Lichtspiele November 2015

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kino und film im herzen wiens

licht spiele nr. 108 FREE MAG

NOVEMBER 2015

michael caine & harvey keitel

ewige jugend

programmtipps von apollo, artis, actors, urania und village cinemas wien mitte kino


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kino und film im herzen wiens

licht spiele NOVEMBER 2015

URANIA Irrational Man

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ACTOR’S studio Ewige Jugend

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Der letzte Wolf

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Voll verzuckert - That Sugar Film

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VILLAGE CINEMAS WIEN MITTE Irrational Man

EIN CAFÉ MIT PAOLO SORRENTINO

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Spectre

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Star Wars Episode VII

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© Katharina Sartena

APOLLO - DAS KINO

ARTIS international English Cinema in Vienna

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Kinoinformation Kinoprogramm & Erreichbarkeiten

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Lichtspiele-Chefredakteur

Matthias Greuling

lichtspiele@kabelplus.at

AUF UNSEREM COVER „Ewige Jugend“ (Filmladen)

Impressum Lichtspiele erscheint elf Mal jährlich wienweit bei Werbeagentur Matthias Greuling, Spechtgasse 57/5, 2340 Mödling, Österreich. Telefon: +43 664 462 54 44 Fax: +43 2236 23 240 E-mail: lichtspiele@kabelplus.at. Internet www.celluloid-filmmagazin.com. VERTRIEB in folgenden Wiener Kinos: Actor’s Studio, Artis International, Urania Kino, Apollo Kino, Village Cinemas Wien Mitte, sowie in 150 Wiener Szenelokalen, traditionsreichen Cafés und Pubs. Herausgeber & Chefredakteur: Matthias Greuling. Grafik & Produktion: Werbeagentur Matthias Greuling. Fotos: Filmverleiher. Printed in Austria. Die Beiträge geben in jedem Fall die Meinung der AutorInnen und nicht unbedingt jene der Redaktion wieder. Grundsätzliche Richtung der Zeitschrift lt. § 25 MedG: Lichtspiele informiert über aktuelle Kinofilme und DVD-Releases Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und Quellenangabe. © 2015 by Werbeagentur Matthias Greuling

Regisseur Paolo Sorrentino hat eine Komödie (oder Tragödie?) über das Altern gedreht (Seite 6).

Woher ist die Idee zu „Ewige Jugend“? Die einzig mögliche Thematik im Kino ist die Zeit. Und mich interessierte, über den Lauf der Zeit nachzudenken. Wir fragen uns doch oft: Wie viel Zeit ist vergangen? Wie viel Zeit bleibt mir noch? Und dann war da noch Maradona. Ich wusste, dass er im Hotel Henri Chenot eine Entgiftungskur machen wollte. Deswegen gefiel mir anfangs die Idee, in Meran drehen. Diego Maradona gehört zu meiner Kindheit. Mit vierzehn ging ich donnerstags nicht zur Schule, damit ich das Training des FC Neapel sehen konnte. Michael Caine behauptet, dass Sie den Film für ihn geschrieben haben. Das stimmt. Ich hatte ihn ständig im Kopf als ich das Drehbuch schrieb. Das Bild des Komponisten sollte einem charismatischen, glaubwürdigen Schauspieler entsprechen, einer Ikone wie Caine.


4I5 URANIA VILLAGE ab 13.11.

guter mord? IRRATIONAL MAN von woody allen findet, dass mord manchmal moralisch legitimierbar ist

I

n „The Irrational Man“ erzählt Woody Allen von einem Literaturprofessor, gespielt von Joaquin Phoenix, der zwischen Alkohol und Depression am Leben zu zerbrechen droht, bis er die Idee hat, all dem Gerede seiner Lieblingsphilosophen endlich Sinn zu verleihen: Er will den tyrannischen Ehemann einer Frau ermorden, deren Wehklagen er nur zufällig mitgehört hat. Würde dieser Mensch nicht mehr leben, wäre die Welt ein Stückchen besser, ist der Professor überzeugt. Eine gewagte These, der Allen aber einiges abgewinnen kann, wie er uns im Interview verriet. „Lichtspiele“: Was gibt es über Joaquin Phoenix zu sagen, den sie hier als abgehalfterten Literaturprofessor besetzten? Woody Allen: Joaquin ist ein sehr

netter Typ. Er ist immer pünktlich am Set, kennt seinen Text, ist sehr zuvorkommend. Hinzu kommt: Der Typ hat eine ganz eigene Qualität. Wenn man ihn irgendwo sitzen sieht, dann macht er einen wahnsinnig gequälten Eindruck. Und das, obwohl es gar keinen Grund dafür gibt, dass er so dreinschaut. Auch, wenn rundherum alles fröhlich ist, irgendetwas geht in ihm vor, dass er sich so gequält fühlt. Ich weiß nicht, was das ist. Und genau deshalb war er perfekt für diesen zerstreuten College-Professor. Ich musste ihm keinerlei Anweisungen geben. Er brauchte nur vor der Kamera zu stehen und seinen Text zu sagen. Er sah aus wie ein Lehrer mit Burn-outSyndrom, der vor sich hinleidet. Dieser Professor hat gleich zwei Affären gleichzeitig. Was sehen diese Frauen nur in ihm? Eine der beiden schläft grundsätzlich mit jedem am Campus, weil sie sich in ihrer Ehe gefangen fühlt. Emma Stone wiederum spielt eine seiner Studentinnen, und die verknallen sich logischerweise in ihre Lehrer, das war schon immer so. Dabei muss der Lehrer gar nicht gut aussehen. Ich finde nämlich nicht, dass Joaquin besonders gutaussehend ist. Wenn Brad Pitt der Lehrer ist, dann verlieben sie sich in ihn, weil er hübsch aussieht. Doch weit mehr Frauen bekommen einen Stand auf ihren Lehrer, weil er verletzlich ist, weil er ihre Hilfe braucht und selbstzerstörerisch ist. Ist der College-Professor, der Leute umbringen will, weil er die Welt ver-


Fotos: © Katharina Sartena; Warner

Emma Stone und Woody Allen bei der Premiere des Films in Cannes

bessern möchte, ein wenig wie Woody Allen? Ich hoffe nicht, dass Joaquin eine Kopie von mir spielt. Das sicher nicht. Aber natürlich habe ich mir schon oft überlegt, jemanden zu töten. Wie alle Menschen. Wen wollten Sie umbringen? Lassen Sie es mich so sagen: Wenn ich alle Leute umbringen würde, die ich umbringen will, wäre ich der einzige Überlebende auf der Welt. Glauben Sie, dass Mord legitimierbar ist?

Ja, unter gewissen Umständen schon. Ich gebe Ihnen ein absurdes Beispiel: Wenn Sie wüssten, dass jemand einen Anschlag auf eine Schule plant, um dort 500 Kinder zu töten, dann würden Sie ihn doch vorher töten, das wäre moralisch zu rechtfertigen, oder nicht? Sie hätten damit 500 unschuldige Kinder gerettet. Das ist ein extremes Beispiel. Aber solche Situationen gibt es. IRRATIONAL MAN, KINOSTART 27.11. USA 2015. REGIE Woody Allen MIT Joaquin Phoenix, Emma Stone,

VILLAGE CINEMAS WIEN MITTE

URANIA KINO

Landstraßer Hauptstraße 2a, 1030 Wien Tel.: 242 40-418

Uraniastr. 1, 1010 Wien Tel.: 715 82 06


6I7 ACTORS ab 27.11.

Wie man jung bleibt EWIGE JUGEND von paolo sorrentino ist ein wunderbares traktat über die vergänglichkeit

A

ls Paolo Sorrentino vor zwei Jahren den Oscar für seinen Film „La grande bellezza“ erhielt, da hat man dem Italiener gerne nachgesehen, dass er damit die Welt von Fellini und dem hysterischen italienischen Kino für immer zu Grabe getragen hatte, indem er hier ein vergangenes, glamouröses Zeitalter sich selbst feiern ließ, längst eingedenk des eigenen Scheiterns, das aber zumindest grandios. Hier stand Rom, die ewige Stadt, genauso im Mittelpunkt wie seine Bewohner; doch die, die bei Fellini noch tanzten und lachten, sie waren hier schon mehr verrottet als lebendig, oder in Schönheit gestorben. La grande bellezza eben. Spätestens mit seinem neuen Film ist klar, dass Sorrentino der Thematik noch viel mehr hinzuzufügen hat, und zwar einiges, was über die engen Grenzen seiner Heimat weit hinaus strahlt, tief hinein ins Herz Europas, und auch tief hinein in eine lang vergangene Blütezeit, als gelungene James-Bond-Filme grundsätzlich in der Schweiz spielten, die filmischen Kunstwerke aber aus Frankreich, Schweden, vielleicht noch aus dem britischen Raum stammten. Sorrentino nennt sein Traktat über die Vergänglichkeit schlicht „Ewige Jugend“, weil es von ebendieser handelt; oder zumindest vom Verlust derselben. Es gibt in diesem Film sehr viele schöne Bilder, auch schöne Körper und noch viel schönere Kontraste, und es gibt hier Einstellungen, die mit nur einer Sekun-

de klar machen, wie die Dinge wirklich liegen: Der dazugehörige Satz lautet „Youth is wasted on the young, before they know it‘s come and gone“. Der Zuschauer kann das hier in jeder Szene entdecken. Manchmal braucht er dafür seinen Intellekt, den Sorrentino dann aber auf das Berauschendste stimuliert. Eingebettet in die harmonisch wirkenden Schweizer Alpen, weit oberhalb von Davos liegt das Berghotel Schatzalp. Das Luxusanwesen dient als Ressort für betuchte Gequälte: Man kuriert hier die Depressionen der Reichen ebenso aus, wie ihre Lungenkrankheiten. Die Beschaulichkeit spielt Sorrentinos Suche nach vollkommener Ästhetik in die Hände. Das reduzierte Tempo des Films dient ihm als Rahmen für Bilder von Alter und Jugend, von Kontrasten und Überschneidungen, von bitteren Alpträumen und noch bittereren Realitäten. Im Zentrum steht der Komponist und Dirigent Fred (Michael Caine), lange pensioniert, der selbst hartnäckig bleibt, als ihn die Queen persönlich für ein Konzert heimholen will. Doch sein Nein soll ein Nein bleiben. An seiner Seite lebt der Hollywood-Regisseur Mick (Harvey Keitel) in dem Hotel, dessen Schaffenskraft noch ungebrochen scheint. Er eilt noch immer dem Traum vom perfekten Hollywoodfilm, von einem alles subsumierenden Vermächtnis seiner Kunst nach. Anzumerken ist: Dieser Schlag von Regisseuren ist in Hollywood so gut wie ausgestorben. Er verschwand mit


© Filmladen

„Carol“ von Todd Haynes eröffnet das Festival

EWIGE JUGEND, KINOSTART 27.11. I/F/CH/ GB 2015. REGIE Paolo Sorrentino MIT Michael Caine, Harvey Keitel, Rachel Weisz

Leuten wie Lumet, Pollack, aber auch Wilder. Auch Mick scheint kein Glück zu haben: Jane Fonda (die echte!) gibt ihm für seinen neuen Film einen Korb. Mick und Fred unterhalten sich gerne über die Anzahl ihrer Urintropfen, die sie pro Tag noch ausscheiden können und auch über so manch andere Alterserscheinung. Als Kontrast steckt Sorrentino ungeniert krassen Pop in Form von Paloma Faith oder der Miss Universe in dieses aphorismenhaltige Puppenhaus voller Sehnsüchtiger, die ihre Vergangenheit immer weiter entfernt sehen, weil die Zukunft schon so knapp ist. Kontraste sind das, was diesen Film ausmachen, einen Film über das Altern, der „Ewige Jugend“ heißt. Sorrentino (er) findet faszinierende Bilderwelten für seine Gegensätze und kleidet die Banalität des Alterns und des Lebenskreislaufs in opulente Hochglanzbilder voller Anmut. Ein Blickfang, ein Sammelsurium aus Gewesenem und Vergangenem, aus mehr Wehmut als Hoffnung; „Ewige Jugend“ ist Sorrentinos grandios geglückter Versuch, der Psychologie der Endlichkeit in die Karten zu blicken; der Regisseur unternimmt den bewusst gescheiterten Anlauf, eine Bilanz des Lebens zu ziehen, in dem seine Protagonisten so lange ruhelos bleiben, solange sie selbst keine Spuren hinterlassen haben. Spuren zu hinterlassen ist eine Illusion, das wissen auch Sorrentinos Helden. Aber sie geben sich ihr nur allzu gern hin.

Actor‘S STUDIO Tuchlauben 13, 1010 Wien Tel.: 533 52 32


8I9 ACTORS SEIT OKT.

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hina 1967. Der Student Chen Zhen wird in die innere Mongolei geschickt. Hier, im majestätisch sich erhebenden, grenzenlosen Grasland, soll er den Schäfern Lesen und Schreiben beibringen. Doch seine Leidenschaft gilt vom ersten Tag der archaischen Wildnis und dem von den Nomaden am meisten gefürchteten und am meisten verehrten Tier: dem Wolf. Allen Warnungen zum Trotz beobachtet Chen Zhen heimlich die stürmischen Raubzüge der Wolfsrudel. So wird er Zeuge von urgewaltigen Jagdszenen und ist tief bewegt von der Erhabenheit, die von dem erschreckend schönen und ebenso tödlichen Tier ausgeht. Als aus Pe-

DERSTUNDE LETZTE WOLF, NUR EINE RUHE, KINOSTART KINOSTART 30.10. 08.05. F/CHINA Jean-Jacques Annaud MIT Feng F 2014,2015. REGIEREGIE Patrice Leconte. MIT Christian Shawn Dou, Ankhnyam Ragchaa Clavier,Shaofeng, Carole Bouquet

king der Befehl eintrifft, die Wölfe als Gefahr für Vieh und Mensch auszuschalten und alle Wolfsjungen zu töten, rettet Chen Zhen einen jungen Wolf und zieht ihn auf. Es entsteht eine tiefe Freundschaft zwischen dem jungen Mann und dem kleinen Tier, doch das Wolfsrudel vergisst nicht, was ihm genommen wurde. Während immer mehr Bauern in die Steppe drängen, haben sich die Wölfe ein neues Ziel gewählt: die Siedlungen der Menschen. In dem tiefen Abgrund zwischen Mensch und Natur steht bald nicht nur die Freundschaft zwischen Chen Zhen und dem wilden Tier, sondern auch das Leben des letzten Wolfs auf dem Spiel.


mein wilder freund

Constantin

DER LETZTE WOLF von jean-jacques annaud.

Actor‘S STUDIO Tuchlauben 13, 1010 Wien Tel.: 533 52 32


10 I 11 ACTORS AB 30.10.

echt süSS

der australier damon gameau hat mit voll verzuckert einen riskanten selbstversuch unternommen und zwei monate lang täglich 40 löffel zucker zu sich genommen.

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ucker ist in aller Munde. Es ist weltweit das am weitesten verbreitete Nahrungsmittel. Doch welchen Effekt hat Zucker auf uns? Was passiert, wenn die Ernährung vor allem aus zuckerhaltigen Lebensmitteln besteht? Diese Fragen stellte sich der australische Schauspieler und Filmemacher Damon Gameau und wagte den Selbstversuch. Nicht etwa Limonade, Eiscreme oder Schokolade stehen hier im Mittelpunkt, sondern Lebensmittel, die als „gesund“ verkauft werden: ob fettarmer Joghurt, Müsli, Fruchtriegel, Säfte oder Smoothies. 60 Tage lang 40 Teelöffel Zucker täglich aus ebensolchem „Wellness-Food“ zugeführt – so sah Gameaus Diät unter Aufsicht von Wissenschaftlern und Ernährungsberatern aus. Während seines Experiments reiste Damon Gameau zudem durch die süße, weite Welt des Zuckers und schaute der Lebensmittelindustrie auf die Finger, besuchte Fachleute, Ärzte, Wissenschaftler und nicht zuletzt Zucker-Geschädigte.


© Filmladen

VOLL VERZUCKERT - THAT SUGAR MOVIE KINOSTART 30.10. AUSTRALIEN 2015, REGIE Damon Gameau. Dokumentarfilm

Actor‘S STUDIO Tuchlauben 13, 1010 Wien Tel.: 533 52 32


12 I 13 IMAX APOLLO DONAUPLEX

SPECTRE Schießwütig sind Bond-Girls ja immer schon gewesen. Aber kaum so verrucht und gefährlich wie Léa Seydoux es in Sam Mendes‘ zweiter Bond-Arbeit „Spectre“ ist. Nach sechs Vorgängerinnen (darunter Eva Green, Carole Bouquet und Sophie Marceau) ist Seydoux die siebente Französin, die ein Bond-Girl spielt. Besser gesagt, die 007te. Daneben geht 007 (Daniel Craig) diesmal auf die Jagd nach Bösewicht Franz Oberhauser (Christoph Waltz). Ab 6.11.


Die KOMMENDEN IMAX-Hits die wiener Kinos apollo und donauplex zeigen brandneue filmhits in bester imax-qualität

Fotos: © Sony; Disney

STAR WARS EPISODE VII „Die Macht. Sie ruft nach dir. Lass es einfach zu.“ Das sind die Schlüsselsätze im neuen „Star Wars“-Trailer, den das Disney-Studio Ende Oktober ins Netz stellte. Dass die Fans dem Ruf der Macht in riesigen Scharen folgen werden, gilt in der Szene als ausgemacht. Deshalb wurde in den Kinos zugleich auch der Ticket-Vorverkauf eröffnet. „Das Erwachen der Macht“, der siebte „Star Wars“-Film, läuft am 17. Dezember an. Im neuesten Trailer wird zwar nicht viel Konkretes über die Story verraten (in den Fan-Foren wird heftig spekuliert), jedoch spektakuläres Bildmaterial geliefert: „Das Erwachen der Macht“ könnte, was die Action betrifft, neue intergalaktische Maßstäbe setzen. Ab 17.12.

APOLLO - DAS KINO Gumpendorferstraße 63, 1060 Wien Tel.: 587 96 51


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english cinema in vienna

ARTIS ENGLISH CINEMA

© Constantin; Sony; Universal

SPECTRE NOV 6

THE HUNGER GAMES: MOCKINGJAY 2 NOV 19

GB/USA 2015. Directed by Sam Mendes. Starring Daniel Craig, Christoph Waltz, Léa Seydoux. A cryptic message from Bond‘s past sends him on a trail to uncover a sinister organization: SPECTRE, led by Franz Oberhauser.

USA 2015. Directed by Francis Lawrence. Starring Jennifer Lawrence, Josh Hutcherson, Liam Hemsworth, Elizabeth Banks, Natalie Dormer, Gwendoline Christie Welcome to the world‘s most successful movie franchise: The Hunger Games. As the war of Panem escalates to the destruction of other districts by the Capitol, Katniss Everdeen, the reluctant leader of the rebellion, must bring together an army against President Snow, while all she holds dear hangs in the balance. Trivia: Director Francis Lawrence stated that because some of the visual effects sequences in this film are so challenging, he and the editors began work on them before part 1 of the Mockingjay adaptation was even released.

STEVE JOBS NOV 12 USA 2015. Directed by Danny Boyle. Starring Michael Fassbender, Kate Winslet Steve Jobs takes us behind the scenes of the digital revolution. The story unfolds backstage at three iconic product launches, ending in 1998 with the unveiling of the iMac. ARTIS INTERNATIONAL Schultergasse 5, 1010 Wien Tel.: 535 65 70


kinoprogramm Das aktuelle Kinoprogramm mit den genauen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte cineplexx.at und den Tageszeitungen. Alle Angaben ohne Gewähr. Irrational Man (Seite 4)

URANIA / VILLAGE

AB 13.11.

EWIGE JUGEND (Seite 6)

ACTORS

AB 27.11.

DER LETZTE WOLF (Seite 8)

ACTORS

SEIT OKT.

VOLL VERZUCKERT - THAT SUGAR FILM (Seite 10)

ACTORS

SEIT OKT.

SPECTRE (Seite 12)

APOLLO/DONAUPLEX

AB 06.11.

STAR WARS EPISODE VII (Seite 13)

APOLLO/DONAUPLEX

AB 17.12.

© Filmladen

VORSCHAU AUF DIE NÄCHSTE AUSGABE (erscheint anfang DEZEMBER 2015):

„Carol“ von Todd Haynes (Kinostart: 18.12.2015)

Erreichbarkeiten ACTOR’S studio Tuchlauben 13, 1010 Wien, Tel.: 533 52 32 Öffentlich: Linie U1 und U3 bis Stephansplatz H Bus 1A, 2A und 3A APOLLO - DAS KINO Gumpendorferstraße 63, 1060 Wien, Tel.: 587 96 51 Öffentlich: U3 Neubaugasse / U4 Pilgramgasse, Bus 13A, 14A 57A Gumpendorferstr. ARTIS international Schultergasse 5, 1010 Wien, Tel.: 535 65 70 Öffentlich: Linie U1 oder U3 Stephansplatz H Bus 1A, 2A oder 3A Hoher Markt URANIA kino Uraniastraße 1, 1010 Wien, Tel.: 715 82 06 Öffentlich: Linie U1 und U4 Schwedenplatz H Straßenbahn 1, 2, N Julius-Raab-Platz VILLAGE CINEMAS WIEN MITTE Landstraßer Hauptstr. 2a, 1030 Wien, Tel.: 24240-418 Öffentlich: U4/U3 Landstr., Straßenbahn O, S1, S2, S3, S5 - S9, S15, Wien Mitte, Bus 74A.



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