k i n o u n d f i l m i m he r z e n w i e n s
licht spiele nr. 128 FREE MAG
OKTOBER 2017
MICHAEL HANEKE
HAPPY END
programmtipps von apollo, artis, actors, urania und village cinemas wien mitte kino
k i n o u n d f i l m i m he r z e n w i e n s
licht spiele OKTOBER 2017
URANIA Happy End
4
Viennale
10
ACTOR’S studio Happy End
4
Tiere und andere Menschen
8
VILLAGE CINEMAS WIEN MITTE 9
APOLLO - DAS KINO Blade Runner 2049
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Thor
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Geostorm
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ARTIS international English Cinema in Vienna
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Kinoinformation Kinoprogramm & Erreichbarkeiten
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Lichtspiele-Chefredakteur
Matthias Greuling
lichtspiele@kabelplus.at
AUF UNSEREM COVER „Happy End“ (Filmladen)
Impressum Lichtspiele erscheint elf Mal jährlich wienweit bei Werbeagentur Matthias Greuling, Spechtgasse 57/5, 2340 Mödling, Österreich. Telefon: +43 664 462 54 44 Fax: +43 2236 23 240 E-Mail: lichtspiele@kabelplus.at. Internet www.celluloid-filmmagazin.com. VERTRIEB in folgenden Wiener Kinos: Actor’s Studio, Artis International, Urania Kino, Apollo Kino, Village Cinemas Wien Mitte, sowie in rund 150 Wiener Szenelokalen, traditionsreichen Cafés und Pubs. Herausgeber & Chefredakteur: Matthias Greuling. Grafik & Produktion: Werbeagentur Matthias Greuling. Fotos: Filmverleiher. Printed in Austria. Die Beiträge geben in jedem Fall die Meinung der AutorInnen und nicht unbedingt jene der Redaktion wieder. Grundsätzliche Richtung der Zeitschrift lt. § 25 MedG: Lichtspiele informiert über aktuelle Kinofilme und DVD-Releases Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und Quellenangabe. © 2017 by Werbeagentur Matthias Greuling
© Katharina Sartena
Maudie
EIN CAFÉ MIT MICHAEL HANEKE
Der Regisseur und Oscarpreisträger zeigt seinen neuen Film „Happy End“ (siehe Seite 4) ab 6.10. in den Kinos.
Ihr Film malt eine düstere Grundstimmung: Darin geht das Leben einer bürgerlichen Familie den Bach runter. Michael Haneke: Das trifft ja auf unsere gesamte Gesellschaft zu. In meiner Jugend nach dem Krieg hatten alle das Gefühl: Es wird alles besser. Und es wurde alles besser. Denn so schlecht, wie es einem vorher ging, konnte es ja nicht bleiben. Es war großer Optimismus da. Wenn ich mich heute umschaue, egal in welcher Generation, habe ich nicht den Eindruck, dass viele denken, es wird alles besser. Ich habe eher den Eindruck, die Leute denken, es geht bergab. Was ich da beschreibe, ist nur Bestandsaufnahme von dem, was sich mir darstellt. Ein Film von Haneke, der „Happy End“ heißt, das ist per se schon eine Pointe. Na sicher. So wie „Funny Games“ auch eine Pointe war. Man darf uns nicht mehr so ernst nehmen.
4I5 URANIA ACTORS ab 06.10.
Drama einer familie HAPPY END: Michael Hanekes Filmtitel täuscht: Er erzählt keine Komödie, sondern eine tragische Geschichte
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er hochformatige Videostream eines Smartphones: Eine Frau besorgt unter Anleitung der Sprechblasen auf dem Bildschirm die abendliche Toilette. Ein Hamster wird mit Tabletten vergiftet. „Happy End“ erscheint in schlichten Lettern, dann die Ausdehnung des Bildes auf die gesamte Leinwand: Eine riesige Baugrube, geschäftiges Baggern, Hämmern, Zementieren. Alles aus der Distanz, in einer Totale, in die sich plötzlich und unvermutet eine Katastrophe schleicht, als im Bildhintergrund eine ganze Straße in die Grube sackt. Bei Haneke passieren Katastrophen immer undramatisiert, wie im echten Leben auch. Es ist diese Einstellung, die den Rest seines Films thematisch vorwegnimmt, denn Haneke berichtet vom Zerfall einer Familie. Wenn jemand wie Haneke die Befindlichkeiten des (französischen) Bürgertums auslotet, dann gibt es hier keine Allgemeingültigkeit, keine Übertragbarkeit auf
Europa oder auf aktuelle Entwicklungen. Denn Haneke ist keiner, der gerne Antworten liefert, schon gar nicht auf dem bourgeoisen Silbertablett. Und so ist „Happy End“ selbstredend nicht als Studie zum Zustand Europas zu lesen, wie das mehrfach im Vorfeld kolportiert wurde, sondern zuallererst als die problembehaftete Geschichte einer bürgerlichen Familie, die im Norden Frankreichs in üppigem Dekor lebt, von den Erträgen aus der familieneigenen Baufirma, die aber nach dem Unglück veräußert werden soll. Zusammengehalten wurde die Familie lange vom inzwischen greisen Patriarchen George (Jean-Louis Trintignant), der im Rollstuhl sitzend über das eigene Scheiden aus dem Leben spekuliert; seine Tochter Anne (Isabelle Huppert) bereitet nüchtern den Verkauf der Firma vor und führt mit ebensolcher Strenge die Beziehung zur Familie. Ihr Bruder Thomas (Matthieu Kassovitz) ist Arzt und gerade Vater geworden, aber
Actor‘S STUDIO Tuchlauben 13, 1010 Wien Tel.: 533 52 32
URANIA KINO Uraniastr. 1, 1010 Wien Tel.: 715 82 06
© Foto: Katharina Sartena
Michael Haneke bei der Premiere von „Happy End“ in Cannes
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© Foto: Filmladen
URANIA ACTORS ab 06.10.
auch außerehelich mit einer Musikerin zugange, der er seitenlange Sex-Emails schreibt. Eve (Fantine Harduin), seine 13jährige Tochter aus erster Ehe, kommt hinter des Vaters Doppelleben und wird schnell zum Dreh- und Angelpunkt für diese zerfaserte Geschichte, in der jeder seine Abgründe bestmöglich vom anderen abzuschirmen sucht, um sich nicht ertappt zu fühlen. Je bourgeoiser eine Gesellschaft ist, desto mehr Versteckspiel treibt sie. Hanekes „Happy End“ kann diese These vor allem in ihren Details erhärten; mit größter Genauigkeit legt Haneke hier seine Momentaufnahme der Bürgerlichkeit offen, schonungslos akribisch ausgestattet und präzise vermessen ist das Setting, die darin agierenden Schauspieler funktionieren (vielleicht schon zu) exakt. Haneke verzichtet jedoch darauf, dem eigentlichen Motor seiner Geschichte mehr Aufmerksamkeit zu widmen: Das 13-jährigen
Mädchen Eve, das einerseits in naiver, andererseits in wohlkalkulierter Boshaftigkeit und Emotionslosigkeit agiert, ist eine der stärksten Haneke- Figuren seit langem, zugleich konzentriert sich der Regisseur im Verlauf des Films zu wenig auf sie. Ihrem Dilemma zwischen Geborgenheitsfantasien eines Kindes und der Nachahmung des Erwachsenendaseins zu folgen, das hätte die rote Linie in „Happy End“ sein können. Wenn George die familiären Turbulenzen dazu nutzt, von den Seinen Reißaus zu nehmen, sogar mithilfe von Eve, mit der er sich seltsam verbündet hat, scheint für ihn alles gut zu werden. Am Ende wird ihm sein Happy End jedoch gerade noch vereitelt. Diese allerletzte Einstellung ist ein Haneke- Moment, der bleiben wird. HAPPY END, KINOSTART 06.10. F/Ö 2017. REGIE Michael Haneke MIT Isabelle Huppert, Jean-Louis Trintignant, Matthieu Kassovitz
8I9 ACTORS AB 13.10.
zärtliche blicke
Foto: © Polyfilm
TIERE UND ANDERE MENSCHEN erzählt über das moderne verhältnis zwischen mensch und tier.
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in zärtlicher Blick auf die Beziehung zwischen Mensch und Tier. Der Dokumentarfilm „Tiere und andere Menschen“ erzählt über das gegenwärtige Verhältnis zwischen Mensch und Tier. Das Wiener Tierschutzhaus beherbergt 1.000 tierische Schützlinge, von ausgesetzten Haustieren, konfiszierten Exoten bis zu Wildtieren, die aus ihrem natürlichen Lebensraum verdrängt wurden. Trotz allem aber ist es ein Ort voller
TIERE UND ANDERE MENSCHEN, KINOSTART 13.10. Ö 2017. Dokumentarfilm REGIE Falvio Marchetti
Hoffnung, der den Rahmen für eine Vielzahl an beklemmenden wie humorvollen Geschichten bildet. „Vieles darüber, was für mich das Mensch-Seinausmacht,habe ich zuallererst über den Kontakt mit Tieren erfahren. So sah ich beispielsweise viele Tiere sterben, bevor ich zum ersten Mal auf einem Begräbnis war“, erklärt Regisseur Flavio Marchetti seinen Zugang zum Thema.
Actor‘S STUDIO Tuchlauben 13, 1010 Wien Tel.: 533 52 32
VILLAGE AB 27.10.
Die Walls-Familie
ein ungleiches paar
Foto: © Filmladen
MAUDIE mit sally hawkins und ethan hawke erzählt das Leben der künstlerin Maud lewis nach.
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ie wahre Geschichte der Folk ArtKünstlerin Maud Lewis. Ihre Gemälde hängen heute in zahlreichen Kunstsammlungen weltweit: Maudie (Sally Hawkins) heißt eigentlich Maud Lewis, ist Kanadierin und leidet unter einer schlimmen Form der Arthritis, die zur kontinuierlichen Missbildung ihrer Knochen führt. Weil sie nun aber einmal ihren eigenen Lebensunterhalt bestreiten muss, antwortet sie auf die Anzeige MAUDIE, KINOSTART 27.10. IRL/CAN 2017. REGIE Aisling Walsh MIT Ethan Hawke, Sally Hawkins, Kari Matchett
des Junggesellen Everett Lewis (Ethan Hawke), der auf der Suche nach einer Haushälterin ist. Aus der Arbeitsbeziehung wird schnell mehr und weil Everett sie dazu ermuntert, kultiviert Maudie nun immer häufiger ihr verborgenes Talent, die Malerei, die sie noch weltberühmt machen soll. Regie führte die Irin Aisling Walsh. „Maud und Everett sind ein ungleiches Paar - genau deshalb finde ich sie so faszinierend“. VILLAGE CINEMAS WIEN MITTE Landstraßer Hauptstraße 2a, 1030 Wien Tel.: 242 40-418
10 I 11 VIENNALE URANIA 19.10.-2.11.
Kartenvorverkauf ab 14. Oktober 2017 unter www.viennale.at
Eine Viennale für Hans Hurch
Hans Hurch bei der Viennale 2016
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ie Viennale hat erste Highlights ihres diesjährigen Programms präsentiert, doch Routine war daran heuer nichts: Nach dem überraschenden Tod von Viennale-Chef Hans Hurch im Juli musste das führerlose Schiff wieder auf Kurs gebracht werden - eine Metapher, die der interimistische Leiter der Viennale, der vormalige Stadtkino-Chef Franz Schwartz, bemühte: „Wenn beim plötzlichen Tod des Kapitäns ein Passagier auf die Kommandobrücke geholt wird, dann stellt das ein gewisses Risiko dar, selbst wenn dieser Passagier fast drei Jahrzehnte lang am Ruder eines Schwesterschiffes stand“,
© Fotos: Viennale
VIENNALE: Heuer steht die Wiener filmschau ganz im zeichen des verstorbenen Festival-chefs.
so Schwartz. „Wenn aber die Crew wie das von Hans Hurch in den 20 Jahren seines Wirkens geformte Team arbeitet, dann besteht kein Zweifel, dass der Kurs beibehalten und das Schiff in den vorgesehenen Hafen einlaufen wird. Die diesjährige Viennale wird daher eine weitere Viennale von Hans Hurch sein, ein Fest für die spannendsten, eigenständigsten, lebendigsten und unverzichtbarsten Filme des Jahres.“ Die Viennale will etwas für Hurchs Andenken tun und ehrt ihn daher mit einem Sonderprogramm: 14 künstlerische Weggefährten Hurchs wurden gebeten, je einen Film zu benennen, den
sie dem Verstorbenen widmen möchten. Ed Lachmann hat sich dabei für Wong Kar-wais Klassiker „In the Mood for Love“ entschieden, während etwa Tilda Swinton Robert Bressons „Au Hasard Balthazar“ ausgewählt hat. Für das Hauptprogramm hat Hurch noch rund 200 Filme ausgewählt, darunter Highlights aus Berlin und Cannes. Viele der Spielfilme behandeln persönliche Themen und Familiäres, während die Dokus sich zusehends um globale, brisante Fragestellungen drehen. Bei den Spielfilmen sind etwa Robin Campillos Cannes-Hit „120 battements par minute“, „Western“ von Valeska Grisebach oder Valerie Massadians Coming-of-Age-Liebesgeschichte „Milla“ und Alain Gomis’ Frauenporträt „Felicite“ zu sehen. Bei den Dokus gibt es Amos Gitais „A l’ouest du Jourdain“, Romuald Karmakars „Denk ich an Deutschland in der Nacht“, James Bennings „Readers“ oder Hartmut Bitomskys „Shakkei. Borrowed Landscapes“ zu sehen. Außerdem stehen einige Arbeiten auf dem Programm, die erst kommende Woche ihre Weltpremiere beim Filmfestival von Venedig feiern, darunter Frederick Wisemans neu das Mammut-Werk „Ex Libris“ über die New Yorker Public Library. Auch Barbara Alberts neuer Spielfilm „Licht“ wird nach der Weltpremiere in Toronto in Wien zu sehen sein. Aus Österreich stammen außerdem Johann Lurfs Experimentalfilm „Star“ sowie Astrid Johanna Ofners „Abschied von den Eltern“, der heuer bereits in Locarno zu sehen war. Im Programm ist auch Ali Soozandehs Animationsfilm „Teheran Tabu“ über den Alltag im Iran und Thomas Arslans „Helle Nächte“ mit Georg Friedrich,
der dafür bei der Berlinale als bester Darsteller gewürdigt wurde. Sonderprogramme widmet die Viennale heuer unter anderem der österreichischen Schauspielerin Carmen Cartellieri, die in der Zwischenkriegszeit ein Star gewesen ist, dann aber in Vergessenheit geriet. Außerdem geht die Schiene „Napoli! Napoli!“ der Entstehung des Neuen Neapolitanischen Kinos aus den 1990er Jahren nach, und das Österreichische Filmmuseum widmet seine Retrospektive unter dem Titel „Utopie und Korrektur“ im Oktober und November dem sowjetischen Kino der Zwischenkriegszeit respektive der Post-Stalin-Zeit.Als Star-Gast wird in Wien Christoph Waltz erwartet, dem ein eigenes Tribute gewidmet ist. Infos und Tickets: www.viennale.at Christoph Waltz hat sein Kommen zugesagt
URANIA KINO Uraniastr. 1, 1010 Wien Tel.: 715 82 06
12 I 13 IMAX APOLLO DONAUPLEX
imax-hits im oktober
Fotos: ©Sony;Warner, Disney
neue Filme, die in den wiener Kinos apollo und donauplex in bester imax-qualität gezeigt werden.
BLADE RUNNER 2049 30 Jahre nach den Ereignissen des ersten Films fördert ein neuer Blade Runner, der LAPD Polizeibeamte K (Ryan Gosling), ein lange unter Verschluss gehaltenes Geheimnis zu Tage, welches das Potential hat, die noch vorhandenen gesellschaftlichen Strukturen in Chaos zu stürzen. Die Entdeckungen von K führen ihn auf die Suche nach Rick Deckard (Harrison Ford), einem seit 30 Jahren verschwundenen, ehemaligen LAPD Blade Runner. Ab 06.10. im Kino
THOR Während Asgard und seiner Bevölkerung durch die Tyrannei der skrupellosen Hela (Cate Blanchett) der Untergang droht, wird Thor (Chris Hemsworth) am anderen Ende des Universums ohne seine mächtige Waffe gefangen gehalten. In einem atemlosen Wettlauf gegen die Zeit versucht der Göttersohn seinen Weg zurück in die Heimat zu finden, um ‚Ragnarök‘, die gefürchtete Götterdämmerung, aufzuhalten. Doch vorher muss er sich in einem tödlichen Gladiatorenkampf keinem Geringeren als einem alten Verbündeten und Mitglied der Avengers stellen: dem unglaublichen Hulk (Mark Ruffalo)! Ab 31.10. im Kino
APOLLO - DAS KINO Gumpendorferstraße 63, 1060 Wien Tel.: 587 96 51
GEOSTORM Nachdem eine beispiellose Serie von Naturkatastrophen die Erde bedroht hatte, kamen die Regierungschefs der Welt zusammen, um ein Netz von Satelliten zu schaffen, das das Weltklima überwacht und Sicherheit für alle garantiert. Doch nun ist etwas schiefgelaufen, und das System, das die Erde schützen sollte, greift diese an. In einem Wettlauf gegen die Zeit muss die wahre Bedrohung entdeckt werden, bevor ein weltweiter Geostorm alles ausradiert – und jeden. Der Wissenschaftler Jake (Gerard Butler) muss gemeinsam mit seinem Bruder Max (Jim Sturgess) den Fehler in der Programmierung des Satelliten finden... Ab 20.10. im Kino
14 I 15
english cinema in vienna
ARTIS ENGLISH CINEMA
© Filmladen;Studiocanal
AMERICAN ASSASSIN OCT13
BORG VS. MCENROE OCT 13 SE 2017. Directed by Janus Metz Pedersen, starring Sverrir Gudnason, Shia LaBeouf, Stellan Skarsgård Swedish biographical sports drama film focusing on the famous rivalry between famous tennis players Björn Borg and John McEnroe at the 1980 Wimbledon Championships, culminating in their encounter in the men‘s singles final. The film is directed by Janus Metz Pedersen.
USA 2017. Directed by Darren Aronofsky, starring Jennifer Lawrence, Javier Bardem, Ed Harris Twenty three-year-old Mitch lost his parents to a tragic car accident at the age of fourteen, and his girlfriend to a terrorist attack just as they were engaged. Seeking revenge, he is enlisted by CIA Deputy Director Irene Kennedy as a black ops recruit. Kennedy then assigns Cold War veteran Stan Hurley to train Mitch. Together they will later on investigate a wave of apparently random attacks on military and civilian targets. The discovery of a pattern in the violence leads them to a joint mission with a lethal Turkish agent to stop a mysterious operative intent on starting a world war in the Middle East. ARTIS INTERNATIONAL Schultergasse 5, 1010 Wien Tel.: 535 65 70
kinoprogramm Das aktuelle Kinoprogramm mit den genauen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte cineplexx.at und den Tageszeitungen. Alle Angaben ohne Gewähr. HAPPY END (Seite 4)
URANIA
AB 06.10.
ACTORS
AB 11.10.
TIERE UND ANDERE MENSCHEN (Seite 8)
ACTORS
AB 13.10.
MAUDIE (Seite 9)
VILLAGE
VIENNALE 2017 (Seite 10)
URANIA
BLADE RUNNER 2049 (Seite 12)
APOLLO/DONAUPLEX
AB 06.10.
THOR (Seite 12)
APOLLO/DONAUPLEX
AB 31.10.
GEOSTORM (Seite 13)
APOLLO/DONAUPLEX
AB 20.10.
AB 27.10. 19.10. bis 02.11.
© Filmladen
VORSCHAU AUF DIE NÄCHSTE AUSGABE (erscheint anfang November 2017):
Diane Kruger in „Aus dem Nichts“ von Fatih Akin (Kinostart: 24.11.2017)
Erreichbarkeiten ACTOR’S studio Tuchlauben 13, 1010 Wien, Tel.: 533 52 32 Öffentlich: Linie U1 und U3 bis Stephansplatz H Bus 1A, 2A und 3A APOLLO - DAS KINO Gumpendorferstraße 63, 1060 Wien, Tel.: 587 96 51 Öffentlich: U3 Neubaugasse / U4 Pilgramgasse, Bus 13A, 14A 57A Gumpendorferstr. ARTIS international Schultergasse 5, 1010 Wien, Tel.: 535 65 70 Öffentlich: Linie U1 oder U3 Stephansplatz H Bus 1A, 2A oder 3A Hoher Markt URANIA kino Uraniastraße 1, 1010 Wien, Tel.: 715 82 06 Öffentlich: Linie U1 und U4 Schwedenplatz H Straßenbahn 1, 2, N Julius-Raab-Platz VILLAGE CINEMAS WIEN MITTE Landstraßer Hauptstr. 2a, 1030 Wien, Tel.: 24240-418 Öffentlich: U4/U3 Landstr., Straßenbahn O, S1, S2, S3, S5 - S9, S15, Wien Mitte, Bus 74A.