MEDIENPARTNER
Nr. 4 | November 2015 | Preis Fr. 5.00
DAS MAGAZIN ZUM ANLASS 2015
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Thomas Scheitlin Stadtpräsident St.Gallen
Beste Voraussetzungen Geschätzte Gäste der «Nacht des Ostschweizer Fussballs» Liebe Leserinnen und Leser
Es freut mich sehr, dass auch die zweite «Nacht des Ostschweizer Fussballs», die in St.Gallen stattgefunden hat, mit einem willkommenen «Ausverkauft!» über die Bühne gehen konnte. Als St.Galler Stadtpräsident bin ich natürlich stolz darauf, dass die Galanacht nach den zwei ersten Ausgaben auf der «Sonnenkönigin» 2014 in die Stadt gewechselt hat, die den ältesten Fussballclub der Schweiz beherbergt. Das heisst, dass wieder über 800 Gäste den Weg in die OlmaHalle 9.1 gefunden haben, die alle nur ein Ziel hatten: Ihre Verbundenheit mit dem Ostschweizer Fussball zu unterstreichen – und einen wunderschönen Abend unter Gleichgesinnten mit Musik und Show zu erleben. Dass dabei wieder ein Check von 100 000 Franken an «Future Champs Ostschweiz» überreicht werden konnte, setzt dem Ganzen die Krone auf. St.Gallen hat für den Nachwuchsfussball aber noch mehr zu bieten als die jährlich stattfindende Fussballnacht: Seit letztem Monat ist die neue Fussball-Akademie im Westen der Stadt, direkt bei der AFG Arena gelegen, offen. Auf dem ehemaligen Armstrong-Areal entstand ein Wohnkomplex, in dem bis zu bis
zu 24 junge Talente untergebracht werden können. Der moderne Bau, der zusätzlich über 14 Mietwohnungen verfügt, beinhaltet neben den zwölf Doppelzimmern für die Nachwuchs-Talente auch einen eigenen Gymnastikraum, Aufenthaltsräume, einen Essraum sowie eine eigene Küche. Das Vorzeigeprojekt manifestiert sich einerseits durch die Lage mit hervorragender Infrastruktur und direkter Nähe zum Stadion und den Trainingsplätzen. Es bietet andererseits den jungen Leuten ein betreutes Wohnen in sehr angenehmer Atmosphäre. Denn es ist wichtig, dass sich die Talente wohlfühlen – Schule oder Lehre und die intensive sportliche Ausbildung stellen enorme Anforderungen an den Nachwuchs. Dafür sind nun auch in St.Gallen beste Voraussetzungen gegeben. Irgendwo hat die Akademie auch symbolischen Charakter: Future Champs Ostschweiz ist gewachsen. Und das nicht zuletzt auch dank Ihrem Engagement, liebe Gäste. Durch Ihr Erscheinen haben Sie den Ostschweizer Fussball massgeblich unterstützt. Herzlichen Dank dafür!
Grusswort | 3
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Ärzteteam Dr. med. Florenz Beutel Dr. med. Andreas Bischof Dr. med. Paul-Michael Bodler Dr. med. Felix Buschor Dr. med. Andreas Herren 0@ +#"@ ,2-,', -p+ ,, Dr. med. Matthias Jacobi Dr. med. Lukas Jenni
Praxisstandorte Dr. med. Christoph Lampert Dr. med. Simon Maier Dr. med. Andreas Oswald Dr. med. Nicole Schmelzer-Schmied Dr. med. Fritz-Beat Sprenger Dr. med. Gordian Stutz Dr. med. Thomas Wiesner Dr. med. Georges Wohlgensinger
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Inhalt Nacht des Ostschweizer Fussballs 2015
7 Martin Schönenberger, «Nacht des Ostschweizer Fussballs»: Freude herrscht
Herausgeber: Verein «Nacht des Ostschweizer Fussballs» Postfach 1372 8580 Amriswil Telefon 071 282 41 41 www.fussballnacht.ch
9 Stephan Häuselmann, Ostschweizer Fussballverband: Alle profitieren
Verlag: MetroComm AG Bahnhofstrasse 8 9001 St.Gallen Telefon 071 272 80 50 Fax 071 272 80 51 info@metrocomm.ch www.leaderonline.ch www.metrocomm.ch Verleger:
3 Thomas Scheitlin, Stadtpräsident: Beste Voraussetzungen
10 Gästebuch: «Who is who» an der «Nacht des Ostschweizer Fussballs» 12 Impressionen: Die «Nacht des Ostschweizer Fussballs» im Bild
Natal Schnetzer
Anzeigenmarketing: Ernst Niederer Natal Schnetzer Redaktion:
Dr. Stephan Ziegler (Leitung)
Fotografie:
Stéphanie Engeler Gian Kaufmann Michael Gantenbein Leo Boesinger
15 Ausgezeichnet: Das sind die Award-Gewinner 2015
Gestaltung/Satz: Tammy Rühli truehli@metrocomm.ch Gestaltung Cover: Hannemann Media AG, Amriswil Weinfelderstrasse 84 8580 Amriswil 071 414 10 10, info@hannemann-media.ch
28, 34, Gästebuch: 38, 48–63 «Who is who» an der «Nacht des Ostschweizer Fussballs» 31, 37, Impressionen: 47, 64 Die «Nacht des Ostschweizer Fussballs» im Bild
32 Future Champs Ostschweiz: Talente an den Profibetrieb heranführen Dieses Magazin wird zusammen mit dem Ost schweizer Unternehmermagazin LEADER an 8000 Führungskräfte in der Ostschweiz versandt. Zusatzverteilung im Umfeld des FC St.Gallen, des FC Wil und des Ostschweizer Fussballverbands. Nachdrucke, auch nur auszugsweise, sind nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags erlaubt.
40 Beatrice Egli: Stargast ohne Starallüren 66 Hinter den Kulissen: Das Organisationskomitee «Nacht des Ostschweizer Fussballs»
Sponsoren Presenting Partner
Awardsponsoren
Medienpartner
Goldsponsoren
KREUZLINGEN
Bronzesponsoren
Inhalt | 5
Meine erste Liebe.
Meine erste Bank. Hoffen. Bangen. Herzklopfen und Luftsprünge. Der FC St.Gallen ist für viele in der Region die erste Begegnung mit grossen Gefühlen. Darum bleiben sie ihrem Klub in guten wie in schlechten Zeiten treu – genau wie die St.Galler Kantonalbank. Das hat sie für viele zur ersten Bank gemacht. sgkb.ch
Martin Schönenberger OK-Präsident Nacht des Ostschweizer Fussballs
Freude, Stolz und Dankbarkeit Geschätzte Gäste der «Nacht des Ostschweizer Fussballs» Liebe Leserinnen und Leser
Erlauben Sie mir, zuallererst meiner Freude Ausdruck zu verleihen – Freude darüber, dass auch diese «Nacht des Ostschweizer Fussballs» wie schon 2014 mit einem ausverkauften Haus über die Bühne gehen konnte. Dass wieder über 800 Gäste den Weg in die Olmahalle 9.1 gefunden haben, macht mich stolz! Das ist nicht selbstverständlich, und darum schliesse ich ein grosses Dankeschön an – danke all den Partnern, Sponsoren, OK-Mitgliedern und Helfern, welche auch die vierte Nacht des Ostschweizer Fussballs erst möglich gemacht haben. Und danke allen Gästen, die durch ihr Erscheinen ihr Engagement für den Ostschweizer Fussball unterstrichen haben. Dann danke ich auch all den unzähligen engagierten Trainern, Betreuern und Funktionären ganz herzlich, die durch ihren unermüdlichen Einsatz für den Ostschweizer Fussball das Projekt Future Champs Ostschweiz, zu dessen Gunsten die Fussballnacht abgehalten wurde, von der Vision zur heute fast schon selbstverständlichen Realität haben werden lassen. Ohne diese Leidenschaft auf allen Stufen wäre die Ostschweiz wohl immer noch fussballnachwuchstechnisches Brachland. Nur diesem Engagement ist es zu verdanken, dass wir seit 2011 in der Ostschweiz mit Future Champs Ostschweiz ein Pionier projekt laufen haben, das Vorbildcharakter für die Nachwuchsausbildung in der ganzen Schweiz hat. Und das freut mich sehr.
Denn die Ostschweiz hat damit einmal mehr, auch mit der Durchführung dieses Charity-Anlasse, gezeigt, dass sie, wenn es darauf ankommt, zusammensteht und gemeinsam an einem Strick zieht – unbesehen von regionalen, kantonalen oder gar Landesgrenzen, weil auch das Fürstentum Liechtenstein in FutureChamps Ostschweiz mit eingebunden ist. Darauf dürfen wir zu recht stolz sein. Und ich muss zugeben: Ich bin es auch. Stolz darauf, dass FutureChamps Ostschweiz inzwischen auf so gesunden Beinen steht – unterdessen sogar mit ihrer eigenen Fussballakademie direkt bei der AFG Arena in St.Gallen. Und stolz darauf, dass Sie, liebe Gäste, mit Ihrem Erscheinen auch die vierte Fussballnacht zu einem so grossartigen Event gemacht haben. In diesem Sinne freue ich mich schon heute darauf, Sie an der nächsten Nacht des Ostschweizer Fussballs begrüssen zu dürfen!
Herzlich, Ihr Martin Schönenberger OK-Präsident Nacht des Ostschweizer Fussballs
FutureChampsOstschweiz Editorial | 7
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Stephan Häuselmann Präsident Ostschweizer Fussballverband
Alle profitieren Geschätzte Gäste der «Nacht des Ostschweizer Fussballs» Liebe Leserinnen und Leser
Als Präsident des Ostschweizer Fussballverbands ist es mir sehr wichtig, dass alle jungen Fussballtalente der Ostschweiz im Fussball gefördert werden – nicht nur die besten. Future Champs Ostschweiz bietet deshalb allen angehenden Fussballern in der Ostschweiz eine optimale Betreuung und Trainingsumgebung. Im Mittelpunkt steht die Ausbildung von Spielern, die Begeisterung und Leidenschaft für den Fussballsport mitbringen – unbesehen davon, woher sie kommen und ob sie sich eine solche Ausbildung «leisten» können. Fussball ist bei Kindern heute die populärste Erstsportart: Über 40 Prozent der Jungen, die mit Sport beginnen, steigen im Fussball ein. Gleichzeitig ist eine Professionalisierung des Fussballs zu beobachten. Gerade in den obersten Ligen kann nur bestehen, wer auf eine hervorragende Mannschaft zählen kann. Glück und Willen alleine reichen nicht mehr aus, um an der Spitze zu bestehen. Auch diesen beiden Trends tragen wir mit «Future Champs Ostschweiz» seit 2011 Rechnung. Denn Future Champs Ostschweiz garantiert eine einheitliche Ausbildung, ein umfassendes Förderkonzept sowie eine frühzeitige, systematische Erfassung. Damit stellen wir sicher, dass einerseits Talente entdeckt und gefördert werden, andererseits
aber auch, dass alle jungen Menschen, die gerne Fussball spielen, dies mit den bestmöglichen Rahmenbedingungen tun können. Und: Talente können so eher in der Ostschweiz gehalten werden, weil sie hier optimale Rahmenbedingungen vorfinden. Klar: Die Chance, den Sprung in den Profifussball zu schaffen, ist nicht riesig. Entscheidender ist, dass am Ende unserer Ausbildungspyramide alle Spieler auf einem deutlich höheren Niveau sind. Dies kommt allen Clubs der Region zugute, zu denen die ausgebildeten Spieler zurückkehren. Es profitieren also alle, die Teil dieser Ausbildung und Förderung sind. Kein Projekt kann allerdings ohne Menschen initiiert und umgesetzt werden, die nicht zu 100 Prozent hinter ihm stehen und bereit sind, sich auch überdurchschnittlich dafür zu engagieren. Ich möchte mich an dieser Stelle im Namen des Ostschweizer Fussballverbands bei allen Beteiligten sehr herzlich bedanken, seien es Funktionäre, Trainer, Helfer oder Supporter. Herzlich, Ihr Stephan Häuselmann Präsident Ostschweizer Fussballverband
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Gästebuch 1. Dario Räss, Bernadette Räss, Valentina Giaquinto, Bruno Räss 2. Renate Moschen, Hanspeter Giezendanner 3. Fabienne Klauser, Marcel Hüberli 4. Roman Fischer, Karl Spiess 5. Claudia Felber, Haritini De Vallier und Roland De Vallier, Roxana De Vallier 6. Valeria Perez, Denis Haramincic 7. Paloma Romagnolo, Lya 6
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Romagnolo, Romina Wagner, Arber Sulimann 8. Remo Schoch, Corinne Ioannidis-Sonderegger 9. Fabienne und Patrick Oertle 10. Peter und Romana Mattle, Sabine und Lukas Mattle, Bea Pircher, Jules Gächler 11. Jose Carlos und Nadia Guedes Pinto 12. Daniel Engelberger, Andrea Finner, Margrith und Peter Engelberger 13. Roman Brun,
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Jessica Wick, Patricia Brun, Simon Spielmann 14. Beatrice und Bruno Bärlocher 15. Irene und
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Roberto Schmid 16. Giulio und Pascale Cocco, Erica und Emil Huber 17. Hansruedi Rohr, Willy Scramoncini, Morgana und Roman Hangarter, René Aeschlimann 18. Chantal und Ivo Hautle 19. Simone und Marc Künzle 20. Karin und Harry Ramsauer
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21. Edith und Werner Knöpfel 22. Günter Schmidt, Felicitas Schmidt-Bregenzer, Madeleine und Stefan Brun 23. Marianne und Peter Heule 24. Franco und Beatrice Frisenda, Caroline und Claudio Nold 25. Jeanette und
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Marcel Odermatt 26. Markus und Daniela Schwingel 27. Rolf Junker, Markus Bernegger, Esmeralda Fuertes, Ramona und Roli Büeler,
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Reto Knaus, Peppi Perrino 28. Anita Frey, Kevin Studer 29. Gianni und Stella Pinto, Andreas und Michaela Halbeisen 30. Ada Franco, Joachim Braun 31. Tammy Rühli, Natal Schnetzer
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12 | Impressionen
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Impressionen | 13
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Das sind die Award-Gewinner 2015 An der rauschenden Galanacht vom 24. Oktober konnte Moderator Lukas Studer zusammen mit Sponsoren- und Vereinsvertretern insgesamt sechs Awards verleihen: Ausgezeichnet wurden der Fussballer und die Fussballerin des Jahres, der Schiedsrichter und der Nachwuchstrainer des Jahres, der fairste Club des Jahres sowie der Funktionär des Jahres. Sie alle haben Grossartiges geleistet – nicht nur für ihren Verein, sondern auch für den Nachwuchsfussball in der Ostschweiz. Text: Stephan Ziegler Bilder: Stéphanie Engeler, Gian Kaufmann
Die Preisträger 2015 (von links): Schiedsrichter Nikolaj Hänni, Rico Caluori und Pirmin Arpagaus vom fairsten Club FC Bonaduz, Spielerin Patricia Willi, Spieler Roy Gelmi, Nachwuchstrainer Daniel Bernhardsgrütter und Funktionär Willy Steffen.
Awards | 15
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Das Hintergrundmagazin zu den 10. St.Galler Festspielen 2015
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Potenzial zu Wasser und zu Lande Seite 4
Offen für alle:
Das neue Restaurant «Hafen Romanshorn» Seite 16
Carlos Martinez:
«Selbstbewusste Präsentation trotz Ausgabendisziplin» Seite 18
Award-Show
Junge Wirtschaftskapitäne auf Erfolgskurs: Die Ostschweizer Wirtschaft im Sturm erobert. 4
Marktforschung
Volkswirtschaftsdirektorin Marianne Koller-Bohl: «Schnell und authentisch sein.» 6
Managementkonzeption
Volkswirtschaftsdirektor Benedikt Würth: «Gute Lösungen entstehen im Team.» 12
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16 | Interview
ler l a b FussJahres des 2015
von links: Peder Koch, CEO Berit Klinik, Roy Gelmi und Ferruccio Vanin, Geschäftsführer Future Champs Ostschweiz.
«Fussballer des Jahres»: Roy Gelmi, FC St.Gallen Jurybegründung: «Roy Gelmi ist Kadermitglied des FCSG seit der Rückrunde 2014/2015 und zugleich eine wichtige Mannschaftsstütze in der U21. Da überrascht es nicht, dass er einen Profivertrag für die Saison 2015/16 unterschreiben konnte – Gelmi ist sehr dynamisch, spiel- und kopfballstark. Darüber hinaus ist das Kadermitglied der Schweizer U18/U19-Nationalmannschaft ein sehr intelligenter Spieler.» Der Bassersdorfer Roy Gelmi (*01.03.1995) ist fast ein St.Galler Eigengewächs: Der Innenverteidiger spielt schon seit 2009 für den FCSG. Der schweizerisch-niederländische Doppelbürger ist 1.85 m gross; vor seinem Engagement beim FCSG spielte er von den F- bis zu den D-Junioren im FC Bassersdorf. Ab der U15 bis zur U21 spielte er dann in St. Gallen. Sein Debüt in der 1. Mannschaft gab er am 10.05.2015 gegen YB. Preissponsor: Berit Klinik
Neben Roy Gelmi waren nominiert: Daniel Lässer (*1995) vom FC St.Gallen und Dario Koller (*1993) vom FC Wil. Dem kaum 20-jährigen Daniel Lässer ist am 04.04.2015 ein Traumdebüt gelungen: St.Gallens damaliger Trainer Jeff Saibene holte ihn ins Team, als auch noch Yannis Tafer und Roberto Rodriguez verletzt ausfielen. Der Flügelstürmer des U21-Teams kam in Thun nach 78 Minuten zu seinem ersten Profieinsatz und erzielte in der Stockhorn Arena vier Minuten später auch gleich sein erstes Tor im Profifussball. Dario Koller machte schon früh auf sich aufmerksam: Der Mittelfeldspieler gewann mit seinem Traumtor für den SC Brühl gegen Zürichs U21 am 13.10.2012 an den Swiss Football Awards 2013 die Auszeichnung «Coolstes Tor des Jahres» und durfte an der Livegala des Schweizer Fernsehens mit Benaglio, Shaqiri und Co. teilnehmen. Von Brühl wechselte Koller im Juli 2013 zum FC Wil, wo er ein Jahr später in die erste Mannschaft aufrückte.
Awards | 17
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18 | Interview
«Fussballerin des Jahres»: Patricia Willi, FC St.Gallen Jurybegründung: «Mit 20 Toren in der Saison 2014/2015 ist P atricia Willi unbestrittene Torschützenkönigin in der Nationalliga A – und dies, obwohl der FCSG nur den 8. Schlussrang erreichte. Eine aussergewöhnliche Leistung! Die Offensivkraft hat eine hervor ragende Einstellung zum Sport und ist damit ein echtes Vorbild.» Patricia Willi (*27.12.1991) hat schon bei verschiedenen Clubs gespielt, bis sie beim FCSG landete: FC Mels, FC Ruggell, FC Triesen und FC Rapperswil-Jona hiessen die Stationen. Und ihr Weg ist noch nicht abgeschlossen: Im Sommer 2015 wechselte die Top-Scorerin der Nationalliga A zum FC Zürich. Für die Frauen des FC St.Gallen ist der Abgang von Willi ein herber Verlust, erzielte doch der gesamte Rest des Teams in dieser Saison gerade mal acht Tore. Bei allen fünf Saisonsiegen traf die Lebensversicherung der St.Gallerinnen; zwei dieser Spiele entschied sie mit einem Hattrick praktisch im Alleingang.
Neben Patricia Willi waren nominiert: Jana Brunner (*1997) vom FC Staad und Meike van Elten (*1990), die 2014/2015 beim FC Staad gespielt hat. Die Innenverteidigerin Jana Brunner aus Altstätten kam 2011 vom FC Altstätten zur Damenabteilung des FC Staad. Die starken Leistungen der 18-jährigen Defensiv-Allrounderin der NLA-Fussballerinnen des FC Staad sind auch der neuen U19-Nationaltrainerin Nora Häuptle nicht entgangen. Ende September wurde sie erstmals an ein Stützpunkttraining in Kloten eingeladen. Meike van Elten war in der Saison 2014/2015 mit acht Toren die Top-Scorerin des FC Staad. Die 25-jährige Stürmerin kam 2013 vom baden-württembergischen Hegauer FV zu den Rheintalern. Im Sommer 2015 verliess die torgefährliche Deutsche den FC Staad leider wieder; heute spielt sie beim FV Löchgau im Landkreis Ludwigsburg. Sie will im nahen Karlsruhe ihr Masterstudium aufnehmen.
Preissponsor: MNG Group
in r e l l ba es s s u r F h a J des 2015
von links: Abdullah Cila, MNG Group, Patricia Willi und Brigitta Mettler, Präsidentin der FCSG-Frauen.
Awards | 19
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20 | Interview
DACHCOM
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von links: Pirmin Arpagaus und Rico Caluori FC Bonaduz, Reto Preisig, CEO Schützengarten, und Martin Stadler, Vizepräsident OFV und Präsident Fairplaykommission OFV.
«Fairster Club des Jahres»: FC Bonaduz Jurybegründung: «Nach Auswertung aller Spiele 2014/2015 wies der FC Bonaduz die kleinste Strafpunktzahl aus gelben und roten Karten aller Mannschaften auf. Das macht ihn zum verdienten Sieger.» Gefolgt wird der FC Bonaduz, der heuer sein 55-Jahre-Jubiläum feiert, vom FC Teufen und dem FC Rapperswil-Jona.
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Awards | 21
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är n o i kt es n u r F h a J des 2015
«Funktionär des Jahres»: Willy Steffen Jurybegründung: «Willy Steffen ist seit über 40 Jahren Funktionär beim OFV. Am 31.07.2015 ging er als dessen Geschäftsführer in den verdienten Ruhestand. Der OFV hat ihm viel zu verdanken.» Willy Steffen (*13.07.1950) hat schon als 25-Jähriger begonnen, sich für den Verband einzusetzen. Er war in der Wettspielkommission, im Regionalvorstand, Verbandssekretär und zuletzt Geschäftsführer. Steffen ist seit dem 01.07.1990 OFV-Ehrenmitglied; auch besitzt er das goldene Verdienstabzeichen des SFV. Preissponsor: MS Direct AG
von links: Milo Stössel, CEO MS Direct AG, Willy Steffen und Stephan Häuselmann, Präsident Ostschweizer Fussballverband.
Awards | 23
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*
24 | Interview
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s h c u w h c Na ainer tr hres Ja des 2015
von links: Marco Otero, Technischer Leiter FCO, Daniel Bernhardsgrütter und Albert Koller, Leiter Privat- und Geschäftskunden SGKB.
«Nachwuchstrainer des Jahres»: Daniel Bernhardsgrütter Jurybegründung: «Der kompetente und immer top vorbereitete FE-13-Cheftrainer des Stützpunkts St.Gallen ist engagiert, zielstrebig und ambitioniert.» Er gewann mit der St.Galler U13Mannschaft den Cordial Cup 2015 in Kitzbühel – vor Nürnberg und Basel. Daniel Bernhardsgrütter (*29.01.1979) ist verheiratet, zweifacher Vater und Unternehmer. Preissponsor: St.Galler Kantonalbank Neben Daniel Bernhardsgrütter waren nominiert: Marco Kuratli vom Stützpunkt St.Gallen und Roman Ellensohn vom Stützpunkt Wil.
Awards | 25
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26 | Interview
«Schiedsrichter des Jahres»: Nikolaj Hänni Jurybegründung: «Nicht nur der Schweizer-Cup-Final 2015 wurde von Nikolaj Hänni souverän geleitet. Der 39-jährige Projektleiter im Bauwesen ist seit über 20 Jahren Schiedsrichter und seit 2011 FIFA-Schiedsrichter.»
FIFA-Schiedsrichter wurde er vor vier Jahren für sein grosses Engagement belohnt. Bis heute hat Hänni rund 120 Spiele der Super League und 60 der Challenge League geleitet. Für die FIFA und die UEFA stand er rund 20 Mal in Einsatz. Preissponsor: HRS Real Estate AG
Nikolaj Hänni (*02.03.1976) erlitt mit 18 einen schweren Verkehrsunfall und konnte seine Fussballerkarriere nicht fortsetzen. Er verschrieb sich hierauf der Spielleitung. Mit der Ernennung zum
er t h c i sr s d e i Sch s Jahre de 2015
von links: Marcel Stofer, Präsident Schiedsrichterkommission OFV, Nikolaj Hänni und Michael Breitenmoser, HRS Real Estate AG, Projektentwicklung.
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Gästebuch 1. Andreas und Judith Bolzern, Manuela und Christian Müller, Karin Pfister, Urs Schnelli 2. Daniel und Ramona Bernhardsgrütter 3. René Hermann, Hugo Scherle, Ruedi Imhof 4. Karen Ballmer, Salomé Studer 5. Karlpeter und Rosmarie Trunz, Rolf Helbling 6. Daniela und Michael Büchel 7. Andrea Sirianni, Nayla Stössel5
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Sirianni, Noemi Bachmann, Milo Stössel 8. Susanne und Paul Popp 9. Rolf Caluori, Sylvia Gianfelice, Rico Cluori, Pirmin Arpagaus 10. Brigitte und Werner Herzog 11. Alexandra und Georg Kunz 12. Emilia und Thomas Meister, Lilly und Beat Müller 13. Doris und Thomas Hansmann 14. Roman Buff, Simona Legittimo, Tatjana Grutsch, Andreas Hautle, Pat von IgsbergEugster, René Eugster 15. Linda Hüntener, Elias Schwarz
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16. Erica Moggi, Reinhard Waldburger 17. Linus Ceta 18. Jörg und Marlies Bergundthal 19. Karin und Andy Geiger 20. Nico und Rösli Egger, Elisabeth und Ruedi Huber 21. Pietro und Claudia Minneci, Conny Hasler-Roost, Andreas Hasler 22. Kateryna Ishchenko, Donat Bregenzer 23. Culin und Sarah Buchli, Urs Bertschinger 24. Esther Schönenberger, Marco Brühlmann, Jörg Brühlmann, Liza Looser 25. Gjelbrim Taipi, Andi Qerfozi 26. Andrea und
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Roger Lanker 27. Melanie, Ruth und Sandro Mazenauer 28. Maurice Weber und Ursi Brüschweiler-Weber 29. Sarah Haller, Marco Mathys, Daniele Russo, Arijeta und Albert Bunjaku 30. Hansjörg und Margit Rettenmund
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Talente an den Profibetrieb heranführen «Eine erstklassige Adresse in der dualen Nachwuchsausbildung und -förderung im Schweizer Fussball»: So umschreibt Ferruccio Vanin die Ambition, die Pate stand, als das Projekt Future Champs Ostschweiz, kurz FCO, 2011 aus der Taufe gehoben wurde. Text: Stefan Millius Bilder: zVg.
Ferruccio Vanin (rechts) ist CEO des FCO und mit dessen technischem Leiter Marco Otero (links) für das Gedeihen des Projekts verantwortlich.
32 | Porträt Ferruccio Vanin
Vanin ist CEO des FCO und zusammen mit dessen technischem Leiter Marco Otero für das Gedeihen des Projekts verantwortlich. Während sich Otero um die sportlichen Themen kümmert, gehören Budgetierung und Finanzen, Organisationsentwicklung, Sponsoring sowie die Personalführung zu den Aufgaben von Ferruccio Vanin. «Dazu kommen die Kooperation und die Koordination mit Schulen und Lehrbetrieben sowie mit den Ausbildungsstätten unserer Spieler», ergänzt er. Stammvereine als Alternative Der Grundgedanke hinter Future Champs Ostschweiz: Über die gesamte Ostschweiz hinweg werden die Nachwuchsspieler auf Basis einer einheitlichen Spielphilosophie auf den Stützpunkten ausgebildet mit dem Ziel, nachhaltig Nachwuchsspieler in die Kader der Profivereine des FC St. Gallen sowie des FC WiI zu integrieren. «Gleichzeitig verfolgt FCO die Förderung des Breitensports durch Stärkung der OFV-Vereine dank sehr gut ausgebildeten Junioren aus den U-Mannschaften, welche zu ihren Stammvereinen zurückkehren, wenn sie den Sprung in die Kader der Profivereine nicht schaffen», erklärt Vanin. Inzwischen steht das Projekt FCO bereits im fünften Jahr. Im ersten halben Jahr 2015 habe man eine Reorganisationsphase durchlaufen, so der CEO, und danach die neue Saison 15/16 mit neuen Strukturen in Angriff genommen. Dass der Begriff «Projekt» im Grunde die Tragweite des Ganzen zu wenig erfasst, wird deutlich, wenn man weiss, dass Future Champs Ostschweiz mittlerweile mit einem Jahresbudget von drei Millionen Franken arbeitet. «Wir sind mittlerweile ein KMU», sagt Vanin, «das klar strukturierte Abläufe und Prozesse sowie eine unternehmerische Denkweise verlangt.» Gute Zusammenarbeit Auch wenn die Zielsetzung, Talente an den Profibetrieb heranzuführen, klar und einfach formuliert ist: Hinter den Kulissen handelt es sich bei Future Champs Ostschweiz um eine veritable Herausforderung. Diese besteht laut Ferruccio Vanin vor allem darin, die Interessen der Profivereine FC St.Gallen und FC Wil sowie der kantonalen Fussballverbände in der Ostschweiz unter einen Hut zu bekommen. Das sei zu Beginn «sicherlich nicht einfach» gewesen, sagt Vanin rückblickend, funktioniere mittlerweile aber sehr gut. Am besten messen lässt sich der FCO-Erfolg natürlich anhand von Personalien: Mit Roy Gelmi und Silvan Hefti gelang es zwei Spielern aus den FCO-Reihen in dieser Saison, in der Super League zu spielen. «Diesen zwei Spieler sowie Michael S cherrer, Michael Eisenring, Daniel Lässer und Jim Freid gelang der Sprung ins Kader der ersten Mannschaft des FCSG», zieht Vanin eine vorläufige Bilanz. Diese ist aber nicht abschliessend. Auf Stufe SFV-U-Nationalmannschaften verfüge FCO zudem im Moment über zehn Spieler,
die regelmässig für die Schweizer Auswahl spielen, und sieben weitere Akteure, die im erweiterten Kader der Schweizer Nationalmannschaften stehen. Vanin weiter: «Dazu kommen zahlreiche innerhalb von FCO ausgebildete Spieler in der Promotion League, in der 1. Liga classic oder auch der 2. Liga interregional, die dort Führungsrollen übernommen haben.»
«Wir sind mittlerweile ein KMU, das klar strukturierte Abläufe und Prozesse sowie eine unternehmerische Denkweise verlangt.»
Future Champs Ostschweiz auf einen Blick Future Champs Ostschweiz ist ein modernes Netzwerk, das aus Verbänden und Vereinen besteht. Alle beteiligten Parteien verfolgen ein Ziel: Sie wollen talentierte Nachwuchs-Fussballspieler ausbilden und fördern. In der Region. Und für die Region. Damit will Future Champs Ostschweiz erreichen, dass die talentierten Spieler die beste Grundlage bekommen und die Ostschweiz damit mittelfristig zu den Topadressen im Schweizer Nachwuchsbereich gehört. Über 1›000 Talente, vom Engadin bis in den Hinterthurgau, sind in neun Stützpunkten erfasst, rund 100 Mitarbeiter werden beschäftigt, im Ehrenamt oder in Festanstellungen. Das Ausbildungskonzept von Future Champs Ostschweiz gewährleistet, dass in allen 140 Vereinen dieselbe Ausgangslage für den Nachwuchs herrscht. Besonders Begabte und Ambitionierte profitieren von einem direkten Ausbildungsweg bis in den Profi-Fussball hinein. Gut ausgebildete Spieler, die den Sprung in den Profi-Fussball nicht schaffen, kehren in ihre Stammvereine zurück und stärken damit die gesamte Fussballregion. Weitere Informationen unter www.futurechamps.ch.
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Gästebuch 1. Lukas Pasi, Jörn Hannemann 2. Ihsan Tarkan, Irfan Karakas, Mehmet Nazif Günal, Murathan Doruk Gülal, Abdullah Cila 3. Roland und Susanne Ledergerber 4. Michael Scheiwiller, Nadja Kliesch 5. Silvan Duschletta, Janosh Raaber 6. Hrvoje Bukovski, Endogan Adili 7. Patrick Drewes mit Stephanie 8. Ana und Sandro 5
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Lombardi 9. Daniela Strässle, Urs Brülisauer 10. Felix und Silvia Wetter, Engelbert Hutter 11. Marco Otero 12. Roger Baumann, Cengiz Sesle 13. David Roesler, Basil Stillhart, Ferhat Cökmüs, Ivan Audino 14. Jenny und Engelbert Hutter 15. Ergün Berisha und Cagla 16. Florencia und Dieter Fröhlich 17. Eric Gülünay, Jakob Gülünay 18. Ueli und Denise Sonderegger, Erika und Gil Gretler 19. Reto Preisig 20. Rosemarie und Peter Stadelmann
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21. Pascal Signer, Daniel Schmidli 22. Markus und Susanne Baumann 23. Roland und Maria Abderhalden, Silvan und Nathalie Bingesser, Röbi Fehr, Rosmarie Egli, Esther und Jost Egli 24. Ivan Audino 25. Patrick Vogler, Sven Linder 26. Miguel und Hatice Baumann 27. Simon Bär, Christian Sutter, Cyrill Rohner, Jannik Marti, Hugo Scherle 28. Petra und Eduardo Trinidad 29. Silvano Schäppi, Erhan Yilmaz 30. Enis Latifi, Dario Koller 31. Shaho Maroufi, Michael Gonzalves
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Gästebuch 1. Antoinette und Jean-Pierre Leumann 2. Ursula und Ernst Kocherhans 3. Britta Kocherhans 3. Britta undund Bernhard Bernhard Dudli 4. 4. Adi Adiund undLilianFeuerle LilianFeuerle5. Beat Kornmaier 6. Eva undund Richi 5. Beat Kornmaier 6. Eva Frehner 7. Therese und Erich Richi Frehner 7. Therese und Brassel 8.Brassel Erich Stefan Bai, 8. Stefan Christine Bai,Bolt 9. Peter Koch und9.Regula Christine Bolt Peder Roth KochKoch und 10. Mirella Rolf Brunner Regula Rothund Koch 10. Mirella11. und Luc Fitzi, Corinna Zaugg 12. BriRolf Brunner 11. Luc Fitzi, gitte Corinna undZaugg Paul Fuchs 12. Brigitte 13. Michaela und
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Machleith und Christoph Paul FuchsLehmann 13. Michaela Machleith Lehmann 14. Agi Ukatz, Lehmann Roland und und Christoph 9
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Edith Löw 15. Thomas undEdith Claudia 14. Agi Ukatz, Roland und Wiesner Keineund Nummer 17. Löw 15.16. Thomas Claudia Walter 18. WiesnerBarp, 16. Esther HeleneScherrer und Martin Andreas und Sonja Petrak 19. SaSchönenb erger, Rebecca bina Schönenberger und Rico Hollenstein 17. Walter20. Barp, Dominik EstherKoch, Scherrer Cheyenne 18. Andreas Van deund Gaer 21. Sonja Nicole Petrak Köppel, 19. Sabina Juan Fernandez und 22. und Josef Gschwend Rico Brigitte Hollenstein 20. Dominik Koch, 23. Joél Streule, Cheyenne Van deRoberto Gaer de Nardin 24. Jo 21. Nicole Köppel, Juan Fernandez 22. Brigitte und Josef Gschwend 23. Joél Streule, Roberto de Nardin
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Hänni, Andrea Rüdisühli 28. Christian und Marcella Meng, Nico Meng, Sandro Meng 29. Andreas und Franziska Oswald 30. Inge und Erich Weber 31. Michele Cedrola, Angelina Moreira 32. Marcel Huber, Monika Koster
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Stargast ohne Starallüren Beatrice Egli, Stargast der vierten «Nacht des Ostschweizer Fussballs» ist der Schweizer Schlagerexport Nr. 1. Seit die 27-Jährige als erste Schlagersängerin überhaupt das Finale der zehnten Staffel von «Deutschland sucht den Superstar» 2013 gegen eine reine Popkonkurrenz gewonnen hatte, ging es nicht nur mit Eglis Karriere steil bergauf, sondern auch mit der Beliebtheit von Schlagern in der Schweiz. Text: Stephan Ziegler Bild: xx
Die gelernte Coiffeuse aus Pfäffikon SZ ist eine Ausnahmeerscheinung: Sie strahlt nicht nur auf der Bühne eine ungestüme Fröhlichkeit und Freude am Leben aus, sondern auch im persönlichen Gespräch. Kein Wunder, nimmt ihr das Publikum ab, was sie singt – Egli ist ebenso authentisch wie natürlich. Stephan Ziegler hat sich mit Beatrice Egli, Stargast an der «Nacht des Ostschweizer Fussballs 2015», über die Ostschweiz, Lampenfieber und Fussball unterhalten. Beatrice Egli, nachdem Ihre erste Fernsehmoderation «Beatrice Egli – Die grosse Show der Träume» so gut über die Bühne ging: Werden wir Sie weiterhin als Moderatorin sehen? Das hoffe ich doch (lacht). Das Moderieren hat mir viel Freude gemacht, und ich freue mich, wenn ich so etwas wieder machen darf. Man wird mich also bald wieder als Moderatorin sehen, etwa auf MDR mit «Meine Schweiz». Die Reportage erlaubt auch einen etwas anderen Blick auf mich. In erster Linie bin und bleibe ich aber Sängerin – Singen ist mein Leben, mein erfüllter Traum. Woran arbeiten Sie gerade? An meinem neuen Album, das im Frühjahr 2016 erscheint. Darauf werden auch einige selbstgeschriebene Songs zu finden sein. Ich habe ja schon für mein drittes Album mit getextet und mit komponiert, auf dem vierten wird der Anteil an Egli-Stücken aber noch grösser sein. Es ist schön, einen Song wachsen zu sehen, es ist wie ein Baby, das erwachsen wird. Ich habe mit dem Komponieren und Schreiben eine neue Seite an mir entdeckt. Man steckt viel Zeit und Herzblut in einen Song, aber man weiss: Er ist für die Ewigkeit. Ein weiteres Highlight nächstes Jahr ist aber meine neue Tournee, die ich zurzeit fokussiert vorbereite, damit ich sie dann richtig geniessen kann.
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Sie können eine Tournee wirklich geniessen? Ich stelle mir das eher stressig vor. Ich geniesse jeden Moment. Wenn ich auf der Bühne stehe, bin immer wieder unfassbar glücklich, dass ich meinen Traum verwirklichen durfte und dass mich das Publikum so treu auf meinem Weg begleitet. Ich habe aber noch vor jedem Auftritt Lampenfieber und Hühnerhaut. Das ist auch richtig so, das zeigt, dass man Respekt vor seiner Arbeit und dem Publikum hat. Denn «geschafft» hat man es nie ganz, man muss das Publikum immer wieder neu erobern und erfrischen. Ich geniesse die Anspannung regelrecht, man lernt, damit umzugehen. Es ist ein schönes Gefühl! Was für einen Bezug haben Sie zur Ostschweiz? Einer meiner drei Brüder hat in St.Gallen studiert, ihn habe ich öfter besucht. Da lag auch hin und wieder ein Einkaufsbummel in der Altstadt oder ein feines Essen auswärts drin. Und wir haben Verwandte in Stein AR, mit denen wir öfter nach St.Gallen gewandert sind. Ganz unbekannt sind mir St.Gallen und Umgebung also nicht. Dann kennen Sie auch die Olma? In den Olmahallen bin ich allerdings noch nie aufgetreten, doch wird die «Nacht des Ostschweizer Fussballs» nicht mein letzter Auftritt dort gewesen sein, da ich ziemlich genau in einem Jahr, am 31. Oktober, im Rahmen meiner Tournee dort gastieren werde. Auf was freuen Sie sich an der «Nacht des Ostschweizer Fussballs» besonders? Ich habe eine enge Beziehung zu Fussball, zwei meiner Brüder spielen Fussball. Und mein heutiges Team besteht praktisch nur aus Männern, auch sie alles Fussballfans. Weil mein Studio in Freiburg im Breisgau liegt, habe ich mir hier schon öfter ein Spiel
hafft› « ‹Gesc n es nie a m t a h muss n a m , z gan likum b u P s da ieder w r e m im und n r e b o r neu e en.» erfrisch
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angesehen – viele aus meinem Team sind SC-Freiburg-Fans. Ich liebe die Stadionatmosphäre! Man erlebt für 90 Minuten eine richtige Auszeit, kann komplett abschalten und mitfiebern, alles dreht sich nur noch um den Ball. Ich liebe das! Also werde ich mich auch unter all den Fussballfans in der Olmahalle sehr wohlfühlen. Was können Sie dem Publikum in Aussicht stellen? Ein «Best of» von meinen drei Alben aus den letzten zweieinhalb Jahren. Das Publikum wird mich erleben, wie ich bin – als eine Frau voller Power und Freude. Es wird ein Riesenfest für alle. Sie haben den Schlager in der Schweiz salonfähig gemacht. Ihr Sieg bei DSDS hat eine wahre Schlager-Welle ausgelöst, wage ich zu behaupten. Also eigentlich haben ihn Stars wie Andrea Berg, Andreas Gabalier und vor allem Helene Fischer salonfähig gemacht. Mein Auftritt bei DSDS hat sicher geholfen, den Schlager auch in der Schweiz bekannt oder besser gesagt: wieder populär zu machen. Vielleicht haben einige dank mir den Kontakt zum Schlager (wieder) gefunden. Man muss aber auch sagen: Heute ist man ja nicht mehr auf einen Musikstil fixiert, es bitten mich zum Beispiel Teenies um Autogramme, die mir ganz stolz zeigen, dass sie auf ihrem Handy Musik von Crow, Beyoncé und mir haben. Ich denke, die Leute sind heute offener, was Musikkonsum angeht, und haben auch keine Berührungsängste mehr.
Dann würden Sie auch gerne mal am Ballermann auftreten? Da sind keine Konzerte geplant. Ich weiss, dass meine Musik dort auch läuft, und das ist gut so. Ich bin da allerdings nicht zuhause. Woher kommt Ihre Leidenschaft für Schlager? Keine Ahnung, ich war schon in der Schule ein grosser Schlagerfan, hörte Michelle, Brunner & Brunner… hatte aber auch Brittney Spears auf dem Walkman. Schlager war einfach meine Musik, und meine Mitschüler haben das akzeptiert, ich wurde also nie deswegen gemobbt (lacht). Seit ich 14 bin, stehe ich mit Schlager auf der Bühne – anfänglich waren das natürlich alles Coverversionen. Ich habe Feste aller Art gemacht, vom Geburtstag über die Hochzeit bis zur Abendunterhaltung. Ich habe buchstäblich jede Bühne genutzt, bin von Pontius zu Pilatus gefahren. Dann durfte ich mit Lis Assia 2007 am Grand Prix der Volksmusik auftreten, da war ich 18. 2009 kam dann ein Auftritt im Musikantenstadl, und der Durchbruch gelang 2013 mit DSDS. Natürlich half die jahrelange Bühnenpräsenz bei DSDS. Es war – und ist – ein riesiges Glücksgefühl, dass ich meinen Traum verwirklichen durfte, davon hatte ich über zehn Jahre lang geträumt. Natürlich gab es immer wieder auch Rückschläge, doch es ist wie beim Sport: Man muss sich durchbeissen. Sport ist ein gutes Stichwort: Welchen Sport treiben Sie? Sport ist sehr wichtig für den Ausgleich, ein Teil meines Lebens, der fest eingeplant ist. Ich mache Yoga und habe eben begon-
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nen, Golf zu spielen. Und da ich allgemein gerne draussen in der Natur bin und auch sehr gerne Freunde treffe, kann ich beides verbinden – wir gehen oft zusammen wandern oder velofahren, wenn es der Terminkalender zulässt. Ich bin gerne in einer Gruppe unterwegs! Alleine ins Fitnessstudio zu gehen, ist nichts für mich. Zum Schluss: Vermissen Sie Ihr altes Leben? Ganz ehrlich: Ich habe mein altes Leben mit Familie und Freunden immer noch, ich kann mich auch frei bewegen. Dass man mich auf der Strasse erkennt, gehört dazu, dann dauert der Einkauf halt mal etwas länger. Es sind aber immer schöne Begegnungen, die Leute sind freundlich und freuen sich, mich zu sehen, ebenso wie ich mich freue, wenn ich Fans treffe. Ich habe nie schlechte Erfahrungen gemacht, dafür bin ich sehr dankbar. Klar sehe ich meine Leute weniger als früher, aber wenn wir uns sehen, bin ich einfach die Beatrice wie früher – und wir haben eine gute Zeit zusammen.
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Gästebuch 1. Ernst Hauser, Rita Hauser, Daniela Keller, Rolf Keller, René Metzler, Edith Merz, Stefan Baumer, Sylvia Furgler 2. Eveline Frischknecht, Dölf Früh 3. Roman Hungerbühler, Manuela Häuselmann, Stephan Häuselmann, 4
Frédéric Gasser 4. Pascal Stäheli, Mario Stäheli 5. Sascha und Daria Roth 6. Pascal Huber, Petra Weiss, 6
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Céline Müller, Pascal Rüegg 7. Gabi Bischof, Andreas Schmidheini 8. Daniela und Thomas Christen 9. Patrick Städler, Boris Reichardt 10. Julia und Philipp Jäger 11. Christian und Andrea Meuli, Esther und Roger Bigger 12. Monika und Martin Gehrer 13. Jesus und Sandra Garcia, Patrick und Evelyn Meyer, Cornelia und Daniel Schudel 14. Cyrill Stadler
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Boro Kuzmanovic, Oscar Escobar 17. Walter und Rita Wüst 18. Daniel Schmidli 19. Patrick Egger, Stefan Koller 20. Susanne Bertschinger, Peter Roth
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21. Claus Caluori, Urs Zimmermann, Patricia Brenn, Patric Collet 22. Heidi Oettli, Rudi Sprügel, Anneliese und Wendelin Manser 23. Mareike Zimmermann, Renato Cedrola 24. Vera und Marcel Fatzer 25. Michael Eisenring, Michael Scherrer, Mario Mutsch, Roland Ledergerber, Jim Freid, Daniel Lässer 26. Käthi und 21
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Sergej Thür 27. Esther und Rolf Padrutt 28. Elisabeth und Thomas Stadelmann
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Gästebuch 1. Lilli Bauer, Steffi Steiner 2. Rita und Toni Feldmann, Gerold Bisig, Marianne und Hanspeter Blunschi, Christian Rieger, Pia und Heiri Dürst, Diego Mohni 3. Kirsten Weber, Fermin Gomez 4. Marcel und Corinne Stofer 5. Petra und Jost Leuzinger 6. Erich und Michaela Meier 7. Marcel und Nicole Ucan 8. Bianca von Preussen, Michael Hüppi 9. Iwona und Adi Koch 10. Anita und Fritz Gadient 11. Michael und Bernadette Frischknecht 12. Erwin und Doris Berni 13. Ruth und Hans Peter Schlittler 14. Marlis und Erich Schoch 15. Ursy Müller, Daniel Studerus 16. Conny und Marco Huber 17. Werner Ruti, Roland Paolucci 18. Susanne und René Zatta
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Gästebuch 1. Peter Krebs, René Stäheli, Michael Nyffenegger, Dominic Gallmann 2. Roland und Ruthund Diana Gutjahr, Severin Preisig 3. Benni Burkart, Pascal Kesseli, Marco Sessa, Remo Sturzenegger 4. Margot und Urs Bühlmann 5. Tanja Akermann mit Jacqueline Trachsel 6. (stehend) Leo Raimann, Marco Mathis, Thomas Mauerhofer, Erwin Deniz, Ruth Gubser, Claudio Moser, Urs Tanner, Christian Lamm, Kurt Gubser, Daniel Bonderer, Hanspeter Reich, (kniend) Sandro Widrig, Corsin Gmür, Holger Schulz, Erich Hangartner, Thomas Stähli 7. Valeria und Markus Steiner 8. Nezha und Bruno Schwizer 9. Stephanie Lehnertz, Raphael Schönenberger 10. Heinz und Béatrice Sonderegger 11. Birgit und Matthias Berger 12. Michaela Kost, Claude Huber 13. Fabienne Bosshard-Merten und Cédric Bosshard
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Gästebuch 1. Roger und Pascale Matt, Margrith und Horst Zech 2. Manuela Mahnig, Hugo Mauchle, Norbert und Bea Mauchle 3. Sandra und Roman Wild 4. Silvan Brun und Pascale Brun-Klaus, Regula und Thomas Koller 5. Daniela und Philipp Bienz 6. Martin und Christine Haueter, Marcia Schneider, Souza Dionatan, Ramon Gubelmann, Corina und Thomas Fässler, Haxhijaj Xhavit 7. Claudio und Sandra Besio, Claudia und Rico Thüler 8. Ugur und Sandra Uzdemir 9. Otto und Carola Steurer, Alexandra und Jakob Gülünay 10. Marco und Renate Sessa, Marika Spina, Remo Sturzenegger 11. Yvonne und Tomi Miladinovic 12. Ines und Roman Zillig 13. Andrea und Ferruccio Vanin 14. Valerie und Oliver Hauser 15. Heidi und Urs Dahinden 16. Claudia Bischof Kronenberg und Urs Kronenberg
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Gästebuch 1. Michael Klaus, Corinne Ganna 2. Boris und Karin Thurnheer, Pasquale und Tamara Moio, Dario und Susanna Viola, Priska und Giuseppe Ruggiero 3. Carlo und Bea Hefti, Max Büchler, Roman Büchler 4. Brunello und Karin Lacopetta 5. Bettina Moravec, Michael Nussohr 6. Ursina Steiner, Rafael Frick 7. Esther und Urs Fischer 8. Philippe Dux, Denis Sonderegger 9. Ruth und Christoph Dürr 10. Anna und Meinrad Wyss 11. Stevo Topic 12. Angelina und Daniel Bosshardt 13. Maria und Bruno Traber 14. Conny und Michael Bräker 15. Isabelle Huber, Veli Atsiz 16. Sven Schneider, Alen Blazanovic, Agron Rexhaj, Cengiz Sesle, Roman Bühler, Roger Baumann 17. Lee und Hugo Fisch
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Gästebuch 1. Janique Künzler, Nicole Lüchinger 2. Marc Lütolf, Nicole Seitz 3. Kurt Heinzelmann, Assunta Kobel 4. Martin und Corinna Koller 5. Romina Bollinger, Bernhard Aggeler 6. Margrit und Martin Stadler 7. Kerstin Ligner, Stephan Hafner 8. Naomi Litscher, Derek Zweifel 9. Hildegard und Willy Steffen 10. Karin und Marcel Zweifel 11. Lukas Studer, Karen Ballmer 12. Franziska Graf, Thomas Bommer 13. Corina Gassner, Markus Frick 14. Marlies Fabian, Roman Diethelm 15. Marcel und Ramona Hüske, Claudio Padula, Bianca Bisoli, Isabella und Jesus Joga, Angela und Giuseppe Camposeo 16. Barbara und Markus Vetter, Ralph Friedlein, Doris Nietlispach, Luzia und Daniel Fäh, Gabi und Oswald Hitz
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Silber-Awards fßr St.Galler Videoportal Die ipmedia AG sieht die Zukunft des Fernsehens im World Wide Web und auf mobilen Endgeräten.
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Prof. Wolfgang StĂślzle attestiert der Transportbranche eine gute Verfassung. Gefragt sind zunehmend Mehrwertdienstleistungen. ab Seite 14
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Fragezeichen zur neuen Finanzplatzplatzstrategie
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Zwei neue bĂźrgerliche Kandidaten fĂźr die St.Galler Regierungswahlen. ab Seite 28
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Der rotfleischige Exporthit aus Buchs. Seite 10
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Gästebuch 1. Thomas und Denise Risch, Sieglinde und Hugo Quaderer, Sylvie und Roland Ospelt, Edy Kindle, Brigitte Eberle, Rudolf Marxer 2. Geoffrey Treand, Alain Wiss, Mickael Facchinetti, Dzengis Cavusevic 3. Sophia und Josef Müller 4. Anita Price, Ruedi Mohler 5. Caren und Albert Koller 6. Martina Kindler, Pascal Thüler 7. Peter und Cornelia Germann 8. Daniel Lopar, Roy Gelmi, Marcel Herzog, Philippe Montandon 9. José Manuel und Irene Pimenta 10. Stefano Razzetti, Daniel Last, Joe Zinnbauer, Christian Stübi, Daniel Tarone
Gästebuch | 63
64 | Impressionen
Impressionen | 65
Die Macher hinter den Kulissen Damit eine Gala wie die «Nacht des Ostschweizer Fussballs» auf die Beine gestellt werden kann, braucht es vor allem eines: engagierte Menschen. Wir stellen Ihnen die Macher hinter den Kulissen vor.
1. Martin Schönenberger (OK-Präsident), Verwaltungsrat FC St.Gallen AG, Verwaltungsratspräsident P.M.S. Schönenberger AG, St.Gallen 2. Markus Baumann, Geschäftsführer Baumann Plattenbeläge, Ofen- und Cheminéebau, Rorschach
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3. Jörn Hannemann, Geschäftsführer Hannemann Media AG, Amriswil 4.
Stephan Häuselmann, Präsident Ostschweizer Fussballverband, Mitglied Verbandsrat SFV, Inhaber Promega Treuhand + Immobilien AG
5. Marco Huber, Senior-Berater BPR Werbeagentur AG, St.Gallen
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6. Michael Hüppi, Vizepräsident des Verwaltungsrates FC St.Gallen AG, Partner Schoch, Auer & Partner Rechtsanwälte, St.Gallen 7. Natal Schnetzer, Inhaber und Geschäftsführer MetroComm AG, St.Gallen 8. Cyrill Stadler, Partner Altor Vermögens verwaltung AG, St.Gallen
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9. Maurice Weber, Verwaltungsrat FC Wil AG, Geschäftsleitung W+P Weber und Partner AG, Wil 10. Stephan Ziegler, Chefredaktor MetroComm AG, St.Gallen
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8 Vorschau: Nacht des Ostschweizer Fussballs 2016
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Weils so schön war… findet auch 2016 die Nacht des Ostschweizer Fussballs statt. Sie finden alle Infos rechtzeitig auf www.fussballnacht.ch und www.facebook.com/ NachtDesOstschweizerFussballs – einfach wieder mal vorbeischauen oder «Gefällt mir» bei Facebook anklicken.
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Interview | 67
Jedes Jahr werden rund 45 000 Fussballer durch Verletzungen zum Zuschauen gezwungen.
Fussball ist eine der populärsten Sportarten in der Schweiz. Leider verletzen sich jedes Jahr rund 45 000 Menschen dabei – ein ganzes Stadion voll. Bestimmen Sie jetzt Ihr persönliches Risikoprofil und senken Sie so Ihre Verletzungsgefahr: mit dem Fussballtest auf suva.ch.