Lichtspiele März 2018 by Matthias Greuling

k i n o u n d fi l m im he r ze n w ie n s

licht spiele nr. 132 FREE MAG

MÄRZ 2018

DIE SCH‘TIS IN PARIS

eine familie auf abwegen

programmtipps von apollo, artis, actors, urania und village cinemas wien mitte kino

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licht spiele MÄRZ 2018

URANIA Call Me By Your Name

Maria Magdalena

EIN CAFÉ MIT ARMIE HAMMER

Die Sch‘tis in Paris - Eine Familie auf Abwegen 10 ACTOR’S studio Call Me By Your Name

Manifesto

VILLAGE CINEMAS WIEN MITTE 12

APOLLO - DAS KINO Red Sparrow

Tomb Raider

ARTIS international English Cinema in Vienna

Kinoinformation Kinoprogramm & Erreichbarkeiten

Lichtspiele-Chefredakteur

Matthias Greuling

lichtspiele@kabelplus.at

AUF UNSEREM COVER

„Die Sch‘tis in Paris“ (Filmladen) Impressum Lichtspiele erscheint elf Mal jährlich wienweit bei Werbeagentur Matthias Greuling, Spechtgasse 57/5, 2340 Mödling, Österreich. Telefon: +43 664 462 54 44 Fax: +43 2236 23 240 E-Mail: lichtspiele@kabelplus.at. Internet www.celluloid-filmmagazin.com. VERTRIEB in folgenden Wiener Kinos: Actor’s Studio, Artis International, Urania Kino, Apollo Kino, Village Cinemas Wien Mitte, sowie in rund 150 Wiener Szenelokalen, traditionsreichen Cafés und Pubs. Herausgeber & Chefredakteur: Matthias Greuling. Grafik & Produktion: Werbeagentur Matthias Greuling. Fotos: Filmverleiher. Printed in Austria. Die Beiträge geben in jedem Fall die Meinung der AutorInnen und nicht unbedingt jene der Redaktion wieder. Grundsätzliche Richtung der Zeitschrift lt. § 25 MedG: Lichtspiele informiert über aktuelle Kinofilme und DVD-Releases Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und Quellenangabe. © 2018 by Werbeagentur Matthias Greuling

Murer

Armie Hammer ist der Star von „Call Me By Your Name“ (Seite 4).

Warum haben Sie diesen Film gedreht? Armie Hammer: Ich hatte den Roman von André Aciman gelesen. Meine Frau nennt ihn sehr treffend: eines der sexiesten Bücher, das je geschrieben wurde. Wie hätte ich es mir also entgehen lassen können, in der Verfilmung mitzuspielen? Der Film sieht aus wie Sommerferien... So ungefähr war es auch ihn zu drehen. Ich würde sofort am liebsten zurück nach Italien und noch ein bisschen weiterdrehen. Nicht nur hatte ich fantastische Menschen um mich wie meinen entzückenden jungen Kollegen Timothée Chalamet. Sondern wir waren auch umgeben von der schönsten Landschaft. Wir radelten durch die Sonne, mittags aßen wir in kleinen alten Provinzstädtchen die tollsten Mahlzeiten. An diesem Film war eigentlich alles ein Geschenk!

4I5 URANIA ab 02.03.

ein sommer wie damals CALL ME BY YOUR NAME: luca guadagnino über seine famose coming-out-geschichte

er altkluge 17-Jährige Elio Perlman (Timothée Chalamet) genießt den norditalienischen Sommer des Jahres 1983 auf der im 17. Jahrhundert errichteten Villa der Familie. Seine Zeit verbringt der italoamerikanische Junge damit, klassische Musik zu spielen und zu transkribieren, zu lesen und mit seiner Freundin Marzia (Esther Garrel) zu flirten. Mit seinen Eltern ist Elio eng verbunden. Sein Vater (Michael Stuhlbarg), ein angesehener Professor, hat sich auf die griechisch-römische Kultur spezialisiert. Elios Mutter Annella (Amira Casar) arbeitet als Übersetzerin. Gemeinsam bringen sie ihrem Sohn die Errungenschaften der Hochkultur nahe und bereiten ihm ein sorgenfreies Leben mit allen Vorzügen. Dank seiner Weltklugheit und seiner intellektuellen Begabungen wirkt der Junge nach außen bereits wie ein Erwachsener, doch dem Anschein entgegen ist Elio in mancherlei Hinsicht durchaus noch sehr unerfahren – besonders in Herzensangelegenheiten. Regisseur Luca Guadagnino im Gespräch: Die Geschichte spielt 1983. Was bedeutet Ihnen das Jahr? Luca Guadagnino: Wenn ich an 1983 denke, dann zuerst an Musik: Bandolero, natürlich all die italienischen Popsongs. Alles, was jetzt eben auch

im Film zu hören ist. Weltgeschichtlich war es ja eigentlich ein furchtbares Jahr, dank Reagan und Thatcher. Für den Backlash, der damals wütete, zahlen wir heute noch. Aber meine persönlichen Erinnerungen sind die an eine wunderbare Zeit. Denn ich war damals 12 Jahre alt und habe von der Politik nichts mitbekommen. Ist „Call Me By Your Name“ für Sie also eine sehr persönliche Angelegenheit? Jeder Film ist eine persönliche Angelegenheit. Selbst der dümmste kommerzielle Film, den man vielleicht nur des Geldes wegen dreht. Denn zumindest während der Dreharbeiten dreht sich für dich als Regisseur alles nur darum. Aber „Call Me By Your Name“ ist natürlich nichts, was man für den Gehaltsscheck macht. Ich wollte diese Geschichte erzählen, weil sie von der Zeit und dem Land erzählt, in denen ich aufgewachsen bin, und in der Auseinandersetzung mit Themen wie Leidenschaft und Begehren sehr meinen eigenen Vorstellungen entspricht. Außerdem verneige ich mich damit auch vor meinem Vater. In welcher Hinsicht? Mein Vater ist ein sehr liebenswürdiger und exzentrischer Mann. Von ihm habe ich Gewissheit gelernt, dass ein

Vater auch eine Mutter und andersherum sein kann. Fest zugeschriebene Rollenbilder gibt es nicht, das ist alles Konstruktion. Ich habe bei meinem Vater eine Zartheit und Herzlichkeit gespürt, die man gemeinhin als feminin bezeichnet, weil es oft die Frauen sind, die sich emotional mehr öffnen und Gefühle teilen können. Aber mein Vater kann das eben auch – und ich habe ihn und mich in der Beziehung von Mr. Perlman und Elio in dem Roman wiedererkannt. Perlman ist für mich so etwas wie der ideale Vater und spielt in diesem Fall eine besondere Rolle, schließlich ist „Call Me By Your Name“ in gewisser Weise mein erster Familienfilm. Selbst wenn ihn in den USA Jugendliche nicht ohne erwachsene Begleitung sehen dürfen. (lacht) Was unterscheidet Ihrer Meinung nach „Call Me By Your Name“ vom Gros sonstiger Filme mit schwulen

Protagonisten? Mir war es ganz wichtig, dass es bei uns nicht um einen typischen Konflikt geht. Dies ist kein Coming-Out-Film und auch nicht die Geschichte von jemandem, dessen Identität durch die Gesellschaft um ihn herum bedroht. Ich erzähle von zwei Männern, die sich ihrer Leidenschaft hingeben. Nicht mehr und nicht weniger. Keine Ahnung, was aus Elio und Oliver wird. Ich weiß nicht, ob sie sich jemals wiedersehen, ob sie sich später in Männer oder in Frauen verlieben. Aber in diesem einen Sommer öffnen sie ihre Herzen für einander. So einfach ist das. CALL ME BY YOUR NAME, KINOSTART 02.03. USA 2017. REGIE Luca Guadagnino MIT Timothée Chalamet, Michael Stuhlbarg

URANIA KINO Uraniastr. 1, 1010 Wien Tel.: 715 82 06

6I7 URANIA ab 15.03.

osterprogramm

maria magdalena: neuverfilmung der geschichte von maria magdalena mit rooney mara und joaquin phoenix

ls weibliche Jüngerin in der Gefolgschaft von Jesus und als Zeugin seiner Kreuzigung, Grablegung und Auferstehung ist Maria Magdalena eine der zentralen Figuren der Bibelgeschichte. Doch sie ist auch eine moderne, junge Frau, die selbstbewusst und mutig gegen die Geschlechterrollen und Hierarchien ihrer Zeit rebelliert. Auf der Suche nach ihrem ganz persönlichen Lebensweg sagt sie sich von ihrer Familie los, um sich dem charismatischen Jesus von Nazareth und seinen Jüngern anzuschließen. Gemeinsam machen sie sich auf eine spirituelle Reise nach Jerusalem. Rooney Mara übernahm die titelge-

bende Hauptrolle von Maria Magdalena. Die Rolle von Jesus von Nazareth wurde mit Joaquin Phoenix besetzt. Die Dreharbeiten fanden in ländlichen Gegenden in Italien statt, so im November 2016 in Basilicata. Seine Premiere feierte der Film am 26. Februar 2018 in der National Gallery in London. MARIA MAGDALENA, KINOSTART 15.03. GB 2018. REGIE Garth Davis MIT Rooney Mara, Joaquin Phoenix, Chiwetel Ejiofor

URANIA KINO Uraniastr. 1, 1010 Wien Tel.: 715 82 06

Aus kunst wird kino manifesto: eine kunstinstallation wird zum kinofilm

m Jahr 2014 begann Julian Rosefeldt mit der deutsch-australischen Kunstinstallation „Manifesto“. Dabei arbeitete er mit Cate Blanchett zusammen. Sein einzigartiges Projekt war in einer Museums-Installation von 13 Screens zu sehen, mit einer Gesamtlänge von 130 Minuten, quasi als Endlosschleife. Auf jedem Screen war Blanchett in einer anderen Rolle zu sehen, in einer Collage aus Künstlermanifesten des letzten Jahrhunderts. Beginnend mit politischen Erklärungen von Marx und Engels, über „Dogma 95“ von Lars von Trier, bis hin zu den „Goldenen Regeln

MANIFESTO KINOSTART 09.03. D/AUS 2015 REGIE Julian Rosefeldt. MIT Cate Blanchett

des Filmemachens“ von Jim Jarmusch. Alles wird nur von Cate Blanchett personalisiert. Sie schlüpft in ein Dutzend Rollen, als Obdachlose, Fabrikarbeiterin, Lehrerin, konservative Mutter, Choreographin, Puppenspielerin, Journalistin, Brokerin, Geschäftsführerin, Grabrednerin und Punkerin. Nun kommt eine auf 98 Minuten reduzierte, lineare Fassung ins Kino. Dazu wirft sich die Überlegung auf, ob diese Erforschung bewegter Bilder nicht im Museum besser aufgehoben wäre. Dennoch: ein faszinierendes, anspruchsvolles, anstrengendes Experiment. Thomas Fanta

Actor‘S STUDIO Tuchlauben 13, 1010 Wien Tel.: 533 52 32

Foto: ÂŠ Filmladen

10 I 11 Urania ab 23.03.

Die sch‘tis sind zurück

ehn Jahre nach dem außerordentlichen Erfolg von „Willkommen bei den Sch’tis“ mit über 20 Millionen Kinobesuchern in Frankreich widmet sich Dany Boon als Regisseur, Drehbuchautor und Hauptdarsteller einer weiteren Komödie um das sympathische Volk aus dem Norden Frankreichs. Das angesagte Architektenpaar Valentin D. (Dany Boon) und Constance Brandt (Laurence Arné) bereitet die Eröffnung ihrer Retrospektive im Pariser Museum für Moderne Kunst vor. Was niemand weiß: Valentin hat der Pariser Gesellschaft und sogar seinem Schwiegervater und Hauptinvestor (François Berléand) seine Sch’ti-Herkunft aus dem Arbeitermilieu verschwiegen und gibt sich als Waise aus. Doch als Valentins Bruder (Guy Lecluyse) zusammen mit seiner Frau (Valérie Bonneton) und Mutter (Line Renaud) überraschend nach Paris reisen, treffen nicht nur zwei völlig gegensätzliche Welten aufeinander, sondern sein großes Geheimnis droht zu platzen und publik zu werden. Und

es kommt noch schlimmer: Nach einem Unfall verliert Valentin sein Gedächtnis und spricht nur noch Sch’ti… „Ich wollte nie eine Fortsetzung der Sch’tis machen und werde das auch nie tun“, sagt Dany Boon. „Ich nehme mir einen meiner Lehrer zum Vorbild, Gérard Oury, den ich sehr bewundere und dessen Filme ich meinen Kindern zeige. Oury hatte gigantische Erfolge, aber er hat nie eine Fortsetzung gedreht, selbst wenn er immer wieder mit den gleichen Schauspielern gearbeitet hat. Jetzt werden Sie mir sagen, dass ‚Nichts zu verzollen’ auch mit dem Norden zu tun hatte, denn die Geschichte spielte an der französisch-belgischen Grenze. Aber um in meine Region zurückzukehren, brauchte ich eine starke und ganz andere Idee. Ich bin übrigens sehr glücklich über die ersten Reaktionen der Zuschauer, denen wir ‚Die Sch’tis in Paris’ gezeigt haben: Sie amüsieren sich über die komödiantischen Szenen, sind aber auch berührt von den emotionalen Momenten“.

die sch‘tis in paris: der neue film kommt zehn jahre nach dem original, ist aber kein sequel

DIE SCH’TIS IN PARIS, KINOSTART 23.03. F 2018. REGIE Dany Boon MIT Dany Boon, Pierre Richard, Laurence Arné, Line Renaud

URANIA KINO Uraniastr. 1, 1010 Wien Tel.: 715 82 06

12 I 13 VILLAGE ab 16.03.

der massenmörder

MURER: spektakulärer gerichtsfilm um einen der gröSSten justizskandale der zweiten republik.

raz 1963. Wegen Kriegsverbrechen steht der angesehene Lokalpolitiker und Großbauer Franz Murer, 1941-43 für das Ghetto von Vilnius verantwortlich, vor Gericht. Überlebende des Massenmordes reisen an, um auszusagen und Gerechtigkeit zu erwirken. Basierend auf den originalen Gerichtsprotokollen wird von einem der größten Justizskandale der Zweiten Republik erzählt – und von politischer Strategie jenseits moralischer Werte. „Für einen Nicht-Juristen war es gar nicht so einfach, das System des Geschworenenprozesses, wie er in Österreich abläuft, zu verstehen“, so Regisseur Christian Frosch. „Erstaunt hat mich, dass es von der Verhand-

lung weder Tonbandaufnahmen noch wortwörtliche Protokolle gibt, sondern nur stichwortartige Aufzeichnungen. Dafür war ich als Drehbuchautor nicht undankbar, da es mir für den Wortlaut der Zeugen eine gewisse Freiheit geschaffen hat. Aber gleichzeitig auch ein Zwang zu rekonstruieren, was und wie ein Zeuge etwas wirklich gesagt haben könnte“. MURER, KINOSTART 16.03. Ö 2018. REGIE Christian Frosch MIT Karl Fischer, Roland Jaeger, Karl Markovics, Melita Jursic

VILLAGE CINEMAS WIEN MITTE Landstraßer Hauptstraße 2a, 1030 Wien Tel.: 242 40-418

IMAX APOLLO DONAUPLEX

imax-hits im märz neue Filme, die in den wiener Kinos apollo und donauplex in bester imax-qualität gezeigt werden. RED SPARROW Dominika Egorova ist vieles. Eine hingebungsvolle Tochter, entschlossen ihre Mutter um jeden Preis zu beschützen. Eine Primaballerina, die ihren Körper und Geist mit eiserner Disziplin bis zum absoluten Limit gepusht hat. Eine Meisterin des verführerischen und manipulativen Kampfes. Als eine Verletzung ihrer Karriere ein Ende setzt, sehen Dominika (Jennifer Lawrence) und ihre Mutter einer trostlosen und unsicheren Zukunft entgegen. Daher lässt sie sich schnell dazu überreden, eine der neusten Rekruten der Sparrow School zu werden, einem Geheimdienst, der außergewöhnliche junge Menschen wie sie trainiert, ihren Körper und Verstand als Waffe einzusetzen. Ab 02.03.

TOMB RAIDER Neuauflage des Computerspieleklassikers mit Alicia Vikander: Als Lara alle Brücken hinter sich abbricht, handelt sie bewusst auch gegen den letzten Willen ihres Vaters. Ihre Suche beginnt dort, wo er zuletzt gesehen wurde: in dem legendären Grabmal auf einer mythischen Insel. Ab 16.03. APOLLO - DAS KINO Gumpendorferstraße 63, 1060 Wien Tel.: 587 96 51

14 I 15

english cinema in vienna

ARTIS ENGLISH CINEMA

PETER RABBIT MAR 23

USA/UK/AUS 2018. Directed by Will Gluck, starring the voices of James Corden,Domhnall Gleeson. Feature adaptation of Beatrix Potter‘s classic tale of a rebellious rabbit trying to sneak into a farmer‘s vegetable garden.

MOLLY‘S GAME MAR 9 USA 2017. Directed by Aaron Sorkin, starring Jessica Chastain, Idris Elba, Kevin Costner Molly Bloom, a beautiful young Olympic-class skier, ran the world‘s most exclusive high-stakes poker game for a decade before being arrested in the middle of the night by 17 FBI agents wielding automatic weapons. Her players included Hollywood royalty, sports stars, business titans, and finally, unbeknownst to her, the Russian mob. Her only ally was her criminal defense lawyer Charlie Jaffey, who learned that there was much more to Molly than the tabloids led us to believe.

UNSANE MAR 30 USA 2018. Directed by Steven Soderbergh. Starring Claire Foy, Jay Pharoah A young woman is involuntarily committed to a mental institution, where she is confronted by her greatest fear--but is it real or a product of her delusion? ARTIS INTERNATIONAL Schultergasse 5, 1010 Wien Tel.: 535 65 70

kinoprogramm Das aktuelle Kinoprogramm mit den genauen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte cineplexx.at und den Tageszeitungen. Alle Angaben ohne Gewähr.

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URANIA

AB 02.03.

ACTORS

AB 16.03.

MARIA MAGDALENA (Seite 6)

URANIA

AB 15.03.

MANIFESTO (Seite 7)

ACTORS

AB 09.03.

DIE SCH‘TIS IN PARIS - Eine Familie auf Abwegen (Seite 10)

URANIA

AB 23.03.

MURER - ANATOMIE EINES PROZESSES (Seite 12)

VILLAGE

AB 16.03.

RED SPARROW (Seite 13)

APOLLO/DONAUPLEX

AB 02.03.

TOMB RAIDER (Seite 13)

APOLLO/DONAUPLEX

AB 16.03.

VORSCHAU AUF DIE NÄCHSTE AUSGABE (erscheint anfang APRIL 2018):

Marie Bäumer als Romy Schneider in „3 Tage in Quiberon“ (Kinostart: 13.04.2018)

Erreichbarkeiten ACTOR’S studio Tuchlauben 13, 1010 Wien, Tel.: 533 52 32 Öffentlich: Linie U1 und U3 bis Stephansplatz H Bus 1A, 2A und 3A APOLLO - DAS KINO Gumpendorferstraße 63, 1060 Wien, Tel.: 587 96 51 Öffentlich: U3 Neubaugasse / U4 Pilgramgasse, Bus 13A, 14A 57A Gumpendorferstr. ARTIS international Schultergasse 5, 1010 Wien, Tel.: 535 65 70 Öffentlich: Linie U1 oder U3 Stephansplatz H Bus 1A, 2A oder 3A Hoher Markt URANIA kino Uraniastraße 1, 1010 Wien, Tel.: 715 82 06 Öffentlich: Linie U1 und U4 Schwedenplatz H Straßenbahn 1, 2, N Julius-Raab-Platz VILLAGE CINEMAS WIEN MITTE Landstraßer Hauptstr. 2a, 1030 Wien, Tel.: 24240-418 Öffentlich: U4/U3 Landstr., Straßenbahn O, S1, S2, S3, S5 - S9, S15, Wien Mitte, Bus 74A.

Ab 13.04.2018 im Stadtkino Wien