ki n o u n d f il m i m h e r z e n w i e n s
licht spiele nr. 86 eur 0.5
NOVember 2013
Gテ傍Z SPIELMANN OKTOBER NOVEMBER sein neuer film mit ursula strauss & peter simonischek
programmtipps von apollo, artis, actors, urania und village cinemas wien mitte kino
licht spiele NOVEMBER 2013
URANIA Blue Jasmine
7
Venus im Pelz
12
ACTOR’S studio Oktober November Don Jon
4
EIN CAFÉ MIT GÖTZ SPIELMANN
8
Inside Wikileaks - Die fünfte Gewalt
10
VILLAGE CINEMAS WIEN MITTE Venus im Pelz
12
APOLLO - DAS KINO IMAX-Vorschau: „Thor 2: The Dark Kingdom 3D“ © Filmladen
und „Die Tribute von Panem: Catching Fire“ 11 ARTIS international English Cinema in Vienna
14
Kinoinformation Kinoprogramm & Erreichbarkeiten
15
Lichtspiele-Chefredakteur
Matthias Greuling
lichtspiele@kabelplus.at
AUF UNSEREM COVER „Oktober November“ (Filmladen)
Impressum Lichtspiele erscheint elf Mal jährlich wienweit bei Werbeagentur Matthias Greuling, Anningerstrasse 2/1, 2340 Mödling, Österreich. Telefon: +43 664 462 54 44 Fax: +43 2236 23 240 E-mail: lichtspiele@kabelplus.at. Internet http://programmkino.cineplexx.at. VERTRIEB in folgenden Wiener Kinos: Actor’s Studio, Artis International, Urania Kino, Apollo Kino, Village Cinemas Wien Mitte, sowie in 160 Wiener Szenelokalen, traditionsreichen Cafés und Pubs. Herausgeber & Chefredakteur: Matthias Greuling. Grafik & Produktion: Werbeagentur Matthias Greuling. Fotos: Filmverleiher. Printed in Austria. Die Beiträge geben in jedem Fall die Meinung der AutorInnen und nicht unbedingt jene der Redaktion wieder. Grundsätzliche Richtung der Zeitschrift: Lichtspiele informiert über aktuelle Kinofilme und DVD-Releases Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und Quellenangabe. © 2013 by Werbeagentur Matthias Greuling
Der österreichische Regisseurin über seinen Film „Oktober November“ (Seite 4) hr neuer Film „Oktober November“ hat eine komplexe Erzählstruktur, die zunächst simpel aussieht. Wie erdenken Sie so etwas? Götz Spielmann: Das ist ein Prozess, den man schwer beschreiben kann. Und zwar deshalb, weil ein Teil der Schreibarbeit, und zwar vielleicht der wichtigere Teil, Intuition und Instinkt ist. Beides kann man sprachlich nicht beschreiben, denn das ist ja eine eigene Welt und nicht einfach nur ein Wort. Andererseits ist es auch harte Arbeit mit Ausprobieren und Verwerfen. Beim Schreiben ist für mich sehr viel Bewusstsein nötig, um an den Punkt zu kommen, an dem man spürt, dass etwas richtig ist. Erst dann schreibe ich es auf, und zwar intuitiv. Das bedeutet für mich, dass ich beim Inszenieren sehr viele Entdeckungen mache, denn als Regisseur musst du sehr viel verstandesmäßiger und intellektueller arbeiten als als Autor. Als Regisseur entdecke ich meine Drehbücher gedanklich erst.
© Filmladen
ACTOR‘S STUDIO – AB 08.11.
vom spüren
4I5
„oktober november“ heisst götz spielmanns feinsinnige familiengeschichte über liebe und tod Gleich zu Beginn von „Oktober November“ gibt es einen Augenblick, der die Türen zu diesem feinsinnigen Familiendrama aufstößt: Die junge Schauspielerin Sonja Berger (Nora von Waldstätten) sitzt mit einem Kollegen in einem noblen Berliner Restaurant; beide besprechen bevorstehende gemeinsame Dreharbeiten, und irgendwann, als das Gespräch intimer wird, springt Regisseur Götz Spielmann über die Achse und setzt kurz die Logik filmszenischer Auflösung außer Kraft. Was man bei Filmstudenten als gravierenden Fehler werten würde, benutzt Spielmann geschickt, um den Bruch in der Persönlichkeit Sonjas (und im weiteren Verlauf den Bruch in ihrer gesamten Familie) zu symbo-
lisieren. Dieser kleine Schnitt ist der Zugang zu dieser emotional aufgeladenen Geschichte: Sie erzählt von einem alten Vater (Peter Simonischek), der mürrisch geworden ist, in seinem Dorfgasthof im tiefsten Niederösterreich. Davon, wie seine Tochter Sonja es nach draußen, in die große weite (Schein-)Welt trieb, nach Berlin, wo sie als Schauspielerin in mittelmäßigen TV-Filmen mitwirkt, die ihr ihre gesamte Energie rauben. Sonja hat es „zu etwas gebracht“, aber sie selbst spürt, dass das eine Lüge ist. Ihre Schwester Verena (Ursula Strauss) hat einen anderen, den gegenteiligen Lebensweg eingeschlagen; sie ist zuhause beim Vater geblieben, hat ihm im Wirtshaus assistiert und wird mit der Enge, die ihr die beschränk-
OKTOBER NOVEMBER. KINOSTART 08.11., Ö 2013, REGIE Götz Spielmann MIT Ursula Strauss,Nora von Waldstätten, Peter Simonischek
zu einer äußerst komplexen und vielschichtigen Auseinandersetzung mit familiären Banden und Zusammenhalt, mit Verdrängung und mit dem Tod. Die wunderbaren Bilder einer herbstlichen Landschaft, getaucht in sanfte Sonnenstrahlen, die Kameramann Martin Gschlacht mit großer Präzision fotografierte, strahlen zugleich Hoffnung und Hoffnungslosigkeit aus, je nachdem, in welcher Verfassung dieser Film betrachtet wird; „Oktober November“ ist kein intellektuelles Kino, sondern eines, das die Sinne anspricht; Wenn das hervorragend agierende Ensemble in ihren Figuren zueinander findet, dann bleibt doch ein großer Rest aus beklemmender Leere in ihren Seelen. Diese Leere kann nur füllen, was man Heimat nennt: Kein Ort, sondern ein Seelenzustand, in dem es nur ums Spüren geht. Und um das Gespürt werden.
Actor‘S STUDIO Tuchlauben 13, 1010 Wien Tel.: 533 52 32
© Filmladen
ACTOR‘S STUDIO – AB 08.11. 6I7
te Entfaltungsmöglichkeit am Land vorschreibt, nicht fertig. Zwei Gegenpole, zwei Lebensentwürfe, die in „Oktober November“ aufeinander treffen, als Sonja in das kleine Dorf, ihre Heimat, zurückkehrt. Der Vater hat einen Herzanfall, sein Arzt (Sebastian Koch) verordnet ihm Bettruhe. Die Familie steht plötzlich seltsam geeint vor dem späteren Totenbett des Patriarchen. Die Tage und Wochen des Wartens, bevor er aus dem Leben scheidet, entspinnen sich zu einerseits nervenaufreibenden Aufarbeitungen der familiären Vergangenheit, andererseits zu einer in den Protagonisten wachsenden Selbstreflexion über eigene Versäumnisse und schmerzhafte Eingeständnisse des eigenen Scheiterns. Mit großer Sorgfalt hält Götz Spielmann seine Erzählung möglichst simpel. Doch bald entwickelt sich die wachsende Agonie aller Beteiligten
© Warner
URANIA - AB 08.11.
DER ABSTIEG
„BLUE JASMINE“ ist der beste film von woody allen seit seinem famosen „Matchpoint“ Woody Allens neuester Streich bekam nicht nur Top-Kritiken, sondern wurde in den USA auch zum Publikumsliebling. „Blue Jasmine“ ist die Geschichte eines Abstiegs: Jasmine (Cate Blanchett) ist gezwungen, ihr gediegenes Upper-Class-Leben in Manhattan aufzugeben, nachdem man ihren Mann Hal (Alec Baldwin) wegen Betrugs verhaftet hat und sein Vermögen eingefroren wurde. Jasmine zieht darauf hin in die kleine Mietwohnung ihrer Schwester Ginger (Sally Hawkins) nach San Francisco und nimmt in der Not eine Stelle als Helferin in einer
Zahnarztpraxis an. Dort lernt sie den Diplomaten Dwight (Peter Sarsgaard) kennen, der bald eine Polit-Karriere beginnen wird und eine Frau für Repräsentationszwecke brauchen könnte… Cate Blanchett als verarmte Society-Lady ist umwerfend! BLUE JASMINE. KINOSTART 08.11., USA 2013, REGIE Woody Allen MIT Cate Blanchett, Alec Baldwin, Peter Sarsgaard
URANIA KINO Uraniastr. 1, 1010 Wien Tel.: 715 82 06
8I9
„DON JON“: In Joseph Gordon-Levitts Regiedebüt spielt der Schauspieler einen Sexsüchtigen Jon Martello (Joseph Gordon-Levitt) ist der beste Aufreißer in der Disco und nimmt am Ende jedes Abends genau die Frau mit nach Hause, der seine Freunde auf einer Skala von eins bis zehn die Höchstnote verpasst haben. Doch seiner wahren Leidenschaft geht Jon erst nach, wenn seine Wochenendbekanntschaften wieder verschwunden sind. Er klappt seinen Laptop auf und gönnt sich einen Porno nach dem anderen. Doch dann zieht ihn eine junge Frau so sehr in ihren Bann, dass er ihr erlaubt, sein Leben umzukrempeln. Seine Leidenschaft für die Pornografie, sein lässiges Verhältnis in Sachen Familienkontakte, selbst sein rüder Fahrstil – all das ändert sich. Kein Wunder, denn die schöne neue Frau in seinem Leben wird von Scarlett
Johansson gespielt. Sie verwandelt Jon im atemberaubenden Tempo in einen spießigen Normalbürger. Wenn da nur nicht die heimliche Pornosucht wäre – selbst nach einer atemberaubenden Nacht mit der Traumfrau. Lichtspiele traf Joseph Gordon-Levitt zum Gespräch über sein kurzweiliges, überaus gelungenes Regie-Debüt. Lichtspiele: Ihre Hauptfigur Don Jon ist pornosüchtig. Ist er deshalb unfähig, eine normale Beziehung zu führen? JOSEPH GORDON-LEVITT: Ich wollte eine Liebesgeschichte erzählen. Was der Liebe sehr oft im Weg steht, ist, wie sehr sich Leute gegenseitig objektivieren. Anstatt dass man sein Gegenüber als ein einzigartiges Indivi-
© Lunafilm
ACTOR‘S STUDIO – AB 15.11.
IN DER PORNO-SUCHT
© Lunafilm
duum begreift, haben viele Menschen die Tendenz, ihre Partner mit anderen zu vergleichen. Erwartungen, wie ein Mann oder eine Frau zu sein hat, spielen dabei eine wesentliche Rolle. Man bekommt diese Erwartungen aus den unterschiedlichsten Richtungen mit, von den Eltern aus der Erziehung, von den Freunden, auch von den Medien. Das hat mich interessiert. Eine Story zwischen einem jungen Mann, der zu viel Pornos sieht, und einer jungen Frau, die zu viele romantische Filme sieht, wäre doch ein spaßiger Weg, die Frage zu klären, wie die unterschiedlichsten Medien, die wir konsumieren, unsere Perspektiven auf unser Liebesleben beeinflussen. Ist es symptomatisch für unsere Zeit, wie wir heute mit unseren Beziehungen umgehen, nämlich sie beispielsweise über Facebook öffentlich zu machen? Ich glaube, es ist zeitlos, wie wir mit den anderen umgehen. Dennoch habe ich das Thema mit meiner Mutter diskutiert. Ich brachte das Beispiel von Leuten, die nur deshalb eine Beziehung eingegangen sind, damit sie das in ihrem Facebook-Status teilen können, indem sie ein Hakerl bei „In einer Beziehung“ machen können. Das ist erschreckend, denn damit quantifizieren wir unsere Beziehungen. Man ist entweder Single oder „in einer Beziehung“. Man sollte das nicht so klassifizieren, denn jede Beziehung ist doch einzigartig. Meine Mutter sagte, dass das nicht richtig sei. Auch in ihrer Jugend hat man Beziehungen quantifiziert, es gab nur kein Facebook, wo man das hätte posten können. „Don Jon“ ist eine zeitgenössische Variante
des Beziehungslebens. Ob das Internet heute diese Beziehungsfragen verändert hat? Vielleicht. Aber dennoch ist die Geschichte zeitlos. Birgt Online-Pornografie die Gefahr einer Abhängigkeit? Don Jon verfolgt mit seinem Pornokonsum eine sehr einseitige Kommunikation, denn mit einem Porno kann man ja nicht interagieren, sondern ihn nur ansehen. Ob er süchtig ist? Ich weiß es nicht. „Don Jon“ ist nicht wirklich ein Film über Pornosucht. Ich spielte einmal in einem Film, der hieß „50:50“, und das war nicht wirklich ein Film über Krebs, sondern über einen Typen, der erwachsen werden will und die Beziehungen zu seinen Freunden und seiner Familie überdenkt. Darum ging es. Dass meine Figur im Film Krebs hat, diente nur als Plot-Linie. Auch in „Don Jon“ ist die Pornografie nur Anlass, nicht Thema. DON JON. KINOSTART 15.11., USA 2013, REGIE Joseph Gordon-Levitt MIT Joseph Gordon-Levitt, Scarlett Johansson
Actor‘S STUDIO Tuchlauben 13, 1010 Wien Tel.: 533 52 32
10 I 11
Benedict cumberbatch spielt in „Inside wikileaks die fünfte gewalt“ JULIan assange In Sachen Film ist Benedict Cumberbatch ohne Frage der Mann des Jahres. Viele Jahre hielt sich der Brite mit Nebenrollen in Film und Fernsehen (etwa in „Abbitte) über Wasser, bevor ihm mit der Titelrolle in „Sherlock“ der Durchbruch gelang. Seither steht Hollywood Schlange bei ihm: Kürzlich war er der Bösewicht in „Star Trek Into Darkness“, demnächst ist er in Steve McQueens Oscar-Favoriten „12 Years a Slave“ und neben Meryl Streep und Julia Roberts in „Osage County im August“ zu sehen und als Drache Smaug in „Der Hobbit – Smaugs Einöde“ zumindest zu hören. Vorerst aber verkörpert der 37-jährige noch den kontroversen Internet-Aktivisten Julian Assange im Film „Inside Wikileaks
– Die fünfte Gewalt“: Die Geschichte umspannt jene Zeit, in der Daniel Domscheit-Berg (Daniel Brühl) und Assange auf der Website WikiLeaks Informanten ermöglichten, anonym brisante Dokumente und Informationen zu veröffentlichen. Assange und Domscheit-Berg müssen sich allerdings bald die Frage stellen, welchen Preis sie dafür zu zahlen bereit sind, wenn sie geheime Dokumente der Öffentlichkeit zugänglich machen... INSIDE WIKILEAKS - DIE FÜNFTE GEWALT. KINOSTART 01.11., USA 2013, REGIE Bill Condon MIT Benedict Cumberbatch
Actor‘S STUDIO Tuchlauben 13, 1010 Wien Tel.: 533 52 32
© Constantin
ACTOR‘S STUDIO – AB 01.11.
SHERLOCK ist ASSANGE
DAS APOLLO und das DONAUPLEX SIND WIENS IMAX-KINOS und bieten überragende Bildqualität
© Disney; Constantin
APOLLo - DAS KINO & DONAUPLEX - HIGHLIGHTS IM NOVEMBER
die Imax-highlights im Apollo & DONAUPLEX
THOR 2 THE DARK KINGDOM 3D Der mächtige Thor (Chris Hemsworth) kämpft diesmal gegen Malekith, den Verfluchten (Christopher Eccleston). Der setzt alles daran, das Universum zu zerstören. Nicht einmal Thors Vater Odin (Anthony Hopkins), König von Asgard, kann ihn aufzuhalten. Um Malekith zu besiegen, tritt Thor seine gefährlichste Reise an. Diese wird ihn nicht nur mit seiner großen Liebe Jane Foster (Natalie Portman) wiedervereinen, sondern zwingt ihn auch zu einer riskanten Allianz mit seinem Adoptivbruder Loki (Tom Hiddleston)…AB 31.10.
Die Tribute von Panem – Catching Fire Die Verfilmung des zweiten Teils der erfolgreichen Buch-Trilogie von Suzanne Collins strotzt nur so vor den derzeit heißesten Namen Hollywoods: Josh Hutcherson, Liam Hemsworth und Jennifer Lawrence sind ebenso dabei wie die alten HollywoodHaudegen Donald Sutherland, Stanley Tucci und Woody Harrelson. In Teil zwei haben Katniss und Peeta die Hungerspiele überlebt und dem einflussreichen Kapitol die Stirn geboten – doch als Präsident Snow die Spielregeln ändert, müssen plötzlich alle Sieger der Spiele nochmals gegeneinander antreten. Hinter all dem steckt ein perfider Plan. AB 21.11.
APOLLO - DAS KINO Gumpendorferstraße 63, 1060 Wien Tel.: 587 96 51
„VENUS IM PELZ“ von Roman polanski ist ein grandios gespieltes kammerstück Mit „Venus im Pelz“ war Altmeister Roman Polanski, 79, dieses Jahr im Wettbewerb von Cannes vertreten. Es ist die Adaption von David Ives‘ Boulevard-Stück vom Broadway, das wiederum auf Leopold von Sacher-Masochs „Venus im Pelz“ von 1870 basiert, das seinerzeit einen unglaublichen Skandal auslöste: Die Macht- und Unterwerfungsphantasien, die Masoch darin veröffentlichte, begründeten schließlich den Masochismus-Begriff. Der Theaterregisseur Thomas (Mathieu Amalric) castet die Schauspielerin Vanda (Polanskis Ehefrau Emmanuelle Seigner), um eine selbst verfasste Adaption des Masoch-Buches für die Bühne zu besetzen. Vanda scheint wie geschaffen für den Part. In einer Leseprobe lassen sich sowohl Amalric als
auch Seigner mehr und mehr in die Figuren der beiden sexuell aufgeladenen Protagonisten fallen, und bald wird das Bühnenstück selbst zur sexuellen Obsession. „Es war mein Traum, einmal einen Film mit nur zwei Schauspielern zu machen. Das ist eine Herausforderung. Und da ich an einer Filmschule studiert habe, liebe ich Herausforderungen, wie alle Filmstudenten. Das ist mir bis heute geblieben“, sagt Polanski. Und schuf ein grandios gespieltes Kammerstück. VENUS IM PELZ. KINOSTART 22.11., F/PL 2013, REGIE Roman Polanski MIT Emmanuelle Seigner, Mathieu Amalric
VILLAGE CINEMAS WIEN MITTE Landstraßer Hauptstraße 2a, 1030 Wien Tel.: 242 40-418 AUCH IN DER URANIA!
© Polyfilm
VILLAGE CINEMAS WIEN MITTE/URANIA - AB 22.11. 12 I 13
BÜHNEN-OBSESSIONEN
Bestellen Sie jetzt:
DAS Jahresabo zum Vorzugspreis! Bestellen Sie celluloid jetzt für ein Jahr (6 Ausgaben)
zum Preis von nur EUR 18,90 (EUR 12,- für Studenten gegen Nachweis)
GratisProbeheft bestellen: Mail an celluloid@gmx.at mit Name, Anschrift und Betreff „Lichtspiele“ genügt!
So bestellen Sie celluloid im Abo: + auf www.celluloidfilmmagazin.com + via E-Mail: celluloid@gmx.at + telefonisch unter +43-664-462-54-44 Preise inkl. Porto & Verpackung. Das Abonnement kann bis zwei Wochen nach Erhalt der 6. Ausgabe schriftlich gekündigt werden. Andernfalls verlängert es sich automatisch um ein weiteres Jahr zum jeweils gültigen Vorzugspreis. Zahlungsart: Sie erhalten einen Zahlschein. Angebot gültig innerhalb Österreichs.
Besuchen Sie uns ONLINE: www.celluloid-filmmagazin.com www.youtube.com/celluloidVideo
ARTIS INTERNATIONAL - ENGLISH CINEMA IN VIENNA
english cinema in vienna
THE HUNGER GAMES: CATCHING FIRE NOV 21
© Fotos: Sony; Constantin; Fox
USA 2013. Directed by Francis Lawrence. Starring Jennifer Lawrence, Josh Hutcherson, Liam Hemsworth Katniss Everdeen and Peeta Mellark become targets of the Capitol after their victory in the 74th Hunger Games sparks a rebellion in the Districts of Panem.
CAPTAIN PHILLIPS NOV 15
14 I 15
USA 2013. Directed by Paul Greengrass. Starring Tom Hanks, Barkhad Abdi, Catherine Keener Captain Phillips is a multi-layered examination of the 2009 hijacking of the U.S. container ship Maersk Alabama by a crew of Somali pirates. It is - through director Paul Greengrass‘s distinctive lens - simultaneously a pulse-pounding thriller, and a complex portrait of the myriad effects of globalization. The film focuses on the relationship between the Alabama‘s commanding officer, Captain Richard Phillips (Tom Hanks), and the Somali pirate captain, Muse (Barkhad Abdi), who takes him hostage.
THE COUNSELOR NOV 28 USA 2013. Directed by Ridley Scott. Starring Michael Fassbender, Cameron Diaz, Javier Bardem, Penélope Cruz, Bruno Ganz, Rosie Perez A lawyer finds himself in over his head when he gets involved in drug trafficking. ARTIS INTERNATIONAL Schultergasse 5, 1010 Wien Tel.: 535 65 70
Das aktuelle Kinoprogramm mit den genauen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte cineplexx.at und den Tageszeitungen. Alle Angaben ohne Gewähr. OKTOBER NOVEMBER (Seite 4)
ACTORS
AB 08.11.
BLUE JASMINE (Seite 7)
URANIA
AB 08.11.
ACTORS
AB 22.11.
DON JON (Seite 8)
ACTORS
AB 15.11.
INSIDE WIKILEAKS - DIE FÜNFTE GEWALT (Seite 10)
ACTORS
AB 01.11.
DIE TRIBUTE VON PANEM: CATCHING FIRE (Seite 11)
APOLLO/DONAUPLEX
AB 21.11.
THOR 2: THE DARK KINGDOM 3D (Seite 11)
APOLLO/DONAUPLEX
AB 31.10.
VENUS IM PELZ (Seite 12)
VILLAGE/URANIA
AB 22.11.
Next Issue (erscheint anfang DEZEMBER 2013)
© Constantin
ALLE FILME AUF EINEN BLICK
kinoprogramm
„Inside Llewyn Davis“ von Joel und Ethan Coen (Kinostart: 06.12.2013)
Erreichbarkeiten ACTOR’S studio Tuchlauben 13, 1010 Wien, Tel.: 533 52 32 Öffentlich: Linie U1 und U3 bis Stephansplatz H Bus 1A, 2A und 3A APOLLO - DAS KINO Gumpendorferstraße 63, 1060 Wien, Tel.: 587 96 51 Öffentlich: U3 Neubaugasse / U4 Pilgramgasse, Bus 13A, 14A 57A Gumpendorferstr. ARTIS international Schultergasse 5, 1010 Wien, Tel.: 535 65 70 Öffentlich: Linie U1 oder U3 Stephansplatz H Bus 1A, 2A oder 3A Hoher Markt URANIA kino Uraniastraße 1, 1010 Wien, Tel.: 715 82 06 Öffentlich: Linie U1 und U4 Schwedenplatz H Straßenbahn 1, 2, N Julius-Raab-Platz VILLAGE CINEMAS WIEN MITTE Landstraßer Hauptstr. 2a, 1030 Wien, Tel.: 24240-418 Öffentlich: U4/U3 Landstr., Straßenbahn O, S1, S2, S3, S5 - S9, S15, Wien Mitte, Bus 74A.