kino und film im herzen wiens
licht spiele nr. 129 FREE MAG
november 2017
diane kruger in
Š Foto: Katharina Sartena
aus dem nichts
programmtipps von apollo, artis, actors, urania und village cinemas wien mitte kino
kino und film im herzen wiens
licht spiele november 2017
URANIA Gauguin
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Licht
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Aus dem Nichts
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EIN CAFÉ MIT DIANE KRUGER
ACTOR’S studio The Secret Man
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God‘s Own Country
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Good Time
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Paddington 2
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Madame
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APOLLO - DAS KINO Thor 3: Tag der Entscheidung
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The Justice League
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Star Wars: The Last Jedi
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ARTIS international English Cinema in Vienna
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Kinoinformation Kinoprogramm & Erreichbarkeiten
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Lichtspiele-Chefredakteur
Matthias Greuling
lichtspiele@kabelplus.at
AUF UNSEREM COVER „Aus dem Nichts“ (Warner)
Impressum Lichtspiele erscheint elf Mal jährlich wienweit bei Werbeagentur Matthias Greuling, Spechtgasse 57/5, 2340 Mödling, Österreich. Telefon: +43 664 462 54 44 Fax: +43 2236 23 240 E-Mail: lichtspiele@kabelplus.at. Internet www.celluloid-filmmagazin.com. VERTRIEB in folgenden Wiener Kinos: Actor’s Studio, Artis International, Urania Kino, Apollo Kino, Village Cinemas Wien Mitte, sowie in rund 150 Wiener Szenelokalen, traditionsreichen Cafés und Pubs. Herausgeber & Chefredakteur: Matthias Greuling. Grafik & Produktion: Werbeagentur Matthias Greuling. Fotos: Filmverleiher. Printed in Austria. Die Beiträge geben in jedem Fall die Meinung der AutorInnen und nicht unbedingt jene der Redaktion wieder. Grundsätzliche Richtung der Zeitschrift lt. § 25 MedG: Lichtspiele informiert über aktuelle Kinofilme und DVD-Releases Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und Quellenangabe. © 2017 by Werbeagentur Matthias Greuling
© Katharina Sartena
VILLAGE CINEMAS WIEN MITTE
Diane Kruger spielt in „Aus dem Nichts“ (siehe Seite 8) das Opfer eines rechten Terroranschlags.
Ihr erster Film auf Deutsch wurde gleich mit einer Palme in Cannes belohnt. Wie ist dieses Gefühl? Diane Kruger: Das ist großartig! Vor allem deshalb, weil „Aus dem Nichts“ vermutlich der Film ist, in den ich bisher am meisten Energie gesteckt habe. Im Film geht es um Terrorismus. Haben Sie Angst vor dem Terror? Ich bin zumindest stets wachsam und schaue über meine Schulter, was vor sich geht. Ich lebe in New York, und da kann man nirgendwo hin gehen, ohne an den Terror zu denken. Man hört immer von den Tätern und wie sie zu Terroristen wurden. Was man aber niemals hört, das sind die Geschichten der vielen Opfer. Das war für mich vielleicht der wesentlichste Grund, diesen Film zu machen: Es geht um eine Frau, die mit dem Verlust der eigenen Familie fertig werden muss.
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MALER IN DER FREMDE GAUGUIN: vincent cassel in künstler-biopic
A
lle Gesichter verdorben, jede Landschaft schmutzig. So fühlt sich der Maler Paul Gauguin (Vincent Cassel) 1891 in Paris. Hier gibt es nichts mehr, was ihn zu malen reizt. Ausgestattet mit einer naiven Vorstellung vom Paradies, macht er sich auf nach Polynesien. Er sucht den ursprünglichen Zustand, von dem seine Künstlerkollegen Ende des 19. Jahrhunderts bezaubert von exotischen Vorstellungen des Fremden träumen. Völlig verarmt – es stellt sich heraus, dass einem auch auf Tahiti die Früchte nicht in den Mund wachsen – ist er gerade dabei seine Gesundheit zugrunde zu richten, als er die junge Polynesierin Tehura (Tuheï Adams) kennen lernt. Mit ihr findet er seine Inspiration und schreibt nach Europa über das Wesen eines Künstlers: „Ich bin ein Kind. Ich bin ein Wilder.“ Das Kindliche ist aber auch exzentrisch und egoistisch und der Einfluss der westlichen Welt droht Gauguin bald bis nach Polynesien einzuholen.
Der Regisseur Edouard Deluc zeigt den Maler als widersprüchlichen Charakter. Das Gesicht halb hinter einem wilden Bart verborgen, ist es Vincent Cassels ganze Statur mit der er Gauguin eindrücklich als Kind in einem alternden Körper darstellt. „Bist du ein guter Mann?“ fragt ihn die Mutter seiner jungen neuen Frau. „Ja“ antwortet Gauguin nach einigem Zögern und wirkt selbst nicht besonders überzeugt. Cassels Gauguin ist weder ein besonders guter noch ein sehr schlechter Mensch, aber ein großer Künstler, davon ist er selbst überzeugt. Er sollte Recht behalten und der Film erlaubt nun einen Blick hinter die berühmten Leinwände. -S.Veil GAUGUIN, KINOSTART 03.11. F 2017. REGIE Edouard Deluc MIT Vincent Cassel, Tuheï Adams, Malik Zidi
URANIA KINO Uraniastr. 1, 1010 Wien Tel.: 715 82 06
© Foto: StudioCanal
URANIA ab 03.11.
6I7 URANIA ab 10.11.
vom sehen licht ist barbara alberts bislang stärkster film. die regisseurin im gespräch
B
hat mich aufgewühlt. Ich wollte im Verlauf des Films zeigen, wie das Innere von Resi erwacht und wie sie sich im Laufe der Zeit immer mehr entfaltet.
„Licht“ zeigt sehr schön, wie die Gesellschaftsverhältnisse im Rokoko waren: Da gab es Unterdrückung und Missgunst, all das gepaart mit einer auffälligen Distanziertheit. Barbara Albert: Schon als ich den Roman von Alissa Walser gelesen hatte, hat mich genau diese Unterdrückung der Gesellschaft so bewegt. Die Menschen rund um Resi, die sie unterdrücken, sind selbst Opfer eben jener, die wiederum sie unterdrücken. Das gesellschaftliche System im Rokoko ließ nicht zu, dass das, was in Resi steckt, aufblühen kann. Sie kann das Leben, das sie führen will, nicht leben. Dieser Aspekt
Eine junge Frau erlangt die Sehkraft zurück, dafür schwindet gleichzeitig ihr Talent beim Klavierspiel. Offenbar darf sie nicht beides: Sehen und Talent haben. Mir war wichtig, dass es nicht nur eine Mystifizierung und Verherrlichung der Kunst ist, im Sinne von "Du musst immer ein Opfer für die Kunst bringen". Es ist eine tolle Spannung für die Figur und ein wichtiger Konflikt. Mit mehr Geduld seitens ihrer Familie hätte Resi es vielleicht geschafft, aus dieser Misere rauszukommen. Sehkraft oder Talent? Das ist natürlich ein naheliegender, spannender Konflikt, den ich aber nicht so verstanden wissen will, dass man immer etwas aufgeben muss. Resi hätte vielleicht noch mit der Entscheidung, wieder in die Blindheit zu gehen, gewartet, denn sie ist ein Mensch, der alles will: das Recht zu sehen und das Recht, ihre Musik zu spielen. In dem Moment, wo sie sich durchringt und sagt, dass das ihre Rechte sind, wird das von den Eltern, von den Ärzten und auch von der Gesellschaft verhindert. Sie steht aber im Moment der Entscheidung anders da als zu Beginn. Sie hat trotzdem etwas gewonnen, das hat mit Selbstbewusst-
ei den Festivals in Toronto und San Sebastian wurde Barbara Alberts neuer Film „Licht“ mit viel Applaus gefeiert, es ist ihr stärkster Film seit langer Zeit. Albert führt ins Rokoko-Wien des Jahres 1777: Die 18-jährige Maria Theresia von Paradis, genannt Resi (Maria Dragus), ist seit ihrem dritten Lebensjahr blind. Dafür ist sie an den Klaviertasten eine wahre Virtuosin. Sie gilt als Wunderkind und spielt umjubelte Konzerte. Ihre Eltern setzen Hoffnungen in den umstrittenen Wunderheiler Franz Anton Mesmer (Devid Striesow). Bald schon beginnt Resi wieder zu sehen, was als medizinische Sensation gilt. Jedoch stellt Resi fest, dass ihre Virtuosität am Flügel unter der neuen Sehkraft zu leiden beginnt.
© Foto: Filmladen
sein zu tun. Das Tragische daran ist, dass gerade die Blindheit ihre Besonderheit war. Wenn man ihr die genommen hätte, hätte sie heiraten müssen, wäre weniger frei gewesen, hätte nicht ihre Reisen machen können und auch nicht komponieren. Letztlich hat sie die richtige Entscheidung getroffen. Welches Frauenbild sehen wir hier? Wir haben hier eine Frau, die aufgrund ihres "Andersseins" ihre Freiheit gewinnt, die eigentlich jede Frau beziehungsweise jeder Mensch grundsätzlich haben sollte. Wie ist das heute? Gesellschaftliche Zwänge sind auf der einen Seite wieder stärker geworden, LICHT, KINOSTART 10.11. Ö 2017. REGIE Barbara Albert MIT Maria Dragus, Devid Striesow, Lukas Miko, Katja Kolm
gerade was junge Menschen betrifft. Vielleicht durch einen Drang, sich anzupassen, um möglichst gleich zu sein, um zu bestehen. Zugleich muss man auch etwas Besonderes sein, um in den Medien vorzukommen. Es ist ein Gegensatz, denn man muss beides erfüllen, man muss besonders sein und gleichzeitig auch möglichst angepasst. Das ist perfide und übt auf junge Menschen ziemlich großen Druck aus. Der Druck wirkt auf beide Geschlechter, jedoch ist das Frauenthema von gestiegener Relevanz, und wir arbeiten ja auch in der westlichen Gesellschaft an Quoten, an Gleichstellung, aber weltweit gesehen ist die Frau noch immer extrem benachteiligt. URANIA KINO Uraniastr. 1, 1010 Wien Tel.: 715 82 06
8I9 URANIA AB 24.11.
totale verzweiflung
Foto: © Polyfilm
aus dem nichts von fatih akin ist diane krugers deutschsprachiges filmdebüt. und was für eines.
E
s regnet lange in Fatih Akins neuer Arbeit „Aus dem Nichts“. Der Regen, das ist Synonym für die Trauerarbeit der Protagonistin, ein einfaches, aber effizientes Mittel, dessen sich Akin bedient. Sein Film ist voll von simplen Triggern. Aber er funktioniert. Und wie. Zuerst ist da der harmlose Besuch bei Papa im Büro. Katja (Diane Kruger) bringt den gemeinsamen, sechsjährigen Sohn zu ihrem türkischstämmigen Mann und trifft sich mit einer Freundin. Als sie Mann und Kind abends wieder abholen will, ist die Straße gesperrt, überall Blaulicht, Polizei, Sirenen. Eine
Bombe ist explodiert, genau vor der Auslage des Büro ihres Mannes. Katja muss das Unfassbare erfahren und dann: begreifen. Von ihrer Familie sind nur mehr Leichenteile übrig, zerfetzt von einer Nagelbombe, die direkt vor dem Gebäude explodiert ist. Die Verzweiflung, die man nicht in Worte fassen kann, spielt Diane Kruger in ihrem ersten deutschsprachigen Film mit einer ungeheuren, fast unheimlichen Intensität und erhielt dafür den Darstellerpreis beim Filmfestival von Cannes. „Ich kann nicht erklären, wie man diese Szenen voller Wut und Trauer
spielt“, sagt sie beim Gespräch. „Aber man weiß, wann man in der Stimmung ist, es zu spielen. Man spürt das. Und dann muss man es rauslassen“. Ihre Filmfigur Katja lässt noch viel mehr raus als Wut und Trauer. Schnell erinnert sie sich an eine junge Frau, die vor der Tat ein Fahrrad vor dem Büro abgestellt hat, mit einem Koffer am Gepäckträger. Sie hat ihr noch nachgerufen, sie möge das Fahrrad lieber absperren, die Gegend sei nicht so sicher. In dem Koffer war die Bombe, und anhand dieser kurzen Begegnung kann die Frau ausgeforscht werden und wird schließlich, gemeinsam mit ihrem Ehemann, der als Mitangeklagter einsitzt, vor Gericht gestellt. Hier die Konfrontation mit den mutmaßlichen Tätern in all der Verzweiflung und all dem Hass zu spielen, das meistert Kruger grandios. TERROR Fatih Akin hat mit „Aus dem Nichts“ einen hochemotionalen Film über den Terror des NSU, des Nationalsozialistischen Untergrunds gedreht, dessen Mitgliedern Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe die neun zwischen 2000 und 2006 aus rassistischen Motiven verübten Morde in verschiedenen deutschen Städten zur Last gelegt werden. Dass der Terror hier rechtsextrem und AUS DEM NICHTS, KINOSTART 24.11. D 2017. REGIE Fatih Akin MIT Diane Kruger, Denis Moschitto, Numan Acar, Samia Muriel Chancrin
nicht IS-gefärbt ist, stellt für den deutschtürkischen Regisseur eine Notwendigkeit dar: „Es ist ein sehr persönlicher Film“, sagt Akin im Gespräch, „denn ich kenne natürlich die türkische Szene gut. Andererseits muss man angesichts des weltweiten Terrors sagen: Der Film steht auch stellvertretend für alle terroristischen Akte. Ich empfinde es inzwischen so, dass wir uns alle in einem schrecklichen Krieg befinden. Und zwar in einem Krieg, der nicht mehr mit Panzern und Flugzeugen geführt wird, sondern dessen Waffen sich geändert haben. Irgendwo auf der Welt gibt es jemanden, der dich und mich töten will, egal, ob du schwarze Haare hast und aussiehst wie ein Türke, oder ob du weiß und ein Christ bist“. Akins Film zeigt auf hohem, zugleich zugänglichem Niveau, wie die Nachwehen des Terrorismus, egal von welcher Seite, aussehen. „Wir kennen nach Terroranschlägen immer sofort die Täter, aber von den Opfern erfahren wir nichts“, so Akin. „Die Opfer bleiben eine Zahl. 29, 55, 300. Aber welche Schicksale dahinter liegen, welche Trauer und welches Leid, darüber wissen wir nichts. Deshalb wollte ich diese Geschichte erzählen, um die Perspektive zu wechseln“. Und das tut Fatih Akin auf überaus aufwühlende Weise. URANIA KINO Uraniastr. 1, 1010 Wien Tel.: 715 82 06
10 I 11 Actors Filmtipps
neu im actors studio SECRET MAN Watergate ist seit 45 Jahren das Sinnbild für eine ungeheure Machtanmaßung und die Kraft der freien Medien gleichermaßen. Der Polit-Thriller „The Secret Man“ erzählt die Geschichte aus der Perspektive des Informanten und zeigt wer sich hinter ‚Deep Throat‘ verbirgt. Mit Liam Neeson in einer seiner besten Rollen. Ab 17.11.
god‘s own country Der 24-jährige Johnny Saxby (Josh O’Connor) führt kein glückliches Leben: Das Leben auf der Schafsfarm seiner Familie ist karg, die Arbeit hart und eintönig und das Verhältnis zu seinem kranken Vater Martin (Ian Hart) und seiner unnahbaren Großmutter Deirdre (Gemma Jones) schlecht. Aus Frustration betrinkt sich Johnny jeden Abend in einem Pub in der Nähe seiner Heimat und hat ab und zu unverbindlichen Sex mit anderen Männern. Daran ändert sich zunächst auch nichts, als im Frühling der Saisonarbeiter Gheorghe (Alec Secareanu) aus Rumänien auf der Farm anfängt. Doch nach und nach kommen sich die beiden jungen Männer näher. Ab 17.11.
© Fotos: polyfilm; studiocanal, constantin
highlights im november
good time Bei einem missglückten Banküberfall wird Constantines jüngerer Bruder von der Polizei gefasst und ins Gefängnis gebracht. In einer Nacht voller Adrenalin beginnt für Constantine (Robert Pattinson) eine Odyssee durch New Yorks Unterwelt und ein spannungsgeladenes Spiel auf Zeit, bei dem Versuch, seinen Bruder gegen die Zahlung einer Kaution aus dem Gefängnis zu holen. Ab 24.11.
Actor‘S STUDIO Tuchlauben 13, 1010 Wien Tel.: 533 52 32
VILLAGE Filmtipps
NEU IM VILLAGE highlights im november
madame In der Tragikomödie „Madame“ verkuppelt Toni Collette versehentlich ihr spanisches Hausmädchen mit einem britischen Adeligen und setzt anschließend alles daran, die in ihren Augen unstandesgemäße Romanze wieder zu trennen. Ab 01.12.
paddington 2 Der liebenswerte Bär Paddington, gesprochen von Elyas M‘Barek, mit Schlapphut und Dufflecoat hat nicht nur bei Familie Brown ein Zuhause gefunden, er ist auch in der Nachbarschaft ein geschätztes Mitglied: Höflich, zuvorkommend und immer fröhlich – außerdem lieben alle seine Marmeladenbrote, ohne die er nie das Haus verlässt. Als der 100. Geburtstag von Tante Lucy ansteht, sucht Paddington nach einem geeigneten Geschenk. Fündig wird er im Antiquitäten-Laden des liebenswerten Mr. Gruber, das allerlei Schätze birgt: Ein einzigartiges Pop-up-Bilderbuch hat es Paddington angetan. Allerdings muss der kleine, tollpatschige Bär dafür ein paar Nebenjobs antreten – das Chaos ist vorprogrammiert. Ab 23.11.
VILLAGE CINEMAS WIEN MITTE Landstraßer Hauptstraße 2a, 1030 Wien Tel.: 242 40-418
12 I 13 IMAX APOLLO DONAUPLEX
imax-hits im november neue Filme, die in den wiener Kinos apollo und donauplex in bester imax-qualität gezeigt werden. THOR 3: Tag der entscheidung Unter der Regie des Oscar-nominierten Taika Waititi (Schöpfer der Kultkomödie „Fünf Zimmer, Küche, Sarg“) donnert Chris Hemsworth im dritten Thor-Franchise erneut als stählerner Titan über die Kinoleinwand. Ab 31.10.
THE justice league Motiviert durch seinen neu gefundenen Glauben an die Menschheit und inspiriert von Supermans selbstloser Handlung, bittet Bruce Wayne seine neue Verbündete, Diana Prince, um Hilfe, einen noch größeren Feind zu besiegen. Gemeinsam arbeiten Batman und Wonder Woman schnell daran, ein Team aus Metamenschen zu finden und zu rekrutieren, um gegen diese neu erwachte Bedrohung zu kämpfen. Aber trotz dieses beispiellosen Heldenteams – Batman, Wonder Woman, Aquaman, Cyborg und The Flash – könnte es schon zu spät sein... Ab 17.11.
STAR WARS: die letzten jedi Auf faszinierende und unerwartete Weise setzt „Star Wars: Die letzten Jedi“ die Handlung aus „Star Wars: Das Erwachen der Macht“ fort. Im neuen epischen Abenteuer der Skywalker-Saga werden uralte Mysterien der Macht entschlüsselt und erschütternde Enthüllungen aus der Vergangenheit kommen ans Tageslicht. Ab 14.12.
APOLLO - DAS KINO Gumpendorferstraße 63, 1060 Wien Tel.: 587 96 51
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english cinema in vienna
ARTIS ENGLISH CINEMA
MURDER ON THE ORIENT EXPRESS NOV 10
© Tobis; Fox; Constantin
USA 2017. Directed by Kenneth Branagh, starring Daisy Ridley, Johnny Depp, Michelle Pfeiffer From the novel by Agatha Christie, the film tells of thirteen stranded strangers & one man‘s race to solve the puzzle before the murderer strikes again.
A BAD MOMS CHRISTMAS NOV 9 USA 2017. Directed by Jon Lucas, Scott Moore, starring Mila Kunis, Kristen Bell, Kathryn Hahn A Bad Moms Christmas follows our three under-appreciated and overburdened women as they rebel against the challenges and expectations of the Super Bowl for moms: Christmas. And if creating a more perfect holiday for their families wasn‘t hard enough, they have to do all of that while hosting and entertaining their own mothers. By the end of the journey, our moms will redefine how to make the holidays special for all and discover a closer relationship with their mothers.
DETROIT NOV 24 USA 2017. Directed by Kathryn Bigelow. Starring John Boyega, Anthony Mackie Fact-based drama set during the 1967 Detroit riots in which a group of rogue police officers respond to a complaint with retribution rather than justice on their minds. ARTIS INTERNATIONAL Schultergasse 5, 1010 Wien Tel.: 535 65 70
kinoprogramm Das aktuelle Kinoprogramm mit den genauen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte cineplexx.at und den Tageszeitungen. Alle Angaben ohne Gewähr.
GAUGUIN (Seite 4) LICHT (Seite 6) AUS DEM NICHTS (Seite 8) A SECRET MAN (Seite 10) GOD‘S OWN COUNTRY (Seite 10) GOOD TIME (Seite 10) PADDINGTON 2 (Seite 11) MADAME (Seite 11) THOR 3: TAG DER ABRECHNUNG THE JUSTICE LEAGUE STAR WARS: THE LAST JEDI
URANIA ACTORS URANIA URANIA ACTORS ACTORS ACTORS VILLAGE VILLAGE APOLLO/DONAUPLEX APOLLO/DONAUPLEX APOLLO/DONAUPLEX
AB 03.11. AB 10.11. AB 10.11. AB 24.11. AB 17.11. AB 17.11. AB 24.11. AB 23.11. AB 01.12. AB 31.10. AB 17.11. AB 14.12.
© Filmladen
VORSCHAU AUF DIE NÄCHSTE AUSGABE (erscheint anfang DEZEMBER 2017):
Jürgen Vogel in „Der Mann aus dem Eis“ von Fatih Akin (Kinostart: 07.12.2017)
Erreichbarkeiten ACTOR’S studio Tuchlauben 13, 1010 Wien, Tel.: 533 52 32 Öffentlich: Linie U1 und U3 bis Stephansplatz H Bus 1A, 2A und 3A APOLLO - DAS KINO Gumpendorferstraße 63, 1060 Wien, Tel.: 587 96 51 Öffentlich: U3 Neubaugasse / U4 Pilgramgasse, Bus 13A, 14A 57A Gumpendorferstr. ARTIS international Schultergasse 5, 1010 Wien, Tel.: 535 65 70 Öffentlich: Linie U1 oder U3 Stephansplatz H Bus 1A, 2A oder 3A Hoher Markt URANIA kino Uraniastraße 1, 1010 Wien, Tel.: 715 82 06 Öffentlich: Linie U1 und U4 Schwedenplatz H Straßenbahn 1, 2, N Julius-Raab-Platz VILLAGE CINEMAS WIEN MITTE Landstraßer Hauptstr. 2a, 1030 Wien, Tel.: 24240-418 Öffentlich: U4/U3 Landstr., Straßenbahn O, S1, S2, S3, S5 - S9, S15, Wien Mitte, Bus 74A.
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