierung vom Keller bis zum Dach waren nach 18 Jahren Dauernutzung dringend notwendig“, so Piotrowski. Mit dem Baubeginn am 16. April nahm die Modernisierung ihren Lauf und brachte so manches Problem in den üblichen Tagesablauf. Mitte August 2012 konnten die Modernisierungs- und Umbauarbeiten planmäßig beendet werden. Der Sparkassenvorstandsvorsitzende bedankte sich für die gute Zusammenarbeit bei den regionalen Handwerkern und mittelständischen Betrieben, die für die plan-
Witzewanderweg wurde komplettiert. Heftiger Streit an der Kasse: „Eben haben Sie noch zugegeben noch nie einen 30-EuroSchein gesehen zu haben, und jetzt behaupten Sie, dieser sei falsch!“
mäßige Fertigstelltung Verantwortung tragen. Insgesamt wurden 1,5 Millionen Euro investiert. Das Team um Eva Franke, der Geschäftsstellenleiterin, nahm aktiv an der Umgestaltung des Hauses teil. So brachten Sie ihre Ideen und Vorschläge nicht nur bei den Gestaltungsvorschlägen der Räumlichkeiten ein, auch als die farblichen Veränderungen an der Tagesordnung waren, war Ihre Meinung gefragt. Schließlich wollen in dem traditionsreichen Haus, das 1892 als Schuhfabrik auf den Fundamenten der alten Stadtmauer gebaut wurde und seit 1993 als Sparkasse fungiert, Kunden beraten werden, und das in einer angenehmen Atmosphäre. Bernd Tank
Der Calauer Schusterjunge mit Stiefeln voller Geld ziert die Geschäftsstelle der Sparkasse Niederlausitz.
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Begrüßung durch Milena mit Spreewaldgurken. Foto: Winfried Schumann Das BIWAQ/KAHN-Projekt lud am 20.09.2012 seine Kooperationspartner zum 3. Netzwerktreffen ein. Die Partner blickten gemeinsam auf eine über 3-jährige intensive Arbeit des BIWAQ/KAHN- Projektes in der Stadt Lübbenau/Spreewald zurück. Das Projekt konnte erfolgreich durch die aktive Mitarbeit und tatkräftige Unterstützung vieler sozial engagierter Bürger, Vereine und Institutionen umgesetzt werden. Für die gute Zusammenarbeit sprach die Projektleitung allen Anwesenden den herzlichen Dank aus. Die Spreewälderin Milena begrüßte die Teilnehmer im Hafen in farbenfroher Tracht. Sie trug mit geschichtlichen, wissenswerten, aber auch mit unterhaltsamen Beiträgen zum Gelingen des Treffens bei. Während einer Kahnfahrt informierte Michael Petschik, stellv. Leiter des Biosphärenreservats Spreewald, heimatbezogen und naturnah über zahlreiche Initiativen zum Erhalt und zur Pflege der einzigartigen Landschaft. Gerade in diesem Jahr
entwickelten sich positive Möglichkeiten zur Aktivierung und Profilverbesserung für langzeitarbeitslose Menschen in der Zusammenarbeit mit dem KAHN-Projekt. Während des Netzwerktreffens wurden unter den Partnern vielfältige Erfahrungen bei der Projektumsetzung ausgetauscht. Das KAHN-Projekt ‒ Kernzentrum für Arbeit, Humanpotential und Nachhaltigkeit ist ein Projekt der Stadt Lübbenau/Spreewald. Projektpartner sind die WEQUA GmbH Lauchhammer und das Sozialwerk für Integration GmbH Finsterwalde. Das Projekt wird aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union, aus Mitteln des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) im Rahmen des ESF-Bundesprogramms „Soziale Stadt ‒ Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ)“ und dem Jobcenter Lübbenau/Spreewald gefördert. Winfried Schumann Projektleiterr
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Aktivwerkstatt
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Lübbenau
September 2012
Tatort Lübbenau soll neu aufgelegt werden Lübbenau. Noch in diesem Jahr soll der kleine Freizeitführer „Tatort Lübbenau“ neu und brandaktuell herausgegeben werden. Dies ermöglicht die Förderung aus der Kultur- und Sportstiftung der Stadt Lübbenau, die Anfang September bestätigt wurde. Schon im Jahr 2010 hatte das Team der LÜBBENAUBRÜCKE die Stadt und ihre Ortsteile, bezüglich ihrer Freizeitmöglichkeiten einmal gründlich unter die Lupe genommen. Der Fall war klar! Die Beweisaufnahme mit bestechend vielfältigen Fakten hat ergeben: Es handelt sich um einem Tatort der Ex-
traklasse! Dutzende Täter haben ihre Fingerabdrücke hinterlassen. Sie sind aktiv in Sport, Kultur und Kunst. Sie beraten, helfen und informieren. Und sie stiften zum Mitmachen an! Attraktive Freizeit-Motive lassen jedes Langeweile-Alibi platzen! Der Freizeitführer wird für Lübbenauer kostenfrei in der LÜBBENAUBRÜCKE, im Bürgerbüro der Stadt und im Spreewiesel - Center bereitliegen. Doch bis es soweit ist, steht noch eine Menge Arbeit an: Fehlt etwas in der Beweisaufnahme? Möchten sich weitere Täter stellen? Gibt es Spuren und weitere Tatorte? Die Akte ist noch nicht geschlossen, die Bevölkerung wird zur Mithilfe aufgerufen. Wer „Täter“ und in der alten Auflage noch nicht aufgeführt ist, sollte sich freiwillig melden und seine Angaben zur Veröffentlichung im Freizeitkatalog machen. Hinweise nimmt die LÜBBENAUBRÜCKE gern persönlich, per Email oder Fax entgegen. Selbst Besuche an den Tatorten können vereinbart werden, damit die Neuauflage des „Tatort Lübbenau“ lückenlos alles aufführt, was Freizeitund Beratungsangebote bietet . Viel Spaß bei der Spurensuche! Eig.Ber.
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Medaillen für den guten Zweck Zwei Erinnerungsmedaillen für zwei außergewöhnliche Feste
Das Team der Sparkasse Niederlausitz hat eifrig Münzen geprägt. Die Überstunden zahlen sich nun doppelt aus, denn mit dem Erlös werden Kinderaugen zum Strahlen gebracht. Foto:privat
Lübbenau/Muckwar. Den Brandenburgtag in Lübbenau und das Brandenburger Dorf- und Erntefest in Muckwar (Gemeinde Luckaitztal) werden viele Besucher in Erinnerung behalten. Manche sogar in ihren Händen. Die Sparkasse Niederlausitz hatte zu den zwei besonderen Anlässen eine historische Spindel-Münzpresse aufgestellt und mit dieser Erinnerungsmedaillen geprägt oder auf Wunsch von Gästen prägen lassen. Die Lübbenauer Medaille ziert das Logo „Top of Spreewald – Lübbenau“, mit dem Strohschober vor der auf-/untergehenden Sonne. Der Erlös von 900 Euro wird in den nächsten Tagen an die Kindertagesstätte Amalie-Schmieder-Haus in Lübbenau gehen. „Wir haben lange überlegt, wie wir das Geld am besten verwenden.“, so Martin Jungnickel, Leiter der Sparkassengeschäftsstellen in Lübbenau. Von Anfang an war klar, dass es für Kindereinrich-
tungen in der Region sein solle. Nun hat sich das Sparkassenteam für ein ganz besonderes Projekt entschieden: „Schaubühne Natur“ heißt es und gibt den Kindern die Möglichkeit, Natur mit allen Sinnen durch Bewegung, Basteln, Spiel und Malen zu erforschen, zu entdecken, zu erleben und zu verstehen. Beim „Luckaitztaler“, der auf dem Landeserntefest in Muckwar großen Absatz fand, steht ein pflügender Bauer mit seinem Pferdegespann im Zentrum. Über dem Gespann
wölbt sich ein Wasser/Zahnrad in Form einer aufgehenden Sonne. Wie Nadine Schreiber, Leiterin der Sparkassen-Filialen Altdöbern und Vetschau, informiert, reißt das Interesse an Luckaitztalern nicht ab. „Wir haben daher beschlossen, einmalig bis Freitag, den 28. September, weitere Medaillen auszugeben“, sagt sie. Dazu müssten sich Interessierte in die Altdöberner Filiale (Bahnhofsstraße 28) begeben und ihre Bestellung mittels Unterschrift quittieren. Die aus Zinnronden geprägten Luckaitztaler sind bereits für zwei Euro zu haben, für die Edelvariante aus Silber sind 28 Euro zu investieren. Kurzentschlossene sollten die Chance nutzen, zumal diese von einer wohlwollenden Aktion der Finanzexperten getragen wird. Der Großteil des Erlöses wird der Kita „Lüttchenhaus“ in Muckwar zweckgebunden zur Verfügung gestellt. Eig.Ber.
Kreiere Dir Deinen eigenen Fummel! Lübbenau. In den Herbstferien ist die Kreativwerkstatt der LÜBBENAUBRÜCKE am GLEIS 3 Kulturzentrum Lübbenau am 1. und 2. Oktober und vom 8. bis 10. Oktober immer von 9 – 12 Uhr geöffnet. Liane Eckert vom Anleiterteam verspricht: „Hier hat Langeweile keine Chance! Mädchen und Jungen können sich in unterschiedlichsten Handarbeitstechniken ausprobieren und unter Anleitung das Sticken, Stricken, Häkeln, Nähen an der Nähmaschine und vieles mehr erlernen.“ Viola Mroos freut sich schon auf die neue Ferienrunde: „Tolle Materialien liegen bereit. Hosen kürzen, das eigene Handytäschchen kreieren, schlichte Kleidung mit besonderen Accessoires aufpeppen – der eigenen Kreativität sind keine
Foto: privat
Grenzen gesetzt!“ Und das Team der Nähfrauen hilft gern und kann fachkundige Beratung einbringen. In der Schulzeit bietet die LÜBBENAUBRÜCKE jeden Dienstag von 14 bis 17 Uhr die „AG Krea-
tiv“ für Kinder und Jugendliche an. Ob spontan oder mit Anmeldung, ob Neueinsteiger oder Fortgeschrittene. Vorbeikommen lohnt sich! Eig.Ber./red.
Burg
7
September 2012
Wo Kinder seit 60 Jahren spielen und lernen Burger Gesundheitskita feierte Geburtstag
Ein Foto aus den Anfangsjahren des Kindergartens.
Burg (Spreewald). Vom 17. bis 21. September feierte die Gesundheitskita "Spreewald-Lutki" in Burg (Spreewald) ihren 60. Geburtstag. Die Kinder hatten Besuch vom Cottbuser Konservatorium und von einer Puppenbühne und feierten ein großes Kinderfest. Im September 1952 entstand aus dem einstigen Erntekindergarten und späteren Saisonkindergarten die Kindereinrichtung Am Bahndamm. 40 Kinder zwischen drei
Foto: privat
und zehn Jahren, drei Kindergärtnerinnen und eine Köchin bezogen damals das neue Domizil. Den Schwerpunkt der Erziehungsarbeit, die Gesunderhaltung der Kinder, trägt die Kita seit 2007 in ihrem Namen. Damals erfolgte die Umbenennung von Kita „Sonnenschein“ in Gesundheitskita „Spreewald-Lutki“. Inhalte sind u. a. das Bewegungsprojekt nach Hengstenberg und Kneipp-Anwendungen. In der hauseigenen Küche wird ei-
Die „Spreewald-Lutkis“ im Festumzug zum 20. Heimat- und Trachtenfest im August. Foto: K. Möbes
in der Obst tageLausitzer Gartenwelt GmbH
ne ausgewogene Vollwertkost zubereitet, was der Einrichtung die Auszeichnung "Fit-Kid"-Kita eingebracht hat. Die Vorbereitung auf die Schule ist ebenso selbstverständlich, wie das Schaffen von Naturerlebnissen und die Beteiligung an kulturellen Höhepunkten in der Gemeinde. Stolz tragen die Kinder beispielsweise beim Heimat- und Trachtenfest ihre schmucken Trachten und die Lutki-Kostüme. Gemeinsam werden die wendischen Sitten und Bräuche gepflegt, die Kinder lernen Lieder, Gedichte und Reime in dieser Sprache. Wendisch/Sorbisch wird den Kindern als Begegnungssprache angeboten. Für die gute pädagogische Arbeit erhielt die Einrichtung das Kindergartengütesiegel. Ebenfalls tragen die „Spreewald-Lutkis“ als erste Kita deutschlandweit das Service-Q der Stufe 1. Rund 2.500 Kinder wurden seit 1952 im Kindergarten betreut, aktuell sind es 127 Mädchen und Jungen. Gegenwärtig sind in der Kita 18 Erzieherinnen, drei Küchenkräfte und ein Hausmeister beschäftigt. Eig.Ber./red.
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Nacht der Kürbisgeister am 6. Oktober in Burg (Spreewald)
Burg (Spreewald).Vielerorts wird in der letzten Nacht des Oktobers Halloween gefeiert. Doch im Spreewald tanzen die Kürbisgeister schon knapp vier Wochen früher. Schaurig-schön wird es am Samstag, dem 6. Oktober, bei der Nacht der Kürbisgeister am Bismarckturm in Burg – dem Höhepunkt der „rund und gesund – Kürbiswochen im Spreewald“. Um 18 Uhr begrüßt Moderator Michael Apel die kleinen und großen Gäste zu einem Abend voller Magie, Fantasie und ein wenig Gänsehautgefühl. Das Fest bietet kurzweilige Unterhaltung. „Professor Hermann von Schnitzel“ sorgt bei seiner Suche nach Antworten auf alle kniffligen Fragen des Lebens sicher nicht nur bei Kindern für viele Lacher. „Braxas A“ wird die Gäste mitnehmen auf die Reise des kleinen Clowns, der das Träumen verlernt hat. Eine mystische Hexenshow mit qualmendem Kessel, Mystik, Tanz, Feuer, Licht und wunderschön düsterer Musik entführt in eine zauberhafte Welt. Atemberaubend wird es bei der Show „Magische Flammen“, wenn die Artisten von „Inflammati“ ihre Jonglagen mit außergewöhnlichen Feuerrequisiten, wie Feuerseilen, Feuerstäben, Körperfeuer und natürlich Feuerspucken mit
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Mystische Tänze und fantasievolle Kürbisgestalten – die Nacht der Kürbisgeister in Burg (Spreewald) bietet jede Menge Unterhaltung für die ganze Familie. Foto: Archiv/K. Möbes
waghalsiger Akrobatik und filigranen Feuertanzelementen verbinden. Den ganzen Abend werden die Cottbuser Altstadthexen ihr Unwesen auf dem Platze treiben. Wenn sie mit ihren schaurig-schönen Masken auftauchen, kann einem schon mal ein Schauer über den Rücken laufen… Natürlich haben die vielen Kürbisgeister und fantasievollen Kürbisgestalten auch ihren großen Auftritt. Von 17 bis 18 Uhr können die Gäste ihre Exemplare für den Wettbewerb um die originellsten Kürbisse abgeben. Eine Jury wird die schwere Aufgabe haben, die Sie-
ger zu wählen, die gegen 19.50 Uhr gekürt werden. Tolle Preise warten auf die Gewinner. Rund um den Kürbis dreht es sich natürlich auch kulinarisch von Kürbispuffer bis Kürbispunsch. Den glanzvollen und unvergesslichen Abschluss der „Nacht der Kürbisgeister“ bildet das Feuerwerk über dem Bismarckturm. Der Eintritt kostet 4 Euro, mit GästeCard 3 Euro. Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre haben freien Eintritt. Karten sind im Vorverkauf in der Tourist-Information im Haus des Gastes, Tel. 035603 – 750 160 seit dem 24. September erhältlich. PM
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Calau
September 2012
Einzigartig in Brandenburg Das Windparkfest in Calau begeisterte seine Besucher
Calau. Am Samstag, dem 25.August war viel los in Calau und Umgebung. Ein ganz besonderes Event, selten in seiner Art, fand an diesem Samstag in Calau-Schadewitz statt. Die Veranstaltungsfläche befand sich tief im Wald, rundherum nur Bäume, Wiesen und ein Windpark! Zwei hübsche Omnibusse fuhren im Shuttle-System die Gäste zur Veranstaltung und auch wieder zurück zu ihren Autos. An diesem Tag wurde der neue und erstmalig im Wald erbaute Windpark der UKA – Umweltgerechte Kraftanlagen mit einem kleinen Fest von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr offiziell eröffnet. Sieben Windenergieanlagen des neuen Typs VESTAS-V112 mit einer Nennleistung von je 3 Megawatt wurden direkt in dem Wald von Calau-Schadewitz installiert. Erbaut wurden die Windenergieanlagen, in Zusammenarbeit mit dem langjährigen Lieferpartner UKA, vom Weltmarktführer VESTAS. Ein einzigartiges Projekt in Brandenburg. Das musste natürlich richtig gefeiert werden. Mitten im Wald auf einer Freifläche konnte man ein kühles Bier oder eine Bratwurst genießen. Die Kinder konnten sich auf der ei-
uch die Calauer Fanfaren standen wieder bereit und erfreuten das Publikum des Windparkfestes sogar gleich mit zwei musikalischen Darbietungen. Foto: JD
genen Hüpfburg der UKA so richtig austoben oder auf dem Geschicklichkeitsplatz ihren Gleichgewichtssinn und ihre Feinmotorik unter Beweis stellen oder spielerisch lernen, diese zu verbessern.
Gartenfreunde Calau präsentierten sich Calau/Lübbenau. Der BV Calau gestaltete am 01.09.2012 anlässlich des Brandenburgtages in Lübbenau mit dem COMPAKTEAM Berlin den Topfmarkt. Neben unserem Stand waren fachkundige Partner des BV Calau anwesend, die dem Ganzen einen informativen Charakter verliehen haben. Die Anordnung der Stände, die Platzbetreuung sowie die musikalische Umrahmung und der Moderator, alles durch das COMPAKTEAM abgesichert, hat dem Ganzen einen würdigen Rahmen verliehen. Der Auftakt erfolgte mit dem Aufsteigen von Brieftauben. Neben den Informationen, die man an den Ständen erhalten konnte, vermittelten die Gespräche der Fachleute auf der Bühne mit dem Moderator sehr viele interessante Details rund um das Obst und Gemüse bis zur Rasenpflege. Interessante Informationen waren: Wie sät man einen Baum, wie wird er gepflegt, verschnitten, veredelt, welche Kräuter wachsen in unserem heimischen Umfeld, welche Krankheiten können im Garten auftreten und wie werden sie bekämpft. Wann setze ich Bio-Produkte ein und wann ist die chemische Keule unumgänglich. Es gab Lesematerial rund um den Garten von der Pflege bis zur Satire, die neuste Technik zur Rasen-
pflege, die Darstellung von Sozialgärten und die Bestimmung von alten Obstsorten, die die Gäste in der Tasche hatten. Ein Korbmacher zeigte uns die Kunst des Körbeflechtens. Leider gab es auch bei der Vorbereitung ein paar Dinge, die uns nicht gefallen haben. Es wurden durch uns kulturelle Beiträge organisiert, die zu einem späteren Zeitpunkt gestrichen worden sind. Die Begründung durch die Stadtverwaltung war, dass es sehr schwierig sei, aus verschiedenen Gründen auf diesem engen Raum und der kleinen Bühne u.a. Chöre auftreten zu lassen. Wie erstaunt, aber auch erfreut war ich, als ich am 02.09. den Topfmarkt betrat und der Männerchor Lübbenau mit einem Gastchor aus NRW auf bzw. vor der selbigen Bühne stand. Beide Chöre hatten mir zugesagt, am 01.09. bei uns aufzutreten. Möge sich Jeder das Seinige denken. Die Teilnehmer der Veranstaltung rund um den Garten waren mit diesem Tag sehr zufrieden und haben mir im Gespräch mitgeteilt, der Informationsbedarf der Gäste war groß. Ich möchte mich nochmals bei Allen für ihre Teilnahme und das Geleistete an diesem Tag bedanken. Martin Kreuzberg 1.Vorsitzender
Das Kinderschminken und eine Bastelecke fanden ebenfalls ihren Platz im bunten Geschehen. Das Bühnenprogramm beinhaltete preußische Geschichten von dem „langen Kerl“ (Die Langen Kerls
waren eine militärische Einheit der preußischen Armee.) und das Spreewald-Duo Lothar und Klaus brachten die Gäste und sicher auch die Waldbewohner so richtig in Schwung. Auch die Calauer Fan-
faren standen wieder bereit und erfreuten das Publikum des Windparkfestes sogar gleich mit zwei musikalischen Darbietungen. Doch das absolute Highlight dieses Festes war wohl mit Abstand die Besteigung einer Windenergieanlage! Der Andrang war so groß, dass sogar eine zweite Anlage für die Besichtigungen geöffnet werden musste. Leider hat aber auch das nicht ausgereicht, um allen Interessenten diesen Wunsch zu erfüllen. Doch die Glücklichen, die mit dem Lastenfahrstuhl 140 Meter in die Höhe fahren durften, erwartete nach einer zehnminütigen Fahrt der Blick in den Betriebsraum und ein unglaublich weiter Ausblick über die Calauer Wälder und Dörfer. Nach einer Sicherheitseinweisung musste man sich ein Sicherheitsgeschirr anlegen und einen Helm aufsetzen lassen. Dann konnte die VESTAS in einer Stunde 6 Personen hoch und runter fahren lassen. Für Menschen mit Platzoder Höhenangst wäre das sicher nichts gewesen, doch für alle anderen, die die einzigartige Fahrt mitmachen konnten, war das ein einmaliges Erlebnis, was sicher nie in Vergessenheit geraten wird! JD
Sportliche Schusterstadt Spiel- und Sportfest des Landkreises Oberspreewald-Lausitz
Calau. Das Spiel- und Sportfest des Landkreises OberspreewaldLausitz machte am Samstag, den 25.08.2012 Halt in der Schusterstadt Calau. In Zusammenarbeit mit der Stadt und einigen Vereinen in dieser Region wurde ein sportliches Programm auf die Beine gestellt. Die Sportflächen der Ziegelstraße wurden mit ihrem Sportplatz, der Kegelbahn, dem Erlebnisbad und der Schießanlage der Schützengilde zum Ort des Geschehens. Pünktlich um 10 Uhr wurde das Spiel- und Sportfest im Calauer Schwimmbad mit ordentlich viel Schwung in den Armen und viel Ausdauer in der Lunge von den Calauer Fanfaren eröffnet. Ein musikalischer Start, den es sich anzu-
schauen und anzuhören lohnt und der natürlich alle Sportler und Gäste zu Höchstleistungen an diesem Tag anspornen sollte. Zur offiziellen Eröffnung war ebenso großes politisches Publikum geladen. Natürlich motivierte der Calauer Bürgermeister mit ein paar Worten zum Fest die Anwesenden. Genauso fanden die erste Beigeordnete des Landrats, Frau Klug, und der Geschäftsführer des Kreissportbunds OSL e.V., Herr Mudrick, die richtigen Worte an diesem Morgen, um schließlich das Spiel- und Sportfest mit einem kräftigen „Sport frei!“ zum Start freizugeben. Sportlich ging es direkt beim Städte-Wettbewerb 2012, geleitet von der DAK, weiter. Der Bürgermei-
ster und dessen Frau zeigten, wie es geht. Zwei Minuten mussten die Teilnehmer beim Städte-Wettbewerb so richtig durchstarten. Auch das Maskottchen der DAK war zu Gast, um die Radler mit aller Kraft anzuspornen. Der BPRSV e. V. (Brandenburgischer Präventionsund Rehabilitationssportverein e.V.) bot die Möglichkeit, seinen Fitnesszustand ermitteln zu lassen. Hierbei erfolgte die Überprüfung der allgemeinen Fitness über einen Gesundheitscheck durch die Fotound Futrexanalyse (Körperfettanalyse), einen Cardioscan inklusive der individuellen Auswertung der Ergebnisse. Anschließend begannen alle Wettkämpfe auf dem Volleyballfeld, auf dem Fussballplatz wie auf dem Schießstand. Das Bogenschießen, das Kegeln wie auch die Sport- und Wasserspiele fanden als Vereins- und Freizeitsportart ihren Platz im Veranstaltungsprogramm dieses Festes. Weitere Angebote, wie „Fit mit Ingrid“ Gymnastik für Jedermann und der aktuelle Trend in der Fitnessbranche, das so genannte „Zumba“ – ein Tanz-Fitness-Programm, inspiriert von lateinamerikanischen Tänzen – konnte bei dem Spiel- und Sportfest des Landkreises Oberspreewald-Lausitz in Calau ausprobiert werden. Text&Foto: JD
Ausgabe SEPTEMBER 2012
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schäftspolitik des Traditions-Hauses widerspiegelt OSL-Sorglos-Sparen heißt in diesem Herbst das besondere Angebot. Angesichts der Turbulenzen in der Eurozone und dem schwer einzuschätzenden Auf und Ab an den Börsen spricht dieses Produkt all jene an, die sich nicht länger um die Sicherheit ihres Geldes sorgen wollen. Das OSL-Sorglos-Sparen gibt es in zwei Ausführungen: als Geldanlage mit kurzer bzw. mittlerer Lauf-
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An einem lauen Sommerabend lieferte Glückspilz WINNI von der Lotteriegesellschaft vier große Geldpakete aus. In Vetschau und
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Wirtschaft
September 2012
Schloss Lübbenau beteiligt sich an Azubi-Austausch Phillip Richter wird fünf Wochen in den Niederlanden verbringen
Phillip Richter wird fünf Wochen in den Niederlanden verbringen.
Lübbenau. Was im Frühjahr dieses Jahres mit der Ankunft von niederländischen Auszubildenden und Praktikanten in touristischen Einrichtungen im Spreewald begann, wird nun mit einem Besuch von deutschen Azubis in den Niederlan-
den fortgesetzt. Im Rahmen des von der Industrie- und Handelskammer Cottbus organisierten Austauschprogramms wird sich auch Phillip Richter auf den Weg in das Land der Deiche machen, um – wie seine niederländischen Kollegin-
„Gesicht des Jahres 2012“ gesucht Lübbenau. Am 5. Oktober lädt das Kolosseum Lübbenau zum Moonlightshopping. Wie schon in den vergangenen Jahren haben die Besucher die Gelegenheit, in den Abendstunden ausgiebig zu bummeln und sich an den speziell für diesen Abend geplanten Aktionen in der Mall des Einkaufszentrums zu erfreuen. Ein erster Höhepunkt des Abends wird um 18.00 Uhr die Bekanntgabe des Gewinners des „Gesicht des Jahres 2012“, das dieses Mal unter dem Motto „Das schönste Kinderlächeln“ steht. Bereits im Vorfeld wurde zu der Foto-Aktion aufgerufen. Durchgeführt wird der Wettbewerb vom Fotofachgeschäft Zahn mit Unterstützung des Kolosseum Lübbenau. „Insgesamt sind 95 Fotos seit dem 7. September in der Mall ausgestellt. Jeder Besucher kann noch bis zum 28. September abstimmen und sein persönlich schönstes ‚Kinderlächeln’ des Jahres wählen. Teilnahmecoupons dafür liegen gut sichtbar zwischen den aufgestellten Fototafeln“, erläutert Konrad Wachsmuth, Centermanager des Kolosseums die Aktion, bei der insgesamt fünf Preise ausgerufen werden. Zusätzlich
wird unter allen Teilnehmern der Abstimmung ein Einkaufsgutschein verlost. Die Verlosung findet ebenfalls im Rahmen des Moonlightshoppings statt. Darüber hinaus erwartet die Besucher des abendlichen Einkaufsbummels ein vielfältiges Programm. Einem Auftritt der Gruppe „Rebels Feet“ folgt Live-Musik mit Marie Joana. Ab 19 Uhr stimmt die „Große Modenschau“ auf die neuen Herbst- und Winterkollektionen ein. „Die Modegeschäfte haben sich wieder einiges einfallen lassen und zeigen, was uns der Mode-Herbst bringen wird und welcher Stil im kommenden Winter angesagt ist. Alle gezeigten Outfits sind in den Geschäften erhältlich“, so der Centermanager. „Sabine Lehmann wird die Modenschau moderierend begleiten und dabei von der Gruppe ‚Hot Sole’ schwungvoll, tanzend und modelnd unterstützt“. Im Anschluss erwartet die Besucher in allen Geschäften ein Sektempfang. Eine Fashion-Tombola rundet den Abend ab. Das Einkaufscenter hat an diesem Tag bis 22 Uhr geöffnet. Der Eintritt zum Moonlightshopping ist frei! PM/red.
Foto: Cucumber Media
nen und Kollegen zuvor im Spreewald – in das dortige Arbeitsleben einzutauchen. Der 26-jährige Lübbenauer macht derzeit eine Lehre zum Restaurantfachmann auf Schloss Lübbenau. Im Schloss waren im Frühjahr be-
reits einige niederländische Austausch-Azubis zu Gast, so dass nun Phillip Richter seinerseits Erfahrungen in deren Heimatland sammeln kann. So sieht es auch Restaurantleiterin und seine Ausbilderin Doreen Neugärtner: „Ich finde es sehr gut, dass unsere Auszubildenden im Rahmen solcher Austauschprogramme diese Erfahrungen machen können. Im Restaurantbetrieb gelten zwar internationale Grundregeln, aber manches wird eben von Haus zu Haus und von Land zu Land unterschiedlich gehandhabt, das sind spannende und lehrreiche Erfahrungen. Sie helfen nicht nur im späteren Arbeitsleben, sondern sind auch für sich genommen lohnend und erkenntnisreich.“ Sein Aufenthalt wird rund fünf Wochen dauern, so dass Phillip Richter Mitte Oktober wieder zurück im Spreewald ist. Begleitet wird er von neun weiteren Auszubildenden, die wie er am Oberstufenzentrum Sedlitz die Berufsschule besuchen. Konkret wird ihn seine Reise nach Texel führen, eine Insel mit rund 14.000 Einwohnern. In der Ferienhausanlage „De Krim“ wird er die Arbeit in der Küche, im Service und im Housekeeping kennenlernen.
„Ich freue mich besonders auf die fremde Kultur und natürlich auch darauf, neue Bekanntschaften und Kontakte zu knüpfen“, so Phillip Richter. Verständigen wird er sich dabei auf Englisch oder sogar in der Landessprache. „Wir hatten einen 20-stündigen Kurs zur holländischen Sprache. Aber wenn ich mal nicht weiterkomme, spreche ich Englisch. Ich denke, dass meine Kenntnisse ausreichend sein werden und falls nicht, helfen Hand und Fuß“, zeigt sich der Lübbenauer zuversichtlich. Er verknüpft auch ganz persönliche Ziele mit dem Aufenthalt: „Ich hoffe, noch selbstständiger zu werden, möchte meine Fachkenntnisse erweitern und mich auch kulturell weiterbilden. Ich will diese Erfahrung unbedingt mitnehmen und dabei meine Sprachkenntnisse erweitern. Und schließlich möchte ich während meines Aufenthaltes auch Schloss Lübbenau in Holland bekannter machen.“ Nicht nur dabei wünscht ihm seine Ausbilderin Doreen Neugärtner alles Gute: „Vor allem möchte ich, dass er gesund wieder kommt. Ich wünsche ihm, dass er viele neue Eindrücke sammelt und etwas für sein Leben mitnimmt.“ PM
Baumaßnahmen haben begonnen Brandschutz und behindertengerechter Zugang für Kreishaus
Haus 1 der OSL-Kreisverwaltung am Standort Dubinaweg 1 in Senftenberg. Foto:LK OSL
Senftenberg. Jüngst begannen im Haus eins, dem ältesten Gebäude des Standortes Dubinaweg der OSL-Kreisverwaltung in Senftenberg, Baumaßnahmen für einen verbesserten Brandschutz. Außerdem erhält der 88-jährige Verwaltungsbau einen behindertengerechten Zugang durch den hofseitigen Anbau eines Fahrstuhls. Die bis Mitte 2014 andauernde Baumaßnahme ist notwendig, um
den aktuellen Brandschutzbestimmungen in dem Gebäude nachzukommen. Dazu werden Brandschutz-Türen eingebaut und ein zweiter Rettungsweg errichtet. Gleichzeitig erhält das Haus einen behindertengerechten Zugang in Form eines Fahrstuhls, der hofseitig in Richtung Bergbaustraße von außen angebaut wird. In der Nähe der Sitzungssäle wird zudem eine behindertengerechte Toilette er-
richtet. Die Baumaßnahme beinhaltet außerdem die Sanierung des Haupttreppenhauses, umfangreiche Elektroarbeiten sowie Arbeiten an der Telefon- und Datenleitung. Gleichzeitig wird der Serverraum der Verwaltung verlegt, um Geräuschbelastungen durch Kühlaggregate zu vermindern. Die Bauarbeiten beginnen am 24. September mit der Demontage des ehemaligen Pförtnerhauses. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt rund 1,5 Millionen Euro. Während der Bauzeit kann es zu Behinderungen und Einschränkungen für Bürger und Besucher kommen. Die Kreisverwaltung bittet dafür um Verständnis. Weiterhin wird darum gebeten, die Hinweisschilder und Aushänge vor Ort zu beachten. Die jetzigen Arbeiten am Dubinaweg 1 der OSL-Kreisverwaltung gehören zu den letzten ausstehenden größeren Baumaßnahmen an den Verwaltungsgebäuden des Landkreises. Umfangreiche Brandschutz- und behindertengerechte Baumaßnahmen erfolgten zuletzt im Kreishaus in Calau. PM/red.
Calauer Handwerksmesse
3. Calauer Handwerksmesse
September 2012
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Große Vielfalt und starkes Programm am 13. und 14. Oktober 2012
Presserundgang im letzten Jahr.
Calau. Diese Messe hat es geschafft! Zum dritten Mal wird sie nun wieder stattfinden und das beweist die Qualität der Aussteller, das starke Interesse der Besucher und somit den Gesamterfolg einer einzigartigen Messe. Am 13. und 14.10.2012 findet am Samstag von 13 bis 18 Uhr und am Sonntag von 10 bis 18 Uhr die dritte Auflage der Calauer Handwerksmesse statt.
Foto: bilder-becker.de
Die Sporthalle in Calau wird an diesem Wochenende wieder einmal mit einigen Unternehmen aus den verschiedensten Handwerken unserer und der umliegenden Regionen voll besetzt sein. Die Branchenund Dienstleistungsvielfalt in diesem Jahr ist immens groß und kann somit zum wiederholten Male zahlreiche Besucher mit unterschiedlichen Interessen auf die Messe lo-
cken. Nicht nur die Ausstellerquantität und –qualität ist immens gewachsen. Auch das Messeprogramm bietet in diesem Jahr einige spannende Programmpunkte. Beispielsweise wird es einen Baggerwettbewerb geben, einige Aktionen für die kleinen Messebesucher, äußerst informative Fachvorträge der Aussteller und Einiges mehr. Auch wenn Sie in den letzten Jahren die Messe bereits besucht haben, lohnt es sich in jedem Fall auch in diesem Jahr, erneut vorbeizuschauen. Denn die neuen Aussteller bringen wieder neuen Wind in die Messe und die Stammaussteller haben sich ebenfalls für die 3. Calauer Handwerksmesse 2012 etwas Neues einfallen lassen. Dank der tollen Aussteller und der neugierigen Besucher ist die Messe in jeder Hinsicht gewachsen! Es wäre schön, wenn Sie auch in diesem Jahr weiterhin zum großen Erfolg der Calauer Handwerksmesse beitragen würden. Janine Duschka Messeveranstalterin / Agentur Multi Talents
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Calauer Handwerkermesse
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Naturnah leben auf Balkon, Terasse oder Wintergarten
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Hannover. Im Sommer wirkt selbst die kleine Wohnung plötzlich nicht mehr so beengt: Auf dem Balkon oder der Terrasse tut sich zusätzliche und im Sonnenschein gern genutzte Wohnfläche auf. In der kalten Jahreszeit ist der Wintergarten eine Möglichkeit, naturnah zu wohnen. „Das eigene Zuhause wird noch liebenswerter, wenn man wohnungsnah auch das Draußen erleben kann - sei es auf einem kleinen Balkon, auf der Dachterrasse, auf einer ebenerdigen Terrasse mit Überdachung oder im Wintergarten“, beschreibt die Architektin Helga Zander aus Hannover das Wohngefühl. Bei Altbauten sei es bereits Standard, im Zuge von Modernisierungen auch Balkone anzubauen. Ein Glasdach über den oberen Balkonen verbessert dort die Aufenthaltsmöglichkeiten bei kühleren Temperaturen oder leichtem Regen. „Bei Markisen aus Stoff kann das schon anders aussehen. Diese holt man am besten ein, wenn es windig wird“, rät Jochen Grönegras, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Flachglas. „Zu beachten ist ein Mindestabstand zur Grundstücksgrenze, der in besonderen Fällen und mit Zustimmung des Nachbareigentümers un-
Im Wintergarten kann man witterungsgeschützt schon im Frühjahr der Natur nahe sein – wichtig ist aber ein guter Sonnenschutz, sonst wird es spätestens im Sommer in dem Glasanbau viel zu heiß. Foto: VFF/Schüco Anzeige
Altes Fachwerkhaus erstrahlt in neuem Glanze Foto: Rostock Immobilenverwaltung
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Wintergarten
Vorbau für den Eingangsbereich
terschritten werden kann“, erläutert Zander. „Auch kann ein Sichtschutz zu Nachbarbalkonen erforderlich sein.“ Die Anforderungen sind in den Bauordnungen der Bundesländer definiert. Immer beliebter werden Wintergärten, in denen man schon im Frühjahr der Natur und damit den ersten Gartenblumen und blühenden Büschen nahe sein kann. Frostempfindliche Pflanzen können hier überwintern. Der Wintergarten kann sowohl an der Ost-, Süd- oder Westseite angebaut und im Sommer je nach Ausstattung auch als überdachte Terrasse genutzt werden. Eingeplant werden muss eine gute Entlüftung und möglichst ein außenliegender Sonnenschutz, sonst schwitzen nicht nur die Menschen, sondern auch die Pflanzen. Laubbäume vor dem Wintergarten sorgen im Sommer für angenehmen Schatten. Das Gute daran: Im Winter, wenn die Bäume laubfrei sind, kann die tief stehende Sonne eingefangen werden. „Die gewonnene Wärme lässt sich durch gezieltes Öffnen und Schließen der Verbindung zwischen Wohnraum und Wintergarten direkt ins Haus lüften“, erläutert Ulrich Tschorn, Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade. dpa
Vetschau. Wer ein solch abrissreifes, über 100 Jahre altes Haus wieder zu neuem Leben erwecken will, muss nicht nur viel Idealismus, Durchhaltevermögen und Vorstellungskraft besitzen, sondern auch ein wenig verrückt sein. Als Babette und Frank Rostock das Haus kauften, hatten sie wohl schon gewusst, dass sie sich als Bauherren auf ein Abenteuer eingelassen hatten. Alte Häuser bergen mehr Überraschungen, als man oft ahnt. Allerdings sind es auch die Mitmenschen, die Bauwilligen einige schlaflose Nächte bereiten können. So war das Dach bereits dermaßen baufällig, dass es Ziegel für Ziegel vorsichtig abgetragen werden musste. Stützpfeiler sorgten für die nötige Sicherheit, bis sie eines Nachts Beine bekamen und das alte Haus verließen. Die Bauherren können noch einige
Geschichten mehr von den Unwägbarkeiten der Rekonstruktion erzählen. Doch Babette und Frank Rostock kennen kein Aufgeben und nach der Devise „Augen zu und durch“ ist mit viel Liebe und Geduld das Haus nun zu einem Schmuckstück geworden. Das alte Fachwerk wurde abgetragen, restauriert und wieder angebracht. Am Giebel geben die Gauben dem Haus einen romantischen Anstrich. Die Dachdeckerfirma von Peter Nischke aus Calau hat mit Sorgfalt die Dacharbeiten ausgeführt, wobei vor allem die Gauben fachmännisches Können erfordern. Nun werden hier Büroräume vermietet, in diesem Ambiente sollte Arbeiten ein Vergnügen sein. Auch für die Attraktivität der Städte in unserer Urlaubsregion ist jedes alte Haus wichtig, das erhalten werden kann. Jutta Schollbach
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Calauer Handwerksmesse
Ein Häuschen fürs Alter Spät noch einmal bauen Wismar. Und nochmal von vorne: Immer mehr Menschen wagen sich daran, jenseits der 50 ein neues Haus zu bauen. Aber mehr noch als beim ersten Wohneigentum muss in jeder Hinsicht vernünftig geplant werden. Angefangen beim Standort: „Die soziale Einbindung als Schutz vor Isolation spielt im Alter eine größere Rolle als der Blick ins Grüne“, sagt die Architektin Antje Bernier von der Hochschule Wismar. Wichtig sei die Anbindung an den Nahverkehr, die Erreichbarkeit von Geschäften, Ärzten sowie Bildungs- und Kulturangeboten. Breite Fußwege, Querungen mit Ampeln und vom Fußweg deutlich getrennte Radwege seien für Senioren in einer Stadt mit viel Verkehr hilfreich. „Die Grundsätze des barrierefreien Bauens sind von vornherein wichtig, um eine lange Nutzung der Wohnung oder des Hauses allein und ohne fremde Hilfe zu ermöglichen“, erläutert Antje Bernier. Das Leben auf einer Ebene oder die schwellenfreie Erreichbarkeit aller Ebenen sei entscheidend, wenn älteren Menschen manche Bewegungen, wie etwa das Treppensteigen, schwerfallen. Sie nennt ausreichende Bewegungsflächen, breite Türöffnungen und tiefe Fensterbrüstungen ein „Muss“. Aber auch eine kontrastreiche Gestaltung der
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Früher in Rente: Über Abschläge informieren Frankfurt/Main. Wer vor dem Erreichen der Regelaltersgrenze in Rente gehen will, sollte sich über die Abschläge bei der gesetzlichen Rente informieren. Das empfiehlt die Aktion „Finanzwissen für alle“ der Fondsgesellschaf-
ten. Denn diese Fehlbeträge müssen mit privater Vorsorge ausgeglichen werden. Die Rente verringert sich für jeden Monat, den der Arbeitnehmer vor dem Erreichen der Regelaltersgrenze in Rente geht, um 0,3 Prozent. dpa
Im Alter neu und dann auch altersgerecht zu bauen, kann sich lohnen. Foto: Kai Remmers
Räume zur Entlastung der Augen gehöre dazu. „Die wenigsten Menschen landen im Alter im Rollstuhl, aber die meisten sind sehbehindert“, sagt Eva Reinhold-Postina vom Verband Privater Bauherren. Daher brauchen Ältere gute Lichtverhältnisse im Haus. Das bedeutet: Weniger direkte Sonneneinstrahlung, aber mehr Beleuchtung und klare Kontraste. Sind die Kinder ausgezogen, werden deren Zimmer oft nicht mehr gebraucht. Dennoch sollte der Neubau nicht zu klein geplant werden, findet Reinhold-Postina. Denn: „Je
älter man mit dem Partner wird, desto wichtiger ist auch eine Rückzugsmöglichkeit in den eigenen vier Wänden.“ Auch die Größe des Gartens sollte im Alter nicht in allen Fällen geschmälert werden: Zwar werde über den Pflegebedarf eines großen Gartens oft gestöhnt, aber er könne auch ein Ort des Rückzugs und ein Hobby sein. „Gerade mit abnehmender Mobilität gewinnt ein Garten an Attraktivität“, sagt Reinhold-Postina. Vorteilhaft sei hier aber weniger ein englischer Rasen als ein naturnaher Garten, der weniger Pflege braucht. dpa
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Holz, Glas und Stahl bilden eine moderne, zweckmäßige und gestalterisch vielseitige Mischung. Stahl und Glas wird vorwiegend bei der Geländerausstattung eingesetzt. Im Bild: Einviertelgewendelte Massivholztreppe mit Relinggeländer. Foto: Treppenmeister Technisch anspruchsvoll, auf das Wesentliche konzentriert und Stufe für Stufe ein ästhetisches Meisterwerk. So kann die neue Treppengeneration der Treppenmeister Partnergemeinschaft kurz und bündig beschrieben werden. Es ist die klare Formensprache, das Design und die Verarbeitungsqualität, die hier vorherrschen. Holz, Glas und
Edelstahl ergänzen sich hervorragend bei den Geländervarianten. Und doch fragt man sich, welche technischen Raffinessen hinter solch neuer Treppengeneration verborgen sein müssen. In der Tat setzt moderner Treppenbau ein hohes technisches Know-how voraus. Auf der einen Seite steht die Verwirklichung von Kundenvorstellun-
gen im Mittelpunkt, auf der anderen Seite die Voraussetzungen für eine Zulassung solcher extravaganten Konstruktionen. Beides in Einklang zu bringen, zeichnet die neuen Modelle der Treppenmeister aus. Individuelle Lösungen für Hausbesitzer und doch die Sicherheit in punkto Baurecht gewährleistend. Holz, Stahl und Glas ‒ eine moderne, zweckmäßige und gestalterisch vielseitige Mischung ‒ verbinden sich zu variablen Designreihen. Interessante Aspekte ergeben sich bei diversen Relinggeländer-Variationen und Kombinationen mit Glas bei den Abschlussgeländern, optimal zum minimalistischen Design moderner Architektur passend. Auf entsprechende Zulassungen solcher Treppenanlagen sollten Bauherren grundsätzlich achten und sich die Nachweise immer schriftlich vorlegen lassen. Ausführliche Informationen über Treppen, zeitgemäßes Design und gute Qualität mit vielen Detaillösungen sind im neuen Ratgeber „Treppen-ABC“ enthalten, kostenlos erhältlich über Rimpel Treppenbau GmbH, Grenzstr. 61, 03238 Finsterwalde. (www-treppen-abc.com).
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Zukunft
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Beruf nach Maß: Jacqueline Graßme eröffnet Schneideratelier Cottbus.Ihre eigenen Ideen verwirklichen und gleichzeitig wirtschaftlich unabhängig zu sein: Das waren die Beweggründe für Jacqueline Graßme, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Das Schneidern ist ihre Berufung - Stoffe, Schnitte, Muster sind ihre Leidenschaft. Und diese entdeckte die 28Jährige schon, als sie einst eine alte Nähmaschine im heimischen Keller fand, sie wieder funktionstüchtig machte und sich an ihr ausprobierte. Nach einem Praktikum am Staatstheater Cottbus stand endgültig fest, dass die Ausbildung zur Damenmaßschneiderin beginnen kann. Von 2006 bis 2009 lernte Jacqueline Graßme Techniken, Handgriffe, Tricks und Kniffe im Modeatelier Richter in Guben. Ihre Ausbildung hat sie schließlich mit einem exzellenten Ergebnis abgeschlossen und im Anschluss die Meisterausbildung, die derzeit in den letzten Zügen ist, angefangen. „Schon während meiner Ausbildung war für mich klar, dass ich mich in diesem Bereich selbstständig machen werde. So kann ich meine eigenen Ideen verwirklichen und ganz individuell und auf Kundenwunsch Stücke anfertigen“, so die Schneiderin. „Es macht einfach unglaublich viel Spaß, zu sehen, was man mit seinen eigenen Händen
schafft. Dieser Beruf ist nie eintönig und bietet viele Möglichkeiten, abwechslungsreich zu arbeiten.“ Auf dem Weg in die Selbstständigkeit fand Jacqueline Graßme Unterstützung in der Gründerwerkstatt Zukunft Lausitz. Für die Existenzgründerin war das die helfende Hand im Hintergrund, gerade bei der Erstellung ihres Businessplanes. Die junge Cottbuserin will ein Schneideratelier in Cottbus Stadtmitte eröffnen und dort Maßanfertigungen für die Frau anbieten. „Das beinhaltet Buisnessbekleidung, Abend- oder Hochzeitskleider, die Anfertigung von passenden Accessoires, aber auch Mode für Kleinkinder. Doch auch Änderungen und Reparaturen von bestehender Kleidung nehme ich sehr gerne vor.“ Doch auch, wenn Jacqueline Graßme beim Team von Zukunft Lausitz ideale Ansprechpartner bei Fragen und Problemen findet, konnte eine Hürde noch nicht genommen werden: Die Suche nach einem geeigneten Geschäftsraum gestaltet sich für die Cottbuserin äußerst schwierig. Aber die Existenzgründerin zeigt sich flexibel. „Derzeit bin ich für meine Kunden nur telefonisch oder per Mail erreichbar. Ich bin mobil unterwegs und besuche meine Kunden einfach vor Ort, um Änderungen oder Maßabsprachen vorzunehmen. Auch meine Stoffkataloge bringe ich zur Auswahl oder zur Veranschaulichung mit.“ Erreichbar ist Jacqueline Graßme telefonisch unter 0178/8299808 oder per Mail unter info@jackyme.de. Daniela Schulze
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Steuerfachangestellter ‒ Ein Beruf mit Zukunft und Perspektive Infotag am 25. Oktober 2012
Bei erfolgreicher Ausbildungchere winkt eine sichere Perspektive . Cottbus. Es gibt gute Nachrichten für alle, die sich beruflich neu orientieren oder weiterentwickeln wollen. Denn mit der in Südbrandenburg einmaligen Chance einer Umschulung zum Steuerfachangestellten bei der bbw Akademie in Cottbus ist ein künftig sehr gefragtes Berufsbild mit offiziellem Abschluss vor der Steuerberaterkammer Brandenburg in nur zwei Jahren möglich. Darüber wird im Rahmen eines Infotages mit Vorträgen und Hintergrundinformationen am 25. Oktober 2012, von 10 bis 15 Uhr, bei der bbw Akademie Cottbus in der Inselstraße 24 informiert. Selbst für Steuerberater ist dieser Weg und auch der Infotag sehr interessant ‒ so kooperiert die bbw Akademie in unserer Region hier auch mit der ETL-Gruppe, dem bundesweit stärksten Verband der
Steuerberater sowie weiteren etablierten Kanzleien. Das sichert Teilnehmern hochwertige Praktikumsplätze mit großer Chance auf feste Anstellung bei erfolgreichem Bestehen der Prüfung. Im Rahmen des Infotags werden Steuerberater in einer separaten Veranstaltung am Nachmittag über ihre Möglichkeiten informiert, das genaue Programm wird rechtzeitig unter www. steuerfachangestellter-cottbus.de bekannt gegeben. Der Beruf des Steuerfachangestellten ist ein abwechslungsreicher Beruf mit Zukunft und vielseitigen Perspektiven, dem Arbeitsmarktexperten auch langfristig gute Beschäftigungsaussichten bescheinigen. Eine Umschulung zum Steuerfachangestellten ermöglicht in der weiteren Perspektive mit der entsprechenden Tätigkeit und Weiterqua-
lifizierung einen beruflichen Aufstieg bis zur Zulassung als Steuerberater. Die bbw-Akademie in Cottbus bietet mit Start ab 1.2.2013 die Chance zur Umschulung zum Steuerfachangestellten ‒ aber bereits jetzt ist die Teilnahme an einem Vorbereitungskurs möglich, der die Chancen bei der Bewerberauswahl zur Umschulung enorm erhöht. Die Umschulung schließt ab mit der Prüfung vor der Steuerberaterkammer des Landes Brandenburg. Arbeitsuchende können sich auf diesem Weg zum staatlich anerkannten Steuerexperten mit besten Berufsaussichten und lukrativen Verdienstmöglichkeiten qualifizieren. Diese Umschulung ist der üblichen dreijährigen Ausbildung bei erfolgreich bestandener Prüfung gleichgestellt. Mit einer Förderung durch den Bildungsgutschein ist diese Umschulung zudem für den Umschüler kostenfrei. Informationen gibt es unter www. steuerfachangestellter-cottbus.de oder bei Sven Keitel unter Telefon 0355 4945281 ‒ am besten vereinbaren Sie gleich Ihren persönlichen Beratungstermin. Steuerfachangestellter in Südbrandenburg Infotag: 25. Oktober 2012 10 ‒15 Uhr bbw Akademie Cottbus Inselstraße 24 Infotelefon: 0355 4945281 www.steuerfachangestelltercottbus.de
Land schreibt Stipendien und erstmals Kunst-Förderpreis aus Brandenburg. Für 2013 vergibt das Kulturministerium mehr Aufenthaltsstipendien im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf und erstmals auch „Brandenburgische Kunst-Förderpreise“. Künstlerinnen und Künstler aus den Bereichen Literatur/ Dramatik/ Übersetzung, Bildende Kunst, Musik/Komposition und Darstellende Kunst können sich ab sofort für das Jahr 2013 um die erstmals zu vergebenen „Brandenburgischen Kunst-Förderpreise“ des Kulturministeriums Brandenburg bewerben. Darüber hinaus werden bis zu 18 Aufenthaltsstipendien im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf vergeben. Das sind acht mehr als noch 2012. Kulturministerin Sabine Kunst: „Mit der Aufstockung der Stipendienförderung von 75.000 Euro auf 125.000 Euro wollen wir der in den letzten Jahren stark gewachsenen Qualität und Quantität in der brandenburgischen Kunstszene besser gerecht werden“. Die „Brandenburgischen Kunst-Förderpreise“ (BKF) sind
als Arbeitsstipendien angelegt und sollen Künstlerinnen und Künstlern mit Wohnsitz oder Schaffensschwerpunkt in Brandenburg die Möglichkeit geben, sich frei von Alltagszwängen auf ein konkretes künstlerisches Projekt zu konzentrieren. Zur Bewerbung um den BKF ist daher ein Konzept für das Projekt einzureichen. Die BKF für Literatur, Dramatik und Übersetzung sind mit monatlich 830 Euro ausgestattet und werden für einen Zeitraum zwischen einem und vier Monaten vergeben, die BKF für alle anderen Künste sind einmalig mit 2.200 Euro dotiert. Die Preisverleihung findet im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung Anfang 2013 in Potsdam statt. Das Aufenthaltsstipendium im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf wird ohne Herkunftsbeschränkung an brandenburgische, nationale und internationale Künstler vergeben und ist neben der freien Unterkunft und Verpflegung auf Schloss Wiepersdorf mit einer monatlichen Barleistung von 820 Euro und ei-
nem einmaligen Sachkostenzuschuss verbunden. Die Aufenthaltsstipendien werden für einen Zeitraum von zwischen zwei und vier Monaten vergeben. Über die Vergabe der Förderpreise und Stipendien entscheidet die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur nach Maßgabe des Haushalts und auf Empfehlung unabhängiger Fachjurys, die von ihr je Kunstsparte eingesetzt werden. Die Auswahl orientiert sich an der Qualität der bisherigen künstlerischen Arbeit bzw. des geplanten Arbeitsvorhabens. Bewerbungsschluss für die „Brandenburgischen Kunst-Förderpreise“ und die Stipendien ist Montag, der 15. Oktober 2012. Antragsunterlagen und Informationen zur Bewerbung sind ab sofort abrufbar unter www.MWFK.Brandenburg.de oder www.Kreatives-Brandenburg.de. Anfragen können per Mail gerichtet werden an: Stipendien@MWFK.Brandenburg.de. Eig.Ber.
Gesundheit
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Woche der Gesundheit und Pflege im Landkreis Oberspreewald-Lausitz vom 22. bis 27. Oktober 2012 leben in einer alternden Gesellschaft“. In Zusammenarbeit mit den Seniorenbeiräten der OSL-Kommunen und verschiedenen sozialen Einrichtungen werden aus diesem Anlass besondere Aktivitäten, wie beispielsweise Vorträge, Informationsveranstaltungen oder Tage der Offenen Tür angeboten. Die Auftaktveranstaltung findet am 22. Oktober, um 10 Uhr, im großen Sitzungssaal des Landrats-
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„Wir bieten Leben“
Möglichst unauffällig sollen sie sein, die Hilfen im Alter. Sie gleichen Schwächen aus, die sich der Körper nach vielen Jahren Dienst leistet. Oder sie erleichtern den Alltag. Das beginnt beim kleinen Knopf im Ohr, der heutzutage fast unsichtbar das Hörvermögen verbessert, Es geht weiter über den Rollator, der nicht nur Stütze ist, sondern gleichzeitig Einkaufskorb und fahrbare Sitzmöglichkeit. Und reicht bis zu um-
Foto:privat
fassenden und vielseitigen Wohnangeboten, die auf die Bedarfe älterer Menschen ausgerichtet sind. Noch mehr zählen die vielen menschlichen Helfer, die tagtäglich ältere Menschen im Rahmen nachbarschaftlicher Fürsorge, ehrenamtlichen Engagements oder beruflicher Aufgabe unterstützen. Es ist die Apothekerin, die klingelt, um die bestellten Medikamente abzugeben oder die Nachbarin, die den
Kasten Mineralwasser im Auto hat. Es ist die Schwester der Sozialstation, die die Medikamente stellt und die Physiotherapeutin, die das sichere Gehen übt. Es sind die Hospizhelfer, die in schweren Stunden die Hand halten. Sie erleichtern das Leben, das aus viel zu vielen wichtigen und schönen Dingen besteht, als dass es durch Funktionsmängel des Körpers ausgebremst werden darf. Da ist das Enkelkind, das betreut werden muss, wenn dessen Eltern noch arbeiten. Da sind die Freunde, mit denen man den nächsten Urlaub plant. Nicht zu vergessen der nette Nachbar, der jeden Montag einen Strauß Blumen aus dem Garten vorbeibringt und die Schmetterlinge im Bauch fliegen lässt. Ein Grossteil dieser Helfer ist auch in den Momenten da, in denen nicht das Ohr oder die Beine, sondern die Seele Zuwendung braucht. Anlässlich der Woche der Pflege und Gesundheit des Landkreises OSL zeigt die Ausstellung „Wir bieten Leben“ des Gerontopsychiatrisch-Geriatrischen Verbundes OSL e.V. im Kreissozialamt in Senftenberg kleine Akzente aus der Arbeit der Partner für ihre Kunden. Cornelia Wagner
Am Krankenhaus 2 01998 Schipkau OT Klettwitz
Kreissozialamtes (Dubinaweg 1, Haus 2) eine Fotoausstellung des Gerontopsychiatrisch-Geriatrischen Verbundes OSL e.V. eröffnet. Unter dem Motto „Wir bieten LEBEN“ spiegeln sich in den Bildern Eindrücke aus den regionalen Leistungen rund um die Versorgung pflegebedürftiger, älterer Menschen wider. Eine Übersicht über alle Veranstaltungen im Rahmen der Woche der Gesundheit und Pflege gibt der Flyer auf der Homepage des Landkreis OSL unter www.osl-online.de. PM/red.
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Nicht mehr als ein Kilo Früchte einfrieren
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Hilfen im Alter können sich vielfältig gestalten.
amtes in Senftenberg, Dubinaweg 1, statt. Dabei wird eine Befragung des Landkreises zu Wohnungsangeboten für ältere, behinderte und pflegebedürftige Menschen ausgewertet. Außerdem präsentieren zwei Wohnungsunternehmen ihre speziellen alters- und behindertengerechten Angebote im Landkreis OSL. Des Weiteren werden neue Wohnformen für Menschen mit Pflegebedarf, insbesondere für Menschen mit Demenz, vorgestellt. Im Anschluss an die Auftaktveranstaltung wird auf dem Flur des www.ergotherapie-tank.de • info@ergotherapie-tank.de
Oberspreewald-Lausitz.Vom 22. steht die Aktionswoche unter dem bis 27. Oktober lädt der Landkreis Motto „Zukunftsfähig wohnen und Oberspreewald-Lausitz Foto: Agentur gemeinsam mit dem Kreisseniorenrat und dem GerontopsychiatrischGeriatrischen Verbund OSL e.V. zur zweiten Woche der Gesundheit und Pflege ein. Im vergangenen Jahr wurde diese Aktionswoche ins Leben gerufen, um den Themen Gesundheit und Pflege besondere Aufmerksamkeit zu schenken. In diesem Jahr
Telefon/Fax: 035754-73 93 91 E-Mail: info@gpgv-osl.de
Ansprechpartnerin: Cornelia Wagner, Verbundkoordinatorin
Bonn. Mehr als ein Kilo Früchte in einer Gefrierbox kann zu Problemen führen: Das Obst friert im Zweifelsfall nicht richtig durch. Darauf weist der Verbraucherinformationsdienst aid in Bonn hin. Heidelbeeren, Johannisbeeren und Kirschen sind gut für das Frosten geeignet. Besonders wasserhaltige Früchte wie Weintrauben oder ganze Äpfel taugen eher weniger – sie werden beim Auftauen matschig. Beeren werden am
besten auf einer flachen Unterlage vorgefroren, damit sie später nicht zusammenklumpen. Obst und Gemüse sollten vor dem Einfrieren geputzt, gewaschen und unter Umständen zerkleinert werden. Es ist sinnvoll, Gemüse zusätzlich zu blanchieren. So bleibt die Farbe erhalten und der Verderb wird gebremst. Sommergemüse, wie Bohnen, Fenchel oder Sellerie hält sich in der Tiefkühltruhe etwa sechs bis zwölf Monate. dpa
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100 let Domowina / 100 Jahre Domowina
Domowina = domownja 100 let w słužbje serbskeho ludu
DOMOWINA woswjeći swoje 100. narodniny a přeprošuje Was: Die Domowina feiert ihren 100. Geburtstag und lädt Sie ein: 6./7.10.2012: na domchowanku a 11. Krabatowy swjedźeń při Krabatowym młynje w Čornym Chołmcu zum Erntedankfest und 11. Krabatfest an der Krabatmühle Schwarzkollm 10. – 13.10.2012: na wustajeńcy „Serbja w Němskej“ a „Listowe znamki k jubilejej Domowiny“ we Wojerowskim Łužiskim centerje zu den Ausstellungen „Die Sorben in Deutschland“ und „Briefmarken zum Jubiläum der Domowina“ im Lausitz-Center Hoyerswerda 12.10.2012, 15.30 - 16.30 hodź. / Uhr: na spominanje župy „Handrij Zejler“ Wojerecy na załoženje Domowiny před 100 lětami (žurla nalutowarnje we Wojerecach- Stare město) zum Gedenken des Domowina-Regionalverbandes „Handrij Zejler“ Hoyerswerda an die Gründung der Domowina vor 100 Jahren (Saal der Sparkasse, Hoyerswerda-Altstadt)
Dawid Statnik.
Foto: Domowina
Lube cytarje mjasecnika “LausitzECHO”, Domowina – Zwězk Łužyskich Serbow z. t. zglědujo na swójej 100. wrośenicy załoženja, kótaruž wóswěśijomy dnja 13. oktobra w jeje załožeńskem měsće Wórjejce, na wótměnjate stawizny w słužbje serbskego luda slědk. Teke poměr wětšynowego wobydlarstwa k njej a Serbam scełego jo segał wót wótpokazanja a germanizacije až ku tolerancy, sympatiji, pódpěrje a spěchowanju. Śim wěcej se wjaselim tomu, až njezmakajom pó cełej Łužcy jano sebjewědobnych Serbow, ale w pśiběrajucej licbje teke angažěrowanych pśijaśelow našogo małego luda. Naša zgromadna domownja – ta rědna Łužyca, ako se na zachopjeńku serbskeje hymny gro-
nijo – dejała nas teke w pśichoźe gromadu wjasć pśi woplěwanju jeje kórjenjow, kenž su byli pśedewšym słowjańskego póchada. Pśi tom su take iniciatiwy, ako serbski bok mjasecnika “LausitzECHO” wjelgin wažne a ja by kśěł w mjenju Domowiny redakciji a wšyknym wugótowarjam togo seriala dwójorěcnych artikelow wutšobny źěk a wusoke pśipóznaśe wugroniś. Domowina co w pśichoźe w našej zgromadnej domowni hyšći wěcej za to cyniś, aby zagórjowała dalšnych, pśedewšym pak młodych Łužycanarjow za našo zgromadne procowanje wó wěcejrěcnosć a bikulturelnu zgromadnosć. Dawid Statnik pśedsedaŕ Domowiny
Domowina = Heimat 100 Jahre im Dienste des sorbischen Volkes Liebe Leser des LausitzECHO, die Domowina – Bund Lausitzer Sorben e.V. schaut an ihrem 100. Gründungstag, den wir am 13. Oktober in ihrer Gründungsstadt Hoyerswerda begehen werden, auf eine wechselvolle Geschichte im Dienste des sorbischen Volkes zurück. Auch das Verhältnis der Mehrheitsbevölkerung zu ihr und den Sorben überhaupt reichte von Ablehnung und Germanisierung bis hin zu Toleranz, Sympathie, Unterstützung und Förderung. Umso mehr freue ich mich, überall in der Lausitz nicht nur auf selbstbewusste Sorben / Wenden sondern auch auf eine steigende Zahl von engagierten Freunden unseres kleinen Volkes zu treffen. Unsere gemeinsame Heimat – die schöne Lausitz, wie es am Anfang
Domowinska stela / DomowinaStele. Foto: Domowina
der sorbischen Hymne heißt – sollte uns auch in Zukunft bei der Pflege ihrer Wurzeln, die slawisch geprägt waren, zusammenführen. Dabei sind solche Initiativen, wie die sorbische Seite des LausitzECHO, enorm wichtig und ich möchte im Namen der Domowina der Redaktion des LausitzECHO sowie den Mitgestaltern dieser zweisprachigen Artikelserie einen herzlichen Dank und hohe Anerkennung aussprechen. Die Domowina möchte in Zukunft in unserer gemeinsamen Heimat noch mehr dafür tun, um weitere, vor allem auch junge Lausitzer für das gemeinsame Streben nach Mehrsprachigkeit und Förderung des bikulturellen Miteinanders zu begeistern. David Statnik Vorsitzender der Domowina Anzeige
Domowina ‒ dominza Serbow 1912 we Wojerecach załožena Ausstellung Domowina „Heimat der Sorben“ ‒ 1912 in Hoyerswerda gegründet Ort der Gründungsversammlung war das Hoyerswerdaer Gesellschaftshaus in der Braugasse. Gemeinsam mit der nach dem Krieg wiedererstandenen Domowina nimmt das Stadtmuseum Hoyerswerda das 100. Gründungsjubiläum zum Anlass für einen Sonderausstellung. Rund um ein Modell des Gesellschaftshauses in seiner damaligen Gestalt stellt die Präsentation Dokumente zur Gründung und zu den beteiligten Vereinen ebenso vor wie die Situation Hoyerswerdas und seiner sorbischen Einwohner um das Jahr 1912.
„Domowina - Heimat derr Sorben: 1912 in Hoyerswerda gegründet“ geg gründet“
„Domowina – domizna Serbow S 1912 we Wojerecach Wojerecach załožena“ zało ožena“ Bis 29.10.2012 im Stadtmuseum Hoyerswerda www .museum-hy.de www.museum-hy.de
60 Vertreter von 31 sorbischen Vereinen aus der ganzen Lausitz riefen am 13. Oktober 1912 die Domowina, den Bund Lausitzer Sorben ins Leben.
Bis 29. Oktober 2012 im Stadtmuseum Hoyerswerda Ausstellung Domowina ‒ Heimat der Sorben 1912 in Hoyerwerda gegründet Eintritt: 3,50 €, ermäßigt 2,00 € (inklusive Zooeintritt)
Veranstaltungen
Vetschau 04.10., 21 Uhr Wendische Kirche Nachtwächter Tour durch die Vetschauer Altstadt 26.10., 18 Uhr Maxim-Gorki-Str. 18 Bibliothek Ausleihst. Vetschau „Wo ein Kopf ist, ist meistens auch ein Brett“ Verse, Lieder und Episoden von Erich Kästner.
Calau 07.10., 17 Uhr Evangl. Landkirche Konzert mit dem Männergesangsverein Werchow Unter Leitung von Michael Wein. 13. – 14.10., 10 Uhr Springteichallee 8 Sporthalle 3. Calauer Handwerksmesse 14.10., 14 Uhr Kirchturm der Stadtkirche KirchturmfĂźhrung Neben der Begehung des historischen Bauwerkes bietet der Kirchturm auch ein Domizil fĂźr Turmfalken und beherbergt im Dachstuhl des Kirchenschiffs auch Fledermäuse. 15.10., 19 Uhr Cottbuser Str. 30 Hotel zur Post „Maulbeeren und Seidenkultur in Brandenburg“ 21.10., 10 Uhr Platz des Friedens 10 8. Tag der Brandenburger Orts- und Landesgeschichte in Potsdam 26.10., 18 Uhr StraĂ&#x;e der Jugend 24 Stadtbibliothek „Kältepolentdeckung“ Spannende Abenteuer mit Autor Ronald Prokein. 30.10. GroĂ&#x;-MehĂ&#x;ow bei Calau „Halloween“ Fest mit Umzug.
LĂźbbenau noch bis 30.09., 10 Uhr Spreewald-Museum, Topfmarkt 12 „Museumskaufhaus trifft Spreewaldbahn“ 29. – 30.09. – Lehde 21. Lehde-Fest Traditionelles Handwerk, Feuerwehrausstellung und Kahnkorso. 05.10. – Kolosseum Moonlight-Shopping 06. – 07.10. GroĂ&#x;er Hafen, Hafenviertel
Oktober KĂźrbis- und Herbstmarkt
und Hexen und einem Abschlussfeuerwerk.
18.10., 20 Uhr – Salon Schloss Swingladen Mit Thiboult Folk 4Tet - Vier Musiker aus unterschliedlichen Ländern klanglich vereint.
12.10., 19 – 21 Uhr– LindenstraĂ&#x;e 9, Salzgrotte sana per salis Klangmeditation in der Salzgrotte Klang & Entspannung in wohltuender Atmosphäre
21.10., 11 Uhr – Schloss 2. OpernmatinÊe auf Schloss Lßbbenau Unter der kßnstlerischen Leitung und Moderation das Opernsängers Michael Zumpe. 25.10., 19 Uhr Schloss, Orangerie Lausitzer LesArt in der Orangerie Die Schauspieler Jovita Dermota und Jochen Striebeck werden Einblicke in den Briefwechsel zwischen dem Juristen und Widerständler im Dritten Reich Helmuth James von Moltke und seiner Frau Freya geben. 27.10. – Altstadt 12. Lßbbenauer Musiknacht Zahlreiche Gasthäuser und Kneipen laden zu einem Abend mit Livemusik und guter Unterhaltung ein.
LĂźbben bis 14.10. Wappensaal Schloss LĂźbben „Im Grenzland zwischen Sachsen und PreuĂ&#x;en - LĂźbben im WĂźrgegriff Friedrichs des GroĂ&#x;en“ bis 29.09. Paul-Gerhardt Kirche Turmaufstieg auf das hĂśchste Wahrzeichen der Stadt LĂźbben 28.09., 19.30 Uhr Paul-Gerhardt-Kirche TenĂśre 4you
Burg bis 31.10. „rund und gesund KĂźrbiswochen im Spreewald“ Erleben Sie die grĂśĂ&#x;te Beere der Welt in seiner vollen Vielfalt. Als Lampion, im Kochtopf oder selnst auf der Haut - der KĂźrbis wirkt. bis 25.10. Haus der Begegnung StraĂ&#x;e am Bahndamm 12 b Ausstellung: Die Vielfalt der Fauna und Flora im Spreeald Eine gemeinsame Ausstellung des Freilandlabors Britz und des Arznei- und GewĂźrzpflanzengartens Burg (Spreewald). 06.10., 21 Uhr Schlossberg/Bismarckturm Nacht der KĂźrbisgeister am Bismarckturm Wettbewerb um die originellsten KĂźrbisse, Unterhaltungsshow mit Licht, Feuer, Zauber, Geistern
Werben 30.09., 15 Uhr Hotel „Zum Stern“, Burger Str. 1 Staatsbesuch in Werben – Friedrich II. „Der GroĂ&#x;e“ und der MĂźller von Sanssouci „Grävenitz“ 90 min. Melange aus Kabarett und Chanson. 14, 90 Euro inkl. frisch gebackenen Eierkuchen mit SuaerkirschgrĂźtze und Kaffee
Luckau
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Swingladen auf Schloss LĂźbbenau LĂźbbenau. Im ersten Konzert nach der Sommerpause wird der Swingladen am 18. Oktober um 20 Uhr mit dem Auftritt von „Thibault Falk 4tet“ im Salon von Schloss LĂźbbenau wieder Musikfreunde der Region begrĂźĂ&#x;en. Die internationale Jazz-Combo, die sich 2006 in Berlin um den franzĂśsischen Pianisten Thibault Falk formierte und zu der vier Musiker aus vier verschiedenen Ländern gehĂśren, zeigt mit ihrer Mu-
sik, wie abwechslungsreich, kompakt und elegant europäischer Jazz sein kann. Das „Thibault Falk 4tet“ ist eine internationale JazzCombo, deren musikalischer Kopf der franzĂśsische Pianist Thibault Falk ist. Die vier Musiker aus vier verschiedenen Ländern fĂźhren ihre internationalen Wurzeln in Berlin zusammen, wo sie sich dem zeitgenĂśssischen Jazz mit Charme und Leidenschaft widmen. PM/red.
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14. Oktober - Herbstwandern in Steinitz
Wanderroute geht Ăźber die Steinitzer Treppe
30.09., 16 Uhr Dorfkirche Zieckau Konzert: „Mit Pauken und Trompeten III“ Musik fĂźr Trompeten, Orgel und Pauken. Es musiziert das Ensemble T.O.P. Leipzig. 06.10., 15 Uhr – Heinz Sielmann Naturparkzentrum „Wildbahn Heimat“ FilmvorfĂźhrung - Sielmanns Filmklassiker. 13.10. – Schlossberg Luckau „Wiesen Gaudi“ Oktoberfest Luckau. 17.10., 19 Uhr – Nonnengasse 1 Klostersaal in der Kulturkirche Dia-Show mit Thomas Meixner Weltenradler aus Sachsen Anhalt 28.10., 15 – 18 Uhr Heinz Sielmann Naturparkzentrum Kinderveranstaltung Geister in Wanninchen
Raddusch 13.10., 10 – 18 Uhr Slawenburg Raddusch Marktplatz der Kulturen Aktionen, VorfĂźhrungen, Mitmachangebote rund um die Ausstellung „Archäologie in der Niederlausitz“
Schon zu den 6. Steinitzer Mountainbiker- und Radlertagen war die Aussichtsplattform „Steinitzer Treppe“ in die Wettkämpfe mit einbezogen. Seit der ErĂśffnung dieser touristischen Attraktion am nĂśrdlichen Rand des aktiven Tagebaus Welzow-SĂźd Anfang August konnten schon Ăźber 8.000 Besucher gezählt werden. Der installierte Schrägaufzug verschafft auch kĂśrperlich behinderten Menschen die MĂśglichkeit, den einzigartigen Ausblick zu genieĂ&#x;en ‒ ein Service, der mit sehr viel Lob von den Betroffenen bedacht wird. Drebkau/Steinitz. Am 14. Oktober startet die diesjährige Herbstwanderung um 14 Uhr am Steinitzhof. Einbezogen wird erstmalig die Aussichtsplattform „Steinitzer Treppe“, von der sich bei gutem Wetter eine wunderbare Aussicht bis hin zum Oberlausitzer Bergland bietet. Das Geschehen im Tagebau Welzow-SĂźd mit den SchĂźttungsarbeiten zur Nachgestaltung der Geisendorfer Endmoräne und der fortschreitenden Rekultivierung ist besonders fĂźr Nichtbergleute interessant. Klaus Duve und Rainer
Hanusch werden zur Geschichte und Gegenwart der vom Braunkohlebergbau geprägten Region sachkundig informieren. Die Teilnahmegebßhr fßr die Wanderung beträgt mit Eintritt fßr die Aussichtsplattform 3 EUR; fßr Kinder bis 12 Jahre ist die Veranstaltung kostenfrei. Eine gastronomische Versorgung ist ab 11 Uhr im Steinitzhof gesichert. Zum Kaffee gibt es selbstverständlich Steinitzer Plinse. Voranmeldungen bitte unter 035602 527394. Text u. Foto: Bernd Kleinichen
Cottbus 29.09. – 07.10. Cottbuser City Lausitzer Bauernmarkt Erntefest mit Tierschau und Aktionen, kulturellem Programm, buntem Handelsmarkt, Moonlightshopping (02.10.), kleiner Kirmes (03.– 07.10.), Marmeladenfest (03.10.) und Kßrbistag fßr alle Kinder (04.10.) Alle Angaben ohne Gewähr.
Randvoll mit Erlebnissen ...
Kultur, Sport und Erholung am Tagebaurand Sozial-kulturelles Integrationsprojekt Steinitzhof 3TEINITZER $ORFSTRAÂśE $REBKAU '4 3TEINITZ 4EL WWW KULTURPARK STEINITZ DE
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MotorARENA
September 2012
Vielseitig einsetzbarer „Stadtindianer“ Nissan bietet den NV200 Evalia auch als Camper an
Der „Stadtindianer“ ist beim Nissan-Händler bestellbar.
Nissan stellt gegenwärtig auf dem Düsseldorfer Caravan-Salon den seinen Transporter NV200 Evalia in der Version „Stadtindianer“ vor. Das 4,40 Meter lange Freizeitmobil entstand in Zusammenarbeit mit dem Ausbauspezialisten Zooom. Dank der kompakten Abmessun-
gen eignet sich der Campingbus sowohl für den Wochenendausflug ins Grüne oder die Urlaubsreise, als auch für den täglichen Einsatz – beispielsweise für Handelsvertreter. Der „Stadtindianer“ bietet unter seinem Aufstelldach mit Thermo-
Foto: Nissan
Innenzelt zwei Schlafplätze mit 1,25 Metern Breite und 2,00 Metern Länge. Die Rücksitzbank lässt sich zu einem weiteren Bett mit ebenfalls bis zu zwei Schlafplätzen umfunktionieren. Werden die vorderen Sitze gedreht, entsteht eine Sitzgruppe mit einem auch im
Außenbereich einsetzbaren Tisch. Die modular aufgebauten Möbel mit Wäsche- und Hängeschrank können einzeln demontiert und herausgenommen werden. An Bord sind ein zweiflammiger Kocher, eine Spüle, ein unterflur installierter Frischwassertank mit
32 Litern Volumen, eine Außendusche, eine Chemietoilette und eine Zweitbatterie mit Außenstrompaket. Das Heckklappenzelt samt Aufsteller, Innenöffner und Moskitonetz, ein Heckfahrradträger für zwei Fahrräder sowie eine fernbedienbare Standheizung und eine Kompressorkühlbox vervollständigen die Ausstattung des Campers. Das Fahrzeug basiert auf dem Nissan NV200 Evalia mit dem 81 kW/110 PS starken 1,5-Liter-Dieselmotor und Sechsgang-Schaltgetriebe. Die Serienausstattung umfasst unter anderem ESP, Klimaanlage, schlüsselloses Zugangs- und Startsystem, eine Rückfahrkamera und das Navigations- und Infotainmentsystem Nissan Connect.Damit kostet der Nissan NV200 Evalia Stadtindianer 39.600 Euro und kann bei den Nissan-Händlern bestellt werden. Wer auf das Aufstelldach verzichtet und sich nur für das Doppelbett im Fahrzeug entscheidet, kann 4.000 Euro sparen. Außerdem sind andere Motorversionen günstiger in der Anschaffung: Mit der 66 kW/90 PS starken Variante des Dieselmotors kostet das Fahrzeug 900 Euro weniger, und wer sich für den 1,6-Liter-Benziner mit 81 kW/110 PS entscheidet, spart sogar 2.690 Euro. Eva-Maria Becker Anzeige
Evangelisches Gymnasium und Ev. Oberschule Doberlug-Kirchhain laden zum Tag der offenen Tür am 17. November 2012 für künftige Siebtklässler Bei der Schulwahl geht es um weit mehr als die Entscheidung zwischen Oberschule und Gymnasium. Die Lernatmosphäre, die Klassengröße, die Mitschüler, das pädagogische Konzept ‒ diese und viele anderen Faktoren entscheiden darüber, ob Ihr Kind erfolgreich mit Interesse und Freude lernt - Stellen Sie die richtigen Weichen für Ihr Kind- Besuchen Sie möglichst viele verschiedene Schulen, bevor Sie entscheiden, welche weiterführende Schule Ihr Kind besuchen wird. Eingeladen sind nicht nur alle derzeitigen Sechstklässler, sondern auch jüngere Grundschüler.
Welche Fächer sind ab der 7. Klasse neu? Wird unser Kind auch wirklich die Bedingungen für den Besuch des Gymnasiums erfüllen? Wie verhalte ich mich am besten, wenn die Leistungen im Grenzbereich zwischen Gymnasium und Oberschule liegen? Gibt es noch Chancen an das Gymnasium zu gelangen, wenn die Aufnahmebedingungen vorerst nicht erreicht wurden? All diese und weitere Fragen können Inhalt einer kurzen Beratung am Tag der offenen Tür bzw. des nachfolgenden Aufnahmegespräches sein. Die Evangelischen Schulen des Diakonischen Werkes Elbe-Elster
e.V. weisen eine Reihe an Besonderheiten auf. So gibt es beispielsweise an den Evangelischen Schulen keinen Unterrichtsausfall. Klassenstärken von maximal 24 Schülern je Klasse tragen weiterhin zu einer positiven Lernatmosphäre bei. Sowohl das Evangelische Gymnasium Doberlug-Kirchhain als auch die Evangelische Oberschule Doberlug-Kirchhain führen zu staatlich anerkannten Abschlüssen und Zeugnissen (10. Klasse-Abschlüsse sowie Abitur). Die Prüfungen finden unter gleichen Bedingungen wie an staatlichen Schulen statt. Beide Schulen sind staatlich anerkannt, also den staatlichen Schulen gegenüber gleichgestellt. Für eine Beratung zum Übergang an die Gymnasiale Oberstufe des Ev. Gymnasiums steht der Oberstufenkoordinator der Schule natürlich gern zur Verfügung. Die Ev. Schulen halten noch eine ganze Reihe an weiteren Besonderheiten für ihre Schüler bereit. Über diese sowie alle schulorganisatorischen Fragen sowie das besondere Aufnahmeverfahren kann man sich am Tag der offenen Tür, informieren. Die Evangelische Oberschule Doberlug-Kirchhain öffnet am selben
Tag ihre Pforten. Am Tag der offenen Tür gibt es auch die Möglichkeit, den genauen Ablaufplan zum Aufnahmeverfahren sowie die gesetzlichen Aufnahmebedingungen zu erhalten. Ebenso ist Gelegenheit, sich bereits unverbindlich anzumelden und einen Termin für ein Aufnahmegespräch zu vereinbaren. Anmeldeschluss für das beginnende unverbindliche Aufnahmeverfahren ist der 19. Januar 2013. Es besteht die Möglichkeit, im Vorfeld der Entscheidungsfindung einen Schultag als „Schnupperunterricht“ zu verbringen. Alle weiteren Informationen gibt es jederzeit auch beim Träger des Gymnasiums, dem Diakonischen Werk Elbe-Elster, unter den Telefon-Nummern: 0170 ‒ 412 84 47 bzw. 035326- 938 78 oder: 035326204. Es besteht die Möglichkeit, im Vorfeld der Entscheidungsfindung einen Schultag als „Schnupperunterricht“ zu verbringen. Alle weiteren Informationen gibt es jederzeit auch beim Träger des Gymnasiums, dem Diakonischen Werk Elbe-Elster, unter den Telefon-Nummern: 0170 ‒ 412 84 47 bzw. 035326- 938 78 oder: 035326204.
AUF EINEN BLICK: TAG DER OFFENEN TÜR
Evangelisches Gymnasium Doberlug-Kirchhain Straße der Jugend 11
Tag der offenen Tür: Sa, 17. November 2012 10 ‒ 13 Uhr
Evangelische Oberschule Doberlug-Kirchhain Karl-Marx-Straße 32
Tag der offenen Tür: Sa, 17. November 2012 12 ‒ 15 Uhr
IN F O- HOTLIN E: 0170- 412 84 47
Wohnen & Leben
September 2012
Kreisfeuerwehrtag in Missen
Kleintierausstellung in Neupetershain
Neupetershain. Tierische Momente sind am 6. und 7. Oktober im Neupetershainer Kultur- und Freizeitzentrum (KFZ) zu erleben. Neben bis zu 250 Rassegeflügeltieren werden zur Ortsschau auch 60 bis 70 Kaninchen präsentiert. Wie Frank Luge von der Ausstel-
lungsleitung informiert wird ebenso die Jugendabteilung eine Kostprobe ihres jungen züchterischen Könnens zeigen. Die Neupetershainer Tierschau gilt seit Jahren als regionale Auftaktveranstaltung und Gradmesser für weitere Ausstellungen. So bekämen Züchter
ein erstes Zeugnis attestiert, das diese darüber in Kenntnis setzt, ob sich prämierte Tiere für weitere Wettbewerbe anbieten. Mit der Landesverbandsschau in PaarenGlien (17. und 18. November sowie der Europaschau in Leipzig (7. bis 9. Dezember), stehen in diesem Jahr anspruchsvolle Messen im Kalender der Kleintierzüchter. Die Ortsschau im Neupetershainer KFZ, in der Spremberger Straße, hat am Samstag, 6. Oktober von 9 bis 17 Uhr und am Sonntag, 7. Oktober von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Zum Rahmenprogramm zählen Tierverkäufe, Tombola sowie Kulinarisches für Züchter und Besucher. Text&Foto: NA-UND
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Missen. Aus Anlass des 100-jährigen Bestehens der Freiwilligen Feuerwehr Missen ist im Ortsteil der Spreewaldstadt Vetschau der 19. Kreisfeuerwehrtag durchgeführt worden. Diesen nutzten die Feuerwehrleute aus dem Norden des Landkreises erneut zu einer Demonstration der Stärke. In der Königsdisziplin Löschangriff nass gingen alle sechs Podestplätze an Teilnehmer aus dem ehemaligen Kreis Calau. Bei den Frauen siegten die Schnellläuferinnen aus
Schöllnitz (Gemeinde Luckaitztal) vor Gahlen und Kittlitz. Bei den Männern verwies das Siegerteam aus Gahlen die Mannschaften aus Klein Radden und Gosda auf die Plätze 2 und 3. Auf der 100 Meter Hindernisbahn spurteten Simone de Laar (Missen) und Sören Kieberg (Klein Radden) zu Gold. Die Ehre des Südens retteten die Frauen aus Ruhland, die in der Gruppenstafette Platz 1 belegten. Silber ging an Kittlitz, Bronze an Mehßow. Text & Foto: NA-UND
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Theater
September 2012
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PROGRAMMÜBERSICHT
Die Sparkasse Niederlausitz präsentiert
KEIN GlückAufFest
5 EURO TAG HEINRICH V. KLEIST
Foto: Steffen Rasche
Premiere am 29. September
29.09., 19 Uhr, Bühne, PREMIERE 05.10., 19 Uhr, Bühne 06.10., 19 Uhr, Bühne KEIN GlückAufFest 1. Teil Parlez moi dʼamour ‒ Liederprogramm, 2. Teil Der Geizige ‒ Komödie von Molière 09.10., 10 Uhr Bühne ANNE FRANK, TAGEBUCH 11.10., 19.30 Uhr, PREMIERE, Studio 12.10., 19.30 Uhr, PREMIERE, Studio Arno Geiger DER ALTE KÖNIG IN SEINEM EXIL 13.10., 19 Uhr, Bühne 14.10., 18 Uhr, Bühne KEIN GlückAufFest 1. Teil Parlez moi dʼamour ‒ Liederprogramm, 2. Teil Der Geizige ‒ Komödie von Molière 17.10., 19.30 Uhr, Bühne 5 EURO TAG Heinrich von Kleist DER ZERBROCHNE KRUG
Am 29. September wird unter dem Titel KEIN GlückAufFest die neue Spielzeit mit einem Doppelprojekt eröffnet. Das heißt: Zwei Vorstellungen an einem Abend. Der ersten Teil heißt PARLEZ MOI D'AMOUR. Darin erzählen Köchin-
nen und Köche eines Pariser Restaurants in Liedern und Chansons Geschichten von Liebe, Sehnsucht und Leidenschaft. Mal heiter, ironisch, pikant und frivol, mal melancholisch, mal traurig, mal erotisch. Dabei reiben sie Käse, schneiden
ARNO GEIGER
DER ALTE KÖNIG IN SEINEM EXIL Premiere: 11. / 12. Oktober, 19.30 Uhr
Foto: Steffen Rasche
18.10., 19 Uhr, Bühne Geschlossene Veranstaltung KEIN GlückAufFest, 1. und 2. Teil 19.10., 19 Uhr, Bühne 20.10., 19 Uhr, Bühne KEIN GlückAufFest 1. Teil Parlez moi dʼamour ‒ Liederprogramm, 2. Teil Der Geizige ‒ Komödie von Molière 21.10., 16 Uhr, Studio Arno Geiger DER ALTE KÖNIG IN SEINEM EXIL 22.10., 10 Uhr, Probebühne Tim Staffel ALLES BLAU 24.10., 10 Uhr, Probebühne E. Zöller, B. Kolloch, R. Hertwig BIS ANS LIMIT 25.10., 19.30 Uhr, Studio, Uraufführung Mia Ming SCHLECHTER SEX 1 ‒ 3 26.10., 19 Uhr, Bühne 27.10., 19 Uhr, Bühne 28.10., 18 Uhr, Bühne KEIN GlückAufFest 1. Teil Parlez moi dʼamour ‒ Liederprogramm, 2. Teil Der Geizige ‒ Komödie von Molière 30.10., 18 Uhr Studio 31.10., 16 Uhr Studio STATIONEN, Ein Projekt des Seniorentheaterclubs
Zwiebeln, schwenken Weißwein, schmoren und brutzeln. Begleitet werden sie von der Berliner Band WALLAHALLA. Und die französische Zwiebelsuppe, die sie während der Vorstellung auf der Bühne zubereiten, darf das Publikum dann in der Pause vor dem zweiten Teil des Abends gratis verkosten. Im zweiten Teil des Abends wird es nicht weniger deftig. Denn dann erleben Sie mit DER GEIZIGE eine der schönsten Komödien des großen französischen Dichters Molière: Der reiche Harpagnon liebt sein Geld, aber er gibt es nicht aus. Für seine Kinder hat er bereits zwei wohlhabende, ziemlich betagte Ehekandidaten ausgesucht. Der Streit mit dem Vater eskaliert und das Chaos ist perfekt ‒ bis sich durch eine wundersame Fügung alles aufklärt... Reservieren Sie rechtzeitig!
Der Altmeister der Regie Christoph Schroth hat die Inszenierung der szenischen Lesung von Arno Geigers Roman DER ALTE KÖNIG IN SEINEM EXIL übernommen. Christoph Schroth hatte zuletzt im 7. GlückAufFest DOSTOPRIMETSCHATELNOSTI mit großem Erfolg die Kömodie DIE KRÖTE von Sergej Med-
wedjew inszeniert. Nun widmet er sich, wie man es von vielen seiner legendären Regiearbeiten am Staatstheater Cottbus oder am Mecklenburgischen Staatstheater kennt, einem brisanten Thema unserer Zeit: Demenz bzw. Alzheimer. Immer mehr Menschen werden in unserer Gesellschaft davon betrof-
fen, dennoch ist der Umgang mit der Krankheit nach wie vor weitgehend tabuisiert. Der österreichische Autor Arno Geiger stellt seinem Buch das Motto voran: „Man muss auch das Allgemeine persönlich darstellen.“ Und so erzählt er in seinem Roman die tief berührende, in vielen Punkten komische, Geschichte seines Vaters, dessen Vitalität und Klugheit mit der Alzheimerkrankheit nicht verschwinden. Er begleitet ihn über Jahre, versucht, die oft eigenwilligen Sätze zu verstehen, er entdeckt, dass hinter den häufig unverständlichen Äußerungen des Vaters Weisheiten stecken, die einen ganz anderen Blick auf das Chaos der Welt ermöglichen, und er entdeckt die Geschichte seines Vaters, seiner Familie und mithin sich selbst neu. Den Text lesen und spielen Heinz Klevenow und Friedrich Rößiger.
DER ZERBROCHNE KRUG Er trägt das Zeichen der Schuld deutlich sichtbar auf der Glatze, der Dorfrichter Adam. Mit allen juristischen Tricks und Fallstricken versucht er, Richter und Täter in einer Person, seine Ankläger einzuschüchtern und den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Was in der kleistschen Dorfrichterstube so grotesk verhandelt wird, findet seine Entsprechungen im Hier und Heute. Kleist seziert ein "ewig deutsches" Thema mit feinster ironischer Feder: Machtmissbrauch nach unten und Buckeln nach oben. Kurz: der deutsche Untertanengeist. Eine Komödie, bei der dem Betrachter manchmal das Lachen im Hals stecken bleibt. Seit November 2004 steht dieses Kabinettstück deutscher Komödienliteratur auf dem Spielplan. „Nachdem die Aufführung im Sommer bei den „Schöller-Festspielen“ mit großem Erfolg in der Prignitz gastierte, haben nun auch die Senftenberger Zuschauer wieder die Möglichkeit, die umwerfend komische Inszenierung zu sehen. Neben Heinz Klevenow als Dorfrichter Adam sind zum ersten Mal Anna Kramer als Eve und Jan Schönberg als Veit Tümpel zu erleben.
Foto: Steffen Rasche
17. OKT. 2012, 19.30 UHR
VORSCHAU NOVEMBER: E R I C H K Ä S T N E R
STATIONEN
DIE WELT IST RUND, DENN DAZU IST SIE DA
SENIORENTHEATERCLUB DER NEUEN BÜHNE
Herrrrreinspaziert! Herrrrrreinspaziert! Hier finden Sie Wunder aus aller Welt. Bestaunen Sie die letzten lebenden Fossile vom Presseball. Erleben Sie synthetische Menschen aus dem gruseligen Laboratorium des Doktor Frankenstein. Erschaudern Sie, wenn Sie gemeinsam mit uns in den Abgrund der dunkels-
ten Triebe schauen. Belauschen Sie Politiker und andere abscheuliche Missbildungen der Natur beim patriotischen Bettgespräch. Freuen Sie sich auf ein buntes, höchst vergnügliches, in Teilen musikalisches Sammelsurium von Kostbarkeiten aus der Feder von Erich Kästner, dem Meister der heiteren Melancholie.
KURIOSITÄTENKABINETT-STÜCKCHEN IN 6 ABTEILUNGEN PREMIERE: 16. / 17. NOVEMBER, 19.30 UHR
Ab November dieses Jahres ist die erfolgreiche Produktion STATIONEN wieder im Spielplan. Das Projekt, das die Mitglieder Seniorentheaterclubs der NEUEN BÜHNE unter der Regie der Schauspielerin Catharina Struwe selbst entwickelt haben, zeigt amüsante und nachdenkliche Geschichten, wie sie sich immer wieder bevorzugt auf den Bahnhöfen des Lebens ereignen, die den einen zum
Verzweifeln, den anderen zum Schmunzeln, die Zuschauer in jedem Fall zum Lachen bringen. Der Seniorentheaterclub hat nach der Sommerpause übrigens bereits mit der Arbeit an einem neuen Projekt begonnen, einem heiteren musikalisch-literarischen Programm mit dem Arbeitstitel “So lebe mit Courage!”. Die Premiere ist für die Spielzeit 2013/14 geplant.
30. OKTOBER, 18 UHR, 31. OKTOBER, 16 UHR
Jugend
September 2012
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Crossboccia – ein neuer Trendsport Mit neuem Material gewinnt das Spiel immer mehr Fans
Konrad Adenauer betrieb in der Freizeit gern Boccia.
Crossboccia kann Ăźberall gespielt werden, es ist ein Freizeit- und FerienspaĂ&#x; fĂźr die gesamte Familie, die AusrĂźstung fĂźr diesen Sport ist nicht schwer und passt in jeden Rucksack! Was ist das fĂźr ein auĂ&#x;ergewĂśhnlicher Sport? Das Crossboccia ist quasi eine Weiterentwicklung, angepasst an die heutigen Freizeit- und Sportbedingungen der aktiven und modernen Ge-
Foto: Bundesarchiv, Unterberg, Rolf / CC-BY-SA
sellschaft. Ursprung dieser neuen Trendsportart ist das Boccia-Spiel, welches wiederum die italienische Variante des Boule-Spiels ist. Ein Kugelspiel, wobei in der Freizeit fĂźr Kinder Kunststoff- und im Erwachsenensport Stahlkugeln verwendet werden. Hierbei besteht das Ziel darin, seine eigenen Kugeln auf einer ebenen und harten Bahn mĂśglichst nah an eine kleinere Ziel-
kugel heranzuspielen und die gegnerischen Kugeln von der Zielkugel zu entfernen. Das Bocciaspiel hat eine lange Tradition in Italien und selbst Konrad Adenauer spielte es 1958 in seinem Urlaubsort Cadenabbia. Erfinder der weiterentwickelten Variante Crossboccia ist Timo Beelow. Statt der Kunststoff- oder Stahlkugeln werden nun moderne,
enorm strapazierfähige und mit Kunststoffgranulat gefĂźllte Stoffsäckchen verwendet. Trendige Farben und unterschiedliche Designs garantieren, dass fĂźr jeden Geschmack das passende Crossboccia-Set dabei ist. Die Regeln des traditionellen Boccia-Spiels blieben allerdings gleich. Nach wie vor gehen die Spieler mit jeweils drei gleichen Spiel-Bällen an den Start. Es muss so nah wie nur mĂśglich an das Schweinchen, der so genannte Marker, geworfen werden, um eine entsprechende Punktzahl erreichen zu kĂśnnen. Auf Grund des Materials der neuen Crossboccia-Bälle kann das Spiel, inspiriert durch das Crossgolfen, sogar auf Treppenabsätzen oder schräg abfallendem Gelände gespielt werden, ohne dass die Bälle eine Beschädigung verursachen oder wegrollen kĂśnnen. Nach zwei Jahren zahlreicher Testläufe von unterschiedlichen Materialien war das Produkt schlieĂ&#x;lich bereit fĂźr den Markt. Seither fĂźhrt Timo Beelow mit seinem Geschäftspartner Wojtek Nawrot in Wuppertal eine kleine Agentur, von der aus die weichen Crossboccia-Neuheiten in die ganze Welt verschickt werden. Ăœbri-
gens ist Wojtek Nawrot der deutsche Crossboccia-Meister und Nummer eins der Weltrangliste, denn dieser aktuelle Sporttrend begann bereits mit der Marktreife der fluffigen Bälle im Jahr 2009. Bis heute wurden bereits einige Crossboccia-Wettkämpfe veranstaltet. Die letzte Weltmeisterschaft wurde am 25. Und 26. August 2012 im Landschaftspark Duisburg-Nord durchgefĂźhrt. Bei diesem groĂ&#x;en Event konnte jeder als Einzelkämpfer oder als Team an den Start gehen. Auf Grund der Beschaffenheit der neuen Bälle kĂśnnen im Gegensatz zum alten Boccia-Spiel zahlreiche unterschiedliche Schwierigkeitsgrade im Rahmen der Spielfläche genutzt werden. Eine Wand als Hindernis oder Bäume, die als Banden während des Spielzuges verwendet werden kĂśnnen. Somit erfährt dieses Spiel immer wieder eine neue Abwechslung und kann je nach Alter und KĂśnnen immer neu herausfordernd gestaltet werden. Sie sind jetzt neugierig und mĂśchten das Spiel selbst einmal ausprobieren? Dann bestellen Sie sich auf www.crossboccia.com Ihr eigenes Spiele-Set. JD
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Die Sponsoren
Herzlichen Dank den Sponsoren der „HeiĂ&#x;esten Kiste der Lausitz“ II
Ideales Wetter beim 16. GroĂ&#x;räschener Drachenfest am 8. und 9. September Die heiĂ&#x;esten Kisten der Lausitz wurden prämiert GroĂ&#x;räschen. Bei idealen Windverhältnissen und Sonnenschein konnten insgesamt 210 Drachen gebaut werden. Das SchĂźlerteam der Friedrich-Hoffmann-Oberschule unter Leitung von Frau Klatt hatte dabei in diesem Jahr drei verschiedene Drachentypen in der Drachenwerkstatt: 110 Deltadrachen, 50 Sterndrachen und 48 Wappendrachen machten den GroĂ&#x;räschener Wochenendhimmel bunt. Die feierliche ErĂśffnung der Drachenwerkstatt durch BĂźrgermeister Zenker wurde vom GroĂ&#x;räschener Fanfarenzug schwungvoll begleitet – es gab viel Applaus und Anerkennung fĂźr die perfekt in Szene gesetzten Fanfarenklänge. Traditionell gestalteten die GroĂ&#x;räschener Grundschulen GroĂ&#x;raumdrachen und steckten die Drachenfestbesucher mit ihrer guten Laune bei den Festprogrammen an. Der „Drachendoktor“ war mit Blaulicht und Sirene zur Stelle und reparierte LeistenbrĂźche und Segelflächenschäden. Neben dem traditionellen Drachensteigen hatte Friedhelm Winkel wieder zwei Neuerungen vorbereitet: einen Goldtalerregen, der besonders die Kleinen faszinierte und ein solarbetriebenes Kugelmobile, das GroĂ&#x; und Klein in seinen Bann zog. Gut besucht war auch der Stand des Schlupfwinkel e. V., der neben einem Luftballonspiel fĂźr die Kleinsten auch das beliebte GPS-Geländespiel fĂźr die grĂśĂ&#x;eren Drachenfestbesucher angeboten hat. Erstmalig in diesem Jahr dabei war die Kreativwerkstatt, die im Familiencampus Klettwitz beheimatet ist. In der BastelstraĂ&#x;e konnten Marionetten gebastelt werden, ein Clown mit Hängebauchschwein erkundete das Gewerbegebiet und ein kleines Frettchen zeigte possierlich seine KĂźnste. Unter fach-
licher Anleitung von Detlef Nowack aus Senftenberg fand das PreisbogenschieĂ&#x;en statt. Die Sieger sind: Frank Eichhorn aus Lauchhammer (40 Punkte) darf sich Ăźber einen Gutschein fĂźr ein Candle-LightDinner im Seehotel fĂźr zwei Personen freuen Paula Merkel aus Schipkau (Kategorie Kinder bis 12 Jahre, 26 Punkte) erhält einen Einkaufsgutschein im Wert von 50 Euro fĂźr das MĂśbelzentrum GroĂ&#x;räschen. Den PreisbogenschĂźtzen herzlichen GlĂźckwunsch! Auch sportlich ging es an den Autohäusern zu: Während am FordAutohaus eine mobile Kegelbahn fĂźr Stimmung bei Klein und GroĂ&#x; sorgte, offerierte im VW-Autohaus das Gesundheitsstudio „Alter Bahnhof“ seine Angebote. Im Opel-Authohaus Hannuschka und bei Automobile Rauhut fand das Kopf-an-Kopf-Rennen um die „HeiĂ&#x;este Kiste der Lausitz“ statt. Die Sieger in den einzelnen Kategorien sind: GesamtSIEGER der HeiĂ&#x;esten Kiste der Lausitz KecskĂŠs LĂĄszlĂł STREET Car 1. Platz KecskĂŠs LĂĄszlĂł aus Doberlug-Kirchhain 2. Platz Kasper Matthias aus Massen 3. Platz Dullin Frank aus Cottbus CLASSICCAR 1. Platz Kliche Andreas aus Crinitz 2. Platz Schmidt Nico aus Senftenberg 3. Platz Klemin Markus aus Crinitz AMERICAN 1.Platz MĂźller Jens
aus Neu-Seeland 2. Platz Sebastian GeiĂ&#x;ler aus KoĂ&#x;dorf 3. Platz Matthias, Michael aus Crinitz SHOWCARS 1. Platz Kliche Andreas aus Crinitz 1. Platz Thielebein Rico aus Neu-Seeland 2. Platz Tiebel Manuela aus Drebkau Im Autohaus GroĂ&#x;räschen konnte der interessierte Besucher alles zum Thema „kĂźnstliche DNA“ erfahren. Dieses neue Verfahren zur Markierung von Eigentum wurde am Wochenende nicht nur im Bereich PKWs demonstriert, sondern auch fĂźr landwirtschaftliche Maschinen konnten Markierungs-Kits verkauft werden. Gewerbetreibende, die mehr zu diesem Thema erfahren mĂśchten, kĂśnnen sich auch gern nach dem Drachenfest im VW-Autohaus melden. FĂźr den November 2012 hat der Gewerbeverein GroĂ&#x;räschen einen Unternehmerstammtisch zum Thema „kĂźnstliche DNA“ in Vorbereitung, der Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben. Ein herzliches DankeschĂśn gilt den Sponsoren und Einrichtungen, die durch ihre UnterstĂźtzung zum Gelingen dieses Festes anlässlich des Weltkindertages beitragen haben. Ein besonderes DankeschĂśn gilt den SchĂźlern der Friedrich-Hoffmann-Oberschule GroĂ&#x;räschen als Drachenbauteam, den helfenden Eltern und Lehrern, den GrundschĂźlern der GutsMuths-Grundschule und der Pestalozzi-Grundschule. °Thomas Zenker BĂźrgermeister
Abb. zeigt Sonderausstattungen.
Der neue
OPEL MOKKA
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Journal
September 2012
Rezept des Monats
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