kino und film im herzen wiens
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MÄRZ 2014
DER HUNDERTJÄHRIGE... ...DER AUS DEM FENSTER STIEG UND VERSCHWAND programmtipps von apollo, artis, actors, urania und village cinemas wien mitte kino
licht spiele MÄRZ 2014
URANIA Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand
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The Grand Budapest Hotel
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ACTOR’S studio Philomena
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VILLAGE CINEMAS WIEN MITTE 10
APOLLO - DAS KINO The Return of the First Avenger
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300: Rise of an Empire
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ARTIS international English Cinema in Vienna
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Kinoinformation Kinoprogramm & Erreichbarkeiten
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Lichtspiele-Chefredakteur
Matthias Greuling
lichtspiele@kabelplus.at
AUF UNSEREM COVER
„Der Hundertjährige...“ (Filmladen) Impressum Lichtspiele erscheint elf Mal jährlich wienweit bei Werbeagentur Matthias Greuling, Anningerstrasse 2/1, 2340 Mödling, Österreich. Telefon: +43 664 462 54 44 Fax: +43 2236 23 240 E-mail: lichtspiele@kabelplus.at. Internet http://www.celluloid-filmmagazin. com. VERTRIEB in folgenden Wiener Kinos: Actor’s Studio, Artis International, Urania Kino, Apollo Kino, Village Cinemas Wien Mitte, sowie in 160 Wiener Szenelokalen, traditionsreichen Cafés und Pubs. Herausgeber & Chefredakteur: Matthias Greuling. Grafik & Produktion: Werbeagentur Matthias Greuling. Fotos: Filmverleiher. Printed in Austria. Die Beiträge geben in jedem Fall die Meinung der AutorInnen und nicht unbedingt jene der Redaktion wieder. Grundsätzliche Richtung der Zeitschrift: Lichtspiele informiert über aktuelle Kinofilme und DVD-Releases Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und Quellenangabe. © 2014 by Werbeagentur Matthias Greuling
EIN CAFÉ MIT Wes Anderson Wes Anderson verzückt seine Fans mit der Komödie „The Grand Budapest Hotel“ (Seite 7) Mr. Anderson, Ihr neuer Film steht ganz in der Tradition der amerikanischen ScrewballKomödien der 30er Jahre. Woher stammt die Idee? WES ANDERSON: Ich hatte die Idee mit meinem Freund Hugo. Wir haben uns einige Jahre über eine Figur unterhalten, die von einem unserer Freunde inspiriert ist, einem außergewöhnlichen, höchst charmanten Menschen mit einer einzigartigen und wunderbaren Art mit Worten umzugehen und mit einem sehr eigenen Blick auf das Leben. Ganz anders als irgendein Mensch, den wir sonst auf dieser Welt kennen. Dann habe ich, davon unabhängig, darüber nachgedacht, eine Art europäischen Film zu machen, beeinflusst durch Stefan Zweig, einen Autoren, den ich in den letzten Jahren wirklich liebgewonnen habe. Ich habe noch ein paar andere Dinge gelesen, die vielleicht nicht direkt mit dem Film in Verbindung zu stehen scheinen, wie Hannah Arendts Buch ‚Eichmann in Jerusalem‘, das aber eine faszinierende Analyse enthält, wie jedes Land in Europa auf die Nazis reagiert hat und wie der ganze Kontinent auseinanderfiel. Ein anderes Buch war ‚Suite Française‘ von Irène Némirovsky. Das waren einige der Stoffe, mit denen ich anfing, vermengt mit der Idee, die Hugo und ich über unseren Freund hatten. Und all das macht am Ende diesen Film aus.
© Katharina Sartena
Saving Mr. Banks
© Filmladen
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URANIA – Ab 21.03.
Ein eigensinniger greis „DER HUNDERTJÄHRIGE, der aus dem fenster stieg und verschwand“ hat den längsten filmtitel des jahres, bietet dafür aber viel kurzweil
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ichail Gorbatschow, Josef Stalin oder Harry S. Truman: Allan Karlsson (Robert Gustafsson) hat ihnen allen schon die Hand geschüttelt. Nicht nur das: Wider Willen und besseren Wissens hat Allan in seinen jungen Jahren gehörig bei den wichtigsten politischen Ereignissen des 20. Jahrhunderts mitgemischt, hat er doch etwa bei der Entwicklung der Atombombe den entscheidenden Tipp geliefert. Dass der eigensinnige Greis ganz schön in der Weltgeschichte herumgekommen ist, verdankt er ausgerechnet seinem an Bauernschläue nicht zu übertreffenden Lebensmotto: „Es ist, wie es ist, und wie’s kommt, so kommt’s“. In seiner Verfilmung des Bestsellerromans „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ von Jonas Jonasson mischt der schwedische Regisseur Felix Herngren Elemente der schwarzen Komödie mit jenen des Roadmovies und einer Prise DER HUNDERTJÄHRIGE... KINOSTART 21.03., S 2013, REGIE Felix Herngren MIT Robert Gustafsson, Iwar Wiklander, David Wiberg
Forrest Gump - zumindest, indem er seinen Protagonisten in Rückblenden überall dort hinschickt, wo Weltpolitik passiert. Die Rahmenhandlung aber spielt wie im Roman in der Gegenwart: Seinem pragmatischen Grundsatz getreu möchte sich Allen selbst im höheren Alter vorm Leben nicht verstecken. Kurz vor seinem hundertsten Geburtstag hat er keine Lust mehr auf Altersheim und tut das, was er sein Leben lang schon getan hat. Er steigt - Achtung, kein Spoiler! - aus dem Fenster und zieht mal wieder weiter, um das Leben noch einmal zu nehmen, ganz wie es kommt. Das nächste Abenteuer wartet schon auf den Alten: Unverhofft gelangt er in den Besitz eines fremden Koffers. Der Inhalt: viele, viele Bündel Geld, was meist - abgesehen von plötzlichem Reichtum - nicht Gutes verheißt. So dauert es nicht lange, bis ihm die gefährliche Biker-Gang „Never Again“ auf den Fersen ist, die ihren Koffer zurückhaben möchte, URANIA KINO Uraniastr. 1, 1010 Wien Tel.: 715 82 06
Romanautor Jonasson hingegen war schneller Erfolg nicht gleich gegönnt: Erst nachdem fünf Verlage sein Manuskript des „Hundertjährigen“ abgelehnt hatten, startete er beim sechsten mit der Lebensgeschichte des unbekümmerten Alten weltweit durch. Sein Erstlingswerk ging mittlerweile millionenfach über den Ladentisch und befindet sich seit zwei Jahren auch in den österreichischen Bestsellerlisten. Die Kino-Erfolgschancen des „Hundertjährigen“ stehen damit auch hierzulande nicht schlecht. Von Marktfaktoren alleine aber hängen sie nicht ab: Die Komödie bietet kurzweilige Unterhaltung mit nordischem Charme - das Filmschauen in Originalversion lohnt. Sandra Nigischer
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genauso wie die Polizei, die zunächst von einer Entführung des eigensinnigen Greises ausgeht. Bis irgendwann die ersten Leichen auftauchen und die skurrile Kriminalgeschichte ihren Lauf nimmt. Für seine Reise durch das Leben des Allan Karlsson verbrachte Robert Gustafsson, ein in Schweden beliebter Comedian, Stunden in der Maske. Schließlich verkörpert der 49-Jährige Allan sowohl in dessen zwanziger Jahren als auch mit 100 Lenzen auf dem Buckel - eine kosmetische Herausforderung für Make-Up-Artists Eva von Bahr und Love Larson, die sie gut bewältigt haben. Wenig überraschend sorgte die starbesetzte Verfilmung eines Bestsellers in Schweden für Rekordbesucherzahlen in den Kinos.
Hotel-potpourri „THE GRAND BUDAPEST HOTEL“ ist wes andersons neue, schräge komödie mit einem all-star-cast
u statisch, zu redundant, zu deskriptiv sagten die einen. Genial, witzig, eloquent die anderen. Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen. Selten hatte die Berlinale in den letzten Jahren ein glückliches Händchen bei der Wahl ihres Eröffnungsfilms, aber in diesem Jahr bescherte dieser immerhin schrägschöne Kurzweil: Wes Anderson
brachte seine neue Komödie „The Grand Budapest Hotel“ mit nach Berlin, wo der Film auch im Wettbewerb um den Goldenen Bären antrat und am Ende mit dem Großen Preis der Jury belohnt wurde. Anderson zeigt in dem charmant und lakonisch gehaltenen Film die Geschichten, die der legendäre Concierge Monsieur Gustave (Ralph
© Fox
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URANIA – AB 07.03.
Fiennes) in der Lobby des „Grand Budapest Hotels“ erlebt. Es ist ein buntes Potpourri aus schrillen Figuren und eitlen Hotelangestellten, die Anderson zu einer Melange auch tragikomischen Momenten destilliert. Besonderen Wert legt der für seinen eigenwilligen Humor geliebte und gehasste Regisseur dabei auf die Details in seinen zumeist statischen Bildern: Es gibt kaum eine Einstellung, in der sich beim zweiten oder dritten Mal Anschauen nicht noch ein kleines, neues Detail offenbaren würde. Der Inhalt – es geht um einen Mord, ein Millionengemälde und um die im Hintergrund passierende Machtübernahme der Faschisten in den 30er Jahren – rückt angesichts des zuckerl-
bunten Bilderreigens beinahe schon in den Hintergrund. „The Grand Budapest Hotel“ hat seine stärksten Momente in den zahlreichen witzigen Szenen – es ist eine Sammlung filmischer Kleinode. Beeindruckend ist jedenfalls Andersons lange Liste an Superstars, die er zur Mitwirkung überreden konnte: Neben Fiennes sind außerdem Bill Murray, Jeff Goldblum, Tilda Swinton, Adrien Brody, Willem Dafoe, Léa Seydoux und Edward Norton zu sehen. Wie man so viele große Namen am Set beherrscht? Bill Murray hatte in Berlin darauf eine spaßige Antwort: „Man bot uns Überstunden, niedrige Entlohnung und trockenes Brot.“
© Fox
THE GRAND BUDAPEST HOTEL KINOSTART 07.03. USA 2013, REGIE Wes Anderson MIT Ralph Fiennes, Bill Murray, Tilda Swinton, Jeff Goldblum
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URANIA KINO Uraniastr. 1, 1010 Wien Tel.: 715 82 06
„PHILOMENA“ mit einer groSSartigen Judi dench
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hilomena (Judi Dench) wurde als junger Frau ihr Kind weggenommen: Die Schwestern in dem Kloster, in dem sie lebte, haben es an zahlungswillige US-Bürger verkauft, die ihren Kinderwunsch durch Adoption stillen wollten. Frauen wie Philomena gab es zuhauf: Bis heute leiden sie darunter, dass man ihnen ihre Kinder abnahm. Erst im fortgeschrittenen Alter traut sich Philomena über das Thema zu sprechen und will gemeinsam mit einem Journalisten (Steve Coogan) auf die Suche nach dem verlorenen Sohn gehen. Am Ende wird Philomena den Schwestern des Klosters verzeihen. Stephen Frears erzählt sein Drama konventionell, aber auch hochemotional, was Judi Dench die Gelegenheit gibt, zu wahrer Hochform aufzulaufen. Für die britische Schauspielerin ist es undenkbar, den Kindesraub von einst zu vergeben. „Ich könnte das
nicht“, sagt sie. „Ich hätte eine viel zu große Wut, wenn man mir das Kind wegnehmen würde. Das ist für mich ganz und gar undenkbar“. Dench war jedenfalls für ihre Darstellung bereits für einen Oscar als beste Hauptdarstellerin nominiert. Ein schöner Höhepunkt für eine außergewöhnliche Karriere? „Wo denken sie hin“, zischt die 79-jährige Dench. „Wollen Sie etwa, dass ich schon in Pension gehe?“ Dench hat unzählige Projekte und einen vollen Terminkalender. „Ich denke gar nicht daran, aufzuhören“. PHILOMENA KINOSTART 28.02., GB 2013, REGIE Stephen Frears MIT Judi Dench, Steve Coogan
Actor‘S STUDIO Tuchlauben 13, 1010 Wien Tel.: 533 52 32
© Constantin
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„ICH HÖRE NICHT AUF“
VILLAGE CINEMAS WIEN MITTE – AB 06.03.
DISNEY ÜBER DISNEY „SAVING MR. BANKS“ Mit Tom hanks in der Rolle von Walt disney
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ollywood beschäftigt sich gern mit sich selbst. Ob das nun bei Selbstbeweihräucherungs-Preisverleihungen wie den Oscars ist oder auch im Rahmen von Filmen, die hinter die Kulissen von „Meisterwerken“ blicken, die „Geschichte schrieben“, die „eine ganze Generation definierten“. Und so weiter. Also gab es in den letzten Jahren so Geheimnis-aufdeckende Filme wie „Marilyn“, „Hitchcock“, „Deep Throat“ oder „Interior. Leather Bar“ (sozusagen). Schon viele, viele Jahre zuvor wurde in „Finding Neverland“ die Entstehungsgeschichte von Peter Pan erzählt. Im selben verträumten
und dramatisch-komödiantischem Stil präsentiert sich nun „Saving Mr. Banks“, der sich der wenig bekannten Geschichte hinter dem Disney-Klassiker „Mary Poppins“ (1964; 13 Oscarnominierungen, 5 Auszeichnungen) widmet. Regisseur John Lee Hancock blickt nicht hinter die Kulissen der Dreharbeiten von „Mary Poppins“ (die werden sogar komplett außen vor gelassen), sondern konzentriert sich vollends auf die zwei Wochen im Jahr 1961, in denen Erfolgsproduzent Walt Disney (Tom Hanks) um die Gunst von Autorin P.L. Travers (genial: Emma Thompson) warb. Denn Travers möch-
© Disney
te einfach nicht die Rechte an ihrer Geschichte rund um die zauberhafte Nanny herausrücken. Viel Gefühl und Detailtreue. Dass der im Grunde recht langweilige Aspekt der Rechteverhandlungen in den Fokus gerückt wird, bietet dem Film angenehme Möglichkeiten, auf gleich mehreren Ebenen zu funktionieren. Vordergründig geht’s natürlich um den Spaß, durch das Hollywood’sche Schlüsselloch zu blicken, den Regisseur John Lee Hancock nicht nur mit sensiblem Fingerspitzengefühl, sondern auch mit viel Hingabe zum Detail umsetzte: das Filmteam bekam nicht
nur Zugriff zum umfangreichen Archiv der Wals Disney Studios, sondern arbeitete auch mit Original-Audioaufnahmen der Meetings zwischen dem Studio und Travers Zudem fungierte Richard Sherman, der gemeinsam mit seinem Bruder Robert die preisgekrönte „Poppins“-Filmmusik schrieb, als Berater. Gleichzeitig aber erzählt „Saving Mr. Banks“ die Story zweier genialer Geschichtenerzähler, die eine familiäre Liebe zu ihren Figuren empfinden. Die mit ihrer Arbeit ihre Vergangenheit aufarbeiten, Wunden heilen und ihren Schmerz am Ende in etwas Positives verwandeln. Verzeihen und Loslassen sind seit jeher wichtige Botschaften in DisneyFilmen. Und sie dürfen auch in „Saving Mr. Banks“ nicht fehlen – womit von der ersten Filmminute an deutlich der Disney-Flair zu spüren ist (fungiert der Mauskonzern doch als Produzent). Thompson alias Travers ist die Heldin wider Willen, die stark, widerspenstig und verletzlich zugleich ist, während Hank als Disney die Rolle des Über-Vaters übernimmt, der vorgibt, wohin die Reise gehen soll. „Saving Mr. Banks“ vereint Humor, Sentimentalität, Wärme und sogar Musik – und ist somit letztendlich vor allem eines: ein Disney-Film über die Entstehung eines Disney-Films. Manuel Simbürger SAVING MR. BANKS, KINOSTART 06.03. USA/UK/Australien 2013. REGIE John Lee Hancock MIT Emma Thompson, Tom Hanks, Colin Farrell
VILLAGE CINEMAS WIEN MITTE Landstraßer Hauptstraße 2a, 1030 Wien Tel.: 242 40-418
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Die IMAX-Hits im MÄRZ
die wiener Kinos apollo und donauplex zeigen brandneue filmhits in bester imax-qualität
THE RETURN OF THE FIRST AVENGER Steve Rogers alias Captain America entscheidet sich, seine Zusammenarbeit mit S.H.I.E.L.D. und Natasha Romanoff alias Black Widow fortzusetzen. Doch als ein S.H.I.E.L.D.-Agent unter Beschuss gerät, wird Steve in ein Netz von Intrigen verwickelt, das eine Gefahr für die ganze Welt darstellen könnte. Zu sehen ab 27.03.
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300: RISE OF AN EMPIRE Die Verfilmung von Frank Millers neuestem Comicroman „Xerxes“ wird mit derselben atemberaubenden Optik erzählt wie der Blockbuster „300“: Dieses neue Kapitel des Epos führt uns auf ein weiteres Schlachtfeld – das Meer: Der griechische General Themistokles versucht ganz Griechenland zu vereinen, indem er einen Angriff wagt, der in diesem Krieg die Wende bringen wird... Zu sehen ab 07.03.
APOLLO - DAS KINO Gumpendorferstraße 63, 1060 Wien Tel.: 587 96 51
ARTIS INTERNATIONAL - ENGLISH CINEMA IN VIENNA
english cinema in vienna
LONE SURVIVOR MAR 21
Š Fotos:Tobis; Constantin (2)
USA 2014. Directed by Peter Berg. Starring Markk Wahlberg, Taylor Kitsch Marcus Luttrell and his team set out on a mission to capture Taliban leader Ahmad Shah. They are left to fight for their lives in one of the most valiant efforts of modern warfare.
AUGUST: OSAGE COUNTY MAR 7
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USA 2013. Directed by John Wells. Starring Meryl Streep,Julia Roberts, Chris Cooper, Ewan McGregor, Sam Shepard, Juliette Lewis, Abigail Breslin, Benedict Cumberbatch, Dermot Mulroney. A look at the lives of the strongwilled women of the Weston family, whose paths have diverged until a family crisis brings them back to the Oklahoma house they grew up in, and to the dysfunctional woman who raised them. Director John Wells presents an All Star-cast in this wonderfully paced drama.
NEED FOR SPEED MAR 20 USA 2014. Directed by Scott Waugh. Starring Aaron Paul, Imogen Poots Fresh from prison, a street racer who was framed by a wealthy business associate joins a cross country race with revenge in mind.
ARTIS INTERNATIONAL Schultergasse 5, 1010 Wien Tel.: 535 65 70
kinoprogramm
Das aktuelle Kinoprogramm mit den genauen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte cineplexx.at und den Tageszeitungen. Alle Angaben ohne Gewähr. DER HUNDERTJÄHRIGE, DER AUS DEM FENSTER STIEG UND VERSCHWAND (Seite 4)
URANIA
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THE GRAND BUDAPEST HOTEL (Seite 7)
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ACTORS
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PHILOMENA (Seite 9)
ACTORS
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SAVING MR. BANKS (Seite 10)
VILLAGE
AB 06.03.
THE RETURN OF THE FIRST AVENGER (Seite 13)
APOLLO/DONAUPLEX
AB 27.03.
300: RISE OF AN EMPIRE (Seite 13)
APOLLO/DONAUPLEX
AB 07.03.
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Next Issue (erscheint anfang APRIL 2014)
„Auge um Auge“ mit Christian Bale (Kinostart: 04.04.2014)
Erreichbarkeiten ACTOR’S studio Tuchlauben 13, 1010 Wien, Tel.: 533 52 32 Öffentlich: Linie U1 und U3 bis Stephansplatz H Bus 1A, 2A und 3A APOLLO - DAS KINO Gumpendorferstraße 63, 1060 Wien, Tel.: 587 96 51 Öffentlich: U3 Neubaugasse / U4 Pilgramgasse, Bus 13A, 14A 57A Gumpendorferstr. ARTIS international Schultergasse 5, 1010 Wien, Tel.: 535 65 70 Öffentlich: Linie U1 oder U3 Stephansplatz H Bus 1A, 2A oder 3A Hoher Markt URANIA kino Uraniastraße 1, 1010 Wien, Tel.: 715 82 06 Öffentlich: Linie U1 und U4 Schwedenplatz H Straßenbahn 1, 2, N Julius-Raab-Platz VILLAGE CINEMAS WIEN MITTE Landstraßer Hauptstr. 2a, 1030 Wien, Tel.: 24240-418 Öffentlich: U4/U3 Landstr., Straßenbahn O, S1, S2, S3, S5 - S9, S15, Wien Mitte, Bus 74A.