Musteretiketten für Würste
Haussalami
Sachbezeichnung
Franz Fleischmann Schlachtgasse 3, 1234 Wurst
Erzeuger/Verpacker/Verkäufer, ev. Bio-Kontrollnummer, ev. Identitätskennzeichen
1 kg
Nettofüllmenge
L 1234
Losnummer/Chargennummer
mindestens haltbar bis TT/MM
Mindesthaltbarkeitsdatum
kühl bei max. + 12 °C, dunkel und trocken lagern
Temperatur und Lagerbedingungen
Zutaten: laut Codex*, Schweinefleisch**, Nitritpökelsalz (angeben als „jodiertes“ oder „unjodiertes“ Speisesalz, „Konservierungsmittel: Natriumnitrit oder E 250“, bzw. lt. Packungsangabe), Gewürze, Zucker, evt. Reifekultur zur Herstellung von 100 g Salami wurden 142 g Schweinefleisch verwendet **
Zutaten
* Laut Codex B14 Kap. B.4.5.1 ist für Haussalami, Heurigensalami und Salami ohne weitere Bezeichnung folgende Rezeptur erforderlich: 70 Teile Rindfleisch I und II oder mageres Schweinefleisch, 30 Teile Speck, ca. 2 g/kg Dextrose und ca. 2 g/kg Saccharose; bei ausschließlicher Verwendung von Dextrose oder Saccharose eine adäquate Menge. Trockenverlust ca. 32 %. Salami ohne Belag mit der Bezeichnung Bauernsalami oder Bergsalami besteht aus 70 Teile Rindfleisch I und/oder sehnenarmes Schweinefleisch I, 30 Teile Speck . Trockenverlust ca. 32 %. ** Fleischanteil wird bis 100 % in % angegeben. Bei starker Abtrocknung (d.h. zur Herstellung wird mehr Fleisch verwendet als das fertige Produkt wiegt), lautet die Angabe beispielsweise: Zur Herstellung von 100 g Salami wurden 142 g Schweinefleisch verwendet.“
Gefördert aus Mitteln der EU, des Bundes und der Länder
Musteretiketten begutachtet durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH, Februar 2007 Seite 1 von 17