Krebsheilung unerwünscht Kampf gegen ein Patent Dr. Eleonore Thun-Hohenstein/Dipl. Ing. Dr. Dr. Wassil Nowicky
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Diagnose Krebs! Für jeden Menschen ein niederschmetterndes Urteil, das mit ungeheuren physischen und psychischen Belastungen und quälender Angst verbunden ist. Doch mit UKRAIN gibt es Hoffnung, dem grausamen Schicksal zu entfliehen und die tödliche Krankheit, wenn auch nicht immer gänzlich, zu besiegen und zum Stillstand zu bringen. Darüber sprechen Ärzte, die mit UKRAIN ihre Erfahrungen gesammelt haben, und Patienten, die mit UKRAIN ihren Krebs besiegt haben. Dr. Burkhard Aschhoff, ärztl.Leiter und Klinikleiter i.R. der Klinik „Villa Medica", Akut- und Fachkrankenhaus für Onkologie und Naturheilkunde in Endenkoben/Rheinland-Pfalz, kann auf 30 Jahre Erfahrung mit UKRAIN zurückblicken. Patient DANIEL B (geb.05.03.1985): Diagnose Xeroderma pigmentosum (die Haut des Patienten entwickelt bei Lichteinstrahlung bösartige Tumore) Lebenserwartung: max. 16 Jahre. Nach 56 zum Teil verstümmelnden Operationen. Beginn der UKRAIN-Behandlung bei Dr. Aschhoff im Jahr 2001. Daniel ist heute 29 Jahre alt, hat also seine Lebenserwartung bereits um 13 Jahre überschritten. Bei einer junge Dame aus Deutschland wurde ein Ewing-Sarkom im Hüftknochen diagnostiziert, und sie wurde zum Sterben nach Hause geschickt. Die verzweifelte Mutter wandte sich an Dr. Aschhoff, der daraufhin mit der UKRAIN-Therapie begann. Der Tumor verschwand zur Gänze, und heute erinnert die junge Dame nur mehr ein etwas kürzerer Fuß an die einstmalige tödliche Krankheit.
Krebsheilung unerwünscht Kampf gegen ein Patent Dr. Eleonore Thun-Hohenstein/Dipl. Ing. Dr. Dr. Wassil Nowicky
Copyright © April 2015 – Verlag: Jim Humble Verlag Das Neue Licht / Jim Humble Verlag
www.dasneuelicht.com www.jimhumbleverlag.com Zweite Auflage: Mai 2015 Dritee Auflage September 2015 Autoren: Dr. Eleonore Thun-Hohenstein Umschlag: Isis Sousa Bearbeitung: Leo Koehof ISBN Printbuch: 9789088791130 ISBN Ebook: 9789088790947
Die Vervielfältigung und/oder (digitale) Speicherung von Teilen dieser Ausgabe bzw. deren Veröffentlichung durch Druck, Mikrofilm, Bildaufnahmen oder auf sonstige Weise, sei es chemisch, elektronisch oder mechanisch, bedarf immer der vorherigen, schriftlichen und ausdrücklichen Zustimmung des Verlegers.
RECHT MUSS RECHT BLEIBEN!
Juristisches Geleitwort von Rechtsanwalt Dr. Adrian Hollaender Im Jahre 1976 stellte der Forscher Dr. Wassil Nowicky seinen Antrag auf Zulassung der Arzneimittelspezialität Ukrain in Österreich. Mit seiner Antragstellung legte er zahlreiche Unterlagen und internationale Studien sowie ärztliche und wissenschaftliche Stellungnahmen vor. An der Unbedenklichkeit, Wirksamkeit und Qualität von Ukrain kann heutzutage kein Zweifel mehr bestehen. Denn was vermag dies besser und überzeugender zu beweisen als die zahlreichen Behandlungserfolge von Ärzten aus aller Welt mit Ukrain? Außerdem stellte auch der Arzneimittelbeirat beim österreichischen Bundesministerium für Gesundheit bereits im Jahre 1992 in seinem Abschlussgutachten fest, dass die Verträglichkeit von Ukrain sehr gut ist. Und der vereidigte Verifikator der Österreichischen Ärztekammer kam in seiner gutachterlichen Stellungnahme im Jahre 2013 schließlich sogar zum Ergebnis, dass aufgrund der vorliegenden publizierten Studien Ukrain nach den Bewertungskriterien evidenzbasierter Medizin die Evidenzklasse I - also die höchste - zukommt. Ja selbst die Staatsanwaltschaft Wien stellte schriftlich die Wirksamkeit von Ukrain fest. Was will man mehr? Nun, offenbar wollen manche doch mehr, denn trotz alledem wurde Ukrain die Zulassung als Arzneimittel in Österreich bis heute verweigert. Und dies obwohl in mehreren anderen Ländern immer wieder Zulassungen für Ukrain erteilt wurden. Doch damit nicht genug: Nicht nur, dass Dr. Nowicky die Zulassung seiner Arzneimittelspezialität in Österreich bisher verweigert worden ist, er wurde sogar strafrechtlich verfolgt! Was soll ein erfahrener Jurist, der an den Rechtsstaat glaubt, dazu sagen? Nun, ich sage unbeirrt und beharrlich: Recht muss Recht bleiben - egal, ob Dr. Nowickys Entdeckung und deren Erfolge manchen passen oder nicht,
und unabhängig davon, ob seine direkte Art von allen goutiert wird oder nicht; darauf darf es nicht ankommen, sondern es sind objektiv "sine ira et studio" die Fakten zu beurteilen. Und diese sprechen zu Gunsten der Entdeckung des Forschers Dr. Nowicky. Denn wäre es für die Menschheit ein Schaden, wenn man die Arzneimittelspezialität Ukrain zuließe? Wohl kaum! Und würde hingegen aus der Zulassung zudem auch nur ein einziger Nutzen im Sinne einer einzigen möglichen Lebensverlängerung im Krebsfall resultieren, wäre es die Sache schon wert - und dies natürlich umso mehr, wenn man damit zehn, hundert, tausend oder noch mehr positive Anwendungsfälle ermöglichen würde. Daher setze ich mich für die juristische Unterstützung des Forschers Dr. Nowicky ein und erfülle damit die verantwortungsvolle Funktion, die seinerzeit der von mir besonders geschätzte Kollege Dr. Graff, dereinst Rechtsanwalt Vorsitzender des Parlamentarischen Justizausschusses, innehatte. Ich glaube, er wäre froh, wenn er sähe, dass seine einstige Aufbauarbeit weitergeführt wird. Insofern vereinen sich unsere Intentionen in dem Motto, das ich meinem gegenständlichen Beitrag zugrundegelegt habe, nämlich in der Zielsetzung "Recht muss Recht bleiben" - unabhängig von der Person und persönlichen Vorlieben, Sympathien und Antipathien, sondern allein auf die Sache bezogen!
Disclaimer: Sollte dem Herausgeber unerhofft etwas zustoßen, oder er durch Drohung gezwungen werden dieses Buch vom Markt zu nehmen, verfällt automatisch das Copyright für dieses Werk und darf das Buch „Krebsheilung unerwünscht“ durch jeden nachgedruckt, herausgegeben und frei im Internet publiziert werden.
INHALTSVERZEICHNIS Recht muss Recht bleiben – Rechtsanwalt A. Holländer Rechtliche Lage Vorwort Es begann mit einer Tasse Kaffee Einleigung Kapitel 1 - Kampf gegen ein Patent Österreich ist reich „Niemals zulassen“ In den USA wäre das ein Skandal Da war zum Beispiel die Geschichte mit Paris Er trank die Ampulle Das Imperium schlägt zurück Beamte verbreiten Unwahrheiten Die Ulmer Chance Nun zur Studie selbst Absolut unethisch Unterlagen wurden nicht gelesen Mysteriöses Verschwinden Blockade mit falschem Argument Wie ging das mit Taxol? Manches geht wie „geschmiert“ Amtlicherseits verleumdet Firma in die Luft sprengen Österreich bleibt stur Die Geschichte vom Nobelpreis Verdächtiger Ausrutscher Das Nein stand schon vorher fest Es geht um die Rezeptur „Ukrain wird nie zugelassen“ Ukrain konnte das Leben verlängern Referat sollte verhindert werden Der Fall Daniel
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Es geht um Kinder, die leiden Merkwürdige Gesetze 600 könnten noch leben Verheimlichte Studie Dubiose Ausreden Wie kommen Sie zu Ukrain? Es geht um viel Geld Nowicky hat genug Die Hatz geht weiter Frau Kowaltschuk will Geld Die Drahtzieher kamen aus Wien Wir finden einen Grund, ihn zu vernichten Beamte stürmen das Haus „Im dringenden Verdacht“ Wirksam auch bei Hepatitis und Epilepsie Ignoranz und Dreistigkeit Merkwürdige Protokolle „… damit daraus ein Beweis wird“ Mit Interpol gegen Forscher Immer mehr wissen es Nachtrag: Kapitel 2 - Österreich gegen Ukrain Offener Brief Schreiben an Herrn Bundespräsidenten Die unglaubliche Geschichte von Ukrain! Ich würde lieber mit Galen irren, als mit Harvey… Ist Ukrain ein selektives Krebsheilmittel? Krebsbehandlung im Vergleich Die seltsame Vorgangsweise des Österreichischen Gesundheitsministeriums Taxol versus Ukrain Das St. Anna Kinderspital Mit 89 Jahren, da fängt das Leben an...... Die Todgeweihten lassen grüssen! Die erste Diagnose
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Die Wirkung von Ukrain … Nachbehandlung 12 Jahre später Ein kleiner Wutanfall Ukrain ist Leben! Schnittiger Autofahrer und Winterurlaub dank … Gräfin Margarete Waldstein Wartenberg „Es gibt keine Alternativen zu Verhandlungen“! Biografie von Dr.Dr.Ing. Wassil Nowicky Auszeichnungen Herrn Dr.Dr.Ing. Wassil Nowicky Nominiert für den Nobelpreis Nominierung zum Professor Wissenschaftlichen Forschungen von Ukrain in Memoriam Dr. Eleonore Thun-Hohenstein
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RECHTLICHE LAGE
Ukrain ist zugelassen mit „Orphan Drug Status“ speziell für Bauchspeicheldrüsenkrebs und bei bösartigem Hautkrebs in USA (Designation Request #03-1693) Australien (File 004/009839). Eine grundsätzliche Zulassung als Medikament für Krebspatienten allgemein erfolgte in den Ländern: Ukraine 2008 - #UA/9110/01/01 2003 - #3641, 1998 - #3641 Kosovo 2012 – MA-1539/310712 Wie aus der offiziellen Statistik der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bekannt ist, erkranken weltweit jährlich ca. 10,8 Millionen Menschen an Krebs, und etwa 6,7 Millionen sterben trotz aller konventionellen Behandlungsmethoden daran. Bis ein neues Medikament für Krebstherapien auf den Markt kommt, dauert es Jahre. Deshalb empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bei dieser Krankheit, dass Ärzte auch nicht zugelassene Präparate dem Patienten verschreiben dürfen. Aufgrund dieser Empfehlung existiert z.B. in Österreich der Paragraph § 8 (1) 2 vom Arzneimittelgesetz. Zitat: „Arzneispezialitäten bedürfen keiner Zulassung, wenn ein zur selbständigen Berufsausübung im Inland berechtigter Arzt, Zahnarzt oder Tierarzt bescheinigt, dass die Arzneispezialität zur Abwehr einer Lebensbedrohung oder schweren gesundheitlichen Schädigung dringend benötigt wird und dieser Erfolg mit einer zugelassenen und verfügbaren Arzneispezialität nach dem Stand der Wissenschaft voraussichtlich nicht erzielt werden kann.“ In jedem Land gibt es ein fast gleichlautendes Gesetz.
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VORWORT Wir kämpften Seite an Seite Dr. Thun war Mitstreiter und guter Engel in einer Person Wien war das Ziel meiner Träume. Durch die Heirat mit einer Österreicherin gelang es mir, 1974 meinen Traum zu verwirklichen und nach Wien überzusiedeln. Ich kam aus einer anderen Welt. Ich dachte, das ist das Paradies. Ich sah alles rosarot. Als ich eines Tages die Zweierlinie entlang ging und am Landesgericht mit den vergitterten Fenstern vorbeikam, frage ich einen Polizisten, was das für ein Gebäude sei. Als er mich aufklärte, konnte ich es nicht fassen, dass es auch hier Verbrecher und Gefängnisse gab, weil mir alles so himmlisch vorkam. Doch schon während meines Studiums der Chemie an der Technischen Universtität Wien und der anschließenden Jahre, in denen ich an der Herstellung von Ukrain arbeitete, lernte ich schnell auch die Schattenseiten in Österreich kennen. Was man mir seit damals angetan hat und immer noch antut, ist in den Büchern über Ukrain dokumentiert. Ich war von Anfang an überzeugt, dass Ukrain einen Durchbruch in der Krebstherapie bedeutet und für die Menschheit von großer Wichtigkeit ist. Naiv, wie ich damals war, dachte ich, dass man froh sei, nun ein so überzeugendes Medikament wie Ukrain in der Hand zu haben. Da hatte ich mich aber gründlich getäuscht. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass die Pharmaindustrie mir den Krieg erklärte. Und ich hatte nicht damit gerechnet, dass diese durch ihre finanziellen Mittel so viel Macht hat, ein ganzes Heer von Gegnern aufzustellen. Aber es gab in Österreich auch Leute, für die nicht Geld das Wichtigste war, sondern Menschlichkeit. Ich hatte zu dieser Zeit einige Freunde und Mitstreiter an meiner Seite. Der eine war Prof. Kufner, ein pensionierter Chemiker, der mich bei meiner Arbeit beobachtete und von dem ich viel gelernt habe. Er erkannte das Potential dieses Präparates und war von den Resultaten überzeugt. Der zweite Freund war Dr. Eleonore Thun-Hohenstein, der ich bereits 1978 die Resultate meiner Forschungen und die Protokolle über die Heilungserfolge vorlegte. Schon vorher schrieb ich einen Brief an den Kurier, in dem 13
ich zu erklären versuchte, dass das Krebsproblem mit diesem neuen Präparat gelöst sei. Doch ohne Erfolg. Dann kam ich zu Dr. Thun in die Redaktion der Wochenpresse, wo sie die Wissenschaftsredaktion leitete. Ich versuchte ihr, in meinem schlechten Deutsch zu erklären, worum es sich handelte und legte ihr einen ganzen Stoß von Unterlagen auf den Tisch. Sie war zunächst ein wenig genervt, weil ich mich schwer verständlich machen konnte und ihr so viel Lesestoff zumutete. Ich hörte eine ganze Weile nichts von ihr. Doch eines Tages erhielt ich von ihr einen Anruf. Sie hatte endlich Zeit gefunden, meine Skripte durchzuarbeiten und wollte ein weiteres Gespräch. Das Resultat war eine jahrzehntelange Zusammenarbeit. Sie wollte alles genau wissen. Sie ging mit mir ins Labor und sah sich die Arbeit an Ort und Stelle an. Ich demonstrierte ihr das Phänomen der Fluoreszenz, bei dem unmittelbar nach dem Injizieren des Präparates der Weg zu den Krebszellen verfolgt werden kann. Unter dem UV-Licht wird dabei starkes Leuchten der Tumore und des umgebenden Gewebes sichtbar. Dr. Thun wollte immer mehr über meine Arbeit wissen. Sie verfolgte meine Forschungen genauso wie die Meldungen über Heilungserfolge in aller Welt. Und sie unterstützte mich durch fundierte Presseberichte. Ganz im Gegensatz zu den österreichischen Beamten. Es gab nur einen, der sich für Ukrain interessierte. Das war Dr. Norbert Rozsenich, Chef der Forschungssektion im Wissenschaftsministerium – der dritte im Bunde meiner Unterstützer. Er hörte zu, überprüfte die Unterlagen und war überzeugt von der Wirkung. Rozsenich gewährte mir 1983 einen Forschungsauftrag, mit dem ich beweisen konnte, dass es sich bei Ukrain tatsächlich um eine bahnbrechende Neuerung handelte. Übrigens hat mir indirekt auch Bundeskanzler Dr. Bruno Kreisky geholfen, indem er mir die Möglichkeit gegeben hat, im Ludwig-Boltzmann-Institut für Krebsforschung in Wien zu arbeiten. Dort lernte ich den Laboranten Walter Hießmayer kennen, mit dem ich einige meiner wichtigsten Experimente in vitro und in vivo durchführen konnte. Damals gelangte ich zu den wichtigsten Ergebnissen meiner bisherigen Forschungen – nämlich, dass Ukrain hoch wirksam und ohne negative Nebenwirkungen ist. Dafür bin ich Walter Hießmayer sehr dankbar, von dem ich viel gelernt und die Bestätigung meiner Arbeit erhalten habe.
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Trotz dieser wissenschaftlichen Nachweise und der Bestätigungen aus der medizinischen Praxis negierte man in Österreich die Erfolge. Aber nicht nur das. Die Anfeindungen wurden immer heftiger. Unter dem Druck und mit ungeheuren Mitteln der Pharmaindustrie wurde rund um mich ein feindliches Heer aufgebaut, dem nicht nur Beamte sondern auch Ärzte, Apotheker und sogar die Presse angehörten. Dr. Thun ließ sich nicht einschüchtern und kämpfte gemeinsam mit mir. Sie notierte jede Aktion gegen mich und veröffentlichte 1999 in einem Buch mit dem Titel „Wer hat Angst vor Ukrain“ (zwei Auflagen) die unglaublichen Machenschaften rund um einen Erfinder, den man zu vernichten trachtete. Ein zweites Buch erschien 2004 unter dem Titel „Krebsmittel Ukrain. Kriminalgeschichte einer Verhinderung“. Das hier vorliegende Buch „Krebsheilungen unerwünscht“ fasst die weiteren Ereignisse zusammen. Die gemeinsame Arbeit, der Kampf Seite an Seite, hat uns zusammengeschweißt. Sie war mir Weggefährte und Freund geworden. Als man mich und meine Familie – eine weitere Kampagne gegen mich – delogierte, half sie mir bei der Wohnungssuche. Sie borgte mir damals 300.000 Schilling, mit denen ich für mich, meine Frau und die Kinder ein neues Zuhause kaufen konnte. Wir waren stets verbunden, feierten gemeinsam Weihnachten oder Ostern, kamen bei Geburtstagen zusammen. Sie war Gast in meinem Haus und ich in ihrem. An ihrem 80. Geburtstag feierten wir gemeinsam auf Schloss Bleiburg ein großes Fest, bei dem zahlreiche prominente Persönlichkeiten wie Fürst Schwarzenberg anwesend waren. Unsere Verbindung zeigt sich auch darin, dass sie Taufpatin meines ältesten Sohnes, Askold, wurde. Sie hat mir angeboten, Askold zu ihr aufs Schloss zu nehmen, um ihn für die Gesellschaft zu erziehen, in Sprachen zu unterrichten. Leider ist das nie zustande gekommen, weil ich die Kinder nicht auseinanderreißen wollte. Ihr Ende allerdings war schrecklich, und ich musste es hautnah miterleben. Rund um sie waren in der letzten Zeit merkwürdige Dinge im Gange. Lebte sie schon zu lange? Wollte man sie endlich beerben? Tatsache ist, dass ich eines Tages einen anonymen Anruf erhielt, bei dem ich erfuhr, dass man sie in ein Altersheim – für sie ein Albtraum – einweisen lassen wollte. Der Anrufer warnte mich, ich sollte dafür sorgen, dass sie nicht nach Wien kommt. Denn, so waren die weiteren Mutmaßungen – ist sie einmal im Heim, ist ein Entkommen nur schwer (Medikamente, Beruhigungsspritzen etc.). 15
Im Frühjahr 2008 wurde ich ans Telefon gerufen. Man teilte mir mit, dass Dr. Thun mit der Diagnose Darmkrebs ins Klagenfurter Krankenhaus eingeliefert wurde. Wir traten sofort per Handy in Verbindung. Ich hatte nie den Eindruck, dass sie verzweifelt war. Sie glaubte fest an Ukrain, das ich ihr sofort nach Klagenfurt schickte. Sie war mit der von den Ärzten angeratenen Operation und Nachbehandlungen einverstanden. „Ihr dürft´s alles machen, nur keine Chemotherapie. Außerdem bestehe ich auf der Verabreichung von Ukrain“, erklärte sie den Ärzten. Sie, die von Natur aus schon überschlank war, hatte durch die Darmerkrankung noch erheblich abgenommen. Man gab sich Mühe, sie wieder aufzupäppeln. Nach einiger Zeit fühlte sich Dr. Thun schon besser und war mit mir sogar nach Kiew geflogen, wo am 7. Dezember 2009 in der berühmten Presseagentur UNIAN die Präsentation der ukrainischen Übersetzung ihres Buches „Krebsmittel UKRAIN: Das verbotene Krebsheilmittel“, organisiert von der ukrainischen Übersetzerin und Journalistin Frau Viktoria Romantschuk, stattgefunden hat. Während dieser Pressekonferenz, in der mehrere Zuschauer bzw. Journalisten anwesend waren, nahm Dr. Thun sehr aktiv teil – sie beantwortete zahlreiche Fragen, erzählte über ihr Buch und generell über die ganze Geschichte, verbunden mit UKRAIN. Tatsächlich hat Dr. Thun die Übersetzung ihres Buches als Autorin selbst präsentiert. Danach hat sie sich zusammen mit zwei ukrainischen Journalistinnen Frau Lyubov Pylypets und Frau Liliya Hudz, Kiew angeschaut: Sie gingen viel spazieren, besuchten Kiewer Museen und Kirchen. Es soll hier betont werden, dass alle Menschen, die damals Dr. Thun kennengelernt und mit ihr gesprochen haben, von der Intelligenz sowie von dem scharfen Verstand einer Frau im Alter von 87 Jahren extrem begeistert waren. Als es ihr wieder einigermaßen gut ging, brach sie sich den Oberschenkel. Es folgte eine sehr lange Operation, bei der man zusätzlich einen Darmverschluss feststellte. Die Patientin wurde während der Operation aufgeweckt, um ihr Einverständnis für den Eingriff im Darm zu erhalten. Nach diesen Operationen hatte ihr Gedächtnis durch die Narkosemittel stark gelitten. Sie hatte Probleme, die sich so auswirkten, dass sie manches vergaß. Sofort hatte man das Wort Alzheimer im Mund. Was man dann mit ihr machte, war für mich unverständlich. Man holte sie nach Wien, wo man im Rudolfinerhaus am 20. November 2010 ihr Gehirn 16
testete. Die Untersuchung war für sie eine Tortur. Sie beklagte sich über unangenehme Manipulationen, bei denen ihr Kopf mit Dioden gespickt wurde, von stundenlangen Fragen, die sie ermüdeten und verwirrten. Aber das Ergebnis war beruhigend. Ich kenne den Befund und darin steht „kein auffälliger Befund“ und kein Wort von Alzheimer. Trotzdem setzte man durch, dass sie praktisch entmündigt und ein Vormund für sie eingesetzt wurde. Interessanterweise sagte mir Eleonore, dass es richtig sei, dass sie selbst die entsprechenden Papiere unterschrieben hatte. Aber sie hatte einen anderen Text in der Hand als den, der in den gerichtlichen Dokumenten dann auftauchte. Sowohl in Gesprächen mit Eleonores Familienmitgliedern als auch mit ihr selbst erklärte ich immer wieder, dass sie nicht unter Alzheimer leidet. Man konnte mit ihr ernsthafte Gespräche führen, sie erkannte jeden, wusste, wo sie wohnte, sie stellte intelligente Fragen und gab vernünftige Antworten. Auf meine berechtigten Zweifel schickte man mir von Seiten der Familie ein neues Gutachten von Primarius Dr. Udo Zifko, einem Wiener Facharzt für Neurologie, das mit 25. August 2011 datiert war. Und in diesem bescheinigte man Dr. Eleonore Thun plötzlich Alzheimer. Bei nähren Nachforschungen ergaben sich für dieses neue Gutachten Ungereimtheiten. Nicht nur, dass man eine nähere Bekanntschaft zwischen Dr. Zifko und der Familie von Eleonore herausfand. Darüber hinaus zeigte sich, dass das zweite Gutachten von Dr. Zifko zu einem Zeitpunkt datiert war, zu dem Eleonore gar nicht in Wien war, sondern sich nachweislich in Bleiburg befand. Anlässlich eines Begräbnisbesuches in Wien habe ich sie neulich persönlich am 26. Juli 2012 durch den Wiener Oberarzt für Psychiatrie, Univ. Prof. Dr. Georg Pakesch, untersuchen lassen. Auch in diesem Befund war keine Rede von Alzheimer, womit der Grund für einen Vormund nichtig war. Dennoch blieb die Vormundschaft aufrecht, und in der Folge wurde Eleonore völlig isoliert. Über meinen Rechtsanwalt schrieb sie am 3. Juni 2013 Anträge zur Aufhebung der Vormundschaft sowie eine Anzeige gegen Dr. Zifko. Hatte man davon Wind bekommen, und wollte man die Aufhebung mit allen Mitteln verhindern? Tatsache ist, dass man plötzlich von Krebs sprach. Ele17
onore rief mich am 18. Juni 2013 an und teilte mir mit, ihre Pflegerin hätte gesagt, dass sie Krebs im Rücken hätte. Einen Tag später fuhr ich sofort zu ihr nach Bleiburg, und sie sagte mir, dass sie keine Schmerzen hätte und auch keinen Tumor verspüre. Trotzdem führte man sie täglich ins Klagenfurter Krankenhaus, zu einer für sie extrem belastenden Strahlentherapie, bei der alles verbrannt wurde. Zusätzlich verabreichte man ihr Axura, ein schwer toxisches Medikament gegen Alzheimer-Krankheit (an der sie gar nicht litt), das wegen seiner Gefährlichkeit in Amerika bereits verboten war. Und das, obwohl ich ihr am Telefon sagte: „Bitte nehmen Sie das nicht.“ Ukrain hingegen, auf das sie vertraute und das ihr immer wieder Kraft gab, hatte man ihr nicht mehr gegeben. Mein Besuch in Bleiburg war das letzte Zusammentreffen. Dass ich ihr aus ihrer unwürdigen Vormundschaft und ihrer Isolation nicht heraushelfen konnte, bedrückt mich bis heute. Aber ich habe ihr zu verdanken, dass ich durch sie Dr. Monika Berthold kennenlernen konnte, die mit mir – in ihrem Sinne – weiterarbeitet. Dipl. Ing. Dr. Dr. Wassil Nowicky
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ES BEGANN MIT EINER TASSE KAFFEE Dr. Monika Berthold, Autorin „ Krebs besiegen ohne Nebenwirkungen“ „Ich würde Sie gerne auf einen Kaffee einladen. Ich muss mit Ihnen etwas besprechen.“ Es war Dr. Eleonore Thun-Hohenstein, die mich telefonisch um eine Unterredung bat. Ich freute mich, nach langer Zeit wieder etwas von ihr zu hören und einmal persönlich mit ihr plaudern zu können – ohne zu ahnen, dass aus diesem Kaffeeplausch eine langjährige aufregende Zusammenarbeit werden sollte. Dr. Thun und ich kannten uns seit Jahrzehnten von gemeinsamen Pressefahrten, Pressekonferenzen, Kamingesprächen. Aber außer den üblichen Kollegengesprächen gab es kaum nähere Kontakte. Deshalb wunderte es mich, dass sie ein Gespräch unter vier Augen wollte. Was sie mir dann Mitte der 1990er Jahre im Kaffee Landtmann in der Wiener Innenstadt präsentierte, weckte mein höchstes Interesse. Sie gab mir ein ganzes Paket an Unterlagen über ein neues sensationelles Krebsmittel, das ein aus der Ukraine stammender Forscher in Österreich entwickelt hatte und nach seinem Heimatland „Ukrain“ nannte. In kurzen Worten schilderte sie mir die Wirkungsweise und die bisherigen Erfolge mit dem Präparat. „Wäre es möglich“, fragte sie mich, „in der Ärztezeitung einen Artikel darüber zu bringen?“ Ich war damals in der Pressestelle der Österreichischen Ärztekammer beschäftigt und versprach ihr, mein Bestes zu tun. Als ich die Unterlagen durchgelesen hatte, war ich von der Neuentwicklung so fasziniert, dass ich einen großen Artikel schrieb, der in zwei Teilen erschien. Das Präparat, das aus dem Schöllkraut gewonnen wird, hat nämlich Eigenschaften, die noch keinem anderes Krebspräparat aufweisen konnte: Es bekämpft nur die kranken Zellen und lässt die gesunden unbehelligt. Überdies stärkt es das Immunsystem des Patienten, womit die Abwehrkräfte gegen den Krebs mobilisiert werden können. Mein Pech war, dass die Ärzte, für die ich ja arbeitete, meinen Enthusiasmus keineswegs teilten. Mein damaliger Chefredakteur informierte mich über die Entrüstung der Mediziner und erklärte mir, dass ich da über ein „verbotenes“ oder „unseriöses“ Medikament geschrieben hätte. Er hielt es mir aber zugute, dass ich das nicht wissen konnte. Tatsache war, dass damals schon die pharmazeutische Industrie zum Kampf gegen das für sie bedrohliche, 19
weil so erfolgversprechende, Präparat aufgerufen hatte. Viele Ärzte, die mit der Pharmawelt eng zusammenarbeiten, hatten sich diesem Feldzug gegen „Ukrain“ angeschlossen. Was sich auf diesem „Kriegsschauplatz“ abspielte, welche unglaublichen Intrigen, Attacken, Verleumdungen bis hin zu Todesdrohungen gegen den Erfinder des Medikaments, Dr. Wassil Nowicky, erfolgten, hat Dr. Eleonore Thun-Hohenstein in einem zweibändigen Werk dokumentiert. Der erste Teil erschien 1999 unter dem vielsagenden Titel „Wer hat Angst vor Ukrain?“ (Ukrain, das verbotene Krebsheilmittel – Jim Humble Verlag). Den zweiten Teil stellt dieses Buch dar und umfasst die weiteren Angriffe auf Nowicky, die unglaubliche Ausmaße annahmen und bis zum heutigen Tag andauern. Ich hatte Gelegenheit, Eleonore, wie ich sie mittlerweile nennen durfte, bei ihrer Arbeit zu beobachten. Ich besuchte sie in ihrem Schloss in Bleiburg (Südkärnten). In der Ecke ihres großen Arbeitsraumes, im „Turmzimmer“, stand ein riesiger Schreibtisch, daneben eine antike hüfthohe zweieinhalb Meter lange Truhe, rundum Tischchen, Sessel, Hocker, eine große Couch, alles voll mit Stapeln an Papier, Büchern, Lexika, Manuskripten. Mitten drin war eine alte Schreibmaschine platziert, auf der sie Seite um Seite mit Berichten über die unglaubliche Hetzjagd auf einen Erfinder und seine Erfindung füllte. Auf die Frage, wie weit sie mit dem Buch sei, seufzte sie: „Ich wär schon längst fertig. Aber Nowicky will immer noch etwas dazu und noch etwas dazu und das zieht das Ende hinaus.“ Sie pendelte zwischen Bleiburg und Wien hin und her. Wir trafen uns zu Sitzungen bei Nowicky, zu Gesprächen über neue Angriffe und zu Beratungen über die ewig im Raum stehende Frage, wann denn das Medikament `Ukrain´ endlich zugelassen werden wird und was wir dafür tun könnten. Wir kämpften nun gemeinsam an mehreren Fronten, versuchten die schmutzigen Kampagnen öffentlich zu machen und fühlten uns bedroht. Wir wussten, dass man uns beobachtete und stellten fest, dass unsere Telefone abgehört werden. Sie war immer an der vordersten Front. Als ich sie fragte: „Warum tust du dir das an?“, erwiderte sie: „Weil ich davon überzeugt bin, dass `Ukrain´ etwas Gutes ist, das vielen Menschen das Leben retten kann.“ Sie war auch vom Menschen Nowicky überzeugt. Sie erzählte mir von der ersten Begegnung mit ihm. Er kam zu ihr in die 20
Redaktion der Wochenpresse und begann mit einem Redeschwall in einem schauderhaften Deutsch, dass man kaum etwas verstehen konnte. Eleonore stoppte ihn nach einiger Zeit und versprach, dass sie – sobald sie Zeit finden würde – den von ihm vorgelegten Stoß an Unterlagen durchschauen werde. Es vergingen Wochen, bis sie die Papiere las. Dann erging es ihr wie mir. Sie war fasziniert von dieser vielversprechenden Erfindung und schrieb darüber. Sie sprach auch von dem Glauben an Nowickys Redlichkeit und seinem Ziel, Menschen helfen zu können. Eleonore konnte übrigens die Wirksamkeit von „Ukrain“ am eigenen Leib erfahren. Als sie 2007 an Darmkrebs erkrankte, stand ihr Freund Nowicky ihr zur Seite und versorgte sie mit seinen Ampullen. Im Krankenhaus in Klagenfurt erkämpfte sie ihre Therapie. „Ihr könnt alles mit mir machen, nur keine Chemotherapie“, erklärte sie entschieden den Ärzten. Sie wurde operiert und mit „Ukrain“ behandelt und konnte in kürzester Zeit wieder nach Hause gehen. Sie lebte noch mehr als fünf Jahre und verstarb im 90. Lebensjahr. Ich habe Dr. Eleonore Gräfin von Thun und Hohenstein, wie sie mit vollem Namen hieß, als einen Menschen mit außergewöhnlich hoher Intelligenz, Sprachbegabung und schriftstellerischem Können kennengelernt. Sie sprach deutsch, englisch, französisch wie ihre Muttersprache, italienisch und lernte in nur sechs Monaten polnisch. Doch bei all dem blieb sie immer bescheiden. „Ich will nichts mehr werden, ich will sein“, sagte sie immer. Sie erwähnte nie ihre adelige Herkunft, ihre weltweiten Verbindungen und ihr umfassendes Wissen. An ihr war nie etwas gekünstelt, beschönigt oder verfälscht. Sie war authentisch. Sie selbst drückte es so aus: „Ich bin, wie ich bin.“ Ihre überragendsten Eigenschaften waren ihre Güte und Hilfsbereitschaft. Wer sie brauchte, für den war sie da. So auch für Dr. Nowicky und seinen Kampf ums „Ukrain“.
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EINLEITUNG
„Warum ist eigentlich Ukrain in Österreich, dem Entstehungsland des Präparats, noch nicht zugelassen?“ Bei jedem Kongress, bei jedem Seminar, jeder Präsentation wird Dr. Dr. Wassil Nowicky, dem Erfinder von Ukrain, diese Frage gestellt. Kein Arzt, kein Forscher, niemand versteht, warum ein Land nicht stolz ist auf ein derartiges Spitzenprodukt und sich jährlich Milliarden an Steuereinnahmen entgehen lässt. Ganz abgesehen von der Möglichkeit, tausenden von Patienten damit helfen zu können. Nowicky kennt diese verwunderten Fragen seit mehr als 30 Jahren. Die Antwort darauf ist die Kriminalgeschichte einer Verhinderung, die Dr. Eleonore Thun-Hohenstein in einer zweiteiligen Dokumentation verfasst hat, dessen zweiter Teil hier vorliegt. Sie schildert die unglaublichen Vorgänge und böswilligen Aktionen, für die einige Beamte des rotweißroten Gesundheitsministeriums verantwortlich sind. Sie alle dienen nur einem Ziel, Ukrain die Zulassung zu verweigern und mit allen Mitteln zu vernichten. Der Grund für den Kampf gegen das Krebsmittel liegt in seiner Güte. Diese Substanz ist im Gegensatz zu den herkömmlichen, meist hochgiftigen Präparaten, die in der Krebstherapie eingesetzt werden, als einzige bisher bekannte in der Lage, ohne belastende Nebenwirkungen Krebszellen zu töten, ohne den gesunden Zellen zu schaden. Die weltweiten spektakulären Heilerfolge sowie die zahlreichen positiven Ergebnisse aus präklinischen Studien haben die Wirksamkeit von Ukrain längst bewiesen. Und genau das ist der mächtigen Pharmalobby ein Dorn im Auge. Stellt doch die Produktion ihrer chemotherapeutischen Mittel zur Krebsbehandlung Jahr für Jahr ein Milliardengeschäft dar. In seinem Buch über die „Fortschritte der Zellular Medizin“ schreibt der deutsche Arzt Dr. Matthias Rath: „Unter dem wachsenden Druck der Pharmaindustrie werden die Patienten vor allem zu einer Zytostatikatherapie überredet. Zytostatika bedeutet: Zellgift. Die Pharmaindustrie vermarktet diese Zellgifte mit dem Argument, die Krebszellen würden geschädigt. Dass auch alle anderen Zellen des Körpers geschädigt werden, wird verschwiegen … Anstatt die Abwehrkräfte des Körpers gegen den Krebs zu stärken, werden diese durch die Zytostatika gelähmt. Diese durch die Chemotherapie hervorgerufenen Nebenwirkungen erfordern den Einsatz immer neuer Medikamente, wie z. B. Antibiotika, 22