kino und film im herzen wiens
licht spiele nr. 118 FREE MAG NOVEMBER 2016
isabelle huppert in
ALLES WAS KOMMT AB 4.11. IM KINO
programmtipps von apollo, artis, actors, urania und village cinemas wien mitte kino
kino und film im herzen wiens
licht spiele NOVEMBER 2016
URANIA Alles was kommt
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Café Society
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I, Daniel Blake
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EIN CAFÉ MIT WOODY ALLEN
ACTOR’S studio Kinders
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VILLAGE CINEMAS WIEN MITTE Amerikanisches Idyll
13 © Katharina Sartena
APOLLO - DAS KINO Phantastische Tierwesen und wo man sie finden kann
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Amerikanisches Idyll
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ARTIS international English Cinema in Vienna
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Kinoinformation Kinoprogramm & Erreichbarkeiten
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Lichtspiele-Chefredakteur
Matthias Greuling
lichtspiele@kabelplus.at
AUF UNSEREM COVER „Alles was kommt“ (Filmladen)
Impressum Lichtspiele erscheint elf Mal jährlich wienweit bei Werbeagentur Matthias Greuling, Spechtgasse 57/5, 2340 Mödling, Österreich. Telefon: +43 664 462 54 44 Fax: +43 2236 23 240 E-Mail: lichtspiele@kabelplus.at. Internet www.celluloid-filmmagazin.com. VERTRIEB in folgenden Wiener Kinos: Actor’s Studio, Artis International, Urania Kino, Apollo Kino, Village Cinemas Wien Mitte, sowie in 150 Wiener Szenelokalen, traditionsreichen Cafés und Pubs. Herausgeber & Chefredakteur: Matthias Greuling. Grafik & Produktion: Werbeagentur Matthias Greuling. Fotos: Filmverleiher. Printed in Austria. Die Beiträge geben in jedem Fall die Meinung der AutorInnen und nicht unbedingt jene der Redaktion wieder. Grundsätzliche Richtung der Zeitschrift lt. § 25 MedG: Lichtspiele informiert über aktuelle Kinofilme und DVD-Releases Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und Quellenangabe. © 2016 by Werbeagentur Matthias Greuling
Woody Allens neuer Film „Café Society“ startet dieses Monat in den Kinos (siehe Seite 6).
Mr. Allen, Ihr neuer Film „Café Society“ ist eine Hommage an L.A. Mit dieser Stadt sind Sie aber nie wirklich warm geworden, oder? Woody Allen: Ich hatte nie etwas gegen Los Angeles und Hollywood. Es ist nur leider kein Ort, an dem ich leben könnte, weil es dort nur Sonnentage gibt und man für alles ein Auto braucht. Aber in New York, da gehe ich aus meinem Apartment und bin gleich mitten im Geschehen. Und es regnet hier sogar und schneit. Sie sind jetzt 80. Haben Sie Angst vor dem Tod? Natürlich, jeder hat das. Wir sollten den Tod so weit wie möglich von uns wegschieben und verdrängen. Stattdessen sollten wir uns darauf konzentrieren, eine tolle Szene mit Kristen Stewart und Jesse Eisenberg zu filmen, auf die wir am Ende des Tages stolz sein können.
4I5 URANIA ab 04.11.
FRAU OHNE REGUNG ALLES WAS KOMMT: Isabelle Huppert ist als betrogene Ehefrau und Philosophielehrerin gerade dabei, den Boden unter den FüSSen zu verlieren
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s ist nur ein einziger, ein winziger Moment, in dem die Pariser Philosophielehrerin Nathalie Chazeneux die Fassung verliert, ihr die Situation entgleitet, aber das sind nur Augenblicke, ehe sie sich wieder fängt. Gerade hat ihr ihr Ehemann nach jahrelanger Partnerschaft erklärt, dass er sie für eine andere verlassen wird. Alles im Leben von Nathalie war bisher unter Kontrolle - und ist es auch nun wieder. Das makellose Dasein in ihrer chicen Pariser Wohnung mit Designermöbeln und Kunstzeitschriften auf dem Tisch. Die eigenen Kinder lange aus dem Haus, ein ehemaliger Schüler macht ihr Avancen, die sie platonisch erwidert. Eigentlich war doch alles gut, oder? Und eigentlich ist es noch immer gut. Isabelle Huppert spielt diese Frauenfigur mit genau dem gleichen Grundsatz, wie sie schon seit 45 Jahren ihre Charaktere anlegt: Mit eiskalter Präzision und auf die Spitze getriebenem Minimalismus, bei dem nicht einmal der Mundwinkel verzogen wird, bringt Huppert das ganze Dilemma dieser Lehrerin auf den Punkt: Sie spielt eine Frau, deren gesamtes Leben, ihre Existenz, gerade
den Bach hinunter geht und die in diesem unendlichen Sog noch die Bewusstseinskontrolle behält und die Notbremse zieht. „Alles was kommt“ von Mia Hansen-Løve hat viele Momente, in denen eigentlich Verzweiflung liegen müsste, aber stattdessen serviert Huppert die Bandbreite von „Business as usual“ bis zum Gefühlszustand „Teflon-Pfanne“. Nathalie hat in ihrer scheinbar ausweglosen Situation aber mit weiteren Unwegsamkeiten zu kämpfen: Ihre Mutter raubt ihr mit ihrer Lebensfremdheit den letzten Nerv, ihr Mann will ihre geliebten Levinas-Bände mit in die neue Wohnung nehmen und ihr Verlag denkt darüber nach, Nathalies Bücher neu aufzulegen und in geschmacklose Umschläge zu stecken, die ihr sauer aufstoßen. All das erträgt Nathalie mit ungemeiner Ruhe; niemals sieht oder hört man, wie es ihr wirklich geht. Huppert versperrt die Tür zum Innenleben ihrer Figur und hat den Schlüssel in die Seine geworfen. Nathalie tut einfach so, als ginge sie ihr Leben gar nichts mehr an. Auf diese Weise ist auch Mia HansenLøves Regie angelegt: Sie begleitet ihre Hauptfigur wie zufällig und unaufge-
Viennale-Highlight: Isabelle Huppert in „Elle“ von Paul Verhoeven
ALLES WAS KOMMT, KINOSTART 4.11. F 2016. REGIE Mia Hansen-Love. MIT Isabelle Huppert, André Marcon, Roman Kolinka
geworfen wurde: Es ist, als hätte sie ihr ganzes Leben lang ohnehin nur für ihre Bestimmung gelebt, für das Lehren. Es ist, als hätte es alles andere gar nicht gebraucht. Das klingt nach einer sentimentalen Wendung. Doch Isabelle Huppert sagt das nicht. Sie zeigt es auch nicht. Sie hat nicht nötig, das zu spielen. Es ist da, dieses Gefühl, in ihren Augen.
URANIA KINO Uraniastr. 1, 1010 Wien Tel.: 715 82 06
Foto: © Filmladen
regt, ebenso minimalistisch und scheinbar desinteressiert; als wolle sie der Negierung eines Ist-Zustandes zusätzlich Bedeutungslosigkeit zuschreiben. Später, als Nathalie in die Berge reist, um dort einen ihrer ehemaligen Schüler zu besuchen, wird ihr, der bourgeoisen Denkerin, klar, wie wenig sie doch tatsächlich von diesem Lebensereignis des Verlassenwerdens aus der Bahn
6I7 URANIA ab 11.11.
Woodys Hommage
© Foto: Warner
CAFé SOCIETY: Woody Allens neuer film feiert die goldene zeit hollywoods
„Café Society“ ist - wie gewohnt von Woody Allen - eine leicht-lockere Komödie über das Leben und die Liebe, mit einer Dosis verschrobenem jüdischen Humor (also nicht ohne Tiefgang), diesmal vor dem Hintergrund des glamourösen, stets in sonnenwarmes Licht getauchten Hollywood der 1930er Jahre. Es geht um einen mächtigen Agenten (Steve Carrell), der mit Studiogrößen wie William Fox oder Louis B. Mayer luncht oder diniert und dessen Neffe (Jesse Eisenberg) vom Land einen Job bei ihm in L.A. sucht. Zugleich hat der HollywoodHaudegen ein privates Problem: Er hat eine Ehefrau und eine Geliebte. Der
Neffe wiederum macht einer jungen Dame (Kristen Stewart) den Hof, die in Hollywood von der großen Karriere träumt. Die Handlung verwickelt bald alle Beteiligten in eine verzwickte Situation. „Café Society“ ist eine glorreiche Hommage an die goldenen Zeiten Hollywoods. THE LIGHT BETWEEN THE 11.11.2016, OCEAN, KINOSTART CAFE SOCIETY,KINOSTART USA 09.09.REGIE: USA/GB/NZ 2016. Derek Cian2016. Woody Allen.REGIE MIT Kristen Stewfrance MIT Alicia Vikander, Michael Fassbender art, Jesse Eisenberg, Steve Carrell
URANIA KINO Uraniastr. 1, 1010 Wien Tel.: 715 82 06
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gegen soziale bürokratie
© Filmladen
URANIA ab 25.11.
I, DANIEL BLAKE des Briten Ken Loach gewann heuer in cannes die goldene Palme - die zweite für den Filmemacher
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ie Überraschung und die Rührung waren ihm anzusehen: Ken Loach ist ein Cannes-Routinier, der an der Croisette etliche seiner Filme uraufgeführt hat. Dass er für sein neuestes Werk „I, Daniel Blake“ heuer seine zweite Goldene Palme nach „The Wind that Shakes the Barley“ (2006) bekommen würde, daran hat der 79-jährige Brite wohl nicht geglaubt. Zumal andere im diesjährigen Wettbewerb höher gehandelt wurden als Loach. Doch dieser alte Mann mit dem Spürsinn für soziale Brennpunkte, für Alltagsprobleme und
-Sorgen hat mit seiner Geschichte um einen 60-jährigen Mann überzeugt, der nach 40 Jahren Arbeit vor dem Nichts steht: Daniel Blake, gespielt von Dave Johns, hat niemals etwas von seinem Staat gebraucht, aber jetzt ist er erstmals in seinem Leben bedürftig: Nach einem Herzinfarkt ist der Tischler arbeitsunfähig, die Sozialämter gewähren ihm gerade einmal zwei Monate Genesungszeit. Blake droht durch den sozialen Rost zu fallen. „I, Daniel Blake“ ist ein Pamphlet gegen die soziale Bürokratie. „Die Welt, in
der wir leben, ist in Gefahr, weil die Ideen, die wir ‚neoliberal‘ nennen zu einer Katastrophe führen“, sagte Ken Loach in seiner Dankesrede in Cannes. „Eine andere Welt ist möglich und notwendig“. VORBILD „I, Daniel Blake“ ist der vorläufige Schlusspunkt in einer langen Karriere, in der Loach, inspiriert von Italiens Neorealisten den Sozialrealismus nach Großbritannien importierte und ihn dort zu seinem Markenzeichen formte, ihn aber auch als Spezialität der Insel etablierte: Bis heute hat das britische Kino - von Mike Leigh bis zu Andrea Arnold - diesen sozialrealistischen Touch behalten. Schon in seinem ersten Film stürzte sich Loach, der Sohn eines Elektrikers und somit selbst Teil der „Working Class“, auf sein Lebensthema: „Cathy Come Home“ (1966) erzählte von einem jungen Paar, das unverschuldet arbeitsund obdachlos wird, und dem darob die gemeinsamen Kinder vom Sozialamt weggenommen werden. Mit seinem letzten Film „Jimmy’s Hall“ über einen irischen Politaktivisten wollte Loach eigentlich seine aktive Karriere beenden, jedoch überlegte er es sich noch einmal anders: „Ich habe voreilig gesagt, aufhören zu wollen“, sagte er. „Denn es gibt noch so viele Geschichten zu erzählen“. Im konkreten Fall wollte Loach „die universelle Geschichte von Menschen, die in eine Notlage geraten“, erzählen. „Wenn man genau hinsieht, kann man die bewusste Grausamkeit sehen, die sich im Herzen der Staatsbürokratie breit gemacht hat: Dort wird dir vermittelt: ‚Wenn du nicht arbeitest, wirst du schon sehen, was dir passiert. Du wirst leiden‘“, sagt Loach. „Die Wut auf genau diese Denkweise ist das Motiv hinter dem Film“.
„I, Daniel Blake“ forscht zutiefst politisch an Grundsatzproblemen. Loach hat hier einen Dauerbrenner unter den Sozialproblemen thematisiert; ein Problem, das sich mit zunehmender Arbeitslosigkeit europaweit verstärkt. „Die Jobcenter von heute sind nicht mehr dazu da, den Leuten zu helfen, sondern ihnen Hindernisse in den Weg zu legen“, meint Loach. „In Großbritannien gibt es Job Coaches, die einem Arbeitslosen heute nicht mehr sagen dürfen, welche Jobs verfügbar sind. Das war früher ganz anders. Die Jobcenter-Mitarbeiter müssen eine gewisse Quote von Arbeitslosen mit Sanktionen ‚abstrafen‘ sonst stehen sie intern selbst auf der Abschussliste.“ Für Loach ist „I, Daniel Blake“ nicht nur Tragödie, sondern auch Komödie. „Wir alle kennen ja die Frustration, die sich beinahe in eine schwarze Komödie verwandelt, wenn man an dieser dummen und verrückten Bürokratie scheitert. Ich habe versucht, in diesem Film möglichst wahrhaftig und mit viel Subtext zu arbeiten - damit die Komödie und die Tragödie ihre ganze Grausamkeit zeigen können. Das Motto lautet: ‚Die Armen sind selbst schuld an ihrer Armut‘. Mit einer solchen Einstellung sichert sich die herrschende Klasse ihre Macht ab“, so Loach. Der Regisseur zeigt mit seinem Film, dass er ganz nah an der Zeit geblieben ist.
I, DANIEL BLAKE, KINOSTART 25.11. GB 2016. REGIE Ken Loach MIT Dave Johns, Hayley Squires, Dylan McKiernan
URANIA KINO Uraniastr. 1, 1010 Wien Tel.: 715 82 06
10 I 11 ACTORS ab 11.11.
was kinder wirklich denken
© Foto:Golden Girls Filmproduktion
KINDERS: EINE DOKU der riahi-brüder spürt den befindlichkeiten der jüngsten nach
K
inders“ ist ein berührender Film über verborgene Potentiale, Kreativität, Integration, die Macht der Musik und die mögliche Zukunft unserer Gesellschaft. Eine musikalische Welt, die offener und reicher ist als jene, aus der die Kinder stammen, in der sie lernen sich selbst zu vertrauen. Anhand des Musikförderprojektes ((superar)) erfahren wir im Langzeitprojekt von Arash und Arman T. Riahi, was in unseren Kindern wirklich vorgeht – ihre Sorgen, Freuden und Wünsche für ihr Leben. Ein erwachsener Film über Kinder – emphatisch,
schonungslos, inspirierend… „Wir zeigen, welche Kraft und welches Potential durch die Musik für die Entwicklung und Selbstverwirklichung der agierenden Kinder frei wird“, so die Regisseure. KINDERS, Ö 2016. KINOSTART: 11.11.2016. REGIE Arman T. Riahi, Arash T. Riahi, Dokumentarfilm
Actor‘S STUDIO Tuchlauben 13, 1010 Wien Tel.: 533 52 32
12 I 13 IMAX APOLLO DONAUPLEX
imax-hits im NOVEMBER neue Filme, die in den wiener Kinos apollo und donauplex in bester imax-qualität gezeigt werden.
Foto: © Warner
Foto: © Constantin
PHANTASISCHE TIERWESEN UND WO SIE ZU FINDEN SIND Neues aus der Feder von Joanne K. Rowling: 1926: Newt Scamander hat gerade eine weltweite Exkursion abgeschlossen, mit der er die außergewöhnliche Vielfalt von magischen Geschöpfen erforschen und dokumentieren will. Ein kurzer Zwischenstopp führt ihn nach New York und wäre sicherlich ereignislos verlaufen … würden nicht ein No-Maj (Amerikanisch für Muggel) namens Jacob, ein verloren gegangener magischer Koffer und einige entlaufene phantastische Tierwesen aus Newts Sammlung sowohl in der magischen Welt als auch unter den No-Majs für reichlich Schwierigkeiten sorgen. Ab 18.11. im Kino
Foto: © Tobis
AMERIKANISCHES IDYLL Regiedebüt von Schauspieler Ewan McGregor: Seymour Levov (Ewan McGregor), genannt „der Schwede“, ein einst legendärer HighSchool-Sportler, jetzt erfolgreicher Geschäftsmann und verheiratet mit der ehemaligen Schönheitskönigin Dawn (Jennifer Connelly), wird über Nacht aus seinem amerikanischen Traum gerissen, als seine Teenager-Tochter Merry (Dakota Fanning) eines Bombenanschlags auf ein Postamt beschuldigt wird und verschwindet. Erschüttert bis ins Mark muss „der Schwede“ unter die Oberfläche schauen und sich dem ChaAPOLLO - DAS KINO os seiner Welt um ihn herum stellen. Gumpendorferstraße 63, 1060 Wien ab 18.11. im Kino (auch Village) Tel.: 587 96 51
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english cinema in vienna
ARTIS ENGLISH CINEMA
Š Filmladen; Sony; Constantin
ARRIVAL NOV 25
PATERSON NOV 18
USA 2016. Directed by Dennis Villeneuve. Starring Amy Adams, Jeremy Renner Alien invasion on earth: A linguist is recruited by the military to assist in translating alien communications. New film by Canadian Dennis Villeneuve.
USA 2016. Directed by Jim Jarmusch. Starring Adam Driver, Golshifteh Farahani, Jared Gilman Paterson (Adam Driver) is a bus driver in the city of Paterson, New Jersey - they share the name. Every day, Paterson adheres to a simple routine: he drives his daily route, observing the city as it drifts across his windshield and overhearing fragments of conversation swirling around him; he writes poetry into a notebook; he walks his dog; he stops in a bar and drinks exactly one beer. He goes home to his wife, Laura (Golshifteh Farahani). By contrast, Laura‘s world is ever changing. New dreams come to her almost daily, each a different and inspired project. Paterson loves Laura and she loves him. He supports her newfound ambitions; she champions his secret gift for poetry. New film of Jim Jarmusch!
JACK REACHER: NEVER GO BACK NOV 11 USA 2016. Directed by Edward Zwick. Starring Tom Cruise Jack Reacher must uncover the truth behind a major government conspiracy in order to clear his name. On the run as a fugitive from the law, Reacher uncovers a potential secret from his past. ARTIS INTERNATIONAL Schultergasse 5, 1010 Wien Tel.: 535 65 70
kinoprogramm Das aktuelle Kinoprogramm mit den genauen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte cineplexx.at und den Tageszeitungen. Alle Angaben ohne Gewähr. Alles was kommt (Seite 4)
URANIA
AB 04.11.
ACTORS
AB 11.11.
CAFÉ SOCIETY (Seite 6)
URANIA
AB 11.11.
I, DANIEL BLAKE (Seite 8)
URANIA
AB 25.11.
KINDERS (Seite 10)
ACTORS
AB 11.11.
PHANTASTISCHE TIERWESEN... (Seite 12)
APOLLO/DONAUPLEX
AB 18.11.
AMERIKANISCHES IDYLL (Seite 13)
APOLLO/DONAUPLEX
AB 18.11.
VILLAGE
AB 18.11.
© Filmladen
VORSCHAU AUF DIE NÄCHSTE AUSGABE (erscheint anfang DEZEMBER 2016):
„Das kalte Herz“ von Johannes Naber (Kinostart: 02.12.2016)
Erreichbarkeiten ACTOR’S studio Tuchlauben 13, 1010 Wien, Tel.: 533 52 32 Öffentlich: Linie U1 und U3 bis Stephansplatz H Bus 1A, 2A und 3A APOLLO - DAS KINO Gumpendorferstraße 63, 1060 Wien, Tel.: 587 96 51 Öffentlich: U3 Neubaugasse / U4 Pilgramgasse, Bus 13A, 14A 57A Gumpendorferstr. ARTIS international Schultergasse 5, 1010 Wien, Tel.: 535 65 70 Öffentlich: Linie U1 oder U3 Stephansplatz H Bus 1A, 2A oder 3A Hoher Markt URANIA kino Uraniastraße 1, 1010 Wien, Tel.: 715 82 06 Öffentlich: Linie U1 und U4 Schwedenplatz H Straßenbahn 1, 2, N Julius-Raab-Platz VILLAGE CINEMAS WIEN MITTE Landstraßer Hauptstr. 2a, 1030 Wien, Tel.: 24240-418 Öffentlich: U4/U3 Landstr., Straßenbahn O, S1, S2, S3, S5 - S9, S15, Wien Mitte, Bus 74A.